1918 film
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Richard Coudenhove-Kalergi wurde 1894 in Tokio geboren als Sohn eines österreichischen k.u.k. Diplomaten und seiner japanischen Gattin. Als Schriftsteller, Philosoph und Politiker begründete er 1924 die Pan-Europa-Union, wohl die älteste Einigungsbewegung Europas, der sich nach und nach zahlreiche Prominente anschlossen, wie Albert Einstein, Thomas Mann, Otto von Habsburg und Konrad Adenauer. Ein Jahr nach der Gründung befragte er zahlreiche europäische Intellektuelle und Politiker nach ihren Ansichten zu der Möglichkeit, die Vereinigten Staaten von Europa zu begründen. Interessant ist, dass der eigentlich in diesem Podcast durch sehr konservative bis nationalistische Positionen auffällig gewordene Hamburgische Correspondent in seiner Ausgabe vom 8. September diese Umfrage ausführlich abdruckt und auch den französischen Politikern Raum gibt. Eine Distanzierung von den pazifistischen Ideen lässt sich die Zeitung gleich zu Beginn dann noch nicht nehmen. Für uns lesen die Vereinigten Sprecher*innen von Auf den Tag genau, Rosa Leu und Frank Riede.
Heute Abend tagt der Koalitionsausschuss – und die Stimmung zwischen Union und SPD ist nicht die beste. Nachdem SPD-Chefin Bärbel Bas die Warnungen zum Sozialstaat des Kanzlers als „Bullshit“ bezeichnet hat, steht vieles auf der Kippe. Rasmus Buchsteiner analysiert, was auf der Agenda steht und ob eine Einigung überhaupt möglich ist. Im 200-Sekunden-Interview: Matthias Miersch. Der SPD-Fraktionschef über seine schwierige politische Partnerschaft mit Jens Spahn, wieso er Bärbel Bas „Bullshit” nicht unangemessen findet und warum er an möglichen Steuererhöhungen festhält. Außerdem: Das Klassentreffen der Diplomaten in Berlin. Gordon blickt auf die Botschafterkonferenz kommende Woche und auf einen Beinahe-Eklat um einen Frauenempfang im Auswärtigen Amt. Und: Rixa Fürsen nimmt euch zum “Family & Friends”-Treffen der Münchner Sicherheitskonferenz in Berlin mit. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Nachdem das US-Außenministerium Diplomaten dazu aufgerufen hatte gegen EU-Digitalgesetze vorzugehen, berichten US-Quellen nun über mögliche Sanktionen gegen EU-Politiker. Das Weiße Haus hält sich mit Informationen zurück.
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht war ein riskantes Manöver der Nazi-Außenpolitik. Hitler wusste seinen engsten Kreis hinter sich. Auch die Reichswehr hatte sich dem Willen des Führers gefügt. Nur an einem Ort im Dritten Reich herrschte 1935 Unzufriedenheit, in der Wilhelmstraße, wo das Auswärtige Amt seinen Sitz hatte. Erwähnte Folgen: / Ausgewählte Literatur: Eckart Conze u.a., Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik, München 2012. Intro-Musik arrangiert und vertont von Max, Auszüge aus Reden von Hermann Goering – Verkündung der Nürnberger Gesetze und Adolf Hitler – Reichstagsrede – Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, via www.archive.org Outro: Hans Albers: Flieger grüß mir die Sonne (aus dem UFA-Film "F.P.1 antwortet nicht", 1932) Episodenbild: Gebäude des Auswärtigen Amtes, Wilhelmstr. 75/76, mit Fahnen um 1935, Bundesarchiv, Bild 146-1983-028-08 / CC-BY-SA 3.0 Tags: #Neuere_und_neueste_Geschichte #Deutschland
Lothar berichtet von einer älteren Dame, die mit dem Fahrrad auf einer Kraftfahrstraße landet – und wie das Polizeiteam mit viel Improvisation hilft. Außerdem erzählt er, wie er einem nigerianischen Diplomaten in einer ungewöhnlichen Situation zur Seite steht. Zwei echte Geschichten über Pragmatismus und Menschlichkeit im Polizeialltag.
Silke Schröder im Gespräch mit Dr. Ulrich Vosgerau, Michael von der Schulenburg und Volker Birk. Joachim Paul, designierter AFD Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen am Rhein darf gemäß Gerichtsbeschluss auf seinen Eilantrag nicht zur Wahl antreten. Welche rechtlichen Chancen bleiben ihm noch? Dazu gibt der Staatsrechtler und Rechtsanwalt Dr. Ulrich Vosgerau seine Einschätzung. Europa möchte mit über den Frieden in der Ukraine verhandeln und sitzt doch am Katzentisch, so die Einschätzung des früheren Diplomaten und heutigen BSW Abgeordneten im EU Parlament, Michael von der Schulenburg. Deutschland und seine europäischen Mitstreiter unterliegen Donald Trump in den Bemühungen, mit Diplomatie den seit dreieinhalb Jahren währenden Krieg in der Ukraine zu beenden, so seine Einschätzung. Warum hinter der vermeintlichen Sorge um Kinder- und Jugenschutz im Netz, den die EU mit einer neuen Altersverifikation vorantreiben möchte, vielleicht ein Einfallstor in den elektronische Speicherung persönlicher Daten für alle Bürger Europas steht, erklärt der Softwarearchitekt, Volker Birk. Frauengefängnis oder Männerknast? Markus Vahlefelds Kommentar schlägt den Bogen zu den Auswüchsen des Selbstbestimmungsgesetztes, in der neu erschaffenen Persona Marla-Svenja Liebich.
Wie kann Diplomatie gelingen, wie Frieden gesichert und Entspannung erreicht werden? Egon Bahr fand Epoche machende Antworten auf diese Fragen und prägte die Ostpolitik unter Kanzler Willy Brandt. Porträt des Diplomaten.
Ruppert, Jasper www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der US-amerikanische Historiker Marc Trachtenberg und der Soziologe Marcus Klöckner erhellen in ihrem Buch „Chronik eines angekündigten Krieges – Die Ukraine und das Versagen der Diplomatie“ Zusammenhänge, die unerlässlich sind, um den Ukraine-Konflikt zu durchschauen. Aber ist „Versagen der Diplomatie“ zutreffend? Müssen wir nicht davon ausgehen, dass Diplomaten im Dienst machtpolitischer Interessen ihrer jeweiligen StaatenWeiterlesen
Innenminister Dobrindt will Grenzkontrollen über Mitte September hinaus verlängern und auch Zurückweisungen fortsetzen / Kritik an Vorschlag von Oesterreichs Finanzminister Marterbauer Lebensmittelpreise staatlich zu regulieren / ehemalige australische Diplomaten fordern Premierminister Albanese in offenem Brief zu schnellerem Handeln im Gaza-Konflikt auf / Gesundheitsminister betont Regierung arbeite bereits an der Umsetzung von 50 neuen Medicare-Notfallkliniken / Laut Bericht verschärfen manche Telekommunikationsanbieter finanzielle Not der Kundschaft / Moeglicher Stellenabbau bei Forschungsinstitut CSIRO / Fünf beliebte Elektroautos verbrauchen deutlich mehr Energie als vom Hersteller angegeben / Trump kündigt 100-prozentige Strafzölle auf importierte Halbleiterchips an
Russische Politiker und Diplomaten stellen mit Verwunderung fest, dass die USA als Verantwortliche für den Atombombenabwurf über den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki in Japan bei den Vereinten Nationen nicht erwähnt werden. Die USA selbst zeigten keine Reue für den atomaren Massenmord. Zum Artikel
Das Investigativmedium "Fass ohne Boden" (FOB) hat das brisante Doppelleben eines ranghohen österreichischen Diplomaten aufgedeckt.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin sind für Zoll-Gespräche in die USA gereist. Dort soll Keller-Sutter den US-Aussenminister Marco Rubio treffen. Weitere Themen in dieser Sendung: Der UNO-Sicherheitsrat hat an einer Sondersitzung über die Situation der israelischen Geiseln im Gazastreifen beraten und forderte die bedingungslose Freilassung. Gleichzeitig forderten einige Diplomatinnen und Diplomaten von Israel das Ende des Krieges. Heute vor 80 Jahren haben die USA eine Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima abgeworfen. Der ehemalige rumänische Staatspräsident Ion Iliescu ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Er war der erste Präsident des Landes nach dem Sturz des Kommunismus - und er war eine kontroverse Figur der Wendezeit.
Im US-Interesse: Kapitulation und Kriegskurs der EUEin Kommentar von Tilo Gräser.Trumps Zoll-Dampfwalze hat die Europäische Union (EU) überrollt – weil diese zuvor bereits kapituliert hat. So hat die Zeitung Financial Times die Vorgänge um den „Deal“ zu den Zollschranken beschrieben, den US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag abschlossen. Während die Politiker der betroffenen EU-Staaten, erwartungsgemäß auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), das Ergebnis schönreden, kommt aus Wirtschaftskreisen deutliche Kritik.Die Führung der EU hat damit ein weiteres Mal gegen die Interessen der Union, ihrer Mitgliedsstaaten und deren Bürger gehandelt, indem sie einen „Deal“ abschloss, der allein den US-Interessen nutzt. Es ist ein erneutes Beispiel dafür, wie „die europäische EU- und NATO-Elite – die so tief in der Biden-Administration verwurzelt war – ihre Mängel an Kompetenz und Loyalität gegenüber den eigenen Interessen so eindrucksvoll zutage treten lässt“, wie es der ungarische Diplomat György Varga kürzlich auf den NachDenkSeiten ausdrückte. Er stellte fest:„Präsident Trump ist recht draufgängerisch und kann sechs Monate nach seinem Amtsantritt bereits ernsthafte Erfolge bei der Abschöpfung der ohnehin schon beklagenswerten Wirtschaft der Europäischen Union vorweisen. Ein simples, doch geniales Konzept: Das Geld in die USA, die Waffen in die Ukraine, die Rechnung an die EU.“Das zeigt sich auch beim Zoll-„Deal“, dessen Zustandekommen die Financial Times nachvollzog. In dem Bericht der Zeitung ist nachzulesen, wie zuvor in der EU über eine harte Reaktion auf Trumps Zollpolitik diskutiert wurde, wie sie beispielsweise China und Kanada zeigten. Doch am Ende hätte sich in der Führung der EU – immerhin „der größte Handelsblock der Welt und vermeintlich ein wirtschaftliches Schwergewicht“, so das Blatt – die Angst vor einem Handelskrieg und noch härteren US-Zollschranken durchgesetzt. Die entscheidende Rolle spielte demnach dabei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen, die sich mit Trump auf dessen schottischem Golfplatz traf. Interessant ist, was die Financial Times unter den Gründen für von der Leyens Zustimmung aufzählte:„Die Abhängigkeit Europas von der Sicherheitsgarantie der USA war ein weiteres Argument gegen eine Handelskonfrontation, insbesondere für die östlichen und nördlichen Mitglieder der Union. Die Befürchtungen, Trump könnte die Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, Truppen aus Europa abziehen oder sogar aus der NATO austreten, überschatteten die Gespräche, sagten Diplomaten.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine geht weiter. Das ist das einzige Verhandlungsergebnis in Istanbul │ Neues Antikorruptionsgesetz in der Ukraine stößt auf großen Widerstand in der Bevölkerung │130 Diplomaten fordern ein härteres Vorgehen der Bundesregierung im Krieg Israels gegen die Hamas im Gazastreifen
Altingets chefredaktør er rejst til USA for at finde ud af, hvordan Amerika har det. I det tredje af seks afsnit møder han diplomaten Mark Medish, der kæmper på de indre linjer for at redde det amerikanske demokrati - og som forudså angrebet på kongressen 6. januar. Husk at efter sommerferien, så er løbeklubben igen tilbage 8. august. Her starter vi igen foran Altinget på Ny Kongensgade 10 i København klokken 08.00. Vært: Jakob Nielsen, ansvarshavende chefredaktør på AltingetProducer: Emma Klitnæs, Mathilde Brieghel og Mads Outzen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das US-Außenministerium warnt Diplomaten davor, dass sich andere Personen mithilfe von künstlicher Intelligenz als Außenminister Marco Rubio und möglicherweise andere Beamte ausgeben. Es ist der jüngste Hightech-Fall, in dem eine hochrangige Persönlichkeit der Trump-Regierung zum Ziel eines Imitators geworden ist.
999, im Efferd, im Südmeer: Die Piraten greifen an und die Seeleute verteidigen sich nicht, die Feiglinge. Also liegt alles an den Diplomaten. Wer hat sich diese Geschichte ausgedacht? Wir in diesem Fall mal nicht.Ein Podcast, so wie du - falls du auch etwas absurd und sinnlos bist.Komm auf unseren Discord Server und hör dir die Aufnahmen mittwochs 19.30h live an,sprich mit uns und anderen Hörerenden und hab eine gute Zeit!https://discord.gg/MVCDqQafdgEs spielen für dich:Marius/Linne: meistert die Hauptgruppe/Bielefeld 1909, spielt Theescha/Linaya, Hexander, Fenhir und YezhabelMichi: meistert die Zwerge/Eif-Hell-Mon , spielt Fillin/Satsi , Szinto , Fengrim und LailaSimon: meistert das Gesindel , spielt Vard/Nedime , Riika , Fengram und LiskiraHompy: meistert die Dirnen , spielt Tiunarynn/Tilli, Quendan , Fentom und Nakila
Tief unter der Wasseroberfläche von Naboo lebt ein Volk, das oft belächelt, aber selten verstanden wird: die Gungans. Mit ihrer lebendigen Kultur, ungewöhnlicher Technologie und einer starken Bindung zur Natur haben sie sich ihren Platz in der Geschichte der Galaxis verdient. Ob als Krieger, Diplomaten oder einfache Bürger – die Gungans sind weit mehr als nur das, was man auf den ersten Blick erkennt. Dusa wollen mehr über dieses prachtvollige Volk erfahren? Dann schalte wieder ein – bei Datacrons! Überall, wo es Podcasts gibt.--------------------Website: https://www.datacronspodcast.deE-Mail: info@datacronspodcast.dePatreon: https://www.patreon.com/datacrons
Leitmedien und führende Politiker folgen schamlos westlicher PropagandaEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Obwohl die Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes in Europa bereits einen Monat und mehr zurückliegen und die Erinnerung an diese Zeit in den Hintergrund getreten ist, ist es angesichts der Reichweitenentgrenzung, der konzentrierten Angriffe auf die strategische russische Nuklearluftflotte sowie diverse Brücken und der im Raum stehenden Tauruslieferungen doch notwendig, die Umstände des Kriegsendes nochmals zu reflektieren, denn trotz der Verhandlungen eskaliert die Situation dramatisch in Richtung großer Krieg.Nach dem Besuch des russischen Botschafters Sergej Netschajew, der alljährlich zum Gedenken an die viertägige Schlacht um die Seelower Höhen (16. bis 19. April 1945) zur Ehrung der Gefallenen kommt, titelte die tagesschau:"Russischer Botschafter beim Weltkriegsgedenken - Propaganda statt Erinnerung?" (1)Jedes Jahr wird im brandenburgischen Seelow an die viertägige Schlacht im Zweiten Weltkrieg erinnert - sie gilt als die größte Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden. Doch 2025 warnte das Auswärtige Amt davor, (2) dass Russland das Gedenken instrumentalisieren könnte.Grund sind vertrauliche Handlungsempfehlungen aus dem Auswärtigen Amt zum Umgang mit Vertretern Russlands und Belarus' anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes, die kürzlich an Bund, Länder und Kommunen verschickt wurde.Die zentralen Punkte sind:Ausschluss offizieller Vertreter: Kommunen, Gedenkstätten und Bundeseinrichtungen wurden aufgefordert, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten zu verschicken und ungebetene Gäste notfalls per Hausrecht auszuschließen. (3) Das Ministerium begründete dies mit der Sorge vor russischer Instrumentalisierung der Gedenkfeiern für Propaganda, Geschichtsrevisionismus und zur Verharmlosung des aktuellen Ukraine-Kriegs. Die Parlamentsverwaltung des Bundestags folgte der Empfehlung und lud die Botschafter Russlands und Belarus' nicht zur zentralen Gedenkveranstaltung am 8. Mai ein. (4) Aus Russland folgte eine scharfe Kritik an dem Ausschluss. Es wurde betont, dass der 8. Mai ein „heiliger Tag“ für alle Nachfolgestaaten der Sowjetunion sei. Die russische Botschaft kündigte eigene Gedenkveranstaltungen an. (5) Einige Kommunen wie der Landkreis Märkisch-Oderland (Schlacht um die Seelower Höhen) ignorierten die Empfehlung und luden den russischen Botschafter ein. Der Vize-Landrat von Märkisch-Oderland, Friedemann Hanke (CDU), nannte die Anweisung „absurd“. (6)Der ukrainische Botschafter befürwortete dagegen den Ausschluss und warf Russland vor, die Erinnerung an die sowjetischen Opfer für den aktuellen Angriffskrieg zu missbrauchen. (7)...hier weiterlesen: https://apolut.net/tauruslieferung-und-weltkriegsgedenken-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Außenminister Radosław Sikorski nutzt den Konflikt zwischen Trump und Musk für eine kleine Revanche. Und: Wieso hat Warschaus Stadtpräsident Trzaskowski die Präsidentschaftswahlen, trotz guter Umfragewerte, verloren? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Die Kritik europäischer Verbündeter an der neuen israelischen Militäroffensive in Gaza wird lauter. Die Schweiz indes hält sich zurück. Das sorgt zunehmend für Unmut. So haben heute über 50 ehemalige Diplomatinnen und Diplomaten einen Appell an den Bundesrat veröffentlicht. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Israel, Gaza und das Völkerrecht: Kritik am Aussendepartement (07:12) Nachrichtenübersicht (12:24) Meyer Burger am Abgrund (15:39) Der Gemeindepräsident, der in der Katastrophe den Ton trifft (19:13) Richtungswahl in Polen (23:10) In Mexiko wählt erstmals das Volk Richterinnen und Richter
Die internationale Kritik an der neuen israelischen Militäroffensive in Gaza wird lauter. Die Schweiz indes hält sich zurück. Über 50 ehemalige Diplomatinnen und Diplomaten haben deshalb am Sonntag einen Appell an den Bundesrat veröffentlicht. Weitere Themen: Einst ein Börsenliebling, jetzt am Abgrund: Das Berner Solarunternehmen Meyer Burger gibt nach den USA auch die Produktion in Deutschland auf. Die Zukunft der Firma ist mehr als ungewiss. Der Bergsturz in Blatten bewegt weit über das Wallis hinaus. Das Ereignis zeigt, wie exponiert das Wohnen in den Alpentälern ist und wie schnell ganze Dörfer verschüttet und überschwemmt werden können. Hat das Wohnen in den Alpen da noch Zukunft?
Nachrichtenrückblick des Unbehagens Diesen Monat reden wir über den Butter-Stalin, untaugliche Diplomaten, Sion Sono, gewünschte Internetlosigkeit, gelbe Straßen gegen Prostitution, Regionalhymnen, die Frage, ob Beyoncé oder Anime beliebter ist, Schachverbote, FAKE NEWS(!), FAKE Adel, Mehrwertsteuer, ungeplante Vorbeiflüge, die Gold erschaffen und ein Rudel Schniepel. Podcast herunterladen
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #AusgehtippBerlin kann auch friedlich feiern. Der Knabberer ackert im Affentempo. Eine Schülerin zeigt Zivilcourage. Diplomaten gebärden sich als Verkehrsrüpel. Berlin will Olympia - irgendwann. Norma als Macheten-Händler. Berliner Grüne zeigen Verständnis für Grüne-Jugend-Fettnäpfchentreterin. Potsdamer SPD-OB abgesetzt. Der Görli-Zaun kommt doch (noch).Ausgehtipp der WocheEiner der schönsten Biergärten liegt unweit des Zoologischen Gartens im Tiergarten. Der Schleusenkrug verwöhnt die Gäste mit leckeren Berliner Klassikern, Merguez-Würsten vom Grill und einem atemberaubenden Blick auf das Wasser.In der Suarezstraße befindet sich das israelisch-georgische Restaurant Sara & Gogi. Das Restaurant bietet eine Alternative zum chinesischen Einerlei der Kantstraße und überrascht mit kaukasischen Spezialitäten. Speisen und Getränke sind preislich nichts für jeden Tag, lohnen aber allemal den gelegentlichen Besuch.
Festnahme von Terrorverdächtigen mit Zugehörigkeit zur rechtsextremen Gruppe "Letzte Verteidigungswelle", Keine Posten für AfD-Kandidaten bei der Wahl der Ausschussvorsitzenden im Bundestag, CDU-Politiker Henning Otte wird neuer Wehrbeauftragter, Wirtschaftsweise senken ihre Konjunkturprognose im Frühjahrsgutachten, Kritik an "Warnschüssen" auf Diplomaten im Westjordanland durch israelische Soldaten, US-Präsident Trump macht südafrikanischem Amtskollegen Ramaphosa bei dessen Besuch schwere Vorwürfe, Studie aus den USA sieht bei Zustand der Regenwälder "Alarmstufe Rot", Im Lötschental in der Schweiz droht der Absturz einer Bergspitze, Katastrophale Überschwemmungen nach starken Regenfällen in Australien, Deutschland verpasst nach Niederlage gegen Dänemark Einzugs in Achtelfinale der Eishockey-WM, Das Wetter
Polisen: Inga tecken på politiskt eller rasistiskt motiv till massmordet i Örebro. / Diplomaten som misstänktes för spioneri har hittats död. / Spelare attackerades av man i publiken under fotbollsmatch. / Dewin sålde flest majblommor i Sverige. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Av Ingrid Forsberg och Jenny Pejler.
Diplomaten som misstänks för spioneri är frisläppt. / Förslag: Alla utlänningar som får fängelse ska kunna utvisas. / Mat och dryck har blivit 5,5 procent dyrare. / Polisen vill ha fler poliser med utländsk bakgrund. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Av Ingrid Forsberg och Jenny Pejler.
Nyheter och fördjupning från Sverige och världen. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
Im Nahen Osten schwinden die Chancen für ein eigenständiges Palästina. Gleichzeitig anerkennen immer mehr Länder Palästina als eigenen Staat. Zuletzt hat auch Emanuel Macron einen solchen Schritt angekündigt. Doch was nützt das? Das Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:52) Nachrichtenübersicht (06:43) Macron will Palästina offiziell als Staat anerkennen (15:11) Grossbritannien verstaatlicht «last minute» seine Stahlindustrie (20:49) Wie russische Diplomaten den US-Präsidenten hinhalten (26:39) Estland schafft rein russischsprachige Schulen ab (33:15) Der versteckte Klima-Fussabdruck der Schweizer Pharmaindustrie (38:18) Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa gestorben
Die Gespräche zwischen den USA und Russland über einen möglichen Frieden in der Ukraine laufen schleppen. Wie wenig Interesse Russland an einem Ende der Kämpfe hat, wurde mit dem Luftangriff auf das nordukrainische Sumy mehr als deutlich. Was bedeutet das für die diplomatischen Verhandlungen? Weitere Themen: Der chinesische Präsident Xi bereist aktuell verschiedene Länder in Südostasien wie Vietnam, Malaysia und Kambodscha. Keine zufällige Wahl: Xi will die Gunst der Stunde nutzen und Staaten umgarnen, die von den USA und ihren Importzöllen verärgert sind. Die künstliche Intelligenz erobert ständig neue Bereiche. Doch diese Art technologischen Fortschritts führe nicht zu einer besseren Gesellschaft, glauben die Tech-Milliardäre und Konzernchefs hinter ChatGPT, Facebook und Tesla. Sie haben gar Angst vor der künstlichen Intelligenz - und bauen Bunker.
Eine aktuelle, von Annalena Baerbock initiierte „Handreichung“ des Auswärtigen Amtes (AA) empfiehlt Ländern, Landkreisen und Kommunen anlässlich des Gedenkens an den 80. Jahrestag der Befreiung von der NS-Diktatur am 8. und 9. Mai, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten auszusprechen und bei Bedarf Diplomaten dieser Länder per Hausrecht von den Gedenkorten entfernen zu lassenWeiterlesen
Als im 10. Jahrhundert der Aufstieg der sächsischen Ottonen seinen Lauf nahm und sich deren Einflussgebiet auf der Italienischen Halbinsel immer weiter nach Süden ausbreitete, kam es unweigerlich zur Auseinandersetzung mit den Oströmern. Diesen war nicht nur die territoriale Expansion Ottos I. in Richtung Kalabrien und Apulien ein Dorn im Auge, sondern auch die Anmaßung des Sachsenherrschers, den römischen Kaisertitel zu führen. Trotz der militärisch angespannten Lage erfolgte ein regelmäßiger Austausch an Gesandten, zu denen auch Bischof Liutprand von Cremona zählte, der uns dank seiner Aufzeichnungen einen Einblick sowohl in das Leben eines Diplomaten als auch in das Konstantinopel des 10. Jahrhunderts gibt. Woran er scheiterte, sollte wenige Jahre später doch noch Wirklichkeit werden: Für den ottonischen Thronfolger wurde eine oströmische Braut gefunden, die im Westen bekannteste Byzantinerin – Kaiserin Theophanu.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Seit bald sieben Jahren ist der gebürtige Tessiner Quattrini zuständig für die Aussenbeziehungen des Südkantons. Er lobbyiert im Auftrag der Tessiner Regierung in Bern. «Es braucht diesen Diplomaten in Bern, um unsere Position in Bern zu stärken». Denn das Tessin sei einzigartig.
Selenskyjs Priorität seien Sicherheitsgarantien für die Ukraine, und ein NATO-Beitritt sei die beste Variante, wie er auf einer Pressekonferenz in Kiew mitteilte. Er selbst wolle nicht jahrzehntelang regieren und sei bereit zurückzutreten.
Nach Gesprächen mit Putin und Selenskyj kündigt Trump sofortige Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges an. Doch während die USA eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für unrealistisch halten, bleibt Kiew unbeirrt. Diplomaten in Europa betonen zudem, dass nur ein „gerechter, umfassender und dauerhafter Frieden“ akzeptabel sei.
Die europäischen Verteidigungsminister fordern eine aktive Rolle bei den geplanten Friedensgesprächen zur Ukraine und weisen die Exklusivität eines US-russischen Dialogs entschieden zurück. Die Befürchtung wächst, dass Washington bereits zu weitgehende Zugeständnisse macht, ohne Europa oder die Ukraine einzubeziehen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wollen europäische Diplomaten nun versuchen, die USA von einer gemeinsamen Verhandlungsstrategie zu überzeugen.
Es wird gemutmaßt, dass die Amerikaner auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) in gut einer Woche einen Friedensplan für die Ukraine präsentieren wollen. Nico Lange arbeitet für die MSC und spricht in diesen Tagen in Washington mit Diplomaten und Unterhändlern. Wir haben ihn gefragt, wie weit die Verhandlungen sind.
Vi återser vår populära följetong om Raoul Wallenberg. Diplomaten som under Förintelsen räddade tusentals människors liv på bekostnad av sitt eget. Del 1: En ljusgestalt i Förintelsens mörker. Nya avsnitt från P3 Historia hittar du först i Sveriges Radio Play. Redaktionen för detta avsnitt består av:Cecilia Düringer – programledare och manusErik Laquist – producentEmilia Mellberg – producentPablo Leiva Wenger – scenuppläsareElias Klenell – ljuddesign och slutmixMedverkar gör också Ingrid Carlberg, författare och journalist.Vill du veta mer om Raoul Wallenberg? Här är några av de böcker som ligger till grund för avsnittet:“Det står ett rum här och väntar på dig…” Berättelsen om Raoul Wallenberg av Ingrid CarlbergRaoul Wallenberg – en biografi av Bengt JangfeldtRaoul Wallenberg i Budapest – människan, myten, och förintelsen av Paul A. LevineFörövarna bestämmer villkoren – Raoul Wallenberg och de internationella hjälpaktionerna i Budapest av Klas ÅmarkSkuggor runt Wallenberg – uppdrag i Ungern 1943-1945 av Wilhelm Agrell
Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz sind ein politischer Dauerbrenner. Am 20. Dezember – und nach 197 Sitzungen – gelang eine kleine Sensation: Diplomatinnen und Diplomaten der Schweiz und der EU einigten sich auf einen neuen Vertrag und präsentieren diesen der Öffentlichkeit. Das Paket reglet etwa Reisefreiheit, Zuwanderung, Lohnschutz – und ob im Streitfall europäisches oder schweizerisches Recht Vorzug hat.Jeder dieser Punkte ist umstritten. So richtig zufrieden mit dem Paket scheint – ausser der zuständigen Bundesrätin Viola Amherd – niemand. Die SVP und die Gewerkschaften sind gegen das Vertragswerk. Dass es vors Stimmvolk kommt, ist daher vorgezeichnet.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» schätzt Larissa Rhyn den aktuellen Stand des EU-Dossiers ein: Hat die Schweiz gut verhandelt? Hat das Paket bei einer Abstimmung Chancen? Und was, wenn auch dieser Anlauf scheitert?Mehr zum Thema:Darauf haben die Schweiz und die EU sich geeinigt: Die wichtigsten Punkte zum Nachlesen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wie wichtig ist es eigentlich, dass sich Staatschefinnen und Chefs gegenseitig mögen und auf einer Wellenlänge sind? Führen Sympathie bzw. Antipathie zu gegensätzlichen Ergebnissen politischer Gespräche? Über Erfahrungen auf dem politischen Parkett spricht Julia Weigelt in dieser Folge u.a. mit dem französischen Botschafter Francois Delattre, einem sehr erfahrenen Diplomaten, der Frankreich unter anderem als Botschafter in den USA und auch bei den Vereinten Nationen vertreten hat. KZ-Gedenkstätte Neuengamme https://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/ Die Europäische Union als sicherheitspolitischer Akteur (Bundeszentrale für politische Bildung) https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/internationale-sicherheitspolitik-353/517312/die-europaeische-union-als-sicherheitspolitischer-akteur/ Rede von Heinrich Himmler bei der SS-Gruppenführer-Tagung 1943 https://www.1000dokumente.de/pdf/dok_0008_pos_de.pdf Es sprachen: Stefan Schad, Tilo Werner, Ralf Raths und die Autorin Ton und Technik: Christian Alpen, Nicole Graul und Teelke Uffen Regie: Nikolai von Koslowski Redaktion: Christiane Glas Produktion: NDR Info 2024
Wie wichtig ist es eigentlich, dass sich Staatschefinnen und Chefs gegenseitig mögen und auf einer Wellenlänge sind? Führen Sympathie bzw. Antipathie zu gegensätzlichen Ergebnissen politischer Gespräche? Über Erfahrungen auf dem politischen Parkett spricht Julia Weigelt in dieser Folge u.a. mit dem französischen Botschafter Francois Delattre, einem sehr erfahrenen Diplomaten, der Frankreich unter anderem als Botschafter in den USA und auch bei den Vereinten Nationen vertreten hat. Es sprachen: Stefan Schad, Tilo Werner, Ralf Raths und die Autorin Ton und Technik: Christian Alpen, Nicole Graul und Teelke Uffen Regie: Nikolai von Koslowski Redaktion: Christiane Glas Produktion: NDR Info 2024
An einem Ministertreffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa kam es zu einem hitzigen Austausch zwischen dem russischen Außenminister und westlichen Diplomaten. Sergej Lawrow hat in den vergangenen Tagen eine Reihe von Interviews über die russische Position zur Beilegung des Ukraine-Konflikts gegeben. Nun ist die Debatte in vollem Gange.
Kämpfe in Syrien, Korruptionsvorwurf gegen Rohstoffkonzern Trafigura, Kaliforniens Gouverneur will Gesetze vor Trump schützen, Prozess zu Mord an ägyptischem Diplomaten
Unter den Delegierten der UN-Konferenz für ein globales Plastikabkommen in Busan sind kaum Wissenschaftler. Um die Diplomaten für einen sinnvollen Umgang mit Plastik zu sensibilisieren, engagieren sich Forschende in einem internationalen Netzwerk. Krieger, Anja www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wie könnte der Krieg in der Ukraine enden? Während die Situation in der Ukraine eskaliert, diskutieren Analysten und Diplomaten über Waffenstillstandpläne im Hintergrund. Gespräche zwischen Putin und Trump könnten einen Durchbruch bringen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
15.10.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nach dem Mord an einem kanadischen Sikh-Aktivisten haben sich die Beziehungen zwischen Indien und Kanada deutlich verschlechtert. Nun eskaliert der Streit weiter.