1918 film
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Leitmedien und führende Politiker folgen schamlos westlicher PropagandaEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Obwohl die Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes in Europa bereits einen Monat und mehr zurückliegen und die Erinnerung an diese Zeit in den Hintergrund getreten ist, ist es angesichts der Reichweitenentgrenzung, der konzentrierten Angriffe auf die strategische russische Nuklearluftflotte sowie diverse Brücken und der im Raum stehenden Tauruslieferungen doch notwendig, die Umstände des Kriegsendes nochmals zu reflektieren, denn trotz der Verhandlungen eskaliert die Situation dramatisch in Richtung großer Krieg.Nach dem Besuch des russischen Botschafters Sergej Netschajew, der alljährlich zum Gedenken an die viertägige Schlacht um die Seelower Höhen (16. bis 19. April 1945) zur Ehrung der Gefallenen kommt, titelte die tagesschau:"Russischer Botschafter beim Weltkriegsgedenken - Propaganda statt Erinnerung?" (1)Jedes Jahr wird im brandenburgischen Seelow an die viertägige Schlacht im Zweiten Weltkrieg erinnert - sie gilt als die größte Schlacht des Zweiten Weltkriegs auf deutschem Boden. Doch 2025 warnte das Auswärtige Amt davor, (2) dass Russland das Gedenken instrumentalisieren könnte.Grund sind vertrauliche Handlungsempfehlungen aus dem Auswärtigen Amt zum Umgang mit Vertretern Russlands und Belarus' anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes, die kürzlich an Bund, Länder und Kommunen verschickt wurde.Die zentralen Punkte sind:Ausschluss offizieller Vertreter: Kommunen, Gedenkstätten und Bundeseinrichtungen wurden aufgefordert, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten zu verschicken und ungebetene Gäste notfalls per Hausrecht auszuschließen. (3) Das Ministerium begründete dies mit der Sorge vor russischer Instrumentalisierung der Gedenkfeiern für Propaganda, Geschichtsrevisionismus und zur Verharmlosung des aktuellen Ukraine-Kriegs. Die Parlamentsverwaltung des Bundestags folgte der Empfehlung und lud die Botschafter Russlands und Belarus' nicht zur zentralen Gedenkveranstaltung am 8. Mai ein. (4) Aus Russland folgte eine scharfe Kritik an dem Ausschluss. Es wurde betont, dass der 8. Mai ein „heiliger Tag“ für alle Nachfolgestaaten der Sowjetunion sei. Die russische Botschaft kündigte eigene Gedenkveranstaltungen an. (5) Einige Kommunen wie der Landkreis Märkisch-Oderland (Schlacht um die Seelower Höhen) ignorierten die Empfehlung und luden den russischen Botschafter ein. Der Vize-Landrat von Märkisch-Oderland, Friedemann Hanke (CDU), nannte die Anweisung „absurd“. (6)Der ukrainische Botschafter befürwortete dagegen den Ausschluss und warf Russland vor, die Erinnerung an die sowjetischen Opfer für den aktuellen Angriffskrieg zu missbrauchen. (7)...hier weiterlesen: https://apolut.net/tauruslieferung-und-weltkriegsgedenken-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Außenminister Radosław Sikorski nutzt den Konflikt zwischen Trump und Musk für eine kleine Revanche. Und: Wieso hat Warschaus Stadtpräsident Trzaskowski die Präsidentschaftswahlen, trotz guter Umfragewerte, verloren? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Die Kritik europäischer Verbündeter an der neuen israelischen Militäroffensive in Gaza wird lauter. Die Schweiz indes hält sich zurück. Das sorgt zunehmend für Unmut. So haben heute über 50 ehemalige Diplomatinnen und Diplomaten einen Appell an den Bundesrat veröffentlicht. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Israel, Gaza und das Völkerrecht: Kritik am Aussendepartement (07:12) Nachrichtenübersicht (12:24) Meyer Burger am Abgrund (15:39) Der Gemeindepräsident, der in der Katastrophe den Ton trifft (19:13) Richtungswahl in Polen (23:10) In Mexiko wählt erstmals das Volk Richterinnen und Richter
Die internationale Kritik an der neuen israelischen Militäroffensive in Gaza wird lauter. Die Schweiz indes hält sich zurück. Über 50 ehemalige Diplomatinnen und Diplomaten haben deshalb am Sonntag einen Appell an den Bundesrat veröffentlicht. Weitere Themen: Einst ein Börsenliebling, jetzt am Abgrund: Das Berner Solarunternehmen Meyer Burger gibt nach den USA auch die Produktion in Deutschland auf. Die Zukunft der Firma ist mehr als ungewiss. Der Bergsturz in Blatten bewegt weit über das Wallis hinaus. Das Ereignis zeigt, wie exponiert das Wohnen in den Alpentälern ist und wie schnell ganze Dörfer verschüttet und überschwemmt werden können. Hat das Wohnen in den Alpen da noch Zukunft?
Nachrichtenrückblick des Unbehagens Diesen Monat reden wir über den Butter-Stalin, untaugliche Diplomaten, Sion Sono, gewünschte Internetlosigkeit, gelbe Straßen gegen Prostitution, Regionalhymnen, die Frage, ob Beyoncé oder Anime beliebter ist, Schachverbote, FAKE NEWS(!), FAKE Adel, Mehrwertsteuer, ungeplante Vorbeiflüge, die Gold erschaffen und ein Rudel Schniepel. Podcast herunterladen
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #AusgehtippBerlin kann auch friedlich feiern. Der Knabberer ackert im Affentempo. Eine Schülerin zeigt Zivilcourage. Diplomaten gebärden sich als Verkehrsrüpel. Berlin will Olympia - irgendwann. Norma als Macheten-Händler. Berliner Grüne zeigen Verständnis für Grüne-Jugend-Fettnäpfchentreterin. Potsdamer SPD-OB abgesetzt. Der Görli-Zaun kommt doch (noch).Ausgehtipp der WocheEiner der schönsten Biergärten liegt unweit des Zoologischen Gartens im Tiergarten. Der Schleusenkrug verwöhnt die Gäste mit leckeren Berliner Klassikern, Merguez-Würsten vom Grill und einem atemberaubenden Blick auf das Wasser.In der Suarezstraße befindet sich das israelisch-georgische Restaurant Sara & Gogi. Das Restaurant bietet eine Alternative zum chinesischen Einerlei der Kantstraße und überrascht mit kaukasischen Spezialitäten. Speisen und Getränke sind preislich nichts für jeden Tag, lohnen aber allemal den gelegentlichen Besuch.
Im Gazastreifen kommt immer mehr Hilfe der Vereinten Nationen an. │ Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben in der Nacht erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen. │ Die EU fordert Aufklärung nach Schüssen israelischer Soldaten auf Diplomaten im Westjordanland. │ Die russische und die ukrainische Armee liefern sich weiter Kämpfe, vor allem im Grenzgebiet │ Bundeskanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius reisen heute gemeinsam nach Litauen, sie werden dort am sogenannten "Aufstellungsappell" der Litauen-Brigade teilnehmen. │ Bundeskanzler Merz hat Erwartungen an ein schnelles Ende des Ukraine-Krieges gedämpft.
Festnahme von Terrorverdächtigen mit Zugehörigkeit zur rechtsextremen Gruppe "Letzte Verteidigungswelle", Keine Posten für AfD-Kandidaten bei der Wahl der Ausschussvorsitzenden im Bundestag, CDU-Politiker Henning Otte wird neuer Wehrbeauftragter, Wirtschaftsweise senken ihre Konjunkturprognose im Frühjahrsgutachten, Kritik an "Warnschüssen" auf Diplomaten im Westjordanland durch israelische Soldaten, US-Präsident Trump macht südafrikanischem Amtskollegen Ramaphosa bei dessen Besuch schwere Vorwürfe, Studie aus den USA sieht bei Zustand der Regenwälder "Alarmstufe Rot", Im Lötschental in der Schweiz droht der Absturz einer Bergspitze, Katastrophale Überschwemmungen nach starken Regenfällen in Australien, Deutschland verpasst nach Niederlage gegen Dänemark Einzugs in Achtelfinale der Eishockey-WM, Das Wetter
Polisen: Inga tecken på politiskt eller rasistiskt motiv till massmordet i Örebro. / Diplomaten som misstänktes för spioneri har hittats död. / Spelare attackerades av man i publiken under fotbollsmatch. / Dewin sålde flest majblommor i Sverige. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Av Ingrid Forsberg och Jenny Pejler.
Diplomaten som misstänks för spioneri är frisläppt. / Förslag: Alla utlänningar som får fängelse ska kunna utvisas. / Mat och dryck har blivit 5,5 procent dyrare. / Polisen vill ha fler poliser med utländsk bakgrund. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Av Ingrid Forsberg och Jenny Pejler.
Nyheter och fördjupning från Sverige och världen. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play.
Matilda Rånge på P3 Nyheter förklarar morgonens stora nyheter, alltid tillsammans med programledarna för Morgonpasset i P3: Linnéa Wikblad och David Druid. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Vi fortsätter med fallet om den misstänkta spiondiplomaten som tog en minst sagt oväntad vändning på tisdagskvällen. Enligt uppgifter till SVT så utreder Säpo en misstänkt koppling mellan den gripna diplomaten och den före detta säkerhetsrådgivaren Tobias Thybergs hastiga avgång. Diplomaten, som är misstänkt på den lägre misstankegraden, nekar till brott.Lite senare pratar vi om företags kundtjänster som får hård kritik av Konsumentverket. En stor källa till folks ilska är de långa väntetiderna.
Der Friede sei mit Euch allen! Das ist das erste, was der neue Papst gesagt hat. Wird Leo der 14. der neue Friedenspapst? │ Russland hat heute mit einer großen Militärparade den 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland gefeiert. │ Mehr als 30 europäische Außenminister und Diplomaten sind heute nach Lwiw gefahren, um die Ukraine an einem denkwürdigen Tag zu unterstützen. │ Hält die von Russland einseitig ausgerufene Feuerpause?
Kurz vor dem 80. „Tag des Sieges“ in Moskau Ein Kommentar von Tilo Gräser.In Russland wird am 9. Mai der „Tag des Sieges“ gefeiert, unter anderem mit einer großen Militärparade in Moskau. Dazu hat der russische Präsident zahlreiche Staats- und Regierungschefs eingeladen. 29 von ihnen wollen kommen, meldeten russische Medien, die sich auf den Kreml beriefen. Ob sie das tatsächlich tun trotz der Drohungen aus Kiew, eventuell die Feierlichkeiten in Russland angreifen zu wollen, wird sich zeigen. Zumindest der chinesische Präsident Xi Jinping will in Moskau dabei sein, heißt es. Soldaten der chinesischen Volksbefreiungsstreitkräfte werden an der Parade teilnehmen und üben dafür bereits in Moskau.Fehlen werden zum 80. Jubiläum in Moskau Vertreter westliche Staaten, vor allem aus der EU und insbesondere aus Deutschland. Was einst möglich war ist nun vor allem in westlichen Hauptstädten nicht gewollt und gewünscht. Die deutsche Bundesregierung will sogar unterbinden, dass Diplomaten aus Russland und Belarus an Gedenkveranstaltungen in Deutschland teilnehmen können. Zum Glück halten sich vor allem kommunale Behörden insbesondere in Ostdeutschland nicht an die Vorgaben via „Handreichung“.Zwar trifft die politische und mediale antirussische Hetze und Propaganda auf (zu) viel Zustimmung in der Bevölkerung, vor allem in Folge des Ukraine-Krieges. Wichtige Fakten wie die Vorgeschichte werden weggelassen und das fehlende Wissen ausgenutzt. Doch nicht alle Deutschen lassen sich davon beeindrucken. Einige wenige von ihnen haben sich auf den Weg gemacht, um den 80. Jahrestag des Sieges über den Faschismus in Russland mit den Menschen dort zu begehen. Sie sind nach Moskau, Kaliningrad, St. Petersburg oder Wolgograd, dem früheren Stalingrad, gefahren.Und manchmal begegnen sie sich zufällig in einem ukrainischen Restaurant in Moskau oder auf der Reise nach Russland über Polen und Kaliningrad in einem Kleinbus. Eine ganze Reihe von ihnen sind in Gruppen gekommen. Dazu gehören jene, die am Dienstag an einer Konferenz über die vor 70 Jahren gegründete Organisation des Warschauer Vertrages teilzunehmen. Sie erinnerten dabei nicht nur an den Versuch der einstigen sozialistischen Staaten, dem westlichen Militärbündnis NATO eine eigene gemeinsame Verteidigungsorganisation entgegenzusetzen.Der ostdeutsche Songpoet Tino Eisbrenner sang vor ihnen aus seinem Programm, zu dem das russische Lied „Schurawli“ (Kraniche) gehört. Das Lied erinnert an die gefallenen Soldaten, die als Kraniche über den Menschen kreisen. Eisbrenner sang es zuerst 2023 gemeinsam mit der russischen Sängerin Zara im Wettbewerb „Lieder für Jalta“ im Kreml-Palast in Moskau und errang damit den 2. Platz. Sein „Lied für den Frieden“ spielte er bei seinem Auftritt am Dienstag ebenso wie Stücke aus seinem Puschkin-Programm oder übersetzte Songs der sowjetischen Barden Wladimir Wyssozki und Bulat Okudschawa....hier weiterlesen: https://apolut.net/aus-moskau-impressionen-und-reflexionen-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Politik, heißt es oft, sei ein schmutziges Geschäft. Das trifft auch auf den Mord an zwei französischen Diplomaten in Rastatt zu, dessen Hintergründe bis heute nicht wirklich geklärt sind.
Die Schweizer Kunst zu vermitteln ist weltweit bekannt. Möglich ist sie dank der vielen Menschen im diplomatischen Dienst. Der «Treffpunkt» zeigt, wie vielfältig und oft auch fordernd diese Arbeit ist. Das Schweizer Aussendepartement EDA beschäftigt rund 380 versetzbare Diplomatinnen und Diplomaten. Sie vertreten die Schweiz, ihre Interessen und Werte. Auf welche Art und wo das geschieht, ist allerdings ganz unterschiedlich: Schweizer Diplomatinnen sind sowohl in der Schweiz selbst wie auch mal in Krisengebieten im Ausland tätig. Die Sendung «Treffpunkt» zeigt anhand von drei Beispielen auf, welche Bandbreite die diplomatische Arbeit für die Schweiz hat. Als Gäste im Studio und zugeschaltet sind diplomatische Mitarbeitende aus unterschiedlichsten Teilen der Welt: Cristina Verones erzählt von ihrer Arbeit in Bern, Jean-Baptiste Délèze aus Indien, und Samira Cizero berichtet von ihrem Einsatz in der Demokratischen Republik Kongo. Alle drei waren vor fünf Jahren in der SRF-Serie «Die jungen Diplomaten» dabei, als sie gerade ihre Ausbildung – den sogenannten «Concours diplomatique» – absolvierten.
Das Jubiläumsjahr der Befreiung wird auch in Österreich vom geschichtspolitischen Zerwürfnis zwischen Wien und Moskau überschattet. Die Ausladung russischer Delegationen aus der Gedenkstätte KZ-Mauthausen und die Förderung des ukrainischen Nationalismus durch Ethnisierung der Roten Armee waren die letzten Tropfen, die die Geduld russischer Diplomaten zum Platzen brachten. Von Wladislaw Sankin
Im Nahen Osten schwinden die Chancen für ein eigenständiges Palästina. Gleichzeitig anerkennen immer mehr Länder Palästina als eigenen Staat. Zuletzt hat auch Emanuel Macron einen solchen Schritt angekündigt. Doch was nützt das? Das Gespräch mit der Nahost-Expertin Muriel Asseburg. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:52) Nachrichtenübersicht (06:43) Macron will Palästina offiziell als Staat anerkennen (15:11) Grossbritannien verstaatlicht «last minute» seine Stahlindustrie (20:49) Wie russische Diplomaten den US-Präsidenten hinhalten (26:39) Estland schafft rein russischsprachige Schulen ab (33:15) Der versteckte Klima-Fussabdruck der Schweizer Pharmaindustrie (38:18) Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa gestorben
Die Gespräche zwischen den USA und Russland über einen möglichen Frieden in der Ukraine laufen schleppen. Wie wenig Interesse Russland an einem Ende der Kämpfe hat, wurde mit dem Luftangriff auf das nordukrainische Sumy mehr als deutlich. Was bedeutet das für die diplomatischen Verhandlungen? Weitere Themen: Der chinesische Präsident Xi bereist aktuell verschiedene Länder in Südostasien wie Vietnam, Malaysia und Kambodscha. Keine zufällige Wahl: Xi will die Gunst der Stunde nutzen und Staaten umgarnen, die von den USA und ihren Importzöllen verärgert sind. Die künstliche Intelligenz erobert ständig neue Bereiche. Doch diese Art technologischen Fortschritts führe nicht zu einer besseren Gesellschaft, glauben die Tech-Milliardäre und Konzernchefs hinter ChatGPT, Facebook und Tesla. Sie haben gar Angst vor der künstlichen Intelligenz - und bauen Bunker.
Eine aktuelle, von Annalena Baerbock initiierte „Handreichung“ des Auswärtigen Amtes (AA) empfiehlt Ländern, Landkreisen und Kommunen anlässlich des Gedenkens an den 80. Jahrestag der Befreiung von der NS-Diktatur am 8. und 9. Mai, keine Einladungen an russische oder belarussische Diplomaten auszusprechen und bei Bedarf Diplomaten dieser Länder per Hausrecht von den Gedenkorten entfernen zu lassenWeiterlesen
In Berlin treffen sich Regierungsvertreter und Diplomaten, um die UN-Klimakonferenz in Brasilien vorzubereiten. Wie verhandelt man über ein Ziel, das man eigentlich schon gerissen hat? Judith Kösters sucht nach Antworten
Die Jedi sind bekannt für ihre Rolle als Hüter des Friedens in der Galaxis. Seit Jahrtausenden studieren sie die Macht, ein unsichtbares Energiefeld, das die Galaxis zusammenhält. Doch sie sind nicht nur Philosophen und Diplomaten, sondern auch Krieger, die in strenger Disziplin leben und versuchen das Gleichgewicht in der Macht zu wahren. Gewalt ist für sie stets der letzte Ausweg, doch sie wissen sich mit ihren Lichtschwertern durchaus zu wehren. Ihr Orden besteht seit zehntausenden Jahren und unterlag in seiner langen Geschichte mehreren Reformen bis er zu dem wurde, was wir in den Filmen sehen. Du willst mehr über den Orden er Jedi und ihre Rolle in der Galaxis von Star Wars erfahren? Dann schalte wieder ein - bei Datacrons. Überall, wo es Podcasts gibt.--------------------Website: https://www.datacronspodcast.deE-Mail: info@datacronspodcast.dePatreon: https://www.patreon.com/datacrons
Als im 10. Jahrhundert der Aufstieg der sächsischen Ottonen seinen Lauf nahm und sich deren Einflussgebiet auf der Italienischen Halbinsel immer weiter nach Süden ausbreitete, kam es unweigerlich zur Auseinandersetzung mit den Oströmern. Diesen war nicht nur die territoriale Expansion Ottos I. in Richtung Kalabrien und Apulien ein Dorn im Auge, sondern auch die Anmaßung des Sachsenherrschers, den römischen Kaisertitel zu führen. Trotz der militärisch angespannten Lage erfolgte ein regelmäßiger Austausch an Gesandten, zu denen auch Bischof Liutprand von Cremona zählte, der uns dank seiner Aufzeichnungen einen Einblick sowohl in das Leben eines Diplomaten als auch in das Konstantinopel des 10. Jahrhunderts gibt. Woran er scheiterte, sollte wenige Jahre später doch noch Wirklichkeit werden: Für den ottonischen Thronfolger wurde eine oströmische Braut gefunden, die im Westen bekannteste Byzantinerin – Kaiserin Theophanu.
Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
Seit bald sieben Jahren ist der gebürtige Tessiner Quattrini zuständig für die Aussenbeziehungen des Südkantons. Er lobbyiert im Auftrag der Tessiner Regierung in Bern. «Es braucht diesen Diplomaten in Bern, um unsere Position in Bern zu stärken». Denn das Tessin sei einzigartig.
Selenskyjs Priorität seien Sicherheitsgarantien für die Ukraine, und ein NATO-Beitritt sei die beste Variante, wie er auf einer Pressekonferenz in Kiew mitteilte. Er selbst wolle nicht jahrzehntelang regieren und sei bereit zurückzutreten.
Nach Gesprächen mit Putin und Selenskyj kündigt Trump sofortige Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges an. Doch während die USA eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine für unrealistisch halten, bleibt Kiew unbeirrt. Diplomaten in Europa betonen zudem, dass nur ein „gerechter, umfassender und dauerhafter Frieden“ akzeptabel sei.
Die europäischen Verteidigungsminister fordern eine aktive Rolle bei den geplanten Friedensgesprächen zur Ukraine und weisen die Exklusivität eines US-russischen Dialogs entschieden zurück. Die Befürchtung wächst, dass Washington bereits zu weitgehende Zugeständnisse macht, ohne Europa oder die Ukraine einzubeziehen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wollen europäische Diplomaten nun versuchen, die USA von einer gemeinsamen Verhandlungsstrategie zu überzeugen.
Es wird gemutmaßt, dass die Amerikaner auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) in gut einer Woche einen Friedensplan für die Ukraine präsentieren wollen. Nico Lange arbeitet für die MSC und spricht in diesen Tagen in Washington mit Diplomaten und Unterhändlern. Wir haben ihn gefragt, wie weit die Verhandlungen sind.
Wir analysieren Trumps Politik der ersten Tage im Amt - und die frühere Botschafterin in Washington, Emily Haber, erklärt, wie man jetzt mit ihm umgehen sollte.
Vi återser vår populära följetong om Raoul Wallenberg. Diplomaten som under Förintelsen räddade tusentals människors liv på bekostnad av sitt eget. Del 1: En ljusgestalt i Förintelsens mörker. Nya avsnitt från P3 Historia hittar du först i Sveriges Radio Play. Redaktionen för detta avsnitt består av:Cecilia Düringer – programledare och manusErik Laquist – producentEmilia Mellberg – producentPablo Leiva Wenger – scenuppläsareElias Klenell – ljuddesign och slutmixMedverkar gör också Ingrid Carlberg, författare och journalist.Vill du veta mer om Raoul Wallenberg? Här är några av de böcker som ligger till grund för avsnittet:“Det står ett rum här och väntar på dig…” Berättelsen om Raoul Wallenberg av Ingrid CarlbergRaoul Wallenberg – en biografi av Bengt JangfeldtRaoul Wallenberg i Budapest – människan, myten, och förintelsen av Paul A. LevineFörövarna bestämmer villkoren – Raoul Wallenberg och de internationella hjälpaktionerna i Budapest av Klas ÅmarkSkuggor runt Wallenberg – uppdrag i Ungern 1943-1945 av Wilhelm Agrell
Erst vor wenigen Wochen hörten wir hier im Podcast vom angeblichen Verfall Konstantinopels, das in der Folge der Umwandlung der Türkei in eine Republik durch Kemal Pascha erstmals seit Jahrtausenden seine Hauptstadtfunktion verloren hatte und unter dieser Entwicklung anscheinend erheblich litt. Heute wagen wir mit den Harburger Anzeigen und Nachrichten vom 10. Januar 1925 den ‘Gegenbesuch‘ am neuen Regierungssitz Ankara, das hier im Artikel noch Angora heißt und gerade die entgegengesetzte Entwicklung durchlief. In osmanischer Zeit ein staubiges Provinznest im anatolischen Hochland mit kaum mehr als 25.000 Einwohnern, sollte es eine moderne Hauptstadt auf dem Reißbrett werden. Fürs erste galt es freilich zunächst, Grundstandards wie Energieversorgung, elektrische Straßenbeleuchtung, ein vernünftiges Hotelwesen und Treffpunkte für die höheren Beamten und die ausländischen Diplomaten einzurichten. Dass dies offensichtlich mit viel deutscher Unterstützung geschah, freute den namenlos bleibenden Harburger Berichterstatter besonders. Es liest Rosa Leu.
Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Schweiz sind ein politischer Dauerbrenner. Am 20. Dezember – und nach 197 Sitzungen – gelang eine kleine Sensation: Diplomatinnen und Diplomaten der Schweiz und der EU einigten sich auf einen neuen Vertrag und präsentieren diesen der Öffentlichkeit. Das Paket reglet etwa Reisefreiheit, Zuwanderung, Lohnschutz – und ob im Streitfall europäisches oder schweizerisches Recht Vorzug hat.Jeder dieser Punkte ist umstritten. So richtig zufrieden mit dem Paket scheint – ausser der zuständigen Bundesrätin Viola Amherd – niemand. Die SVP und die Gewerkschaften sind gegen das Vertragswerk. Dass es vors Stimmvolk kommt, ist daher vorgezeichnet.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» schätzt Larissa Rhyn den aktuellen Stand des EU-Dossiers ein: Hat die Schweiz gut verhandelt? Hat das Paket bei einer Abstimmung Chancen? Und was, wenn auch dieser Anlauf scheitert?Mehr zum Thema:Darauf haben die Schweiz und die EU sich geeinigt: Die wichtigsten Punkte zum Nachlesen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wie wichtig ist es eigentlich, dass sich Staatschefinnen und Chefs gegenseitig mögen und auf einer Wellenlänge sind? Führen Sympathie bzw. Antipathie zu gegensätzlichen Ergebnissen politischer Gespräche? Über Erfahrungen auf dem politischen Parkett spricht Julia Weigelt in dieser Folge u.a. mit dem französischen Botschafter Francois Delattre, einem sehr erfahrenen Diplomaten, der Frankreich unter anderem als Botschafter in den USA und auch bei den Vereinten Nationen vertreten hat. Es sprachen: Stefan Schad, Tilo Werner, Ralf Raths und die Autorin Ton und Technik: Christian Alpen, Nicole Graul und Teelke Uffen Regie: Nikolai von Koslowski Redaktion: Christiane Glas Produktion: NDR Info 2024
Wie wichtig ist es eigentlich, dass sich Staatschefinnen und Chefs gegenseitig mögen und auf einer Wellenlänge sind? Führen Sympathie bzw. Antipathie zu gegensätzlichen Ergebnissen politischer Gespräche? Über Erfahrungen auf dem politischen Parkett spricht Julia Weigelt in dieser Folge u.a. mit dem französischen Botschafter Francois Delattre, einem sehr erfahrenen Diplomaten, der Frankreich unter anderem als Botschafter in den USA und auch bei den Vereinten Nationen vertreten hat. KZ-Gedenkstätte Neuengamme https://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/ Die Europäische Union als sicherheitspolitischer Akteur (Bundeszentrale für politische Bildung) https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/internationale-sicherheitspolitik-353/517312/die-europaeische-union-als-sicherheitspolitischer-akteur/ Rede von Heinrich Himmler bei der SS-Gruppenführer-Tagung 1943 https://www.1000dokumente.de/pdf/dok_0008_pos_de.pdf Es sprachen: Stefan Schad, Tilo Werner, Ralf Raths und die Autorin Ton und Technik: Christian Alpen, Nicole Graul und Teelke Uffen Regie: Nikolai von Koslowski Redaktion: Christiane Glas Produktion: NDR Info 2024
An einem Ministertreffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa kam es zu einem hitzigen Austausch zwischen dem russischen Außenminister und westlichen Diplomaten. Sergej Lawrow hat in den vergangenen Tagen eine Reihe von Interviews über die russische Position zur Beilegung des Ukraine-Konflikts gegeben. Nun ist die Debatte in vollem Gange.
Kämpfe in Syrien, Korruptionsvorwurf gegen Rohstoffkonzern Trafigura, Kaliforniens Gouverneur will Gesetze vor Trump schützen, Prozess zu Mord an ägyptischem Diplomaten
Unter den Delegierten der UN-Konferenz für ein globales Plastikabkommen in Busan sind kaum Wissenschaftler. Um die Diplomaten für einen sinnvollen Umgang mit Plastik zu sensibilisieren, engagieren sich Forschende in einem internationalen Netzwerk. Krieger, Anja www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wie könnte der Krieg in der Ukraine enden? Während die Situation in der Ukraine eskaliert, diskutieren Analysten und Diplomaten über Waffenstillstandpläne im Hintergrund. Gespräche zwischen Putin und Trump könnten einen Durchbruch bringen.
Er war einst Regierungssprecher von Kanzlerin Angela Merkel, seit mehr als zwei Jahren ist Steffen Seibert deutscher Botschafter in Israel!
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
15.10.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Nach dem Mord an einem kanadischen Sikh-Aktivisten haben sich die Beziehungen zwischen Indien und Kanada deutlich verschlechtert. Nun eskaliert der Streit weiter.
Kirchgeßner, Kilian www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Jahrelang hat der Iran über die Hisbollah, die Hamas, die Huthi und andere Gruppen Israel angegriffen. Nun kämpft Israel an vielen Fronten gleichzeitig, auch erfolgreich. Die Sorge vor einer möglichen Bodenoffensive Israels im Libanon wächst. Für Diplomaten im Libanon ist die einzige Lösung eine diplomatische.
Der Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott, ein Ex-Nachrichtendienstler namens Martin Weiss. Der hochrangige Bundesheeroffizier Martin Möller. Und nicht zuletzt der flüchtige Wirecard-Chef Jan Marsalek. Satellitenschüsseln auf Wolkenkratzern, riesige Botschaften und ausgewiesene Diplomaten. In Wien floriert die Russlandspionage. Das ist nicht zufällig so.Recherche: Marina Delcheva (Ressortleitung Wirtschaft), Stefan Melichar (Chefreporter), Anna Thalhammer (Chefredakteurin)Gesprochen von: Stefan Melichar (Chefreporter), Anna Thalhammer (Chefredakteurin) und Clara Peterlik (Redakteurin Wirtschaft)Produktion: Podcastwerkstatt
Diettrich, Silke www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Heidrun und Andreas Anschlag leben in einer deutschen Kleinstadt, grillen mit ihren Nachbarn, führen ein unscheinbares Leben – und spionieren Diplomaten und hochrangige Beamte aus, um wichtige Informationen nach Russland zu übermitteln. Journalist Manuel Bewarder erzählt in dieser 11KM-Folge die Geschichte von zwei illegalen russischen Spionen, die jahrzehntelang in Deutschland aktiv waren. Wie haben sie gearbeitet? Wer sind sie wirklich? Und vor allem: Wieso sind solche Spione für Russland so wichtig? Den Podcast “Die Anschlags – Russlands Spione unter uns” von Manuel Bewarder, Palina Milling, Katja Riedel und Florian Flade von NDR/WDR findet ihr hier: https://1.ard.de/dieanschlags_a An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Eva Erhard Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Produktion: Fabian Zweck, Christiane Gerheuser-Kamp, Hanna Brünjes, Christine Frey, Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Am 28. Juni 1914 tötet im bosnischen Sarajevo ein serbischer Nationalist den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau. Der Doppelmord schürt nicht nur den Konflikt zwischen Wien und Belgrad, sondern wird zum Zündfunken einer Krise, in der kaum noch jemand ernsthaft den Frieden verteidigt. Dies ist der zweite Teil jenes Dramas, in dem Diplomaten und Militärs, von Eigeninteressen getrieben, dilettantisch agierend und blind, binnen weniger Wochen den europäischen Kontinent in Brand setzen.Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Joachim Telgenbüscher Sprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++ BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. //Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche).AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus über 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio Inhalte auf GEO EPOCHE + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 28. Juni 1914 tötet im bosnischen Sarajevo ein serbischer Nationalist den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau. Der Doppelmord schürt nicht nur den Konflikt zwischen Wien und Belgrad, sondern wird zum Zündfunken einer Krise, in der kaum noch jemand ernsthaft den Frieden verteidigt. Dies ist der erste Teil jenes Dramas, in dem Diplomaten und Militärs, von Eigeninteressen getrieben, dilettantisch agierend und blind, binnen weniger Wochen den europäischen Kontinent in Brand setzen.Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Joachim Telgenbüscher Sprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++ BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. //Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche).AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus über 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio Inhalte auf GEO EPOCHE + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.