Podcasts about diplomatie

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diplomatie

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hr2 Der Tag
Ein bisschen Frieden – Was können wir bewegen?

hr2 Der Tag

Play Episode Listen Later Sep 16, 2025 54:21


Krisen und Kriege erschüttern die Welt, wir diskutieren wie seit langer Zeit nicht mehr über Aufrüstung, auch die atomare. Während auf globaler Ebene Konflikte festgefahren scheinen, lebt der lokale Austausch weiter. Städtebündnisse, wie die „Mayors für Peace“ sind und bleiben international aktiv, setzen sich unermüdlich ein für eine atomwaffenfreie Welt. Städtepartnerschaften sind lebendig wie eh und je. Auch wenn die offiziellen Kontakte ausgesetzt sind, werden private Verbindungen aufrechterhalten. Es geht um das Miteinander über Grenzen hinweg. Welche Kraft zur Lösung internationaler Konflikte kann von Städten und Kommunen ausgehen? Können lokale Bündnisse, Netzwerke und zivilgesellschaftliches Engagement auf die globale Ebene Einfluss nehmen? Wie wichtig sind Austausch, gemeinsame Projekte und Begegnungen für Völkerverständigung und Frieden? Darüber sprechen wir mit Wolfram Kuschke von der Netzwerkstelle Städtepartnerschaften, Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, mit Daniel Untch vom Zentrum Oekumene und dem Friedensforscher Hendrik Simon. Podcast-Tipp: Bayern 2 Radiowissen Frieden - Persönliche Sehnsucht - Politische Utopie Frieden ist ein großes Ideal, ein alter Menschheitstraum - und mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er schafft die Konflikte nicht aus der Welt, sondern hegt sie ein. Und vielleicht bedeutet nicht einmal der innere Frieden die absolute Stille aller Wünsche. Was macht Frieden aus? Von Beate Meierfrankenfeld https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:dec95e86fd9d88b0/

Tout un monde - La 1ere
"Il y a un vrai risque personnel" à se lancer en politique aux Etats-Unis: Yascha Mounk, politologue

Tout un monde - La 1ere

Play Episode Listen Later Sep 15, 2025 21:21


(00:00:41) Diplomatie parallèle du Tony Blair Institute: quand les ex-dirigeants vendent leurs réseaux (00:08:48) "Il y a un vrai risque personnel" à se lancer en politique aux Etats-Unis: Yascha Mounk, politologue

Echo der Zeit
Nach dem Angriff auf Katar: Israel intensiviert Offensive in Gaza

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Sep 14, 2025 28:53


Die internationale Kritik an Israel wächst nach dem Angriff auf Katar, der US-Aussenminister ist in die Region gereist, arabische Staaten tagen an einem Sondergipfel. Doch was passiert unterdessen mit den Menschen im Gazastreifen, im Westjordanland? Dazu der Journalist Hanno Hauenstein. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:03) Nachrichtenübersicht (06:25) Nach Israels Angriff auf Katar wächst die Verzweiflung in Gaza (13:27) Wer ist Nepals neue Premierministerin? (16:28) Alexander Stubb und der Wandel der finnischen Diplomatie (21:30) Eigenmietwert: Die Frage der Gerechtigkeit (25:42) Brasilianische Musikerlegende Hermeto Pascal ist gestorben

SPIEGEL Update – Die Nachrichten
Was Putin tut, ist typisch für eine Vorkriegszeit

SPIEGEL Update – Die Nachrichten

Play Episode Listen Later Sep 14, 2025 3:06


Nur Entschlossenheit und gekonnte Diplomatie können einen großen Krieg verhindern. Das ist die Lage am Sonntag. Hier der gesamte Artikel: Leise bringen sie den Tod aus der Luft +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Stimmen aus Palästina: Kann Diplomatie den Völkermord stoppen? Der Westen und die Anerkennung des palästinensischen Staates

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Sep 11, 2025 22:25


Einige Länder Europas sowie Australien und Kanada haben angekündigt, den palästinensischen Staat bei der nächsten Vollversammlung der UNO Ende September anzuerkennen. Dafür ernteten sie harsche Kritik Israels und der USA. Palästinensische Analysten stellen die Beweggründe und die mögliche Wirksamkeit dieses Vorhabens in Frage. Von María Landi. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Zeitsprung
GAG520: Die Jagd nach dem Großen Panda

Zeitsprung

Play Episode Listen Later Sep 10, 2025 52:57 Transcription Available


1928 brechen die Brüder Kermit Roosevelt und Theodore Roosevelt junior auf zu einer Expedition in den Süden Chinas. Für das Field Museum of Natural History in Chicago gehen sie auf die Jagd nach einem Großen Panda. Bis dahin ein recht rätselhaftes und unbekanntes Tier: Die Pandas zählen zu den letzten großen Säugetieren, die wissenschaftlich beschrieben wurden. Bis in die 1930er-Jahre hatten nur die wenigsten Menschen einen Großen Panda jemals lebend gesehen. Wir sprechen in der Folge darüber, wie der Panda innerhalb weniger Jahre weltbekannt und zum Nationalsymbol Chinas und Mittel der Diplomatie wurde und heute wie kein anderes Tier für Artenschutz steht. // Erwähnte Folgen - GAG504: Ein Nashorn auf großer Tour – https://gadg.fm/504 - GAG440: Eine Giraffe für den König – https://gadg.fm/440 - GAG445: Alexandra David-Néel – https://gadg.fm/445 // Literatur - Nathalia Holt: The Beast in the Clouds: The Roosevelt Brothers's Deadly Quest to Find the Mythical Giant Panda, 2025. - Jiang Hong: Science, commerce, and politics: China's giant pandas going global (1869-1948), in: Journal of Modern Chinese History, 16, 2022 (https://doi.org/10.1080/17535654.2022.2147724). //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte // Wir sind jetzt auch bei CampfireFM! Wer direkt in Folgen kommentieren will, Zusatzmaterial und Blicke hinter die Kulissen sehen will: einfach die App installieren und unserer Community beitreten: https://www.joincampfire.fm/podcasts/22 //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio

Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf
Angriff in Katar – Was bedeutet Israels Alleingang für die US-Diplomatie?

Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf

Play Episode Listen Later Sep 10, 2025 20:37


Donald Trump wurde von Israels Alleingang kalt erwischt. Katar ist brüskiert, die Diplomatie ins Wanken geraten. Antonia Beckermann und Wim Orth sprechen mit US-Korrespondentin Stefanie Bolzen darüber, wie viel Einfluss der US-Präsident wirklich hat und warum sein Verhältnis zu Netanjahu Rätsel aufgibt. Außerdem geht es um die neuesten Entwicklungen zwischen Russland und Polen und die aktuellen Enthüllungen rund um den Fall Jeffrey Epstein. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne eine Bewertung für uns da. Feedback gerne auch an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Le regard international - Vincent Hervouët
La vengeance quoi qu'il en coûte

Le regard international - Vincent Hervouët

Play Episode Listen Later Sep 10, 2025 3:33


Vincent Hervouët analyse en détail le raid mené par l'aviation israélienne contre des responsables du Hamas au Qatar. Il explique les enjeux de ce conflit qui semble sans fin, avec les négociations qui se durcissent et les représailles qui s'intensifient. Il évoque également les implications géopolitiques de cette opération, notamment les relations tendues entre Israël, le Qatar et les États-Unis.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Le regard international - Vincent Hervouët
Israël : les larmes de crocodile

Le regard international - Vincent Hervouët

Play Episode Listen Later Sep 9, 2025 3:42


Vincent Hervouët revient sur les commentaires suscités par l'attentat meurtrier survenu à Jérusalem-Est. Il analyse les réactions des responsables politiques européens et la position ambiguë de certains, qui semblent davantage préoccupés par la recherche d'un compromis politique que par la condamnation ferme de cet acte de violence.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Géopolitique, le débat
La diplomatie des otages : stratégie de l'Iran, mais plus seulement

Géopolitique, le débat

Play Episode Listen Later Sep 7, 2025 48:29


Ils sont détenus en Iran depuis plus de 1 200 jours, soit plus de trois ans : Cécile Kohler et son compagnon, Jacques Paris. Deux ressortissants français, arrêtés en mai 2022, au dernier jour d'un voyage touristique, et accusés d'espionnage pour le compte de l'État israélien. Détenus dans la prison d'Evin, à Téhéran, ils risquent la peine de mort. C'est sans doute, actuellement, l'un des cas les plus emblématiques de la stratégie de l'Iran : détenir des ressortissants étrangers pour faire pression sur certains gouvernements. Une diplomatie des otages pratiquée depuis des dizaines d'années par Téhéran… mais aussi, désormais, par d'autres États, comme le Venezuela. Alors comment cette stratégie s'est-elle construite ? Est-elle efficace ? Que peuvent faire les pays qui en sont victimes ? Invités :  Gilles Ferragu, maître de conférences en histoire contemporaine à l'université de Nanterre. Auteur du livre Otages, une histoire (Gallimard) Raoul Delcorde, ambassadeur honoraire de Belgique (ancien ambassadeur de Belgique en Suède, Pologne, Canada), professeur invité à l'Université catholique de Louvain, auteur de plusieurs ouvrages sur la diplomatie Clément Therme, chargé de cours à l'université Paul-Valéry de Montpellier, auteur de Téhéran – Washington 1979-2025 (Hémisphères), et de l'ouvrage Idées reçues sur l'Iran. Un pouvoir à bout de souffle ? (Le cavalier bleu) À lire aussiVenezuela: l'inquiétude monte pour un Français détenu «sans motif» depuis près de deux mois

POLITICO Berlin Playbook – Der Podcast
Ukraine, Apokalypse und Hoffnungen: Mit Carlo Masala

POLITICO Berlin Playbook – Der Podcast

Play Episode Listen Later Sep 6, 2025 34:02


Gordon Repinski im Gespräch mit Sicherheitsexperte Carlo Masala. Masala rechnet mit der Diplomatie der letzten Wochen ab: Den Friedensprozess, den US-Präsident Trump sehen wollte, hat es nie gegeben – weil Putin nie mitgespielt hat. Der Professor an der Universität der Bundeswehr in München analysiert die militärische Lage an der Front, warum Investitionen in die ukrainische Rüstungsindustrie jetzt wichtiger sind als westliche Waffen und wie viele tausend Soldaten Europa in der Ukraine für einen echten Frieden bräuchte. Carlo Masala erklärt zudem, warum kein deutscher Politiker bereit ist, über den Einsatz von Bodentruppen zur Friedenssicherung zu sprechen und welche fatale Signalwirkung das für die NATO hat. Mehr Analysen von Carlo Masala hört ihr in seinem Podcast „Sicherheitshalber“ und lest ihr in seinem Buch „Wenn Russland gewinnt“. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Européen de la semaine
Stefano Beltrame, l'œil de Matteo Salvini à Moscou

Européen de la semaine

Play Episode Listen Later Sep 5, 2025 4:35


La nomination de Stefano Beltrame, nouvel ambassadeur italien à Moscou, a fait du bruit lorsqu'elle a été annoncée. Ce diplomate a la particularité d'être un proche de Matteo Salvini. Or, le dirigeant de la Ligue du Nord, allié de Georgia Meloni, n'a jamais caché son admiration pour la Russie de Vladimir Poutine. Stefano Beltrame était auparavant ambassadeur à Vienne en Autriche et il va désormais bientôt présenter ses lettres de créance à Vladimir Poutine. Cette nomination n'a pas manqué de susciter la controverse à Rome. Pourtant, le diplomate de 64  ans peut se targuer d'un parcours exemplaire et d'un CV justifiant à lui seul cette nomination.  « C'est un diplomate chevronné qui a eu un parcours classique, souligne Guiseppe Bettoni, professeur de géopolitique à l'Université de Rome Unitelma Sapienza. Il a eu sa licence en sciences politiques puis il a suivi une formation au ministère des Affaires étrangères et a intégré le corps diplomatique en 1991. Depuis, il a franchi chaque étape requise pour un diplomate italien. » Il est nommé à diverses fonctions au Moyen-Orient, en Europe et en Asie. Un parcours exemplaire qui le conduira au poste d'ambassadeur à Vienne, puis à Moscou. Parallèlement, il se rapproche de la Ligue du Nord en devenant le conseiller de l'un des hommes forts du parti italien, l'inamovible président de la région de Vénétie Luca Zaia. « Stefano Beltrame est lui-même originaire d'une toute petite commune du département de Vérone, et son entrée dans le giron de la Ligue s'est faite par échelons, jusqu'au niveau gouvernemental, puisqu'il finit par devenir le conseiller diplomatique de Matteo Salvini en 2018-2019 », poursuit Guiseppe Bettoni.  À lire aussiL'Italie adopte la très controversée loi sécurité, l'opposition dénonce une dangereuse dérive autoritaire L'affaire du « Metropol » de Moscou En 2018, Matteo Salvini, le tonitruant dirigeant de la Ligue du Nord, est alors au faîte de sa popularité. Il occupe le poste de ministre de l'Intérieur dans le premier gouvernement de Giuseppe Conte. Stefano Beltrame va organiser plusieurs déplacements pour le ministre, dont l'un à Moscou, qui va rester dans les mémoires en Italie en raison de l'affaire « du Métropol », du nom du célèbre hôtel situé non loin de la place Rouge. « Un rendez-vous a eu lieu entre trois conseillers de Salvini et des pseudo-entrepreneurs russes, raconte Guiseppe Bettoni. En fait, on leur proposait un financement illégal de la Ligue du Nord, par le biais de la vente de pétrole. L'affaire s'est terminée par un non-lieu parce que la transaction n'a pas abouti, mais les magistrats ont bien reconnu qu'il y avait eu négociation et c'est une tache qui n'a pas disparu. » Le dossier a été classé par la justice italienne, mais il reste les nombreuses déclarations pro-russes de Matteo Salvini. De la justification de l'annexion de la Crimée en 2014 aux lauriers tressés en 2019 à Vladimir Poutine, qu'il avait décrit comme « le meilleur homme d'État actuellement sur terre ». Depuis l'invasion à grande échelle de l'Ukraine, Matteo Salvini a quelque peu nuancé ces louanges, mais il reste extrêmement critique de la ligne pro-Ukraine adoptée par Georgia Meloni. Dans ces conditions, pourquoi la dirigeante italienne a-t-elle accepté de nommer à Moscou un ambassadeur proche de Matteo Salvini ? Pour le chercheur italien Lorenzo Castellani, de l'Université libre Guido Carli à Rome, il ne s'agit pas d'une inflexion diplomatique de la part de Georgia Meloni, mais plutôt d'un accord pragmatique avec un allié dont elle dépend politiquement. « Georgia Meloni doit payer le prix pour gouverner avec Salvini, et elle le paie sur certaines réformes nationales ou nominations, mais pas sur les questions fondamentales, telles que la politique étrangère ou les relations avec l'Europe, analyse-t-il. Je pense qu'avec son ministre des Affaires Étrangères, Antonio Tajani, elle a décidé d'accorder à Salvini cette nomination et le droit de faire des déclarations sur la Russie, tout en réaffirmant leur emprise sur la politique étrangère et sur le soutien à l'Ukraine. » À lire aussiItalie: comment la leader d'extrême droite Giorgia Meloni s'est imposée sur la scène européenne   Une nomination symbolique Certes, Georgia Meloni s'est, elle aussi, montrée élogieuse à l'égard de Vladimir Poutine avant d'arriver au pouvoir. Mais, contrairement à son allié de la Ligue du Nord, elle a adopté une position très claire à partir de février 2022 et de l'invasion à grande échelle de l'Ukraine, en rangeant son pays dans le camp des alliés de Kiev. « Giorgia Meloni n'a jamais voulu devenir la Viktor Orban de la Méditerranée et n'imagine pas une seconde le devenir, pointe le chercheur Guiseppe Bettoni. Être souverainiste et anti-immigration ne veut pas forcément dire devenir pro-Poutine et anti-Zelensky. Sur ce point fondamental, je ne pense vraiment pas qu'il y aura du changement. » Le nouvel ambassadeur italien à Moscou n'aura donc que peu de marge de manœuvre pour infléchir la position italienne. Bien que symbolique, sa nomination peut être considérée cependant comme une victoire pour Matteo Salvini, car le dirigeant de la Ligue du Nord continue de prôner et d'espérer une reprise du dialogue avec Vladimir Poutine. « Salvini table sur un processus de paix qui pourrait aboutir d'ici trois à quatre ans, décrypte de son côté Lorenzo Castellani. Et lorsque ce jour viendra, ce sera une excellente chose pour lui d'avoir un homme à lui à Moscou. »  À lire aussiItalie : Meloni veut une défense européenne plus forte, mais juge « inefficace » l'envoi de soldats en Ukraine

TOPFM MAURITIUS
Diplomatie : Renforcement des liens entre l'Inde et Maurice avec la visite d'État du Premier ministre mauricien du 11 au 12 septembre

TOPFM MAURITIUS

Play Episode Listen Later Sep 5, 2025 1:07


Diplomatie : Renforcement des liens entre l'Inde et Maurice avec la visite d'État du Premier ministre mauricien du 11 au 12 septembre by TOPFM MAURITIUS

SBS French - SBS en français
L'histoire cachée: la diplomatie de l'ornithorynque, partie 2

SBS French - SBS en français

Play Episode Listen Later Sep 4, 2025 10:57


Dans cet épisode, nous nous penchons sur la livraison réussie d'un ornithorynque au désormais plus proche allié de l'Australie, les Etats-Unis.

Le regard international - Vincent Hervouët
La coalition des velléitaires

Le regard international - Vincent Hervouët

Play Episode Listen Later Sep 4, 2025 4:07


Vincent Hervouët analyse les derniers développements de la guerre en Ukraine. Il revient sur la rencontre entre les présidents Macron et Zelensky, qui affichent leur unité face à Poutine. Cependant, le journaliste souligne les défis persistants pour parvenir à une paix durable, alors que les positions semblent toujours irréconciliables. Il s'interroge également sur la portée réelle des garanties de sécurité européennes. Enfin, il commente l'incident diplomatique entre la France et la Tunisie suite à une intervention policière à Marseille, révélateur selon lui de la fragilité de l'influence française.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Les matins
Archéologie sous-marine / La diplomatie selon Kissinger / La fatigue démocratique

Les matins

Play Episode Listen Later Sep 3, 2025 149:48


durée : 02:29:48 - Les Matins - par : Guillaume Erner, Yoann Duval - - réalisation : Félicie Faugère

La chronique de Benaouda Abdeddaïm
Caroline Loyer : À Pékin, mise en scène contre la domination US - 03/09

La chronique de Benaouda Abdeddaïm

Play Episode Listen Later Sep 3, 2025 4:12


Ce mercredi 3 septembre, la rencontre entre Xi Jinping, Vladimir Poutine et Kim Jong-un lors du défilé militaire à Pékin a été abordée par Caroline Loyer dans sa chronique, dans l'émission Good Morning Business, présentée par Laure Closier, sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.

Les enjeux internationaux
La diplomatie selon Kissinger : le réalisme à quel prix ?

Les enjeux internationaux

Play Episode Listen Later Sep 3, 2025 12:53


durée : 00:12:53 - Les Enjeux internationaux - par : Guillaume Erner - Prix Nobel de la paix pour son rôle dans la guerre du Vietnam, il reste accusé d'avoir soutenu coups d'État et répressions sanglantes… - réalisation : Félicie Faugère - invités : Jérémie Gallon Avocat de formation, ex-diplomate.

Le regard international - Vincent Hervouët
Kim Jong-un fait sa rentrée

Le regard international - Vincent Hervouët

Play Episode Listen Later Sep 3, 2025 3:33


Vincent Hervouet analyse la présence du dictateur nord-coréen Kim Jong-un lors du défilé militaire organisé par la Chine pour célébrer la victoire sur le Japon en 1945. Il revient sur les rares sorties de ce dirigeant, qui s'est cette fois-ci joint à ses alliés chinois et russes, formant une alliance stratégique face à l'Occident. Cette participation à une réunion multilatérale marque un tournant dans la politique étrangère de la Corée du Nord, qui n'est plus considérée comme un État voyou.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Décryptage
Nucléaire iranien : qu'est-ce que le « snapback » ?

Décryptage

Play Episode Listen Later Sep 3, 2025 19:30


L'Allemagne, la France et le Royaume-Uni ont déclenché le « snapback » contre contre l'Iran le 28 août. « Le snapback », c'est le nom de cet outil diplomatique qui ouvre la possibilité de rétablir des sanctions onusiennes. Celles-là mêmes qui avaient été levées par l'accord de 2015 sur le nucléaire iranien. Pourquoi brandir cette menace maintenant ? Que va-t-il se passer ? Des négociations sont-elles encore possibles ? Quelles peuvent être les conséquences pour l'Iran ?  Avec :  Héloïse Fayet, chercheuse à l'Institut français des relations internationales (Ifri) et chercheuse associée à l'Institut français de géopolitique (IFG) spécialiste des questions nucléaires Kevan Gafaïti, enseignant à Sciences Po Paris, chercheur au centre Thucydide de l'Université Panthéon-Assas, auteur de La crise du détroit d'Ormuz de 2018 : une victoire iranienne sur les États-Unis (Harmattan) À lire aussiRafael Mariano Grossi, AIEA : « L'important pour nous c'est de recommencer notre travail d'inspection » en Iran

SBS French - SBS en français
L'histoire cachée: la diplomatie de l'ornithorynque, partie 1

SBS French - SBS en français

Play Episode Listen Later Sep 2, 2025 21:30


Dans cet épisode, nous vous racontons comment l'Australie a tenté de renforcer ses alliances diplomatiques en offrant son animal le plus étrange: l'ornithorynque.

Le débat
Entre Xi Jinping et Vladimir Poutine, une amitié stratégique ?

Le débat

Play Episode Listen Later Sep 2, 2025 41:45


Xi Jinping et Vladimir Poutine ont affiché leur proximité lors du sommet de l'Organisation de coopération de Shanghai à Tianjin, en Chine. Le président russe a parlé d'une relation à un "niveau sans précédent", Xi Jinping a lui salué une relation de "collaboration stratégique complète" entre les deux pays. Sur le plan économique, ils ont signé un accord pour augmenter les livraisons de gaz à la Chine. Un protocole a aussi été conclu pour construire le gazoduc "Power of Siberia 2".

Holland Gold
Er moet een Fundamentele Overheidshervorming komen | Silvio Erkens (VVD)

Holland Gold

Play Episode Listen Later Sep 2, 2025 61:31


In deel twee van de Holland Gold Kieswijzer spreekt Paul Buitink met VVD-campagneleider en Kamerlid Silvio Erkens over gemeenschappelijke Europese schulden, economische groei, geopolitiek, kernenergie en overregulering.Erkens benadrukt dat de VVD tegen eurobonds is, maar Paul wijst erop dat het verbod op gezamenlijke schuld uit het verkiezingsprogramma is verdwenen. Erkens nuanceert dat hij een uitzondering ziet voor eenmalige gevallen, zoals de huidige noodzakelijke en gezamenlijke defensie-investeringen. Is de VVD milder geworden ten opzichte van gemeenschappelijke EU-schulden?Volgens Silvio Erkens is sterkere economische groei in Europa de sleutel om een nieuwe eurocrisis door oplopende schulden te voorkomen. Hij waarschuwt dat Europa steeds verder achterraakt op China en de VS, en dreigt te veranderen in “één groot verzorgingstehuis waar je gezellig met elkaar op vakantie gaat.” Als het productiviteitsprobleem niet serieus wordt aangepakt, zullen de schulden volgens hem onhoudbaar worden. Hoe wil de VVD dit oplossen?Silvio legt uit waarom hij geen voorstander is van een Nexit en hoe de VVD de toekomst van Europese samenwerking ziet. Moet het vetorecht verdwijnen en Europa veranderen in één grote politieke unie? Moet Brussel een grotere begroting krijgen? En moet Oekraïne binnenkort lid worden van de EU?De VVD noemt China een systeemrivaal. Silvio legt uit dat dit komt doordat Europa economisch steeds verder wordt uitgehold door dit land. Hij pleit ervoor dat we sterker worden en meer voor onszelf opkomen. Welke stappen wil hij nemen om dat te bereiken?De VVD wil betaalbare en betrouwbare energie, maar waarom zijn we dan aan het stoppen met aardgas uit Groningen? Is kernenergie de oplossing? Tot slot bespreken ze het concurrentievermogen van Nederland en overregulering. Wil de VVD met de kettingzaag of de kaasschaaf hervormen?Volg Silvio Erkens op X: https://x.com/SilvioErkens Bekijk het verkiezingsprogramma van de VVD: https://www.vvd.nl/sterker-uit-de-storm/Overweegt u om goud en zilver aan te kopen? Dat kan via de volgende website: https://bit.ly/3xxy4sYTimestamps00:00 Intro02:38 Verkiezingsprogramma VVD: Sterker uit de Storm03:30 Frankrijk, Eurobonds & Defensie08:57 Eurocrisis & Economische groei12:26 Nexit & Transferunie14:11 Toekomst Nederland & Europese Samenwerking20:34 Oekraïne binnenkort bij de EU?23:10 EU Begroting24:43 China, Nord Stream & Geopolitiek29:25 Diplomatie, Kernwapens & Defensie36:12 Energiebeleid43:03 CO2-heffing & Vertrekkende Bedrijven48:40 Regeldruk & Milei55:18 Geloofwaardigheid VVD & PeilingenTwitter:@Hollandgold:   / hollandgold  @paulbuitink:   / paulbuitink  Let op: Holland Gold vindt het belangrijk dat iedereen vrijuit kan spreken. Wij willen u er graag op attenderen dat de uitspraken die worden gedaan door de geïnterviewde niet persé betekenen dat Holland Gold hier achter staat. Alle uitspraken zijn gedaan op persoonlijke titel door de geïnterviewde en dragen zo bij aan een breed, kleurrijk en voor de kijker interessant beeld van de onderwerpen. Zo willen en kunnen wij u een transparante bijdrage en een zo volledig mogelijk inzicht geven in de economische marktontwikkelingen. Al onze video's zijn er enkel op gericht u te informeren. De informatie en data die we presenteren kunnen verouderd zijn bij het bekijken van onze video's. Onze video's zijn geen financieel advies. U alleen kunt bepalen hoe het beste uw vermogen kunt beleggen. U draagt zelf de risico's van uw keuzes.Bekijk onze website: https://www.hollandgold.nl

Le regard international - Vincent Hervouët

Vincent Hervouët analyse en détail le sommet régional qui se tient à Tianjin, en Chine. Il décrit le cérémonial empesé de la rencontre entre les dirigeants asiatiques et eurasiatiques, qui représentent ensemble la moitié de l'humanité. Il revient sur la présence surprise du Premier ministre indien Narendra Modi, ainsi que sur le rôle central de la Chine et de la Russie dans cette nouvelle architecture géopolitique.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Les histoires de 28 Minutes
Diplomatie française, crise de régime ?, tests MAGA… : Le Club international

Les histoires de 28 Minutes

Play Episode Listen Later Aug 30, 2025 46:17


L'émission 28 minutes du 30/08/2025 Ce samedi, Renaud Dély décrypte l'actualité avec le regard international de nos clubistes : Eva Morletto, correspondante à Paris pour le magazine italien “Grazia”, Jon Henley, correspondant Europe pour le quotidien “The Guardian”, Maya Khadra, enseignante et journaliste franco libanaise et la dessinatrice de presse Dorthe Landschulz.Diplomatie : la France est-elle encore influente ou isolée ?Depuis plusieurs semaines, Emmanuel Macron est en première ligne sur le plan international après avoir annoncé qu'il reconnaîtrait un État palestinien et évoqué l'envoi de troupes européennes en Ukraine. Ses positions lui valent des critiques violentes en dehors de l'Hexagone. “Tu y vas si tu veux. Mets ton casque, ta veste, ton fusil et tu pars en Ukraine”, lui a répondu Matteo Salvini, vice-premier ministre italien d'extrême droite. L'ambassadeur américain en France, Charles Kushner, a été convoqué cette semaine après ses propos virulents contre Emmanuel Macron l'accusant de faire le jeu de l'antisémitisme en voulant reconnaître la Palestine. La France est-elle encore audible à l'international ? La France vers la crise de régime ?En sollicitant un vote de confiance à l'Assemblée nationale le 8 septembre prochain, le gouvernement du Premier ministre, François Bayrou, a de grandes chances de tomber. Toutes les oppositions ont d'ores et déjà annoncé qu'elles ne lui accorderaient pas leur confiance. La succession de quatre Premiers ministres depuis 2022 et une Assemblée sans majorité semblent signer l'échec de la pratique parlementaire. Elle existe et fonctionne pourtant dans d'autres pays européens. La France se dirige-t-elle vers une crise de régime ? Nous recevons, Christophe Galfard, professeur de physique, qui publie “La vie à portée de main”, aux éditions Albin Michel. Vulgarisateur et conteur hors pair, il nous embarque avec lui au cœur de ces 560 pages d'aventures pour répondre simplement à des questions existentielles : qu'est-ce que la vie ? Comment est-elle apparue ? Sommes-nous seuls dans l'Univers ? Marion L'Hour s'intéresse à nos chers voisins britanniques où plusieurs manifestations de militants d'extrême droite ont défilé tout l'été contre l'accueil des migrants. Cette semaine, le gouvernement a décidé de réformer le traitement des demandes d'asile : ce ne sont plus les juges mais les arbitres professionnels qui les traiteront afin d'accélérer le processus et les expulsions. Olivier Boucreux décerne le titre d'employé de la semaine au cinéaste américain, Woody Allen. Il s'est attiré les foudres des autorités ukrainiennes en acceptant de participer par visioconférence à un festival de cinéma à Moscou le 24 août. Face aux critiques, il a défendu l'importance du maintien du dialogue sur le plan artistique entre les États-Unis et la Russie. Jean-Mathieu Pernin zappe sur la télé américaine, dans l'État de l'Oklahoma. Les  futurs enseignants venant de Californie et de l'État de New York seront soumis à des tests de loyauté à la culture MAGA, baptisés “America First”. L'objectif est de lutter contre la culture “woke”, prégnante selon eux dans ces États très démocrates, notamment sur les questions de genre. Natacha Triou s'interroge sur la possible disparition de l'écriture manuscrite. Aujourd'hui, nous envoyons en moyenne cinq lettres par an contre 45 en 2008 alors que plus de 300 milliards de mails sont expédiés par jour. Enfin, ne manquez pas Dérive des continents de Benoît Forgeard !28 minutes est le magazine d'actualité d'ARTE, présenté par Élisabeth Quin du lundi au jeudi à 20h05. Renaud Dély est aux commandes de l'émission le vendredi et le samedi. Ce podcast est coproduit par KM et ARTE Radio. Enregistrement 30 août 2025 Présentation Renaud Dély Production KM, ARTE Radio

La chronique de Benaouda Abdeddaïm
Annalisa Cappellini : Moldavie, la démonstration du soutien européen - 28/08

La chronique de Benaouda Abdeddaïm

Play Episode Listen Later Aug 28, 2025 4:41


Ce jeudi 28 août, le message européen à la Moldavie a été abordé par Caroline Loyer dans sa chronique, dans l'émission Good Morning Business, présentée par Laure Closier, sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.

RTL Matin
Sabeha Sansal, fille de l'écrivain Boualem Sansal, est l'invitée exceptionnelle de Anne-Sophie Lapix

RTL Matin

Play Episode Listen Later Aug 28, 2025 3:06


Sabeha Sansal a écrit une lettre au président de la République pour lui demander d'agir en faveur de la libération de son père. Elle recommande notamment d'être plus stricte autour des conditions d'obtention d'un visa.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

L'info en intégrale - Europe 1
Le journal de 5h du 28/08/2025

L'info en intégrale - Europe 1

Play Episode Listen Later Aug 28, 2025 8:19


Chaque jour, retrouvez le journal de 5h de la rédaction d'Europe 1 pour faire le tour de l'actu.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

L'invité de RTL
Sabeha Sansal, fille de l'écrivain Boualem : "Il commence à être oublié par le gouvernement"

L'invité de RTL

Play Episode Listen Later Aug 28, 2025 3:06


Sabeha Sansal a écrit une lettre au président de la République pour lui demander d'agir en faveur de la libération de son père. Elle recommande notamment d'être plus stricte autour des conditions d'obtention d'un visa.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

FAZ Podcast für Deutschland
Vermittler im Ukrainekrieg: „Schwierige Gespräche"

FAZ Podcast für Deutschland

Play Episode Listen Later Aug 28, 2025 30:11


Das Gipfeltreffen von Putin und Selenskyj lässt weiter auf sich warten. Der schweizer Diplomat Thomas Greminger sieht trotzdem Erfolge von Trumps Diplomatie und plädiert für offene Gesprächskanäle.

Le journal - Europe 1
Le journal de 5h du 28/08/2025

Le journal - Europe 1

Play Episode Listen Later Aug 28, 2025 8:19


Chaque jour, retrouvez le journal de 5h de la rédaction d'Europe 1 pour faire le tour de l'actu.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

NachDenkSeiten – Die kritische Website
„Sicherheitsgarantien“: Die Wahrheit stirbt zuerst

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Aug 27, 2025 9:45


Bekanntlich stirbt in kriegerischen Zeiten zuerst die Wahrheit, dann sterben Menschen. Im Atomzeitalter steht gar das Überleben der menschlichen Zivilisation auf dem Spiel; ähnliche Gefahren gehen von drohenden ökologischen Kipp-Punkten aus. Sicherheit entspringt in einer solchen Welt aus Diplomatie, Abrüstung, Kooperation und aus dem Aufbau einer globalen Friedensarchitektur als Rahmen für den Aufbau einer überlebensfähigenWeiterlesen

Le journal - Europe 1
Le journal de 8h du 27/08/2025

Le journal - Europe 1

Play Episode Listen Later Aug 27, 2025 7:56


Dans cette édition :Le gouvernement français fait face à une crise politique majeure avec le vote de confiance du Premier ministre François Bayrou le 8 septembre, qui pourrait entraîner la chute du gouvernement et une période d'instabilité.Le président Emmanuel Macron doit faire un choix entre démissionner, dissoudre l'Assemblée ou nommer un nouveau Premier ministre pour reprendre la main sur la situation.La crise budgétaire française s'aggrave, avec 44 milliards d'euros d'économies à réaliser, ce qui inquiète les acteurs économiques réunis au MEDEF.Deux mineurs ont été mis en examen pour un projet d'attentat visant des cibles juives et des monuments parisiens, illustrant la menace terroriste persistante.Emmanuel Macron a répondu au Premier ministre israélien Benyamin Netanyahou, rejetant ses accusations d'alimenter l'antisémitisme en France et appelant à une paix durable au Moyen-Orient.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Le journal - Europe 1
Le journal de 6h du 27/08/2025

Le journal - Europe 1

Play Episode Listen Later Aug 27, 2025 9:30


Dans cette édition :Le président Emmanuel Macron rejette fermement les accusations d'antisémitisme et réaffirme l'amitié entre la France et Israël, tout en appelant à une résolution pacifique du conflit israélo-palestinien.Le président américain Donald Trump prévoit une réunion à la Maison-Blanche pour élaborer un plan pour l'après-guerre à Gaza.Emmanuel Macron entend rester à l'Élysée malgré la crise politique en France et appelle les forces politiques à trouver des compromis sur le budget.Le Premier ministre François Bayrou s'engage à se battre pour obtenir une majorité à l'Assemblée nationale.Les chefs d'entreprise s'inquiètent de l'instabilité politique et attendent les annonces du Premier ministre.La ministre de l'Éducation nationale, Élisabeth Borne, prépare la rentrée scolaire avec notamment l'introduction d'une épreuve de mathématiques au baccalauréat.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Le regard international - Vincent Hervouët
Dans la famille Trump, je demande le compère...

Le regard international - Vincent Hervouët

Play Episode Listen Later Aug 26, 2025 3:46


Vincent Hervouet analyse les tensions diplomatiques entre la France et les États-Unis suite à la convocation de l'ambassadeur américain au Quai d'Orsay. Il revient sur les déclarations controversées de l'ambassadeur Charles Kushner et les réactions du président français Emmanuel Macron. L'épisode explore les enjeux géopolitiques et les relations tendues entre ces deux pays alliés, tout en abordant la question de l'antisémitisme en France.Notre équipe a utilisé un outil d'Intelligence artificielle via les technologies d'Audiomeans© pour accompagner la création de ce contenu écrit.Hébergé par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.

Un jour dans le monde
Ukraine, les vrais-faux espoirs de la diplomatie

Un jour dans le monde

Play Episode Listen Later Aug 25, 2025 38:56


durée : 00:38:56 - Le 18/20 · Un jour dans le monde - Alors que l'Ukraine célébrait ses 34 ans d'indépendance, ce dimanche 24 août, Volodymyr Zelensky a déclaré que son pays avait besoin d'« une paix juste ». Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.

InterNational
Ukraine, les vrais-faux espoirs de la diplomatie

InterNational

Play Episode Listen Later Aug 25, 2025 38:56


durée : 00:38:56 - Le 18/20 · Un jour dans le monde - Alors que l'Ukraine célébrait ses 34 ans d'indépendance, ce dimanche 24 août, Volodymyr Zelensky a déclaré que son pays avait besoin d'« une paix juste ». Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.

Kommentar - Deutschlandfunk
Themen der Woche 23.08.´25: Migrationspolitik,Ukraine-Diplomatie, Asien-Pazifik

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 23, 2025 14:14


Longerich, Melanie www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

Revue de presse Afrique
À la Une: les dernières révélations sur la purge au sein de l'armée au Mali

Revue de presse Afrique

Play Episode Listen Later Aug 21, 2025 7:11


Plusieurs dizaines de militaires arrêtés, dont deux généraux, pour tentative de déstabilisation : parmi les personnes appréhendées, un Français, un officier en poste à l'ambassade de France, accusé par les autorités maliennes d'appartenir à la DGSE, les services secrets extérieurs français. Jeune Afrique confirme. Il s'agit bien d'un officier traitant de la Direction générale de la sécurité extérieure (DGSE). « Deuxième secrétaire de l'ambassade de France, il est en poste au Mali depuis un an, précise le site panafricain. Ce lieutenant-colonel, décoré de l'ordre national du Mérite, présente près de 30 ans d'états de service dans l'armée de l'air, selon des données publiques. » Toutefois, tempère Jeune Afrique, « son profil n'est pas celui d'un agent "sous légende" (sous couverture). Il est bien accrédité auprès des autorités maliennes en tant qu'agent de la DGSE. Il est d'ailleurs l'un des référents qui échange régulièrement avec ses homologues du renseignement malien dans le cadre de la coopération sécuritaire entre les deux États. » Aucune preuve contre l'officier français En effet, précise le site panafricain, « malgré les tensions diplomatiques successives aux deux putschs de 2020 et de 2021, puis à l'expulsion de l'ambassadeur de France à Bamako Joël Meyer, début 2022, la France et le Mali ont conservé une étroite coopération dans le domaine de la sécurité, du renseignement et en particulier du contre-terrorisme. Le poste occupé par cet agent au sein de l'ambassade est au cœur de ce dispositif. (…) Quant aux accusations de conspiration et de tentative de déstabilisation portées à son encontre, poursuit Jeune Afrique, Paris les dément formellement et les juge "sans fondement". Pour l'heure, aucune preuve de sa participation à un complot militaire n'a été présentée au public ni aux autorités françaises. » Précision encore du site panafricain : l'officier français n'a pas été autorisé « à recevoir la visite d'un avocat ni celle d'un représentant de l'ambassade, empêchant la vérification de son état de santé, tandis que certaines informations font état d'actes de torture perpétrés sur les officiers maliens arrêtés. La France table sur le fait que son agent soit libéré rapidement afin que l'affaire n'envenime pas ses relations bilatérales avec Bamako. » À lire aussiMali : le Français arrêté par les autorités est l'objet d'« accusations sans fondement », affirme Paris La sale guerre de la France au Cameroun À lire également, cet éditorial du Monde à Paris qui revient sur les activités troubles de la France au Cameroun entre 1955 et 1970. Durant cette période, relate le journal, « Paris a mené au Cameroun une guerre contre les mouvements indépendantistes, puis d'opposition, qui a causé la mort de dizaine de milliers de personnes et aidé à l'implantation d'un régime autoritaire dévoué à la France. Le silence qui enveloppait cette "sale guerre" constituait à la fois une insulte aux victimes, une faille historique et un énorme non-dit dans les relations entre les deux pays. C'est pourquoi il convient de saluer, affirme Le Monde, la démarche d'Emmanuel Macron qui, dans une lettre adressée au président camerounais, Paul Biya, rendue publique le 12 août, a reconnu qu'une "guerre" avait été menée alors au Cameroun par “les autorités coloniales et l'armée française“ et déclaré qu'il "assum[ait] le rôle et la responsabilité de la France". Il a ainsi fallu de longues années pour que la réalité de cette terrible “pacification“ opérée à huis clos, largement documentée depuis longtemps par des écrivains, des journalistes et des historiens, fasse l'objet d'une reconnaissance officielle. » Et Le Monde de conclure ainsi : « à l'approche de la fin du règne de Paul Biya, qui, en dépit de ses 92 ans, va briguer un huitième mandat présidentiel en octobre, à l'heure où le besoin de vérité historique agite toute l'Afrique francophone, il est temps d'en finir avec les non-dits franco-camerounais. » Une reconnaissance tardive et incomplète ? Reste que le travail de mémoire et de réparation n'est pas encore achevé, tempère Afrik.com : « si l'Élysée promet de mettre sur pied un comité franco-camerounais pour assurer la continuité de la recherche historique sur la période coloniale, il faut noter que, bien que symboliquement forte, cette reconnaissance arrive tard et reste incomplète. Elle évoque les exactions sans détailler les responsabilités et n'ouvre pas encore, pour le moment, une voie vers des réparations concrètes. » À lire aussiAppels sur l'actualité : Macron reconnaît officiellement la guerre française au Cameroun

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg
#281 Warum der Alaska-Gipfel ein Meisterstück russischer Diplomatie war

Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg

Play Episode Listen Later Aug 21, 2025 85:15


Was bleibt vom Alaska-Gipfel zur Ukraine? Ex-General Bühler bedauert, dass Russlands Präsident Putin den US-Präsidenten über den Tisch gezogen habe und man weiter auf einen Waffenstillstand warte.

Der Tag - Deutschlandfunk
Druck statt Diplomatie - Trump will Selenskyj zu Deal drängen

Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 18, 2025 29:49


Nach einem Treffen mit Putin in Alaska erhöht Trump den Druck auf Selenskyj. Was können die europäischen Staats- und Regierungschefs in Washington erreichen – und was verhindern? Und: Warum kommt es zu Gewalt bei Protesten in Serbien? (17:46) Stephanie Rohde

SBS German - SBS Deutsch
Lernen, wie Diplomatie funktioniert bei den deutschsprachigen Modell United Nations

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Aug 18, 2025 22:12


Wenn sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen treffen, um Resolutionen auszuhandeln, geht es zum Teil hoch her. Jedes Jahr simulieren Schülerinnen und Schüler der 11. und 12. Klassen diese Konferenzen in Melbourne. Und das in einer Fremdsprache. Wir waren bei der diesjährigen deutschsprachigen Modell-Konferenz dabei. Das Thema war: Kein Hunger - Bekämpfung der weltweiten Armut und universelle Ernährungssicherheit.

Le zoom de la rédaction
Sept mois sous Trump : partisan du président américain, Andy admet les limites de sa diplomatie

Le zoom de la rédaction

Play Episode Listen Later Aug 18, 2025 4:22


durée : 00:04:22 - Le Zoom de France Inter - Sept mois après l'élection de Donald Trump, France Inter retourne voir les Américains croisés pendant la campagne. Parmi eux, Andy, qui a voté pour le républicain afin d'éviter une troisième guerre mondiale. Il reconnaît aujourd'hui qu'il n'a pas eu le succès qu'il espérait sur le plan diplomatique. Vous aimez ce podcast ? Pour écouter tous les autres épisodes sans limite, rendez-vous sur Radio France.

Kontrovers - Deutschlandfunk
Nach Alaska-Gipfel - Kommt jetzt der Frieden für die Ukraine?

Kontrovers - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 18, 2025 71:38


Kein Deal, keine Waffenruhe und noch nicht einmal eine Atempause für die Menschen in der Ukraine. Nach dem Alaska-Treffen fehlen handfeste Informationen über die Inhalte des Treffens von Trump mit Putin. Die internationale Diplomatie läuft weiter. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Kontrovers

Géopolitique, le débat
Sommet Trump-Poutine : et après ?

Géopolitique, le débat

Play Episode Listen Later Aug 17, 2025 48:30


Regard et analyse des conséquences du sommet en Alaska.  Invités :  Marie Mendras, professeure à Sciences Po, membre de la revue Esprit, auteure de La guerre permanente. L'ultime stratégie du Kremlin (éd Calmann-Lévy 2024) Nicole Gnesotto, vice-présidente de l'Institut Jacques Delors et professeure émérite au Cnam, auteure de Choisir l'avenir. 10 réponses sur le monde qui vient, (CNRS éditions) Cyrille Bret, expert à l'Institut Montaigne À lire aussiPas de cessez-le-feu ni d'accord en Alaska, Poutine est-il le grand gagnant du sommet?      

Géopolitique, le débat
Quels pouvoirs pour les femmes de diplomates?

Géopolitique, le débat

Play Episode Listen Later Aug 16, 2025 48:29


Elles ne figurent dans aucun organigramme officiel, ne signent aucun traité, n'occupent parfois aucune fonction publique. Et pourtant, elles influencent. Dans l'ombre ou à la marge, parfois au cœur des tractations, les épouses de diplomates ont joué — et jouent encore — un rôle subtil mais réel dans les relations internationales. Hôtesses de salons feutrés, passeuses culturelles, médiatrices discrètes ou stratèges informelles, elles ont souvent été bien plus que des accompagnatrices. Proches des cercles du pouvoir, les femmes de diplomates participent aux affaires diplomatiques et influencent les rapports internationaux. De l'Europe des cours royales à la diplomatie multilatérale contemporaine, leur place a évolué, sans jamais cesser d'être ambiguë. Certaines ont exercé une influence politique directe. D'autres ont inventé des formes d'action plus souples, informelles, mais parfois décisives dans la création de liens entre nations, dans la gestion des crises ou dans l'adoucissement d'enjeux durs. Ce pouvoir «non institutionnel», parfois sous-estimé, interroge les catégories classiques du pouvoir et de la diplomatie. Comment ces femmes participent-elles aux relations internationales ? Quels moyens ont-elles pour agir ? Quelle reconnaissance obtiennent-elles — ou non — pour leur rôle ? Et comment leur statut évolue-t-il à l'heure d'une diplomatie de plus en plus professionnalisée, féminisée, mais aussi médiatisée ? Invitée : Isabelle Dasque, maître de conférences en Histoire contemporaine à Sorbonne Université. Spécialiste de l'histoire de la diplomatie française. « Le pouvoir des femmes de diplomates. XIXè-XXIè siècles », éditions Nouveau Monde.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Roter Teppich für Putin (Sonderfolge)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Aug 16, 2025 35:24


Die Große Bühne für Russlands Machthaber Putin: beim Gipfel in Alaska hat US-Präsident Trump den Verantwortlichen für den Ukraine-Krieg hofiert. Das Treffen der beiden beleuchten und analysieren in dieser Sonderfolge von "Streitkräfte und Strategien" Stefan Niemann und Kai Küstner. Eine Erkenntnis: die zahlreichen Bilder, die in Alaska produziert wurden, dürften vor allem Putin gefallen haben. USA-Korrespondent Carsten Kühntopp war in Alaska und schildert seine Beobachtungen. Selbst die niedrigen Erwartungen seien nicht erfüllt worden, es gebe keine greifbaren Ergebnisse. Trump habe von Putin keinerlei Zugeständnisse bekommen. In der Ukraine ist der Gipfel mit Fassungslosigkeit, Ernüchterung und Entsetzen aufgenommen worden, berichtet der ARD-Korrespondent in Kiew, Vassili Golod. Er erklärt auch, warum die derzeit diskutierten Gebietsabtretungen für die Ukraine strategisch und militärisch problematisch wären und er blickt auf das nun geplante Treffen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit US-Präsident Trump am Montag in Washington. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html tagesschau.de: Ein Treffen ohne Deal https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/alaska-gipfel-putin-trump-100.html Trump-Interview nach dem Alaska-Gipfel: https://www.foxnews.com/video/6376972615112 Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:e1e5c6f2b0b68be3/

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Die deutsche Russlandpolitik ist an ihrer Realitätsverweigerung zerschellt

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Aug 15, 2025 5:19


„Es ist immer gut, wenn über die Beendigung von Kriegen gesprochen wird“, sagte Johann Wadephul im Hinblick auf den Ukraine-Krieg im „heute journal“. Das ist ein Satz, wie ihn jeder Grundschüler hätte formulieren können. Die Aussage dokumentiert den Qualitätsverfall im Auswärtigen Amt und in der Konsequenz: der deutschen Diplomatie. Einer deutschen Russlandpolitik, die anWeiterlesen

Kommentar - Deutschlandfunk
Kommentar zur Ukraine-Diplomatie der Europäer: Nicht nur auf Trump hoffen

Kommentar - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 14, 2025 3:23


Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche

Invité Afrique
Soudan: «Il va falloir autre chose que simplement une supériorité militaire pour régler ce conflit»

Invité Afrique

Play Episode Listen Later Aug 14, 2025 4:33


Une rencontre secrète a eu lieu, lundi 11 août, en Suisse, à Zurich, entre le chef de l'armée soudanaise, le général Abdel Fattah al-Burhan et l'émissaire américain pour l'Afrique, Massad Boulos. La rencontre a duré trois heures selon le gouvernement soudanais. Elle portait sur le plan américain pour un cessez-le-feu global au Soudan ainsi que sur l'acheminement d'une aide humanitaire, particulièrement vers el-Fasher, la capitale du Darfour nord assiégée par les paramilitaires des Forces de soutien rapide. Le chercheur Roland Marchal revient sur la position de la diplomatie américaine et sur ces nouveaux efforts pour tenter de négocier une sortie à la crise soudanaise. RFI : Qu'est-ce qu'on sait de ce plan pour un cessez-le-feu global qui aurait donc été proposé par les États-Unis lors de cette rencontre ? D'abord, les discussions ont eu lieu avec une seule des deux parties en l'occurrence avec le général al-Burhan, qui est le chef de l'armée soudanaise. On ne sait pas si d'autres discussions ont lieu parallèlement ou vont avoir lieu avec les Forces de soutien rapide commandées par le général Hemedti. Ce qu'on pense savoir, c'est que la diplomatie américaine s'efforce de faciliter l'accès humanitaire et qu'il y a à faire des deux côtés. C'est-à-dire que l'accès humanitaire est freiné tant du côté des RSF que du côté de l'armée soudanaise. Et donc il faut lever toute une série d'obstacles pseudo bureaucratiques pour permettre à l'aide d'arriver là où elle doit arriver. Le deuxième problème, c'est évidemment quel type de cessez-le-feu et de relance politique peut avoir lieu. Les renseignements qu'on a aujourd'hui sur la réunion ne permettent pas d'éclairer ça très bien. On sait que le général al-Burhan va sans doute défendre une exclusion totale des FSR et sans doute le jugement d'Hemedti et de tous ceux qui lui ont été le plus proche. Mais il est sûr que dans des discussions confidentielles, le général al-Burhan peut dessiner une voie qui n'a pas encore été empruntée jusqu'à présent. Et pourquoi a-t-il accepté cette fois-ci de rencontrer les Américains ? Est-ce que ça s'explique notamment par les avancées du coup des forces soudanaises sur le terrain ? Oui et non. Oui, évidemment, le gouvernement soudanais n'est plus dans la position de faiblesse dans laquelle il était il y a un an. Mais d'un autre côté aussi, il y a des critiques de plus en plus fortes qui sont exprimées vis-à-vis du général al-Burhan. Il y a des sanctions parce qu'apparemment, des armes chimiques auraient été utilisées par l'armée soudanaise contre les populations. Et puis d'autre part aussi parce que, au moins d'un point de vue militaire, on est tout à fait conscient que d'un côté comme de l'autre, il y a une escalade dans la technologie qui est utilisée et qu'il va falloir autre chose que simplement une supériorité militaire pour régler ce conflit. Et puis aussi, il y a une inquiétude, peut-être que le général al-Burhan a peut être une inquiétude vis-à-vis de ses propres troupes, le fait que le contrôle des milices est quand même difficile, et donc c'est peut-être aussi un bon moment pour lui d'essayer de marquer des points diplomatiquement en soulignant combien les preuves contre les Forces de soutien rapide sont multiples concernant l'assassinat de civils, des massacres de masse, etc. Mais est-ce qu'il n'y a pas des contreparties qui pourraient être demandées au général al-Burhan, comme par exemple son départ ou la mise en place d'un gouvernement civil ? On ne sait pas réellement quelle est l'expertise dont se prévaut l'envoyé américain Massad Boulos. Donc on ne sait pas si ce sont des discussions à haut vol, sans entrer dans des détails, ou si l'envoyé spécial américain a une vision extrêmement précise des forces en présence, se souvient qu'il y a des forces civiles qui se sont opposées à Omar el-Béchir en 2019, et également des forces civiles qui aspirent à gouverner, qui aspirent à un changement. Donc, la question est de savoir si les Américains vont se contenter finalement d'une négociation avec les deux parties armées, ou est-ce qu'ils iront beaucoup plus loin. Sur un véritable régime civil de transition qui inclura ou n'inclura pas des personnalités proches des deux parties combattantes aujourd'hui. Est-ce qu'avec ces discussions, on peut espérer que l'aide humanitaire circule mieux au Soudan et plus particulièrement vers El Fasher, la capitale du Darfour-Nord ? Du côté du gouvernement soudanais, les choses sont à la fois plus simples puisqu'il y a une autorité, il y a une chaîne de commandement et plus compliqué parce qu'il y a la chaîne de commandement de l'armée, mais il y a aussi beaucoup de milices qui sont sur les routes, qui ont leur propre check-point. C'est un véritable chemin kafkaïen pour obtenir toutes les autorisations pour les Nations unies de quitter Port-Soudan, où l'aide humanitaire arrive pour l'envoyer dans des lieux qui sont, il faut le rappeler, pour certains, contrôlés par le gouvernement, puis pour d'autres endroits qui sont plus sympathisantes des Forces de soutien rapide, et dans ce cas-là, il y a des oppositions très fortes qui se manifestent. L'envoyé spécial américain peut trouver des moyens et des arguments pour convaincre le général al-Burhan d'agir de façon un peu plus déterminée, de faire respecter la chaîne de commandement, puisqu'il prétend être le gouvernement. Ce sera sans doute beaucoup plus compliqué du point de vue des Forces de soutien rapide, dans la mesure où, s'il y a l'image d'un commandement central, il y a quand même une très grande faiblesse de la chaîne de commandement, ce qui fait que les milices sur le terrain peuvent établir des check-points et n'en ont rien à faire des papiers, fussent-ils signés par Hemedti ou son frère.