POPULARITY
Categories
Die wöchentlichen Updates aus der Sustainability-Welt präsentiert von Sustaind.Unser Forum des Mittelstands: https://www.sustaind.de/forum-des-mittelstandsZum Newsletter anmelden und Updates direkt am Montag morgen per Mail erhalten: https://bit.ly/newslettersustaind | Einfach auf "Subscribe" klicken Imprint: www.sustaind.de
In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Katharina Riehl, Leiterin des Politikressorts der SZ, über den Politikjournalismus und die Arbeit von Politikjournalist:innen. Dabei gibt sie uns einen Einblick in ihre journalistische Laufbahn und verrät unter anderem, inwieweit sich die politische Berichterstattung der SZ von der anderer großer Zeitungen unterscheidet.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Interview mit Florian Schneider, Seibert Group Wie können Unternehmen funktionieren jenseits klassischer Hierarchien? Wie erreicht man Identifikation und Engagement, echtes Verantwortungsbewusstsein und funktionierende Selbstorganisation und Agilität? Über diese Themen wird viel gesprochen. Viel spannender aber ist das praktische Beispiel. Stecken hinter Floskeln und Berichten doch oft eher heiße Luft und Illusionen, lebt die Seibert Group diese Prinzipien seit vielen Jahren. So wurde eine erstaunliche Unternehmenskultur mit zugehörigen Organisationsformen entwickelt, die einen zweiten und dritten Blick mehr als rechtfertigen. Florian Schneider ist Portfolio Owner Modern Work, selbst Podcast-Host und seit mehr als 10 Jahren bei Seibert an Bord gibt uns tiefe Einblicke. In der heutigen Folge schauen wir mit ihm hinter die Kulissen einer Organisation, die manches auf interessante Art anders macht. Themen: Gemeinsam entscheiden. Wie Konsens im Team statt Ansage von oben funktioniert. Zusammen unternehmen. Wie man Teams als Unternehmen im Unternehmen in die Verantwortung nimmt. Vorsicht Falle. Selbstorganisation heißt nicht Selbstüberlassung. Wie Freiheit und Enabling zusammenwirken. Führung – aber anders. Wie Führung funktioniert, wenn es keine Führungskraft gibt. Die Strategie. Wie aus „alle entscheiden gemeinsam“ ein moderner Strategieprozess mit 500 Beteiligten wird. Du selbst. Wie die Verantwortung für die eigene Weiterentwicklung organisiert ist. Die Magie der Verantwortung. Worin die Magie hoher Identifikation besteht und wodurch sie verursacht wird. Hier geht´s zur Seibert Group: https://seibert.group/ Florian auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/florian-schneider-workplace/ Florian´s Podcast Modern Work 2 Go: https://modernwork2go.podigee.io/?pepa_referrer=https%3A%2F%2Fwww.linkedin.com%2F&pepa_short=https%3A%2F%2Fseibert.biz%2Fmodernwork2go
Sie sind Teil deutschen Teams, das beim "SailGP" an den Start gehen wird - einem internationalen Wettbewerb mit mehreren Regatten.
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In dieser Folge beschäftigen sich Michi und Moritz mit einem der größten Rätsel der antiken Geschichte: den Seevölkern. Diese geheimnisvollen Gruppen tauchten am Ende der Bronzezeit plötzlich in den Quellen auf, als Invasoren, Zerstörer und Auslöser weitreichender Umbrüche im östlichen Mittelmeerraum. Was steckt hinter diesen Berichten? Gab es sie wirklich als vereinte Streitmacht oder handelte es sich eher um lose Gruppen auf der Suche nach neuen Siedlungsgebieten? Gemeinsam gehen Michi und Moritz den Spuren nach, die ägyptische Inschriften, archäologische Funde und die moderne Forschung über diese rätselhaften Völker hinterlassen haben. Sie sprechen über Theorien zu ihrer Herkunft, mögliche Identitäten – etwa die Philister – und die Rolle der Seevölker beim Zusammenbruch ganzer Reiche wie dem der Hethiter. Wie kam es, dass so viele Hochkulturen fast gleichzeitig kollabierten? Und warum halten sich die Spekulationen über eine „Bronzezeit-Apokalypse“ bis heute so hartnäckig? Zwischen Fakten, Mythen und spannender Geschichtsforschung entsteht ein Bild einer Zeit, in der das Meer nicht nur Handel, sondern auch Untergang brachte.
US-Präsident Donald Trump will Krieg in der Ukraine weiter befördern – aus Frust über Wladimir PutinEin Kommentar von Tilo Gräser.Es gibt ein Märchen von einem kleinen hässlichen Männlein, dass einer jungen Müllerin hilft, aus der Geiselhaft eines Königs zu entkommen und diesen dann aber zu heiraten, indem es für sie aus Stroh Gold spann. Das hässliche Männlein wollte dafür belohnt werden und forderte als Gegenleistung das Kind der nunmehrigen Königin ein, das diese ihm in ihrer Not versprochen hatte. Sie hatte nur eine Chance: innerhalb von drei Tagen den Namen des Männleins herauszufinden. Das gelang ihr mit Hilfe eines Dieners, der es beobachtete, wie es um ein Feuer tanzt und meinte: „Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ Als die Königin ihm nun seinen Namen nannte, „schrie das Männlein und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei“. Soweit das Märchen vom Rumpelstilzchen.Wieso erzähle ich das? Weil mich aktuelle Ereignisse an das Märchen erinnern, auch wenn ich weiß, dass Vergleiche hinken können und nicht alles, was hinkt, auch ein Vergleich ist. Aber es scheint mir, als sei das hässliche Männlein als hässlicher Mann wiederaufgetaucht und ins Weiße Haus eingezogen. Dort vollführt es heimlich Tänze um die medialen verwirrenden Feuer, die es entfacht, und freut sich, dass niemand seinen wahren Namen weiß oder erkennt. Aber sein realer Name könnte ein Hinweis sein: Donald Trump. Ist er Rumpelstilzchens Reinkarnation als Trumpelstilz?Die Frage mag absurd klingen, aber was ist von dem Treiben des US-Präsidenten zu halten? Auf jeden Fall ist es gefährlicher als das der Märchenfigur, weil es reale Folgen für reale Menschen hat, die das mit ihrem Leben bezahlen. Aber der Reihe nach:Am Montag erklärte der US-Präsident mit dem an das Märchen erinnernden Namen und Verhalten, dass er entgegen aller vorherigen Ankündigungen den Krieg in der Ukraine fortsetzen wird. Er hat den Berichten nach nun weiteren Waffenlieferungen, vor allem Patriot-Luftabwehrsysteme, an die Ukraine zugestimmt – die aber die kriegswilligen Europäer bezahlen sollen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte saß neben Trump, als dieser das ankündigte, und war ganz erfreut. Der US-Präsident zeigt sich damit als das, was er angeblich nicht sein will, aber es gewissermaßen schon qua Amt nur sein kann: Ein Kriegstreiber. Der ein Geschäft betreibt, das Friedrich Schiller in seinem Stück „Demetriu“ eine Figur so beschreiben lässt:„Der beste Landwirt ist der Krieg; er macht aus Eisen Gold.“Rumpelstilzchen soll aus Stroh Gold gemacht haben … Und Trump freute sich über das „gute Geschäft“, dass er da verkündete....https://apolut.net/kein-marchen-trumpelstilz-im-weissen-haus-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marlis Prinzing wirft einen kritischen Blick auf die aktuelle Krisen- und Kriegsberichterstattung. Was beobachtet die Professorin für Journalistik dabei – und wie könnte es besser gehen? Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Vier junge Männer aus Österreich hatten keine Lust auf Wehrdienst und kamen mit dem Österreichischen Auslandsdienst nach Melbourne ans Holocaust Museum. Wir haben sie dort getroffen und mit ihnen darüber gesprochen, warum sie ihren Zivildienst Down Under verbringen wollten und wie die Erfahrungen und Begegnungen im Museum sie verändert haben.
Hier gehts zum Beitrag ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/p2p-kredite-q2-2025/ Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community Willkommen zum P2P-Kredite Quartalsbericht – dem zweiten von vier Berichten im Jahr 2025. Das zweite Quartal brachte das Portfolio wieder mehr oder weniger in die grüne Zone zurück! Für P2P-Kredite lief es weiter gut, wie auch schon im ersten Quartal. Ich verabschiedete mich von einer Plattform und auch einigen Produkten ersetzte sie gegen gleich 2 neue. 2 weitere Plattformen mauserten sich zudem zu Wackelkandidaten. Zudem konnte ich einen für mich wichtigen Meilenstein erreichen.
In dieser Folge geht es um das NorthCape4000, ein 4.000 Kilometer langes Ultracycling-Rennen von Italien bis ans Nordkap – allein, nonstop, durch acht Länder. Die beiden Sieger Daniel Gottschalk und Matti Köster berichten von ihren Erlebnissen zwischen Schlafmangel, Grenzerfahrungen und unvergesslichen Momenten.
Die Berichterstattung über Frauenfußball hat einen Schritt nach vorne gemacht, sagt Sportexperte Matthias Friebe. Das zeige sich auch bei der UEFA Women's EURO 2025. Aber: Es gebe auch noch Luft nach oben. Friebe, Matthias www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Die Bundeswehr will Berichten zufolge 3.500 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge bestellen. Wie sinnvoll ist es noch Panzer zu kaufen, wenn Krieg vor allem mit Drohnen geführt wird?
Dabei gibt uns Andreas Ross einen Einblick in seinen Werdegang, seine Arbeit und seinen Arbeitsalltag als Politikjournalist. Außerdem verrät er, wie er die Entwicklungen und Herausforderungen im Politikjournalismus beurteilt und welchen Einfluss beispielsweise soziale Medien auf politischen Journalismus haben.
Resch, Hanna www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Behme, Pia www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Hallo in die Runde. Wer hätte gedacht, dass der Jungfernstieg zum Kinderparadies wird. Aber wird er. Hört selbst. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Montag, 07.Juli 2025 +++SPIELBEREICH AM JUNGFERNSTIEG OFFIZIELL FREIGEGEBEN+++ Der Jungfernstieg an der Binnenalster nimmt weiter Gestalt an. Wesentliche Flächen sind bereits fertiggestellt und auch der zentrale Spielbereich wurde am Montag mit der Inbetriebnahme des "Nebelfeldes" offiziell freigegeben. Mehr dazu: https://www.ndr.de/jungfernstieg-102.html +++KÜNFTIG WENIGER PLÄTZE IN FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT IN HAMBURG-NORD+++ Lärm, Müll und Streit - immer wieder gibt es Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohner über die Flüchtlingsunterkunft am Überseering in der City Nord - die größte der Stadt mit 1.560 Plätzen. Jetzt reagiert die Sozialbehörde. Mehr dazu: https://www.ndr.de/fluechtlinge-2308.html +++VOLLES WOCHENENDE – WAS WAR LOS NACH DEN KONZERTEN IM VOLKSPARK?+++ Mehr dazu: https://www.ndr.de/wochenende-100.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Behme, Pia www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Als je vluchtig naar de koersen kijkt, lijkt het alsof het eerste halfjaar niet zo bijzonder was. De S&P 500 steeg dit jaar tot nu toe 5%, de AEX 3,5%. Maar schijn bedriegt en u weet dat er flink wat beweging is geweest. Die cijfers mogen dan goed klinken, maar als u in een wereldaandelenindex had belegd, had u toch 4% verloren. De belangrijkste verklaring is de enorme daling van de Amerikaanse dollar. Aan het begin van het jaar dacht iedereen nog dat pariteit – één dollar voor één euro – slechts een kwestie van tijd zou zijn. De Amerikaanse economie was ijzersterk en zou onder Trump alleen maar sterker worden. Tegelijkertijd lag de Europese economie met de pootjes omhoog. In een halfjaar tijd is dat perspectief volledig gedraaid. Altijd interessant om te zien dat iedereen optimistisch is als de dollar ten opzichte van de euro op een piek staat. En na (let op: na) de scherpste daling sinds tijden is iedereen somber. Ik zag zelfs al rapporten van grote zakenbanken met koersdoelen van $1,40 per euro. Opeens is de toekomst van de dollar als reservemunt van de wereld gedoemd. Om Mark Twain maar aan te halen: ‘Het bericht over mijn dood was overdreven.’ Dat geldt ook voor de dollar. Gezien de houding van de Amerikaanse regering zullen steeds meer partijen naar alternatieven voor de dollar gaan zoeken. Maar het zal nog wel even duren voordat de dollar zijn titel van reservemunt zal verliezen. Subjectieve verhalen doen het altijd goed, maar de belangrijkste verklaringen kunnen we gewoon in de markt vinden Als eerste is er het renteverschil tussen de Verenigde Staten en Europa. Dat is in het eerste halfjaar flink gedaald. Dat maakt de dollar relatief onaantrekkelijk. Het renteverschil tussen Amerikaanse en Duitse tweejarige obligaties bedroeg in het begin van het jaar nog bijna 2,4%-punt. Dat is geslonken naar 1,9%-punt, wat de dollar minder aantrekkelijk maakt. Daarnaast zaten speculanten aan het begin van het jaar massaal short in de euro en long in de dollar. Die posities zijn inmiddels helemaal omgedraaid. Voor aandelenbeleggers maakt dat heel wat uit. Niet alleen bij de vertaling van Amerikaanse aandelenkoersen in euro’s. Ook in het Europese bedrijfsleven. Maar liefst een derde van de omzet van de Europese bedrijven wordt in dollars verdiend. Denk in Nederland aan bedrijven als Ahold, Aegon, Shell, Wolters Kluwer en Relx. Ahold genereert bijvoorbeeld 60% van zijn winst in de VS. In het tweede kwartaal was de gemiddelde dollarkoers 7% lager. Dat geeft dus een negatieve impact op de winst van circa 4%. Als iedereen zo somber is, zal de ergste dollardaling wel achter de rug zijn. Maar ik vraag me af of aandelenbeleggers wel genoeg rekening houden met die valutaire tegenwind. Ik zou voorzichtig zijn. Over een paar weken begint het winstcijferseizoen. Dat belooft spannend te worden. Over de column van Corné van Zeijl Corné van Zeijl is analist en strateeg bij Cardano en belegt ook privé. Reageer via c.zeijl@cardano.com. Deze column kun je ook iedere donderdag lezen in het FD.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Trump weckt Hoffnung auf eine Feuerpause in Gaza. Berichten zufolge sind beide Kriegsparteien motiviert, zu verhandeln. Für Israels Regierungschef ist das Schicksal der Hamas besiegelt.
Fries, Stefan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Fries, Stefan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
So geht es beim Heinefunk: Wochenlange Stille und dann wieder Schlag auf Schlag. Diesmal durfte Marco ans Mikrofon und hatte drei Heine-Schüler:innen im Interview, die in der Internationalen Vorbereitungsklasse, kurz IVK, sind.Es ist beeindruckend, wie gut Franty, seit neun Monaten in Deutschland und aus Ghana stammend, Abubakre aus Äthiopien und Pierre aus Syrien nach zwei Jahren bereits die deutsche Sprache beherrschen. Natürlich geht es in dem Gespräch um ihre Herkunft, ihre Heimat und Deutschland. Eine Heinefunk-Folge voller interessanter Fakten, tiefen Einblicken und mit steilen Lernkurven.
Förder-Forder-Projekt? Klingt langweilig? Von wegen! Zwischen Vulkanen und Leistungsstress bewegen sich die Themen, mit denen sich Jette und Emma in diesem Projekt bewegten. Doch was ist das überhaupt? Die Moderatorinnen Pearl und Rania, unterstützt durch Lissy an der Technik, gehen dem so richtig auf den Grund. Emma und Jette haben im Förder-Forder-Projekt richtig Gas gegeben: Beide berichten, dass vor allem der erste Satz ihrer Facharbeit eine echte Hürde war und dass sie durch das Projekt gelernt haben, richtig zu recherchieren statt nur zu googeln. Trotz MacBook-Pannen und Zeitdruck waren sie sich einig: Diese Erfahrung war anstrengend, aber total lohnenswert – und eine echte Vorbereitung aufs Leben.Eine Heinefunk-Folge voller interessanter Fakten, tiefen Einblicken und mit steilen Lernkurven.
In dieser Folge treffen sich Roman und Ben nach ihren ganz persönlichen Pilgerreisen wieder – der eine vom Franziskusweg in Italien, der andere vom Camino in Spanien.Die beiden erzählen, was es bedeutet, langsam zu gehen, sich Absicht zu erlauben, Ballast loszulassen und dabei wieder bei sich selbst anzukommen.Einige Impulse und Fragen stammen von Pelle, der die Folge vorbereitet hat – doch das Gespräch entwickelt sich frei, ehrlich und tief.Ob mit Rucksack oder nur mit leichtem Gepäck, mit Sandalen oder barfuß:
Sammann, Luise www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Sommerliche Grüße aus der Glitterbrains Höhle und eine hoffentlich kurzweilige Episode mit Berichten zur aktuellen Version von hukl's Reaper Streamdeck Plugin sowie weiteren Freizeit-Hack-Projekten, Ausflügen, Laufveranstaltungen, Computerspielen und Serien.
Am 11. Dezember 1911 hatte der Norweger Roald Amundsen mit vier Begleitern als erster Mensch den geographischen Südpol erreicht. Gleiches hatte er nun, knapp anderthalb Jahrzehnte später, auch mit dem Nordpol vor. Doch der Versuch, gemeinsam mit dem das Unterfangen finanzierenden US-amerikanischen Millionär Lincoln Ellsworth per Flugzeug den Pol zu erreichen, scheiterte. Zwar kam die insgesamt sechs Mann umfassende Crew dem nördlichsten Punkt der Erde so nahe wie noch niemand vor ihnen, nämlich bis auf ca. 255 Kilometer. Dort strandeten ihre Flugboote jedoch und ließen sich drei Wochen lang nicht mehr flottmachen, so dass man in Norwegen und dem Rest der Welt schon das Schlimmste fürchtete und auch die deutschen Zeitungen sich an entsprechenden Spekulationen beteiligten. Umso größer war die Erleichterung, als die Vermissten nach fast einem Monat und einem abenteuerlichen Rettungsmanöver doch wohlbehalten wieder das Spitzbergen-Archipel erreichten. Auch der Hamburger Anzeiger teilte diese frohe Kunde nur zu gern mit seiner Leserinnen- und Leserschaft und collagierte seinen Artikel aus allerlei Berichten, die nun aus Norwegen eintrafen. Ins ewige Eis wagt sich für uns Rosa Leu.
Darmstadt feiert 25 Jahre Schlossgrabenfest und 75 Jahre Heinerfest: Zwei völlig unterschiedliche Veranstaltungen – das eine ist Hessens größtes Musikfestival mit über 60 Acts, das andere tief verwurzelt in der Nachkriegszeit und der Stadtgeschichte. Wie begleitet die Darmstädter Redaktion die Großevents journalistisch? Während die einen feiern, heißt es für anderen: Stifte spitzen, Kamera laden, Akkus auf 100 % – denn auch für unsere Redaktion sind solche Großevents immer etwas Besonderes. Volontärin Lea Arnold spricht mit Janka Holitzka, Reporterchefin der Darmstädter Lokalredaktion, über die beiden Großveranstaltungen. Wie das Darmstädter Echo die Großveranstaltungen begleitet, was hinter den Kulissen passiert und wie viele Liter Kaffee da wohl durchlaufen – genau darum geht's in dieser R(h)eingehört Folge. R(h)einhören lohnt sich! https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/bilanz-des-schlossgrabenfest-ueberall-liebe-4629981 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/schlossgrabenfest-wer-macht-eigentlich-das-leckere-essen-4686045 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/unser-liveticker-zum-25-schlossgrabenfest-4630226 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/heinerfest-ausstellung-startet-auf-dem-friedensplatz-4693913 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/mehr-sicherheit-auf-stadtfesten-das-sind-die-neuen-regeln-4641229 R(h)eingehört! zu Fotografen auf Stadtfesten https://www.echo-online.de/podcasts/podcast-rheingehoert/220-so-arbeiten-fotografen-auf-stadtfesten-3819688
Berichterstattung nach Akten und Protokollen aus den Jahren 1431 und 1456 Teil 3: Rehabilitierungsprozess - Das Urteil Am 30. Mai 1431 wird Jeanne d'Arc, 19jährig, in Rouen lebendig verbrannt, 25 Jahre später wird das Urteil revidiert. Der Schauprozess 1431 und das Rehabilitationsverfahren 1456 wurden akribisch protokolliert. Der erste Prozess bestand hauptsächlich aus dem Verhör von Jeanne d'Arc, der zweite aus Berichten derjenigen, die sie persönlich gekannt hatten. Kai Grehn inszeniert die Verhandlungen als eindringliches, spannendes Gerichtsdrama, gibt Einblicke in die Persönlichkeit einer außergewöhnlichen Frau und beleuchtet die politischen und klerikalen Ränke und Winkelzüge, denen sie zum Opfer fiel. Von Kai Grehn Mit: Roxane Duran, Sebastian Blomberg, Wolfgang Michael, Ulrich Noethen, Volker Bruch, Fabian Hinrichs, Eva Weißenborn u. v. a. Komposition: alva noto Gesang: Claudia Graue und Marcus Melzwig Regie: der Autor SWR/rbb 2023
Am 14.6.1585 beginnt der Missionar Luis Froís mit Berichten über das ferne Japan. 440 Jahre später taucht der Portugiese wieder auf: im Videospiel Assassin's Creed. Von Veronika Bock ;Ulrich Biermann.
Wo sind die schönsten Läufe Deutschlands und was zeichnet sie aus? Franzi kennt unglaublich viele große und kleine Rennen, startet selber, filmt und fotografiert. Und sie hat die besten Tipps dafür, was ihr unbedingt ausprobieren solltet.Mit dem Camper müsst ihr natürlich nicht anreisen, doch dadurch ergibt sich so manche spannende Geschichte.Und nicht nur in Deutschland sondern auch in Kenia und NYC ist Franzi dabei. Eine Freizeitläuferin, die das Laufen und das Berichten darüber zu ihrem Beruf gemacht hat. Schaut gerne auch hier vorbei: https://www.instagram.com/franzi.ederseerunner/https://running-media.de/Und zu Norbert geht es hier: https://www.instagram.com/nwilhelmi/ Unsere Empfehlung für super schnelle Muskelregeneration und bei kleineren Wehwechen: https://feelslike.sport/janDas beste seit der Erfindung des Carbon-Schuhs. Einfach genial!!!Sucht euch gerne aus, ob ihr Franzis Code FRANZI10 oder meinen: laufenisteinfach nehmt.
Michael, Borgers; Kirschbaum, Erik www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ref.: Marie Benkner Die Jünger Jesu taten in der Kraft des Heiligen Geistes Zeichen und Wunde - die Bibel ist voll von diesen frühchristlichen Berichten. Doch auch heute wirkt der Heilige Geist, und zwar nicht weniger mächtig als damals. Nur - rechnen wir überhaupt noch mit IHM? In der Lebenshilfe sprechen wir mit Blick auf das anstehende Pfingstfest in der Lebenshilfe mit Maria Benkner von der in den USA gegründeten katholischen Initiative "Encounter School of Ministry", warum gerade der Reichtum der katholischen Lehre einen fruchtbaren Boden für die Kraft des Heiligen Geistes bildet - und wie Jüngerschaft auch heute aktiv im Alltag gelebt werden kann.
Fremdplatziert, eingesperrt, zwangssterilisiert. Bis 1981 veranlassten Schweizer Behörden Fremdplatzierungen und Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Gewalt und Missbrauch waren Alltag. Charles Martin ist ein Betroffener. Heute berichtet er als Zeitzeuge an Schulen vom Unrecht und Leid durch den Staat. · Fürsorgerische Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierung: ein düsteres Kapitel Schweizer Sozialgeschichte · Charles Martin berichtet über sein Schicksal im Kinderheim · Wie gelangt dieses Kapitel Schweizer Geschichte in den Schulunterricht? · Welche Rolle spielen Zeitzeugen? Im Podcast zu hören sind: · Charles Martin, Opfer von Fremdplatzierung und Zeitzeuge · Schüler und Schülerinnen des Gymnasium Münchensteins · Matthias von Dach, Geschichtslehrer am Gymnasium Münchenstein · Walter Frey, Dozent für Geschichtsdidaktik Sekundarstufe II Pädagogische Hochschule Bern · Martin Pryde, Präsident Verein Schweizerischer Geschichtslehrpersonen Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autor:in: Anna Jungen Host: Raphael Zehnder Produktion: Sabine Bitter Technik: Michael Studer
[Stefan Millius im Gespräch mit Dirk Baier, Bence Bauer und Konrad Hummler.] Worin sind die Ursachen für die Inflation von Messerangriffen in Deutschland zu suchen? Der Kriminologe Dirk Baier nennt bekannte und überraschende Faktoren. Was ist dran an den Berichten über eine ungarische Spionageaktion in der Ukraine, und welche Rolle spielen EU-Kreise und die Gegner von Viktor Orbán? Einschätzungen gibt es von Ungarn-Kenner Bence Bauer. Die USA wollen nicht mehr länger Weltpolizist und Nationenkoordinator spielen. Die Strategie dahinter hat der Ex-Bankier und Publizist Konrad Hummler in einem Essay analysiert.
Trotz scharfer Kritik nimmt die Regierung von US-Präsident Donald Trump einen Jumbojet als Geschenk von der Führung in Katar an. Berichten zufolge hat das Flugzeug einen Wert von mehr als 600 Millionen Australische Dollar. Es ist das teuerste Geschenk eines ausländischen Partners und wirft viele rechtliche und ethische Fragen auf. Trump selbst ist ungerührt und behauptet, es sei "dumm", ein solches Angebot für ein "kostenloses, sehr teures Flugzeug" auszuschlagen - schließlich spare es den amerikanischen Steuerzahlern nur Geld.
Was haben wir diese Woche am ESC – und rund um den Wettbewerb – alles gesehen und gehört! Ein nicht ganz jugendfreies Fondue-Essen. Singende Moderatorinnen, die viral gehen. Drei Finnlandschweden, die unter anderem auf Finnisch die Sauna besingen. Und eine Stadt, die sich in eine grosse Partymeile verwandelt.In der Live-Aufzeichnung des Podcasts «Apropos» werden alle die Themen aufgegriffen, die den diesjährigen Eurovision-Wettbewerb in der Schweiz prägen – von Isabelle Thommen, Redaktorin bei der «Basler Zeitung», Martin Fischer, Redaktor im Ressort Leben und Kulturchef Philippe Zweifel. Sie alle begleiten den ESC mit Tickern und Berichten – und geben ihre Prognose für das grosse Finale am Samstag 17. Mai ab.Moderation: Mirja Gabathuler & Philipp LoserMehr zum Thema:«Apropos» zum ESC in BaselDie gesamte Berichterstattung zum ESC Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Einwohner verschiedener Regionen in China berichteten der Epoch Times kürzlich von einer Zunahme an Todesfällen. Was steckt dahinter?
Nachdem die SPD-Mitglieder den Koalitionsvertrag mit der Union abgesegnet haben, geht nun bei den Genossen das Rennen um die Posten und Pöstchen in die finale Runde. Parteichef Klingbeil gilt dabei – so heißt es zumindest in den Medien – als gesetzt für das Amt des Finanzministers und Vizekanzlers und er ist es diesen Berichten zufolgeWeiterlesen
Facebook en Instagram krijgen een chatbot. Raad eens waarop die getraind is? Op onze eigen berichten. Kan dat zomaar? Verder vragen we ons af of het uitsterven van de dino's iets goeds met zich heeft meegebracht, over het opbreken van twee grote big tech-bedrijven en over een robotbij die kan landen. Journalisten Dominique Deckmyn, Pieter Van Dooren | Audioproductie Joris Van Damme | Muziek Brecht PlasschaertSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Gewalt und Unsicherheit sind Alltag für viele Sicherheitsleute wie Maria*. Die langjährige Wachfrau erzählt, wie Securities teilweise unvorbereitet und ohne Ausrüstung losgeschickt würden. Journalistin Karin Wenger steht derweil der erste Undercover-Einsatz bevor. (Wiederholung) Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher von SRF Investigativ wollen sich von der wachsenden Branche ein Bild machen und angeblichen Missständen nachgehen. Die Sicherheitsbranche hat mit Lohnverfehlungen, Dumping und Wildwuchs zu kämpfen – dies kann man Berichten von Experten, Insiderinnen und Kontrollbehörden über private Sicherheitsfirmen in der Schweiz entnehmen. Die Serie dokumentiert eine monatelange und teils verdeckte Recherche. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. *Name geändert Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ In dieser Folge im Interview zu hören: - Maria*, langjährige Sicherheitsangestellte (Name geändert) - Pascal Cattilaz, Direktor VSSU (Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungsunternehmer) ___________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Hafez, Kai www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Viel wird derzeit über die Kriegstauglichkeit deutscher Waffensysteme debattiert. Berichten zufolge sind viele der Systeme nicht "uneingeschränkt kriegstauglich". Ex-Nato-General Erhard Bühler ordnet das ein.
Dass er Journalist werden wollte, war Vassili Golod schon als Jugendlichem klar. Mit 30 Jahren übernahm er 2023 die Leitung des ARD-Studios in Kiew. Was ihm am Herzen liegt: den Menschen in der Ukraine eine Stimme zu geben. Schreyl, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
In der Türkei gehen die Proteste den fünften Tag in Folge weiter. Berichten zufolge sind auch am Sonntagabend hunderttausende Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu zu demonstrieren. Weitere Themen: · Grönland soll Teil der USA werden – zumindest, wenn es nach Donald Trump geht. Das Interesse des US-Präsidenten wird nun dadurch bekräftigt, dass diese Woche Usha Vance, die Frau von Vize-Präsident J.D. Vance, mit einer US-Delegation nach Grönland reisen wird. · In Paris sollen 500 Strassen autofrei werden. Bei der Befragung der Bürger:innen am Sonntag haben knapp zwei Drittel der Stimmenden «Ja» dazu gesagt. Die Stimmbeteiligung lag aber nur bei etwa vier Prozent. Es ist vielleicht das letzte grosse verkehrspolitische Projekt von Stadtpräsidentin Anne Hidalgo. Bei den Wahlen nächstes Jahr tritt sie nicht mehr an. · Was haben Corona-Massnahme-Gegner:innen und Klimaaktivist:innen gemeinsam? Beiden sind politisch Andersdenkende nicht besonders sympathisch. Das zeigt eine neue Studie, die zum Schluss kommt: Die Schweizer Bevölkerung hat gegenüber gewissen Randgruppen viel Antipathie.