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Berichterstattung nach Akten und Protokollen aus den Jahren 1431 und 1456 Teil 3: Rehabilitierungsprozess - Das Urteil Am 30. Mai 1431 wird Jeanne d'Arc, 19jährig, in Rouen lebendig verbrannt, 25 Jahre später wird das Urteil revidiert. Der Schauprozess 1431 und das Rehabilitationsverfahren 1456 wurden akribisch protokolliert. Der erste Prozess bestand hauptsächlich aus dem Verhör von Jeanne d'Arc, der zweite aus Berichten derjenigen, die sie persönlich gekannt hatten. Kai Grehn inszeniert die Verhandlungen als eindringliches, spannendes Gerichtsdrama, gibt Einblicke in die Persönlichkeit einer außergewöhnlichen Frau und beleuchtet die politischen und klerikalen Ränke und Winkelzüge, denen sie zum Opfer fiel. Von Kai Grehn Mit: Roxane Duran, Sebastian Blomberg, Wolfgang Michael, Ulrich Noethen, Volker Bruch, Fabian Hinrichs, Eva Weißenborn u. v. a. Komposition: alva noto Gesang: Claudia Graue und Marcus Melzwig Regie: der Autor SWR/rbb 2023
Am 14.6.1585 beginnt der Missionar Luis Froís mit Berichten über das ferne Japan. 440 Jahre später taucht der Portugiese wieder auf: im Videospiel Assassin's Creed. Von Veronika Bock ;Ulrich Biermann.
Wo sind die schönsten Läufe Deutschlands und was zeichnet sie aus? Franzi kennt unglaublich viele große und kleine Rennen, startet selber, filmt und fotografiert. Und sie hat die besten Tipps dafür, was ihr unbedingt ausprobieren solltet.Mit dem Camper müsst ihr natürlich nicht anreisen, doch dadurch ergibt sich so manche spannende Geschichte.Und nicht nur in Deutschland sondern auch in Kenia und NYC ist Franzi dabei. Eine Freizeitläuferin, die das Laufen und das Berichten darüber zu ihrem Beruf gemacht hat. Schaut gerne auch hier vorbei: https://www.instagram.com/franzi.ederseerunner/https://running-media.de/Und zu Norbert geht es hier: https://www.instagram.com/nwilhelmi/ Unsere Empfehlung für super schnelle Muskelregeneration und bei kleineren Wehwechen: https://feelslike.sport/janDas beste seit der Erfindung des Carbon-Schuhs. Einfach genial!!!Sucht euch gerne aus, ob ihr Franzis Code FRANZI10 oder meinen: laufenisteinfach nehmt.
Michael, Borgers; Kirschbaum, Erik www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Nick Jonas soll Berichten zufolge den KISS-Frontmann Paul Stanley in einem neuen Biopic spielen. Filme wie Bohemian Rhapsody haben es vorgemacht, ob dieser genauso gut wird? - wir werden es sehen.
Na een lange zonnige en droge periode regent het flink in Nederland. Qua hooikoorts ben ik wel even blij mee. Peter niet. Maar dat houdt ons niet tegen! Peter en ik nemen het nieuws van de maand weer door. Berichten die we bespreken zijn onder andere: Kinderen 'tracken' toch geen goed idee. Smartphone verbod voor... Het bericht Onderwijsnieuws: mei verscheen eerst op Tjipcast.
In dieser Folge besprechen wir die spannendsten Entwicklungen rund um Microsoft Planner, Project Online und To Do. Es geht um innovative Features, die deinen Arbeitsalltag erleichtern, wichtige Lizenzänderungen und alles, was du über die Umstellung wissen musst. Du bekommst einen Überblick über neue Möglichkeiten wie die automatische Erstellung von Berichten durch KI, Änderungen in der Feature-Verfügbarkeit und Tipps, um die neuen Funktionen effizient zu nutzen. Zusätzlich werfen wir einen Blick auf die geplanten Lizenzanpassungen und wie sie deine Arbeitsweise beeinflussen könnten. Lass dich inspirieren, wie du mit diesen Updates deine Projekte noch besser managen kannst. Den Podcast findet ihr auf allen gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify, Amazon Music, Apple Podcasts, Samsung Podcasts, YouTube Music und natürlich auf meiner Podcast-Seite! Dieser Podcast wird unterstützt von: Netpoint International GmbH Madrider Straße 18 41069 Mönchengladbach
Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Zodra je kind naar school gaat, dan kom je automatisch ook in aanraking met de klassenapp! Een whatsapp groep met alleen maar ouders. Opzich handig natuurlijk, tot het mis gaat en je per ongeluk je roddels juist daar dropt.
Ref.: Marie Benkner Die Jünger Jesu taten in der Kraft des Heiligen Geistes Zeichen und Wunde - die Bibel ist voll von diesen frühchristlichen Berichten. Doch auch heute wirkt der Heilige Geist, und zwar nicht weniger mächtig als damals. Nur - rechnen wir überhaupt noch mit IHM? In der Lebenshilfe sprechen wir mit Blick auf das anstehende Pfingstfest in der Lebenshilfe mit Maria Benkner von der in den USA gegründeten katholischen Initiative "Encounter School of Ministry", warum gerade der Reichtum der katholischen Lehre einen fruchtbaren Boden für die Kraft des Heiligen Geistes bildet - und wie Jüngerschaft auch heute aktiv im Alltag gelebt werden kann.
Es begann mit dem markerschütternden Heulen von Sirenen auf russischem Boden und endete in panischen Anrufen deutscher Bürger. „Kommt jetzt der Gegenschlag?“ fragten mich Freunde am Sonntagabend, als erste Videos brennender russischer Bomber über Telegram und X kursierten. In der Nacht zuvor hatte die Ukraine das Undenkbare gewagt: einen massiven Drohnenangriff tief im russischen Hinterland auf Stützpunkte der strategischen Luftwaffe – eine Attacke, die laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „die brillanteste“ seit Kriegsbeginn war. Doch was als militärisches Meisterwerk gefeiert wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein gefährliches geopolitisches Spiel, das die Welt an den Rand eines größeren Konflikts treibt – und US-Präsident Donald Trump bewusst außen vor ließ.Ein Standpunkt von Sabiene Jahn.Die Operation „Spinnennetz“, wie der ukrainische Geheimdienst SBU den Angriff taufte, war ein logistisches und psychologisches Schauspiel. 117 Drohnen, ferngesteuert von präparierten Lastwagen, schlugen in fünf russischen Regionen ein: Murmansk, Irkutsk, Ivanovo, Ryazan und Amur. Laut ukrainischen Angaben wurden etwa 34 bis 36 Prozent der russischen strategischen Bomberflotte zerstört – darunter Tupolew Tu-95, Tu-22 und Berijew A-50 Frühwarnflugzeuge –, mit Schäden, die Kiew auf bis zu sieben Milliarden Dollar beziffert. Selbst wenn diese Zahlen übertrieben sind, bleibt die Botschaft klar: Der Angriff zielte auf Russlands nuklearfähige „Weltuntergangs-Bomber“ und damit auf Moskaus Zweitschlagsfähigkeit – ein Bruch aller strategischen Tabus.Der Zeitpunkt war kein Zufall. Nur einen Tag vor geplanten Friedensgesprächen in Istanbul, bei denen eine russische Delegation unter Außenminister Sergej Lawrow ein Memorandum für eine Waffenruhe vorlegen wollte, setzte die Ukraine ein spektakuläres Zeichen. Während Russland im Mai über 580 Quadratkilometer Geländegewinne verzeichnete und Orte wie Wodolaghi, Alexandria, Vladimirovka und Dyleevka befreite, stand die Ukraine militärisch mit dem Rücken zur Wand. Laut internen Berichten kämpfen viele ukrainische Einheiten mit nur 40 Prozent Personalstärke, und 2024 wurden 90.000 Deserteure registriert, 45.000 allein im ersten Quartal 2025. Die Drohnensalve war kein Versuch, den Krieg zu gewinnen, sondern eine verzweifelte Machtdemonstration, um die Verhandlungen zu beeinflussen – und die Weltöffentlichkeit zu blenden.Die Antwort war AngriffNoch brisanter ist die Tatsache, dass US-Präsident Donald Trump über die Operation nicht informiert wurde. Während Axios zunächst behauptete, Trump sei gewarnt worden, korrigierte sich die Plattform, und CBS News dementierte klar: Der Präsident war außen vor. Trump, der wiederholt betonte, den Krieg durch Verhandlungen beenden zu wollen, wurde von seinem eigenen Sicherheitsapparat oder ukrainischen Akteuren gezielt umgangen. Seine Reaktion war schon zuvor ungewöhnlich scharf: „Das ist nicht mein Krieg. Es ist der Krieg von Selenskyj, Putin und Biden. Ich versuche nur, die großen und hässlichen Feuer zu löschen, die durch Inkompetenz und Hass entfacht wurden.“ Mit diesen Worten positioniert sich Trump gegen das transatlantische Kriegskartell – und genau das scheint der Grund für seine Ausbootung zu sein...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-im-dunkeln-ein-gezielter-affront-von-sabiene-jahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die 5. Folge der 2. Fempire-Staffel vereint zwei für unsere Zeit unverzichtbare Denkerinnen. Mit der großartigen und inspirierenden Philosophin und freien Autorin Eva von Redecker spricht Rasha über die kanadische Schriftstellerin, Journalistin, Aktivistin und ‚public intellectual‘ Naomi Klein. Eva von Redecker wurde 1982 in Kiel geboren. Nach ihrer 2018 erschienen Doktorarbeit „Praxis und Revolution: Eine Sozialtheorie radikalen Wandels“ veröffentlichte Eva von Redecker 2020 mit ihrem Buch „Revolution für das Leben“ eine „Philosophie der neuen Protestformen“. In ihrem langen 2023 veröffentlichten Essay „Bleibefreiheit“, der seit Anfang dieses Jahres auch als Taschenbuch erworben werden kann, lädt sie dazu ein, den Freiheitsbegriff im Hinblick auf Kapitalismus, Klimakrise und Kriege neu zu denken. Neben ihren Büchern schreibt Eva außerdem regelmäßig Beiträge für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen. Naomi Klein, 1970 in Montreal geboren, ist die Verfasserin mehrerer in über 30 Sprachen übersetzter Bestseller-Sachbücher, darunter „No Logo“ (1999) und „The Shock-Doctrine“ (2007). Außerdem lehrt sie als ‚Professor of Climate Justice‘ an der University of British Columbia. Mit ihren Werken, Berichten und Artikeln für verschiedene Sender und Zeitungen ist Naomi Klein eine der bedeutendsten linken Intellektuellen und Kapitalismuskritikerinnen unserer Gegenwart. Das Werk, dem sich Rasha und Eva widmen, ist Kleins neuestes Buch „Doppelgänger“, 2023 im Original auf Englisch und 2024 auf Deutsch erschienen, für das sowohl Rasha als auch Eva einen Instant Crush entwickelt haben. Ausgehend von einer sich häufenden Verwechslung zwischen ihr und der feministischen Liberalen turned Verschwörungstheoretikerin Naomi Wolf stellt die kanadische Autorin darin dar, wie sich das Umschlagen von Gesellschaften in Faschismus und spezifisch in Verschwörungserzählungen vollzieht. Außerdem besprechen Rasha und Eva einen vor kurzem von Naomi Klein und Astra Taylor verfassten Beitrag im Guardian: „The rise of end times facism“. Neben den Umschlägen und Verkehrungen der Gegenwart, die von Klein in „Doppelgänger“ beleuchtet werden, sprechen Rasha und Eva über Phantombesitz, das optimierte Selbst, den aktuellen deutschen politischen Diskurs seit dem 7. Oktober 2023, und das, was Naomi Klein ‚End Times Facism‘ nennt. Dabei bewundern Eva und Rasha Kleins schriftstellerische Fähigkeit zur Kritik, ohne dabei oberlehrerhaft zu sein, bekräftigen das Beharren der kanadischen Autorin, auf der Erde zu bleiben, und betonen die Wichtigkeit Kraft spendender Bücher und Gespräche.
Fremdplatziert, eingesperrt, zwangssterilisiert. Bis 1981 veranlassten Schweizer Behörden Fremdplatzierungen und Fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Gewalt und Missbrauch waren Alltag. Charles Martin ist ein Betroffener. Heute berichtet er als Zeitzeuge an Schulen vom Unrecht und Leid durch den Staat. · Fürsorgerische Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierung: ein düsteres Kapitel Schweizer Sozialgeschichte · Charles Martin berichtet über sein Schicksal im Kinderheim · Wie gelangt dieses Kapitel Schweizer Geschichte in den Schulunterricht? · Welche Rolle spielen Zeitzeugen? Im Podcast zu hören sind: · Charles Martin, Opfer von Fremdplatzierung und Zeitzeuge · Schüler und Schülerinnen des Gymnasium Münchensteins · Matthias von Dach, Geschichtslehrer am Gymnasium Münchenstein · Walter Frey, Dozent für Geschichtsdidaktik Sekundarstufe II Pädagogische Hochschule Bern · Martin Pryde, Präsident Verein Schweizerischer Geschichtslehrpersonen Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autor:in: Anna Jungen Host: Raphael Zehnder Produktion: Sabine Bitter Technik: Michael Studer
[Stefan Millius im Gespräch mit Dirk Baier, Bence Bauer und Konrad Hummler.] Worin sind die Ursachen für die Inflation von Messerangriffen in Deutschland zu suchen? Der Kriminologe Dirk Baier nennt bekannte und überraschende Faktoren. Was ist dran an den Berichten über eine ungarische Spionageaktion in der Ukraine, und welche Rolle spielen EU-Kreise und die Gegner von Viktor Orbán? Einschätzungen gibt es von Ungarn-Kenner Bence Bauer. Die USA wollen nicht mehr länger Weltpolizist und Nationenkoordinator spielen. Die Strategie dahinter hat der Ex-Bankier und Publizist Konrad Hummler in einem Essay analysiert.
Trotz scharfer Kritik nimmt die Regierung von US-Präsident Donald Trump einen Jumbojet als Geschenk von der Führung in Katar an. Berichten zufolge hat das Flugzeug einen Wert von mehr als 600 Millionen Australische Dollar. Es ist das teuerste Geschenk eines ausländischen Partners und wirft viele rechtliche und ethische Fragen auf. Trump selbst ist ungerührt und behauptet, es sei "dumm", ein solches Angebot für ein "kostenloses, sehr teures Flugzeug" auszuschlagen - schließlich spare es den amerikanischen Steuerzahlern nur Geld.
In der aktuellen Folge des Medienpodcasts „In kleiner Runde – Medieninsider“ begrüßen wir Katharina Weiß von „Reporter ohne Grenzen“. Anlass ist das gerade veröffentlichte Welt-Ranking 2024 zur Pressefreiheit, das für Deutschland eine leicht schlechtere Bewertung im Vergleich zum Vorjahr zeigt. Laut dem Bericht ist die Pressefreiheit in Deutschland durch zunehmende Bedrohungen, Hasskommentare und finanzielle Einschränkungen bei der Berichterstattung gefährdet. Im Vergleich dazu belegt Norwegen den ersten Platz, weil dort unabhängige Medien, Transparenz und Schutz für Journalisten besonders hoch bewertet werden.Gemeinsam mit den Moderatoren diskutiert Katharina, warum sich die Lage in Deutschland verschlechtert hat und welche Faktoren zu dieser Entwicklung beitragen. Außerdem geben wir Einblicke in die Arbeit der NGO „Reporter ohne Grenzen“ und wie sie Journalistinnen und Journalisten in gefährlichen Regionen unterstützt. Weltweit sind, laut ihren Berichten, mehr als 400 Journalisten im Jahr 2023 inhaftiert worden, viele von ihnen unter extremen Bedingungen. Die Organisation setzt sich für den Schutz der Pressefreiheit ein, kämpft gegen Zensur und unterstützt mutige Reporterinnen und Reporter, die in Konfliktregionen arbeiten. Hört rein, um mehr über die Herausforderungen und die Bedeutung freier Berichterstattung weltweit zu erfahren!Shownotes:Reporter ohne Grenzen, SpendenserviceReporter ohne Grenzen bei Instagram
Israel setzt seinen Vernichtungsfeldzug gegen die Palästinenser fortEin Kommentar von Tilo Gräser.Die israelische Führung setzt Medienberichten zufolge ihren Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen fort und verstärkt seit Montag ihre Angriffe auf die dort noch lebenden Menschen. Es werden Dutzende Tote gemeldet, während die verstärkten Angriffe laut Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dazu dienen, die palästinensische Organisation Hamas vollständig zu besiegen. Das völkerrechtswidrige Vorgehen der israelischen Armee IDF wird auch nicht von der zunehmenden Kritik selbst von westlichen Regierungen daran gestoppt. Gleichzeitig werden keinerlei Sanktionen gegen Israel oder ein Stopp der Waffenlieferungen, auch aus Deutschland, verkündet.Mit einer Bodenoffensive nach einer Woche intensiver Luftangriffe hat die IDF am Montag eine neue Phase im Krieg gegen den abgeriegelten Gaza-Streifen eingeleitet, berichtet unter anderem die Tageszeitung junge Welt (jW) am Dienstag. Demnach wird das Vorgehen von den Israelis als „Gideons Streitwagen“ bezeichnet, einer biblischen Legende folgend. Bei den Luftangriffen wurden laut dem Bericht allein in den 72 Stunden vor der Bodenoffensive über 300 Menschen getötet. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe dazu in einer Videobotschaft erklärt:„Wir werden alle Teile des Gazastreifens kontrollieren … aber wir müssen es so tun, dass wir nicht aufgehalten werden können.“Berichten zufolge musste die letzte öffentliche Klinik im Gaza-Streifen inzwischen ihren Betrieb einstellen. Schwerer Beschuss verhindert demnach, dass Patienten, Personal und Güter ins Indonesische Krankenhaus in Beit Lahia kämen, teilte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde mit. Damit seien nun alle Kliniken im Norden des umkämpften Küstenstreifens außer Betrieb.Die jW zitierte die israelische Tageszeitung Israel Hayom, wonach die Bodenoffensive ein Jahr lang gehen soll. Damit sei begonnen worden, obwohl derzeit in Katar stattfindende Waffenstillstandsgespräche Israels mit der Hamas laufen. Laut der israelischen Zeitung sind führende IDF-Offiziere frustriert, weil vor der ersten Phase der Operation die noch überlebenden Palästinenser nicht in Drittländer umgesiedelt oder deportiert wurden....hier weiterlesen: https://apolut.net/volkermord-in-aller-offentlichkeit-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Wissenschaftsjournalist der Welt, Axel Bojanowski, will uns laut Untertitel seines Buches „33 erstaunliche Lichtblicke“ davon überzeugen, dass „die Welt besser ist, als wir denken“. Das zu zeigen, gelingt ihm. Hinter seinem tatsächlichen Anspruch bleibt er dagegen weit zurück, nämlich zu zeigen, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben.Ein Standpunkt von Norbert Häring.Wenn es nach den Berichten und Kommentaren der Medien geht, dann sind Hunger, Bildungsnotstand, Ressourcenknappheit, Wassermangel und Krankheiten unausrottbare Geißeln der Menschheit, vor allem in den ärmeren Ländern. Fragt man entsprechend die Menschen danach, wie groß diese Probleme sind und ob sie geringer oder größer werden, verschätzen die meisten sich massiv zum Schlechteren.Gegen diese Negativverzerrung schreibt Axel Bojanowski mit 33 oft eindrucksvollen Berichten von dramatischen Verbesserungen an. Er berichtet vom starken Rückgang extremer Armut, trotz starkem Bevölkerungswachstum, von einer noch dramatischeren Verbesserung der Bildungssituation in armen Ländern, von einer Lebenserwartung, die dort inzwischen meist fast so hoch ist wie in den reichen Ländern, von wachsenden Landmassen auf der Erde, trotz (langsam) steigendem Meeresspiegel. Selbst in Bangladesch, dem Land, von dem es immer hieß, ein Drittel werde im Meer versinken, nimmt die Landmasse zu. Auch die Anzahl der Opfer von Wetterkatastrophen ist trotz rapidem Bevölkerungsanstieg stark gesunken.Das sind alles Befunde, die in ihrem Ausmaß die meisten und selbst der Richtung nach viele überraschen werden. Sie taugen als Mittel gegen übertriebenen Pessimismus. Sie können zeigen, dass die Welt nicht ganz so schlecht ist, wie viele denken, eventuell auch, dass sie noch besser ist, als selbst moderate Optimisten meinen. Insofern löst Bojanowski ein, was der Untertitel verspricht. Das wäre geeignet, den Lesern Mut zu machen, dass es sich lohnt sich für weitere Verbesserungen der Zustände zu engagieren.Allerdings wählt Bojanowski fast durchgängig Formulierungen, die deutlich weiter gehen. Mit den Beispielen will er uns überzeugen, ja fast nötigen, seiner impliziten Aussage zuzustimmen, dass wir bereits in der besten aller möglichen Welten leben, und dass, wer daran zweifelt, wer auf Missstände und auf Probleme zum Beispiel neuer Technologien hinweist, ein ewiger Pessimist und Nörgler ist.Das fängt bei der Einführung an, in der der Autor es komplett versäumt, Pessimisten bei ihren Sorgen abzuholen, sondern stattdessen seitenlang einen Fortschritt der letzten Jahrhunderte nach dem anderen aufzählt. Erst am Ende des Vorworts räumt er summarisch ein, dass es immer noch viel zu verbessern gibt, dass „der Fokus allein auf Fortschritte in die Irre führen“ würde, weil übertriebener Optimismus ebenso lähme wie betriebener Pessimismus.Das scheint aber eher ein nachträglicher Gedanke gewesen zu sein, denn im Buch macht es sich nicht bemerkbar, weder inhaltlich, noch im Ton. Und am Ende macht Bojanowski sogar noch explizit, dass er es nicht so ernst meint mit der Anerkennung von Problemen, wenn er ein Kapitel überschreibt mit:„Die ewige Quengelei der Fortschrittsskeptiker“....hier weiterlesen: https://apolut.net/buchrezension-33-erstaunliche-lichtblicke-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bim Bim Bim… Aktenzeichen 117Heute nehmen wir euch mit auf eine Reise… an die Grenzen der Realität – und vielleicht sogar darüber hinaus.Es geht um mysteriöse Vorfälle, um verschollene Orte, um Zeitreise-Legenden, die seit Jahren kursieren.Doch bevor wir starten, ist uns eins wichtig:All das, worüber wir heute sprechen, basiert auf Berichten, Erzählungen und Theorien, die seit Jahrzehnten durch Bücher, Foren und Videos geistern.Beweise? Gibt es dafür keine.Was ihr hier hört, sind Legenden – teilweise so unglaublich, dass sie längst ihren Weg in die Welt der Verschwörungstheorien gefunden haben.Wir sprechen über Menschen, die behaupten, durch die Zeit gereist zu sein. Über Orte, die plötzlich verschwunden sein sollen. Und über die Theorie, dass unsere Realität vielleicht nicht das ist, was wir glauben.Wer hat das alles erschaffen?Wer lenkt wirklich, was wir erleben?Und warum erinnern sich plötzlich viele Menschen an Dinge, die – offiziell – nie passiert sind?Alles nur Einbildung? Ein großes Missverständnis? Oder steckt doch mehr dahinter?Macht euch bereit – für eine Folge, die mehr Fragen stellt, als sie Antworten gibt.Und euch vielleicht mit einem leicht mulmigen Gefühl zurücklässt.Und ganz wichtig: Wir unterstützen in keinem Fall irgendwelche Ideologien, Theorien oder Verschwörungsdenken. Wir sprechen drüber, weil's spannend ist – nicht, weil wir dran glauben.
Meier, Bettina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Unsere Kinderreporter Amalie und Vitalis haben sich für euch umgeschaut, welche Aufgaben die Helfer beim Mariathon haben.
Was haben wir diese Woche am ESC – und rund um den Wettbewerb – alles gesehen und gehört! Ein nicht ganz jugendfreies Fondue-Essen. Singende Moderatorinnen, die viral gehen. Drei Finnlandschweden, die unter anderem auf Finnisch die Sauna besingen. Und eine Stadt, die sich in eine grosse Partymeile verwandelt.In der Live-Aufzeichnung des Podcasts «Apropos» werden alle die Themen aufgegriffen, die den diesjährigen Eurovision-Wettbewerb in der Schweiz prägen – von Isabelle Thommen, Redaktorin bei der «Basler Zeitung», Martin Fischer, Redaktor im Ressort Leben und Kulturchef Philippe Zweifel. Sie alle begleiten den ESC mit Tickern und Berichten – und geben ihre Prognose für das grosse Finale am Samstag 17. Mai ab.Moderation: Mirja Gabathuler & Philipp LoserMehr zum Thema:«Apropos» zum ESC in BaselDie gesamte Berichterstattung zum ESC Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Wer ein Buch veröffentlicht, braucht Rezensionen - und die passenden Rezensent:innen dazu findet man auf NetGalley. Auf der Plattform können professionell Lesende bei Autor:innen Leseexemplare anfordern, seien es Blogger:innen, Buchhändler:innen oder auch Presseleute.In dieser Folge erfahren wir von Karina und Karlotta von NetGalley Deutschland genau, wie die Plattform funktioniert, für wen sie geeignet ist, welche Marketingoptionen es gibt und warum so ein Leitfaden total nützlich ist. Hört rein!
Behrendt, Moritz www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Zu blauäugig, zu naiv, zu technikverliebt? Übersehen Journalisten bei der Berichterstattung über KI-Themen wesentliche Themen, z.B. die Frage der sozialen Gerechtigkeit?
Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Einwohner verschiedener Regionen in China berichteten der Epoch Times kürzlich von einer Zunahme an Todesfällen. Was steckt dahinter?
In den letzten Kriegsmonaten des Zweiten Weltkriegs befreien die Alliierten etliche Konzentrationslager der Nazis. Medien wie die BBC veröffentlichen daraufhin Zeugen-Berichte ehemaliger Lager-Insassen. So sollen auch die Deutschen von den Gräueltaten der Nazis erfahren, die bis zum Schluss nichts gewusst haben wollen. Mit den Berichten vom brutalen Lageralltag geht auch die Forderung einher, die Täter möglichst schnell vor Gericht zu stellen – so wie hier am 15. April 1945 bei der Überlebenden Charlotte Grunow. Sie berichtet über Auschwitz und Bergen-Belsen.
Nachdem die SPD-Mitglieder den Koalitionsvertrag mit der Union abgesegnet haben, geht nun bei den Genossen das Rennen um die Posten und Pöstchen in die finale Runde. Parteichef Klingbeil gilt dabei – so heißt es zumindest in den Medien – als gesetzt für das Amt des Finanzministers und Vizekanzlers und er ist es diesen Berichten zufolgeWeiterlesen
Ein kleiner Abstecher nach Madrid bietet uns die Möglichkeit gemeinsam im gleichen Raum sitzend aufzunehmen - das erst zweite Mal in unserer 21-Folgen-langen Geschichte.Und über was spricht man dann am besten? Natürlich über spanischen Basketball.Das Playoff-Hinspiel zwischen Estudiantes Madrid und Avenida Salamanca inklusive Frieda Bühner sowie das Euroleague Final 6 bieten genügend Stoff für unsere bisher kürzeste Folge ever.Auch für die Vokabelhefte gibt es neuen Stoff, wir liefern euch zwei neue Basketballbegriffe.
Seit Jahren steht Apple als Kamerasensor-Zulieferer Sony zur Verfügung, doch laut Berichten könnte damit jetzt Schluss sein. Obwohl Sony-Sensoren in zahlreichen Geräten stecken, möchte sich das Unternehmen jetzt vom Semiconductor-Business trennen.Bloomberg: Sony soll Verkauf der Kamera-Sensor-Sparte planen ► https://www.notebookcheck.com/Bloomberg-Sony-soll-Verkauf-der-Kamera-Sensor-Sparte-planen.1007254.0.htmlCMF Phone 2 Pro bringt Triple-Kamera, KI und neues Zubehör: DER No-Brainer für Einsteiger? ► https://www.china-gadgets.de/cmf-phone-2-pro-smartphone/Mega Deal: Gratis 1 Jahr Sky TV & Discovery+ inklusive Sky Stream Box sichern! Komplett kostenlos fernsehen ► https://www.china-gadgets.de/sky-tv-stream-box/Motorola Edge60 Pro ► https://www.motorola.com/de/de/p/phones/motorola-edge/motorola-edge-60-pro/pmipmht41mf?pn=PB7X0006SERazr 60 Ultra mit Elite-Power: Motorola auf dem Holzweg? ► https://www.china-gadgets.de/motorola-razr-60-ultra-smartphone/Motorola macht mit der Moto Watch Fit wieder Smartwatches: Too little, too late? ► https://www.china-gadgets.de/motorola-moto-watch-fit-smartwatch/Sidephone ► https://www.sidephone.com/OnePlus 13s launching in India soon ► https://www.gsmarena.com/oneplus_13s_launching_in_india_soon-news-67560.phpOnePlus won't sell the 13T in the US or Europe ► https://www.theverge.com/news/658021/oneplus-13t-13s-europe-us-availabilityBloomberg: Apple iPhone 17e könnte eingestampft werden, Schicksal der "Billig-iPhones" ist ungewiss ► https://www.notebookcheck.com/Bloomberg-Apple-iPhone-17e-koennte-eingestampft-werden-Schicksal-der-Billig-iPhones-ist-ungewiss.1006223.0.htmlXiaomi entwickelt E-Autos wie SU7 zukünftig wohl in Deutschland ► https://www.china-gadgets.de/xiaomi-entwicklungszentrum-deutschland-su7/Samsung is bringing back the Classic Galaxy Watch ► https://www.gsmarena.com/samsung_is_bringing_back_the_classic_galaxy_watch_-news-67575.php
Facebook en Instagram krijgen een chatbot. Raad eens waarop die getraind is? Op onze eigen berichten. Kan dat zomaar? Verder vragen we ons af of het uitsterven van de dino's iets goeds met zich heeft meegebracht, over het opbreken van twee grote big tech-bedrijven en over een robotbij die kan landen. Journalisten Dominique Deckmyn, Pieter Van Dooren | Audioproductie Joris Van Damme | Muziek Brecht PlasschaertSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Gewalt und Unsicherheit sind Alltag für viele Sicherheitsleute wie Maria*. Die langjährige Wachfrau erzählt, wie Securities teilweise unvorbereitet und ohne Ausrüstung losgeschickt würden. Journalistin Karin Wenger steht derweil der erste Undercover-Einsatz bevor. (Wiederholung) Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher von SRF Investigativ wollen sich von der wachsenden Branche ein Bild machen und angeblichen Missständen nachgehen. Die Sicherheitsbranche hat mit Lohnverfehlungen, Dumping und Wildwuchs zu kämpfen – dies kann man Berichten von Experten, Insiderinnen und Kontrollbehörden über private Sicherheitsfirmen in der Schweiz entnehmen. Die Serie dokumentiert eine monatelange und teils verdeckte Recherche. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. *Name geändert Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ In dieser Folge im Interview zu hören: - Maria*, langjährige Sicherheitsangestellte (Name geändert) - Pascal Cattilaz, Direktor VSSU (Verband Schweizerischer Sicherheitsdienstleistungsunternehmer) ___________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Hafez, Kai www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Viel wird derzeit über die Kriegstauglichkeit deutscher Waffensysteme debattiert. Berichten zufolge sind viele der Systeme nicht "uneingeschränkt kriegstauglich". Ex-Nato-General Erhard Bühler ordnet das ein.
Hörer Thomas Klemm fehlen Meldungen über Fortschritt und Hoffnung. Er wünscht sich mehr Balance zwischen den schlechten und guten Nachrichten, Darüber diskutiert er mit Lisa Urlbauer vom Bonn Institute und Nicolas Pröllochs von der Uni Gießen. Sascha Wandhöfer | Produktion: Fridolin Menzel
Klein, Isabelle www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien gibt es Berichten zufolge viele Tote. Allein in Myanmar seien mindestens 144 Menschen ums Leben gekommen, teilte die Regierung mit. Es habe zudem mehr als 700 Verletzte gegeben. In dem Land in Südostasien stürzten mehrere Bauwerke ein, darunter ein Hotel, eine Moschee und eine Brücke. Auch in Thailand werden viele Todesopfer befürchtet. In der Hauptstadt Bangkok stürzte ein im Bau befindliches Hochhaus mit 30 Stockwerken ein; etwa 100 Menschen werden vermisst.
Wellendorf, Sebastian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Dass er Journalist werden wollte, war Vassili Golod schon als Jugendlichem klar. Mit 30 Jahren übernahm er 2023 die Leitung des ARD-Studios in Kiew. Was ihm am Herzen liegt: den Menschen in der Ukraine eine Stimme zu geben. Schreyl, Marco www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
In der Türkei gehen die Proteste den fünften Tag in Folge weiter. Berichten zufolge sind auch am Sonntagabend hunderttausende Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu zu demonstrieren. Weitere Themen: · Grönland soll Teil der USA werden – zumindest, wenn es nach Donald Trump geht. Das Interesse des US-Präsidenten wird nun dadurch bekräftigt, dass diese Woche Usha Vance, die Frau von Vize-Präsident J.D. Vance, mit einer US-Delegation nach Grönland reisen wird. · In Paris sollen 500 Strassen autofrei werden. Bei der Befragung der Bürger:innen am Sonntag haben knapp zwei Drittel der Stimmenden «Ja» dazu gesagt. Die Stimmbeteiligung lag aber nur bei etwa vier Prozent. Es ist vielleicht das letzte grosse verkehrspolitische Projekt von Stadtpräsidentin Anne Hidalgo. Bei den Wahlen nächstes Jahr tritt sie nicht mehr an. · Was haben Corona-Massnahme-Gegner:innen und Klimaaktivist:innen gemeinsam? Beiden sind politisch Andersdenkende nicht besonders sympathisch. Das zeigt eine neue Studie, die zum Schluss kommt: Die Schweizer Bevölkerung hat gegenüber gewissen Randgruppen viel Antipathie.
80 Jahre Kriegsende – 2025 jährt sich dieses Ereignis. Viele Gedenkveranstaltungen oder auch Vortragsreihen finden das ganze Jahr über statt. Wir wollen im Interview auch zurückblicken – und zwar ganz speziell auf das Kriegsende 1945 im Landkreis Freyung-Grafenau. Wir sprechen über ein Buch, das bereits 2012 erschienen ist. Es befasst sich mit Berichten katholischer Geistlicher aus dem ehemaligen Dekanat Freyung zum Kriegsende 1945. Ein Geschichtslehrer hat das Buch 2012 mit seinen Schülerinnen und Schülern verfasst.
Wenn Deutsche Gewalt verüben, bleibe es in den Medien oft still. Anders sei es, wenn Täter Migrationshintergrund haben, kritisiert Hörerin Anita Hamed. Darüber diskutiert sie mit Kommunikationswissenschaftler Thomas Hestermann sowie Katharina Thoms und Anh Tran vom Dlf. Tran, Anh; Hamed, Anita; Thoms, Katharina; Hestermann, Thomas
Gefoltert, isoliert, entrechtet: Zwei Ukrainerinnen erzählen im EU-Parlament ihre Geschichte. Es sind Erzählungen von Repressionen, Vergewaltigung und Inhaftierung. Ihr Leid ist unermesslich, ihre Botschaft aber deutlich: Die Ukraine kämpfe weiter. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Wie immer gibt es die neusten KI News und Pip geht über die Quartalszahlen von Nvidia, Salesforce und Snowflake. Zudem freut sich Pip über die AppLovin Short Reports. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Bitcoin (00:11:00) Amazon Chip (00:13:00) GPT 4.5 (00:19:50) Gemini Coding Tool (00:23:45) Tencent, Shein & Temu (00:29:00) Meta (00:40:45) Nvidia (00:53:15) Salesforce (00:57:20) Snowflake (01:01:15) AppLovin Short Reports (01:10:40) Duolingo (01:13:10) Stripe (01:22:00) Musk (01:25:40) Meta (01:28:20) Bezos (01:34:00) Doge (01:53:00) Andrew Tate (01:55:20) Social Impact Fonds Shownotes Elon Musk: Der Woke Virus is heimtückischer und tödlicher als er erscheint Twitter Sam Altman: GPT-4.5 ist fertig! Es ist das erste Modell, das sich für mich anfühlt, als würde ich mit einem Menschen sprechen. Twitter Das KI Entwicklungs-Tool von Google Gemini ist jetzt für einzelne Nutzer kostenlos The Verge Amazons Cloud-Einheit baut Quantencomputer-Chip namens Ocelot Bloomberg Tencent veröffentlicht neues KI-Modell und sagt, dass es schneller antwortet als DeepSeek-R1 Reuters Temu- und Shein-Verkäufe sinken, nachdem Trump die Zollbefreiung aufgehoben hat South China Morning Post Meta erörtert KI-Rechenzentrumsprojekt, das 200 Milliarden Dollar kosten könnte The Information Meta plant die Veröffentlichung einer eigenständigen Meta AI-App, um mit ChatGPT von OpenAI zu konkurrieren CNBC AppLovin-Aktien stürzen nach Berichten von Short Sellern ab Financial Times Meta sagt, es habe einen „Fehler“ behoben, nachdem Instagram-Nutzer eine Flut von grafischen und gewalttätigen Inhalten gemeldet hatten CNBC Jeff Bezos macht Vorgaben für Meinungsseiten der "Washington Post" Die Zeit Musk bei Trumps erster Kabinettssitzung: Die USA werden ohne DOGE bankrott gehen WSJ DOGE streicht still und leise die 5 größten Ausgabenkürzungen, die letzte Woche gefeiert wurden New York Times Musk verliert 21 Angestellte: Doge-Mitarbeiter schmeißen aus Protest hin n-tv Die FAA steht angeblich kurz davor, einen 2,4-Milliarden-Dollar-Vertrag zu stornieren und die Arbeit an Elon Musks Starlink zu vergeben Washington Post Elon Musks Starlink hält moderne Sklaverei-Verbindungen online Wired Musk will, dass pensionierte Fluglotsen ihre Arbeit wieder aufnehmen Axios Argentiniens Javier Milei will den Senat umgehen und Richter des Obersten Gerichtshofs per Dekret ernennen Financial Times Tate-Brüder kommen in die USA, nachdem Rumänien das Reiseverbot aufgehoben hat Financial Times Influencer, die den Epstein-Ordner erhalten hatten, wurden dabei erwischt, wie sie identische Nachrichten posteten, so dass es wie eine koordinierte Werbung aussah. Twitter Social Impact Fonds
Schaffen wir es, das Ziel zu erreichen? Es geht um ein „NATO-Ziel“. Viele Medien „berichten“ über höhere Verteidigungsausgaben, die die NATO von Deutschland voraussichtlich verlangen werde. In den Berichten gebrauchen Redaktionen immer wieder den Begriff „Ziel“. Gerade fragt die Tagesschau: „3,6 Prozent für Deutschland als neues NATO-Ziel?“ Ist den Redakteuren klar, dass sie sichWeiterlesen
Mit seinen Berichten aus Krisengebieten ist Paul Ronzheimer zum bekanntesten journalistischen Gesicht des Axel-Springer-Konzerns in Deutschland geworden. Inzwischen moderiert er einen nach ihm benannten Podcast und eine nach ihm benannte Doku-Reihe im Fernsehen. Im OMR Podcast spricht Paul Ronzheimer über seine ersten Einsätze im Schützengraben, Youtuber auf der Jagd nach spektakulären Bildern in Krisengebieten und die Sorgen, die er sich um Deutschlands Zukunft macht.
Papua-Neuguinea ist nur selten in den Nachrichten. Und wenn, dann geht es oft um beunruhigende Ereignisse: Naturkatastrophen, Stammeskriege, Ausschreitungen oder Gewalt gegen Frauen. Was steckt hinter diesen Berichten? Papua-Neuguinea ist ein Staat auf der östlichen Seite der Insel Neuguinea, nördlich von Australien. Es ist ein Land der Gegensätze: Auf der einen Seite unberührte Regenwälder mit grosser Biodiversität sowie jahrhundertealte, traditionsreiche Stammeskulturen. Auf der anderen Seite gewaltsame Konflikte zwischen diesen Stämmen – und ein Wettlauf um Rohstoffe und natürliche Ressourcen. Dazu kommt eine hohe Kriminalitätsrate. Auf Reisen drohen so manche Gefahren: Strassensperren bewaffneter Gruppen in entlegenen Gebieten etwa. Die Regierung versucht, zwischen den Stämmen zu vermitteln. Im vergangenen Februar gab es Friedensgespräche mit Vertretern verschiedener verfeindeter Stämme. Es gelang jedoch nicht, einen Waffenstillstand auszuhandeln. Das Misstrauen gegenüber staatlichen Autoritäten ist gross. Papua-Neuguinea: Eine Reise durch ein wenig bekanntes Land zwischen den Extremen.