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Rettet die Bienen! Dieser Ruf schallte durchs Netz und durch die Welt, weil Bienen weltweit bedroht sind von Parasiten, besonders durch eine Milben-Art. Sebastian Stepppuhn aus Kieselbronn bei Pforzheim, war schon bei "Jugend forscht" erfolgreich mit einem Laserscanner für Sehbehinderte. Dieses Jahr hat er mit einem weiteren Forschungsprojekt den zweiten Platz im Landeswettbewerb geholt: Es geht darum tödliche Bienenparasiten zu erkennen und von den Bienenstöcken fernzuhalten - und zwar mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Heute Abend steht Sebastian Steppuhn mit seiner Arbeit in Tübingen im Finale des Bundeswettbewerbs KI. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph erklärt er, wie sich KI zum Schutz von Bienen einsetzen lässt. Spoiler: Wer Videokameras am Bienenstock installiert, wo Bienen sich aufhalten, kann per Bild-Erkennung die winzigen Milben auf den Bienen ausmachen und sie dann gezielt bekämpfen.
Roboterarme, Laserscanner, 3D-Drucker: Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hilft ab sofort eine neue Forschungsfabrik, Entwicklungen bei Elektromobilität, Leichtbau oder Brennstoffzellentechnik schneller auf dem Markt bringen. Auch dank KI.
Wie man Dank FIPS, BLINDzelns Fern Intelligentem Programmier System per Laserscanner einen Computer steuern kann, habe ich im IrgendWasser bereits gezeigt. Das geht so auch mit dem BLINDzeln Pocketscan, aber man kann ihn auch mobil einsetzen, allein oder auch mit euren Mobilgeräten.
Neben BLINDzelns Cryptronicsystem ist wohl auch das Lasertronicsystem zur Ansteuerung der BLINDzelnSysteme besonders spannend. Wie es funktioniert, zeige ich in dieser Episode.
In questa puntata parlo di nuvole di punti.Questo episodio segue una giornata formativa a cui ho avuto il piacere di partecipare come relatore e che ha riguardato proprio le nuvole di punti.Vorrei provare a portare in podcast una parte di quello che ho condiviso in aula.Qui introduco le nuvole di punti, ti parlo di che cosa sono, quali sono le caratteristiche e di quali tecniche si utilizzano per generarle.Parlo di spazio tridimensionale, densità e colore dei punti, di fotogrammetria, di laser scanner e di LiDAR.Per ognuna delle tecniche che permette di generare una nuvola di punti analizzo anche precisione e accuratezza, il costo, la richiesta di post produzione del dato al rientro dal campo e la capacità di penetrazione delle vegetazione.Nel prossimo episodio parlerò dei vantaggi enormi nel trattare un dato topgorafico contenuto in una nuvola di punti e del perchè non devi averna paura!Scrivimi su Telegram: t.me/paolocorradeghiniIscriviti al canale Telegram di 3DMetrica: t.me/tredimetricaLeggi gli articoli ed iscriviti alla newslettere sul blog: www.3dmetrica.itDiventa un finanziatore e sostieni economicamente 3DMetrica su Patreon: www.patreon.com/3dmetricaIn questa puntata ho inserito queste musiche:"V" by Weary Eyes from Fugue;"Once the clouds lift" by Weary Eyes from Fugue;"Your battles are over" by Weary Eyes from Fugue.
Heute gibt es außerplanmäßig eine besondere Folge Mandelbrot Talks. Wir waren auf der Ideenexpo 2019 in Hannover und habe einige der Ausstellenden interviewt, gefragt, was sie ausstellen und was sie zu Messe gebracht hat. Zum einen haben wir da den Stand der Uni Göttingen mit dem neuen Exzellenzcluster "Multiscale Bioimaging", die sich mit einem STED-Mikroskop, einer Simulation des Herzens und dem neuentwickelten optischen Cochlea-Implantat vorgestellt haben. Außerdem erzählt uns der wissenschaftliche Koordinator des Clusters, was sonst noch in dem Cluster erforscht wird. Außerdem hat Christoph den Stand der HAWK Göttingen/Hildesheim besucht und sich erzählen lassen, welche Exponate sie zur Messe mitgebracht haben. Erfahrt etwas zu künstlichen Hundebeinen und gedruckten Ohren. Danach erklärt uns der Sonderforschungsbereich (SFB) 803 der Uni Göttingen, was sie in dem SFB erforschen und wir erfahren von einem Mitarbeiter des II. Physikalischen Instituts, was eine Nebelkammer ist und wie man damit radioaktive Strahlung sichtbar macht. Ihr könnt außerdem etwas über die Mondlandung vor 50 Jahre erfahren, da auf der IdeenExpo originalgetreue Nachbildungen des Mondrovers und der Landefähre standen. Ein Mitarbeiter der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) erklärt, wie an der MHH versucht wird, Methoden zu entwickeln, um die Anzahl an Tierversuchen zu reduzieren und durch Versuche im Reagenzglas zu ersetzen. Noch einmal zurück zum Stand der Uni Göttingen, an dem wir noch eine Augmented Reality (AR) Sandbox hatten, mit der man eine Landschaft aus Sand bauen konnte, ein Laserscanner die Oberfläche abscannt, ein Höhenprofil berechnet und dieses dann auf den Sand projiziert. Wir haben auch wieder das juForum getroffen, dort konnte man die DNS von Erdbeeren extrahieren und Pi raten. Wie das funktioniert, erfahrt ihr in der Folge. Während der Messe fand auch die inoffizielle europäische Meisterschaft der Science Shows statt, die Science Me. Ihr hört im Interview die Finalist*innenteams, Slowenien, Portugal, Finnland und Estland. Im Anschluss hört ihr auch noch die Show des estnischen Teams, die ein wissenschaftliches Escapegame gezeigt haben.
In der heutigen Sendung erwarten euch unter anderem ein neues Meisterwerk von Festo, günstige Laserscanner und ein Origami-Soft-Gripper, der einfach alles sanft greift.
LiMapper e LiDAR360 sono due software della ditta Americana Green Valley International (GVI) che si occupano di fotogrammetria, il primo, e di elaborazione e trattamento avanzato di nuvole di punti, il secondo.In questa puntata ne parliamo "a quattro voci" con il team tecnico che GTER s.r.l. ha deciso di creare per la vendita, assistenza, sviluppo e distribuzione sul territorio italiano, dopo un accordo proprio con GVI.Tiziano Cosso, Giampaolo Grosso e Guido Carrieri fanno una panoramica sui software, caratteristiche, pregi, difetti ed impieghi.Questo è il link di riferimento per i software GVI in Italia: http://www.gter.it/gvi/E questi i link di riferimento del gruppo tecnico operativo.GTER s.r.l.: http://www.gter.it/Geometra Giampaolo Grosso: https://www.giampaologrosso.it/Geologo Guido Carrieri: http://www.geodatumone.it/
In questa puntata intervisto William Tantucci, dello studio tecnico Tantucci, che ci parla di topografia, di strumenti, di professione, di progetti e di misure.Puoi trovare William a questi contatti:http://www.studiotantucci.com/http://www.3wd.it/https://www.facebook.com/Studio-Tecnico-Tantucci-281727568541189/https://www.facebook.com/3wdstudio/https://www.facebook.com/william.tantuccihttps://www.linkedin.com/in/williamtantucci/
Zephyr è un software pensato, ideato e sviluppato interamente in Italia che ti permette di fare elaborazioni fotogrammetriche a partire da immagini.Ne parliamo insieme a Giacomo Vianini, responsabile commerciale di 3DFlow, l'azienda veneta che lavora su Zephyr dal 2011.Oggi Zephyr è arrivato alla release 4.0 ed esiste in quattro versioni: Free, Lite, Pro e Aerial.Giacomo ci parla delle sue caratteristiche e ci dà informazioni utili per fare una "buona fotogrammetria".A questo link trovi tutti i riferimenti a Zephyr e 3DFlow: www.3dflow.net
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Im Rahmen dieser Studie wurde die prinzipielle Anwendbarkeit der FGP-Technik bei der computergestützten Okklusionsgestaltung untersucht. Hierzu wurden Modelle von geeigneten Inlaypräparationen gesammelt, einartikuliert und statische und funktionelle Registrate nach Evaluation der geeigneten Registriermaterialien angefertigt. Mit einem Laserscanner und der entsprechenden Software wurden Datensätze der Zähne und Registrate generiert. Die Datensätze wurden mittels einer visuellen Methode analog zur FGP-Technik ausgewertet. Auf diese Weise konnten Areale im Bereich der präparierten Kavität bestimmt werden, an denen okklusale Kontaktpunkte möglich sind. Der Versuch einer objektiven und automatischen FGP-Auswertung beinhaltete jedoch noch größere Ungenauigkeiten. Die FGP-Technik kann somit prinzipiell für die Kontaktpunktfindung herangezogen werden, jedoch muss für eine vollautomatische FGP-Auswertung die Genauigkeit der Registratdatensätze noch verbessert werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
In einer In-vitro-Untersuchung sollten Erkenntnisse über den Verschleißvorgang kommerzieller und experimenteller Füllungsmaterialien gewonnen werden. Schwerpunkte der Studie waren die Verschleißquantifizierung, der Einfluss elastischer Eigenschaften auf die Verschleißfestigkeit und die zugrunde liegenden mikromorphologischen Verschleißmuster. Zur Erstellung einer Datenbasis wurden kommerzielle Komposite mit unterschiedlichen rheologischen Eigenschaften verwendet. Von der Firma Degussa/Dentsply wurden Blindproben experimenteller Komposite mit Füllkörpervariationen des Hydroxylapatit- und Präpolymerisatgehaltes sowie experimentelle Komposite mit differierendem Anteil an porösen Füllkörpern und unterschiedlichem Silanisierungsgrad zur Verfügung gestellt. Die Kompositmatrix war für beide experimentellen Gruppen unterschiedlich. Die Verschleißprüfung der Materialproben wurde in der ACTA-Maschine (Fa. Willytec, München) als Dreikörperverschleiß durchgeführt, die als internationaler Standard gilt [De Gee, 1994]. Die Oberflächenermüdung der Materialien wurde von den Verschleißmechanismen Abrasion und Erosion in der ACTA-Maschine überlagert, daher erfolgte zusätzlich ein Zweikörperverschleiß zur Oberflächenermüdung im Fatigue-Tester (Fa. Willytec, München). Alle Proben wurden nach der Verschleißprüfung mit einem computergesteuerten Perthometer vermessen. Daneben wurden 60 ausgewählte Proben vergleichend mit einem neu entwickelten Probeneinsatz (Fa. Willytec, München) im Laserscanner dreidimensional erfasst und, gleich den Perthometerdaten, mit dem Programm Match 3D ausgewertet. Von allen Materialien wurde mit Hilfe des Fischerscopes (Fa. Fischer, Sindelfingen) der Elastizitätsmodul ermittelt. Zur Ergänzung der Verschleißdaten wurden Aufnahmen der Probenoberflächen mit dem Rasterelektronenmikroskop erstellt, um einen Einblick in mikromorphologische Verschleißmechanismen zu erhalten. Das Verschleißverhalten der Komposite wurde von den Füllkörpern dominiert, mit vernachlässigbarem Einfluss der Matrix. Bei den kommerziellen Kompositen war aufgrund der hohen E-Modul-Varianz eine Korrelation der rheologischen Eigenschaften und des Verschleißverhaltens gegeben. Die Verschleißdaten der experimentellen Materialien korrelierten nicht mit dem E-Modul der Materialien. Der prozentual geringe Hydroxylapatit- und Präpolymerisatgehalt führte bei den experimentellen Kompositen gegenüber der Kontrollgruppe ohne ihren Zusatz nicht zu einer höheren Verschleißfestigkeit, was auf einen frühzeitigen Verlust des unsilanisierten Hydroxylapatites und den überlagernden Einfluss der Glasfüllkörper zurückzuführen ist. Die porösen Füller der experimentellen Komposite beeinflussten das Verschleißverhalten in beiden Testreihen unterschiedlich. Während in der ACTA-Maschine kein oder ein geringer Anteil an porösen Füllkörpern zu einem signifikant schlechtem Verschleißverhalten führte, ist diese Korrelation nach der Oberflächenermüdung im Fatigue-Tester nicht gegeben. Kein direkter Einfluss auf den Verschleiß der Komposite konnte der Silankonzentration der porösen Füllkörper zugeschrieben werden. Das Komposit mit 12 Gew.% porösen Füllern und zehnprozentiger Silanisierung schien die optimale Zusammensetzung in Bezug auf die Verschleißresistenz zu sein. Die rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen der experimentellen Materialien zeigten füllkörperdominierte Oberflächendefekte. Neben Füllkörperfehlstellungen, Matrixauswaschung an Korngrenzen oder dem Lösen von Glasfüllkörpern, wurde bei den experimentellen Kompositen der Verlust von Hydroxylapatitpartikeln beobachtet. Bei den experimentellen Kompositen mit porösen Füllkörpern war die Degradation der großen porösen Gläser in verschiedenen Stufen zu erkennen. Angefangen mit Rissen auf der Oberfläche und angelösten Randbereichen, traten Füllkörperfrakturen und der Verlust ganzer Füllkörper auf. In der vorliegenden Arbeit konnten interessante Wege der Verbesserung der Verschleißfestigkeit von Kompositen gewonnen werden und Verschleißmuster nach Zweikörper- und Dreikörperbelastung belegt werden.