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www.iotusecase.com#Chargenverfolgung #Verpackungsdruck #Chemieindustrie In Episode 170 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Tobias Friedrich, Logistikleiter bei Epple Druckfarben AG, und Marco Müller, Projektleiter bei Innomat-Automation AG, über die Einführung eines IoT-Systems zur digitalen Chargenverfolgung in der chemischen Produktion.Im Mittelpunkt stehen automatisierte Wiegeprozesse, eine nahtlose ERP-Integration mit Kalisto IoT und die Schaffung einer skalierbaren Datenbasis für weitere Digitalisierungsschritte.Folge 170 auf einen Blick (und Klick):(05:43) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(10:53) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienPodcast ZusammenfassungChargenverfolgung digitalisieren: Wie Epple Druckfarben mit Innomat die Produktion zukunftssicher machtIn dieser Folge dreht sich alles um ein Praxisprojekt aus der chemischen Industrie – konkret um die digitale Chargenverfolgung bei Epple Druckfarben, einem traditionsreichen Familienunternehmen mit über 150 Jahren Geschichte. Gemeinsam mit dem IoT-Spezialisten Innomat Automation AG wurde ein zentrales Digitalisierungsvorhaben umgesetzt, das weit über Standardlösungen hinausgeht.Die Herausforderung:Bisher lief die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen, Halbfabrikaten und Fertigprodukten bei Epple teils manuell über Papier und Excel. Bei Produktabweichungen oder Audits war das zeitaufwendig, fehleranfällig – und kaum skalierbar. Zudem erschwerten unterschiedliche Wiegesysteme und Schnittstellen eine durchgängige Datennutzung.Die Lösung:Mit Kalisto IoT von Innomat wurde eine einheitliche, hochintegrierte Lösung geschaffen: bestehende Dosieranlagen und Handarbeitsplätze wurden über individuell entwickelte Schnittstellen angebunden, Wiegedaten werden nun automatisch erfasst, validiert und in Echtzeit ans Cloud-ERP (Microsoft Dynamics 365 Business Central) zurückgemeldet. Besonders clever: Auch Chargensplits und Mischprozesse mit mehreren Rohstoffquellen sind voll digital dokumentiert.Das Ergebnis:Ein durchgängiger Datenfluss, einheitliche Benutzeroberflächen, verbesserte Prozesssicherheit – und eine Basis für weitere IoT-Anwendungen wie Statusverfolgung und automatisiertes Monitoring.Diese Folge ist ein Muss für alle, die Digitalisierung in der Produktion wirklich umsetzen wollen – ob in der Chemie, im Verpackungsdruck oder in anderen Branchen mit hohen Qualitätsanforderungen.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Marco (https://www.linkedin.com/in/marco-m%C3%BCller-4569658/)Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobias-friedrich-605b4032b/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Input geben - Networking starten!Die digitale Revolution im Gesundheitswesen verläuft alles andere als reibungslos. In dieser aufschlussreichen Folge tauchen wir mit den KI-Spezialisten Markus und Frederik von Chiron Services in die komplexe Welt der Krankenhausdigitalisierung ein und entdecken dabei überraschende Kontraste.Während manche Gesundheitseinrichtungen noch mit Windows 98 arbeiten, implementieren andere bereits KI-gestützte Dienstpläne. Diese bemerkenswerte Kluft zeigt, dass die Herausforderungen weniger im Mangel an innovativen Lösungen liegen, sondern vielmehr in deren praktischer Umsetzung. Besonders problematisch: die fehlenden Schnittstellen zwischen verschiedenen Softwaresystemen innerhalb einer Klinik, die eine konsistente Datenbasis für KI-Anwendungen verhindern.Unsere Gäste, die aus erster Hand Erfahrung im Schweizer Gesundheitswesen mitbringen, beleuchten drei zentrale Anwendungsfelder für Digitalisierung im Spitalkontext: die Patientenkommunikation, klassische Unternehmensprozesse wie HR und Marketing sowie klinische Spezialgebiete wie Radiologie oder Berichterstellung. Gerade letztere bietet enormes Potenzial, da Operationsberichte zu etwa 90 Prozent aus standardisierten Textbausteinen bestehen – ideal für KI-gestützte Automatisierung.Doch der vielleicht wertvollste Rat unserer Experten kommt überraschend: "Braucht es wirklich KI?" Diese kritische Frage sollte am Anfang jedes Digitalisierungsprojekts stehen. Oft sind es die grundlegenden Infrastrukturprobleme, die zuerst gelöst werden müssen, bevor komplexe KI-Systeme sinnvoll eingesetzt werden können. Hören Sie rein und erfahren Sie, warum manchmal ein pragmatischer Ansatz zielführender ist als der sofortige Einsatz hochkomplexer Technologien. Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner CreaLog Software-Entwicklung und Beratung GmbH und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
Thu, 03 Apr 2025 22:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/264-new-episode 2feb5c95f81e6753e1215bd1a969712d Wie schafft man Preistransparenz im deutschen Lebensmitteleinzelhandel? Was steckt hinter der Verarbeitung von Millionen von Kassenbons? Und warum könnte es Unternehmen, die ihre Daten nicht im Griff haben, schon bald nicht mehr geben? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Sven Reuter spricht. Als Gründer von smhaggle revolutioniert er den Einzelhandel durch Preistransparenz und intelligente Datenanalyse. Zunächst berichtet Sven von seinem Background: Bereits in den 90er Jahren baute er die größte Konsumentendatenbank Deutschlands auf - mit über 60 Millionen Privatpersonen und 40 Millionen Haushalten. 2016 kam dann die Idee zu smhaggle, als er beim Einkaufen feststellte, dass das gleiche Produkt im Nachbarladen 50% günstiger war. Die größte Herausforderung lag in der Entwicklung einer KI zur Kassenbon-Erkennung. Vier Jahre investierte das Team in das Training der KI, um die komplexe Aufgabe zu meistern. Heute können etwa 80% des deutschen Lebensmitteleinzelhandel-Umsatzes abgebildet werden. Mit über einer Million registrierter Nutzer und aktuell 10.000-20.000 gescannten Kassenbons täglich hat smhaggle eine einzigartige Datenbasis geschaffen. Diese Daten werden nicht nur für Preisvergleiche genutzt, sondern geben auch wichtige Einblicke in Konsumverhalten und Marktentwicklungen. Zum Schluss gibt Sven noch einen Ausblick auf die Zukunft und spricht über seinen persönlichen Umgang mit Daten - inklusive der überraschenden Information, dass er selbst kein WhatsApp nutzt. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Sven: https://de.linkedin.com/in/sven-reuter-652369aa Zur Webseite von smhaggle: https://smhaggle.com/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Vorstellung 00:03:07 Die Idee hinter smhaggle 00:08:26 Entwicklung der eigenen KI 00:09:05 Die Funktionswiese von smhaggle 00:12:18 Geschichte und Entwicklungsschritte von smhaggle 00:18:59 Der INSIGHT Retail-Monitor und Relevanz der Daten 00:22:27 Preistransparenz im Markt 00:27:29 Datenmanagement als Schlüssel 00:31:10 Der Joghurt-Case 00:34:08 Zukunftsperspektiven 00:40:21 Persönlicher Umgang mit Daten full no
Wer sich vor 2025 freiwillig für die elektronische Patientenakte (ePA) entschieden hat, war Teil einer digitalen Minderheit. "Das haben tatsächlich nur sehr wenige gesetzlich Versicherte gemacht", berichtet Andreas Straußfeld. Gerade einmal ein Prozent der Versicherten ließ sich ihm zufolge proaktiv freischalten.Straußfeld ist CEO von Bitmarck. Das Unternehmen ist neben IBM einer der beiden technologischen Anbieter für die elektronische Patientenakte. Diese wird wiederum seit Januar 2025 für alle gesetzlich Versicherten eingeführt. Das passiert in Form des Opt-out-Modells. Wer nicht widerspricht, bekommt automatisch eine. Bitmarck arbeitet für die elektronische Patientenakte ePA mit der österreichischen Firma Rise zusammen. Gemeinsam beliefern sie rund 80 gesetzliche Krankenkassen und 14 private Versicherer. Technisch basiert alles auf einem Standard. Unterschiede sieht man höchstens im Logo im App-Store. Doch obwohl die Datenbasis täglich wächst, läuft nicht alles glatt. Der erste Zugang zur ePA-App ist für viele Nutzerinnen und Nutzer ein echter Hürdenlauf. "Das ist ein sehr komplizierter Prozess, mit Postident und was man dann alles tun muss", gibt Strausfeld zu. "Ich bin auch am Anmeldeprozess gescheitert, mit meiner Krankenkasse." Besser werde es erst nach dem ersten Login, sagt der Bitmarck-CEO.Dabei wurde das System von Grund auf neu entwickelt – mit Cloudtechnologie, standardisierten Schnittstellen und Zertifizierung durch die Gematik, der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte, die im deutschen Gesundheitswesen für die technologische Infrastruktur verantwortlich ist.Bei sensiblen Gesundheitsdaten ist Sicherheit das A und O. "Die Daten liegen auf Bitmarck-eigenen Systemen in eigenen Rechenzentren in Deutschland", sagt Strausfeld. In den Pilotregionen funktioniere das System bereits überraschend gut. "Täglich wandern 1600 bis 2000 Dokumente in die Akten, wir sehen 60.000 Logins pro Tag." Trotzdem sind bisher nicht alle Praxen bereit, der bundesweite Rollout wurde deshalb auf April verschoben.Strausfeld sieht in der elektronischen Patientenakte auf mittlere Sicht das Fundament einer künftigen digitalen Gesundheitsversorgung. Ziel sei nicht nur mehr Transparenz: "Je größer die Datenmengen, desto klarer die Erkenntnisse - für die Gesamtheit, aber auch für den einzelnen Versicherten." Welche Neuerungen es geben wird und ob der Zugang für alle einfacher wird, erzählt Andreas Strausfeld in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine ineffiziente Materiallogistik kostet Zeit, Geld und Nerven – doch das muss nicht sein! Was erwartet dich in dieser Folge? Wir analysieren gemeinsam die Nachteile herkömmlicher Lagerprozesse ohne Digitalisierung und zeigen, wie bestehende Abläufe in der Lagerlogistik verbessert werden können. Mit einem strukturierten Ansatz in 5 einfachen Schritten gelingt die Transformation zur digitalisierten Lagerverwaltung: 1. Schmerzpunkte analysieren und Ziele definieren: Wo liegen die Herausforderungen und welches Ziel möchten Sie erreichen? 2. Datenbasis im ERP oder WMS schaffen: Eine solide Datenbasis ist der Schlüssel für die Optimierung. 3. Lagerkennzeichnung und Lagerstruktur optimieren: Ordnung und Struktur im Lager schaffen die Grundlage für Effizienz. 4. Mobile Datenerfassung erfolgreich nutzen: Mit mobilen Lösungen behalten Sie alles im Blick. 5. Weitere Technologien prüfen und dranbleiben: Digitalisierung ist ein Prozess – der nächste Schritt wartet schon. Also, warum lohnt sich die Digitalisierung deiner Lagerverwaltung? - Effizienzsteigerung: Weniger Suchzeiten, schnellere Arbeitsabläufe. - Fehlerreduktion: Präzisere Daten und automatisierte Prozesse. - Bessere Transparenz: Lagerbestände und Bewegungen in Echtzeit nachvollziehen. - Zukunftssicherheit: Bleiben Sie wettbewerbsfähig durch moderne Technologien. Entdecke, wie Du mit mobiler Datenerfassung, optimierter Lagerstruktur und digitalisierten Prozessen die Grundlage für eine moderne, effiziente Lagerverwaltung schaffen kannst. Diese Folge bietet dir praxisnahe Tipps und zeigt, wie Digitalisierung in der Lagerlogistik nicht nur möglich, sondern auch umsetzbar ist!
Unternehmensbewertungen entscheiden oft darüber, ob eine M&A-Transaktion zustande kommt oder nicht. Können sich Käufer und Verkäufer nämlich nicht auf einen Kaufpreis einigen, der den Erwartungen beider Seiten gerecht wird, wird's schnell sehr schwer. Für den Verkäufer und Gründer ist sein Unternehmen ideell unbezahlbar, und trotzdem muss im Rahmen des Verkaufsprozesses eine neutrale Bewertung mit der passenden Bewertungsmethode vorgenommen werden. Besonders im Smallcap-Segment kann das zur Herausforderung werden, wenn die Datengrundlage nicht standardisiert oder unvollständig ist und dazu externe Einflüsse und Marktabhängigkeiten berücksichtigt werden müssen. Wenn jemand weiß, wie man trotzdem zur bestmöglichen Bewertung kommt, ist es Paul Resch, Co-Founder von Valutico. Gemeinsam diskutieren wir, wie man den Herausforderungen der Unternehmensbewertung im Smallcap-Segment begegnet, welche Rolle Tech und KI für Valutico spielen und was die Zukunft bringen könnte. Wir beleuchten in dieser Episode:wie Valutico Unternehmensbewertungen automatisiert und standardisiert,welche Rolle Daten, Tech und KI bei der Bewertung spielen,wie man mit fehlenden Daten und Informationen umgeht,wie die aktuelle Bewertungslage für Smallcaps aussieht,was wir für den M&A-Markt 2025/26 erwarten,und vieles mehr... Viel Spaß beim Hören!***Timestamps:(00:00) Intro(03:13) Vita Paul(09:00) Gründung und Entwicklung Valutico(17:57) Unternehmensbewertungen mit Valutico(22:42) Datenbasis(25:07) Erstellung von Businessplänen(27:52) Einsatz von KI(31:00) Commercial Due Diligence(35:33) Bewertungen im Smallcap-Segment(39:08) Umgang mit fehlenden Finanzdaten(41:06) Qualitatives Assesment(46:17) Berücksichtigung von tagesaktuellen Faktoren(48:36) Aktuelles Bewertungsniveau(50:13) Kosten Valutico(52:10) Ausblick M&A-Markt 2025/26***Alle Links zur Folge:Kai Hesselmann auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kai-hesselmann-dealcircle/Close the Deal auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/closethedeal-podcastPaul Resch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/paulresch1/Valutico auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/valutico/Website Close the Deal: https://dealcircle.com/ClosetheDeal/***AMBER ist die Plattform für sichere Unternehmensnachfolgen. Schaut bei AMBER vorbei, wenn ihr keinen relevanten Deal mehr verpassen oder die Reichweite eurer Verkaufsmandate zusätzlich erhöhen wollt: www.amber.deals***Du bist M&A-Berater im Small- oder Midcap-Segment und suchst einen Überblick über alle relevanten Deals?Jetzt schnell den
SEO wird oft auf operativer Ebene diskutiert. Aber dafür interessieren sich Entscheider wenig. Sie wollen schlicht andere Dinge wissen – und zwar: Wie viel werden die SEO-Maßnahmen bringen? Hier hilft ein SEO Forecast: Eine Prognose, wie viel neuen SEO Traffic und Leads bzw. Sales man durch neue SEO-Maßnahmen erzielen wird. In der Podcast-Episode steigen wir genau zu diesem Thema tiefer ein. Warum erstellen Marketing- und SEO-Verantwortliche so selten einen SEO Forecast? Was braucht man dafür konkret für eine Datenbasis? 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 🎓 SEO Online Training 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Deutschland steckt mitten in einer Wohnungs- und Baukrise, und die Auswirkungen spüren wir alle – von steigenden Immobilienpreisen bis hin zu stagnierendem Wohnraumangebot. In der aktuellen Folge unseres Podcasts IMMOblick analysieren Peter Ache und Robert Krägenbring gemeinsam mit Prof.Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, wie wirtschaftliche und geopolitische Krisen, Zinsentwicklungen und Materialkosten den Immobilienmarkt prägen. Ein zentrales Thema ist der German Real Estate Index (GREIX), der eine neue Datenbasis für die Analyse von Immobilienpreisen schafft und damit dringend benötigte Transparenz in den Markt bringt. Prof. Schularick erklärt, warum der Wohnungsmarkt nicht nur sozialpolitisch, sondern auch gesamtwirtschaftlich essenziell ist, und zeigt auf, wie Bürokratieabbau, gezielte politische Maßnahmen und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern die Wende einleiten könnten. Diese Episode bietet nicht nur einen fundierten Rückblick auf das Jahr 2024, sondern auch spannende Ansätze für die Zukunft des Wohnens in Deutschland – kompakt, informativ und voller neuer Ideen. Reinhören lohnt sich! Weitere Informationen findest du hier: Webseite: https://dvw.de/podcast Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
Du möchtest in 2024 gemeinsam mit uns dein KDP Business aufbauen? Dann melde dich bei uns!Hier geht's zu deiner kostenlosen Strategie-Session:https://nomad-publishing.de/termin/Hinter dem 20. Türchen teilen Tom und Jonathan ihre besten Insights zum Thema Ads im KDP-Business. Erfahre, wie du in der Weihnachtszeit clever mit deinen Werbeanzeigen umgehst, unnötige Kosten vermeidest und deine Budgets strategisch steuern kannst. Die beiden zeigen dir, warum Amazon Ads gerade für Einsteiger die effektivste Plattform sind und wie du damit gezielt Verkäufe generierst. Außerdem verraten sie, warum Geduld und eine solide Datenbasis der Schlüssel für langfristigen Erfolg sind – auch wenn die ersten Ergebnisse manchmal auf sich warten lassen.Mach beim Gewinnspiel mit und gewinne einen Platz im Nomad Publishing Coaching Programm!
"KI im Unternehmen – Häufige Datenfehler im Fokus #872" Shownotes Zusammenfassung und Stichpunkte In dieser Episode von TomsTalkTime tauchen wir tief in die häufigsten datenbezogenen Fehler ein, die Unternehmen beim Einsatz von KI unterlaufen. Daten sind das Fundament jeder KI-Anwendung, und Fehler in diesem Bereich können zu enormen Zeit- und Kostenverlusten führen. Wir beleuchten, warum die Qualität deiner Daten entscheidend ist, wie Verzerrungen deine Ergebnisse beeinflussen und wie du durch die richtige Datenstrategie Probleme vermeiden kannst. Stichpunkte aus der Episode: Fehler bei der Datensammlung: Warum unstrukturierte Daten deinen Erfolg behindern. Verzerrungen (Bias) in Datensätzen: Die unsichtbare Gefahr und wie du sie erkennst. Fehlende Datenbereinigung: Wie unsaubere Daten deine KI-Modelle sabotieren. Zu kleine oder unausgewogene Datensätze: Risiken und die Auswirkungen auf die Entscheidungsqualität. Tipps zur Fehlervermeidung: Praktische Strategien für eine bessere Datenbasis. Shownotes und Episodendetails In dieser Folge nehmen wir ein häufig unterschätztes Thema in den Fokus: datenbezogene Fehler beim Einsatz von KI in Unternehmen. Daten sind die Basis, auf der jede KI-Anwendung aufbaut. Doch genau hier passieren oft die größten und kostspieligsten Fehler. Wir schauen uns an, wie du typische Stolpersteine vermeidest und deine Datenstrategie optimierst. 1. Fehler bei der Datensammlung Viele Unternehmen starten voller Elan in ihre KI-Projekte, doch die Datensammlung wird oft stiefmütterlich behandelt. Häufig werden wahllos große Mengen an Daten gesammelt, ohne eine klare Strategie zu verfolgen. Das führt dazu, dass die KI mit irrelevanten oder fehlerhaften Daten arbeitet, was ungenaue Ergebnisse zur Folge hat. Der Schlüssel liegt darin, zielgerichtet nur die Daten zu sammeln, die für deine spezifische Fragestellung relevant sind. So sparst du Ressourcen und erhöhst die Effizienz deiner KI-Modelle. 2. Verzerrungen in Datensätzen (Bias) Ein weiterer großer Stolperstein sind Verzerrungen, auch Bias genannt, in den Datensätzen. Bias entsteht, wenn deine Daten nicht repräsentativ oder zu einseitig sind. Ein Beispiel: Wenn du ein KI-Modell für die Rekrutierung entwickelst und nur Daten von einer bestimmten Bewerbergruppe einfließen lässt, wird deine KI tendenziell diskriminierend handeln. Solche Verzerrungen untergraben nicht nur die Glaubwürdigkeit deiner KI, sondern können auch rechtliche und ethische Probleme verursachen. Achte darauf, dass deine Datensätze divers und repräsentativ sind, und überprüfe sie regelmäßig auf mögliche Bias. 3. Fehlende Datenbereinigung „Müll rein, Müll raus“ – dieser Satz beschreibt perfekt, was passiert, wenn Daten nicht ordentlich bereinigt werden. Duplikate, fehlerhafte Werte oder fehlende Daten können dazu führen, dass deine KI falsche Schlüsse zieht oder ineffizient arbeitet. Regelmäßige Datenbereinigung ist daher ein absolutes Muss. Nutze Tools und Prozesse, um sicherzustellen, dass deine Datenbasis sauber und aktuell bleibt. Das verbessert nicht nur die Genauigkeit deiner Modelle, sondern spart auch langfristig Zeit und Kosten. 4. Zu kleine oder unausgewogene Datensätze Ein häufiger Fehler in Unternehmen ist die Nutzung zu kleiner oder unausgewogener Datensätze. Stell dir vor, du möchtest eine KI für die Vorhersage von Markttrends entwickeln, hast aber nur Daten aus einer einzigen Branche. Das Ergebnis wird zwangsläufig fehlerhaft sein. Eine ausreichend große und ausgewogene Datenbasis ist essenziell, damit deine KI Modelle generalisierbare und präzise Vorhersagen treffen kann. 5. Tipps zur Fehlervermeidung Wie kannst du datenbezogene Fehler von Anfang an vermeiden? Hier sind einige konkrete Tipps: Definiere eine klare Datenstrategie, bevor du mit der Sammlung beginnst. Setze auf Qualität statt Quantität bei deinen Daten. Bereinige und aktualisiere deine Datensätze regelmäßig. Prüfe deine Daten auf Verzerrungen (Bias) und behebe diese frühzeitig. Investiere in die Weiterbildung deines Teams, damit sie wissen, wie man mit Daten effektiv arbeitet. Diese Maßnahmen sorgen dafür, dass deine KI auf einem soliden Fundament steht und dein Unternehmen langfristig erfolgreicher wird. Höre dir die Episode jetzt an und erfahre, wie du datenbezogene Fehler vermeidest und deine KI-Projekte auf das nächste Level bringst! Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. 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Wie gestaltet man eine wirksame Datenstrategie? Welche Rolle spielt das Zusammenspiel von Business und IT? Und wie schafft man den Spagat zwischen Vision und praktischer Umsetzung? Darum geht es in der neuen Episode von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Dennis Peuser spricht. Nach 12 Jahren bei adesso verantwortet er dort im Bereich Data & Analytics eine Business Unit, deren Fokus auf Data Advisory Themen und AI-Solutions liegt. Im Gespräch der beiden Data-Experten geht es zunächst um den grundlegenden Ansatz: Eine Datenstrategie braucht sowohl eine klare Vision als auch konkrete Use Cases, die das Thema greifbar machen. Dennis erklärt, wie wichtig es ist, alle Beteiligten von Anfang an einzubinden. Eine Datenstrategie ist mehr als ein Dokument - sie muss von den Menschen im Unternehmen getragen werden. Dafür empfiehlt er, verschiedene Workstreams aufzusetzen und Key Player aus der Organisation einzubinden. Besonders spannend sind seine Einblicke in typische Herausforderungen: Oft sprechen IT und Fachabteilungen nicht die gleiche Sprache und haben unterschiedliche Prioritäten. Während die IT, technische Schulden abbauen will, steht beim Business die Effizienzsteigerung im Vordergrund. Dennis teilt konkrete Beispiele, wie man diese Gegensätze überbrücken kann. Sein Ansatz: Mit einem Leuchtturmprojekt starten und darüber Akzeptanz schaffen. Wichtig dabei ist das richtige Stakeholder-Management. Die Diskussion dreht sich auch um aktuelle Entwicklungen wie Gen AI. Dennis betont: Ohne solide Datenbasis und -strategie lassen sich die Potenziale nicht nutzen. Erst müssen die Grundlagen stimmen. Zum Schluss gibt Dennis noch unterhaltsame Einblicke in seine private Datenleidenschaft: Die Optimierung der perfekten Espresso-Zubereitung. Mit Block dokumentiert er akribisch Parameter wie Mahlgrad und Durchlaufzeit - sehr zum Schmunzeln seiner Partnerin. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Dennis: https://www.linkedin.com/in/dennis-peuser-7b2b08b3/ Zur Webseite von adesso: https://www.adesso.de/de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:27 Vorstellung von Dennis 00:03:30 Was ist eine Datenstrategie? 00:08:00 Use Cases in der Medienbranche 00:13:43 Daten als Enabler 00:15:33 Dimensionen einer Datenstrategie 00:16:40 Rollen bei der Umsetzung 00:25:00 Erfolgsfaktoren für eine Datenstrategie 00:31:00 KI und Gen-AI 00:40:52 Partnerschaften bei der Datenstrategie 00:50:47 Private Datennutzung von Dennis 00:54:02 Nutzung vorhandener Daten 00:57:30 Stakeholder Management
Datenbasis, Zielbilder, interdisziplinäres Hacking – klingt gut? Staffel 3 startet mit der großartigen Renata Dadić, die mit Olli & Martin ihre Data-Strategien für erfolgreiche Digitalisierung teilt.Renata ist Top-Entscheiderin bei der Deutschen Bank für die Bereiche Marketing-Technologie, Media und Produktion, digital wie auch klassisch. Ihre fast 30-jährige Karriere führt sie nicht nur durch die Disziplinen des bedeutendsten deutschen Finanzhauses, sondern auch stetig nach oben: in den letzten Jahren mit deutlich exponentieller Tendenz. Als Vize-Präsidentin Advertising im Deutschen Dialogmarketing Verband engagiert sie sich für das industrieübergreifende Vorankommen deutscher Unternehmen.Ihr Erfolgsrezept: die Kombination aus Daten, Digitalisierung und Menschen. Dem gehen Martin & Olli gemeinsam mit Renata auf den Grund!LinkedIn:→ Renata→ Olli→ Martin Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute tauchen wir tief in die Welt der Digital Experience Platforms (DXP) ein. Wir diskutieren die Definition und den ganzheitlichen Ansatz einer DXP, lasten die Vorteile sowie die Marktentwicklung und -historie von Liferay aus. Unsere Gastgeber Herbert Jansky und Dominik Badarne, begrüßen einen ganz besonderen Gast: Robert Müthing von Liferay, der tiefgehende Einblicke in die Nutzung und Vorteile von DXP in der Versicherungsbranche gibt. Von der Integration heterogener Legacy-Systeme bis hin zum effizienten Rollen- und Rechtemanagement für Makler – wir betrachten, wie Liferay dabei hilft, die Digitalisierung in der Versicherungsbranche voranzutreiben. Zudem geht Robert auf den speziellen Use-Case von Maklerportalen und die Herausforderungen im Datenmanagement ein. Freut Euch auf eine umfassende Analyse der aktuellen Trends, Diskussionen über die Zukunft der KI im Versicherungssektor sowie interessante Fallstudien und Markteinblicke!Hier geht es zum Trend Report!Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Personalisierte Coaching-Pläne durch KI: Effizienter Einsatz von KI für Coaches 1. Personalisierung auf einem neuen Level Unterschiedliche Herausforderungen und Ziele der Klienten Maßgeschneiderte Pläne durch KI Vermeidung von 0815-Coaching Perfekte Abstimmung der Schritte für Klienten 2. Datenbasierte Entscheidungen Herausforderungen für Coaches bei Daten und Analysen Vorteile der KI bei Datenanalyse und Entscheidungsfindung Schnelle Erfolgseinstellung durch richtige Datenbasis 3. Skalierbarkeit von Coachings Grenzen der herkömmlichen Coaching-Kapazitäten Erweiterung der Kapazitäten durch KI Fokus auf individuelle Betreuung der Klienten 4. Zeit- und Kostenersparnis Zeitknappheit und organisatorische Herausforderungen für Coaches KI übernimmt wiederholende Aufgaben Effizientere Arbeitsweise, Betreuung weiterer Klienten 5. Rolle von Algorithmen im persönlichen Wachstum Erkennen von Verhaltensmustern der Klienten Konkrete Vorschläge durch KI für berufliches und persönliches Wachstum Interpretation der Daten durch den Coach für maßgeschneiderte Coaching-Pakete Nebeninformationen und Zusatzangebote Hörbuch-Empfehlung: "Selfmade Millionäre packen aus" Analyse von Interviews mit Selfmade Millionären Die neun gemeinsamen Eigenschaften von Millionären Anleitung zur Aneignung dieser Eigenschaften Aufruf zu Feedback und Interaktion Kommentar und E-Mail-Optionen für Rückmeldungen Möglichkeit für vertiefende Mastermind-Coaching-Gruppen Angebot für Unternehmer: Gast im Podcast werden Bewerbung als Interviewgast Positionierung als Experte und Reichweitensteigerung Effizienter Einsatz von KI für Coaches: Personalisierte Coaching-Pläne durch KI In der heutigen Episode von Tom's Talk Time geht es darum, wie du als Coach künstliche Intelligenz (KI) nutzen kannst, um deinen Klienten maßgeschneiderte Coaching-Pläne zu bieten. Du erfährst, wie KI dir hilft, die individuellen Bedürfnisse deiner Klienten präzise zu analysieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen, die zu schnellen und nachhaltigen Erfolgen führen. Wir schauen uns an, wie du dein Coaching effizient skalieren kannst, ohne dabei an Qualität zu verlieren, und wie du gleichzeitig Zeit und Kosten sparst. Bleib dran, denn diese Episode steckt voller wertvoller Tipps und Strategien, die dein Coaching aufs nächste Level heben können! Warum KI für Coaches unverzichtbar ist In einer Welt, die immer schneller und komplexer wird, können Coaches sich nicht mehr auf Standardlösungen verlassen. KI ermöglicht uns maßgeschneiderte, präzise und extrem effiziente Lösungen. Genau das macht den Unterschied aus, wenn du langfristigen Erfolg für deine Klienten und dich selbst sicherstellen willst. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von personalisierten Coaching-Plänen durch KI. 1. Personalisierung auf einem neuen Level: Personalisierte Coaching-Pläne durch KI Jeder Klient hat unterschiedliche Herausforderungen und Ziele. Standardisierte Coaching-Pläne passen oft nicht genau in den jeweiligen Kontext. Künstliche Intelligenz ermöglicht es, die individuellen Bedürfnisse, Stärken und Schwächen deiner Klienten zu analysieren. Maßgeschneiderte Coaching-Pläne durch KI bieten eine präzisere, auf die Person zugeschnittene Strategie. Die Ergebnisse: Jeder Schritt im Coaching-Prozess fühlt sich perfekt auf den Klienten abgestimmt an, was zu nachhaltigem Erfolg führt. 2. Datenbasierte Entscheidungen: Personalisierte Coaching-Pläne durch KI Als Coach hast du nicht immer alle relevanten Daten im Blick – das ist ganz normal. Oft weiß man nicht genau, welche Daten wirklich entscheidend sind oder wie man sie optimal nutzt. KI analysiert riesige Datenmengen in kürzester Zeit und hilft dir, fundierte Entscheidungen zu treffen, die genau auf die Bedürfnisse deiner Klienten zugeschnitten sind. Die Ergebnisse sind erstaunlich: Erfolge stellen sich schneller ein, weil die richtigen Daten als Grundlage verwendet werden. Du als Coach sparst Zeit und Energie, und deine Klienten profitieren von einem datengetriebenen Coaching-Prozess. 3. Skalierbarkeit von Coachings Als Coach stößt du irgendwann an deine Kapazitätsgrenzen: Mehr Klienten zu betreuen, ohne dass die Qualität leidet, ist eine Herausforderung. Personalisierte Coaching-Pläne durch KI können die Lösung sein Mit KI kannst du dein Coaching-Angebot massiv skalieren. KI übernimmt viele der zeitraubenden Aufgaben, wie die Analyse von Fortschritten und die Optimierung von Plänen. Du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren – die individuelle Betreuung deiner Klienten, während die KI die Hintergrundarbeit erledigt. Das Ergebnis: Du kannst mehr Klienten helfen, ohne dass die Qualität deines Coachings darunter leidet. 4. Zeit- und Kostenersparnis Coaches haben oft wenig Zeit, zwischen Coaching-Sessions, Planung und administrativen Aufgaben bleibt wenig Spielraum. KI übernimmt wiederholende Aufgaben, wie das Erstellen von Plänen oder das Analysieren von Fortschritten. Dadurch kannst du effizienter arbeiten und gleichzeitig die Qualität deines Coachings verbessern. Mehr Klienten, weniger Stress: Mit KI sparst du nicht nur Zeit, sondern auch Geld. 5. Die Rolle von Algorithmen im persönlichen Wachstum Algorithmen helfen dir dabei, die Verhaltensmuster deiner Klienten viel besser zu erkennen. Oft geben diese Muster mehr Aufschluss als direkte Gespräche oder Feedback. Die KI analysiert diese Muster und gibt dir konkrete Vorschläge, wie deine Klienten beruflich und persönlich wachsen können. Stell dir vor, die KI ist wie ein Spiegel, der ehrlich und präzise reflektiert – ohne Verzerrungen oder subjektive Wahrnehmung. Am Ende bist du als Coach derjenige, der diese Daten interpretiert und maßgeschneiderte Coaching-Pakete für deine Klienten schnürt. Zusätzliche Ressourcen und Möglichkeiten für Coaches Hörbuch-Empfehlung: "Selfmade Millionäre packen aus" Ich möchte dir unser Hörbuch 'Selfmade Millionäre packen aus' ans Herz legen. Darin fassen wir die wichtigsten Eigenschaften zusammen, die uns Selfmade-Millionäre in unzähligen Interviews verraten haben. Sichere dir dieses Wissen und lerne, wie du diese Eigenschaften für deinen Erfolg und den Erfolg deiner Klienten nutzen kannst. Aufruf zu Feedback und Interaktion Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Episode? Schreib mir doch einfach als Kommentar in deiner Podcast-App, auf Social Media oder direkt per E-Mail. Ich freue mich auf dein Feedback und darauf, von deinen Erfahrungen zu hören. Mastermind-Gruppe für Coaches Falls du Interesse hast, das Thema KI im Coaching noch weiter zu vertiefen, melde dich gerne für unsere Mastermind-Gruppe an. Hier arbeiten wir konkret mit Coaches am Einsatz von KI, um den Coaching-Prozess zu optimieren. Werde Gast in meinem Podcast Möchtest du als Coach oder Unternehmer deine Reichweite maximieren? Dann bewirb dich als Interviewgast in meinem Podcast. Du kannst deine Expertise teilen, deine Marke stärken und von der Aufmerksamkeit unseres Publikums profitieren. Besuche jetzt Tom's Talk Time und bewirb dich als Interviewgast! Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. 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Durch Reiskirchen und den Ortsteil Lindenstruth schlängelt sich die B49. Das soll sich ab 2025 ändern, mit einer vier Kilometer langen Umgehungsstraße. Es scheint nach 20 Jahren Planung alles in trockenen Tüchern zu sein - doch jetzt kurz vor dem Baubeginn melden sich die Ausbaugegner lauter denn je zu Wort.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: TÜV-Verband Presseinfo: Schulweg-Check – Sicherheit im Straßenverkehr für Erstklässler Mit jedem Beginn eines neuen Schuljahres und der Einschulung hunderttausender Kinder rückt das Thema sicherer Schulweg wieder in den Fokus. „Eine gute Vorbereitung ist das A und das O, damit Eltern ihren Kindern einen sicheren Weg zur Schule ermöglichen können“, rät man beim TÜV-Verband. „Dazu gehört, den sichersten Schulweg zu finden, ihn gemeinsam zu gehen und verkehrssicheres Verhalten in den Alltag zu integrieren.“ Gerade in der Nähe von Schulen sollten auch alle anderen Verkehrsteilnehmer auf die Schulanfänger achten. Besonders für Autofahrer heißt es hier: runter vom Gas! Vor allem in der Nähe von Schulen sollten sie extra vorsichtig fahren und die Geschwindigkeit reduzieren. Behörden seien auch aufgefordert, die Einhaltung der Verkehrsregeln rund um Schulen zu überwachen, weitere Maßnahmen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, Zebrastreifen, zusätzliche Ampeln, Mittelinseln und der Ausbau von Radwegen könnten die Sicherheit auf Schulwegen weiter erhöhen.“ Suche nach dem sichersten Weg zur Schule Der kürzeste Weg ist nicht immer der sicherste. „Eltern sollten gemeinsam mit ihren Kindern den Schulweg sorgfältig planen und dabei mögliche Gefahrenquellen wie stark befahrene Straßen, unübersichtliche Kreuzungen oder Baustellen berücksichtigen“, so der TÜV-Verband. „Zebrastreifen, Ampeln und Mittelinseln sollten bevorzugt genutzt werden, auch wenn dies kleine Umwege bedeutet.“ Orientierung können Schulwegpläne bieten, die von Lehrkräften, Eltern und Behörden erstellt werden und sichere Routen empfehlen. Ein Beispiel hierfür ist der Schulwegplaner der Initiative für sichere Straßen GmbH. Die Homepage identifiziert Gefahreninformationen, die auf einer Straßenkarte hervorgehoben werden und von Gelb bis Rot reichen. Zusätzlich haben Eltern die Möglichkeit, eigene Gefahrenhinweise hinzuzufügen, um die Datenbasis fortlaufend zu erweitern und zu aktualisieren. Übung unter realen Bedingungen „Besonders wichtig ist, dass Eltern den Schulweg mit ihren Kindern mehrmals unter realen Bedingungen üben – idealerweise zu den Zeiten, zu denen der Weg auch während des Schuljahres zurückgelegt wird“. Dabei sollten die kritischen Punkte gemeinsam durchgegangen und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, um den Kindern die Gefahren im Straßenverkehr besser zu verdeutlichen. So lernen die Kinder, die Perspektive anderer Verkehrsteilnehmer einzunehmen und Gefahren vorausschauend einzuschätzen. „Kinder haben aufgrund ihrer geringen Körpergröße oft nicht den vollen Überblick im Straßenverkehr und werden daher leichter übersehen“. Um diese Perspektive besser zu verstehen, sollten Eltern beim Üben des Schulwegs regelmäßig in die Hocke gehen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die erste Live-Aufzeichnung von „Prompt zum Erfolg“ von der Salesforce World Tour in München: Patrick Heinen spricht mit KI-Pionier und Unternehmer Richard Socher über die neuesten Fortschritte in KI und die Herausforderungen, die mit ihnen einhergehen. Es geht darum, was wir heute schon von KI erwarten können, welche Rolle individuelle Large Language Modelle (LLMs) spielen und wie Unternehmen eine Datenbasis für KI aufbauen. Außerdem geht es darum, wie es um die Integration von KI in den Alltag steht und und welche Auswirkungen das hat. Was ihr in dieser Folge lernt: Was kann man von KI noch erwarten? Wo liegen eventuelle Tücken? Wie entwickelt sich KI weiter?Kapitel:00:00 – 01:10 Intro01:10 – 03:00 KI-Lebenslauf 03:00 – 05:45 Überrascht KI? 05:45 – 10:10 KI-Stolperfallen10:10 – 13:17 Modelle?13:17 – 15:15 Höhere Datenqualität mit KI 15:15 – 16:11 Prompten > Entwickeln?16:11 – 18:10 Welche Daten sind wichtig?18:10 – 23:44 Was bringt die KI der Zukunft?23:44 – 26:18 Warum hat mir das KI-ner gesagt26:18 – 29:18 Der Folgetipp der Folge29:18 – 29:57 OutroHier könnt ihr euch den Podcast in voller Länge ansehen:https://www.youtube.com/watch?v=dqdfJcvGA78Mehr zu Salesforce:Website: https://www.salesforce.com/de/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/salesforce/
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V und Siemens kooperieren zu datenbasierter Versicherung Die R+V und Siemens arbeiten gemeinsam an Versicherungen auf Datenbasis für die Industrie. Hierzu haben die beiden Partner eine Kooperation geschlossen. Die Potenziale von Industriedaten werden zunächst anhand der Maschinenbruchversicherung erprobt. Ein erstes Pilotprojekt ist bereits in der Umsetzung. Hagel-Atlas 2024: Süddeutschland besonders stark betroffen Autofahrer in Süddeutschland litten 2023 besonders: In Bayern gab es im vergangenen Jahr mehr Hagelschäden als in den anderen 15 Bundesländern. Auch wurden in der Landeshauptstadt München mehr Hagelschäden verzeichnet als in allen anderen deutschen Großstädten. Das geht aus einer internen Datenanalyse der Hagelschäden hervor, die 2023 von der Verti Versicherung AG (Verti), registriert wurden. Cyber-Attacke: Risikowahrnehmung wieder auf „Normalniveau“ HDI Cyber-Studie 2024: Das Risiko für eine Cyber-Attacke auf ein kleines oder mittleres Unternehmen in Deutschland schätzen 49 % der Studien-Teilnehmer als hoch oder eher hoch ein. Eine Betroffenheit des eigenen Unternehmens halten jedoch nur 38 % der Befragten für wahrscheinlich. Im Vergleich zum Vorjahr liegen beide Werte jeweils um rund 10 Prozentpunkte höher und damit auf demselben Niveau wie bei der Befragung zur Cyberstudie 2022. Axa: InvestNow setzt auf ETFs Ab sofort bietet Axa eine Geldanlage-Lösung ab 10.000 Euro Anlagebetrag. Die Anlagekonzepte ‚Easy‘ und ‚Flex‘ bieten zahlreiche Wahl- und Anpassungsmöglichkeiten wie ein automatisches Anlaufmanagement, Gewinnsicherungsmöglichkeiten und eine Garantieoption. In den Anlagebausteinen und Portfolios setzt Axa vor allem auf ETFs und bietet auch die Möglichkeit, in institutionelle Fonds zu investieren. Sparkassen führen In-Game-Rechner ein Die Sparkassen wollen im virtuellen Raum für mehr finanziellen Überblick sorgen: Mit der Einführung des kostenlosen In-Game-Rechners können Spieler die In-Game-Währungen der 30 größten Online-Spiele sekundenschnell in Euro umrechnen lassen. So erhalten sie in Echtzeit einen Überblick darüber, wie viel „echtes“ Geld sie im Spiel gerade ausgegeben haben. Bei jüngeren Spielern hilft der Rechner vor allem den Eltern dabei, virtuelle Währungen besser einzuschätzen und potenziellen finanziellem Kontrollverlust vorzubeugen. Unternehmen planen weniger Investitionen für 2024 Die Unternehmen in Deutschland haben ihre Investitionsvorhaben für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Das geht aus den aktuellen Konjunkturumfragen des ifo Instituts hervor. Die ifo Investitionserwartungen fielen auf minus 0,1 Punkte im März, nach plus 1,2 Punkten im November. „Die globale Nachfrage nach Investitions- und Vorleistungsgütern bleibt schwach und wirtschaftspolitische Unsicherheiten bestehen weiter. Viele Unternehmen verschieben daher ihre Investitionsentscheidungen“, sagt Lara Zarges, Konjunkturexpertin am ifo Institut.
Im Schnitt 60% Produktivitätssteigerung erreichen Unternehmen heute schon, wenn sie KI-Assistenten wie Copilot in ihre tägliche Arbeit implementieren. Alexander Eggers ist Microsoft MVP und Experte für Teams, Office 365 sowie Copilot. Er weiß aus Workshoperfahrungen mit KMUs: Das volle Potenzial wird von Unternehmen noch nicht ausgeschöpft – auch hinsichtlich der effektiven Nutzung kollaborativer Tools wie Teams. Grund genug, um in Folge #250 eures Digitalisierungspodcasts von Vodafone Business gemeinsam mit Alexander und Host Christoph Burseg tiefer in die Welt der modernen Arbeitsmethoden einzutauchen. Alexander zeigt auf, was Unternehmen mit den Funktionen von Microsoft Teams tun können, um effizient und kollaborativ zusammenzuarbeiten. Er unterstreicht, warum es elementar ist, Spielregeln für die Nutzung von kollaborativen Tools zu definieren und dass sich alle – das Management und Führungskräfte eingeschlossen– daran halten. Zudem erklärt er, welche unterschätzten, positiven psychologischen Effekte Teams-Funktionen wie Emojis oder Reaktionen in der Zusammenarbeit haben. Anhand von praktischen Anwendertipps schenkt Alexander Einblicke in die Vorzüge von Copilot und zeigt auf, wie einzelne Unternehmensbereiche KI sinnvoll für beispielsweise Meeting-Transkriptionen, Live-Feedback für Präsentationen und E-Mail-Antworten einsetzen können. Er beantwortet außerdem, wie Copilot sich weiterentwickelt, mit welcher Datenbasis die KI arbeitet und inwiefern Microsoft so die Datensicherheit garantieren kann.
Summary: In dieser Episode des Revenue Circus Podcasts spricht Michael mit Ben Bauer über verschiedene Sales-Themen. Ben gibt drei Tipps für Sales-Enthusiasten: Kunden auf Augenhöhe behandeln, CRM-Hygiene priorisieren und Notizen während eines Gesprächs machen. Sie diskutieren auch, wie man auf respektloses Verhalten reagieren kann und wie man die Deal-Kontrolle messen kann. Ben betont die Bedeutung einer guten Datenbasis im CRM und dass die CRM-Pflege den Vertriebsprozess unterstützen sollte, anstatt ihn zu behindern. In diesem Gespräch mit Ben Bauer geht es um wichtige Aspekte des Vertriebsprozesses. Ben betont die Bedeutung bestimmter Felder in der CIM-Hygiene, wie Task Date, Close Date und Next Step Date. Er erklärt, dass Closing bereits im Discovery Call beginnt und dass es wichtig ist, den Champion und den Pain des Kunden zu identifizieren. Ben spricht auch über die Bedeutung von Verbindlichkeit und Direktheit im Vertrieb und betont, dass Quantität und Qualität gleichermaßen wichtig sind. Er ermutigt Vertriebsmitarbeiter, hart zu arbeiten und sich auf ihre Circle of Influence zu konzentrieren, um ihre Ziele zu erreichen. Takeaways: Behandle Kunden auf Augenhöhe und setze klare Grenzen, wenn du dich respektlos behandelt fühlst. Priorisiere die CRM-Hygiene, aber fokussiere dich auf die wichtigsten Informationen und vermeide übermäßige Bürokratie. Mache während eines Gesprächs Notizen, um wichtige Informationen festzuhalten und den Überblick zu behalten. Reagiere professionell auf respektloses Verhalten, indem du die Person ansprichst und klare Kommunikation förderst. Messe die Deal-Kontrolle, indem du den Fortschritt und die Genauigkeit der Deals im Sales Cycle überwachst. Als Account Executive ist es wichtig, die CRM-Hygiene zu beachten und relevante Informationen zu dokumentieren, um den Erfolg zu unterstützen. Wichtige Felder in der CIM-Hygiene sind Task Date, Close Date und Next Step Date. Closing beginnt bereits im Discovery Call, bei dem der Champion und der Pain des Kunden identifiziert werden sollten. Verbindlichkeit und Direktheit sind entscheidend im Vertrieb, um eine gute Beziehung zum Kunden aufzubauen. Quantität und Qualität sind gleichermaßen wichtig im Vertrieb, um erfolgreich zu sein. Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung des Gasts 03:07 Takeaway 1: Kunden auf Augenhöhe behandeln 04:04 Takeaway 2: CRM-Hygiene priorisieren 08:33 Reaktion auf respektloses Verhalten 13:27 Takeaway 3: Notizen während eines Gesprächs 16:01 Messung der Deal-Kontrolle 19:36 Wichtige Felder in der CIM-Hygiene 22:06 Closing beginnt im Discovery Call 23:35 Verbindlichkeit und Direktheit 25:54 Qualifizierung und Champion identifizieren 32:04 Quantität und Qualität
In dieser Episode tauchen wir in die Welt der künstlichen Intelligenz (KI) ein und erforschen, warum KI nicht als Allheilmittel für alle unsere Herausforderungen angesehen werden sollte. Die Kernbotschaft: Bevor wir die Vorteile der KI voll ausschöpfen können, müssen wir unsere Hausaufgaben machen. Wir sprechen über die Bedeutung einer soliden Datenbasis und wie unterschiedliche KI-Tools wie chatGPT, Co-Pilot und Perplexity unterschiedlich mit Anfragen umgehen können. Inhalt Datenbasis als Fundament: Erfahre, warum eine gut strukturierte Datenbasis entscheidend ist, um die Fähigkeiten der KI voll auszuschöpfen und wie diese Basis es ermöglicht, weit über die Möglichkeiten einfacher Excel-Filter hinauszugehen. Der Einsatz von KI-Tools: Ein Vergleich verschiedener KI-Tools und ihre Eignung für spezifische Aufgaben. Wir diskutieren Tools wie JetGPT, Co-Pilot und Perplexity und ihre jeweiligen Stärken und Grenzen. Praktische Anwendungen: Konkrete Beispiele, wie KI in der Praxis eingesetzt werden kann, um komplexere und genauere Analysen als mit herkömmlichen Methoden durchzuführen. Quick Links: Im KI-Café für Selbstständige & Unternehmer Jeden Mittwoch um 8:30 Uhr, reflektieren wir Neues aus der Welt der KI. Mit Fokus auf der Relevanz für Selbstständige und Unternehmer. Wir gehen live auf dein individuelles Problem ein und finden gemeinsam den optimalen KI-Ansatz für deine Herausforderung. Du erhältst maßgeschneiderte Prompts, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind, um mit KI erfolgreich deine Ziele zu erreichen. Melde dich kostenfrei an … https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ chat GPT für Gen X Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch … https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ KI-Masterclass Steig ein in die KI Masterclass unser Programm, welches genau für dich konzipiert ist, wenn du maximal von KI in deinem Business profitieren möchtest … du die KI in deine täglichen Arbeitsabläufe integrieren möchtest … du qualitativ hochwertigere Ergebnisse kreieren willst … du um ein Vielfaches produktiver, effektiver und effizienter werden möchtest … und du deine deine Ziele (Reichweite, Umsatz, Kunden…) und die deiner Kunden schneller und besser Wirklichkeit werden lassen möchtest! Mehr Infos … https://die-koertings.com/ki-masterclass/ Du willst mit uns sprechen? Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Termin ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
Summary In dieser Folge von SEOpresso sprechen Björn und Norman Nielsen über App Store Optimization (ASO). Sie diskutieren die Grundlagen von ASO, die Rankingfaktoren für Apps und die Bedeutung von Keyword-Recherche. Sie erläutern auch die Optimierung von App Store Inhalten, das Community-Management und die Bedeutung von Downloads und Installquellen. Weitere Themen sind die Unterschiede zwischen ASO und SEO, die Bedeutung von Retention und Uninstall Rate, sowie Competitor Research und die Rolle von App Store Carousels und Features. Sie diskutieren auch die Auswirkungen von Updates auf ASO und die Möglichkeit, Nutzer von der Webseite direkt zur App weiterzuleiten. Abschließend sprechen sie über den Einfluss von ASO auf SEO-KPIs und geben eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte. Takeaways App Store Optimization (ASO) ist ein wichtiger Bereich des Online-Marketings, der sich mit der Optimierung von Apps für App Stores befasst. Die Rankingfaktoren für Apps umfassen Kategorien, Keywords, App Store Events, Updates, Reviews und Downloads. ASO und SEO haben viele Gemeinsamkeiten, aber auch einige Unterschiede, da die Plattformen und Intents unterschiedlich sind. Retention und Uninstall Rate sind wichtige KPIs für ASO, da sie die Nutzerbindung und -zufriedenheit widerspiegeln. Competitor Research ist entscheidend, um die Konkurrenz im App Store zu analysieren und sich von ihr abzuheben. App Store Carousels und Features können die Sichtbarkeit und Downloads einer App erhöhen. Updates sind wichtig, um die App kontinuierlich zu verbessern und die Nutzerbindung zu stärken. Die Weiterleitung von der Webseite zur App kann die Conversion-Rate erhöhen, erfordert jedoch eine sorgfältige Messung und Integration. ASO kann Auswirkungen auf SEO-KPIs haben, da die Datenbasis für die Bewertung der Webseite kleiner wird. Chapters 00:00 Einführung und Vorstellung 02:07 Grundlagen von App Store Optimization 03:37 Rankingfaktoren für Apps 04:13 Kategorien im App Store 05:29 Keyword-Recherche für App Store Optimization 06:11 Optimierung von App Store Inhalten 07:12 App Store Events und Updates 08:25 Reviews und Community-Management 09:23 Downloads und Installquellen 10:11 App Store Optimization vs. SEO 11:12 Retention und Uninstall Rate 13:09 Competitor Research 14:46 App Store Carousels und Features 16:18 Updates und App Store Optimization 21:38 Marketingkanäle für App Promotion 23:27 Gewichtung von App Store Optimization und SEO 25:11 Discovery und Direct Conversion 26:45 Weiterleitung von Web zu App 28:06 Einfluss auf SEO-KPIs 28:48 Schlussfolgerung und Verabschiedung
Hallo Ihr Lieben, wir haben diesmal zu Anfang nicht nur Befindlichkeiten, sondern auch Feedback. Bluesky scheint lustiger als Mastodon, wenn man die Verteilung der Social Media Zitate als Datenbasis nimmt. Das Spiel Schweden vs. Tesla ist mittlerweile zu Skandinavien vs. Tesla geworden, wir sind gespannt. Von der Scheindebatte ums Bürgergeld, über den Bundeshaushalt schweifen wir ab, ziemlich weit, zum Wohnen. Wir wissen nicht, ob wir den Fall schon einmal als Thema hatten, aber jetzt ist mindestens klar, dass Gil Ofarim der jüdischen Community geschadet hat. Schaden angerichtet hat auch Rene Benko mit seinem Signa-Konzern, wir diskutieren die Überlebenschancen von Kaufhäusern. An Paulas Podcast-Tipp scheiden sich die Geister, selten waren wir so unterschiedlicher Meinung. Einig sind wir uns aber, dass die WTFs - wie - üblich - das Ende der Sendung einläuten, so auch heute. Hör(t) doch mal zu, Frank und Paula Aufgenommen am 11. Dezember 2023, veröffentlicht am 12. Dezember 2023, Hörzeit: 1:28:02
Heiko Böhmer Shareholder Value: "Fazit der Berichtssaison: Hier habe ich Daten vom S&P 500. Wir haben schon 450 der 500 Unternehmen, die berichtet haben, also eine super Datenbasis. Communication & Services haben 46 % zugelegt zum Vorjahr, Energie ist um 33 % eingebrochen. Bei allen Branchen insgesamt ging es rund 6 % nach oben mit den Gewinnen, beim Umsatz aber nur 1,4 %. Aber wir haben eben das Ende sehr wahrscheinlich der Gewinnrezession in den USA. - Anders in Europa: Hier haben wir einen Gewinnrückgang von 10 % über alle Branchen. Auch interessant, Finanzwerte haben im Vergleich zum Vorjahr 22 % zugelegt. Und die Basic Materials, also viele Rohstoffwerte, haben 58 % Minus im Vergleich zum Vorjahr. Wir sind in Europa in der Gewinn-Rezession drin". - Die Amerikaner machen mit ihren Staatsschulden: Kicking the Can down the Road." Mehr dazu in diesem Podcast! ✅✅✅ Abonnieren Sie hier den Shareholder Value Newsletter: https://www.shareholdervalue.de/newsletter ▶️ Hier geht es zum aktuellen Frankfurter Investmentblog: https://www.shareholdervalue.de/blog/author/heiko-boehmer +++RECHTLICHE HINWEISE+++ https://www.shareholdervalue.de/rechtliche-hinweise
Einmal im Jahr legt die Wirtschaftsauskunftei Creditreform ihren Schuldneratlas vor. Vor dem Hintergrund von Inflation und steigenden Zinsen überrascht es, dass die Verschuldung der deutschen Haushalte auf einem Rekordtief liegt. Die Zahl täusche allerdings, sagt SWR Wirtschaftsredakteur Michael Wegmer. Denn bei der Berechnung habe sich die Datenbasis geändert: "Privatinsolvenzen werden jetzt deutlich kürzer gespeichert als früher. Das waren mal drei Jahre – jetzt sind es nur noch sechs Monate. Durch diese kurze Speicherfrist sind 250.000 Privatinsolvenzen aus der Statistik gefallen." Wenn man diese Viertelmillion zu den im Schuldneratlas ausgewiesenen 5,65 Millionen überschuldeten Personen addiere, ergebe sich ein leichter Anstieg, so Michael Wegmer. Außerdem müsse in der kommenden Zeit wegen der anhaltenden Krisen und der hohen Zinsen mit einem weiteren Ansteigen der Privatinsolvenzen gerechnet werden. Wie Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Vergleich zu den übrigen Bundesländern dastehen, auch darüber hat SWR-Wirtschaftsredakteur Michael Wegmer mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler gesprochen.
Mit Attribution kann das Marketingbudget effektiv und zielgerichtet eingesetzt werden. Damit kann die Wirkung von Werbemaßnahmen auf Mikroebene gemessen und diese Erkenntnisse zur Maximierung des ROI genutzt werden. Wir sprechen über Datenbasis und mögliche Kontaktpunkte einer Attribution, aktuelle Herausforderungen, wie beispielsweise Cross Device & DSGVO, Ansätze zur Attribution, von Heuristiken wie Last Contact bis hin zu statistischen Ansätzen wie logistische Regression und Survival Modelle. *** Links *** inwt Website https://www.inwt-statistics.de/ inwt bei LinkedIn https://www.linkedin.com/company/inwt-statistics/mycompany/ White Paper zum Thema Attribution "Von einfachen Heuristiken zu optimalen datengetriebenen Modellen" https://www.inwt-statistics.de/blog/white_paper_attribution
#OEE #Fertigung #DataChallengeswww.iotusecase.comUnternehmen stehen vor der Herausforderung, dass ihre Maschinendaten oft nicht digital oder nicht im richtigen Format vorliegen. Häufig gibt es eine schlechte Datenbasis und/oder eine große IT/OT Heterogenität bzw. Datensilos. Symptome dieser Herausforderungen sind langsamer Fortschritt bei Digitalisierungsprojekten und Nachbesserungen, die nur mit großem Aufwand möglich sind. Diese Symptome gar nicht erst entstehen zu lassen, darum geht es in der 111. Folge des IoT Use Case Podcasts mit Philipp Merklinger, Technical Consultant Digital Transformation bei ITK Engineering und natürlich Ing. Madeleine Mickeleit. Folge 111 auf einen Blick (und Klick):[06:28] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[12:26] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien[26:24] Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenZusammenfassung der Podcastfolge Philipp Merklinger und Madeleine Mickeleit sprechen darüber, wie Unternehmen es schaffen können, in der Flut von Daten die wirklich relevanten Informationen herauszufiltern. Diese Episode dreht sich dabei unter anderem um das "ITK Transparency-Toolkit" und bietet spannende Einblicke in die Herausforderungen und Lösungen der Industrie. Philipp Merklinger beleuchtet die Bedeutung der Overall Equipment Effectiveness (OEE) als zentralen Indikator für die Produktionseffizienz und geht auf die täglichen Herausforderungen und potenziellen Lösungen ein, denen seine Kunden in ihrem Betrieb gegenüberstehen.Zudem werfen die beiden einen Blick auf die verwendeten Technologien, die Datenerfassung und -analyse und diskutieren über die Herausforderungen, die auftreten, wenn ihre Maschinendaten nicht digital vorliegen oder nicht im richtigen Format sind. Zum Abschluss dieser Episode gibt es einen Ausblick auf die Zukunft, einschließlich Themen wie 5G-Konnektivität, die Entwicklung von IoT-Plattformen und die Anforderungen von KI an Trainingsdatensätze. ---Relevante Folgenlinks:Philipp Merklinger (https://www.linkedin.com/in/philipp-merklinger-168808159/)Transparency-Toolkit (https://iotusecase.com/de/use-cases/itk-transparency-toolkit-im-einsatz-oee-bestimmung-im-bosch-rexroth-werk/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In der neuesten Folge von "Dataengage" spricht Philipp Baron Freytag von Loringhoven mit Steffi Kostorz von der Deutschen Bahn. Gemeinsam packen sie das Thema Marketing Controlling an und sprechen Klartext: Was steckt wirklich dahinter, und warum verwechseln so viele es mit Marketing Analytics? Steffi gibt uns einen Crashkurs: Sie erzählt von ihren Erfahrungen, spricht über die Herausforderungen im E-Commerce und erklärt, warum ein solides Verständnis von Daten so wichtig ist. Sie und Philipp diskutieren, wie Unternehmen von klugen Datenanalysen profitieren und warum eine KI-Strategie ohne stabile Datenbasis wenig Sinn macht. Was du lernen wirst: - Wie Marketing Controlling in der Praxis wirklich funktioniert und warum es mehr als nur Zahlen ist. - Warum die richtige Interpretation von Daten entscheidend ist und wie sie zur Optimierung von Marketingstrategien beitragen kann. - Wie Unternehmen klare und sinnvolle Entscheidungen auf Basis von Daten treffen können. Hör rein, wenn du mehr über die Welt des Marketing Controllings erfahren möchtest und verstehen willst, wie Daten dein Marketing voranbringen können!
In dieser Episode setzen wir die SAP-Mini-Serie mit unserem Interviewpartner Kai Stübane fort. Kai spricht über das Kundenerlebnis und wie Unternehmen ihre Kunden partnerschaftlich behandeln können. Er betont auch die Bedeutung einer einheitlichen Datenbasis für eine personalisierte Ansprache. Weiterhin diskutieren wir die Integration von künstlicher Intelligenz in die Kundenreise und Prozesse. Wir werfen auch einen Blick auf erfolgreiche Unternehmen, die KI bereits einsetzen. Zudem sprechen wir über die Herausforderungen der Implementierung einer Kundenreise in den Bereichen Service und Vertrieb. Kai teilt seine Erfahrungen und gibt Impulse für Unternehmen, die KI nutzen möchten.Unter anderen beantwortet Kai Fragen wie:1. Wie kann ein Unternehmen die Kundenwahrnehmung und Prozesse mithilfe von KI beeinflussen?2. Welche Vorteile haben strategische Partner im Vergleich zu anderen Kunden?3. Warum ist es vorteilhaft, Kunden partnerschaftlich zu behandeln?Die Antworten und mehr in der Folge:[00:01:29] Kundenerfahrung verstehen, Datenstruktur, individueller Datenraum nutzen.[00:04:59] In einem Jahr nutzen 50 Prozent aller Unternehmen KI. Es muss definiert werden, was KI wirklich ist. Die Nutzung bringt Mehrwert, wenn der Service durch KI verbessert wird. Bei einigen Unternehmen ist KI bereits erfolgreich implementiert, während andere Schwierigkeiten haben. Es wird drei Jahre dauern, bis die Technologie vollständig etabliert ist.[00:09:58] Prototypbeispiele, Technik erlaubt Fortschritte, von Kultur abhängig, Kundin/Kunde als Königin/König.[00:14:30] Online-Käufe für die meisten Produkte okay, außer Investitionsgüter. Bessere Erfahrung und Service sind wichtig. Marktkonsolidierung und Differenzierung relevant. Vergleichbarkeit groß. Musik spielt beim angenehmsten Service. Leute haben weniger Geld. Hotels und Reisen sollten direkt an Kunden herantreten. Marge optimieren. Gleiche Fragestellung für Hotels. Konsumenten können einfacher mit Hotels interagieren.[00:19:28] Es gibt eine Kamera, die einfach zu bedienen ist und über das Handy gesteuert werden kann. Sie wurde speziell für Aktivitäten wie Snowboarden und Segeln entwickelt. Die Marke hat sich genau überlegt, wie sie Kunden in Europa erreichen kann, obwohl sie nicht vor Ort ist. Der Prozess ist perfekt durchdacht und konsequent umgesetzt. Es gibt auch viele deutsche Händler, die darüber nachdenken, online präsent zu sein.Kontaktdaten Kai-Stübane LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/kai-stuebane/WEB: https://www.sap.com/products/crm.html
Wir sollten mutiger werden, meint Forcam-Chef Oliver Hoffmann. "Wir arbeiten immer schon sehr gründlich", das sei eine gewisse deutsche Mentalität. Andere Länder seien mutiger und "fangen einfach mal an". Aber aus Sicht von Hoffmann bewegt sich inzwischen einiges in Deutschland. Die Corona-Krise war gewissermaßen das Startsignal. Gegründet wurde Forcam von ehemaligen SAP-Mitarbeitern. SAP-Mitgründer Dietmar Hopp ist noch heute als Mehrheitsgesellschafter beteiligt. Bereits seit 20 Jahren digitalisieren Hoffmann und sein Team die Maschinen der deutschen Industrie. Bis heute sind es weltweit mehr als 100.000. Grundlage sei eine umfassende Datenbasis, denn "wenn ich keine saubere Datenbasis habe, kann ich auch nichts analysieren", erklärt Hoffmann. Er behauptet, auch Maschinen digitalisieren zu können, die bereits 30, 40 oder sogar 50 Jahre alt sind. Bis zu einem gewissen Grad, denn klar ist: Je älter die Maschine, desto weniger Daten bekommt man. "Zaubern können wir dann auch nicht", räumt Hoffmann ein. Warum der Bürokratieabbau in Deutschland einen besonderen Stellenwert bekommen sollte, erklärt Oliver Hoffmann in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir sollten mutiger werden, meint Forcam-Chef Oliver Hoffmann. "Wir arbeiten immer schon sehr gründlich", das sei eine gewisse deutsche Mentalität. Andere Länder seien mutiger und "fangen einfach mal an". Aber aus Sicht von Hoffmann bewegt sich inzwischen einiges in Deutschland. Die Corona-Krise war gewissermaßen das Startsignal.Gegründet wurde Forcam von ehemaligen SAP-Mitarbeitern. SAP-Mitgründer Dietmar Hopp ist noch heute als Mehrheitsgesellschafter beteiligt. Bereits seit 20 Jahren digitalisieren Hoffmann und sein Team die Maschinen der deutschen Industrie. Bis heute sind es weltweit mehr als 100.000.Grundlage sei eine umfassende Datenbasis, denn "wenn ich keine saubere Datenbasis habe, kann ich auch nichts analysieren", erklärt Hoffmann. Er behauptet, auch Maschinen digitalisieren zu können, die bereits 30, 40 oder sogar 50 Jahre alt sind. Bis zu einem gewissen Grad, denn klar ist: Je älter die Maschine, desto weniger Daten bekommt man. "Zaubern können wir dann auch nicht", räumt Hoffmann ein.Warum der Bürokratieabbau in Deutschland einen besonderen Stellenwert bekommen sollte, erklärt Oliver Hoffmann in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Inflation, Krieg und sinkende Kaufbereitschaft machen auf vor dem E-Commerce nicht halt. Erik hat sich Dr. Florian Heinemann und Dr. Markus Wuebben eingeladen um zu diskutieren, wie E-Commerce Unternehmen in diesem schwierigen Fahrwasser bestehen können. Wie wählt man die richtigen Kanäle zum Einsparen aus und wie geht man vor? Warum Bestandskundenmarketing und CRM jetzt in den Fokus rücken? Welchen Wert hat der Aufbau von direktem Kundenkontakt? Wie baut man die Datenbasis fürs Bestandskundenmarketing auf (Die Reifegradstufen)? Wie wird AI das Marketing verändern? Welche Skills muss das Team haben?
Fri, 31 Mar 2023 12:21:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/716-wiener-borse-plausch-s4-32-liebe-nina-tomaselli 58826a641b3edc804faa71b64ad06d14 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S4/32 wende ich mich an Nina Tomaselli, die Finanzsprecherin der Grünen. Ich möchte einen Dialog über die KESt.Behltefrist ankicken und die Begründungen sowie die Datenbasis für das Aus der Diskussionen hinterfragen. Weiters: Zahlen von Immofinanz, News zu Andritz, Wiener Börse, Research zu Porr, FACC, VIG, Kontron, voestalpine . Am Montag geht es um die RBI-HV, dazu bringe ich was von Florian Beckermann, IVA. Karl-Heinz Strauss (Porr) im Börsenradio: https://boersenradio.at/page/brn/41897 ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im März ist der von B2MS veranstaltete https://www.boersentag.at am 15. April in Wien. Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 716 full no Christian Drastil Comm.
Du willst wissen, wie du authentische digitale Kommunikation im Business meisterst und welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest? Dann ist diese Podcast-Episode genau das Richtige für dich! Ich nehme dich mit auf eine spannende Reise durch die Welt der Personas und zeige dir, wo die größten Stolpersteine lauern: Warum es so wichtig ist, Personas auf einer soliden Datenbasis zu erstellen Welche Folgen fehlende Pains und Gains für deine Kommunikationsstrategie haben können Weshalb Empathy Maps und Customer Journeys unverzichtbare Werkzeuge sind Was passiert, wenn du die Einführung von Personas nicht überprüfst Mach dich bereit für wertvolle Tipps und Aha-Momente, die deine digitale Kommunikation auf das nächste Level heben werden. Hör jetzt rein! ___ Du möchtest einen Überblick über den Einstieg ins Business Podcasting. Hol dir meinen 37-seitigen Podcast Guide + dem 27seitigen Ausrüstungsguide. Jetzt herunterladen:
Gemäß einer Analyse des Medizinprofessors und Facharztes Günter Kampf verfehlten die 2G-Maßnahmen ihre Ziele auf ganzer Linie.Ein Standpunkt von Bastian Barucker.Der Facharzt und außerplanmäßige Professor für Umweltmedizin und Hygiene Günter Kampf hat im Februar diesen Jahres sein drittes Buch zum Corona-Komplex veröffentlicht. Kampf ist Autor von über 240 Artikeln in Fachzeitschriften, er war 18 Jahre in leitenden Funktionen bei einem Desinfektionsmittelhersteller tätig. Bereits seine beiden vorangegangenen Bücher beschäftigten sich mit den Nutzen, Risiken und Folgen der Corona-Maßnahmen sowie mit der Fragestellung, wie frei die Wissenschaft in Zeiten der Pandemie ist. In der international hoch angesehenen Medizinfachzeitschrift Lancet veröffentlichte Günter Kampf zusammen mit dem Top-Epidemiologen Martin Kulldorff im August 2020 einen Artikel, der eine Kosten-Nutzen-Analyse der Corona-Maßnahmen forderte. Im November 2021 schrieb er ebenfalls im Lancet zur Stigmatisierung Ungeimpfter folgendes:“Ich fordere hochrangige Beamte und Wissenschaftler auf, die unangemessene Stigmatisierung ungeimpfter Menschen, zu denen unsere Patienten, Kollegen und andere Mitbürger gehören, zu beenden und zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen, um die Gesellschaft zusammenzubringen.”Vorangegangen war ein Artikel beim Brownstone Institut, in welchem er auf breiter Faktenbasis darlegte, dass es die vielbeschworene Pandemie der Ungeimpften nicht gab. Dieses Phantasma wurde zuvor plötzlich und global verwendet, um Ungeimpfte für das fortschreitende Corona-Infektionsgeschehen hauptverantwortlich zu machen.Günter Kampfs neues Buch aus der Reihe “Pandemiemanagement auf dem Prüfstand”, welches – wie die vorangegangen auch – von ihm aufgrund mangelnden Verlagsinteresses selbst verlegt wurde, beschäftigt sich nun explizit mit den im November 2021 beschlossenen 2G-Regelungen, also dem partiellen Ausschluss ungeimpfter Menschen vom öffentlichen Leben.Das große Spalten vom Herbst 2021Alle Landesregierungen Deutschlands hatten die 2G-Maßnahmen beschlossen, um das Gesundheitssystem vor einer Überlastung zu bewahren; dabei nahmen sie an, dass von Ungeimpften eine größere Gefahr für Ansteckung ausging als von bereits Geimpften. Begonnen hatten die 2G-Maßnahmen in Hamburg, der Stadt in der Dr. Kampf lebt und arbeitet, mit einer fast schon symbolträchtigen Fehlanalyse: Der Oberbürgermeister und ausgebildete Labormediziner Peter Tschentscher stellte Zahlen bezüglich des Anteils von Ungeimpften an Neuinfektion vor, die sich nur wenig später als völlig falsch entpuppten. Günter Kampf beschreibt das Geschehen in seinem Buch wie folgt:„Am 11. Januar 2022 räumte der Labormediziner Tschentscher ein, dass die Zahlen des Novembers 2021 grob falsch gewesen seien, dass die Datenbasis zu dem Zeitpunkt viel zu dünn gewesen sei und diese niemals zu der dann eben falschen Berechnung hätten herangezogen werden dürfen.“Kampf zeichnet den Verlauf des Inkrafttretens der Maßnahmen inklusive markanter Aussagen aus Politik und Wissenschaft nach und ermöglicht es dem Leser, sich an die Stimmung zwischen November 2021 und Februar 2022 zu erinnern. Exemplarisch sei hier ein Zitat von Karl Lauterbach vom November 2021 erwähnt: „Das gesamte öffentliche Leben muss auf 2G reduziert sein. Die Kontrollen mit Strafen, unangenehm und teuer, ich weiß, sind das zentrale Mittel. Die Ungeimpften müssen das ertragen, weil, wenn man ehrlich ist, sie auch mit dem Leben der anderen spielen.“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/medizinprofessor-zu-2g-nicht-geeignet-nicht-erforderlich-nicht-zielfuehren-von-bastian-barucker+++Bildquelle: shutterstock / Benjamin Haas Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Provisionsverbot: Rechenfehler bei Kleinanlegerstudie Ein grober Berechnungsfehler in der „Kantar-Kleinanlegerstudie“ der Europäischen Kommission, die den politischen Entscheidungsträgern bisher als Datengrundlage für die Provisionsdebatte diente, entzieht der Diskussion um die Vertriebsvergütung in Europa die Argumentationsgrundlage. Ursprünglich kam das Institut zu dem Ergebnis, dass die Kosten für durch Provisionsberatung vertriebene Finanzprodukte 35 Prozent höher sind als für Produkte ohne Provisionsvergütung. Dieses Ergebnis wurde nun auf 24 bis 26 Prozent nach unten korrigiert. Auch die Datengrundlage wurde bis dato nicht transparent dargelegt. Zu viele Neubauten in Überschwemmungsgebieten In Überschwemmungsgebieten wird nach wie vor zu viel neu gebaut. In Deutschland sind seit dem Jahr 2000 über 32.000 neue Wohngebäude in Überschwemmungsgebieten gebaut worden. Pro Jahr kamen also etwa 1.000 bis 2.400 neue Wohngebäude in den Risikogebieten hinzu. Das geht aus Berechnungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. Datenbasis ist das Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen (ZÜRS Geo). Aus Sicht der Versicherer berücksichtigen die geltenden Bauvorschriften in Deutschland die Auswirkungen des Klimawandels und seine Folgen bislang nicht. Münchener Verein mit neuer Gewerbeversicherung Die Münchener Verein Allgemeine Versicherungs-AG baut ihr Geschäftsfeld Gewerbe weiter aus. Der neue Deutsche HandwerkerSchutz konzentriert sich auf die Betriebshaftpflicht, den Geschäftsinhalt, das Gebäude und die Elektronik eines Gewerbebetriebs. Kunden können alle vier Produkte in einer Police fixieren oder den Versicherungsschutz individuell zusammenstellen. „Der Deutsche HandwerkerSchutz ist der erste Schritt zur Attraktivitätsverbesserung der Angebote 2023. Ein weiteres Update unseres Deutschen HandwerkerSchutzes ist mit einer Maschinenbruchversicherung in diesem Jahr in Planung.“, sagt CEO Dr. Rainer Reitzler. Policen Direkt verstärkt Key Accounting Policen Direkt stockt das Maklernachfolge-Team um Efstratios Bezas auf. Seit Anfang des Jahres verstärken Leon Glaser und Sascha Peter als Key Accounting Manager für den Bereich Maklernachfolge den Frankfurter Versicherungsmakler. Glaser kommt vom Frankfurter Großmakler "Hoesch & Partner", wo er für die Betreuung gehobener Privatkunden verantwortlich war. Peter war vor seiner Tätigkeit bei Policen Direkt als selbständiger Versicherungsmakler tätig. MetallRente wächst Die MetallRente konnte den Bestand im vergangenen Jahr um 5,75 Prozent auf rund 1,06 Millionen Policen vergrößern. So verzeichnete das gemeinsame Versorgungswerk von Gesamtmetall und IG Metall 69.200 Neuverträge zur betrieblichen und privaten Altersvorsorge – ein Anstieg um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Bestand an Verträgen zur Arbeitskraftabsicherung ist 2022 um 6,3 Prozent auf mehr als 148.000 Verträge angewachsen. Gesucht: Deutschlands beliebteste Pflegeprofis 2023 Der PKV-Verband startet in die vierte Runde des Online-Wettbewerbs Deutschlands beliebteste Pflegeprofis 2023. Damit soll die engagierte Arbeit dieser vielen Menschen gewürdigt und der Blick der Öffentlichkeit auf ihre täglichen Leistungen im Dienste der Anderen gelenkt werden. Bis zum 30. April können Patienten, Pflegebedürftige und deren Angehörige, Freunde sowie Kollegen ihre ganz persönlichen Pflegehelden auf www.pflegeprofis.de mit einer kurzen Begründung vorschlagen.
Wer von den Errungenschaften moderner KI-Algorithmen in der Medizin hört, kommt schnell ins Staunen – so kann KI beispielsweise Lungen-Metastasen heutzutage bereits besser als Menschen erkennen. Darüber hinaus können die Algorithmen Referenzbilder für Ärzte erstellen, wie bestimmte Krebsarten auf Röntgenbildern aussehen würden. Diese Lösungen seien bislang allerdings auf spezifische Krankheiten oder Anwendungsfelder beschränkt, berichtet Joshua Gawlitza, Radiologe an der Universitätsklinik rechts der Isar von der Technischen Universität München. KI-Lösungen könnten deshalb insbesondere Ärzte unterstützen, die mit sehr vielen Untersuchungen konfrontiert seien. Aber „die kritischen Sachen sehen die Ärzte in der Regel noch besser. Nicht alle Untersuchungen sind perfekt – die Patienten atmen manchmal, wenn sie es nicht sollen, oder bewegen sich – da können Algorithmen schon sehr anfällig dafür sein“. Zukünftig sieht Gawlitza deshalb ein Zentaur-Modell als Lösung, wobei Ärzte die Entscheidungen treffen und durch die Performance von KI-Algorithmen unterstützt werden –beispielsweise in Form einer Zweitmeinung. Wie gut die Algorithmen funktionieren, hängt maßgeblich von Qualität und Quantität der verwendeten Trainingsdaten ab. Die Erstellung dieser Datensätze sieht Gawlitza zurzeit als große Herausforderung. Ärzte haben in der Regel wenig Zeit und nur Ärzte können beurteilen, ob das Bild einen Lebertumor oder nur eine Zyste zeigt, sagt Gawlitza. „Für die Aufgabe kann ich schlecht Studenten hinsetzen“. Den Datenschutz beim Aufbau einer Datenbasis zum Training der KI sieht Gawlitza als relativ unproblematisch: „Wir können die wichtigen Daten so gut anonymisiert darstellen, dass eigentlich ein Austausch unter zertifizierten Gesundheitszentren problemlos möglich sein sollte.“ Gawlitza hat keine Sorgen, dass KI in naher Zukunft die Jobs von Ärzten übernehmen wird. „Selbst wenn in ein paar Dekaden die Algorithmen besser sind als wir, wird der Arzt noch lange im Stuhl sitzen, denn Siemens, Phillips und die ganzen Start-ups werden nicht die Haftung dafür übernehmen.“ Dafür sei es aber zukünftig enorm wichtig, dass Ärzte die Funktionsweise der KI-Algorithmen verstehen, um deren Entscheidungen am Ende besser verstehen zu können. Die Folge ist Teil unseres Podcasts „Künstliche Intelligenz“. Er geht den Fragen nach, was KI kann, wo sie angewendet wird, was sie bereits verändert hat und welchen Beitrag sie in der Zukunft leisten kann. Für den Podcast hat die F.A.Z. mit Peter Buxmann und Holger Schmidt zwei ausgewiesene KI-Experten an Bord geholt: Beide erforschen und lehren die Potenziale der KI und deren Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit an der Technischen Universität Darmstadt. Peter Buxmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Anwendungen von KI, der digitalen Transformation sowie datenbasierten Geschäftsmodellen. Sein Podcast-Partner Holger Schmidt ist Digital Economist, Speaker und Autor. Seine Kernthemen sind KI, Plattform-Ökonomie und digitale Geschäftsmodelle. Die beiden Hosts greifen in jeder Folge einen neuen Aspekt der Künstlichen Intelligenz auf, erklären Zusammenhänge und geben präzise Einordnungen. Die Folgen haben eine Länge von rund dreißig Minuten und erscheinen monatlich jeweils am ersten Montag.
Im heutigen COFFEETALK sprechen Florian vom @Geldschnurrbart und Alexander Weipprecht vom @Kryptomagazin in 20 Minuten über das Thema "Chat GPT". Wir freuen uns auf eure Ideen für das Format. Chat GPT ist eine von OpenAI entwickelte Technologie, die es ermöglicht, Chatbots zu erstellen, die menschenähnliche Konversationen führen können. Dabei basiert Chat GPT auf dem Konzept des Generative Pre-training Transformer (GPT), einem neuronale Netzwerk-Modell, das in der Lage ist, menschenähnliche Texte zu generieren. Um Chat GPT zu verwenden, wird zunächst eine Datenbank mit Beispiel-Konversationen erstellt, die dem Chatbot als Vorlage dienen. Anschließend kann der Chatbot auf dieser Datenbasis lernen und in der Lage sein, selbstständig neue Konversationen zu führen. Chat GPT kann in vielen Bereichen eingesetzt werden, zum Beispiel als Kundensupport-Chatbot, als Unterhaltungs-Chatbot oder als Hilfe-Chatbot für Online-Spiele. #ChatGPT #KI #OpenAI Jede Folge kommt immer abwechseln auf dem Kryptomagazin und dem Geldschnurrbart YouTube Kanal. Links: ==================================== ChatGPT kostenlos nutzen: https://chat.openai.com/ Geldschnurrbart YouTube: https://www.youtube.com/c/Geldschnurrbart Krypto Magazin YouTube: https://www.youtube.com/c/KryptoMagazin
Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie der Ludwig-Maximilians-Universität München haben erstmals auf breiter Datenbasis die Medienberichterstattung über den Ukraine-Krieg analysiert. Dafür wurden 4.300 Beiträge aus acht deutschen „Leitmedien“ mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Finanziert wurde die Studie von der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung. Die Ergebnisse lassen aufhorchen. Von Florian Warweg. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt
Podcast-Host Andrea Buzzi ist eigentlich froh, in Deutschland zu leben und auch weitgehend zufrieden mit dem Gesundheitssystem. Aber es gibt immer wieder Sachen, die sie irritieren. Zum Beispiel, dass viele Abläufe immer noch so sperrig sind und sich offenbar kaum an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten ausrichten. Oder auch, dass wir es in zwei Jahren Pandemie in Deutschland nicht geschafft haben, dazu eine vernünftige Datenbasis aufzubauen. Zum Glück gibt es jemanden, der ihre Fragen zu dem Thema beantworten kann. Andrea Buzzi spricht in der aktuellen Folge E-Health Pioneers mit Matthias Wiesenauer, Direktor für Health Care Technology Strategy und Transformation bei Deloitte. Matthias Wiesenauer ist unter anderem Experte für Datenaustausch und ein weiteres sehr spannendes Thema – das Healthcare Metaverse. Und nebenbei erklärt er verständlich und anschaulich, was das Ganze mit Interoperabilität zu tun hat. Mit der Studie „Mit Interoperabilität in die Zukunft. Standardisierte Daten verändern die Gesundheitsversorgung“ hat Deloitte Potenziale und Wege zu einer besseren Versorgung durch Interoperabilität und Daten-Standards aufgezeigt – jetzt geht es darum, die notwendigen Veränderungen umzusetzen. Darin sind sich Andrea Buzzi und Matthias Wiesenauer natürlich einig. Extrem spannend und erstaunlich unterhaltsam!
Um über 3000 Prozent ist kürzlich die Nachfrage nach Heizlüftern auf otto.de gestiegen. Weil aufgrund höherer Gaspreise plötzlich deutlich mehr Menschen nach Alternativen zur Gasheizung suchten – und auch kauften. Dieses Beispiel zeigt: Trends im Onlinehandel entstehen heute oft binnen weniger Stunden und Tage, befeuert durch aktuelle Ereignisse, Nachrichtenlagen oder Social-Media-Kanäle wie TikTok und Instagram. Was wann wo wie stark im Netz nachgefragt wird, das zeigen komplexe Analysetools heute in Echtzeit. Immer genauer, immer verlässlicher. Dabei gilt: Je größer und besser die Datenbasis, desto treffsicherer die Prognosen. Bei OTTO analysiert das Tool „Trendentify“, welche Artikel auf otto.de als größtem deutschen Onlineshop gerade richtig gut laufen – und was momentan echte Ladenhüter sind. Partner auf dem OTTO-Marktplatz können mithilfe dieser Daten deutlich besser auf veränderte Nachfrage reagieren und ihr Sortiment dahingehend steuern. Warum und wie Kund*innen von einer datenbasierten Sortimentssteuerung profitieren, wie schnell „Trendentify“ überhaupt aktuelle Trends erkennt und ob dicke Decken in diesem Winter das It-Piece sind, das verraten Jannis Jehmlich und Marius Rump im O-TON. Shownotes: Was ist Trendentify? (ab 1:15) Zeigt das Tool Trends in Echtzeit?(ab 2:10) Über die Zielgruppe (ab 2:30) Das Ziel dahinter (ab 3:20) Geht's dann erstmal nur auf OTTO? (ab 5:20) Macht das Google Trends nicht gratis? (ab 5:35) Wer den Service buchen kann (ab 6:55) Dashboards wie bei Google Analytics? (ab 8:15) Die Entstehungsgeschichte von Trendentify (ab 8:40) Wo liegen die Grenzen? (ab 9:40) Was kommt als nächstes? (ab 12:30) Noch mehr O-TON zum Thema Trendforschung: https://www.otto.de/newsroom/de/kultur/o-ton-121-wo-sind-die-innovationen Moderation: Ingo Bertram Produktion: Verena Kolb, Maike Jahn, Christopher Herden Mehr Info: https://www.otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per E-Mail an ingo.bertram@otto.de.
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Daniel Distler, Teamleiter Performance Marketing & Data Driven Advertising bei O2. Daniel verantwortet bei O2 alle Performance Marketing Kanäle, u.a. Paid Search, Programmatic Advertising, Affiliate-Marketing, Social Advertising, Newsletter Advertising und die zugehörige Kreation. Dazu ist er Stakeholder für die CDP. Jonas fragt Daniel über das Performance Marketing bei Telefónica aus, das – wie bei allen anderen Unternehmen auch – durch die Cookieless-Future beeinträchtigt wird. Daniel erklärt den aktuellen Stand sehr lebhaft: Früher lebten wir im „Wilden Westen des Online Marketings“, mittlerweile ist die Branche dazu gezwungen, erwachsen zu werden und ist mit einer digitalen Identitätskrise konfrontiert. Perfekte Marketing-Budget-Allokationen sind kaum noch möglich und wir müssen auf kontextuelles Targeting zurückgreifen – von der Stecknadel zurück zur Gießkanne. Zur Lösung hat O2 ein eigenes System entwickelt, das Attribution-Correction-Model, eine Kombination aus Multi-Touch-Attribution und Media Mix-Model. Daniel erklärt, wie der Wert von Kanälen bei Telefónica mittlerweile ermittelt wird, sowie den Status im Bereich Programmatic. Dabei geht er auch auf die Unterschiede zwischen iOS- und Android-Nutzern ein und was falsche Aussteuerungen für Auswirkungen haben. Daniel ist sich sicher: Wer die technologischen Bausteine der großen Advertising Platform nicht nutzt, verzichtet auf eine solide Datenbasis und damit auf eine gute Aussteuerung des Online Marketings! Zum Schluss geben Jonas und Daniel noch den Tipp: Du musst Dein Data Game verstehen! Schau Dir die Daten auf längere Zeit an, dann erst siehst Du die Trends! Das Cookie-Problem müssen wir als Markt gemeinsam lösen, wir müssen den Consent respektieren und einholen, aber gemeinsam schauen, wie wir trotzdem effektiv arbeiten können. Zum LinkedIn-Profil von Daniel: https://www.linkedin.com/in/daniel-distler-09337547/ Zur Webseite von Telefónica : https://www.telefonica.de Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas: https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n Zur Folge mit Steven von O2 über die CDP: https://open.spotify.com/episode/42wiGi0imvhjrEhbXvn0mE?si=vOI2f6FRRZ6c1rT8m09amA oder https://podcasts.apple.com/de/podcast/my-data-is-better-than-yours/id1524294960?i=1000552164544
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Tim Stahringer, Business Lead Data Analytics bei HUK24, Tochter der HUK-COBURG und größte Online-Versicherung auf dem deutschen Markt. Die Struktur der HUK24 ist sehr spannend, denn es gibt sehr flache Hierarchien und 18 Fachexperten – direkt unter dem Vorstand angesiedelt - welche die Themen vorantreiben. Tim erzählt im Podcast, was dabei seine Rolle ist und wie er es schafft, mit nur 3,5 Menschen für das Thema Data dieses voranzutreiben, was ihm in den letzten Jahren sehr gut gelungen ist. Seine Aufgaben war es zum Start, eine gemeinsame Datenbasis zu finden und die Daten zu verknüpfen, aber auch ein Tooling zu finden, sodass alle selbstständig mit den Daten arbeiten können, ohne immer Techniker zu brauchen. Mit dieser Grundlage ist die HUK24 nun so weit, dass Mails z.B. nie mehr ohne 5-6 Varianten rausgeschickt werden – um Daten zu gewinnen, aus denen ein Nutzen entstehen kann! Tim erzählt, wie sein Tag aufgebaut ist, welche Dinge er sich morgens als erstes anschaut und wie Kundensegmente aufgebaut werden. Denn durch jede Menge Daten ist es möglich, sich von der Betrachtung von Segmenten hin zu einer 1:1-Betrachtung der Kund:innen zu entwickeln. Dabei gibt er das Beispiel einer Landingpage, welche die HUK24 eigentlich für junge Erwachsene erstellt hat (mit viel Erklärcontent), welche dann sowohl bei jungen Erwachsenen als auch bei Nutzer:innen über 60 Jahren besonders gut performte. Zudem erzählt Tim von der Vision der HUK24, sich zu einer Versicherungsmaschine zu entwickeln, welche wie ein guter Kundenberater funktioniert. Zum Ende verfallen Tim und Jonas in fast philosophische Gespräche über Daten. Zur Webseite von HUK24 : https://www.huk24.de Zum LinkedIn-Profil von Tim Stahringer: https://www.linkedin.com/in/tim-stahringer-25351123b/ Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas: https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n
Andreas Kühne ist Sprecher der Geschäftsführung der BAUAKADEMIE Gruppe in Berlin. NEO ist als Benchmarkingplattform der BAUAKADEMIE der offizielle Nachfolger des etablierten OSCAR‘s. Im Mittelpunkt stehen auch hier die Analyse der Nebenkosten für Asset und Property Manager sowie der Vollkosten nach DIN 18960 für alle Selbstnutzer. Wir erörtern in der Podcastfolge die Datenbasis des NEO, skizzieren die Neuheiten im Vergleich zum OSCAR, geben einen Überblick über die Ergebnisse des ersten NEO Office Impact Reports und hangeln uns zum Schluss unseres Gespräches an den folgenden drei Thesen entlang: 1. These: Pandemie und Ukraine-Krieg treiben die BK in die Höhe 2. These: Home Office verdoppelt den Kostendruck auf Mieter 3. These: ESG-Taxonomie macht Datenmanagement zur Chefsache
Kann man die Abschlüsse von Kandidat/innen im Bewerbungsprozess ohne weiteres vergleichen? Diese Frage stellen sich HR-Mitarbeiter/innen täglich, Die Antwort ist jedoch in der Regel unbefriedigend und lautet: „nur bedingt“ Denn die Komplexität im Bildungssystem ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Im allgemeinbildenden Schulbereich und an den Hochschulen gibt es keine bundeseinheitlichen Prüfungen, wie in der beruflichen (Aus-)Bildung. Demnach ist die Spannbreite in der Notengebung zwischen den Bundesländern und Abschlüssen hoch. Für Unternehmen ist dies im Auswahl- und Einstellungsprozess ein Problem, denn die Personalauswahl und Einstellung von Kandidat/innen ist mit hohen Investitionen verbunden (und besonders teuer wird es, wenn die Auswahl nachträglich korrigiert werden muss). In der aktuellen Podcast-Folge spreche ich mit Dr. Philipp Karl Seegers, Gründer und Geschäftsführer, CASE. Philipp ist Arbeitsmarktökonom und hat mit CASE ein Start-up gegründet, welches Unternehmen dabei hilft Abschlüsse von Kandidaten fair zu vergleichen, mit dem Ziel die Objektivität zu erhöhen und Unsicherheiten im HR-Auswahl/Entscheidungsprozess zu reduzieren. Wir haben im Podcast folgende Themen diskutiert: ➡️ Vergleichbarkeit von Bildungsabschlüssen: im allgemeinbildenden Bereich, an Hochschulen und in der beruflichen (Aus-)Bildung ➡️ Der CASE-Ansatz basiert auf einer breiten empirischen Datenbasis und ist wissenschaftlich fundiert. Wir beiden Volkswirte haben uns wirklich Mühe gegeben, dass auch normale Leute der Diskussion folgen können
Der Bericht zur Evaluierung der Coronamaßnahmen zieht eine gemischte Bilanz - und vieles bleibt im Vagen. Mediziner Uwe Janssens kritisiert die schlechte Datenbasis. Im Herbst solle lediglich auf Masken und Impfungen gesetzt werden.Moderation: Nicole Dittmerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Medizinische Erkenntnis durch Auswertung von Patientendaten aus verschiedenen Quellen – oder Schutz sensibler, persönlicher Informationen vor Weitergabe an Dritte: Das sind zwei berechtigte Anliegen, die meist nur schwer unter einen Hut zu bekommen sind. Der Weg, alle relevanten Daten in einen Topf zu werfen und auszuwerten, ist oft aus rechtlichen Gründen verbaut. Doch es gibt eine Alternative, die den Konflikt zwischen Kollaboration und Datenschutz auflösen kann. Das Federated Secure Computing genannte Verfahren setzt darauf, dass die Daten quasi ihren Heimathafen gar nicht verlassen. Wenn etwa mehrere Forschungseinrichtungen ihre jeweiligen Datenbestände analysieren, tun sie das für sich parallel auf dieselbe Methode und führen dann ihre Ergebnisse zusammen. Das ist kryptografisch abgesichert, so dass sich keine Rückschlüsse auf einzelne Originaldaten ziehen lassen. Und die Resultate sind im Endeffekt genauso gut wie bei einer gemeinsamen Datenbasis. Hendrik Ballhausen von der Ludwig-Maximilians-Universität München ist einer der Köpfe dieses innovativen Projekts, das vom Stifterverband im Rahmen der Initiative „Wirkung hoch 100“ gefördert wird. Die zugrunde liegenden mathematischen Verfahren gibt es schon seit den 1970er-Jahren. Neu ist der Open-Source-Ansatz, dieses verteilte Rechnen in schlanke, effiziente Anwendungen zu verpacken, um zum Beispiel Korrelationen in Daten zu erkennen. Dies nutzt nicht nur der medizinischen Forschung, sondern könnte etwa auch in der Wirtschaft zur Erstellung von Branchen-Benchmarks dienen – wenn Unternehmen, die miteinander im Wettbewerb stehen, ihre Daten einfließen lassen, ohne sie aus der Hand zu geben.
Eine Mehrheit der Bundesbürger (56 Prozent) teilt die Befürchtung, dass sich der Krieg in der Ukraine auch auf andere Länder in Europa ausweiten könnte, wenn weitere Waffen geliefert werden. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage für RTL und ntv, die am Dienstag veröffentlicht wurde. 39 Prozent teilen diese Sorge demnach nicht. Nur eine Minderheit der Bundesbürger (26 Prozent) glaubt unterdessen, dass der Krieg in der Ukraine militärisch gewonnen werden kann. 63 Prozent aller Bundesbürger – und eine Mehrheit in allen Wählergruppen – meinen hingegen, dass der Krieg letztlich nur durch Verhandlungen und eine diplomatische Lösung beendet werden kann. Datenbasis: 1.007 Befragte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times