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Motten, Milben und Parasiten - die möchte sicher niemand um sich haben. Insektensprays und Co. versprechen schnelle Abhilfe, aber können unsere Gesundheit gefährden. Doc Esser und Anne erklären, wie Insektizide uns schaden können, welche Alternativen es gibt und wie wir uns effektiv vor Stichen, Bissen und anderen Plagegeistern schützen können. Von Anne Schneider ;Heinz-Wilhelm Esser.
Wenn es unter der Haut kribbelt und nachts der Juckreiz zum Familienmitglied wird, ist oft Krätze im Spiel. In dieser Episode sprechen Tatjana und Felix über die häufige, aber oft tabuisierte Hautinfektion, die auch Kinder trifft – ganz egal wie sauber es zu Hause ist. Ihr erfahrt, woran ihr Krätze bei euren Kids erkennt, was bei der Behandlung wirklich zählt und wie ihr einen Ping-Pong-Effekt in der Familie verhindert. Eine Folge mit Fakten, die beruhigen und Tipps, die helfen.
Ref.: Dr. Michael Barczok, Lungenfacharzt, Ulm Die meisten Menschen freuen sich auf den herannahenden Frühling. Für Allergiker jedoch bedeutet der Frühling den Beginn der Pollensaison und damit verstopfte Nase, gerötete Augen und juckende Haut. Nach aktuellen Statistiken sind ein Drittel der Deutschen anfällig für Allergien. Wie man sich mit Hilfe praktischer Strategien gegen Pollen, Gräser, Milben und Co. schützen kann, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Lungenfacharzt Dr. Michael Barczok. Dr. Barczok steht Ihnen auch nach der Sendung noch für persönliche Beratung am Hörertelefon von radio horeb zur Verfügung.
Die Themen: Kickl wird nicht Kanzler; Ukraine-Verhandlungen sollen laut Trump und Putin sofort beginnen; Scholz nennt Joe Chialo „Hofnarr“; Lindner fühlt sich vom ZDF benachteiligt; 800.000 Tote durch Extremwetter in 30 Jahren; Sexlose weibliche Milben und eine Villa mit Mottenbefall Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Da fängt es ja direkt an zu krabbeln! In einem Kopfkissen sollen mächtig viele Milben leben? Gehören die nicht in den Käse?
Judith muss ab und an Staub wischen. Jetzt hat sie sich gefragt, was im Körper passiert, wenn Menschen gegen die weiße Schicht allergisch sind. Olaf weiß die Antwort.
Was wäre Weihnachten ohne den passenden Baum? Was viele nicht ahnen, im Baum verstecken sich womöglich kleine Untermieter! Aber stimmt es wirklich, dass wir deswegen das große Krabbeln in der guten Stube haben?
Man spricht bei Skabies Milben von einem parasitären Befall der Haut. Die befruchteten weiblichen Milben dringen dabei in die Hautschichten ein, wo sie zwischen 30 – 60 Tage verbleiben können und in der Zeit Larven legen.
Rettet die Bienen! Dieser Ruf schallte durchs Netz und durch die Welt, weil Bienen weltweit bedroht sind von Parasiten, besonders durch eine Milben-Art. Sebastian Stepppuhn aus Kieselbronn bei Pforzheim, war schon bei "Jugend forscht" erfolgreich mit einem Laserscanner für Sehbehinderte. Dieses Jahr hat er mit einem weiteren Forschungsprojekt den zweiten Platz im Landeswettbewerb geholt: Es geht darum tödliche Bienenparasiten zu erkennen und von den Bienenstöcken fernzuhalten - und zwar mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Heute Abend steht Sebastian Steppuhn mit seiner Arbeit in Tübingen im Finale des Bundeswettbewerbs KI. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph erklärt er, wie sich KI zum Schutz von Bienen einsetzen lässt. Spoiler: Wer Videokameras am Bienenstock installiert, wo Bienen sich aufhalten, kann per Bild-Erkennung die winzigen Milben auf den Bienen ausmachen und sie dann gezielt bekämpfen.
Meine CBD Empfehlung für Katzen: https://shlk.io/cbdkatze Kontaktdaten: Henning Wilts: https://henningwilts.de info@henningwilts.de https://www.instagram.com/henningwilts/ https://www.facebook.com/profile.php?id=100001913689080 www.youtube.com/@HenningWiltsTierarzt https://www.linkedin.com/in/henning-wilts-376a8722b/ https://www.tiktok.com/@henningwilts Bild: 9. One Million-Mastermind in Malta Fotografen: Josy Braun & Pedro Beccera
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Zecken und ihrem Blutdurst, einem kleinen Frosch beim Nasebohren, ekligem Ohrenschmalz, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal (01:05) Frage des Tages: Warum trinken Zecken Blut und kein Wasser? (07:51) Bilderbuch: Nasebohren ist schön (15:20) Die fiesen Fünf: Milbe (22:06) Ohrenschmalz (29:00) Kackgeschichte (33:59) Maustisch: Stinkeessen (42:43) Von Nina Heuser.
Die ungewollten Mitbewohner im Katzenfell – Flöhe und Zecken. Hast Du auch schon schlechte Erfahrungen mit den kleinen Ektoparasiten gemacht oder bist Dir aktuell unsicher, ob Deine Katze befallen sein könnte? Unsere Katzenexpertin und TFA Tina Wolf klärt rund um das Thema auf. Alles, was Du zu diesem Thema wissen musst und wie Du die unliebsamen, blutsaugenden Insekten und Milben wieder loswirst, hörst Du hier in der Folge. Viel Spaß dabei!
Hier kommt Teil 2 unseres Podcasts über Parasiten. In Folge 27 ging es um Endoparasiten – in dieser Folge geht es um alles, was das Pferd von außen ärgern kann. Wir sprechen über Haarlinge, Milben, Flöhe & Co – und das auch wieder mit Prof. von Samson-Himmelstjerna vom Institut für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der FU Berlin.
Zecken, Flöhe und Milben sind zwar sehr klein, verbreiten aber großen Schrecken. Was man gegen dieses Ungeziefer machen kann, erklärt Stefanie Krukemeyer, beratende Tierärztin der Canina pharma GmbH in diesem Webinar. Weitere Infos: Zur Homepage von Canina Infos zur Tierheilpraktiker-Ausbildung Die Präsentation zum Download findest du auf unserer Homepage
Sat, 27 Apr 2024 22:01:00 +0000 https://schlafversteher.podigee.io/67-allergie-intoleranz a27cc63d9c632cacc75b8a3a404fb767 Allergien und Intoleranzen, wo liegen hier die Unterschiede Oft werden beide verwechselt oder nicht sauber differenziert und stören sie auch noch unseren Schlaf Michaela und Andreas erzählen von Rücken, Knien und einer Zugfahrt von Berlin nach Dortmund. FRAGEN Franzi ist aufgefallen: Andreas joggt (läuft) jeden Morgen mit dem Hund. Und trotzdem behauptet er, dass seine Schwerpunkte eher Kraft und Beweglichkeit sein. Zählt etwa hier das morgendliche Programm nicht als Ausdauer? Ralf fragt: Eure Darmkur besteht u.a. aus viel Gemüse und dem Weglassen von fertig verarbeiteten Lebensmitteln. Was meintet ihr mit speziellen Zugaben in dieser Kur? DAS THEMA DER WOCHE: Allergie vs. Intoleranz - und dann noch schlafen Je stärker Allergien und Intoleranzen sich auswirken, desto schlechter können wir unter diesen Symptomen und Belastungen schlafen. Allerdings benötigen wir zum Widerstand von Allergien und Intoleranzen besonders viel Schlaf. Ein Teufelskreis … Neben Schlaf benötigen wir ebenso: gute Ernährung weniger Stress die Reduzierung von zusätzlichen Störfaktoren, wie E-Smog, Staub … HABE ICH MIR ES DOCH GEDACHT: Allergie und Intoleranz, der Unterschied Wie viele Menschen sind heute von Allergien betroffen? 1960, 1995 und 2010 waren es wesentlich weniger? Warum? Wieviel Prozent geben den an, unter einer Lebensmittelallergie zu leiden? Dunkelziffern … DAS BESCHÄFTIGT ALLE: Ursachen für Allergien Allergien und Intoleranzen können ähnliche Symptome hervorrufen, haben aber unterschiedliche Ursachen und Mechanismen im Körper. Ursachen einer Allergie: Allergien entstehen, wenn das Immunsystem fälschlicherweise auf harmlose Substanzen eine zu starke Immunantwort in Gang setzt Eiweiße und Antigene … Angeborene Tendenzen (Atopie) … Beispiele: Wespenstiche, Nüsse, Staub, Milben, Pollen und Tierhaare Tests bei Allergien: Hautpricktes, Intrakutantest, Bluttests, Provokationstests und Weglassen EINMAL FÜR SIE ZUSAMMENGEFASST: Ursachen einer Intoleranz Intoleranzen hingegen sind meist nicht immunvermittelt. Sie entstehen oft durch die Unfähigkeit des Körpers, bestimmte Substanzen zu verdauen oder zu verarbeiten oder dem Unvermögen des Körpers, die Stoffe aufzunehmen und an die entsprechende Stelle zu transportieren. Beispiele: Laktoseintoleranz, Fruktose, Reizstoffe, Histamin, fast auf jedes mögliche Lebensmittel, … Tests für Unverträglichkeiten: Atemtests, Stuhltests, Weglassen und Provokation. WENN WIR DAS GEWUSST HÄTTEN: Das GLUTEN-Problem Glutenunverträglichkeit (Nicht-Zöliakie-Gluten-Sensitivität) beschreibt einen beschwerlichen Zustand nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln mit ähnlichen Symptomen, jedoch ohne die immunologischen oder allergischen Marker. -> Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung bei der sich unter Gluten der Darm selbst zerstört. Bei Aufnahme von Gluten führt dies zu einer Immunreaktion, welche die die Dünndarmschleimhaut schädigt. Bitte nicht verwechseln! Und bei vorhandener Gluten-Intoleranz sollte ebenso Gluten gemieden werden. Generell sollte die Ernährung nicht zu viel Gluten enthalten. Das gilt auch für Weizen, wo u.a. auch hier das Gluten auch enthalten ist. Parallel existieren eine Weizenunverträglichkeit und Weizenallergien! Weitere Probleme durch Weizen: …. General empfehlen wir für den besseren Schlaf am Abend kein Weizen aufzunehmen . EINMAL FÜR SIE ZUSAMMENGEFASST: Symptombehandlungen und Therapien Symptombehandlungen: Cortison … Antihistamin … Wasserkuren … bei allergischen Schocks … Adrenalin-Spritzen Therapien Desensibilisierung / Hyposensibilisierung Frequenztherapien … Ernährungsumstellung und Kuren … TIPS DER WOCHE: Rauchfreie Haushalte E-Smog runterfahren Staub und Pollen im Haus reduzieren Langes stillen Keine übertriebene Hygiene Für Kinder regelmässige Aufenthalte auf dem Land (Bauernhof) Bunte Ernährung für unser Mikrobiom Haustiere Viel Schlaf!!! Bei Fragen zu modernen Therapien, einfach bei uns melden! Gerne! Vielen Dank für euere Beiträge und euer zuhören. Über gute Kommentare und eine positive Bewertung würden wir uns sehr freuen. Bei Fragen oder dem Wunsch mitzumachen: info@schlafversteher.de (wir behandeln euere Daten vertraulich) Überall da, wo es Podcasts gibt: https://www.schlafversteher.de/abos/ Mehr Infos finden Sie hier: https://www.schlafversteher.de Die Schlafversteher, eine Produktion der vAL • Ton, Schnitt und unsere unermüdliche Gastgeberin: Michaela von Aichberger • Redaktion und unser unnachgiebiger Experte: Andreas Lange full no Zöliakie,Gluten,Glutenunverträglichkeit,Allergien Michaela von Aichberger & Andreas Lange
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz und knackig, relevant und überraschend. Die Themen: (00:00:36) Marshubschauber stirbt - vorerst | (00:02:01) "Blutwunder" von Ostro - stecken Milben dahinter? | (00:03:20) Wie überleben Hummeln unter Wasser? Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp oder iq@br.de.
Im Netz kursieren seit Ende März Videos, in denen Nutzer ihre Decke in der Wohnung staubsaugen. Damit sollen die eigenen vier Wände von Weißlichtmilben befreit werden. Was bringt das Deckensaugen? Wie oft sollte man den Staubsauger zur Hand nehmen? Und was machen diese Milben?
Gesunde Bienenvölker sind nicht nur frei von Krankheiten, sondern auch stark und vital und kommen so besser durch den Winter. Daher ist es wichtig, dass der Imker auch in der kalten Jahreszeit seine Bienenvölker unter guter Beobachtung hat. Die Gesundheit von Bienenvölkern kann durch Krankheiten, ausgelöst durch Bakterien, Pilze, Viren und Milben oder Schädlinge bedroht werden. Vorbeugende Massnahmen, ein rasches Erkennen und das entsprechende Handeln sind entscheidend, damit ein Bienenvolk überlebt. Immer mit der Ruhe Bienevölker müssen besonders im Winter regelmässig kontrolliert werden. Dabei ist es aber wichtig, dass man das Bienenvolk in seiner Winterruhe nicht täglich stört. Zwei bis drei Kontrollgänge im Monat reichen aus. Dabei muss man auch erkennen ob der Bienenschwarm eine Zufütterung braucht.
In der dritten Episode unseres Podcasts vertiefen wir das Thema Hundegesundheit. Malte und die Tierärztin Andrea diskutieren wichtige Aspekte der Prävention und Komplementärmedizin. Sie beleuchten Themen wie Impfungen, Kastration, Entwurmung, sowie den Umgang mit Flöhen, Zecken und Milben.
Der unabhängige, unbezahlte und objektive Einblick in Franchise Geschäftsmodelle. Kein Smalltalk, sondern Zahlen, Daten, Fakten und Hintergründe.Rico Ritter und die Steinpfleger haben mich wirklich beeindruckt. Das sage ich nicht, weil mich irgendjemand dafür bezahlt - sondern weil es erstaunlich ist, in wie kurzer Zeit man ein seriöses Konzept in einer für mich eher undurchsichtigen Branche erfolgreich nicht nur hochzieht sondern auch betreibt.Warum müssen welche Steine überhaupt gepflegt werden? Was ist der Unterschied zwischen einer Stein-Wartung und einer Stein-Sanierung?Warum kostet eine Stunde Stein-Wartung weniger als eine Stunde Stein-Sanierung und was ist das bessere Geschäft für den Steinpfleger?Und von welchen Steinen reden wir überhaupt? Es geht im wesentlichen um Pflastersteine und Terrassenflächen.Wie funktioniert das Modell mit den Probeflächen? Wir kennen das von den eher zwielichtigen Staubsaugerverkäufern, die ungefragt an der Tür klingeln, unser halbes Bett von Milben befreien und uns mit der zweiten, vermeintlich oder tatsächlich schmutzigen Betthälfte ratlos zurücklassen. :-)Die Steinpfleger sind alles andere als eine "Drückerkolonne"!Bis zum Ende dranzubleiben zahlt sich aus, denn am Ende hört ihr eine Bierdeckelkalkulation. ich versuche, in möglichst kurzer und kompakter Form auszurechnen, wie viel man tatsächlich mit den Steinpflegern verdienen kann. Die Kalkulation gibt's, wie übrigens auch die aller anderer Systeme, die bei mir zu Gast waren, auch auf der Website www.goldgrube-franchise.de.Rechtlicher Hinweis/Disclaimer(02:52) Was pflegen die Steinpfleger?(08:17) Unterschied zwischen Wartung und Sanierung(12:22) Wie kommt man an Kunden? Probefläche?(22:34) Der Verkauf / Abschluss(28:20) Was kostet Steinpflege / Umsätze(36:12) Wie werde ich Steinpfleger?(38:34) Kosten, Franchisegebühren(43:50) Marketingaufwand(45:33) BierdeckelkalkulationDie Steinpfleger+49 5921 8579810franchise@sd-systemgruppe.dehttps://die-steinpfleger.de/unternehmer-werden/Klaus Mecwww.goldgrube-franchise.deklaus@goldgrube-franchise.deLinkedIn https://www.linkedin.com/in/klaus-mec/51:23
Kitzelt es in der Nase, wenn Sie abstauben, ist das nicht unbedingt der Staub, der Sie niesen lässt. Denn Staub enthält Hausstaubmilben und die sorgen für tropfende Nasen, heftiges Niesen oder zugequollene Augen. Aber eigentlich sorgt ihr Kot dafür. Claudia Lang ist Oberärztin und Allergologin am Unispital Zürich. Bei einer Hausstaubmilbenallergie empfiehlt sie als erstes eine sogenannte Hausstaubsanierung. Das heisst konkret, vor allem für das Schlafzimmer: Teppiche raus, Zimmerpflanzen müssen auch umziehen und dann gründlich staubsaugen. Und zwar mit einem speziellen Filter. Hausmilben ernähren sich von winzigen Hautschüppchen, deshalb ist ihnen im Schlafzimmer besonders wohl. Gegen eine Hausstaubmilbenallergie helfen auch spezielle, feinstgewobene Bettanzüge. Wer stärker auf Hausstaubmilben reagiert, kann es mit Antihistaminika probieren. Achtung: Diese machen oft müde. Und schliesslich bleibt sonst noch die Immuntherapie. Am besten klären Sie Ihre Allergie beim Hausarzt oder einer Allergologin ab.
Parasiten sind sowohl für Hund als auch Mensch lästig und können neben Juckreiz noch weitere gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Tierärztin Dr. Nadine Wittenstein verrät, was der Unterschied zwischen Flöhen und Milben ist und wie Sie einen Befall frühzeitig erkennen und effektiv behandeln.
In dieser Folge sprechen wir über die verschiedenen Arten von Milben und verraten ein paar Hausmittelchen dagegen. www.franzspitzer.de/podcast
Die von Fachleuten Skabies genannte ansteckende Hautkrankheit wird durch Milben verursacht. Sie graben sich in die obere Hautschicht ein und verursachen Brennen, Juckreiz, stecknadelgroße Bläschen. Was kann man dagegen tun? Stefan Troendle im Gespräch mit dem Dermatologen Prof. Cord Sunderkötter, Uni Halle
Die Rattenkönige Lars Paulsen und Andreas Lingsch sind nach einer erneut unangekündigten Pause zurück.Dieses Mal geht es um unangenehme Erlebnisse bei Mitfahrgelegenheiten, dem Kampf mit den Milben im Bettund der Story als Lars seine Vorhaut auf einem Mittelaltermarkt verloren hat. Ok, letzteres stimmt vielleicht nicht ganz.WERBUNGHello Fresh zu dir nach Hause holen mit unserem Gutschein unter:https://www.hellofresh.de/HFRATTEN Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lattenrost oder Latex, das 40-000-Euro-Bett und die Milben, die uns nachts rumdrehen - im Mutmachpodcast von Funke verrät Schlafforscher Markus Kamps, warum der ideale Zeitpunkt fürs Einschlafen so schwer zu treffen ist, weshalb unsere Gesundheit zu 70 Prozent von gutem Schlaf abhängt und wie erfolgreicher Schlaf gelingt. Warum sollten Lerchen und Eulen ihre Partnerschaft überdenken sollten? Wie erkennt man den eigenen Schlafrhythmus? Ist dauerndes Rotieren gesund? Warum dieser ewige Boxkampf mit dem Kopfkissen? Wieso tragen Lerchen öfter Stahlhelm? Hilft eine abendliche Runde um den Block? Welcher Sport hilft beim Einschlafen? Wie tickt die Organuhr? Warum wir nicht hungrig ins Bett gehen sollten? Wieviel Wein hilft beim Schlafen? Kann man Vor- oder Nachschlafen? Wie man Gedanken vorverdaut? Plus: Wie die 3-3-3-Formel den Schlaf verbessert. Folge 576.
In der siebten Folge treffen sich Daniel und Henning zum Feierabend nach einer bekloppten Woche. Konsens: Wartezeit ist Lebenszeit und im Imbiss-Business hätten sie gern Fuß gefasst. Was glaubt ihr, was euch in einem 3-Bett-Zimmer mit dem alten Romantiker Daniel auf High Heels an der Teppichkante erwarten kann? Milben, Wanzen und peniler Ausschlag? Oder Hater am Freitag den 13., Kobolde am Valentinstag oder Schüler*innen, die Bonbons werfen? Erfahrt mehr über das harte Pflaster im Muskuloskelettalen Zentrum. Über den Halux valgus, Exhibitionismus und Pimmelbruch. Was tun, wenn's knippt oder knastert? Ausführlich könnt ihr so einiges über den sogenannten Mäusezirkus lernen und wie Ärzte aus der Kalten ein Baugerüst stemmen. Hört rein und lernt. In dieser illustren Runde berichtet Gästin Franzi u.a. in der Funktion als Schlichterin. Die Influencerin „woodfranzi“ erklärt den beiden Jungs und allen Hainies ihre Leidenschaft zum natürlichsten der Welt - dem Holz. Herrlich ehrlich hört ihr Interessantes aus ihrer Werkstatt, etwas über Rollenspiele, über das Gleichgewicht der Welt und über schlechte Tische. Franzi spricht sogar über ihr erstes Stück. Wenn ausgezogene Ballerinas, ein Rülps als Audio und der gemeine Nasenpopel zur Qual werden und letztendlich zum Herpes führen, dann versteht sich eine Triggerwarnung von selbst! Geschmäcker sind halt nichts für schwache Nerven. Influencerin, Botschafterin und bekennende Pflegehaini Franzi ist live dabei und muss sich das Dilemma geben. Franzi bespricht mit beiden, wie sie als Supermarktkrankenschwester ihre angehende Karriere hätte ankurbeln können und dass es im Friedrichshain Füchse und Piraten gibt. Wusstet ihr das? Am Ende hat der Berliner Bratzen-Mythos sie vom dauerhaften Pilze suchen und Kanu fahren zurück nach Berlin getrieben. Insgesamt 2x Zivildienst und eine Ausbildung als Examinierte brachte sie über weitere lästige (leasingte) Umwege zurück in den Hain und ließen sie zur professionellen Uschi heranwachsen. Es erwartet euch eine fröhlich feuchte, herrlich ehrliche Konversation mit einer Portion Ketchup und Superwoman. In diesem Sinne - Prostata ihr Süßen! #essensprüfungensindnichtsfürschwachenerven
Heute sprechen wir über das Headshaking-Syndrom. Welche Symptome gibt es? Was können die Ursachen für Headshaking sein und was kann man als Besitzer, Therapeut oder Tierarzt dagegen tun? Zur besseren Übersicht findet ihr die möglichen Ursachen zusätzlich schriftlich aufgelistet: Haut: Allergische Reaktionen, Nesselsucht, Stechmücken, Hautveränderungen, Überempfindlichkeit der Tasthaare, Allergische Hautveränderungen durch Trockenheit und Schmutz Ohr: Riss des Trommelfells, Milben oder Zecken im Ohr, Fremdkörper oder Staub im äußeren Gehörgang, Hyperplastische Dermatitis, Mittelohr- oder Innenohrentzündung, Bluterguss im Ohr, Ohrfisteln, Narben oder Veränderungen am Ohrknorpel Auge: Verstopfung des Tränennasenkanals, Lichtscheu, Periodische Augenentzündung, Verlagerung der Augenlinse Atmungsapparat: Chronische oder auch allergische Kehlkopfentzündung, Allergischer oder auch vasomotorischer Schnupfen, Auswirkungen einer Virusinfektion, Fremdkörper in der Nase, Kehlkopflähmung, Chronische Nasennebenhöhlenentzündung Verdauungsapparat: Schmerzender Zahnwechsel, Verletzungen der Backenschleimhaut durch Haken an den Zähnen, Wurzelspitzenabzesse, Probleme an den Backenzähnen, z.B. Karies, Futtermittelallergie Bewegungsapparat: Zerrung des Nackenbandes, Muskel- oder Bänderzerrungen in der Sattellage, Entzündungen der Halsmuskulatur, Veränderungen am Hinterhauptsbein, Verkalkungen der Nackenmuskulatur, Schmerzen in der Halswirbelsäule, Schmerzen im Bereich der Brust- und Lendenwirbelsäule, Rückenschmerzen, v.a. nach Bewegung auf hartem Boden Nervensystem: Trigeminusneuralgie, Schmerzen im Ohr, Übererregbarkeit, Überempfindlichkeit auf Pollen, Futtermittel, Pilzsporen und andere Allergene, Untugenden im Stall und Training, Verhalten des Pferdes ändert sich plötzlich, Infektion mit neurotropen Viren (z.B. Herpes) Quelle: Differentialdiagnosen des Headshakings nach Cook (1980)
Hinter Tuerchen Nr. 11 versteckt sich eine Ueberaschung, denn Milben kommen nicht nur an Land vor!
The boys are back zum zweiten Mal in diesem Jahr. Nach internen Unstimmigkeiten und Erics selbstsüchtigem Ego-Urlaub verwöhnen wir euch nach drei Wochen Abstinenz wieder mit unserer Weltsicht zu tagesaktuellen Themen, Politik, der Welt und Quatsch. Guten Appetit! P.S. R.I.P Dome2022
Deine Links Mail für Anregungen und Fragen: info@kitzweger.com Termine: https://www.etermin.net/kitzweger
Manche Tiere sind uns wohl näher als uns lieb ist. Jedenfalls wimmelt es vor sogenannten Haarbalgmilben im menschlichen Gesicht. Haarbalgmilben, winzige achtbeinige Parasiten, fühlen sich in unseren Poren pudelwohl – und könnten schon bald eine Symbiose mit dem Menschen eingehen. Das Team um Alejandro Manzano Marin der Universität Wien sorgt mit neuesten Erkenntnissen für viel Aufwind - denn als wäre das alles nicht schon genug, nutzen die 0,3 Millimeter kleinen Mitbewohner unser Gesicht für ihren Paarungsakt in nächtlicher Stille. Ob uns das jetzt Grund zur Sorge geben sollte, lassen wir uns – wie immer – von unserem Krabbeltier-Experten Dr. Mark Benecke erklären. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die Profis live vom radioDEINStag in Potsdam. Es geht um Reproduktionsbiologie und das Befruchten von Säugetieren. Ein weiteres Thema: Die soziologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine. Wir haben über den Weltnaturgipfel und das Artensterben als Zwillingskrise des Klimawandels gesprochen, der Benecke hat sich den Haarbalgmilben gewidmet und es ging um neue Lehrkonzepte.
Die Zärtlichen Cousinen Atze Schröder & Till Hoheneder philosophieren über ihre Erlebnisse im Hallen und Solebad: Wer denkt was und warum über wen? Sind die Chefcousinen noch jung und knackig oder knacken nur noch die Gelenke, weil man schon weit jenseits der 50 ist? Und warum hat der Wendler angeblich auch eine Speedo-Badehose wie Till? Fragen über Fragen. Und trotz aller humorvollen Einlassungen kommt auch in dieser Jubiläumsausgabe der Ernst des Lebens nicht zu kurz und dafür lieben die Cousinen in aller Welt diesen Podcast von ganzem Herzen! - - - - - Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Milben leben bald in Symbiose mit dem Menschen +++ Eine neue Klasse von Sternen fliegt einsam durchs All +++ Urin ist ein super Dünger +++
In dieser Ausgabe des Hundepodcasts spreche ich mit Philipp und Sarah von Green Hero über die Pflegeprodukte für unsere Haustiere. Neben den unerwünschten Tieren wie Zecken, Milben, Flöhe und Giardien bei Hunden sprechen wir auch über die Themen Fell- und Pfotenpflege, worauf bei diesen Produkten besonders geachtet werden sollte und wie solche Pflegeprodukte überhaupt entstehen.
Bald ist es soweit: Mitte Mai darf auch das kälteempfindliche Gemüse raus ins Beet. Wir bereiten Balkon und Garten in dieser Podcast-Folge auf die Freiluft-Homefarming-Saison vor. Ihr erfahrt, wie man einen Acker anlegt, welche Erde die richtige für den Gemüseanbau ist und wie ihr euch ein Hochbeet selber bauen könnt. Im Chicken-Teil geht es um Stallhygiene und Frühjahrsputz, damit Milben und Lästlinge keine Chance haben und eure Hühner glücklich und gesund in den Sommer starten können. Und weil jetzt Spargelsaison ist in Deutschland, habe ich im Lecker-Teil Spargel-Rezepte für euch. Klassiker, die jeder hinkriegt. Mach's Dir lecker zu Hause - mit Homefarming, Episode #6.
Zecken gehören zu den Spinnentieren, um genau zu sein zu den Milben. Anders als der Großteil ihrer Artgenossen benötigen sie einen fremden, lebenden Organismus, einen so genannten „Wirt“, zum Überleben.
Vielleicht sind dir ätherische Öle und ihre positiven Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden bereits bekannt. Aber weißt du auch, dass man die natürlichen Essenzen auch im Garten verwenden kann? Eine ganze Reihe ätherischer Öle verfügt über eine insektenabwehrende und pilzhemmende Wirkung. Ein Effekt, der auch bei der Mischkultur zum Tragen kommt, indem insektenabwehrende Pflanzen ihre Nachbarn vor Freßfeinden schützen. Mehr dazu gibt es höher in dieser Folge. Hier noch das Rezept zu den Bienen, das wir erwähnt haben. Grüne Minze (zusammen mit Zitronengras) kann in Zuckerwasser gemischt werden, um Milben in deinem Bienenstock zu bekämpfen. 2,5 Tassen Wasser auf 2,5 Tassen Zuckersirup für den Futterspender plus 8 Tropfen grüne Minze (und 8 Tropfen Zitronengras). DIY der Woche Basis Pflanzenschutz Spray 1 L Leitungs- oder Regenwasser 5 Tropfen Bio-Spülmittel oder eine erbsengroße Portion Schmierseife ca. 20 Tropfen ätherisches Öl 1 TL feine Tonerde – sie bindet die ätherischen Öle und sorgt für eine bessere Haftung auf der Pflanze Sprühflasche mit einem Liter Fassungsvermögen und einer nicht zu feinen Düse Mögliche ätherische Öle: Teebaumöl, Lavendel, Geranie, Rosmarin, Oregano, Thymian, Basilikum, Nelke Alles zusammengeben in der Flasche, gut verschließen und vor Gebrauch schütteln. Du möchtest mit den ätherischen Ölen starten? Hier haben wir dir erklärt, wie du dich anmelden und gleich 24% auf alle deine Bestellungen sparen kannst: https://karla-gehrlach.com/oele-bestellen/ Hinweis: Solltest du von einer dritten Person hierher zum Podcast geschickt worden sein, melde dich gerne bei dieser Person für deine weitere Begleitung. Sollte diese Person nicht aktiv den Young Living Lifestyle teilen bist du herzlich bei uns im Team willkommen. Melde dich gerne auch zu unserem kostenlosen Aromalogie Newsletter auf Telegram an: http://bit.ly/aromalogie Hier teilen wir einmal wöchentlich exklusiv tolle Tipps, Tricks, Rezepte, DIY Ideen und Neuigkeiten mit dir! Business Möglichkeit Du interessierst dich dafür, dir mit den ätherischen Ölen ein lukratives Business aufzubauen? Dann lass uns gerne persönlich sprechen. Melde dich einfach unter info@karla-gehrlach.com und wir schauen, ob du in unser Team passt :-)! Unsere aktuellen Gewinnspiele: Gewinnspiel Schicke uns dein ätherisches Öle Rezept, liebste Diffuser-Mischung oder DIY Idee an aromalogie.podcast@gmail.com. Wählen wir dein Rezept aus, stellen wir es im Podcast vor und du landest automatisch in unserem Lostopf. Einmal monatlich ziehen wir aus den vier Monatsrezepten eine/n Gewinner/in. Mit etwas Glück bist du dabei und bekommst eine ölige Überraschung von uns zu dir nach Hause geschickt. Natürlich kannst du auch bei beiden Gewinnspielen mitmachen und deine Chance erhöhen! Viel Glück! Haftungsausschluss Der Podcast Aromalogie - Wellness und Erfüllung mit ätherischen Ölen enthält viele unabhängige Vertriebspartner für ätherische Öle von Young Living™, ist jedoch eine völlig separate Einheit vom Unternehmen. Alle Informationen in diesem Podcast spiegeln in keiner Weise die Worte oder Ratschläge von Young Living™ wider. Die Informationen im Podcast dienen nur zu Bildungszwecken und dienen nicht der Diagnose, Heilung oder Behandlung von Personen.
Bakterien nehmen wir oft vor allem als Krankheitserreger wahr. Dabei schützen sie uns auch. Streng genommen sind wir auch im Haushalt von natürlicher Artenvielfalt umgeben - schätzungsweise sind aber nur 20-50 von 200.000 Bakterienarten pathogen. Deshalb ist aggressives Putzen oft kontraproduktiv. Wissenschaftsjournalist Marko Pauli hat mit einem Biologen gesprochen, der sich als Mikroben-Fan zu erkennen gibt, und er hat ein Hamburger Labor besucht, in dem mit plastikzersetzenden Bakterien gearbeitet wird. Marko erklärt im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević, wie Kleinstlebewesen unser Grundwasser sauber halten, unter welchen Bedingungen sie eine Ölpest im Meer bekämpfen können und warum Milben im Gesicht kein Grund zur Sorge sind. Außerdem: wie das nun mit dem Händewaschen und Desinfektionsmittel in der Coronakrise ist. • Mikroskopische Aufnahmen und darauf basierende 3D-Modelle Fluoreszenz-markierter Bakterien in einem gebrauchten Küchenschwamm | MDR, Bildmaterial der Hochschule Furtwangen https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/keime-im-kuechenschwamm-102.html • Das Rob Dunn-Lab lädt Wissenschaftler aller Couleur ein, die mikrobielle Artenvielfalt zu erforschen | The Public Science Lab - Ecology, Evolution and Biodiversity of Humans and Food https://robdunnlab.com • Plattform für Citizen Science-Projekte in Deutschland, ein Projekt von Wissenschaft im Dialog (gGmbH) und dem Museum für Naturkunde Berlin | Bürger schaffen Wissen https://www.buergerschaffenwissen.de • Buch von Rob Dunn: "Eine Naturgeschichte der Wildnis in unseren Häusern, von den Mikroben in unseren Duschen bis zu den Grillen in unseren Kellern" | Rob Dunn: "Never Home Alone: From Microbes to Millipedes, Camel Crickets, and Honeybees, the Natural History of Where We Live" https://robdunnlab.com/science-portfolio/never-home-alone/ • Studie zum Rückgang der Gesamtbiomasse der Insekten um mehr als 75 Prozent in 27 Jahren | Caspar A. Hallmann et al.: More than 75 percent decline over 27 years in total flying insect biomass in protected areas, Oktober 2017 https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809 • Eine Studie der Ruhruniversität kommt zu dem Schluss, dass sowohl Seife als auch Desinfektionsmittel zuverlässig Corona-Viren und deren Mutanten töten | Toni Luise Meister et al.: Comparable Environmental Stability and Disinfection Profiles of the Currently Circulating SARS-CoV-2 Variants of Concern B.1.1.7 and B.1.351, The Journal of Infectious Diseases, August 2021 https://academic.oup.com/jid/article/224/3/420/6276396 • Hände anstelle von häufigem Händewaschen mit Seifen desinfizieren | Deutsche Dermatologische Gesellschaft: Handekzeme nehmen zu - Handhygiene-Strategie in Pandemiezeiten ändern, Informationsdienst Wissenschaft e. V. https://idw-online.de/de/news765848 • Das US Center for Disease Control and Prevention (CDC) zum Händewaschen: Handdesinfektionsmittel könnten schädliche Chemikalien wie Pestizide und Schwermetalle nicht von den Händen entfernen, außerdem seien Handdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis ein mögliches Einfallstor für Bakterien, die Resistenzen entwickeln oder entwickelt haben | New Straits Times: Overuse of hand sanitisers poses health problems, Oktober 2021 https://www.nst.com.my/opinion/letters/2021/10/734242/overuse-hand-sanitisers-poses-health-problems • Studie zum Wandel der biologischen Vielfalt in marinen und terrestrischen Lebensgemeinschaften | Shane A. Blowes et al.: The geography of biodiversity change in marine and terrestrial assemblages, Science, Oktober 2019 https://www.science.org/doi/full/10.1126/science.aaw1620 • Milben im Gesichtstalg | Erika Engelhaupt: Mini-Mitbewohner - In unseren Gesichtsporen leben Milben https://www.nationalgeographic.de/tiere/2020/06/mini-mitbewohner-in-unseren-gesichtsporen-leben-milben • Analyse vom Grundwasser Hannovers | Bernd Haase: Überraschende Artenvielfalt - diese Tiere tummeln sich in Hannovers Grundwasser, Hannoversche Allgemeine Zeitung https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Im-Grundwasser-tummeln-sich-unerwartet-viele-Lebewesen • Ein Appell aus der Mikrobiologie von Antje Boetius und anderen Wissenschaftlern, die Mikroben und ihr Wirken nicht zu übersehen | "Wer über den Klimawandel redet, muss auch über Mikroben reden", Max-Planck-Gesellschaft, Juni 2019 https://www.mpg.de/13561429/0613-mbio-064278-wer-ueber-den-klimawandel-redet-muss-auch-ueber-mikroben-reden • Das Potential von Bakterien im Kampf gegen den Plastikmüll | Fünf Fragen an den Mikrobiologen Wolfgang Streit: "Für eine PET-Flaschen brauchen Bakterien mindestens 500 Jahre", Universität Hamburg, April 2020 https://www.uni-hamburg.de/newsroom/19neunzehn/2020/0414-5-fragen-an-mikrobiologen.html • Forscher haben eine Methode entwickelt, ölabbauende Bakterien auf Plättchen aus biologisch abbaubaren Holzfasern aufzubringen und im Meer auszusetzen, um damit Erdöl aus dem Wasser aufzunehmen | TU Dresden: Mit Holz statt Chemie gegen die Ölpest https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/mit-holz-statt-chemie-gegen-die-oelpest/ • Die Exxon Valdez Ölkatastrophe von 1989 - Studie zum Verbleib, den Auswirkungen und den Sanierungsbewertungen | Yuqiang Xia, Michel C Boufadel: Lessons from the Exxon Valdez Oil Spill disaster in Alaska, Oktober 2010 https://www.researchgate.net/publication/259392296_Lessons_from_the_Exxon_Valdez_Oil_Spill_disaster_in_Alaska • Ölkatastrophe im Golf von Mexiko von 2010, der größten Ölpest in der Geschichte der Meere | Richard Pallardy: Deepwater Horizon oil spill environmental disaster, Gulf of Mexico https://www.britannica.com/event/Deepwater-Horizon-oil-spill
Bakterien nehmen wir oft vor allem als Krankheitserreger wahr. Dabei schützen sie uns auch. Streng genommen sind wir auch im Haushalt von natürlicher Artenvielfalt umgeben - schätzungsweise sind aber nur 20-50 von 200.000 Bakterienarten pathogen. Deshalb ist aggressives Putzen oft kontraproduktiv. Wissenschaftsjournalist Marko Pauli hat mit einem Biologen gesprochen, der sich als Mikroben-Fan zu erkennen gibt, und er hat ein Hamburger Labor besucht, in dem mit plastikzersetzenden Bakterien gearbeitet wird. Marko erklärt im Gespräch mit Host Maja Bahtijarević, wie Kleinstlebewesen unser Grundwasser sauber halten, unter welchen Bedingungen sie eine Ölpest im Meer bekämpfen können und warum Milben im Gesicht kein Grund zur Sorge sind. Außerdem: wie das nun mit dem Händewaschen und Desinfektionsmittel in der Coronakrise ist. • Mikroskopische Aufnahmen und darauf basierende 3D-Modelle Fluoreszenz-markierter Bakterien in einem gebrauchten Küchenschwamm | MDR, Bildmaterial der Hochschule Furtwangen https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/keime-im-kuechenschwamm-102.html • Das Rob Dunn-Lab lädt Wissenschaftler aller Couleur ein, die mikrobielle Artenvielfalt zu erforschen | The Public Science Lab - Ecology, Evolution and Biodiversity of Humans and Food https://robdunnlab.com • Plattform für Citizen Science-Projekte in Deutschland, ein Projekt von Wissenschaft im Dialog (gGmbH) und dem Museum für Naturkunde Berlin | Bürger schaffen Wissen https://www.buergerschaffenwissen.de • Buch von Rob Dunn: "Eine Naturgeschichte der Wildnis in unseren Häusern, von den Mikroben in unseren Duschen bis zu den Grillen in unseren Kellern" | Rob Dunn: "Never Home Alone: From Microbes to Millipedes, Camel Crickets, and Honeybees, the Natural History of Where We Live" https://robdunnlab.com/science-portfolio/never-home-alone/ • Studie zum Rückgang der Gesamtbiomasse der Insekten um mehr als 75 Prozent in 27 Jahren | Caspar A. Hallmann et al.: More than 75 percent decline over 27 years in total flying insect biomass in protected areas, Oktober 2017 https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809 • Eine Studie der Ruhruniversität kommt zu dem Schluss, dass sowohl Seife als auch Desinfektionsmittel zuverlässig Corona-Viren und deren Mutanten töten | Toni Luise Meister et al.: Comparable Environmental Stability and Disinfection Profiles of the Currently Circulating SARS-CoV-2 Variants of Concern B.1.1.7 and B.1.351, The Journal of Infectious Diseases, August 2021 https://academic.oup.com/jid/article/224/3/420/6276396 • Hände anstelle von häufigem Händewaschen mit Seifen desinfizieren | Deutsche Dermatologische Gesellschaft: Handekzeme nehmen zu - Handhygiene-Strategie in Pandemiezeiten ändern, Informationsdienst Wissenschaft e. V. https://idw-online.de/de/news765848 • Das US Center for Disease Control and Prevention (CDC) zum Händewaschen: Handdesinfektionsmittel könnten schädliche Chemikalien wie Pestizide und Schwermetalle nicht von den Händen entfernen, außerdem seien Handdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis ein mögliches Einfallstor für Bakterien, die Resistenzen entwickeln oder entwickelt haben | New Straits Times: Overuse of hand sanitisers poses health problems, Oktober 2021 https://www.nst.com.my/opinion/letters/2021/10/734242/overuse-hand-sanitisers-poses-health-problems • Studie zum Wandel der biologischen Vielfalt in marinen und terrestrischen Lebensgemeinschaften | Shane A. Blowes et al.: The geography of biodiversity change in marine and terrestrial assemblages, Science, Oktober 2019 https://www.science.org/doi/full/10.1126/science.aaw1620 • Milben im Gesichtstalg | Erika Engelhaupt: Mini-Mitbewohner - In unseren Gesichtsporen leben Milben https://www.nationalgeographic.de/tiere/2020/06/mini-mitbewohner-in-unseren-gesichtsporen-leben-milben • Analyse vom Grundwasser Hannovers | Bernd Haase: Überraschende Artenvielfalt - diese Tiere tummeln sich in Hannovers Grundwasser, Hannoversche Allgemeine Zeitung https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Im-Grundwasser-tummeln-sich-unerwartet-viele-Lebewesen • Ein Appell aus der Mikrobiologie von Antje Boetius und anderen Wissenschaftlern, die Mikroben und ihr Wirken nicht zu übersehen | "Wer über den Klimawandel redet, muss auch über Mikroben reden", Max-Planck-Gesellschaft, Juni 2019 https://www.mpg.de/13561429/0613-mbio-064278-wer-ueber-den-klimawandel-redet-muss-auch-ueber-mikroben-reden • Das Potential von Bakterien im Kampf gegen den Plastikmüll | Fünf Fragen an den Mikrobiologen Wolfgang Streit: "Für eine PET-Flaschen brauchen Bakterien mindestens 500 Jahre", Universität Hamburg, April 2020 https://www.uni-hamburg.de/newsroom/19neunzehn/2020/0414-5-fragen-an-mikrobiologen.html • Forscher haben eine Methode entwickelt, ölabbauende Bakterien auf Plättchen aus biologisch abbaubaren Holzfasern aufzubringen und im Meer auszusetzen, um damit Erdöl aus dem Wasser aufzunehmen | TU Dresden: Mit Holz statt Chemie gegen die Ölpest https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/mit-holz-statt-chemie-gegen-die-oelpest/ • Die Exxon Valdez Ölkatastrophe von 1989 - Studie zum Verbleib, den Auswirkungen und den Sanierungsbewertungen | Yuqiang Xia, Michel C Boufadel: Lessons from the Exxon Valdez Oil Spill disaster in Alaska, Oktober 2010 https://www.researchgate.net/publication/259392296_Lessons_from_the_Exxon_Valdez_Oil_Spill_disaster_in_Alaska • Ölkatastrophe im Golf von Mexiko von 2010, der größten Ölpest in der Geschichte der Meere | Richard Pallardy: Deepwater Horizon oil spill environmental disaster, Gulf of Mexico https://www.britannica.com/event/Deepwater-Horizon-oil-spill
Für die Haut ist es durchaus sehr gesund, wenn man nicht jeden Tag duscht. Auf nur 1cm² Haut befinden sich unzählige Bakterien, Pilze, Milben und Viren, die jedoch für uns wie eine Art Schutzmauer fungieren und somit notwendig sind, erklärt Dr. Eckart von Hirschhausen. Von Leandra Ibe.
Diese Aufzeichnung kommt mit freundlicher Genehmigung vom YouTube-Kanal unserer Dozentin für die ätherischen Öle Henriette Hegener: „Henriette´s little world“ https://www.youtube.com/channel/UCw1kiwK8dknhbZbBzJqOmbg Aus der Ankündigung: „Zecken, Flöhe, Milben, Mücken - wie werden wir diese Störenfriede auf natürliche Weise los? Egal ob bei Hund, Katze oder Pferd - für jeden ist ein Kräutlein gewachsen. Kräuter, ätherische Öle, Steine, EMs...??? Was das Richtige für mein Tier ist, finden wir an diesem Abend heraus! Besonderes Highlight: Wie mische ich mein eigenes Antiparasitikum für Mensch und Tier?“ Folgt Henriette: Instagram: https://www.instagram.com/henriettehegener/ Facebook: https://www.facebook.com/HenrietteHegener Homepage: http://tierheilpraxis-hegener.de/index.php
Wir haben Bock auf Woche 2! Wie siehts bei euch aus? Wir 3 reden diese Episode wieder über ungefähr die Hälfte aller Spiele und geben unsere unglaublich versierte Meinung ab. Die Woche 1 ist ja bekanntlich immer ein Gamble und in Woche 2 lichtet sich das Bild ein wenig. Interessante Spiele und noch besser Gespräche erwarten euch in diesem Preview. Macht euch zusammen mit uns ein Weizen auf und ihr habt die perfekte Hörer-Experience :D Genug vom gelaber, Prost! -- Für alle News, Abstimmungen und Updates folge uns auf Instagram @footballundweizen und auf Twitter @footballweizen. Probiere außerdem unser erfundenes Trinkspiel Football Pong! Alle Infos zu allen Themen findest du wie immer unter www.footballundweizen.de Code "footballpong" für 12% und kostenlosen Versand bei deiner Football-Pong-Set Bestellung!
Kinder bringen viel mit nach Hause und manches davon lebt. Thema in dieser Folge: Ungebetene Gäste auf der Haut und unter der Haut.
Zu den häufigsten Hauterkrankungen, die beim Menschen durch Parasiten, Milben und Flöhe hervorgerufen werden, zählen die Skabies Infektion, Pediculosis capitis, corporis und pubis, sowie Cimicosis und Pulicosis. Die meisten Hauterkrankungen gehen mit Juckreiz und großflächigen Entzündungen der Haut einher. Erfahre in dieser Episode wie die jeweiligen parasitären Erkrankungen anhand der Symptome diagnostiziert und therapiert werden können.
Zecken und Milben sind uns allen ein Begriff und wir wissen, welche Auswirkungen sie auf unsere Hunde haben können. Aber auch Schliafhansl stellen in den warmen Monaten eine große Gefahr für unsere Hunde dar.Leider unterschätzen immer noch viele Hundehalter die Gefahr, die von ihnen ausgeht und das obwohl diese erheblichen Schaden anrichten können, wenn sie in tieferes Gewebe vordringen.
Wir sprechen über die Forschung von Nico Eisenhauer und warum er im Boden mehr Schönheit sehen kann, als in vielen anderen Dingen und was seine Forschung eigentlich wirklich bedeutet. Weiterhin werfen wir einen Blick auf das neue Nationale Monitoringzentrum zur Biodiversität, welches hier in Leipzig seine Arbeit aufgenommen hat.
Almut kriecht aus einem Steinzeitloch und wird richtig wütend auf Felix Lobrecht; Julian kennt sich mit Beautyprodukten aus und hat dafür keine Ahnung von Milben.
Hier geht es zum Blogbeitrag Hier die Links zu den beiden erwähnten Präparaten: Ohrenreiniger und Actea Oto Die Gesundheit von Hund und Katze kannst du selbst beeinflussen. Du selbst! Im Tierarzt-Podcast von Ines Kitzweger lernst du, was du tun kannst, um dein Tier lange fit und aktiv zu halten. Thematisch geht es in jeder Folge um ein anderes Thema mit Hintergrundwissen sowie Tipps und Tricks, die du selbst anwenden kannst. Egal ob es um Allergien, chronische Darm-Erkrankungen (IBD), Schilddrüsen-Erkrankungen, Impfungen, Verhaltensauffälligkeiten oder andere Themen geht: Alternativmedizin kann viel mehr, als du vielleicht bisher weißt! Mach dein Tier gesund und begleite es durch ein langes glückliches Leben!
Trotz Lockdown und Abstandhalten ist die juckende Krätze weiter auf dem Vormarsch. Ein Rostocker Hautarzt erklärt, warum die Corona-Schutzmaßnahmen die kleinen Milben nicht beeindrucken können. Alle Artikel zum Nachlesen finden Sie unter svz.de/audiosnack.
Im Dezember werden die Bienen mit Oxalsäure beträufelt, um die restlichen Milben aus dem Bienenvolk zu entfernen. Die restlichen Winterarbeiten gehen wie gewohnt weiter...
Rund einen Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Die Matratze spielt daher eine wichtige Rolle und sorgt im Idealfall dafür, dass wir uns gut erholen. Wir sollten sie gut pflegen und wohl überlegt auswählen. Wann ist Zeit für eine neue Matratze? * Sicher, wenn man nicht mehr gut schläft oder wenn man sich am Morgen gerädert fühlt. * Aus hygienischen Gründen sollte man seine Schlafunterlage aber alle 8 bis 10 Jahre wechseln. Denn: Pro Jahr absorbiert eine Matratze circa 170 Liter Schweiss und nimmt rund 500 Gramm Hautschuppen auf. Nicht zu vergessen, die Milben, die sich einnisten. Welche Matratze ist geeignet für mich? Ein Pauschalrezept gibt es nicht, der Matratzenkauf ist vor allem Geschmacksache. Jedes Modell, jede Ausführung hat Vor- und Nachteile. Allein auf die Härtegrade kann man sich nicht verlassen. Zumal jeder Hersteller dafür eigene Definitionen hat. Die Hauptfragen, die man sich stellen muss: * Bin ich Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer? * Bin ich zierlich oder kräftig gebaut? * Wie ist mein Bettklima? Schwitzte ich eher nachts? Oder friere ich? * Habe ich körperliche Probleme? (z.B. Rückenschmerzen) Im Idealfall lässt man sich von einer Fachperson beraten. Die verschiedenen Matratzentypen und ihre Vor- und Nachteile: * Federkern (Stahlfedern in Stofftaschen eingenäht) Vorteile: Gut für Schwitzer, da sie die Feuchtigkeit gut transportieren, passen sich gut dem Körper an. Nachteile: Geringe Wärmeisolierung, mit der Zeit können sich Kuhlen bilden, relativ schwer. * Schaumstoffmatratzen (Kaltschaum / Standardschaum) Vorteile: strapazierbar, leicht, gute Elastizität, gut geeignet für schwere Personen und für Personen, die eher frieren. Nachteile: Wärme und Feuchtigkeit kann zu Liegekuhlen führen, grosse Qualitätsunterschiede. * Viskoseschaum (mit Memory-Effekt) Vorteile: Passen sich der Körperform an, haltbar, wärmeisolierend. Nachteile: Bei Kälte erhärtet der Viskoseschaum oft zu einer Liegeschale, was das Bewegen erschwert. Für starke Schwitzer nicht geeignet. * Latexmatratzen Vorteile: Weich, gut haltbar, wegen ihrer Wärmeisolation gut geeignet für Frierer. Nachteile: Teuer, schwer, nicht zu empfehlen für Schwitzer. * Boxspringbetten Vorteile: Wegen ihrer Höhe erleichtern sie Hinlegen und Aufstehen, bei Topper aus Kaltschaum gute Wärmeisolierung (für Personen, die leicht frösteln) Nachteile: Schlechte Belüftung und schlechter Feuchtetransport, sperrig. (Quelle: Stiftung Warentest) Lassen Sie sich Zeit beim Probeliegen * Gehen Sie ausgeruht hin. Wer erschöpft ist, findet keine Matratze bequem. * Lassen Sie sich ausgiebig beraten. * Wünschen Sie keine Beratung, sollten Sie jemanden mitnehmen, der genau hinschaut, wenn Sie auf der Matratze liegen: In Seitenlage sollte die Wirbelsäule eine gerade Linie bilden. Liegt man auf dem Rücken, darf das Becken nicht zu tief einsinken, die natürliche S-Form der Wirbelsäule sollte erhalten bleiben. * Nehmen Sie sich viel Zeit. Legen Sie sich in Ihrer bevorzugten Schlafposition hin, drehen Sie sich hin und her, setzten Sie sich auf und legen Sie sich wieder hin. Nur so finden Sie heraus, ob Ihnen zu jederzeit wohl dabei ist. Und was, wenn die Matratze doch nicht passt? * Viele Anbieter bieten Probeschlafen zu Hause heute als Verkaufsargument an. Die Matratze kann dann bei Nicht-Gefallen ohne Probleme retourniert werden. * Ansonsten ist eine Rückgabe nur möglich, wenn der Anbieter sie akzeptiert. Klären Sie vor dem Kauf ab, ob es möglich ist und zu welchen Bedingungen. Lassen Sie sich dies schriftlich geben. * Bitte denken Sie dabei aber auch an die Nachhaltigkeit: Viele Matratzen – oder zumindest Teile davon – werden nach der Rückgabe entsorgt. Eher selten werden sie gereinigt und als Occasionsmatratzen wieder angeboten. Man sollte also gut wählen und nicht zig Modelle aufs Geratewohl ausprobieren. Tipps zur Matratzenpflege * Drehen und wenden: Drehen Sie Ihre Matratze mindestens alle drei Monate: Einerseits die Liegefläche nach unten, andererseits auch Kopf- und Fussteil wechseln. Letzteres jedoch nur, wenn die Matratze keine Zonen hat, die spezifisch auf die Körperteile abgestimmt sind. * Gut belüften: Legen Sie die Bettwäsche tagsüber ans Fussende, damit genug Luft an die Matratze kommt. Ausserdem sollte sie auch von unten her belüftet sein. Ein Nachteil von Boxspringbetten. * Regelmässig reinigen: Verwenden Sie einen schützenden Molton und waschen Sie diesen regelmässig. Viele Matratzenhüllen lassen sich heutzutage abnehmen. Sie sollte man alle 2 – 3 Jahre waschen oder reinigen lassen.
Es geht weiter um die Varroamilbe, wir kontrollieren weiter regelmäßig die Bienenvölker um sicherzugehen, dass die Zahl der Milben nicht zu groß wird. Außerdem war Martin beim HowToBee Podcast von Markus https://kippengold.de/howtobee/ Ansonsten geht es noch um die Entwicklung der Fluglinge und Brutlinge, Wabenhygiene und einen besonderen Brutling. Demnächst steht dann Einfüttern auf dem Programm und weitere Varroakontrolle.
Über Milben, den SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz und die Coronatest-Panne in Bayern: Unser Hauptstadt-Kolumnist, Uwe Jahn, mit Beobachtungen rund um den politischen Betrieb.
Wenn es draußen dunkel wird, geht es in Rosis Schlafzimmer erst los: Mit Spinnen, Milben und Svenni, der den Schokovorrat plündert. Augen auf...oder vielleicht lieber geschlossen halten.
Nicht nur die allseits bekannten Stoffe wie Pollen, Nüsse, Obst, Tierhaare und Milben können Allergien auslösen und starke Reaktionen hervorrufen, auch ganz normale Alltagsprodukte, die wir vielleicht schon unser Leben lang essen oder zu uns nehmen, können allergische Reaktionen bis hin zum allergischen Schock auslösen. In dieser Folge möchte ich dich dafür sensibilisieren, dass du auf deinen Körper achtest und wie du die Signale deutest. Wenn du Symptome hast, die dir ungewöhnlich erscheinen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Denn auch die Symptome können vielfältig sein: von Ausschlag über juckende und brennende Augen bis hin zu kribbeln im Mund oder Kratzen im Hals. Mehr zum Thema Allergie erfährst du in der Folge 10 meines Podcasts. Dort erkläre ich dir auch, wann du einen Arzt aufsuchen solltest, wie er dir helfen kann (z.B. mit einer Hyposensibilisierung), wie mit dem Pricktest rausfindet, auf was du allergisch bist und warum es wichtig ist die Allergie zu behandeln. Wenn du Fragen zur Verwendung von Arzneimitteln hast, dann meld dich gerne bei mir im Livechat auf meiner Website der Apotheke oder auf Instagram! | Website mit Livechat: https://www.nordbahnhof-apotheke-stuttgart.de/ | Instagram: https://www.instagram.com/nordbahnhofapothekestuttgart/
Die Imkerei ist eine der ältesten Professionen der Menschheit und doch gibt es immer noch Vieles, was wir über Bienen nicht wissen. Michael Stönner ist Imker und wir sprechen über Bienen & Blumen, Honig, Hornissen und Milben aus Asien. LINKS ZUR EPISODE: https://deutscherimkerbund.de https://www.instagram.com/misterfreedomofchoice/
Jetzt, wenn es immer wärmer wird, schwirren immer mehr Bienen umher. Trotzdem haben es Bienen heutzutage nicht immer leicht, sie haben mit Insektengiften und gefährlichen Milben zu kämpfen. Imker Christian Lye weiß, wie er seine Bienenstöcke schützen kann und wie ihr den Bienen helfen könnt.
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a... Ein Standpunkt von Ulrike von Aufschnaiter. Covid-19 (Coronavirus) wird nun täglich in allen Medien präsentiert. Das Virus verbreitet sich auf den unterschiedlichen Kontinenten. Zum Schutz der Bevölkerung werden drastische Maßnahmen angeordnet: Menschen werden unter Quarantäne gesetzt, Veranstaltungen werden flächendeckend abgesagt, weltweit schließen Länder ihre Grenzen. Aber wie gefährlich ist das Coronavirus wirklich? Wie wirksam sind die angeordneten Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung? Gibt es für jeden einzelnen Möglichkeiten zur Vorsorge? Welche Maßnahmen können Bürger bei Ansteckung ergreifen, um einen Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen? Um Fragen wie diese beantworten zu können, ist ein Verständnis von Grundlagen physiologischer Prozesse notwendig: Was ist ein Virus? Wie interagieren Viren mit dem menschlichen Organismus? Welche Schutzmechanismen kann der Körper selbst mobilisieren, wenn er effektive Unterstützung erhält? Diesen Fragen gehen wir im folgenden Beitrag nach. Was sind Viren und wie wirken sie im menschlichen Organismus? Viren sind organische Strukturen die Zellen von Lebewesen befallen und diese als Wirt nutzen, um sich darin zu vermehren und neue Viren zu produzieren. Sie verbreiten sich mithilfe von Übertragungen, werden also „sprichwörtlich“ von Menschen, Tieren oder mithilfe von Luft von einem Lebewesen zum anderen getragen. Viren besiedeln den ganzen Planeten und einige von ihnen leben – genauso wie Bakterien, Milben und Pilze – in und auf unserem Körper. Sie sind ein beständiger und natürlicher Teil des menschlichen Organismus. Zurzeit sind ca. 3000 unterschiedliche Virenarten identifiziert, möglicherweise gibt es aber deutlich mehr Arten von Viren. Einzelne Virenarten sind spezialisiert auf bestimmte Zellstrukturen oder auch Bakterienstämme. Nicht jedes Virus greift also alle Zellen an, sondern immer nur bestimmte Arten. Das Corona-Virus zum Beispiel, hat sich – ebenso wie andere Erkältungsviren – auf das Befallen von Lungenzellen spezialisiert. Es nutzt diese als Wirt, um sich zu vermehren. Viren – ebenso wie andere Mikroorganismen – mutieren ständig und passen sich an ihre Umgebung an. Das heißt der Wirt – in unserem Fall der Mensch – muss ebenfalls ständig neue Abwehrmechanismen entwickeln, um sich gegen neue und potenziell schädigende Virenarten zu behaupten. Genau das tut der Organismus Mensch – ebenso wie Tiere oder Pflanzen – indem er mithilfe der eigenen Immunabwehr lernt, mit einem neuen Eindringling umzugehen. Mithilfe unseres Immunsystems bilden wir Antikörper und Killerzellen (zytotoxische T-Zellen), und können somit Viren und Virus-infizierte Zellen erkennen und beseitigen. Wenn der Körper ein starkes Immunsystem besitzt, kann er sich also gut gegen unerwünschte Viren wehren. Das Grundprinzip einer lernenden Immunabwehr nutzt auch die Pharmaindustrie mit Impfwirkstoffen: Gesunden Bürgern werden geringe Dosen an Viren oder Bakterien verabreicht, um eine Aktivierung des Immunsystems gegen diese spezifischen Stoffe zu veranlassen. Impfen selbst bewirkt also keine Immunität, sondern das neue Verhalten des Immunsystems des geimpften Organismus – Menschen oder Tier...weiterlesen hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a... Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Der Fotograf Martin Oeggerli erzählt, warum Milben und Bakterien ihn begeistern. Außerdem trifft die "Echtzeit" Menschen, die Putzmittel selbst herstellen, eine Wäscherin, die unsere Hosentaschen auspackt, und erklärt das "Wunder" Darmreinigung. Moderation: Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Herbst bringt nicht nur schönes buntes Laub, sondern auch die von vielen gefürchtete Mauke mit sich. In dieser Folge gibt es neben ein paar Infos zu Ursache und Symptomen auch Anregungen zur Behandlung.
Es gibt weltweit tausende Milbenarten, von denen einige wenige für die menschliche Gesundheit von Bedeutung sind. In dieser Episode schauen sich die PTA Michael und Theresa drei mehr oder weniger bekannte Arten der fast unsichtbaren Krabbler und die von ihnen verursachten Beschwerden an.
Sie sind leider wieder auf dem Vormarsch. Auch bei Kindern fühlen sich die kleinen Milben recht wohl. Wie ihr sie los bekommt, und was es mit den kleinen Tieren auf sich hat, erklärt diese Episode.
Eigentlich ging es Milben und Kakerlaken an den Kragen, doch aus Erkenntnissen der Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung entwickelte sich der grausame Einsatz von Giftgas auch gegen Menschen.
Reich durch Radeln – Podcast der velophilen Erfolgsgeschichten
Diesmal im Fahrrad-Podcast Reich durch Radeln: Die Männer vom Käse-Shop Jumi, die ihre duftenden Köstlichkeiten mit dem Fahrrad-Anhänger ausführen... Diese Folge unseres Podcasts widmet sich Clemens und Veit vom Käse-Shop Jumi: Die beiden haben im – neuerdings – verkehrsberuhigten Abschnitt der Lange Gasse in der Wiener Josefstadt ihr Geschäft mit Käsespezialitäten aus der Schweiz. Große Jumi-Kunden – Restaurants und Spezialitäten-Geschäfte – werden mittels Carla Cargo-Lastenanhänger beliefert. In unserer Sendung sprechen Clemens und Veit über das Lastenrad als perfektes Transportmittel, über den Nutzen der Verkehrsberuhigung für Geschäftsleute und darüber, was die Käsemilbe auch für deinen Käse tun kann. Die Welt des Käse ist vielfältig. Wer den Shop in der Lange Gasse betritt, begreift bald, wie wenig er (oder sie) eigentlich über Käse weiß. Hier eine kleine Liste mit Käsesorten, die im Lauf der Sendung zur Sprache kommen: Abe Rot (Produkt von Jumi) Sein Ursprung liegt auf 1050 Meter über Meer in Rougemont. Der "Abendrot" wird in einer Bergkäserei in der Nähe von Gstaad hergestellt. Je nach Reifegrad weist dieser Käse einen unterschiedlichen Charakter aus. Im jungen Stadium hat er in der Mitte einen harten Kern und vom Rand her ist er schön cremig. Mit zunehmenden Alter wird der ganze Teig cremig. Nach ca. 12 Wochen weist er eine starke Intensität auf. Cantal (Quelle: Wikipedia) Der Cantal-Käse ist ein Hartkäse, der in der Region Auvergne in Mittelfrankreich hergestellt wird, insbesondere im Département Cantal (benannt nach dem Cantal-Gebirge) sowie in bestimmten angrenzenden Bezirken. Eine der ältesten Käsesorten Frankreichs stammt der Cantal aus der Zeit der Gallier. Es gibt zwei Arten von Cantal Käse. Cantal Fermier ist ein Bauernkäse aus Rohmilch. Cantal Laitier ist die kommerzielle, massenproduzierte Version aus pasteurisierter Milch; Beide müssen sich an die gleichen strengen Qualitätskontrollen halten. Cantal ist wie ein Zylinder geformt. Cantal wird aus roher oder pasteurisierter Kuhmilch der Salers-Rasse hergestellt. Der halbharte Käse reift mehrere Monate. Die Form ist massiv und der Käse hat ein weiches Inneres. Sein Geschmack, der an Cheddar erinnert, ist ein kräftiger, würziger Buttergeschmack und wird mit zunehmendem Alter intensiver. Ein gut gereifter Cantal hat einen kräftigen Geschmack, während ein junger Käse die Süße von Rohmilch hat. Das entkernte Aussehen der Kruste von Cantal Vieux ist ein Ergebnis der Aktivität von Milben. Es riecht nach Erde und Weideland und erinnert an das reiche Weideland der Auvergne, aus der es stammt... Salers (Quelle: Wikpedia) Le Salers ist ein französischer Halbhartkäse aus der vulkanischen Region in den Bergen der Auvergne, Zentralfrankreich. Es ist ein gepresster, Rohmilch-Käse, der zwischen dem 15. April und dem 15. November aus Salers Kuhmilch hergestellt wird. Er ähnelt dem Cantal, der aus der gleichen Kuhmilch hergestellt wird, wenn er in den verbleibenden Monaten des Jahres mit Heu gefüttert wird. Schätzungen zufolge wurde er in dieser Region für mindestens 2000 Jahre hergestellt.
Heute waren wir endlich wieder zu zweit! Yuliyan erzählt ein ganz kleines bisschen von seinem Trip. Marc erzählt von den Sendungen die ohne Yuliyan entstanden. Außerdem gibt's ein Interview mit "Milbi" (Food & Lifestyle Blogger), Geschichten über Traditionshasen, Ernährungsexperimente, ein klein wenig Techtalk, Poesie und natürlich jede Menge Musik! MILBI`S INSTAGRAM https://www.instagram.com/milbi.food.lifestyle/ TRACKLIST Markus E. - 2 Bester Rap Beat Luks. - Frances C. Herron Benny Keuchel - Kampfpilot The Jazoburbs - Sometimes Baby Lance Armlong - Fruitfly Good Bye Trouble - Reuben's Train
Heute waren wir endlich wieder zu zweit! Yuliyan erzählt ein ganz kleines bisschen von seinem Trip. Marc erzählt von den Sendungen die ohne Yuliyan entstanden. Außerdem gibt’s ein Interview mit „Milbi“ (Food & Lifestyle Blogger), Geschichten über Traditionshasen, Ernährungsexperimente, ein klein wenig Techtalk, Poesie und natürlich jede Menge Musik! MILBI`S INSTAGRAM https://www.instagram.com/milbi.food.lifestyle/ TRACKLIST Markus E. […]
Weit bekannt sind vor allem die Milben, die bei vielen Menschen eine Hausstaubmilbenallergie auslösen. Doch Milben sind uns manchmal noch näher, als wir denken. - AutorIn: Angelika Rusche-Göllnitz
Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, sogar Lebensmittel: für Allergiker sind sie eine Qual. Schon jeder vierte Deutsche leidet mittlerweile unter einer Allergie und die Zahlen steigen. Immer öfter tauchen die Symptome erst im Erwachsenenalter auf...
Mensch, Monokulturen und Milben machen Bienen das Leben schwer. Hinzu kommt die Gefahr durch Pflanzenschutzmittel. Lange galt, dass Bienen damit zurecht kämen. Experten bezweifeln das.
Sie fühlen sich dort wohl, wo es dunkel und schön warm ist - zum Beispiel bei uns zu Hause in der Matratze oder in der Sofaritze: Milben. Dass sie dort leben, ist nicht ungewöhnlich und hat auch nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Meistens bemerken wir die kleinen unliebsamen Mitbewohner gar nicht, weil sie sich größtenteils unauffällig verhalten und harmlos sind. Manche Arten sind aber als Parasiten gesundheitsschädlich, sowohl für den Menschen, als auch für Hund und Katze...
Willkommen in der Welt der Biologie! Mein Name ist Alia Korth und heute geht es um Allergien. Das Wort Allergie kommt aus dem Griechischen und bedeutet “Fremdreaktion”. Allergien beinhalten Abwehrreaktionen des Immunsystems gegen meist harmlose Stoffe, genannt Allergene. Typische Symptome einer Allergie können von leichten Atemwegsreizungen bis zu lebensbedrohlichen Zuständen reichen. Eine Allergie entsteht folgendermaßen: Das Allergen gelangt Beispielsweise über die Atemwege in die Lunge, von wo aus es ins Blut kommt. Dort befinden sich so genannte “Abwehrzellen” die bei Kontakt das Allergen nun als gefährlichen Stoff einstufen. Diese Fehlentscheidung führt dazu, dass die Abwehrzelle ein Signal an die Lymphozyten schickt, welche daraufhin ein “Täterprofil” des Allergens erstellen. Dieses wird dauerhaft in Gedächtniszellen gespeichert. Nun beginnt die eigentliche Abwehrreaktion. Es werden Antikörper gebildet, welche nun unnötiger Weise das Allergen bekämpfen. Der Körper wird “krank”. Typische Allergene sind die Ausscheidungen von Milben, Hausstaub, Tierhaare oder Pollen. Die beste Möglichkeit, eine allergische Reaktion zu vermeiden ist, das Allergen zu meiden. Da dies oft nicht oder nur schwer möglich ist, hilft oft nur die Einnahme von Medikamenten, die dem Körper suggerieren, dass das Allergen nicht gefährlich ist, oder die die Symptome bekämpfen. Eine weitere Möglichkeit ist eine Desensibilisierung. Hierbei wird dem Körper über einen längeren Zeitraum das Allergen in geringen Dosen zugeführt, wodurch er den Stoff als harmlos einstufen soll. Hiermit bedanke ich mich für eure Aufmerksamkeit und hoffe sehr, dass ihr auch beim nächsten Mal wieder einschaltet, wenn es wieder heißt “willkommen in der Welt der Biologie”. Wenn es euch gefallen hat, dann schaut euch doch auch mal die anderen Podcasts unter www.in2minuten.com an.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Das zur Bekämpfung von D. gallinae beim Geflügel kürzlich entwickelte Phoxim 50%-Emulsionskonzentrat (ByeMite®, Bayer HealthCare, Animal Health Division) wurde gegen D. gallinae geprüft. Im Vergleich zu einem unbehandelten Kontrollstall mit 1368 Käfigen (5438 Tiere) wurde ein Stall mit 2112 Käfigen (8138 Tiere) gemäss den Angaben des Herstellers behandelt. In den 49 Tagen der Studie wurde der Milbenbefall regelmäßig untersucht. Beide Betriebe waren natürlich mit D. gallinae infestiert. Im Behandlungsbetrieb erfolgte die zweimalige Ausbringung einer 2000ppm Phoxim – Gebrauchslösung im Abstand von 7 Tagen. Die dafür entwickelten Milbenfallen wurden in beiden Betrieben an den Tagen -1, 2, 6, 9, 13, 20, 34 and 48 aufgestellt und nach 24 Stunden eingesammelt. Die gefangenen Milben wurden hinsichtlich ihrer Entwicklungsstufen (Eier, Larven, Nymphen, Adulte) differenziert und gezählt. Bereits 3 Tage nach der erstmaligen Ausbringung der Spraylösung war die Wirksamkeit gegen D. gallinae > 96%. Nach der zweiten Sprühung betrug die Wirksamkeit >99%. Die Milbenpopulation im unbehandelten Kontrollbetrieb stieg im Kontrollbetrieb in der Vergleichsperiode um mehr als 400% an. Daraus kann geschlossen werden, dass die 2 Sprühungen hochwirksam gegen D. gallinae sind. In der zweiten Studie wurde zur Erfassung der Epidemiologie in einem Betrieb mit Volieren – und in einem Betrieb mit Bodenhaltung ein Milben – Monitoring mittels Milbenfallen durchgeführt. Die Untersuchung begann in der Serviceperiode vor Einstallung der Junghennen und endete mit der Ausstallung der Legehennen. Im ein- bis zweiwöchigen Intervall wurden in den Betrieben Fallen aufgestellt und jeweils nach 24 Stunden eingesammelt. Die Ergebnisse zeigten, dass D. gallinae bereits 26 und 39 Tage nach der Neueinstallung in den gewählten Betrieben nachgewiesen werden konnte. Die Milbenpopulation stieg mit gewissen Schwankungen kontinuierlich nach erstmaliger Feststellung, bis zur zwingend notwendigen Behandlung an. Aufgrund der massiven Belästigung des Stallpersonals musste an den Tagen 227/ 234 und an den Tagen 278/ 285 eine Behandlung mit einer 2000ppm Phoxim – Gebrauchslösung gegen den Befall mit D. gallinae, im Abstand von 7 Tagen durchgeführt werden. Die Phoxim - Sprühung der Voliere bewirkte eine Milbenreduktion zwischen 90 und 99,3%. Im Betrieb mit Bodenhaltung zeigte sich eine Reduktion der Milben zwischen 94,5 und 97%. In beiden Studien konnte keine Auswirkung des Milbenbefalls auf die täglich verendeten Legehennen und die Legeleistung festgestellt werden.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Vorratsmilben sind in der Humanmedizin als Auslöser von allergischem Asthma und allergischer Rhinitis bekannt. Insbesondere Landwirte und Bäcker sind diesen Milben ausgesetzt, somit sind Personen dieser Berufsgruppen häufig gegen Vor-ratsmilben¬antigene sensibilisiert. Verschiedene Studien zeigen jedoch, dass Vor-ratsmilben auch unter sehr feuchten Wohnbedingungen in Haushalten auftreten und somit an der Hausstauballergie des Menschen beteiligt sein können. In der Tiermedizin werden Vorratsmilben und ihre Antigene neben Allergenen anderer Herkunft als Auslöser der atopischen Dermatitis des Hundes angesehen. Sowohl atopische als auch gesunde Hunde zeigen häufig erhöhte vorratsmilben¬spezifische IgE-Spiegel im Serum oder vorratsmilbenpositive Intrakutantests. Da Vorratsmilben in Trockenfutter vermutet werden, sind häufige Empfehlungen an Besitzer mit sensibilisierten Hunden ein kompletter Verzicht auf Trockenfutter oder Einfrieren desselbigen, um einen Allergenkontakt der Hunde zu minimieren und die Milbenkonzentration im Futter niedrig zu halten. Ziel dieser Studie war es herauszufinden, ob Hunde durch ihr Trockenfutter oder in ihrer direkten Umgebung Vorratsmilben ausgesetzt sind. Im ersten Teil dieser Studie wurden 23 Säcke mit Hundetrockenfutter von neun verschiedenen Herstellern auf eine Kontamination mit Vorratsmilben untersucht. Die Probennahme begann am Tag der ersten Öffnung des Sackes und wurde wö¬chentlich über einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen fortgesetzt. Zusätzlich wurden acht Proben von alten Futterresten aus Futtertonnen und aus über ein Jahr lang gelagerten Futtersäcken in die Untersuchungen einbezogen. Die Proben wur¬den innerhalb der ersten 24 Stunden nach Entnahme zerkleinert und mikrosko¬pisch untersucht. Darauf folgte eine weitere Untersuchung in Form einer Flotation und anschließender mikroskopischer Untersuchung. Im zweiten Teil der Studie wurden Staubproben aus 20 unterschiedlichen Haus¬halten mit gesunden Hunden auf eine Kontamination mit Vorratsmilben unter¬sucht. Die Staubproben repräsentierten jeweils den Fressplatz und den Schlafplatz des Hundes in jedem Haushalt. Für die Probennahme wurde ein handelsüblicher Staubsauger mit einem Filteraufsatz eingesetzt. Die gewonnenen Staubproben wurden mittels Flotationsverfahren und anschließender mikroskopischer Untersu¬chung auf eine Kontamination mit Milben überprüft. Es wurden insgesamt 154 Futterproben untersucht. Sowohl die wöchentlich unter¬suchten Trockenfuttersäcke als auch die zusätzlich untersuchten Futterreste zeig¬ten keine Kontamination mit Vorratsmilben. In fünf der insgesamt 40 untersuchten Staubproben waren Milben verschiedener Spezies vorhanden. Jede positive Probe zeigte eine Kontamination mit mindestens einer Milbe. Sie wurden in vier Proben als Hausstaubmilben Dermatophagoides pteronyssinus, in einer Probe als Demodex sp. (kurzschwänzige Art) und in einer Probe als Vorratsmilbe identifiziert. Letztere Probe stammte von einem Fressplatz des Hundes eines Haushaltes. Diese Studie lässt vermuten, dass kommerzielles Hundtrockenfutter nicht mit Vorratsmilben kontaminiert ist. Ein geringer Gehalt an Vorratsmilben in Haus¬staub zeigt, dass Hunde Vorratsmilben eher durch Staub in der Umgebung ausge¬setzt sind. Da hohe vorratsmilbenspezifische IgE-Spiegel und positive Intrakutantests beim Hund keine Seltenheit darstellen, sind weitere Studien notwendig, um Vorratsmil-benanti¬gene in Trockenfutter und in der Umgebung zu bestimmen. Darüber hin-aus müssen zukünftige Untersuchungen Aufschluss darüber geben, ob bei positiv getesteten Hunden eine wirkliche Sensibilisierung gegen Vorratsmil¬ben vorliegt oder ob eine mögliche Kreuzreaktion zu Hausstaubmilben besteht.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Im Rahmen einer retrospektiven klinischen Studie wurde die allergen-spezifische Immuntherapie zur Behandlung der CAD und FAD untersucht. Die Ermittlung der Erfolgsrate der beschriebenen Therapie basiert auf der Behand-lung von 117 Hunden. Diesen war über einen Zeitraum von mindestens zwölf Mona-ten eine wässrige Allergenextraktlösung subkutan injiziert worden. In 86 Fällen basierten die Lösungen auf intrakutanen Hauttests, in 27 Fällen auf allergenspezifischen IgE-Serumtests und in vier Fällen auf einer Kombination beider Verfahren. Die Pilzallergenextrakte wurden von den anderen Allergenen getrennt gelagert und injiziert. Dieses Vorgehen beruhte auf Berichten, nach denen proteolytische Enzyme dieser Extrakte die biologische Aktivität von Pollenallergenen reduzieren. Achtzehn Hunde (15,4 %) zeigten exzellente Behandlungsresultate. Bei 57 Hunden (48,7 %) war ein guter Erfolg festzustellen. Eine leichte Besserung trat bei 24 Patien-ten (20,5 %) ein, während die Therapie bei 18 Hunden (15,4 %) nicht von Nutzen war. Die Separierung der Pilzallergene führte zu einer deutlichen Steigerung der Erfolgsraten in der Gruppe der Pilzallergiker im Vergleich zu einer früheren Studie mit identi-schen Allergenen in derselben Praxis, welche keine Trennung dieser Komponente vorgenommen hatte. Das vorliegende Ergebnis deutet darauf hin, dass proteolytische Aktivitäten von Pilzallergenen eine für die Immuntherapie relevante Auswirkung auf die allergenen Eigenschaften anderer Antigene besitzen und durch eine getrennte La-gerung verhindert werden können. So ließen sich hinsichtlich der Allergenart bei Pollen, Milben und Pilzen keine Unterschiede in den Erfolgsraten erkennen. Die beobachteten Parameter wie Alter bei Allergiebeginn, Alter bei Immuntherapiebeginn, Zeitdauer bis Immuntherapiebeginn, Allergenanzahl und der Testlösung zugrunde liegender Testtyp (Serumtest auf allergenspezifisches IgE oder intrakutaner Hauttest) hatten keinen signifikanten Einfluss auf die Erfolgsquote. Ein Erfolg der Immuntherapie zeigte sich auch an der deutlichen Reduktion der Kor-tisondosis und der verminderten Anzahl der Patienten, die diese Art der Medikation noch benötigten. Die durchschnittliche Dauer bis zum Erkennen erster klinischer Besserung lag bei zwei bis fünf Monaten. Die Behandlung der FAD durch Immuntherapie sowie andere Therapieformen wird am Beispiel von vier Katzen erörtert, bei denen eine Immuntherapie durchgeführt wurde. Die Diagnose der atopischen Dermatitis wurde nach Möglichkeit durch Ausschluss relevanter Differentialdiagnosen gestellt. Zur Allergenidentifizierung wurde der bei der Katze schwieriger als beim Hund zu bewertende und auszuführende Intrakutantest verwendet. Erfahrungen in der Literatur berichten über ähnliche Erfolge von Immuntherapien, die auf Serumtests auf allergenspezifisches IgE beruhen. Bei zwei Tieren kam es zu einer deutlichen Besserung der Erkrankung, während die Immuntherapie bei den beiden anderen nach acht und zehn Wochen abgebrochen wurde, nachdem sich die Symptomatik nicht gebessert hatte. In den beiden nicht auf die Immuntherapie ansprechenden Fällen konnte eine Futtermittelallergie nicht kom-plett ausgeschlossen werden. Aber auch die deutlich unter zwölf Monaten liegende Therapiezeit erschwert die Einschätzung dieser beiden Fälle. Die individuelle Anpassung des Protokolls durch eine Dosisreduktion und Intervallverkürzung bei einer der erfolgreich therapierten Katzen und die Intervallverlänge-rung bei dem anderen Tier macht die Relevanz dieses Aspektes deutlich. Ein Vergleich mit anderen Studien zeigte, dass bei Erfolgsraten von 50 bis 75 % die Immuntherapie eine sinnvolle Alternative zur Behandlung mit Kortison ist. Im Gegensatz zu anderen Behandlungen wie der oralen Gabe von Antihistaminika oder Fettsäuren, denen eine höhere Wirksamkeit als beim Hund zugeschrieben wird, stellt der Weg der Injektion häufig eine attraktive Alternative zu den täglichen - und häufig schlecht akzeptierten - Tablettengaben dar.