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Beziehungsbedürfnisse sind Teil des urmenschlichen Wunsches nach Beziehung. Sie bleiben über die gesamte Lebensspanne bestehen - von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter. Diese Bedürfnisse sind uns tagtäglich gegenwärtig. Beziehung ist ein Prozess von Verbundenheit und Einklang im zwischenmenschlichen Kontakt. Es ist ein beidseitiger Prozess, der mit Empathie beginnt, in dem man sich sowohl auf die Empfindungen wie auch auf den Rhythmus und das Entwicklungsniveau des gegenüber einlässt und sich mit ihnen identifiziert. In dem man sich mit seinen eigenen Gefühlen auf die Gefühle des anderen einstimmt und einlässt. Beziehungsbedürfnisse sind wesentliche Parameter, die unsere Lebensqualität verbessern und den Sinn für unseren eigenen Wert in der Beziehung fördern.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
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Aktuell wird von „Social Distance“ gesprochen – doch was wir brauchen ist nicht „soziale Distanz“ – die haben wir längst! Wir brauchen aktuell sicher räumliche Distanz – aber wir können jetzt lernen, soziale Nähe herzustellen. Wenn die Corona-Krise und eines zeigt, dann, wie wichtig es ist, dass wir aus unseren „sozialen Kontakten“ echte, soziale Beziehungen machen. Die meisten Menschen sind einsam, weil sie nie gelernt haben, dass sie Wert auf Kontakte und Austausch in ihrem Privatleben legen müssen. Das hat damit zu tun, dass sie das in ihren Familien nicht lernen konnten, weil die Eltern das selbst nicht getan haben. Der amerikanische Therapeut und Author John Selby hat durch seine Arbeit in der Paartherapie acht sogenannte Beziehungsbedürfnisse erforscht. Ein Mensch, der sich einsam fühlt, hat in der Regel zu wenige Beziehungen, die seine Beziehungsbedürfnisse befriedigen. Und weil wir oft nichts anderes gelernt haben, als die familiären Beziehungen zwischen den Eltern sowie uns und den Eltern, versuchen die meisten von uns, Einsamkeit mit einer Liebesbeziehung zu kompensieren. Doch das funktioniert eben nicht, denn es herrscht dann eine zu große Bedürftigkeit und die dafür sorgt, dass sich niemand findet, der die Bedürfnisse erfüllen mag. Viele Menschen scheuen davor zurück, ihre sozialen Beziehungen zu vertiefen - warum und warum es so notwendig ist… und vor allem auch: Wie Du Deine sozialen Beziehungen entwickelst und soziale Nähe herstellst, trotz oder gerade wegen Corona, darum geht es in diesem Podcast! Lass Dich außerdem vormerken für WERDE ECHT! Das Online-Coaching-Programm unter https://www.werde-echt.de Und nutze noch bis 31.3. Deine Chance auf 50 % Freundschaftsrabatt für den Videokurs „Online Dating Secrets“: https://kontaktvoll.lpages.co/odscorona/ Nutze die Zeit und bringe Dein Online Dating Profil auf Vordermann mit meinem Profi-Kurs!
Aktuell wird von „Social Distance“ gesprochen – doch was wir brauchen ist nicht „soziale Distanz“ – die haben wir längst! Wir brauchen aktuell sicher räumliche Distanz – aber wir können jetzt lernen, soziale Nähe herzustellen. Wenn die Corona-Krise und eines zeigt, dann, wie wichtig es ist, dass wir aus unseren „sozialen Kontakten“ echte, soziale Beziehungen machen. Die meisten Menschen sind einsam, weil sie nie gelernt haben, dass sie Wert auf Kontakte und Austausch in ihrem Privatleben legen müssen. Das hat damit zu tun, dass sie das in ihren Familien nicht lernen konnten, weil die Eltern das selbst nicht getan haben. Der amerikanische Therapeut und Author John Selby hat durch seine Arbeit in der Paartherapie acht sogenannte Beziehungsbedürfnisse erforscht. Ein Mensch, der sich einsam fühlt, hat in der Regel zu wenige Beziehungen, die seine Beziehungsbedürfnisse befriedigen. Und weil wir oft nichts anderes gelernt haben, als die familiären Beziehungen zwischen den Eltern sowie uns und den Eltern, versuchen die meisten von uns, Einsamkeit mit einer Liebesbeziehung zu kompensieren. Doch das funktioniert eben nicht, denn es herrscht dann eine zu große Bedürftigkeit und die dafür sorgt, dass sich niemand findet, der die Bedürfnisse erfüllen mag. Viele Menschen scheuen davor zurück, ihre sozialen Beziehungen zu vertiefen - warum und warum es so notwendig ist… und vor allem auch: Wie Du Deine sozialen Beziehungen entwickelst und soziale Nähe herstellst, trotz oder gerade wegen Corona, darum geht es in diesem Podcast! Lass Dich außerdem vormerken für WERDE ECHT! Das Online-Coaching-Programm unter https://www.werde-echt.de Und nutze noch bis 31.3. Deine Chance auf 50 % Freundschaftsrabatt für den Videokurs „Online Dating Secrets“: https://kontaktvoll.lpages.co/odscorona/ Nutze die Zeit und bringe Dein Online Dating Profil auf Vordermann mit meinem Profi-Kurs!
Heute erkläre ich dir warum du dich vielleicht manchmal von deinem Partner abgelehnt fühlst und warum es genau dann zu Streit kommt. Ich stelle dir das Konzept der 8 Beziehungsbedürfnisse nach Richard Erskine vor und gebe dir Tipps wie du konkrete Situationen zukünftig ohne Streit überstehst.
Das 8 und letzte Bedürfnis aus der Reihe über die Beziehungsbedürfnisse nach Erskine und Trautmann: Unser Bedürfnis, etwas zu geben. Wir alle haben den Wunsch, unseren Lieben eine Freude zu machen, ihnen etwas abzunehmen und für sie da zu sein. Allzu oft erfahren wir, dass wir beim anderen mit unserem Wunsch, ihm etwas zu geben, nicht landen können. Beispielsweise wenn Eltern mit den Worten "ihr sollt doch nicht immer so viel Geld für mich ausgeben" auf das liebevoll gemeinte Geschenk ihrer Kinder reagieren. Oft nehmen wir Komplimente oder Geschenke auch deshalb nicht an, weil wir befürchten, dem anderen dann etwas schuldig zu sein oder wir nehmen im Gegenteil Geschenke an, die wir gar nicht annehmen wollen, um den anderen nicht zu verärgern. Um genau diese Zusammenhänge geht es in dieser Podcast-Folge. Mehr erfährst Du wie immer unter www.andreas-gauger.de
Beziehungsbedürfnisse sind seit vielen Jahren ein zentraler Aspekt in meiner Arbeit, der sowohl mein Berufsleben als auch meine privaten Beziehungen enorm bereichert hat. In dieser Folge führe ich Dich in das Konzept der 8 Beziehungsbedürfnisse nach Richard Erskine und Rebecca Trautman ein und zeige Dir, wie unerfüllte Beziehungsbedürfnisse sich äußern können und wie Du lernst, auf die "unerhöhrte Geschichte" Deines Gegenübers zu reagieren und so in kürzester Zeit eine tiefe empathische Beziehung zu ermöglichen. Mehr erfährst Du wie immer unter www.andreas-gauger.de Wenn Dir der Podcast gefällt: Einfach teilen und gerne auch auf iTunes bewerten.
Soziale Entfremdung beschreibt ein Verhalten, bei dem wir uns anderen nicht mehr so zumuten wollen, wie wir uns wirklich fühlen oder bei bestimmten Themen aus dem Kontakt mit unserem Gegenüber gehen, weil wir in der Vergangenheit erlebt haben, dass unsere Ursprungsbeziehungen nicht tragfähig und verlässlich waren. Das gilt insbesondere dann, wenn unsere elementaren Beziehungsbedürfnisse verletzt wurden. Mehr erfährst Du unter www.andreas-gauger.de Wenn Dir dieser Podcast gefällt, würde ich mich natürlich über eine positive Bewertung bei iTunes freuen.
Über Richard Erskine und die von ihm beschriebenen Beziehungsbedürfnisse