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"Raus aus dem Autopiloten, ran ans eigene Steuerrad". Brainfood for Leaders ist Dein Podcast mit nützlichen Business- und Life-Hacks. Praxiserprobte Tipps stärken und begleiten Dich, einen Schritt näher zu kommen an die beste Version Deiner selbst.

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    • Mar 29, 2023 LATEST EPISODE
    • infrequent NEW EPISODES
    • 12m AVG DURATION
    • 127 EPISODES


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    Latest episodes from Brainfood for Leaders

    Der ur-menschliche Wunsch nach Beziehung

    Play Episode Listen Later Mar 29, 2023 10:39


    Beziehungsbedürfnisse sind Teil des urmenschlichen Wunsches nach Beziehung. Sie bleiben über die gesamte Lebensspanne bestehen - von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter. Diese Bedürfnisse sind uns tagtäglich gegenwärtig. Beziehung ist ein Prozess von Verbundenheit und Einklang im zwischenmenschlichen Kontakt. Es ist ein beidseitiger Prozess, der mit Empathie beginnt, in dem man sich sowohl auf die Empfindungen wie auch auf den Rhythmus und das Entwicklungsniveau des gegenüber einlässt und sich mit ihnen identifiziert. In dem man sich mit seinen eigenen Gefühlen auf die Gefühle des anderen einstimmt und einlässt. Beziehungsbedürfnisse sind wesentliche Parameter, die unsere Lebensqualität verbessern und den Sinn für unseren eigenen Wert in der Beziehung fördern.

    Träume - ein letzter Rückzugsort

    Play Episode Listen Later Mar 6, 2023 10:15


    Leben ist ja auch ein Suchen nach einer Harmonie, nach einer Ausrichtung, die mich spüren lässt, dass alles was ich hier erlebe, was mich hier an diese Welt bindet, einen Sinn hat. Wonach sehne ich mich im Leben? Vielleicht spiegeln sich in meinen Träumen mein sich-sehnen nach meinem eigenen tiefsten Ich. Wer bin ich? Was bin ich? Vielleicht ermöglicht der Traum uns einen Weg über die eigene begrenzte Persönlichkeit hinaus? Vielleicht entziehen sich unsere Träume deshalb dem Bewussten. Vielleicht ist es auch so, dass unsere Träume es uns ermöglichen in unserem Alltagsleben gesund zu überleben. Vielleicht sind Träume - wie der Analytiker C.G. Jung es formuliert - die Ursprache der Menschheit? Vielleicht ist die Traumwelt ein Rückzugsort unserer Seele.

    Wie hast Du geschlafen?

    Play Episode Listen Later Feb 8, 2023 7:09


    Wir verbringen fast ein Drittel unseres Lebens im Schlaf. Also auf zwei Wachstunden kommt eine Stunde Schlaf. Wir benötigen die Erholung während der Nacht. In der Nacht bilden wir Antikörper, Hormone werden ausgeschüttet, unsere Zellen erneuert. Unsere Verdauung und unser Herz-Kreislauf-System braucht die nächtlichen Ruhephasen. Unser Gehirn wiederholt Lernvorgänge, so dass wir am nächsten Tag über ein besseres Wissen verfügen. Ein gestörter Schlaf schwächt unser Immunsystem. Unsere geistige Leistungsfähigkeit lässt stark nach, wenn der Schlaf nicht ausreichend ist. Nach 48 Stunden ohne Schlaf schwindet unsere Konzentration. Selbst einfachsten Tätigkeiten überfordern uns dann. Und Schlafentzug gehört zur schlimmsten Foltermethode, die der Mensch sich hat einfallen lassen.

    Selbstwert ... bist Du zufrieden mit Dir selbst?

    Play Episode Listen Later Jan 19, 2023 10:42


    Erst wenn man seine eigenen Unzulänglichkeiten anerkennt und akzeptiert und den eigenen Selbstwert loslöst von der Anerkennung anderer oder gewisser Leistungen, ist eine Stärkung und Förderung des optimalen Selbstwertes möglich. Es geht also um die bedingungslose Akzeptanz des Selbst, unabhängig von dem eigenen Verhalten und anderen Personen.Bedingungslose Akzeptanz geht mit einem höheren Selbstwert und höherem psychischen Wohlbefinden einher. Ein erster und wichtiger Schritt für die Förderung oder Stärkung des optimalen Selbstwertes ist demnach die vollkommene Akzeptanz der eigenen Unvollkommenheit, der eigenen Fehler und Schwächen. Versagen zu können, ohne sich als Mensch grundsätzlich schlecht zu fühlen und ohne das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen zu verlieren.

    Selbstreflexion … wenn ich die Auseinandersetzung mit mir selbst suche

    Play Episode Listen Later Dec 30, 2022 7:34


    Wenn ich die Auseinandersetzung mit mir selbst suche und nicht ständig vor mir fliehe oder mir aus dem Wege gehe, wenn ich mich mit meinem Selbst auseinandersetze, wenn ich vertraut werde mit mir, wenn ich lerne meine Aggressionen, Fragen, Sorgen und Ängste zu akzeptieren und auszuhalten dann brauche ich nicht mehr vor mir zu fliehen, dann werde ich innerlich frei sein. Wer innerlich frei ist, kann handeln, als freier Mensch seiner selbst.

    Selbstreflexion ... man denkt über sich selbst nach

    Play Episode Listen Later Dec 22, 2022 9:41


    Bei der Selbstreflexion bezieht sich die Aufmerksamkeit auf das eigene Ich, um die eigene Persönlichkeit zu ergründen. Es ist also eine besondere Form der Betrachtung, bei der der Beobachter und die beobachtete Person identisch sind. Unser Alltag wird zunehmend als Komplex erlebt und wir sehen uns mit vielen Unsicherheiten konfrontiert, die wir allein durch rationales Nachdenken nicht lösen können. Eine reflektierende Herangehensweise kann uns hier weiterhelfen. Selbstreflexion kann dann zu Selbsterkenntnis und damit zu persönlichem Wachstum führen.

    Der Mensch fragt nach dem „Warum?“

    Play Episode Listen Later Oct 23, 2022 9:08


    In meinem Verhalten entfalten sich ja meine Absichten. Und wir wissen, dass diese Entfaltung nicht ausschließlich die Folge eines Denkprozesses ist. Denn bestimmen nicht unsere Träume, Erwartungen, Phantasien, Hoffnungen, Sehnsüchte in viel größerem Ausmaß unser Verhalten als unsere bewussten Absichten. Sind es nicht diese aus einer inneren Tiefe kommenden Wünsche und Vorstellungen, die unser tägliches Tun und Lassen lenken und leiten und sind sie nicht die Quelle, die unser Verhalten nährt.

    Vom Wahrnehmen und Deuten ... von der Wahrheit und der Lüge

    Play Episode Listen Later Aug 17, 2022 14:51


    Es gibt ein Büchlein mit dem Titel „Die Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners“. Die Autoren sind Heinz von Foerster und Bernhard Pörksen.Doch eine kurze Passage möchte ich hier zitieren. Auf Seite 29 f. geht es um die Facetten der Wahrheit und das erste Kapitel lautet „Wahrheit ist Krieg“. Und hier formuliert Heinz von Foerster folgendes: „Mein Ziel ist es vielmehr, den Begriff der Wahrheit selbst zum Verschwinden zu bringen, weil sich seine Verwendung auf eine entsetzliche Weise auswirkt. Er erzeugt die Lüge, er trennt die Menschen in jene, die recht haben, und jene, die – so heißt es – im Unrecht sind. Wahrheit ist, so haben ich einmal gesagt, die Erfindung eines Lügners. Damit ist gemeint, dass sich Wahrheit und Lüge gegenseitig bedingen: Wer von Wahrheit spricht, macht den anderen direkt oder indirekt zu einem Lügner. Diese beiden Begriffe gehören zu einer Kategorie des Denkens, aus der ich gerne heraustreten würde, um eine ganz neue Sicht und Einsicht zu ermöglichen. … und weiter … Meine Auffassung ist in der Tat, dass die Rede von der Wahrheit katastrophale Folgen hat und die Einheit der Menschen zerstört. Der Begriff bedeutet – man denke nur an die Kreuzzüge, die endlosen Glaubenskämpfe und die grauenhaften Spielformen der Inquisition – Krieg. Man muss daran erinnern, wie viele Millionen von Menschen verstümmelt, gefoltert und verbrannt worden sind, um die Wahrheitsidee gewalttätig durchzusetzen.“ So jetzt sollte ich hier enden, denn was soll danach noch kommen …? Aber irgendwie muss es ja auch weitergehen. Vielleicht so ...

    Von Problemen, Lösungen und Veränderungen ...

    Play Episode Listen Later Jul 12, 2022 10:59


    Ein Umgang mit den Problemen des Lebens kann sich ergeben, indem ich meine Lebenshaltung und in der Folge davon mein Verhalten mir selbst, meinen Mitmenschen und der Welt gegenüber verändere, indem ich „ein anderer“ werde. Man bezeichnet das auch als Persönlichkeitsveränderung und diese gehört nicht gerade zu den leichtesten Aufgaben im Leben eines Menschen. Wer verändert sich denn gerne freiwillig? Werden wir nicht meist dazu gezwungen, uns zu verändern? Gut, vermutlich wirst auch Du sagen, ich bin schon oft freiwillig Veränderungen angegangen. Doch woher kam dein Motiv, deine Sehnsucht nach Veränderung? Weil alles so gut lief und so toll war, oder weil etwas nicht so ganz passte, Unzufriedenheit, Ärger oder Langeweile sich in dein Leben eingeschlichen hatten? Und daraus hat sich dann gewollte und beabsichtigte Veränderung entwickelt?

    Der Feind in mir ... der den Frieden stört | Teil 2

    Play Episode Listen Later Apr 6, 2022 7:13


    Erkenne dich selber dort, wo du den Feind bei dir hast. So könnte mein eigener Feind der sein, der mir meinen persönlichen Entwicklungsweg zeigt. Ich möchte doch in Frieden mit mir leben; Und so stelle sich immer wieder die Frage: Wer bin ich eigentlich? Wo stehe ich im Dasein und in der Entwicklung? Das annehmen, was geschieht. Den menschlichen Aspekten mehr Bedeutung geben als den materiellen Dingen. Ein Umgang mit den Problemen des Lebens ergibt sich, indem ich meine Haltung zum Leben und in der Folge davon mein Verhalten mir selbst, anderen und der Welt gegenüber verändere, indem ich „ein anderer“ werde. Es geht nicht darum Probleme loszuwerden, sondern sich darauf einzulassen und damit umzugehen. Es geht darum eine Bereitschaft zu entwickeln sich seinen Problemen zuzuwenden und die darin enthaltene Aufforderung zur persönlichen Veränderung zu entdecken. Wer verändert sich denn gerne freiwillig? Werden wir nicht meist dazu gezwungen, uns zu verändern? Wenn alles gut zu scheinen läuft, gibt es keinen Grund sich zu verändern. Erst wenn etwas schlecht läuft. Erst dann wird vielleicht Veränderung angestrebt. Wir Menschen sind leidensfähig. Im Umkehrschluss könnte man sagen, um sich zu verändern, brauchen wir Störungen – also den Störenfried - ob wir sie begrüßen oder ablehnen. Um etwas Neues zu lernen, um sich zu verändern, brauchen wir das Störende, das Verwirrende, das Unbekannte. Deshalb könnte man Probleme und Irritationen des Lebens, wie etwa Unzufriedenheit, Langeweile, körperliche und seelische Symptome, Krankheiten, Beziehungskrisen, Konflikte, Lebenskrisen als Aufforderung zur Veränderung betrachten. Somit haben Störungen einen Sinn. Der Sinn der Störung besteht vielleicht darin, mit ihr zurecht zu kommen. Nur ein veränderter Mensch kann mit einer Störung leben oder umgehen. Zwar hat man Angst, sich zu erkennen, wie man ist, flieht immer wieder vor seinem Ich, dennoch hofft man auch, einmal ganz bei sich zu sein. Wenn man gefragt wird, „wer wird gestört“, antwortet man in der Regel mit „ICH – wer sonst?“ Es ist immer das Ich das gestört wird, doch wer ist das Ich, das die Störung erlebt?

    Der Feind in mir ... der den Frieden stört | Teil 1

    Play Episode Listen Later Mar 9, 2022 9:18


    Wenn sich die äußeren Umstände verändern; ich gewinne im Lotto oder die Frau meines Lebens läuft mir über den Weg – bei mir ist das zum Glück passiert – also nicht der Lotto-Gewinn sondern die Frau meines Lebens - werde ich dieser Veränderung zu stimmen und vielleicht sogar denken, dass ich diese Veränderung aktiv gestaltet habe, dass ich diese Veränderung gewollt habe … aber bei einem Unfall, bei Krankheit, beruflichen Rückschlägen oder dem Älter werden? Davon ist man meist nicht so begeistert, dagegen wehrt man sich, beschwert sich, klagt an, kämpft. Diese Störungen fortwährend in meinem Leben. Von allen Seiten wird man attackiert und muss sich wehren – im Großen wie im Kleinen. Man möchte so gerne die Umstände, die die Störungen verursachen, kontrollieren, in den Griff bekommen, beseitigen. Doch selbst wenn alles in meinem Leben gelöst und gut ist. Was kann ich denn für die Ausbreitung eines Virus, für den Krieg, für Inflation, Klimawandel, Hungernot und Flucht, … Das alles türmt sich gigantisch weiter vor einem auf: Unrecht, Gemeinheit, Hass, Krankheit, Tod. Das alles ist in dieser Welt – auch wenn ich es gerne anders hätte.

    Lebens-Skript - Der unbewußte Lebensplan

    Play Episode Listen Later Feb 21, 2022 21:25


    In dieser Episode schauen wir uns das Skript-Modell – den unbewussten Lebensplan, das Modell der Antreiber, die sich aus kritischen Elternbotschaften entwickeln und die Erlaubnisse, die unterstützenden Elter-Botschaften, etwas genauer an. Drei Konzepte, die sich mit der Frage, wie das Verhalten eines Menschen mit seiner Vergangenheit – die TA spricht hier von Lebensdrehbuch – zusammenhängt.

    Psychologische Spiele und Drama-Dreieck – unser Bedürfnis nach Beachtung

    Play Episode Listen Later Feb 14, 2022 16:16


    Was ist das Typische an psychologischen Spielen und warum spielen wir überhaupt diese Art von Spielen? • Spiele laufen immer gleich ab. Jeder von uns spielt sein Lieblingsspiel immer und immer wieder. Die Mitspieler wechseln, doch das Spielmuster bleibt das gleiche. • Beim Spiel bleibt das ER-Ich ausgeschalten, es läuft unbewusst ab. Obwohl wir schon Profis in unserem Spiel sind, durchlaufen wir jede Spielneuauflage, ohne uns darüber im Klaren zu sein. Erst zum Schluss fragen wir uns manchmal „wie konnte es nur soweit kommen?“ und auch dann ist uns meist nicht klar, dass wir selbst zum Zustandekommen des Spiels beigetragen haben. • Am Ende eines Spiels fühlen sich die Spieler immer verstrickt und haben ungute und unangenehmen Gefühle. • Wie wir bereits gehört haben, bringen Spiele immer eine Reihe von verdeckten Transaktionen zwischen den Spielern mit sich. • Zu einem Spiel gehört immer ein Augenblick der Überraschung oder Verwirrung. Dadurch, dass wir manipulative Spiele spielen, erhalten wir Zuwendungen, Beachtung und Bestätigung bei gleichzeitiger Vermeidung von gefürchteten Situationen, wie Konflikte, Nähe, Verantwortung übernehmen. Wir können so unser eigenes Weltbild und unsere persönliche Lebensposition bestätigen und offene, ehrliche Beziehungen umgehen. Des Weiteren bringen Spiele eine gewisse Spannung und Schicksalhaftigkeit „Ich kann nun mal nicht anders!“ in unser Leben, auf die scheinbar schwer zu verzichten sind. Dennoch ist es erstrebenswert möglichst spielefrei die Beziehungen zu unseren Mitmenschen zu gestalten.

    Transaktionen - ein Erklärungsmodell für zwischenmenschliche Kommunikation

    Play Episode Listen Later Feb 7, 2022 14:17


    Eine Transaktion, die am Beginn einer Kommunikation steht, wird als Initial-Transaktion bezeichnet. Und mit Hilfe des Ich-Zustands-Modells besteht nun die Möglichkeit, Gesprächsverläufe sehr differenziert zu beschreiben, da die Analyse nicht nur die beteiligten Personen, sondern auch die Art ihrer Beziehung erklärt. Grundsätzlich kann der Stimulus von jedem Ich-Zustand ausgehen und sich an jeden Ich-Zustand des Gesprächspartners wenden. Für die Reaktion gelten die gleichen Regeln. Legt man das Ich-Zustands-Modell mit drei Ich-Zuständen; Kind-, Eltern- und Erwachsenen-Ich; zugrunde, ergeben sich eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten. In der Realität werden jedoch bestimmte Kombinationen gehäuft beobachtet. Entweder nehmen beide Kommunikationspartner die gleichen Ich-Zustände ein – die Transaktionen laufen „symmetrisch“ - oder einer besetzt das EL und der andere das K. Hier spricht man von „Komplementär-Transaktionen“. Um dem eigenen Kommunikationsmuster etwas auf die Spur zu kommen, ist es hilfreich das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren und zu erforschen: • Welche typischen Transaktionen finden zwischen mir und meinem Gesprächspartner, mit dem ich immer wieder Probleme habe, statt? • Welche geheimen, verdeckten Botschaften höre ich in Gesprächen mit Ihm heraus? • Wie reagiere ich meistens auf diese verdeckten Botschaften? • Welche Alternativen habe ich noch, um auf diese Botschaften konstruktiv zu reagieren?

    Ich-Zustands-Modell - Das Persönlichkeitsmodell der Transaktionsanalyse

    Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 15:18


    Die psychologische Forschung bietet bis heute eine Fülle von Denkmodellen und Methoden zur Erklärung und zum Verstehen zwischenmenschlichen Verhaltens an. Die Transaktionsanalyse, eine vom amerikanischen Psychoanalytiker Eric Berne im 20. Jahrhundert entwickelte Methode, ist ein psychotherapeutisches Verfahren, das uns eine bessere Einsicht in die unterschiedlichen Beziehungen zu anderen und zu uns selbst gibt. Die Transaktionsanalyse vereint psychoanalytisches Gedankengut mit Elementen der humanistischen Psychologie. Sie wird heute nicht nur in der Psychotherapie, ihrem zentralen Anwendungsgebiet, eingesetzt, sondern auch in der Pädagogik, der Erwachsenenbildung und in Organisationen. Ein Vorteil der Transaktionsanalyse liegt in ihrer klaren und praktischen Terminologie, dank der Probleme besser erfasst und mit geringeren Verständnisschwierigkeiten besprochen werden können. So ist es auch Nicht-TA´lern, also jedem interessierten Menschen möglich, einen praktischen, lebensnahen Nutzen für sich und ihren Alltag herauszuholen. In dieser Episodenreihe möchte ich einige Grundkonzepte der TA vorstellen, die neugierig auf mehr machen können. Mir haben diese Modelle in meiner langjährigen TA-Zusatzausbildung eine fruchtbare Perspektivenerweiterung ermöglicht. Vielleicht kannst Du diese auch für ein erweitertes Verständnis deiner Lebenspraxis nutzen.

    Mitarbeiterbeurteilungsgespräche führen – einige Anregungen

    Play Episode Listen Later Jan 25, 2022


    Es ist wichtig, die Erwartungshaltung und Maßstäbe für Leistung und Verhalten gemeinsam mit den Mitarbeitern kooperativ zu entwickeln. Sie sollten jedem Mitarbeiter im Voraus erklärt und erläutert werden – einschließlich des Sinns und Zwecks sowie das Verfahren des Beurteilens an sich. Es ist auch wichtig methodisch und sachlich nach allen wichtigen Gesichtspunkten zu beurteilen und dabei die vielfältigen Fehlerquellen möglichst auszuschließen. Sowie durch offene, vertrauensvolle, konstruktive und zukunftsgerichtete, persönliche Gespräche die Beurteilungen zu einer wirkungsvollen Führungshilfe zu machen. Welchen Zweck soll das Beurteilungsgespräch erfüllen? Der Antwort entsprechend muss es geplant und geführt und auf seinen Erfolg geprüft werden. Ein bloßes Vorlesen der Beurteilung ist wenig sinnvoll. Lesen kann der Mitarbeiter selbst. Zur Information muss die Begründung kommen, zur Erläuterung des Ist-Zustands der Ausblick auf die Zukunft und zur Kritik das Unterstützungsangebot. Vor allem aber geht es um den Meinungsaustausch, die Stellungnahme, das Verständnis des Mitarbeiters und um eine zukunftsgerichtete Absprache für die nächsten Monate.

    Mitarbeiterbeurteilung – doch wer beurteilt den Beurteiler?

    Play Episode Listen Later Jan 4, 2022 17:11


    Beurteilungen sind nie objektiv, sondern immer durch den Beurteiler subjektiv eingefärbt. Ob im Beruf oder im Privatleben, wir beurteilen unsere Mitmenschen überall und immer. Beim Plaudern, beim Fachgespräch, bei der Arbeit, beim Flirt, beim Telefonieren oder im Videocall: stets nimmt man eine wertende Haltung zum Äußeren, zum Verhalten, zu den Ansichten oder zu den Leistungen seines Gegenübers ein. Es geht also nicht darum, ob man im Betrieb beurteilt oder nicht. Beurteilt wird immer, beurteilt werden alle und zwar in vielerlei Hinsicht. Von solchen Urteilen – bewusst oder unbewusst, richtig oder falsch – hängt es jedoch ab, wie man sich im beruflichen oder privaten Zusammensein begegnet. Führung ist nicht denkbar, ohne dass nicht irgendein Urteil mitschwingt. Deshalb ist es wichtig, dass Führungskräfte ihre Fähigkeit der Selbst-Reflexion immer wieder neu erproben und ihr Führungs-und Beurteilungsverhalten immer wieder hinterfragen.

    Das Leben - einige flüchtige Gedanken

    Play Episode Listen Later Dec 25, 2021 15:02


    "Der Suchende" eine Geschichte von Jorge Bucay | Lineares und zyklisches Zeiterleben | Das Rad der Zeit

    Jede Ent-Täuschung ist eine Täuschung

    Play Episode Listen Later Aug 5, 2021 8:44


    Das Leben ist so wie es ist und richtet sich nicht nach meinen Erwartungen und so sind Enttäuschungen oft schon vorprogrammiert. Wenn ich weniger an meinen Erwartungen hafte, erspare ich mir manchmal auch die eine oder andere Enttäuschung. Und wenn ich doch ent-täuscht bin – dann habe ich mich eben ge-täuscht und sage mir „sei froh!“

    Das Leben – einige flüchtige Gedanken

    Play Episode Listen Later Jul 19, 2021 10:24


    Wir brauchen drei Dinge vom Leben, um einen Sinn zu erspüren: (1) Einen inneren Zugang zu unseren Emotionen, die sich in unseren körperlichen Vorgängen ausdrücken ... (2) harmonische liebevolle Beziehungen zu den Menschen, die uns etwas bedeuten ... (3) und das Gefühl, unseren Platz in der Gemeinschaft zu haben.

    Welche Meditation hilft, wenn ich mich mies fühle?

    Play Episode Listen Later Jul 7, 2021 11:11


    Ganz gleich, um welche Art von „Sich Mies Fühlen“ es geht: Seine Macht bekommt das jeweilige Ereignis aus der Art, wie Du damit umgehst. Je nachdem kann es Dich ungeheuer belasten oder aber etwas sein, womit Du klar kommst. In dieser Episode stelle ich Dir drei Schritte vor, die schnell getan sind und Dir das Leben wesentlich leichter machen können. Ich schreibe bewusst „können“, denn natürlich gibt es in diesen Fragen niemals eine Garantie. Aber es ist ein Weg, den ich selber ausprobiert habe und der mir geholfen hat. Man braucht dazu weder Spezialkenntnisse noch Hilfsmittel. Und er hat keine negativen Nebenwirkungen. Also – warum nicht einfach ausprobieren, wenn es Dir das nächste Mal nicht so gut geht? Letzter Tipp: Die Wirksamkeit dieser drei Schritte hängt direkt damit zusammen, wie achtsam und ehrlich Du dabei mit Dir selbst sein kannst. Wenn Du willst, nutze zuvor also eine kleine Atemmeditation, ich habe ein paar hier eingefügt. Das ist aber keineswegs eine zwingende Voraussetzung. Und hier geht's zum Podcast bei iTunes und Google und Spotify. Folge uns auf Facebook und Instagram Mehr Informationen zu Theresia Tauber Video 1 “Jetzt geht's los“ (Sitzposition etc) 5 Min https://www.youtube.com/watch?v=WiHtVyfeGJY 5-Minuten-Versionen von Video 2: Atem kennenlernen https://www.youtube.com/watch?v=u7rfhTMzyOA Atem zählen https://www.youtube.com/watch?v=RfPrOXvw6H0 Video 3 „Mit dem ganzen Körper atmen“ 16 Min https://www.youtube.com/watch?v=srDdRimXU_c

    Gute Frage: Auszeit – Wie hilft ein Micro Sabbatical?

    Play Episode Listen Later Jun 14, 2021 21:53


    Wer in einer schwierigen oder einer Umbruchsituation innere Klarheit und gute Handlungsoptionen sucht, wünscht sich manchmal eine richtig lange Auszeit. Weit weg, wo es schön ist! Doch weder Zeit noch Geld noch die alltäglichen Verantwortungen erlauben normalerweise einen längeren Trip nach Tibet oder wenigstens auf eine einsame Insel. Eine Alternative ist ein Micro Sabbatical in Deutschland. Das sind geführte Auszeiten von 4 Tagen in einer minimalistischen, magisch ruhigen Unterkunft am Wasser. Nur für Dich alleine (oder mit eine*r Partner*in). Marlin Watling ist einer der Gründer und Coaches für Micro Sabbaticals. In dieser Episode spreche ich mit ihm über die verschieden intensiven Möglichkeiten, alleine oder mit Coach ein paar kleine, aber wichtige Schritte im Leben weiter zu kommen. Lass Dich von unseren Erkenntnissen überraschen. Und von den Erfahrungsberichten, was in vier Tagen intensiv gelebter Zeit möglich ist. Hier findest Du die Website von Micro Sabbaticals: https://microsabbatical.dorik.io/

    Resilienz

    Play Episode Listen Later Jun 7, 2021 11:10


    Seelische Störungen und ihre Folgen sind schon seit längerem zu einem ernsten gesellschaftlichen Thema geworden, das durch Corona noch an Bisanz gewonnen hat. Dass auch Kinder und Jugendliche so leiden, ist erschreckend und noch erschreckender wie die Politik damit umgeht. Statistisch gesehen hat etwa jeder Dritte, der uns begegnet ein Problem und zwar ein seelisches mit all den psychosozialen und psychosomatischen Folgen. Erkrankungen der Seele gehören zu den häufigsten Leiden unserer Zeit. Die Fähigkeit, mit Stresssituationen, mit Emotionen umzugehen, lässt sich zumindest in gewissen Teilen lernen. Prävention und Gesundheitsförderung sollte also zunehmend in den Blickpunkt unserer Lebensgestaltung rücken. Studien zeigen, dass Mentaltechniken uns bei der Aufrechterhaltung und Rückgewinnung unserer seelischen Gesundheit unterstützen

    Salutogenese - Was uns gesund erhält

    Play Episode Listen Later May 18, 2021 11:07


    Aaron Antonovsky, der Begründer der Salutogenese, vertrat die These, dass für die Gesundheit andere Faktoren verantwortlich sind als für Krankheit und es daher nicht reicht, krankheitsverursachende Faktoren zum reduzieren oder zu vermeiden, um Gesundheit zu erhalten. Seine Erkenntnisse darüber, was es uns ermöglicht, trotz Belastungen gesund zu bleiben, fasste er mit dem Begriff "Kohärenzgefühl" zusammen. Eine bestimmte Lebenseinstellung, die hilft, tägliche Belastungen und Lebenskrisen zu bewältigen. Ein "überdauerndes Gefühl" des Vertrauens in sich selbst und in das Leben an sich, das durch Rückschläge und Misserfolge und Auseinandersetzungen - und diese werden uns im Leben immer wieder begegnen - nicht grundsätzlich in Frage gestellt wird. Es ist offensichtlich, dass Sinnerfahrungen für unser Leben, für unsere Lebensqualität sowie für unsere seelische und körperliche Gesundheit sehr bedeutsam sind. Es ist also naheliegend, dass wir bei uns selbst und bei unseren Mitmenschen diese wichtigen Erfahrungen fördern sollten, zumal sie in den letzten Jahrzehnten vermutlich eher geringer geworden sind, z.B. durch wenig sinnerfüllende Arbeit, durch prekäre Arbeitsverhältnisse, durch Stress im Beruf, in der Familie und zum Teil auch in der Freizeit, durch abnehmende familiäre Bindungen, soziale Isolation – die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben hier vieles sichtbar gemacht.

    Der Körper reagiert auf die Gedanken

    Play Episode Listen Later May 7, 2021 13:06


    Was brauche ich, um mich wieder gut zu fühlen? Woraus schöpfe ich meine Kraft? Seit einigen Jahren zeigen viele seriöse Studien: Mediation fördert das Wohlbefinden. Aufmerksamkeitsübungen wie etwa beim Bodyscan, bei dem man den gesamten Körper vom kleinen Zeh bis zum Scheitel durchwandert und nur dem eigenen Atem durch die Nasenflügel nachspürt. Wer regelmäßig seinen Körper scannt, der kann sich besser auf den Moment konzentrieren, statt gedanklich zwischen den Irrungen und Wirrungen des Alltags hin und her zu springen. So kommt es nach einigen aufmerksamkeitsbasierte Achtsamkeitsübungen zu einer Stabilisierung des Geistes. Regelmäßiges Meditieren führt zu einer nachweislichen Veränderung der Gehirnstrukturen. Gehirnscans zeigen, dass geistig-seelische Fähigkeiten und Reaktionsweisen Auswirkungen auf den Körper und seine Organfunktionen haben. Der Körper ist notwendig und wichtig, ohne den Körper kann all das andere von mir hier in dieser Welt nicht existieren. Der Körper ist voller Weisheit und wenn ich meinen Körper zerstöre, verschwindet all das andere auch. Wichtig ist der Dialog mit unseren verborgenen Gefühlen und Gedanken, lernen sie zuzulassen und freundlich zu betrachten. Einen liebevoll-neugierigen Beobachter meiner Empfindungen zu entwickeln – den freundlichen Dialog mit meinem Körper zu pflegen. Neugieriger auf das Leben werden und bewusster zu erfassen, wer um mich herum wie wichtig für mich ist.

    Gute Frage: Woher weiß ich, was ich wirklich denke?

    Play Episode Listen Later Apr 12, 2021 8:42


    Wieso sollte eine wissen wollen, was sie denkt? Naja, weil Entscheidungen doch scheinbar auf dem basieren, was Du über einen Sachverhalt denkst. Das stimmt aber nicht ganz. Oft glaubst Du, dass Du so oder so über eine Sache denkst und dann tust Du Dinge, die dem völlig widersprechen. Oder Du quälst Dich mit einer Entscheidung ab, weil Du einfach nicht herausfinden kannst, was Du wirklich WIRKLICH zu diesem Thema denkst. Das alles hat natürlich mit unserer Gehirnstruktur zu tun und damit, welche Teile unseres Gehirns wirklich Entscheidungen treffen. So lange „Denken“ sich nur auf Lesen, Schreiben und Rechnen etc. bezieht, ist hauptsächlich unser Neocortex (die Großhirnrinde) zuständig, wie bei allen rein rationalen Denk-Operationen. Sobald Wertvorstellungen, Motivation, Interesse usw. ins Spiel kommen, ist die Großhirnrinde aber nicht mehr als bloß der „Pressesprecher“ für viel ältere Gehirnteile, in denen die Entscheidung fällt. (Danke, für das Wort, liebe Esther und Johannes Narbeshuber, es steht in eurem deutschsprachigen Buch „Mindful Leader“ (ISBN 978-3-426-29293-8) auf Seite 48) In den 8 Minuten meines Podcast stelle ich Dir drei einfache Praktiken vor, mit denen Du besser herausfinden kannst, was Du wirklich „denkst“ bzw. willst. Deinen Körper und seine nonverbalen Botschaften kannst Du durch Bodyscan Übungen besser kennenlernen. Hier eine von mir auf YouTube: https://youtu.be/gf8KD1fMUpI (englisch) und eine Übung zum Atmen mit dem ganzen Körper auf Deutsch in YouTube https://youtu.be/srDdRimXU_c Mehr Details zu der Übung „Listening to the Universe“ in Otto Scharmers eigener Version findest Du in folgendem Buch: Scharmer, Otto; The Essentials of Theory U, (ISBN 978-1-5230-9440-0) S. 121/ 122. Die Übung „Journaling“, die ich im Podcast beschreibe, ist immer super, wenn Du 3 Minuten Zeit hast und Dir selber und Deinen Gedanken auf die Schliche kommen möchtest. Für alltägliche Fälle eignen sich zum Beispiel folgende Impulse gut: „Ich freue mich heute, dass…“ / „Wenn ich so an das denke, was ich heute gemacht habe, dann…“ / „Ich würde gerne einmal jemandem sagen…“ / „Ich bin stolz darauf….“ / „Es macht mir zu schaffen, dass…“ / „Ich möchte endlich einmal danke sagen…“ / „Heute gab es eine Begegnung, die…“ / „Ich vermute, dass ich heute…“ / „Ich frage mich neuerdings…“ oder ganz einfach „Immer wieder….“

    Nur keine schlafenden Hunde wecken

    Play Episode Listen Later Apr 8, 2021 11:26


    Jede Führungskraft kennt ja mittlerweile den modellhaften Verlauf einer Changekurve und den Spruch „Es wird erst einmal schlechter, bevor es besser wird“. Und, dass Veränderungen bei vielen Menschen immer Irritationen, Verunsicherungen und Widerstände auslösen. Das kann vermutlich jeder betätigen. Menschen sind nun einmal keine „trivialen Maschinen“, die nach zweckrationalen Programmen funktionieren. Menschen - auch Mitarbeiter - haben einen eigenen Willen, manchmal auch nur Widerwillen, zum Beispiel gegen solche Veränderungen. Besonders dann wenn sie das Gefühl haben, sie sind lediglich Befehlsempfänger oder „Hunde“. Alle Menschen haben nämlich einen evolutionär nützlichen Überlebensinstinkt für potentielle Bedrohungen und Risiken, der sich in Ängsten, gesundem Misstrauen, passivem und aktivem Widerstand, festhalten an Bekanntem, an Vertrautem und Sicherem zeigt. In Situationen der Veränderung wird dieser emotionale Instinkt in besonderer Weise aktiviert. Denn durch Veränderungen werden alte Besitzstände und Privilegien gefährdet, Positionen bedroht, Gewohnheitsrechte in Frage gestellt, Gewohnheiten aufgebrochen, Tabus verletzt, Neid geschürt. Kurz: Menschen werden verunsichert. Un noch etwas in eigener Sache: Wir freuen uns über dein Voting beim Deutschen Podcastpreis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/brainfood-for-leaders/

    Gute Frage: Wann hat Warten ein Ende? Zweite Antwort

    Play Episode Listen Later Mar 23, 2021 7:29


    Auf die „Gute Frage“ zum Thema Warten gibt es mehr als nur eine Antwort. Meine Antwort heute konzentriert sich auf das Phänomen „Gegenwart“. Immer da, wo Du ganz präsent bist, ganz gegenwärtig, gibt es kein Warten. Das ist kein trendiges Gerede, ich habe es in echten Extremsituationen selbst erfahren. „In der Gegenwart sein“ bedeutet Vertrauen, bedeutet Ehrlichkeit. Und erlöst vom Warten genauso wie von der gruseligen Begleitmusik: Wut, Hilflosigkeit, Angst. Mehr zum Thema „Präsenz“ findest Du in folgendem Buch, Seite 100, Kapitel „Präsenz und ihre vier positiven Effekte“: Narbeshuber, Esther und Johannes; Mindful Leader; Wie wir die Führung für unser Leben in die Hand nehmen und uns Gelassenheit zum Erfolg führt. Auf dieser Seite ihrer Homepage ist der Link zum Buch https://www.mindfulleadership.at/meditationsanleitung/ Ein 2-Minuten Statement von Jon Kabat-Zinn zum Thema “Acceptance of the Present Moment“, wo es auch darum geht, sich neue Handlungsspielräume zu eröffnen https://youtu.be/99WMyWD9qm0 und ein 4- Minuten Statement, inwiefern ihm Mindfulness Meditation hierbei hilft https://youtu.be/iGJLNNYUXYk Wenn Du Achtsamkeits-Meditation einmal ausprobieren willst, findest Du hier Einsteiger-Übungen von mir als Video Den Atem kennenlernen: https://www.youtube.com/watch?v=u7rfhTMzyOA&t=75s Atem zählen: https://www.youtube.com/watch?v=RfPrOXvw6H0&t=51s Atmen und sehen: https://www.youtube.com/watch?v=ZPa-SwMkAGo&t=255s

    Gute Frage: Wann hat das Warten endlich ein Ende?

    Play Episode Listen Later Mar 22, 2021 5:22


    Summary: Warten ist schon immer ein Reizthema. Ohnmacht, Aggression, Angst, mindestens aber Unsicherheit, sind die „Begleitmusik“. Du musst nicht im Warten gefangen sein, es geht auch anders. Hast Du fünf Minuten und 22 Sekunden? So lange brauche ich für meine erste Antwort auf diese „Gute Frage“ Danke an Rainer Pieritz https://www.zwischenraum.org/institut/leitung/ , unerschöpfliche Quelle von Ideen für immer neue Handlungsspielräume, wo andere nur Zwänge sehen.

    Was die Verbundenheit mit uns macht

    Play Episode Listen Later Mar 17, 2021 13:15


    „Der Hunger des kleinen Kindes nach der Liebe und Gegenwart seiner Mutter ist so groß wie der Hunger nach Essen.“ (John Bowlby)

    Warum es sich lohnt, ressourcenorientiert zu führen

    Play Episode Listen Later Mar 2, 2021 9:26


    Menschen wollen sich wertvoll fühlen – das gilt ein Leben lang und unabhängig vom Lebensalter. Wir wollen gesehen und respektiert werden. Das ist leichter möglich durch Erfolge über Stärken und Fortschritte, als über die Analyse von Schwächen und den Bemühungen und Anstrengungen diese zu bekämpfen. Eine positive Wahrnehmungssteuerung ist nachweislich ein mentaler Erfolgsfaktor. Das kann man insbesondere im Leistungssport beobachten. Denn unsere innere Einstellung bestimmt in hohem Maße unsere Wahrnehmung und diese unser Fühlen, Denken und Handeln, so dass daraus sehr leicht sich-selbst-bestätigende und sich-selbst-stabilisierende Kreisprozesse entstehen können. Wir bringen unser Interesse, Können, Engagement auch nur in dem Maße in eine Zusammenarbeit ein, wie wir uns als vollwertige Partner akzeptiert, wertgeschätzt und verstanden fühlen. Fühlen wir uns abgewertet, gering geschätzt, unfair oder von oben herab behandelt, gehen wir reflexhaft auf Distanz, schützen uns, agieren taktisch und vorsichtig und legen ein mehr oder weniger abwehr-orientiertes Verhalten an den Tag. Auch im Führungsalltag brauche ich ein Verständnis und Gespür, wie Mitarbeiter mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeitsschwerpunkten fühlen, wahrnehmen und denken. Denn Führung sollte nicht nur die Ziele und Aufgaben im Blick haben sondern insbesondere die Menschen. In der Konsequenz heißt das, meine Mitarbeiter kennen lernen zu wollen, neugierig auf den Mitarbeiter, die Mitarbeiterin sein, offen sein, Vorbehalte bei Seite legen. Es heißt doch: Wir wissen vielen über unsere Mitarbeiter aber wir kennen sie nicht.

    Beziehungen halten gesund ... und machen krank

    Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 8:17


    Verbundenheit und emotionale Zugehörigkeit geben uns Sicherheit und Zuversicht. In diesem emotional geschützten, vertrauensvollen Raum finden wir die Freiheit und Erlaubnis, so sein zu dürfen wie wir sind. Wir erleben weniger Angst und Ärger und kommen so leichter durch das Leben. Wir alle haben das Bedürfnis, zu anderen zu gehören, uns auf andere verlassen zu können, einen Ort zu haben, an dem wir uns geborgen fühlen. Dieses Bindungsbedürfnis besteht seit Kindheit an. Seit tausenden von Jahren. Eigentlich schon dann wenn die Samenzelle die Verbindung mit der Eizelle sucht und findet. Und die Verbindung mit dem neuen Leben über die Nabelschnur sichergestellt ist. Wovor sollte man also Angst haben, wenn man sich mit den Menschen, die einen umgeben, verbunden fühlt?

    Wieso stimmt auch immer das Gegenteil? Antwort

    Play Episode Listen Later Feb 1, 2021 2:57


    Heute Morgen habe ich eine Episode zum selben Thema gepostet und behauptet, Achtsamkeit hilft, aus vielen widersprüchlichen Argumentationslinien in Deinem Kopf die für Dich stimmige Entscheidung zu treffen. Heute Nachmittag behaupte ich eine gegenteilige Antwort und auch sie stimmt, soweit ich weiß. In mich hineinhorchen ist gut und richtig. Aber vor allem brauche ich hinreichend viele und unabhängige Informationen über das Feld, in dem sich meine Entscheidung bewegt. Dieser Mini Podcast ist ein Plädoyer für die freie Presse, für Zeitungen, Zeitschriften und Bücher, für einen Raum, wo nicht die Algorithmen der Suchmaschine Dich in der Blase immer gleicher Nachrichten halten.

    Gute Frage: Wieso stimmt immer auch das Gegenteil?

    Play Episode Listen Later Feb 1, 2021 10:48


    Wir alle müssen ständig Dinge entscheiden: Was ist umweltfreundlicher für den Home Office Kaffee: Kapsel- oder eine Siebträgermaschine? Soll ich meiner Freundin nun sagen, dass ich sauer auf sie bin oder nicht? Soll ich die attraktive Aufgabe für ein Jahr im Ausland übernehmen, obwohl mein Partner nicht mitkommen kann? Soll ich den sicheren, lukrativen Job nehmen oder den, für den ich mehr brenne? Egal, welche Wahl Du triffst – es gibt fast immer auch gute Gründe fürs Gegenteil. Trotzdem musst Du ja meist eine Wahl treffen. Wie? In diesem Podcast teile ich meine Überlegungen mit Dir. Auch von denen stimmt vielleicht das Gegenteil. Aber das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass Du hoffentlich Ideen und Mut bekommst, mit mehr Selbstvertrauen Deine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ein Tipp aus der Hirnforschung: In unserem Gehirn gibt es Neuronenschichten, die für die pure Wahrnehmung zuständig sind, und andere, die dafür zuständig sind, aus den wahrgenommenen Daten bzw. Empfindungen logische Erklärungen zusammenzubauen, die uns beim Entscheiden helfen sollen. Außerdem bilden sich Dein Wollen, Deine Wertvorstellungen, Deine Bedürfnisse usw. in anderen Hirnarealen ab, als die logischen Gedankenketten. Falls Du feststellst, dass Du Dir zu viele Dinge schönredest oder „gruseligredest“, anstatt die Fakten und ein gewisses Gesamtbild genau wahrzunehmen, dann kann Dir Achtsamkeits-Meditation helfen. Sie hat das Ziel, die Impulse aus den verschiedenen Gehirnteilen zusammenzubringen zu einem stimmigen Ganzen.

    Gute Frage: Wie mache ich Megastress kleiner?

    Play Episode Listen Later Jan 25, 2021 11:29


    Wusstest Du, dass ein entscheidender Faktor bei Stress die Frage ist, ob Du noch Handlungsoptionen siehst? Unser Gehirn unterscheidet auf gewissen Ebenen nicht zwischen lebensbedrohlichem oder anderem Stress, wohl aber zwischen Ausweg - kein Ausweg. In diesem Podcast will ich Dir mit vier wahren Fallgeschichten Mut machen, kreative Ideen für Auswege zu finden. So wird aus einer Situation, die Megastress in Dir auslöst, eine Situation, mit der Du zurechtkommst. Bei einem dieser Fälle - der Sache mit der Wand - danke ich Rainer Pieritz, ohne dessen Resonanz die Wand wohl weiß geblieben wäre. Was ich damit sagen will: Manchmal kommst Du alleine nicht auf neue Handlungsoptionen. Schau Dich um, wer Dich unterstützen kann. Mit "Gute Frage" starte ich in unserem Podcast eine Serie von Episoden. In jeder davon geht es um eine Frage, auf die es keine einzelne richtige Antwort gibt. Ich gebe Dir meine, im Leben erprobte Antwort. Wie sieht Deine Antwort aus?

    Dankbarkeit: Für was und wem gegenüber?

    Play Episode Listen Later Jan 15, 2021 10:27


    Die Fähigkeit dankbar zu sein, ist immer da. Sie schlummert in uns. Dankbarkeit ist ein Wesenszug, der – so glaube ich - in jedem Menschen vorhanden ist. Sie ist allgegenwärtig und als innere Haltung in uns zu finden.

    Mein wichtigstes Gespräch in diesem Jahr

    Play Episode Listen Later Dec 23, 2020 6:27


    Mein wichtigstes Gespräch in diesem Jahr waren wohl die Gespräche mit mir selbst. Diese innere Stimme, die zu jeder Tages- und Nachtzeit da ist, sie ist oft hilfreich und oft anstrengend, oft Freud und oft Feind. Diese innere Stimme ist das Sprachrohr meiner Gedanken und meiner Gefühle und vielleicht handelt es sich dabei um die wichtigste Form der Kommunikation für uns selbst. Dieser ständig ablaufende innere Dialog.

    4 Grundmotivationen menschlichen Handelns | 4. Leben in Verlässlichkeit

    Play Episode Listen Later Dec 21, 2020 8:55


    Kontinuität und Beständigkeit sind wesentliche Werte in deinem Leben.

    4 Grundmotivationen menschlichen Handelns | 3. Leben in Vielfalt

    Play Episode Listen Later Dec 14, 2020 7:46


    Die Fülle des Lebens genießen.

    4 Grundmotivationen menschlichen Handelns | 2. Leben in Autonomie

    Play Episode Listen Later Dec 7, 2020 9:18


    Persönliche Autonomie und Unabhängigkeit sind die wesentlichen Werte in deinem Leben und prägen dein Verhalten.

    4 Grundmotivationen menschlichen Handelns | 1. Leben in der Gemeinschaft

    Play Episode Listen Later Nov 30, 2020 10:06


    Leben in der Gemeinschaft ist für Dich ein sehr hoher Wert und die Liebe das wichtigste im Leben.

    Wecke deine persönlichen Potentiale

    Play Episode Listen Later Oct 23, 2020 12:45


    Schau auf das positive Bild deiner Zukunft, so dass die Chancen den Schattenwurf der Risiken überstrahlen. Jeder hat das Potential, sich mit Lust und Freude dem Leben zu stellen. Wir wollen uns entfalten, unsere Zukunft bauen und ein glückliches Leben gestalten. Wir sind so, wie wir sind, richtig.

    Über die Aggression ... "Ich will nicht als Arschloch sterben."

    Play Episode Listen Later Oct 15, 2020 12:09


    „Ich will nicht als Arschloch sterben“ den Satz habe ich einer der Talk Shows aufgeschnappt. Wer das gesagt hat? Keine Ahnung. Es war wohl ein erfolgreicher Unternehmer, der auf seine alten Tage seine soziale Seite entdeckt hat und nun der Welt etwas Gute tun will – aus Dankbarkeit – sozusagen. Die Beweggründe des Unternehmers waren mir nicht so wichtig, doch der Satz ist mir hängengeblieben. Denn auch ich will nicht als Arschloch sterben. Gut das Sterben schreitet ja unaufhaltsam voran, doch das „endgültige Aus hier“ lässt sich hoffentlich noch etwas Zeit. Aber das mit dem Arschloch? Der Begriff Aggression stammt vom lat. aggredi und bedeutet „heranschreiten, an etwas herangehen, angreifen“ und charakterisiert ein offensiv-aktiv-selbstbehaupterisches Verhaltensmuster. Aggression kann von uns selbst und von anderen ausgehen und wir selbst und andere müssen darunter leiden. Aggression ist nicht gleichbedeutend mit Wut oder Ärger. Aggression ist ein Verhalten, Wut und Ärger sind Gefühlszustände. Zur Aggression gehört die Absicht etwas oder jemanden zu beschädigen, einem Menschen oder sich selbst weh zu tun oder zu verletzten - körperlich und auch verbal - also seelisch.

    Wenn der Rücken schmerzt - Welcher Schmerztyp bist Du?

    Play Episode Listen Later Oct 7, 2020 16:07


    Eine Faustregel zur Erhaltung eines gesunden Rückens: Alles was gut tut, tut auch dem Rücken gut. Wer sich entspannt, egal wie, entspannt immer auch seine Muskeln. Wer für Ausglich sorgt, Probleme aktiv angeht, die Seele auch einmal baumeln lässt und zu einer Lebenseinstellung findet, die genügend Raum für die eigenen Bedürfnisse bietet, trägt viel zur richtigen Haltung bei. Sich öfter seiner körperlichen und seelischen Bedürfnisse bewusst werden. Öfter einmal im Alltag inne halten und spüren, hören oder sehen, was der eigene Körper braucht. Wer lernt die eigenen Bedürfnisse wichtig zu nehmen und sich nicht immer und überall für unverzichtbar hält, tut damit schon einiges für einen gesunden Rücken. Wer immer eingespannt ist, kann sich unmöglich entspannen. Auch erstarrte Verhaltensmuster können schuld an dem akuten Schmerz sein. Gut ist es, dieses starre Gefüge zu durchbrechen und so zu mehr Beweglichkeit auch im übertragenen Sinne zu kommen. Wer sich nicht entspannen kann, leidet dann halt an Verspannung und der Rücken schmerzt.

    Führung braucht Werte | Teil 2

    Play Episode Listen Later Sep 29, 2020 9:32


    Werteorientierte Führung bedeutet, dass Führungskräfte Werte und Normen als Teil ihrer Führungsaufgabe begreifen. Die Führungsaufgaben umfassen eine Vielzahl von Facetten – hier eine Übersicht ... zur Selbstreflexion und mit Ergänzungspotential. Die richtigen Mitarbeiter finden und binden. Für eine gute und fundierte Einarbeitung und Integration in die Unternehmenskultur sorgen und die Unternehmenswerte vermitteln. | Ziele und Aufgaben klar und eindeutig formulieren. | Mitarbeiter fördern und in ihrer Selbstverantwortung stärken. | Jeden Tag mit den Mitarbeitern reden, vom Small Talk, vom Zielvereinbarungs- bis zum Delegationsgespräch und jährlichem Mitarbeitergespräch. | Mitarbeiter entwickeln und lernoffen halten – unabhängig vom Alter. | Mitarbeiter loben und wertschätzen. | Die Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den jüngeren und älteren Mitarbeitern fördern. | Werte, Vision, Ziele, Veränderungen kommunizieren. Sobald wir den Sinn - das Warum - verstehen, sind das Was und Wie nicht mehr das Problem. | Sich um Fairness bemühen und sorgfältig alternative Sichtweisen überprüfen, bevor Entscheidungen getroffen werden. | Die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ziele der Mitarbeiter bei Entscheidungen berücksichtigen. | Sich der gesellschaftlichen Verantwortung der eigenen Arbeit bewusst werden. | Ein positives Vorbild, was von Mitarbeitern in Bezug auf ethisches Entscheiden und Verhalten erwartet wird, vorleben.

    Führung braucht Werte | Teil 1

    Play Episode Listen Later Sep 21, 2020 10:42


    Führung wirkt auf Menschen und steht für die Bewegung von Menschen in eine bestimmte Richtung - und auf diese Richtung kommt es an. Menschen werden geführt und nicht gemanagt. Führung wiederum basiert auf Werte und diese Werte entscheiden über die Art und Weise der Führung. Hilfreich ist eine Selbst-Klärung und Selbst-Reflexion der zugrunde liegenden Werte, des eigenen Führungsselbstverständnisses und des eigenen Menschen- und Weltbildes, um wirksame Führung zu beschreiben. Führung steuert und stabilisiert die Wertestruktur im Unternehmen unter einer bestimmten Zielsetzung. Diese lautet zumeist: Erfolg! Wie auch immer Erfolg im Einzelnen hier definiert wird. Führung folgt dabei bestimmten Grundsätzen, deren Grundlage nicht nur die Kompetenz der Führungskraft widerspiegelt sondern auch deren Persönlichkeit. Und der Persönlichkeit liegt eine bestimmte Wertestruktur zugrunde. Somit beginnt Führung immer beim Ich und entwickelt sich von innen nach außen.

    Nützlicher Umgang mit Problemen – Tipp 4: Ressourcen aktivieren

    Play Episode Listen Later Sep 11, 2020 11:48


    Was sind denn nun Ressourcen? Den Ressourcen-Begriff verwenden wir meist intuitiv: Motivation, Ziele, Wünsche, Interessen, Fähigkeiten, Aussehen, Beziehungs- und Kontaktfähigkeit, Potentiale, usw. Also alles was uns zur Eigenentwicklung und für Veränderungen zur Verfügung steht - in uns vorhandene Fähigkeiten und Talente, sowie die sozialen Ressourcen und zu guter Letzt die finanziellen Mittel. Hier mal eine Aufzählung von Ressourcen, die bei der Zielerreichung hilfreich sind: Zuversicht und Optimismus | Selbstwirksamkeit | Selbstwertgefühl | Emotionale Stabilität | Selbstreflexion | Problemlösekompetenz | Selbstfürsorge | Zielorientierung | Ausdauerfähigkeit | Motiviertheit | Liebes- & Bindungsfähigkeit | Stressresistenz | Selbstmanagement | Soziale Kompetenz | Selbstvertrauen.

    Nützlicher Umgang mit Problemen – Tipp 3: Ziele klären – wo will ich hin?

    Play Episode Listen Later Sep 3, 2020 17:15


    Bei der Zieldefinition ist es hilfreich bestimmte Eigenschaften zu berücksichtigt. | 1. Das Ziel sollte attraktiv, motivierend sein und positiv formuliert werden. | 2. Mein Ziel sollte ich weitestgehend durch meine Eigeninitiative umsetzen können. | 3. Lieber ein kleines als ein zu großes Ziel. | 4. Wie stehen einzelne Personen, die durch die Auswirkungen des später erreichten Zieles betroffenen sind, zur Erreichung des Zieles? | 5. Ressourcen organisieren und kurze Rückkopplungsschleifen einbauen. | 6. Sich der Risiken und Nebenwirkungen bewusst werden, diese bedenken und beachten. | 7. Der Zielzustand soll im Hier und Jetzt fühlbar, denkbar, fassbar sein – also mit allen Sinnen.

    Nützlicher Umgang mit Problemen – Tipp 2: Reagiere so gelassen wie möglich und möglichst nicht sofort

    Play Episode Listen Later Aug 26, 2020 13:03


    Die natürlichste Methode, Probleme zu lösen, ist das Lernen an der Realität, die sog. „Versuch und Irrtum“, „Trial and Error“-Methode. Wie es eben so heißt: Wir lernen das Laufen durch das Hinfallen. Wir lernen aus vergangenen Irrtümern und wollen diese möglichst in der Zukunft vermeiden oder Fehler gleich von vornherein gar nicht machen. Nun haben wir dank unseres Gehirns auch die Fähigkeit gedanklich Problemlösungen zu konstruieren und durch zu spielen. Wir visualisieren, simulieren mögliche Handlungsalternativen und stellen uns so die vermutlich entstehenden Auswirkungen in Gedanken vor, bevor wir uns zum Handeln entschließen. „Was wäre, wenn dies oder jenes geschieht...?“ oder „Ich tue mal so, als ob dieses oder jenes eintritt ...!“ Wir gehen dabei meist davon aus, dass unser Bild, unsere Vorstellung ganz ohne Zweifel ein zutreffendes Abbild der Wirklichkeit ist. Wenn wir uns da allerdings nicht täuschen.

    Nützlicher Umgang mit Problemen – Tipp 1: Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit

    Play Episode Listen Later Aug 18, 2020 15:31


    Jeder Mensch hat Probleme und jeder von uns ist gleichzeitig auch Problemlöser. Dass das Leben ein Prozess ständiger Veränderung ist , das wissen wir alle und spüren es ja permanent am eigenen Leib. Denn wir verändern uns ja ständig von der Geburt bis zum Tod. Und dabei treten Situationen auf, die wir als problematisch erleben. Und dann steht uns hoffentlich die nötige Motivation zur Verfügung das Problem anzupacken - die blockierte Energie wird freigesetzt, die hinderliche Angst löst sich auf, innovative Ideen tauchen auf, wir setzen neue Prioritäten, planen konkrete Umsetzungsmaßnahmen, formulieren Ziele, setzen Termine und wandeln Schritt für Schritt eine schwierige Situation in ein motivierendes Vorhaben um. So soll es doch sein – oder! Doch was ist denn überhaupt ein Problem und wie kommt es zustande?

    Welche Meditation hält meine Konzentration wach?

    Play Episode Listen Later Aug 9, 2020 22:14


    Nicht nur Deine Leistungen hängen direkt vom Grad Deiner Konzentrationsfähigkeit ab, auch Dein Wohlbefinden. Denk nur an Erfahrungen im „Flow“, wo beides zusammenkommt. „Flow“ lässt sich nicht erzwingen, aber begünstigen. Und zwar mittels Mindfulness. Vor allem mit Atemachtsamkeit. Das ist wichtig in einer Zeit, wo viele Menschen eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne haben als ein Goldfisch!

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