Gespräche über Modelle und Konzepte der Transaktionsanalyse und deren Anwendung
Christin Nierlich und Jürg Bolliger
Gespräch mit Uwe Schulz-Wallenwein
Was Michael Korpiun über verschiedene Arten oder Aspekte von Führung sagt.
Wir unterhalten uns mit Anne Huschens und Anna Krieb über die Frage, was Skriptdrama-Arbeit ist und wie sie diese Methode nutzen.
Über das Ethikverständnis des niederländischen Kollegen Anne de Graaf und was wir dazu denken.
Wie das Konzept der Einschärfungen in nicht-therapeutischen Berufen von Nutzen sein kann.
Wir stellen einige Ideen von Jean Illsley Clarke zur Leitung von Gruppen vor.
Berücksichtigung des ökologischen Kontextes bei der Arbeit mit der Transaktionsanalyse
Das Strukturmodell der Ich-Zustände - 2. Ordnung
Zwei Ebenen der Spielanalyse nach Oswald Summerton
Wie zwei Inderinnen das Modell des Drama-Dreiecks erweitern.
Ein Gespräch über Claude Steiner und die von ihm beschriebene emotionale Kompetenz.
Was Christin Nierlich über Gefühle und deren Entstehung denkt.
Wir unterhalten uns mit Volker Tepp darüber, wie er das Enneagramm und die Transaktionsanalyse miteinander in Verbindung bringt.
Wir sprechen darüber, was Rachel Cook unter dem erwachsenen Selbst versteht und wie dieses Konzept für das Verständnis existenzieller Lebensfragen genutzt werden kann.
Tue, 05 Mar 2024 15:45:00 +0000 https://transaktionsanalyse.online/162 18833b9f25a4550b11238ce3acd8d7f6 Episode 162 In einem Artikel, der 1988 im TA Journal veröffentlicht wurde, kritisiert Cornell die Skript-Theorie, wie sie von Berne, Steiner und anderen entwickelt wurde. Cornell stellt folgende Punkte der gängigen Skript-Theorie in Frage: Der Einfluss der Eltern wird überbewertet. Die Entstehung des Skripts wird auf die Kindheit reduziert. Der pathologische / intrapsychische Fokus hat zu viel Gewicht. Die positiven Anteile sind zu wenig Gegenstand der Betrachtung. Es wird zu viel mit "Etiketten" gearbeitet. Das Skript wird als stark einschränkend und als wenig belebend angesehen. Wir greifen Cornells Kritikpunkte auf und unterhalten uns darüber. Quelle William F. Cornell (1988): Life Script Theory: A Critical Review from a Developmental Perspective. In: TA Journal, Vol. 18, No. 4, October 1988) 162 full Episode 162 no Transaktionsanalyse,Skript,Lebensskript,Lebensplan Christin Nierlich und Jürg Bolliger
Wir unterhalten uns mit Cornelia Willi über den Umgang mit Aggressionen
Wir nehmen einen Artikel von Rachel Cook zum Anlass, über unser Verständnis von Autonomie nachzudenken.
Catherine Sell-Michels verrät, was hinter den Buchstaben PCM steckt und wie sie dieses Modell nutzt.
Welchen Einfluss haben Antreiber auf die Art und Weise, wie wir unsere Zeit strukturieren?
Wie Ray Little Scham und Beschämung in Beziehungen beschreibt.
Wie Evelyne Papaux das Gewinnerdreieck mit den 3 P kombiniert
Gespräch mit Tilman Rieger über Konfuzius, die ostasiatische Kultur, Ich-Zustände und Transaktionen
Was Muriel James zur Analyse und Reflexion kultureller Skripte vorschlägt.
Wir besprechen ein Modell, das dazu beitragen soll, Sicherheit zu gewährleisten und die Integrität zu fördern.
Wir stellen mit dem Gefühlsrad von Gloria Willcox ein Modell vor, das Menschen hilft, ihre Gefühle zu erkennen, zu benennen und darüber zu sprechen.
Tue, 04 Apr 2023 13:45:00 +0000 https://transaktionsanalyse.online/151 f8a6d632184ba536eb89f5267fe79234 Episode 151 Charlotte Sills und Marco Mazzetti haben auf ein Modell zurückgegriffen, welches Sills und Salters 1991 vorgestellt haben, um verschiedene Ansätze und Schulen der Transaktionsanalyse zu vergleichen. Daher trägt das Modell den Namen „Comparative Script System“ (vergleichendes Skriptsystem. Sills und Mazzetti nutzen das Modell mehr integrierend als vergleichend, darum verwenden wir die Bezeichnung „Integrierendes Skriptsystem“. Beim integrierenden Skriptsystem handelt es sich um eine dynamische Karte, die beschreibt, wie der Mensch von der Kindheit an seine Persönlichkeit entwickelt und lernt, in der Welt zu bestehen. Das Modell kann für verschiedene Zwecke genutzt werden: Fokussierung auf die Schlüsselthemen visuelle Darstellung von Übertragungs- und Gegenübertragungsdynamiken Klärung der Grenze zwischen Beratung, Coaching, Supervision einerseits und Psychotherapie andererseits Die vier Bereiche des integrierenden Skriptsystems: Vergangenheit – dort und damals A. Wiederholungen der Dynamiken von Erfahrungen und Ereignissen B. Bedeutungsgebung: Annahmen über sich selbst, andere und die Welt Gegenwart – hier und jetzt C. Muster des Denkens und Fühlens, Erwartungen und Vorstellungen D. Beobachtbares Verhalten und Kommunikationsstil 151 full Episode 151 no Transaktionsanalyse,Skript,Skriptsystem Christin Nierlich und Jürg Bolliger
Tue, 07 Mar 2023 14:45:00 +0000 https://transaktionsanalyse.online/150 b5fc8658ab3e17f56dde2aeb05a1e98b Episode 150 Anita Mountain schildert im Buch "Into TA" ihre Tätigkeit als Beraterin eines Managementteam in einer großen Organisation. Dabei stellt sie die Konzepte fürs Gedeihen (Concepts for Thriving) vor. Es geht um verschiedene aufeinander aufbauende Komponenten, welche die Entwicklung (oder eben das Gedeihen) eines Teams fördern. Im Zentrum stehen sechs Bereiche, auf welche sich diese Komponenten beziehen. Mountain beschreibt auch was geschieht, wenn die von ihr beschriebenen Bedingungen nicht erfüllt sind. Quelle: Mountain Anita (2016): Developing trust and responsibility. In: Cornell William F, de Graaf Anne, Newton Trudi, Thunnissen Moniek: Into TA: A Comprehensive Textbook on Transactional Analysis, Karnac Books, S. 357-367 150 full Episode 150 no Transaktionsanalyse Christin Nierlich und Jürg Bolliger
In dieser Episode geht es um Ethik und dabei insbesondere um den von Günter Hallstein beschriebenen Ethik-Trichter.
Wir stellen die drei von Claude Steiner beschriebenen Arten vor, wie Menschen sich von einem autonomen Leben entfernen.
Wir unterhalten uns über die Stroke-Ökonomie, mit der Claude Steiner beschreibt, wie wir den freien und wohltuenden Austausch von Anerkennung und Zuwendung einschränken.
Wir unterhalten uns über die von Günther Mohr beschriebenen Systemdynamiken.
Wir unterhalten uns über verschiedene Arten von Ich-Zustandsmodellen.
Wir unterhalten uns darüber, was abläuft, wenn du dich in einem Dilemma oder einer Zwickmühle befindest. Dazu nutzen wir ein Modell von Bernd Schmid.
In welchen Fällen du die Finger von einer Transaktionsanalyse-Weiterbildung lassen solltest.
Wir lassen dich an den Erfahrungen teilhaben, die wir im Mai in unserem Workshop am DGTA-Kongress in Osnabrück gemacht haben.
Wir blicken auf den DGTA-Kongress 2022 zurück und lassen einige Menschen, die in Osnabrück dabei waren, zu Wort kommen.
Auf Wunsch einer Hörerin befassen wir uns heute mit dem "Körper". Dafür haben wir eine kompetente Expertin zum Thema eingeladen.
Wir unterhalten uns über das Kapitel 11 des Buches "Transaktionsanalyse in der Beratung", welches Ian Stewart dem Abschluss der Beratung widmet.
Ein Ablaufdiagramm von Ian Stewart für die Beratung und andere Kontexte
Wir unterhalten uns darüber, wie Eric Berne die Vorteile oder Nutzen von Spielen beschrieben hat.
Wir unterhalten uns mit Sylvia Rodatz über den hypnosystemischen Ansatz und Schnittstellen zur Transaktionsanalyse.
Wir unterhalten uns über Anregungen von Petruska Clarkson und Marco Mazzetti zur Frage, was wirksame Supervision ausmacht.
Heute unterhalten wir uns darüber, welchen Einfluss Ich-Zustände in Kombination mit unterschiedlichen Rollen auf die Kommunikation haben können.
Neben dem Anerkennungshunger und dem Strukturhunger kommt der Reizhunger oft etwas zu kurz. In dieser Episode erhält er den Platz, der ihm gebührt.
Wie die Transaktionsanalytikerin Rosa Krausz Macht und Führung beschreibt.
Nachdem wir uns in der letzten Episode bereits mit Vera Elkendorf über die Gewaltfreie Kommunikation unterhalten haben, zeigt sie diesmal anhand von zwei Beispielen auf, wie sie mit GFK und TA arbeitet.
In dieser Episode geht es nicht nur um die Transaktionsanalyse, sondern auch um die Gewaltfreie Kommunikation. Mit Vera Elkendorf haben wir eine kompetente Gesprächspartnerin mit dabei.
Wir unterhalten uns über ein Modell von Oswald Summerton, das dabei hilft, den Weg von Ersatzgefühlen zurück zu den authentischen Gefühlen zu erkunden.
Heute unterhalten wir uns über ein Modell für Konfliktsituationen, das wir in einem TA Journal aus dem Jahr 2015 gefunden haben.
Wir unterhalten uns über James R. Allens Gedanken zu neurophysiologischen Prozessen im Zusammenhang mit Konzepten der Transaktionsanalyse.
Wir unterhalten darüber, was Ray Little zu Ich-Du-Beziehungsschemata sagt, und stellen dir das Einschätzungsdreieck vor