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In dieser Episode bespreche ich das Buch „You Are Not Safe Here“ von Kyrie McCauley, dessen Klappentext die düstere Realität umschreibt, dass die größte Bedrohung oft dort lauert, wo wir uns am sichersten fühlen sollten – in unserem eigenen Zuhause. Die Geschichte entfaltet sich in der Kleinstadt Auburn, Pennsylvania, die von einer wachsenden Plage von Krähen überrannt wird, was für die Bewohner eine symbolische Bedrohung darstellt. Doch während sich die Stadt in Angst vor diesen gefiederten Eindringlingen schüttelt, bleibt die wahre Gefahr unentdeckt, die in der Familie der 17-jährigen Leighton wohnt – ihr gewalttätiger Vater und die schüchterne Mutter, die in schweigender Toleranz verharrt. Ich teile meine tiefen Gedanken und Emotionalität, die die Lektüre in mir hervorgerufen hat. Besonders bewegt hat mich die Erkenntnis, dass die Situation der Schwestern nicht nur fiktiv ist, sondern leider auch in der Realität vieler Menschen zu finden ist. Die wiederkehrende Gewalt des Vaters und das Wegsehen der Nachbarn illustrieren eindringlich, wie in kleinen Gemeinschaften oftmals ernsthafte Probleme ignoriert werden. Der lokale Polizist und die Freunde des Vaters haben kein Interesse daran, die Augen vor dem zu öffnen, was in der Familie geschieht, was zu einem Gefühl von Ohnmacht und Isolation führt. Psychische Gewalt, verdeckt hinter der Fassade eines normalen Familienlebens, hat in der Erzählung von McCauley eine überaus zerstörerische Kraft. Ich reflektiere über den Kontrast zu meiner eigenen Kindheit, in der ich Zuneigung und Zusammenhalt erfahren durfte. Diese persönliche Erfahrung schärft mein Bewusstsein dafür, wie wichtig es ist, über solche Probleme zu sprechen und wie Stereotype und Vorurteile die Sicht auf Betroffene trüben können. Die Präsenz der Krähen wirkt als Katalysator für Veränderungen, eine poetische Metapher für den Kampf um Wahrheit und Sicherheit in der Familie. Jedes Kapitel entfaltet die Tragik der Zerrissenheit zwischen dem Wunsch nach Sicherheit und der Furcht vor dem, was innerhalb der eigenen vier Wände geschieht. Es ist ein Jugendbuch, das sowohl Angst als auch Mut weckt, Probleme nicht zu tabuisieren, sondern sich aktiv Unterstützung zu suchen. Ich ermutige die Zuhörer, sich mit den in der Geschichte behandelten Themen auseinanderzusetzen und den Mut zu finden, vielleicht selbst bestehende Probleme in ihren eigenen Kreisen nicht mehr zu ignorieren. Mein Appell ist es, durch die Diskussion solcher Themen unsere Gemeinschaften sicherer zu machen. „You Are Not Safe Here“ regt dazu an, sich mit der Realität des Lebens auseinanderzusetzen und Verantwortung für die eigene Umgebung zu übernehmen. Das Buch, übersetzt von Uwe Michael Gutscham und veröffentlicht im dtv Verlag, ist als E-Book erhältlich und eine wertvolle Lektüre für alle, die sich mit den ernsten Fragen des modernen Lebens beschäftigen möchten.
"Wahrhaftigkeit" ist nicht mein erstes Kriterium beim Lesen eines Buches. Im Gegenteil, mit allzu viel Sinn für das Mögliche wäre Harry Potter ein sinnloser Streber in Eton gewesen statt eines mäßig begabten Zauberlehrlings in Gryffindor und Drogon eine überdimensionierte Echse in den Sümpfen um Venedig statt ein feuerspeiender Drache über Braavos. Langweilig.Bei Romanen, die etwas realere Begebenheiten abbilden hingegen, sagen wir, das Leben in der DDR, weiß ich es zu schätzen, wenn die Autorin oder der Autor, wenn sie schon nicht die Begebenheiten 1:1 abbildet, dann doch die Gefühle, die in der Luft lagen, die Erlebnisse, die die Protagonisten geprägt haben, exakt wiedergeben, statt sich eine retrospektive Idylle zu bauen. Looking at you, Uwe Tellkamp. Dessen absurder Roman "Der Turm", den zu lesen uns das westdeutsche Kleinbürgertum im Jahr 2008 auftrug, weil sie endlich einen Ossi gefunden hatten, der sie nicht verabscheute, hielt ich jahrelang für den Grund, dass ich einen weiten, weiten Bogen um jeglichen "Wenderoman" machte. Dabei entgingen mir Werke wie "89/90" von Peter Richter und sogar das immens lustige "Vom Ende des Punks in Helsinki" von Jaroslav Rudiš. Das muss ich nun alles nachholen. Denn, wie ich seit der Lektüre von Charlotte Gneuß' "Gittersee" weiß, kann man über eine Zeit, die man selbst kind of erlebt hat, lesen, ohne mit dem Kopf zu schütteln. Es war wohl immer nur dieser auch hier im Studio B saftig verrissene "Turm", der mir die Retrospektive versauerte. Und natürlich die in den Neunzigern prävalente Ostalgie mit ihren Superillus und MDR-Talkshows und dem ständigen Gejammer der angeblich Abgehängten, von denen man genau die gleiche direkte Linie zu einer AfD-tolerierten Landesregierung ziehen kann, wie vom rechtsradikalen Uwe Tellkamp.Unter einer ebensolchen präfaschistischen Konstellation lebt man heute (Danke, Uwe!), wenn man in Gittersee wohnt, einem Vorort von Dresden, welches wiederum der Geburtsort des Literaturpodcast und -newsletter "Lob & Verriss" ist. Ich weiß also, wovon ich lese, wenn dieses Städtchen im gleichnamigen Roman von Charlotte Gneuß Schauplatz einer wahrhaftigen Begebenheit in tiefen, tiefen DDR-Zeiten ist. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass Gittersee, obwohl von meiner Hood nur fünf Kilometer entfernt, für mich damals, in den 80ern, auf dem Mond lag. Denn der Mond lag in der gleichen DDR und dort waren die Verhältnisse überall dieselben, außer vielleicht in Berlin und von dem haben wir in Dresden-Löbtau genauso geschwärmt wie Karin und Marie in Gittersee.Das tun die beiden Sechzehnjährigen im Jahr 1976 hauptsächlich auf der Stein-Tischtennisplatte vor der Schule und langweilen sich dabei ein bisschen. Es liegt sich nicht sonderlich bequem auf dem heißen Beton, schon gar nicht im beginnenden Sommer. "Unbequem" ist für Karin in diesem seltsamen Ort Gittersee ohnehin irgendwie alles. Wir reden hier nicht von der Unbequemlichkeit, die ein Teenager in 2025 erlebt, dessen tägliches Internetkontingent schon um 16:30 Uhr aufgebraucht ist. Wir reden von dieser seltsamen Langeweile, vor der Langeweile, die es nur im Osten gab, mit zwei TV-Programmen, zu wenig Brause im Sommer, zu schweren Fußbällen auf unbeschatteten Hartplätzen, wenn man ein Junge war und Klamottenproblemen, seltsam riechenden Haarsprays und Jungs in Kutten als Mädchen. Für Karin beginnen damit aber nur die Schwierigkeiten. Ihre spätgeborene kleine Schwester im Krippenalter muss bespaßt werden, denn ihre Mutter ist abwesend. Zunächst noch nicht körperlich, aber wenn sie abgekämpft abends nach Hause kommt, hat sie keinen Nerv für den Balg. Da kann Karin "die Kleine" noch so abgöttisch lieben, eine Sechzehnjährige hat andere Sachen im Kopf. Zum Beispiel ihre erste Liebe Paul, 17, der sie spontan bittet, mit in die Tschechei zu fahren, sächsisch für die CSSR, von Gittersee nur eine Stunde mit dem Moped entfernt, zum Biertrinken, Klettern und Rummachen. Irgendwas ist seltsam an der Bitte, so kurzfristig am Freitagnachmittag, wie stellt er sich das vor, drei Tage boofen und schwoofen, pardon my sächsisch, das erlaubt Vati nie. Mutti ist es eher egal. Seltsam ist: Paul hat für Ostverhältnisse utopisch viel Geld dabei, 600 Mark. Um Kletterzeugs zu kaufen in der Tschechei, sagt er. Klingt fast plausibel.Natürlich darf Karin nicht mit, Paul und sein Kumpel Rühle fahren los und nur einer kommt zurück. Ein paar Stunden später stehen die Behörden vor der Tür: “Was wusste Karin von der Republikflucht ihres Schwarms?”Hier beginnt eine Odyssee durch einen Sommer, es ist der Sommer '76, wird bald klar, durch einen Ozean von Teenagergefühlen, durch den Schlund, den die Stasi jedem unter die Füße stellte, den sie für vulnerabel hielt. Nichts, was eine 16-Jährige aus einem Dorf fest in Stasihand auch nur ansatzweise managen kann.Ich habe exakt fünf Kilometer von Karin entfernt gebebbelt. Unser beider Hinterhöfe waren wiederum jeweils fünf Kilometer vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt, der, auf dem 13 Jahre nach der Romanzeit die Leute auf fahrende Züge von Prag in den Westen aufspringen wollten. Der Unterschied in diesem Ostdreieck war, dass vor meiner Haustür die Straßenbahnlinie 7 in zehn Minuten zum Hauptbahnhof fuhr, vor Karins Tür fuhr noch nicht mal ein Bus. Warum das für die Volkswirtschaft der DDR, oder sind wir ehrlich, der UdSSR, so wichtige Dorf von der Großstadt abgeschnitten war, wird klar, wenn man weiß, dass dort Uran abgebaut wurde. Dafür brauchte man Bergarbeiter, aber die sollten sich nicht unbedingt mit dem Volk verschmischen, also stellte man ihnen ein paar Platten hin und einen Konsum und eine Kneipe und ließ das Dorf Gittersee nicht zur Vorstadt von Dresden werden.Die Wahrhaftigkeit im Roman entsteht durch Charlotte Gneuß' Sprache. Zum Beispiel hat kein Kind über fünf im Osten "Mama und Papa" gesagt. "Mutti und Vati" war der Kompromiss zwischen Zuneigung und Respekt, der die Kindheit zur Jugend machte. Ein Fahrrad wurde "ab-" nicht "an-" geschlossen und man erinnert das erst, wenn man es nach Jahrzehnten wieder liest. Es geht hier nicht um Lokalkolorit, es geht um die Exaktheit in der Sprache, die es braucht, um ein wahrhaftiges Bild einer Zeit und eines Lebens zu erzeugen, völlig wertungsfrei. Ich kann mir vorstellen, dass das in extrazonalen Ohren possierlich oder sozialistisch klingt, je nach Vorurteil, aber ich habe das Privileg bestätigen zu können, dass hier handwerklich genau gearbeitet wurde. Damit erarbeitet sich der Roman eine Ehrlichkeit, die er braucht, wenn er von der Zustandsbeschreibung des real existierenden Sozialismus zur "realen Fiktion" kommt. Hier: wie die Stasi versucht, die sechzehnjährige Karin zur Informantin, zum IM, zu machen. So psychologisch perfide wie geschickt arbeitet sich die Staatsmacht, "der Apparat", an der gerade von ihrer ersten großen Liebe verlassenen Jugendlichen ab, es bricht einem das Herz beim Lesen. Ob es gelingt, überlassen wir der Leserin. Ich im gleichen Alter wie Karin war pre-89 natürlich der Meinung, dass ich die Schergen aus der Tür gelacht habe, denn ich hatte, ganz der Rebell, zur NVA-Musterung einen P.I.L. Sticker an meinem FDJ-Hemd zur Musterung, ey! Und post-89 spielte es keine Rolle mehr, es gab Techno und Drogen und die Gewissheit, dass man ein standhafter Oppositioneller gewesen war. Es brauchte 35 Jahre, um mir wieder Zweifel an der eigenen Heldengeschichte einzuimpfen und allein dafür gebührt "Gittersee" jede Lobpreisung.Das Buch hätte natürlich im Jahr 1991 von einem der ehemaligen IMs geschrieben werden und erscheinen müssen, von jemandem, der in der gleichen Position war wie die Protagonistin. Aber das ging nicht. Nicht weil es unter denen keinen gegeben hätte, der das genauso präzise und wahrhaftig hätte beschreiben können wie Charlotte Gneuß, who knows, unter den Hunderttausenden hätte es sicher Talente gegeben, looking at you Sascha Anderson, sondern weil eine wahre Story einer Autorin wie der Protagonistin die gesellschaftliche Vernichtung durch Spiegel und BILD bedeutet hätte. So muss es ein paar Jahrzehnte später eine “wahrhaftige” Geschichte tun, statt einer wahren, geschrieben von einer Spätgeborenen. Vielleicht etwas zu spät, um aus dem Überleben in der vergangenen Diktatur zu lernen, für die kommende gerade richtig. Mit dem Vorteil, dass die Freiheit der Fiktion aus einer schnöden Lifestory einen durchaus dramaturgisch spannenden Roman, fast einen Krimi, macht. Und da man eine Autorin wie Charlotte Gneuß, Jahrgang 1992, schwerlich des Mitläufer- oder gar Tätertums in der DDR bezichtigen kann, versuchte das deutsche Feuilleton uns zu erklären, dass so jemand ja schwerlich einen Roman schreiben kann, der das Leben in der DDR realistisch wiedergibt, nur weil ihre brutale Erzählung den "Heile-Welt-Uwe-Tellkamp-Fanboys and -girls" in den FAZ u.ä. Redaktionsstuben das Lesevergnügen versaut.Denn insgesamt ist Gittersee eine beeindruckende Erinnerung daran, dass die DDR nicht nur Poliklinik und Rechtsabbiegerpfeil war. Dass die Legende von der Solidarität, dem achso happy Leben in den Brigaden, dem vertrauensvollen und hilfsbereiten Zusammenleben, exakt das war: eine Legende. Dass die DDR vornehmlich ein Gefängnis war, welches die Leute, die darin eingesperrt waren, gegeneinander auf- und um den Verstand gebracht hat, in den Wahnsinn trieb. Und eine Erinnerung daran, dass Gefängnisse nicht nur Wärter brauchen, sondern auch Capos, und wie man zu keinem solchen wird, ist eine Weisheit, die auch heute nicht unnütz ist. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Über diese Folge Höre über 300 Subliminals Tracks mit der HighEnergyMind App. Jetzt kostenlos laden: https://app.highenergymind.comAn der Schwelle zu einer tieferen, erfüllteren Liebe? In dieser herzerwärmenden Folge des „Silent Subliminals Podcast” bringen wir Dir nahe, wie Du endlos geliebt wirst und tiefe Liebe empfindest.Mit einer sanften Hintergrundmelodie, abgestimmt auf die Heilfrequenz von 432 Hz, verweben wir subtile, unhörbare Botschaften, bekannt als Silent Subliminals. Diese sind Meister darin, Dein Unterbewusstsein mit positiven Affirmationen des tieferen Liebesempfindens zu speisen.Silent Subliminals sind unhörbare, positive Botschaften, die in Deinem Unterbewusstsein wirken und tief greifende Veränderungen in Deinem Denken und Handeln vornehmen können. Durch das Hören dieser Podcast-Folge erhältst Du Zugang zu der tiefsten Ecke Deiner Liebe. Die Silent Subliminals helfen Dir, hinderliche Glaubenssysteme abzubauen, Dein Selbstwertgefühl zu stärken und Dein Wahrnehmungsfeld für Liebe in all ihren Ausdrucksformen zu erweitern. Tauche ab in ein endloses Meer von Zuneigung, Wertschätzung und tiefem emotionalen Verständnis. Lass das Gefühl, geliebt zu werden, Dein neuer Normalzustand werden. Affirmationen aus der Folge Unsere Liebe blüht jeden Tag stärker auf.Jeden Tag genießen wir gemeinsame Momente der Freude und der Liebe.Harmonie erfüllt unser Zuhause und unsere Herzen.Durch Vertrauen und Respekt wächst unsere Verbindung jeden Tag.Unsere Liebe ist stark, strahlend und voller positiver Energie.Jeden Tag vertiefen wir unser Verständnis und unsere Liebe füreinander.Unser Zusammenleben ist harmonisch und voller Liebe.Jeden Tag feiern wir unsere Liebe und Verbundenheit.Wir entwickeln uns gemeinsam weiter.Wir genießen jeden gemeinsamen Moment.Wir verstehen und respektieren die Gefühle und Ansichten des anderen.Unsere Kommunikation ist stets ehrlich, offen und respektvoll.Wir geben einander Raum zum Atmen und Wachsen.Die Liebe fließt grenzenlos zwischen uns.Jeden Tag wächst unsere Zuneigung.Wir vertrauen, respektieren und schätzen uns zutiefst. Wie wirken Silent Subliminals? Silent Subliminals sind tieftönige, unhörbare Botschaften, die direkt an das Unterbewusstsein gerichtet sind. Sie funktionieren, indem sie dieses Unterbewusstsein mit positiven Affirmationen befeuern und somit die Art und Weise, wie wir denken und handeln, beeinflussen. Sie können hervorragend dabei helfen, negative Gedanken oder Verhaltensweisen zu verändern, ohne bewusste Anstrengung.Die Vorteile des Anhörens von Silent Subliminals sind enorm. Durch die stetige Wiederholung positiver Botschaften können sie helfen, das Selbstwertgefühl zu steigern, Ängste zu reduzieren und persönliche Ziele zu erreichen. In Bezug auf das Ziel, geliebt zu werden, können Silent Subliminals positive Gedankenmuster fördern, wie beispielsweise Selbstannahme und Selbstliebe. So kann ein gesunde Basis für erfüllende Beziehungen zu anderen gelegt werden. Sie senden auch Botschaften wie “Ich bin liebenswert” und “Ich verdiene Liebe”, die das Unterbewusstsein weiter stärken und das Selbstbild verbessern. Dies kann zu attraktiveren, liebevolleren Interaktionen führen und letztlich dazu beitragen, das Ziel zu erreichen: Geliebt zu werden. Jetzt anhören Apple Podcasts Amazon Music YouTube Kanal Spotify Playlist Liebe ist eines der grundlegendsten Bedürfnisse, die wir Menschen verspüren. Das Gefühl, geliebt zu werden, kann uns Flügel verleihen, Selbstvertrauen schenken und uns in schwierigen Momenten Halt geben. Doch was, wenn dieses Gefühl in deinem Leben fehlt oder du einfach noch mehr Liebe anziehen möchtest? In diesem Artikel erfährst du, warum Selbstliebe der Schlüssel ist, wie du mit alten Mustern aufräumst und welche Tipps dir helfen, mehr Herzenswärme in dein Leben zu lassen. Außerdem zeige ich dir,
Juchhuuuu!!! 300 Folgen "Psychologen beim Frühstück!" Also: 300mal Dankeschön an EUCH für's Zuhören, für Kommentare, Lob und wenig wenig Kritik. Es macht uns so viel Freude, mit Euch jeden Sonntag um 9 Uhr zu Frühstücken. Auf die nächsten 300… Und das sagen wir Euch in ehrlicher Überzeugung! Denn: Wir leiden glücklicherweise nicht unter dem "Impostor-Syndrom", bei dem sich die betroffene Person für einen Hochstapler und Betrüger hält, obwohl sie objektiv kompetent ist. Sie glaubt nur, sie spiele eine Rolle und werde irgendwann „entlarvt“. Einstein, Lady Gaga, Tom Hanks und David Bowie litten und leiden darunter. Das Wort „Impostor“ (auch: imposter) stammt aus dem Englischen, ursprünglich vom lateinischen „impostor“, was so viel bedeutet wie „Betrüger“ oder „Täuscher“. Und darüber reden wir heute bei frischen Erdbeeren zum Frühstück. Das Impostor-Erleben hat meist tiefe Wurzeln im frühkindlichen Selbstbild, in familiären Bewertungen und in der frühen Formung von Leistung und Identität. Es entsteht nicht durch eine einzelne Erfahrung, sondern durch ein Zusammenspiel vieler subtiler Botschaften. Mögliche Ursachen können in leistungsbezogener Liebe liegen, wenn also Zuneigung oder Anerkennung nur bei guten Leistungen gegeben wird. Dann kann das Kind lernen: „Ich bin nur dann etwas wert, wenn ich erfolgreich bin.“ Das führt im Erwachsenenalter zu Perfektionismus, Versagensängsten und dem ständigen Gefühl, nicht zu genügen – selbst bei objektivem Erfolg. Oder wenn Fehler in der Kindheit stark sanktioniert wurden oder als beschämend galten, lernen Kinder: „Ich darf keine Schwächen zeigen“ – was später zur Angst führt, „aufzufliegen“, sobald man nicht perfekt ist. Wenn Leistungen eher bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen des Kindes als echter Anstrengung zugeschrieben werden wie „Du bist eben klug!" – und nicht: "Du hast viel dafür gearbeitet!“, dann kann das dazu führen, dass Kinder ihren Selbstwert nicht aus realistischen, überprüfbaren Leistungen ableiten, sondern aus Fremdzuschreibungen – und die fühlen sich später „unverdient“ an. Das Impostor-Syndrom ist keine klinische Diagnose, sondern die Beschreibung eines Phänomens, das 1978 von den Psychologinnen Clance & Imes entdeckt wurde: Erfolgreiche Frauen waren trotz objektiver Kompetenz überzeugt, ihren Erfolg nicht verdient zu haben. Heute weiß man, dass es alle Geschlechter betrifft, oft in Hochleitungsumfeldern. Was tun? Vielleicht zweifelst Du manchmal daran, ob Du wirklich so kompetent bist, wie andere denken. Vielleicht hast Du das Gefühl, nur eine Rolle zu spielen – und irgendwann wird jemand merken, dass Du gar nicht so gut bist. Wenn Du Dich darin wiedererkennst: Du bist nicht allein. Diese Zweifel bedeuten nicht, dass Du unfähig bist – sie zeigen nur, dass Du ein Mensch mit Gewissen und Selbstreflexion bist. Es ist okay, sich nicht immer sicher zu fühlen. Es ist sogar mutig, das zuzugeben. Und: Du musst Dich nicht jeden Tag neu beweisen, um wertvoll zu sein. Denke einmal über diese Fragen nach: • Wann hast Du zuletzt an Deinem Erfolg gezweifelt – obwohl es gute Gründe gab, stolz zu sein? • Welche Botschaften über Leistung und Wert hast Du in deiner Kindheit gelernt – und passen sie heute noch zu Dir? • Gibt es Menschen in Deinem Leben, die Deine Stärken sehen – auch wenn Du selbst sie manchmal nicht erkennst? • Was würdest Du einer guten Freundin oder einem Freund sagen, wenn sie sich selbst so infrage stellen würden wie Du? Wenn Du nach Deiner Einschätzung unter dem Impostor-Syndrom leidest und allein nicht herauskommst, hole Dir Gespräche bei einem vertrauenswürdigen Psychologen oder Coach, der sich damit auskennt. Wir wünschen Euch viel Erfolg - und bis nächste Woche zur Folge 301! Annika + Tilly
Iris Berben fühlt sich Israel verbunden, seit sie mit 17 das erste Mal dort war. Mit Raoul Mörchen spricht sie über Meinungsfreiheit, Kritik aus Zuneigung und deutsche Zurückhaltung. Von Raoul Mörchen.
Wie so viele künstlerisch ambitionierte Menschen zog es auch den Iren Simon "Monzi" Fagan nach Berlin. Seit 2011 lebt er hier und hat in der Hauptstadt nicht nur seine Fähigkeiten als Straßenmusiker verfeinert, sondern ist zudem Vater geworden – er hat also offenbar Wurzeln geschlagen. Verbundenheit und Zuneigung zum "dicken B oben an der Spree", wie es bei Seeed einst hieß, zeigen sich auch im Video zu seiner Single "Long Sighted View", das durchaus als eine Art visueller Liebesbrief an die mittlerweile langjährige Wahlheimat verstanden werden kann: Zum geschmeidigen Gitarren-Pop-Sound mit dezenter Country-Freiheits-Note des Songs rollert Monzi in dem Filmchen unter anderem über das Tempelhofer Feld und nimmt uns im weiteren Verlauf mit an manch anderen Lieblingsort, wo mal geschäftige Betriebsamkeit herrscht und mal zum kontemplativen Innehalten eingeladen wird. Dieselbe entspannte Atmosphäre, die zugleich Platz für Optimismus wie Melancholie, Abschieds- und Aufbruchsstimmung bietet, zieht sich auch durch sein Debütalbum "Swings", das am 11. April erschienen ist.
Wie so viele künstlerisch ambitionierte Menschen zog es auch den Iren Simon "Monzi" Fagan nach Berlin. Seit 2011 lebt er hier und hat in der Hauptstadt nicht nur seine Fähigkeiten als Straßenmusiker verfeinert, sondern ist zudem Vater geworden – er hat also offenbar Wurzeln geschlagen. Verbundenheit und Zuneigung zum "dicken B oben an der Spree", wie es bei Seeed einst hieß, zeigen sich auch im Video zu seiner Single "Long Sighted View", das durchaus als eine Art visueller Liebesbrief an die mittlerweile langjährige Wahlheimat verstanden werden kann: Zum geschmeidigen Gitarren-Pop-Sound mit dezenter Country-Freiheits-Note des Songs rollert Monzi in dem Filmchen unter anderem über das Tempelhofer Feld und nimmt uns im weiteren Verlauf mit an manch anderen Lieblingsort, wo mal geschäftige Betriebsamkeit herrscht und mal zum kontemplativen Innehalten eingeladen wird. Dieselbe entspannte Atmosphäre, die zugleich Platz für Optimismus wie Melancholie, Abschieds- und Aufbruchsstimmung bietet, zieht sich auch durch sein Debütalbum "Swings", das am 11. April erschienen ist.
Wie so viele künstlerisch ambitionierte Menschen zog es auch den Iren Simon "Monzi" Fagan nach Berlin. Seit 2011 lebt er hier und hat in der Hauptstadt nicht nur seine Fähigkeiten als Straßenmusiker verfeinert, sondern ist zudem Vater geworden – er hat also offenbar Wurzeln geschlagen. Verbundenheit und Zuneigung zum "dicken B oben an der Spree", wie es bei Seeed einst hieß, zeigen sich auch im Video zu seiner Single "Long Sighted View", das durchaus als eine Art visueller Liebesbrief an die mittlerweile langjährige Wahlheimat verstanden werden kann: Zum geschmeidigen Gitarren-Pop-Sound mit dezenter Country-Freiheits-Note des Songs rollert Monzi in dem Filmchen unter anderem über das Tempelhofer Feld und nimmt uns im weiteren Verlauf mit an manch anderen Lieblingsort, wo mal geschäftige Betriebsamkeit herrscht und mal zum kontemplativen Innehalten eingeladen wird. Dieselbe entspannte Atmosphäre, die zugleich Platz für Optimismus wie Melancholie, Abschieds- und Aufbruchsstimmung bietet, zieht sich auch durch sein Debütalbum "Swings", das am 11. April erschienen ist.
Die 2. Staffel von Star Wars: Andor bringt die Geschichte des Rebellen Cassian Andor (Diego Luna) zu Ende. Wir haben über die ersten drei Folgen hinaus bereits alle 12 Episoden gesehen und verraten – natürlich spoilerfrei – ob sich das Wiedersehen lohnt. Denn zwischen Spinnen und Hochzeiten, imperialer Zuneigung und den Facetten einer Rebellion, die den Todesstern stoppen will, bietet Tony Gilroys Serienrückkehr wieder jede Menge Gesprächsstoff, wie Stars Wars abseits anderer Disney+-Galaxisausflüge funktionieren kann. Timecodes: 00:01:54 - Star Wars: Andor ist zurück 00:06:41 - Rückblick Staffel 1 00:14:21 - Staffel 2: Handlung und Charaktere 00:42:55 - Was Andor 2 besonders gut macht 00:53:18 - Kritikpunkte der 2. Staffel 00:58:01 - Fazit *** Dieser Podcast wird gesponsert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom. Abonniere und bewerte Streamgestöber bei der Podcast-App deines Vertrauens! Wenn du mit deiner Meinung im Podcast landen willst, schick uns eine Sprachnachricht oder einen Kommentar per Mail an podcast@moviepilot.de.
208: Wenn uns jemand verletzt hat, erwarten wir oft, dass unsere Gefühle klar sind: Wut, Schmerz, vielleicht Hass. Doch was, wenn wir auch Zuneigung, Verständnis oder sogar Liebe empfinden? In dieser Folge sprechen wir über die komplexen, oft widersprüchlichen Gefühle gegenüber der Tatperson – warum sie entstehen, wie sie sich äußern und wie wir mit ihnen umgehen können.
Das war es für WrestleMania! Die letzte Raw ist im Kasten und wir sind mittelfroher Dinge, dass jetzt alles richtig stark wird. WrestleMania kann kommen und wir sind schon da: Hier ist unsere und eure glibschige #Spotfight #WWERaw #Review, in der ihr sämtliche Dinge von Belang erhören könnt.Wie zornig ist Gunther? Wie viel Inhalt hat Jey Uso mitgebracht? Wie steht Roman Reigns zu den Gefallen rund um Paul Heyman? Warum sind die Frauen nur abgeclipt? Wo hat Virgile die Zuneigung zu Karrion Kross her? Und was sonst noch alles? Hört uns fleißig zu, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Ausgabe 102 kommt als Live-Podcast aus dem Literaturhaus Graz. Kabarettist Martin Puntigam & Astronom Florian Freistetter sprechen mit Nicole Streitler-Kastberger, Literaturwissenschaftlerin & Mitherausgeberin der historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werker von Ödön v. Horvath und Gilbert Prilasnig, ehemaliger österreichischer Fußballnationalspieler, assistenztrainer der Frauenfußballnatuionalmannschaft & Master in Klinischer Linguistik über Nachlassbewusstsein, Vorlasshandel, warum Ödön kein Mundl wurde,ob Ö3 und Ribisel gut zusammenpassen, wie Faust unter der Lektüre durch Schüler:innen leiden könnte, wie wenig Deutschunterricht zu großer Zuneigung zur Literatur führen kann, ob man über Musil promovieren soll, wie man über Tennis zu Leo Perutz gelangen kann, warum Florian Freistetter keine Fragmente liest, wie unterhaltsam Der Mann ohne Eigenschaften ist, was Ödön von Horvaths „Jugend ohne Gott“ neben der Kürze so reizvoll macht, wie man eine historisch-kritische Gesamtausgabe herausgibt, was man unter genetischer Ablage versteht, warum man sich vor Pariser Ästen manchmal hüten muss, wieso Äste in Sacramento auch für Autos gefährlich werden können, wie abergläubisch Ödön von Horvath war, wann Autofahren weniger gefährlich sein kann als zu Fuß zu gehen, wie man sich die Ewigkeit erkauft, ob Horvath ein guter Bastler war, wie man als Archivar:in freveln kann, wann Erben mit Buntstiften keine Freude haben, wie spekulativ die Figurenzeichnung bei Horvath war, wann das Fischezeitalter begonnen hat, wie gut man als Fußballer schauspielern können muss, , ob einem Linguisten nichts peinlich sein darf, wie wichtig Trainer sind, wie Verletzungen bei der Regeneration helfen können, welchen Einfluss Hannes Kartnig auf die Science Busters hatte, wie man mit der Schattenseite der Fußballbranche umgehen soll, warum Homosexualität im Männerfußball nicht vorkommen darf, im Frauenfußball aber ganz normal ist, weshalb man beim Zwicken alle Finger nehmen sollte, warum in der Linguistik richtig und falsch keine brauchbaren Begriffe sind, wieso man sog. Schundliteratur nicht unterschätzen sollte, wo man eine Fußballerkarriere gut ausklingen lassen kann & wie hart man die Oma tackeln darf.
Vor einiger Zeit ist mir ein Text von Lothar Zenetti in die Hände gefallen. Darin heißt es: "Wir reden. Wir reden dauernd aneinander vorbei. Wir reden. Wir reden uns immer weiter auseinander. Vielleicht schweigen wir uns wieder zusammen."Aneinander vorbeireden geht ganz schnell. Es soll ja auch Menschen geben, die gleichzeitig miteinander reden, ohne sich wirklich zuzuhören. Und meist bleibt es dann bei ganz belanglosem Zeug. Hauptsache, es plätschert. Und so kann man sich dabei auch auseinanderreden und hat sich eigentlich nichts zu sagen. Solche Oberflächlichkeiten sorgen leider dafür, dass ich meinen Nächsten, mein Gegenüber nicht wirklich ernst nehme, indem ich ihn oder sie mit abgedroschenen Phrasen abspeise. Zeit für ein Gespräch, das wirklich manchmal eine Herausforderung und sicherlich nicht bei jeder Person, die etwas von mir will, gleich einfach ist. Aber ist Schweigen dann die richtige Medizin? Reden ist zwar Silber und Schweigen Gold, aber gilt das auch, wenn man sich am Ende nichts mehr zu sagen hat? Lothar Zenetti setzt ja deshalb auch ein "Vielleicht" vor diese Vorstellung, dass Schweigen wieder zusammenführen kann. Aber nur Schweigen, das stelle ich mir schwierig vor. Vielleicht sollte man den letzten Satz mit einem wenn und ein paar Punkten ergänzen. Ich würde dann ergänzen: wenn wir uns stattdessen ein Lächeln schenken, wenn wir uns gegenseitig Wünsche von den Augen ablesen oder wenn wir einfach fragen: "Wo kann ich dir helfen?" – Statt also mein Gegenüber mit belanglosen Worten zuzuschwallen, könnte doch ein einziger ernstgemeinter Satz oder eine ernstgemeinte Geste viel mehr Mitmenschlichkeit und Zuneigung ausdrücken. Dann kann man sich auch wieder zusammenschweigen.
In dieser Episode bespreche ich Kent Harufs fesselnde Erzählung „Abendrot“, die in der rauen, aber lebendigen Kleinstadt Holt, Colorado, spielt. Die Geschichte dreht sich um das Schicksal der Einwohner, die im Angesicht von Widrigkeiten und persönlichen Kämpfen einen Sinn im Leben suchen. Dabei erfährt der Zuhörer von den Herausforderungen, denen sich diverse Charaktere stellen müssen, darunter ein Ehepaar, das in einem verwahrlosten Trailer um ihre Würde und den Zusammenhalt ihrer Familie kämpft, und ein junger Junge, der sich liebevoll um seinen kranken Großvater kümmert, während er gleichzeitig seine eigene Rolle in einer schwierigen Welt findet. Harufs Figuren sind tiefgründig und komplex, und gerade die McPheron-Brüder und ihre Ziehtochter Victoria stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Es wird beschrieben, wie sie Victoria unterstützen, die durch das Leben in Holt geprägt wird. Die Herausforderungen des Lebens sind omnipräsent: von der Armut, unter der Betty und Luther leiden, bis hin zu den subtilen, aber eindrucksvollen Beziehungen, die zwischen den Charakteren entstehen. Die Dynamik zwischen DJ und seinem Großvater bietet eine herzliche Perspektive auf familiäre Bindungen und die Ungewissheit, die in menschlichen Beziehungen besteht. Ich teile meine persönliche Rezension der Lektüre und beschreibe, wie Harufs empathische Darstellung der rauen Realitäten das Herz berührt. Insbesondere die Darstellung von Verlust und Trauer, wie sie im Schicksal eines der McFarlane-Brüder zum Ausdruck kommt, wird von mir als außerordentlich packend empfunden. Harufs Fähigkeit, diese Themen mit Sensibilität und echtem menschlichen Verständnis zu behandeln, schafft eine emotionale Verbindung, die beim Lesen zu Tränen rührt. Im Laufe der Episode reflektiere ich, wie das Leben in Holt von einer Vielzahl an Erfahrungen geprägt ist: von der Kargheit des Alltags bis hin zu den kleinen Momenten der Freude und Zuneigung, die das eigentliche Leben ausmachen. Trotz der Dramatik und der oft harten Realität bleibt der Text durchwegs warmherzig und bewegend. Auch die Übersetzung von Pachiao verdient Lob, da sie die Emotionen des Originals erfolgreich einfängt und dem Leser einfühlsame Einblicke gewährt. „Abendrot“ siegt nicht nur durch seine tiefgreifenden Themen, sondern lädt den Leser auch ein, in eine Welt einzutauchen, die sowohl herausfordernd als auch bereichernd ist. Ich würde mir wünschen, dass ich Kent Haruf früher entdeckt hätte, denn seine Geschichten sind es wert, gelesen zu werden. Abschließend empfehle ich, das Buch, welches 2019 im Diogenes Verlag erschienen ist, zu erwerben und selbst die Berührungen von Harufs Prosa zu erleben.
► Hier findest du alle Infos über Dr. Tirzah Firestone https://www.tirzahfirestone.com/woundsintowisdom► In dieser besonderen Episode des HUMAN FUTURE MOVEMENT Podcasts freue ich mich, eine außergewöhnliche Frau begrüßen zu dürfen: Dr. Tirzah Firestone – Rabbinerin, Mystikerin, spirituelle Lehrerin und Pionierin auf dem Gebiet intergenerationaler Traumaforschung.Tirzah verkörpert eine zutiefst weibliche, mitfühlende und gleichzeitig radikale Spiritualität. In unserem Gespräch gibt sie bewegende Einblicke in ihren persönlichen Weg – von der Ablehnung ihrer eigenen Religion über spirituelle Exile bis hin zu ihrer Rückkehr als Erneuerin des jüdischen Glaubens. Sie spricht offen über die patriarchalen Strukturen religiöser Institutionen, über ihre Vision einer lebendigen, mystischen Gottesbeziehung und über die Bedeutung des Weiblichen im religiösen Diskurs.► Gemeinsam tauchen wir tief ein in Themen wie:Was es heute bedeutet, spirituell zu leben – jenseits von Dogmen.Die Schatten unserer Geschichte und die heilende Kraft der Wahrheit.Wie sich unverarbeitetes Trauma über Generationen fortsetzt – und wie wir es transformieren können.Warum Mitgefühl, Mut und Verbindung unsere wirksamsten Mittel gegen Rückschritt und Spaltung sind.Und warum es gerade jetzt – in dieser Zeit des Umbruchs – so wichtig ist, dass wir lernen, mit Widersprüchen zu leben, unsere eigene Kraft wiederzufinden und Brücken zu bauen.Besonders berührend ist Tirzahs Blick auf das deutsch-jüdische Verhältnis – durch ihre persönliche Geschichte als Tochter geflüchteter Holocaust-Überlebender und ihre tiefe Zuneigung zu den Menschen in Deutschland. Sie spricht über die Kraft, die entsteht, wenn wir unsere Vergangenheit nicht verdrängen, sondern integrieren.Diese Episode ist eine Einladung: Zur Heilung. Zum Mitfühlen. Zum Handeln. Für eine neue, menschlichere Zukunft.In Verbundenheit,Veit► Stay in touch with Rabbi Tirzah Firestone & receive a free download of the intro to Wounds into Wisdom by signing up here:https://tirzahfirestone.com/stay-in-touch► Connect with Rabbi Tirzah Firestone on Instagram:https://www.instagram.com/tirzahfire/► Find Rabbi Tirzah Firestone's Wounds into Wisdom here or at your local independent bookstore:https://bit.ly/wounds-into-wisdomhttps://www.tirzahfirestone.com/woundsintowisdom► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Human Future Movement Campushttps://go.homodea.com/human-future-movement-campus► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltungund der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#Traumaheilung #Spiritualität #FemininePower #MenschlichkeitJetzt #HumanFutureMovement
Eure Beziehung fühlt sich festgefahren an? Wir sprechen darüber, wie ihr sie mit drei einfachen Sofortmaßnahmen wieder entfachen könnt. Beziehungen haben ihre Höhen und Tiefen, und das ist normal. Aber es ist wichtig zu wissen, dass das Feuer wieder neu entfacht werden kann. Wir geben euch Tipps, wie ihr mehr Qualität, Nähe und Überraschungen in eure Beziehung bringen könnt, um die Verbindung zu stärken und die Liebe neu zu entfachen. Bleibt bis zum Ende dran, denn die dritte Maßnahme wird euch überraschen und für einen Wow-Effekt sorgen.Takeaways: In einer Beziehung kann es Phasen geben, in denen man sich verloren fühlt. Um die Liebe neu zu entfachen, sind drei einfache Sofortmaßnahmen sehr hilfreich. Qualitätszeit als Paar ist entscheidend, um Erinnerungen und gute Gefühle zu schaffen. Körperliche Nähe und Berührungen stärken die Bindung und verbessern das Wohlbefinden. Überraschungen im Alltag können helfen, den Trott zu durchbrechen und frischen Wind zu bringen. Regelmäßige kleine Gesten der Zuneigung können die Beziehung langfristig bereichern. Willst Du wieder mehr Harmonie und Liebe in der Partnerschaft spüren?Möchtest Du Vertrauen aufbauen und Konflikte lösen?Oder möchtest du wissen, ob eine Begleitung in der Trennung (emotional, rechtlich und sachlich) die Lösung für deine individuelle Herausforderung ist?
Das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung gilt unabhängig vom Alter. Auch Menschen mit Demenz oder Beeinträchtigungen haben Bedürfnisse nach Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität. Doch wie gehen Senioreneinrichtungen mit diesen Wünschen um? Antworten von Pflegedienstleiterin Anna Direktor und der Präventionsbeauftragten Susanne Sponsel aus dem Altenheim St. Ludgeri-Stift in Essen-Werden. Anna Direktor erklärt, dass Sie und ihre Mitarbeitenden, die Sehnsucht von Bewohnerinnen und Bewohnern nach Nähe und Sexualität als ganz natürliche Wunsch anerkennen. „Das war nicht immer so“, erinnert sich die Pflegefachfrau, diese Erkenntnis habe sich in der Pflege erst in den letzten Jahren durchgesetzt. „Früher wurde nicht darüber gesprochen, heute ist es ein normales Thema in der Pflege.“ Selbstbestimmungsrecht und Einvernehmlichkeit Bei orientierten Bewohnerinnen und Bewohnern ist Sexualität auch heute noch ein Tabuthema. Demente Bewohnerinnen und Bewohner zeigen ihre Gefühle meist offener oder sprechen sie sogar an: „Kannst Du mich in den Arm nehmen?“ Die beiden Fachfrauen erklären, dass auch demenziell veränderte Menschen ihre Zuneigung, aber auch ihre Ablehnung deutlich zeigen und Grenzen setzen, wenn sie sich bedrängt fühlen. Wichtig für Pflegende sei, Beobachtungen mit dem Team in Fallbesprechungen zu teilen. Im Ludgeri-Stift werden die Mitarbeitenden in Schulungen, z. B. zum Thema Demenz, intensiv auf solche Situationen vorbereitet. In den Präventionsschulungen lernen sie, worauf sie achten müssen, um Anzeichen von Grenzverletzungen und Übergriffen frühzeitig zu erkennen. Dabei sind Pflegende manchmal auch selbst Übergriffen durch Bewohnerinnen und Bewohner ausgesetzt. Wie schützen sie sich selbst und behalten dabei den Menschen im Blick? Die Pflegepraktikerinnen raten dringend dazu, sich im vertraulichen Gespräch an Leitungen oder die Präventionsbeauftragte zu wenden. Liebe und Sex im Altenheim Anna Direktor erinnert sich an ein Paar, das sich im Ludgeri-Stift kennen und lieben gelernt hat. Das Pflegepersonal hätte den Liebenden Zweisamkeit ermöglicht und auch die Angehörigen informiert. Oft seien es die Angehörigen, die nicht damit umgehen können, dass der betagte Papa oder Opa körperliche Nähe und Zärtlichkeit wünscht. Sexualbegleiter, Sexualassistenten und professionelle Berührerinnen bieten ihre Dienste auch für Menschen in Altenheimen an. Wie stehen die Pflegepraktikerinnen zu diesem Thema? Direktor erinnert sich, dass die Tochter eines Bewohners vor einigen Jahren eine Sexualtherapeutin für ihren Vater engagiert hat und wie positiv der Besuch damals abgelaufen ist. Auch dies sei Teil des Selbstbestimmungsrechtes der Bewohnerinnen und Bewohner. Die Podcast-Episode entstand als Beitrag zur Ausgabe 2/2025 des Zeitschrift Caritas in NRW „Sozialeinrichtungen und der Umgang mit Sexualität“. Das Heft ist ab Anfang April zu beziehen. https://www.caritas-nrw.de/ Hören Sie zum Thema auch die caritalks-Episode 100. Ein Gespräch mit Friederike Börner, der Präventionsbeauftragten der Malteser Wohnen & Pflegen gGmbH. Infos zum St. Ludgeri-Stift in Essen-Werden https://www.ludgeri-stiftung.de/
Dieser Podcast macht betroffen! Der kontinuierliche Verfall und die Absurdität kennen weiterhin keine Grenzen. Weil Arti ausfällt muss VRR-Marco herhalten und die Nummer wird dadurch nicht zwingend besser, aber dennoch sehr gesprächig. Es geht um die Zuneigung zu Müttern, Arbeitskampf, Arbeitskrampf, 1st-World-Problems und am Ende auch wieder um Saarländer und Geweihe. Wollen wir wirklich euer Feedback und wer braucht schon eine Abmoderation. Budapest in T Minus vier!
Jakob hat beobachtet, dass seine Tochter in letzter Zeit viel kuscheliger geworden ist. Er glaubt, das liegt vor allem daran, dass er ihr gegenüber mehr Angebote für körperliche Zuneigung macht. Warum hat er sich damit bisher zurückgehalten? Welche Prägung hat ihn veranlasst, mehr auf Abstand zu gehen? Den richtigen Umgang mit Körperlichkeit müssen Kinder erst lernen. Da gilt es die richtige Balance zwischen Nähe und Abgrenzung zu lehren. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Sehnsucht nach Liebe – Meine Erfahrung mit einem Fake-Profil Online-Dating kann wunderschön sein – aber auch gefährlich. Ich dachte, ich hätte endlich die große Liebe gefunden. Seine Nachrichten waren voller Zuneigung, seine Worte trafen mein Herz. Doch dann kam die bittere Wahrheit: Er war nicht echt. In dieser Folge teile ich meine ganz persönliche Geschichte über Liebesbetrug im Internet, wie ich mich in ein Fake-Profil verliebte und was ich daraus gelernt habe.
Linda Sabiers mal komische, mal raue, mal explosive Beobachtungen sind ein Gegengift gegen jede Misanthropie: Sie leuchten vor Zuneigung und Interesse an Menschen und ihren Geschichten. Sie erzählen uns die Welt, die wir gerne häufiger sehen wollen. Rezension von Sandra Hoffmann
Linda Sabiers mal komische, mal raue, mal explosive Beobachtungen sind ein Gegengift gegen jede Misanthropie: Sie leuchten vor Zuneigung und Interesse an Menschen und ihren Geschichten. Sie erzählen uns die Welt, die wir gerne häufiger sehen wollen. Rezension von Sandra Hoffmann
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Unsere gegenseitige Zuneigung (gepaart mit öffentlich zur Schau gestellter Abneigung ;-) ist ja hinlänglich bekannt. Warum ist das so? Ich kann mit dem Herrn Dalig einfach in allen Belangen Pferde stehlen gehen! Er hat unheimlich viel praktisches HOGA-Fachwissen und die Fähigkeit, dieses auf den HOGA-Bühnen dieser Welt zu Ohr zu bringen. Sascha D. ist ein Typ, mit dem ich über jeden Mist lachen kann; dabei verwandeln wir die Absurditäten des Alltags in (schwarzen) Humor. Dieser feine Kerl entschied sich, in die indirekte Hotellerie zu gehen. Der Blickwinkel hat ihm auch sehr gefallen. Jetzt aber, ein Jahr später, ruft die direkte Hotellerie mit einem Angebot, dass er nicht ausschlagen kann. Wir werfen außerdem einen Blick zurück auf unsere erste gemeinsame Moderation des 'Smart Hospitality Excellence Forums' und einen nach vorn, auf die zweite Ausgabe in Frankfurt. Außerdem sprechen wir ausführlich über ein Thema, dass uns alle angeht: Bildrechte! Diese werden für uns alle durch KI und entsprechende Firmen, die daraus, wie soll ich schreiben, ein Geschäftsprinzip entwickeln, zur großen Gefahr! Die beiden Saschas wünschen Euch von Herzen 'Gutes Hören'!
Der Februar und explizit der Valentinstag sind voll von liebevollen Gesten und herzzerreißenden Liebesschwüren und das nicht nur bei uns Menschen. Vor allem auch Tiere zeigen sich auf unterschiedlichste Art und Weise ihre Zuneigung. Eine Frau namens Dr. Doolittle - äh Frau Dr. Angela Stöger-Horwath versteht sogar, was sich die Tiere da genau zu schmachten und gibt uns in dieser Folge spannende Einblicke in die Welt der Tierkommunikation.Wir freuen uns euch die charmante Verhaltensforscherin, Kognitionsbiologin und Expertin für Bioakustik und Lautkommunikation vorstellen zu dürfen.Zudem bekommt ihr wieder tolle Filmtiertipps und die latest News aus dem Alpenzoo.Der Frühling steckt in den Startlöchern, deshalb schicken wir hiermit auch eine große Portion Liebe an euch raus und bedanken uns fürs Einschalten.Love is in the air…
Ein kleiner Junge aus dem US-Bundesstaat Georgia musste eine schmerzhafte Lektion lernen, als er seinen Goldfisch aus dem Aquarium nahm, um mit ihm zu kuscheln. Die Mutter des Jungen berichtet: »Wir brachten Everett ins Bett und schauten im Wohnzimmer einen Film. Als wir nach einiger Zeit nach dem Vierjährigen schauten, stand ein Stuhl an der Kommode und der Deckel des Aquariums war offen. Der Kleine schlief friedlich im Bett und hielt den leblosen Goldfisch in der Hand.« Als Everett später begriff, was er getan hatte, war er sehr traurig. Er wollte Liebe zeigen, aber das, was er unter Liebe verstand, hat dem Objekt seiner Zuneigung nur Schaden zugefügt.Der Vierjährige handelte in Unwissenheit. In der Bibel treffen wir jedoch einen Menschen, der Ähnliches tat, obwohl er es eigentlich besser wissen musste. Sein Name: Amnon. In 2. Samuel 13 erfahren wir, dass er in seine schöne Halbschwester Tamar verliebt war. Aus »Liebe« lockte er sie eines Tages in sein Zimmer, fiel über sie her und vergewaltigte sie. Seine vermeintliche Liebe brachte dem Mädchen nur großes Unglück.Oft handeln wir nach dem Motto: »Ich liebe mich, und dafür brauche ich dich!« Doch wahre Liebe »sucht nicht das Ihre«, wie unser Tagesvers sagt, »sondern das des anderen« (1. Korinther 10,24). Wenn wir also unseren Ehepartner, unsere Kinder und Enkelkinder oder andere Menschen nicht »zu Tode lieben« wollen, wie Everett es mit seinem Goldfisch tat, dann sollten wir das folgende Zitat der Schauspielerin Katharine Hepburn beherzigen: »Liebe ist nicht das, was du erwartest zu bekommen, sondern das, was du bereit bist zu geben.« Jesus ist hierin unser großes Vorbild. Er liebte uns zu unserem Besten und gab dafür sein eigenes Leben hin.Peter GüthlerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
"Das liebt nicht jeder" – Uwe Kullnick spricht mit Maria M.Koch – Hörbahn on Stage(Hördauer ca. 75 min, Lesung, Gespräch ab 32:30 Min)Moderation Uwe Kullnick.Nach Teil 1 "Das kann nich jeda, sagt mein Bruder Benni, der mega coole Behindi" das zweite Buch über Benni, das Erwachsenwerden und die erste Liebe! Der 21-jährige Benni lebt in einem Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung. Er sehnt sich nach Nähe und Zuneigung, doch seine impulsiven Versuche, jede hübsche Frau für sich zu gewinnen, führen immer wieder zu Schwierigkeiten. Dann trifft er auf Sunny, die in einer Wohngemeinschaft in München lebt. Sie ist nicht nur attraktiv, sondern lässt ihn auch ihre Nähe spüren. Endlich fühlt Benni sich geliebt, doch bald merkt er, dass Sunny nicht alles ist, was er sich erhofft hat. Ihr fehlt etwas Entscheidendes: ein eigener, vertrauter Geruch. Und als sie kein Mitgefühl für seine Trauer um den kürzlich verstorbenen Vater zeigt, wird Benni von seinen Emotionen überwältigt. Ein verhängnisvoller Unfall passiert, und Benni muss plötzlich fliehen. Für Benni stellt sich die Frage, die sich viele junge Erwachsene stellen: Was bedeutet Liebe wirklich? Kann Benni herausfinden, was er in einer Beziehung sucht und was ihm wirklich wichtig ist? Im Anhang des Romans finden Interessierte nützliche Infos zu den Themen Beziehung, Sexualität und Inklusion und entsprechende Kontakte für Angehörige und Betreuer*nnen von Menschen mit geistiger Behinderung. Maria M.Koch hat als Sozialpädagogin mit geistig beeinträchtigten Kindern, mit erschöpften Frauen, mit jungen Afghanen und als Bestatterin gearbeitet. Nun lebt sie mit ihrem Mann in Oberbayern am Starnberger See und schreibt autofiktionale Romane. Dabei schöpft sie aus einem erfahrungsreichen Leben mit Tantra und WasserShiatsu und lässt dabei ihrer Fantasie freien Lauf. Was wäre gewesen, wenn ... führt die Leser*Innen zu überraschenden Ereignissen und Ergebnissen. Der eigene geistig beeinträchtigte Sohn macht sie neben der Fachfrau auch zur Selbstbetroffenen. Die fiktive Figur Benni in zwei ihrer Romane thematisiert die Problematik und die Notwendigkeit einer Inklusion auf positive und unterhaltsame Weise. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach Schwabing oder in den GasteigRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Vom Krankenhaus in Rom aus bedankte sich Papst Franziskus für die Genesungswünsche aus aller Welt. Einen Dank richtete er auch an das medizinische Personal: "Sie leisten einen wertvollen und so aufreibenden Dienst. Unterstützen wir sie im Gebet!"Unsere Mission:K-TV steht zu Tradition und Lehramt der katholischen Kirche. Der Sender möchte die katholische Lehre unverfälscht an die Menschen weitergeben und so die Schönheit und Wahrheit des christlichen Glaubens verbreiten. Die Vermittlung von Glaubensinhalten ist zudem ein zentrales Anliegen.Schreiben Sie uns Ihre Anliegen und Fragen per E-Mail an: seelsorge@k-tv.orgHier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Android App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
In uns allen steckt der Wunsch nach Beziehung. Freundschaften und Liebesbeziehungen sind ein großes Geschenk. Doch Gefühle von Zuneigung und Liebe reichen nicht aus, damit eine Beziehung gelingt und auf Dauer trägt. Beziehungen sind keine Selbstläufer, sondern wollen gepflegt werden. Was können wir also ganz konkret tun für lebendige, nahe und liebevolle Verbindungen zu Freund:innen und Partner:innen?
Die Themen von Lisa und Jan am 10.02.2025: (00:00:00) Loveletters: Schickt uns eure Sprachnachrichten an eure Lieblingsmenschen – wir wollen zum Valentinstag eure Liebe, euer Lob und eure Zuneigung sammeln. (00:01:35) TV-Duell: Worüber sich Merz und Scholz gestritten haben und welche Themen gar nicht vorkamen. (00:08:22) Proteste: Warum in Serbien erneut hunderte Menschen auf die Straße gegangen sind und welche politischen Konsequenzen das hat. (00:12:06) Superbowl: Was ihr wissen müsst, damit ihr beim Thema Superbowl mitreden könnt (auch wenn ihr ihn nicht gesehen habt). Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Als Marie ihren neuen Freund über Tinder kennenlernt, scheint er zu perfekt um wahr zu sein - Malediven-Reisen, teure Geschenke und bedingungslose Zuneigung lassen sie misstrauisch werden. Doch als während einer Peru-Reise im festsitzenden Zug zum Machu Picchu ihre verschwiegenen Dating-Geschichten ans Licht kommen, droht das Traumszenario zu zerbrechen. Paula begleitet Marie durch ihre Geschichte von Vertrauensbrüchen, Selbstzweifeln und der Kunst des Verzeihens, die schließlich zu einer wichtigen Erkenntnis führt: Manchmal darf man das Glück auch einfach annehmen. Viel Freude dabei!
Pferdeflüsterei TO GO! Der Podcast für Pferdemenschen mit Herz
Wusstest du, dass Pferde auf ihre ganz eigene Weise Zuneigung zeigen? Viele Liebeszeichen bleiben oft unbemerkt, obwohl sie so viel über die Bindung zwischen dir und deinem Pferd verraten. In dieser Episode erfährst du, wie Pferde ihre Liebe ausdrücken, welche feinen Gesten Zuneigung bedeuten und wie du die Sprache deines Pferdes besser verstehen kannst. Tauche ein in die wunderbare Welt der Pferdekommunikation und entdecke, wie du die Verbindung zu deinem Pferd noch stärker machen kannst.
Als die kleine Jenny am 27. Februar 1970 das Licht der Welt erblickt und in die Arme ihrer Mutter gelegt wird, beginnt für sie eine ganz persönliche Hölle. Denn ihre Mutter Lesley empfindet keinerlei Liebe oder Zuneigung für ihre Tochter. Statt Vorfreude oder Dankbarkeit erfüllt sie nur Hass, Verachtung und Neid gegenüber dem kleinen Wesen. Es sind unerbittliche Emotionen, die Lesley nicht nur an Jenny, sondern an der gesamten Familie auslässt. Physische Gewalt, Manipulation und grausame Folter – Lesleys Brutalität kennt keine Grenzen.Als das Jugendamt schließlich wie ein Ritter in glänzender Rüstung ins Bild tritt, scheint Jenny gerettet. Doch was das Ende ihrer schrecklichen Geschichte sein könnte, ist bloß der Anfang. Denn Jenny wird immer wieder in das Haus zurückgebracht, in dem sie ans Bett gefesselt wird, in dem die strafende Hand ihrer Mutter unbarmherzig auf sie wartet und in dem ihr Vater längst seinen eigenen perfiden Plan geschmiedet hat.Ein Haus, in dem auch ihre jüngere Schwester Caryn das Schlimmste durchmachen muss. Auch Caryn wird Opfer des unbändigen Zorns ihrer Mutter und Überlebende der grausamen Fantasien ihres Vaters. Auch sie muss Dinge durchstehen, die ihre junge Seele für immer zeichnen werden.Heute berichten wir euch von zwei Schwestern, die nie wirklich Schwestern sein durften. Von einem Leben in der Hölle, aus dem man sich zu befreien versuchte. Und von einer langen Suche nach Gerechtigkeit, die für manche zu spät kommen wird.Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt an Kindern, Sexualisierte Gewalt (an Kindern), Partnerschaftliche Gewalt, Folter, SchwangerschaftSHOWNOTES:Buch zum Fall:Tell me you're sorry, daddy von Caryn WalkerEmpfehlungen:Marieke: Machtübernahme: Was passiert, wenn Rechtsextremisten regieren | Eine Anleitung zum Widerstand von Arne Semsrott Amanda: What Lies between uns von John Marrs, Auf deutsch: Wenn Schweigen tötetMit unserem Code PUPPIES könnt ihr Finanzguru Plus als Neukund:innen ganze 3Monate kostenlos nutzen. Zur Finanzguru AppHier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrimeSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Situation kennt vermutlich jeder aus seinem Beziehungsalltag, aus aktuellen oder vergangenen Partnerschaften: Der oder die Liebste reagiert nicht auf einen, auf das Gesagte, Befindlichkeiten, Zuneigung. Er oder sie ist abwesend oder zeigt einfach nicht genügend Interesse, geht über Bedürfnisse hinweg. Das kommt im Strudel des Alltags schnell mal vor, wenn jeder mit seinen eigenen Aufgaben und Baustellen beschäftigt ist. Was aber, wenn dieses Verhalten zur Regel wird. Wenn es keinerlei "resonanzreiche Momente" mehr in der Beziehung gibt. Ist sie dann gleich dem Untergang geweiht? Oder lässt sich diese Situation auch wieder auflösen? Die Antwort lautet wie so oft: "Es kommt drauf an!" Worauf genau, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro heute - teils auch ganz persönlich. Ihr habt Anregungen, Fragen oder Wünsche? Dann schreibt uns an: achkomm@rnd.de Auf Instagram findet ihr uns unter: https://www.instagram.com/ach_komm_podcast/?hl=de Ann-Marlenes Instagram Account findet ihr hier: https://www.instagram.com/henningannmarlene/ Schaut auch gern auf unserer Themenseite unter https://www.rnd.de/ach-komm/ vorbei.
Geschätzte Inkubatorinnen und Inkubatoren! Uns kam zu Ohren, Alien Isolation sei ein Meisterwerk. Zugleich hieß es, Alien Romulus sei auch von diesem inzwischen zehn Jahre alten Survival-Horror-Spiel des ansonsten für Echtzeit-Strategie bekannten Studios Creative Assembly inspiriert. Andre hatte schon mehrfach versucht das Ding zu spielen und immer nach wenigen Stunden abgebrochen. Janna war schonmal zu zwei Dritteln durch und hat aufgehört. Nun haben sie sich zum Durchspielen verabredet und begeben sich auf Spurensuche: Warum finden das manche Menschen so geil und warum sind die beiden trotz Zuneigung zum Alien-Universum immer an dem Spiel abgeprallt? Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:05:31 - Rahmenhandlung, Look und Design 00:24:32 - Gameplay 00:37:51 - Das Alien 01:25:10 - Fazit und Sound Design
André will nicht zum Täter werden. Deshalb weiss er: Er muss die Zuneigung zur elfjährigen Lisa unterdrücken - und macht sich auf die Suche nach Hilfe. Host: Marlen Oehler Gast: Claudia Rey, Zürich-Redaktorin Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/wissenschaft/blue-zones-alles-quatsch-findet-longevity-forscher-newman-ld.1854149 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
An Weihnachten das beste Geschenk für unseren Hund ist Zeit; unsere Zeit. Es gibt die Zeit, in der wir mit dem Hund einfach da sind. Es ist die Zeit, in welcher der Hund neben uns sitzt oder uns zu Füssen liegt, während wir am Computer sitzen, die Zeitung lesen oder still unseren Gedanken nachhängen. Wir geniessen bewusst diese Augenblicke, zu Hause oder irgendwo auf einer Bank und spüren unsere Nähe zueinander. Das langsame Streicheln, lässt uns gleichsam verhärtete Muskeln, Schwellungen, haarlose Stellen, Geschwulste, andere Unregelmässigkeiten oder im Sommer Zecken entdecken, im Sinne von Zeit für gesundheitliche Vorsorge. Zeit ist etwas Besonderes Das vom österreichischen Schriftsteller Ernst Ferstl stammende Zitat passt dazu: «Wer dem Hund von seiner Zeit gibt, schenkt ihm gleichzeitig Aufmerksamkeit, Respekt, Verständnis, Wertschätzung und Zuneigung. Es sind alles Zeichen der Freundschaft , die man in irgendeiner Dankesform zurückerhält.» Artikelausschnitt: Roman Huber, Fachautor und Hundetrainer- SRF 1 Hunde- Experte.
Im November 1924 erschien Thomas Manns Roman "Der Zauberberg". 100 Jahre also ist das her. In der legendären Geschichte erlebt der 23-jährige Hans Castorp die abgeschlossene Welt eines Schweizer Sanatoriums in Davos. Eine Welt, die ihn mit Krankheit, merkwürdigen Menschen, leidenschaftlicher Zuneigung und Tod konfrontiert. Diesen Stoff hat Heinz Strunk jetzt mit einer eigenen Geschichte neu garniert. Sein Held ist Jonas Heidbrink, Schauplatz ist die mecklenburgische Einöde, in der sich auch ein Sanatorium befindet, in der sich auch jene eigene Welt zeigt, die zunächst fremd scheint, bald aber immer näher rückt. Heinz Strunk ist spätestens seit seinem Bestseller "Der goldene Handschuh", der Roman wurde 2016 mit dem Wilhelm Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet, eine markante Stimme in der Literaturszene. Mit Juliane Bergmann spricht er in "NDR Kultur à la carte" über die Schönheit des Unschönen und natürlich über seine Hommage an einen großen Klassiker.
In der neuesten Folge von True Love nehmen wir euch auf eine ganz besondere, sehr persönliche Reise mit: Wir beantworten wieder einen Teil der 36 Fragen zum Verlieben! Wir sprechen über eine Wahrsagerin im Fahrstuhl, über traumatische Freundesgruppen, Leos potenziellen Tattoo-Pläne und Linns Orientierungssinn. Es wird emotional, lustig und vielleicht sogar ein bisschen romantisch. Die Fragen (11–22): 11. Wenn du morgen mit einer neuen Eigenschaft oder Fähigkeit aufwachen könntest, welche wäre es? 12. Wenn dir eine Kristallkugel die Wahrheit über dich, dein Leben, die Zukunft oder irgendetwas anderes sagen könnte, was würdest du wissen wollen? 13. Gibt es etwas, wovon du schon lange träumst? Warum hast du es noch nicht getan? 14. Was ist das größte Ereignis, das dir in deinem Leben passiert ist? 15. Was schätzt du an einer Freundschaft am meisten? 16. Was ist deine wertvollste Erinnerung? 17. Was ist deine schrecklichste Erinnerung? 18. Wenn du wüsstest, dass du in einem Jahr sterben würdest, würdest du etwas an deiner Lebensweise ändern? Warum? 19. Was bedeutet Freundschaft für dich? 20. Welche Rolle spielen Liebe und Zuneigung in deinem Leben? 21. Abwechselnd soll jeder fünf positive Eigenschaften des anderen nennen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/truelove_podcast Mehr Informationen, Bilder & Co findet ihr auf: [true.lovepodcast ](https://www.instagram.com/true.lovepodcast/)auf Social Media. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Alexander Chouzanas Intro-Musik: Lorenz Schütze Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In der Schweiz leben wir mit rund 3 Millionen Haustieren zusammen, darunter auch viele Tiersenioren. Diese Tiere brauchen ganz besondere Zuneigung. Tiersenioren sollten regelmässig zu einem Untersuch bei einem Tierarzt. So können Probleme und Krankheiten schon früh erkannt werden. Zudem muss die Ernährung angepasst werden. Ältere Hunde, Katzen und Pferde benötigen viele Mikronährstoffe, aber meist weniger Kalorien. Trinkmenge im Auge behalten: Ausreichend Wasser ist wichtig! Hitze und Kälte machen zu schaffen Verlegen Sie Spaziergänge oder Ausritte im Sommer in den frühen Morgen oder auf den Abend, wenn die Temperaturen sinken. Im Winter sind tierische Senioren oft besonders kälteempfindlich. Sorgen Sie für einen warmen Liegeplatz. Schützen Sie Ihren Hund bei Bedarf mit einem Winter- oder Regenmantel und Ihr Pferd mit einer wasserdichten Decke. Gemütlicher Schlafplatz Ein gemütlicher Schlafplatz sorgt für optimale Erholung. Für Hund oder Katze im Seniorenalter gibt es orthopädische Betten. Ältere Pferde freuen sich über etwas mehr Einstreu und genügend Platz zum Schlafen. Rutschfeste Böden verbessern die Gangsicherheit. Glatte Böden im Haus mit Teppichläufern belegen, damit die Tiere nicht ausschlipfen.
Margit, die ihre Tochter emordet hat oder Zora, die in einen Raubüberfall verwickelt war: Die ehemalige Volkstheater-Direktorin Anna Badora hat für ihr neues Buch "Vom Stürzen und Wiederaufstehen - Geständnisse aus dem Frauengefängnis" mit neun Insassinnen und ehemaligen Insassinnen aus Haftanstalten in Österreich und Deutschland gesprochen. "Keine meiner verurteilten Gesprächspartnerinnen behauptet, sie sei unschuldig. Aber viele verstehen bis heute nicht, wie sie das Verbrechen begehen konnten", sagt Anna Badora. Jene Frauen, die im Buch zu Wort kommen, entstammen der Mitte der Gesellschaft, hatten teils gute berufliche Positionen, Familie und eine solide Wohnsituation. Was sich an ihren Beispielen zeigt: Dass ein einziges Ereignis, ein Aussetzer, das Leben völlig verändern kann. Und dass Leistungsdruck, Selbstoptimierung und fehlende Zuneigung eine Rolle spielen. Marlene Groihofer hat Anna Badora zum Gespräch getroffen.
Folge 179: Des Hauswarts SohnMeditative Abendentspannung mit beruhigenden Klängen und ein Märchen - gekürzt und frei nach Hans Christian AndersenIn dieser Episode leite ich Dich wieder durch eine entspannende & meditative Abendroutine, bevor ich Dir ein entspannendes Märchen zum Einschlafen erzähle.Was im Märchen passiert:In Hans Christian Andersens "Des Hauswarts Sohn" wachsen der Hauswartsjunge Georg und die schöne Generalstochter Emilie gemeinsam auf, doch ihre Freundschaft wird bald durch die gesellschaftlichen Unterschiede auf die Probe gestellt. Als Georg Jahre später als gefeierter Künstler zurückkehrt, wird ihre tief verborgene Zuneigung erneut aufgewühlt – doch werden sie die Grenzen ihrer Welten überwinden können?Wie es bei Märchen so üblich ist, so kannst Du sicher sein, das es auch diesmal gut ausgeht, so dass Du jederzeit beruhigt einschlafen kannst.
Rätsel des Unbewußten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie
Liebe Rätselfreundinnen und -freunde, wir wollten euch Bescheid geben, dass wir unsere Lesung in München heute Nachmittag schweren Herzens absagen müssen. Wir bitten, die Kurzfristigkeit zu entschuldigen. Unser geliebter und die Jahre gekommener Kater – der Analytiger, den ihr vielleicht manchmal im Hintergrund unserer Aufnahmen schnurren gehört habt – ist leider akut und sehr schwer erkrankt und wir wollen ihn nicht alleine lassen. Was man für ein Haustier empfindet, unterscheidet sich in solchen Situationen ja vielleicht nicht von dem, was man für einen geliebten Menschen empfindet. Es handelt sich bei einem Haustier ja um eine Bindung ganz eigener Art, die keine Sprache kennt, aber doch eine besondere Zuneigung. Wir hoffen, dass ihr das nachvollziehen könnt und keine Umstände habt, wenn ihr die Lesung besuchen wolltet. Es wird einen neuen Termin für die Lesung geben, den wir euch bekanntgeben! Auch die Fortsetzung von der Fallgeschichte Anna verschiebt sich deshalb etwas, wir bitten um eurer Verständnis. Wenn ihr gute Wünsche für unseren Analytiger habt, dann freuen wir uns, auch wenn wir das Wünschen in der Psychoanalyse ja oft als magisches Denken dechiffrieren – vielleicht liegt in einer solchen Magie aber ja doch eine unsichtbare Kraft. Eure Cécile & Jakob Kontakt: lives@psy-cast.org
Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
+++ !Wichtige Info: Stahl aber Herzlich könnt ihr ab nun kostenfrei bei RTL+ hören. Dort hört ihr neue Folgen exklusiv bereits eine Woche früher. Alle Folgen sind aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++ Weitere Infos zu mir und meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/stahlaberherzlich +++ Mark und Patricia sind frisch getrennt, doch sie leben mit ihren Kindern noch weiterhin zusammen unter einem Dach. Sie fragen sich, ob sie ihre Ehe noch versuchen sollten zu retten und wie das möglich sein könnte. Es gab in der Vergangenheit immer wieder Reibungspunkte, vor allem im Kontext der unterschiedlichen Art der Kindererziehung der beiden, aber auch wegen des Mangels an Nähe und Zärtlichkeit in der Ehe. Im Gespräch werfen die beiden sich viele und teils schwere Vorwürfe an den Kopf, da sie unter anderem die Bedürfnisse des jeweils anderen nicht genug beachten. Doch gegen Ende wird ein Faktor immer klarer: Beide verspüren noch Zuneigung zueinander und wollen ihre Beziehung eigentlich trotz aller Differenzen retten. Ob und wie das gelingen kann, erörtert Steffi gemeinsam mit Mark und Patricia.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Interpreten: Yo-Yo Ma, Kathryn Stott Label: Sony Classical EAN: 198028228121 Es zeugt schon von großem Vertrauen und musikalischer Zuneigung, wenn man, fast einer Ehe gleich, jahrzehntelang gemeinsam auf höchstem Niveau musiziert. Unglaubliche 40 Jahre lang haben Cellist Yo-Yo Ma und Pianistin Kathryn Stott die Bühnen und Studios der Welt miteinander geteilt. Nun ist es für Stott an der Zeit, sich zurückzuziehen, und dafür sagen die beiden noch Merci – Danke bei ihrem Publikum. Danke für viele großartige Momente sagt auch diesmal wieder Michael Gmasz. Er bedankt sich für Kathys langjährige Freundschaft, ihre Klarheit, ihre Neugier und ihre grenzenlose Liebe zur Musik. Sie sagt Danke für die Zusammenarbeit, die sie immer schätzen wird und für die musikalischen Geschenke, die sie über Nadia Boulanger u.a. aus Paris bekommen haben. Dieses große Merci ist nun zur letzten gemeinsamen CD des Cellisten Yo-Yo Ma und seiner langjährigen Klavierpartnerin Kathryn Stott geworden, die sich nach einer erfolgreichen Karriere Ende des Jahres aus dem professionellen Musikgeschäft zurückziehen wird. Die angesprochenen Preziosen stammen vorwiegend aus der Feder von Gabriel Fauré, seiner Schülerin Nadia Boulanger und ihrer Schwester Lili, seinem eigenen Lehrer und Freund Camille Saint-Saëns und seiner Förderin Pauline Viardot. Yo-Yo Ma ist und bleibt der Sänger unter den Cellisten. Seine Linien, sein Ton, sein Timbre – unverkennbar Ma. Und dass Kathryn Stott seit vier Jahrzehnten an seiner Seite musiziert hört uns spürt man, indem sie auf jede noch so kleine Nuance in seinem Spiel reagiert, und er auf ihre. Mal treibt sie ihn an, mal zügelt er sie, aber immer ziehen sie am gleichen Strang. Faurés ewige Klassiker wie die Sicilienne oder Papillon treffen hier auf weniger Bekanntes, wie das wunderbare La Mer von Nadia Boulanger Nach mehr als 20 Jahren kehren Yo-Yo Ma und Kathryn Stott also wieder zurück zum französischen Repertoire, dem sie sich seit ihrer ersten Begegnung so verbunden fühlen. Es ist kein lauter Paukenschlag zum Abschluss, sondern ein inniger, ruhiger und wunderschöner Weg, Danke zu sagen! (mg)
Während ihrer Kindheit wurde Sarah von ihrem alkoholkranken Vater weitestgehend ignoriert und von ihrer kaltherzigen Mutter mit Schweigen und Liebesentzug bestraft. Das so geformte Bild von Liebe und Zuneigung lässt selbst einen wöchentlichen Booty Call schnell wie eine halbwegs funktionierende Beziehung aussehen. Zeit für einen großen Löffel Selbstwert! Viel Freude bei der neuen Folge “Paula Lieben Lernen!” Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Paulaliebenlernen
30 Sekunden Zusammenfassung: Verlustangst kann sich oft täuschend wie Liebe anfühlen, weil sie uns dazu bringt, intensiv an jemanden zu denken, uns abhängig zu fühlen und jede emotionale Reaktion stark zu erleben. Doch diese Gefühle sind oft mehr von Angst und Unsicherheit geprägt als von echter Liebe. Verlustangst entsteht meist aus der Furcht, verlassen oder abgelehnt zu werden, und kann in unseren Beziehungen toxische Muster erzeugen. Die intensiven Emotionen, die wir dabei erleben, werden oft fälschlicherweise als starke Liebe interpretiert, obwohl sie in Wirklichkeit Ausdruck unserer inneren Unsicherheiten sind. Hier sind 5 Gründe, warum Verlustangst wie Liebe erscheinen kann: Starke emotionale Bindung: Verlustangst erzeugt oft eine tiefe Anhaftung, die wir als Liebe wahrnehmen, obwohl sie aus Angst vor Trennung entsteht. Gedanken kreisen um die andere Person: Ständige Sorgen und Gedankenkreisen lassen uns glauben, dass wir uns besonders stark für jemanden interessieren. Starke emotionale Reaktionen: Die Angst vor Verlust kann extreme Emotionen wie Eifersucht oder Panik auslösen, die oft mit intensiver Liebe verwechselt werden. Abhängigkeit: Wir fühlen uns abhängig von der Bestätigung und Zuneigung der anderen Person, was wir oft mit Liebe verwechseln. Dieses Muster haben wir meist in der Kindheit erlernt und ebenfalls mit Liebe gleichgesetzt. Angst vor Alleinsein: Verlustangst entsteht oft aus der Furcht, allein zu sein, und wird dadurch leicht mit Liebe vermischt. Hier sind die Links zu den 1:1 Coaching-Programmen aus unserer Akademie: Buche dir hier dein persönliches Vorgespräch zur HEARTset-Journey: https://bit.ly/2ZY1yjn Buche dir hier dein persönliches Vorgespräch zu Lion is Rising: https://chrisbloom.de/lion-is-rising/ Warteliste Relationship-Mastery Hier kannst du dich auf die Warteliste setzen: https://chrisbloom.de/relationship-mastery-warteliste/
Cari und Manuel sind mal wieder in Österreich, drehen Videos und bereiten sich auf eine Live-Episode in Wien vor. In "das nervt" ist Manuel enttäuscht von der Skepsis der Menschen in Berlin, als er versucht hat, ihnen auf der Straße bares Geld zu schenken. Sinnvoll ist eine gesunde Skepsis allerdings beim Thema "Scams". In "Manuels Manual" erklären wir, wie man sich vor zwei neuen Betrugsmaschen schützen kann. Zum Abschluss sprechen wir darüber, was man machen kann, wenn man zu viele Hobbies und Interessen, aber zu wenig Zeit hat. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Follow-up: Cari auch eingeladen zu Coldplay Wegen mir (Easy German Podcast 480) Manuels Manual: Scams, Scams, Scams Still think it is a scam? (Mastodon) Neue Fahrradklau-Masche (Mastodon) Mark Rober: Pranks Destroy Scam Callers- GlitterBomb Payback (YouTube) Eure Fragen Augusto aus Brasilien fragt: Was tun, wenn man viele Hobbies und wenig Zeit hat? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode abliefern: eine Aufgabe erfolgreich beenden und das Ergebnis präsentieren; eine gute Leistung erbringen jemandem gewogen bleiben: jemandem wohlgesinnt bleiben, seine Zuneigung oder Unterstützung beibehalten skeptisch sein: Zweifel oder Unsicherheit über etwas haben, nicht völlig überzeugt sein die Betrugsmasche: eine betrügerische Methode oder ein Plan, der darauf abzielt, jemanden zu täuschen, meist um Geld zu erlangen die Kriminalität: Handlungen, die gegen das Gesetz verstoßen und strafbar sind das Versagen: wenn etwas nicht so funktioniert, wie es sollte, oder jemand nicht in der Lage ist, ein Ziel zu erfüllen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Viele Hörer*innen wissen bereits, dass Janusz der Vater von Manuel ist. Heute sprechen beide über ihre Vater-Sohn-Beziehung und wie diese sich im Laufe der Zeit verändert hat. Außerdem erzählen Janusz und Manuel, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sie haben und sprechen über Themen wie Musik, Philosophie, Bücher und Alkohol. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Show Notes Familienunternehmen (Easy German Podcast 25) Sofies Welt (Goodreads) Wichtige Vokabeln in dieser Episode die Beziehung: Verbindung oder Interaktion zwischen zwei oder mehr Personen, die auf Gefühlen, Freundschaft, Liebe, Interesse oder Zusammenarbeit basiert das Menschenrecht: grundlegende Rechte und Freiheiten, die jedem Menschen zustehen, unabhängig von Nationalität, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, Sprache oder anderen Status der Stiefvater: der Ehemann der eigenen Mutter, der nicht der biologische Vater ist das Vorbild: Person, die wegen ihrer Eigenschaften, Fähigkeiten oder Leistungen bewundert wird und als Beispiel dient abgöttisch: Ausdruck für eine sehr starke, fast übertriebene Zuneigung oder Bewunderung für jemanden oder etwas die Unverantwortlichkeit: Zustand oder Verhalten, bei dem man keine Verantwortung für seine Handlungen übernimmt oder seine Pflichten vernachlässigt jemandem kommen die Tränen: Ausdruck, der bedeutet, dass jemand beginnt zu weinen die Boxbirne: Trainingsgerät für Boxer, das dazu dient, Schlagtechniken und Reflexe zu verbessern; hat die Form einer Birne und ist oft an einem elastischen Seil befestigt Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership