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Met de Global activist Colombe Cahen-Salvador naar de nieuwe mondiale politieke beweging: The Atlas Movement. Een progressieve beweging met welke ze de lokale en mondiale politiek overal ter wereld wil beïnvloeden. #NavonaHouse #Atlas #WeAreOne #Unite4Survival #VictorKijktVerder #FutureMadeInEurope Wil je meer weten over de Atlas Movement of je aansluiten, ga dan naar: atlasmovement.org Help ons en doneer om deze content te blijven maken! Wij zijn geboren in een wereld waarin Europa nog verdeeld was in Landen. Waarin ons continent nog aan het bijkomen was van de gruwelen uit het verleden. Maar wat als Europa een land kan worden. Ons gezamelijke land. Een baken van licht in een wereld die steeds donkerder wordt. Daarover gaat Manifest Europe. Vanaf 9 mei in je favoriete podcast app.
This podcast is a commentary and does not contain any copyrighted material of the reference source. We strongly recommend accessing/buying the reference source at the same time. ■Reference Source https://www.ted.com/talks/colombe_cahen_salvador_a_global_movement_to_solve_global_problems ■Post on this topic (You can get FREE learning materials!) https://englist.me/111-academic-words-reference-from-colombe-cahen-salvador-a-global-movement-to-solve-global-problems--ted-talk/ ■Youtube Video https://youtu.be/WBA3CVJ3kc4 (All Words) https://youtu.be/82wW4IABH8Y (Advanced Words) https://youtu.be/CbOAz4g-Ye4 (Quick Look) ■Top Page for Further Materials https://englist.me/ ■SNS (Please follow!)
How do we get more passionate activists into political power? In this episode, we talk to movement builders Colombe Cahen-Salvador and Andrea Venzon about barriers to political office, what they look for in a future politician and what will happen if activists on the street continue to feel unrepresented in the halls of power. Colombe and Andrea are co-founders of pan-European political party Volt Europa and, more recently, global movement and party in the making Atlas. This episode was produced at the 2022 Athens Democracy Forum in partnership with the Democracy and Culture Foundation. Andrea's book recommendation: Atomic Habits, by James ClearColombe's book recommendation: Invisible Women, by Caroline Criado PerezReach us on Twitter (@apoliticalfound), LinkedIn (Apolitical Foundation), Instagram (@apoliticalfoundation) and Facebook (@apoliticalfoundation) or email via info@apolitical.foundation. Sign up to our weekly briefing for inspiration to help you build better politics: bit.ly/3NlIWSt
We need to think beyond national borders to solve global problems, says activist Colombe Cahen-Salvador. Reimagining the world's fractured systems of governance and calling out their ineffective responses to major issues -- from the coronavirus pandemic to climate change and human rights -- she introduces NOW!, a movement unifying people to create a truly democratic world.
We need to think beyond national borders to solve global problems, says activist Colombe Cahen-Salvador. Reimagining the world's fractured systems of governance and calling out their ineffective responses to major issues -- from the coronavirus pandemic to climate change and human rights -- she introduces NOW!, a movement unifying people to create a truly democratic world.
We need to think beyond national borders to solve global problems, says activist Colombe Cahen-Salvador. Reimagining the world's fractured systems of governance and calling out their ineffective responses to major issues -- from the coronavirus pandemic to climate change and human rights -- she introduces NOW!, a movement unifying people to create a truly democratic world.
This week we're looking at party politics. Why do so many people feel like parties no longer represent them? Can the current institutions keep up with the modern world, or do we need new ones? To help answer this we speak to Andrea Venzon and Colombe Cahen-Salvador of NOW!, a new organisation trying to build a global organisation to apply political pressure and achieve change outside of conventional national or party-political structures. Check out their work at www.now.world. Review us on iTunes: t.co/tqQtW59NVM Support us on Pateron: www.patreon.com/connectedanddisaffected Twitter: twitter.com/CandDPodcast Facebook: www.facebook.com/connectedanddisaffected/
“Du hast eine krasse Stimme, Du kannst Dinge verändern.” Damian Boeselager ist 31 Jahre alt, er ist in Hessen aufgewachsen. Er hat Volkswirtschaftslehre und Philosophie studiert. Im Jahr 2012 hat er junge Menschen in Europa zu ihren Gedanken und Ideen für Europa befragt. Im Jahr 2016 war Damian zu seinem Masterstudium in öffentlicher Verwaltung in den USA. In der Wahlnacht, aus der Donald Trump als gewählter Präsident der USA hervor ging, war er zusammen mit den Machern des Datenmodells hinter dem Wahlkampf von Hillary Clinton in einem Raum. “In dieser Nacht haben alle geweint.” Damian zog aus dieser Nacht und den Eindrücken des Brexits eine andere Schlussfolgerung. Zusammen mit dem Italiener Andrea Venzon, und der Französin Colombe Cahen-Salvador gründete er die Partei Volt Europa. Als erste Partei, die als Europäische Partei gestartet ist, will Volt aus 8 Ländern heraus 25 Sitze im Parlament der EU erreichen. Christoph spricht mit Damian darüber, wie es ist, eine Partei ohne Ideologie und ohne Verortung nach den üblichen Kategorien (links, mitte, rechts) zu gründen. Er beschreibt, wie sich seine Rolle vom Mitgründer zum Spitzenkandidaten von Volt in Deutschland verändert. Natürlich sprechen die beiden auch über die notwendigen Tools, die es braucht, eine Partei, die so schnell wächst zu organisieren. Wir wollen Euch natürlich nicht sagen, was Ihr am 26.5. wählen sollt, aber wir unterstützen Damians Wunsch an Euch alle, die Ihr unseren Podcast hört: “Bitte am 26.5 wählen gehen!” Folge 129 unseres Podcasts “On the Way to New Work” mit Damian Boeselage hört Ihr ab Freitag um 6:00 Uhr auf allen gängigen Plattformen wie #SoundCloud, #iTunes und #Spotify. SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Über die nächsten Wochen werden hier Menschen zum Gespräch geladen, die aus Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Startups, NGO und mehr einen anderen Blick auf Europa haben. Wir stellen allen drei Fragen: Wie denken wir Europa von Grund auf neu? Welches eine Gesetz würden sie auf Europaebene beschließen? Was hat sie politisiert? In der dritten Folge haben wir mit Katharina Zangerl gesprochen. Sie ist Mitgründerin und im Vorstand von Volt Österreich, der ersten paneuropäischen Partei. Wie sich junge, politisch meist unerfahrene Menschen organisieren um an einem tatsächlich gemeinsamen politischen Europa zu arbeiten. Ein Gespräch über was es bedeutet, neben einem Vollzeitjob eine Partei aufzubauen, welche Ideen Volt mitbringt und wieso sie die Kritik der „Erasmus-Generation“ als Stärke sieht. Im Anschluss lesen Sie drei Stichpunkte: Europa unter Strom oder die Entstehung von Volt Vor zwei Jahren beantragten die Briten Artikel 50, der formelle Beginn des Brexits. An diesem Tag saßen ein Italiener, ein Deutscher und eine Französin zusammen und bemerkten, wie zerbrechlich dieses Europa sein kann. Um Populismus und Auseinanderdriften entgegenzuwirken und jungen Menschen eine Stimme zu geben, gründeten sie am 29. März 2017 Volt. Keine nationalen Listen, sondern eine gesamteuropäische Partei, aus der „Zweigniederlassungen“ in den Ländern entstanden, sagt Zangerl. „Ein Freund hat mir geschrieben, die suchen Menschen, die das in Österreich aufziehen“. Zu Beginn sträubt sie bei dem Gedanken, selbst Politik zu gestalten. „Ich wollte gar nie zu einer Partei, ich wollte gar nie in die Politik. Ich habe viel geschimpft davor“. In Wien trifft sie die Gründer Andrea Venzon und Colombe Cahen-Salvador und ist überzeugt von deren Ideen. „Es war schlussendlich ein Gefühl der Verantwortung gegenüber meinen Mitmenschen, mir selber und irgendwann meinen Kindern. Sagen zu können, ich habe nicht einfach zugeschaut, sondern hab was getan“. Standpunkte und Policymaking Der Gründer Andrea Venzon beschreibt die Partei mit den folgenden Worten: „Wir positionieren uns zwischen Mitte links und Mitte rechts. Auf der wirtschaftlichen Seite sind wir eher liberal, bei sozialen Fragen sind wir eher sozialdemokratisch. Generell sind wir an Lösungen orientiert und nicht an Ideologien“. Die Frage, ob Volt daher nicht nur ein Sammelbecken für junge Menschen aus mit Erasmus- und Startuperfahrung sei, stellt sich für Zangerl so nicht. „Es heißt immer, die jungen interessieren sich nicht für Politik, und wenn sie es dann tun, passt es auch nicht“. Sie betont auch die intereuropäischen Möglichkeiten dazu. „Wir müssen nicht alles neu machen. Die Finnen haben großartige Schulen, die Rumänen sind Vorreiter in IT-Themen, Österreich hat eine großartige Umweltpolitik. Wir können voneinander lernen und uns stärken“. Warum tut man sich Politik an? „Meine Großeltern sind geflüchtet von Ost- nach Westdeutschland, kurz bevor die Mauer gebaut wurde. Was mir meine Oma erzählt hat, hat mich komplett verstört. Ein Parlament entscheidet, dass man seine Familie nicht mehr sehen darf? Oder dass man heute nicht heiraten kann, wen man möchte?“ Gemeinsam mit einem Studium der Politikwissenschaften beschreibt Zangerl das als die Gründe, was sie politisiert hat. Wieso sie jetzt auf die aktive Seite gewechselt ist? „Es kostet sehr viel Kraft, aber es gibt einem auch sehr viel. Wenn ich jetzt die Zeitung lese und vom Brexit höre, fühle ich mich nicht mehr so machtlos“. Trotzdem ist Volt zurzeit eine Beschäftigung neben dem Vollzeitjob: Vier bis fünf Abende pro Woche ist sie unterwegs, bezahlt ist das nicht. „Wir alle machen Volt in unserer Freizeit, aber die Arbeit ist ganz bunt. Auf der Straße stehen und Flyer verteilen hätt ich mir vor einem Jahr nie träumen lassen!“.
Colombe Cahen-Salvador is 24, and trained as a human rights lawyer. She fought & won cases for clients unjustly detained or sanctioned in Egypt & Sub-Saharan Africa. She loved her job and growing up that was what she'd always seen herself doing. But then Brexit happened. A French woman educated in England, Colombe had come to think of the UK as an integral part of both Europe and her life plans. But unlike most Europhile progressives her age, she didn't just end up writing a Facebook post about how democracy sucked when you lose and going back to her life, instead, she decided to do something about it. And that something was Volt: the first progressive pan-European party. Fast forward a year and a half, and the movement groups over 20,000 members from 32 countries and is a registered political party in 12. 4,000 people commit at least 5 hours a week and over 100 have quit their jobs to focus solely on the campaign. Because not only is she the policy lead for Volt, Colombe is also leading Volt's French list into the European Parliamentary election, where they are looking to secure 25 seats. In this episode, we cover Colombe's journey, her ambitions for Volt, what it's like to start & run a political party & her views of Europe.
Citizen-focused movements and parties like DiEM25 and Volt Europa are looking for ways to challenge politics-as-usual. But are they a smart way to fight populism and shore up the European project? Colombe Cahen-Salvador, a one of Volt's three founders, explains why participatory budgets and software linking voters with representatives in the European Parliament are on her party's agenda. Tom says he likes Volt's optimism. He also says he's already given €25 to DiEM25. James warns of the dangers of direct democracy. Pelle Christy, an EU affairs expert from Denmark with a Eurosceptic past, says the new parties are going to have to make tough compromises if elected — or risk making Europe’s problems with populism worse. "Een Laaste Liedje" by Tres Tristes Tangos is licensed under CC BY-NC 4.0. "Exotica" by Les Juanitos is licensed under CC BY 2.0 FR. "Muscovite No. 9" is played by Lara Natale.Support the show (https://euscream.com/donate/)