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Zwischen Ost- und Westdeutschland könnte es zur besseren Verständigung wieder einen Schüleraustausch geben. Matthieu Hoffmann vom sächsischen Landesschülerrat glaubt, dadurch lassen sich Vorurteile abbauen.
Was ist dran an den Mythen von den faulen Deutschen, den nur auf die Work-Life-Balance bedachten jungen Beschäftigen und der fehlenden Integration von zugewanderten Menschen, Susanne Wanger? (00:00:00) Intro (00:01:29) Begrüßung Susanne Wanger (00:02:04) Arbeitsmarktmythen über Deutschland (00:03:46) Wochenarbeitszeiten in Deutschland (00:05:09) Arbeitszeitunterschieden zwischen Frauen und Männern (00:08:17) Mythen über die Generation Z (00:10:00) Mythen über Arbeitsunfähigkeit (00:13:47) Arbeiten wir im Jahr 2025 so viel wie noch nie? (00:18:46) Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland (00:19:27) Eine fairere Arbeitszeitverteilung (00:21:19) Was überrascht Susanne Wanger in ihrer Forschung? (00:22:14) Empfehlungen (00:23:21) Veränderungsgeschichte Heiko Kolz (00:26:08) Outro Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/arbeitsmarkt Hier geht es zum brand eins Artikel von Janina Martens „Vorurteile schaden der Volkswirtschaft“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/arbeitsmarkt/vorurteile-schaden-der-volkswirtschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-susanne-wanger-arbeit
Was ist dran an den Mythen von den faulen Deutschen, den nur auf die Work-Life-Balance bedachten jungen Beschäftigen und der fehlenden Integration von zugewanderten Menschen, Susanne Wanger? (00:00:00) Intro (00:01:29) Begrüßung Susanne Wanger (00:02:04) Arbeitsmarktmythen über Deutschland (00:03:46) Wochenarbeitszeiten in Deutschland (00:05:09) Arbeitszeitunterschieden zwischen Frauen und Männern (00:08:17) Mythen über die Generation Z (00:10:00) Mythen über Arbeitsunfähigkeit (00:13:47) Arbeiten wir im Jahr 2025 so viel wie noch nie? (00:18:46) Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland (00:19:27) Eine fairere Arbeitszeitverteilung (00:21:19) Was überrascht Susanne Wanger in ihrer Forschung? (00:22:14) Empfehlungen (00:23:21) Veränderungsgeschichte Heiko Kolz (00:26:08) Outro Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/arbeitsmarkt Hier geht es zum brand eins Artikel von Janina Martens „Vorurteile schaden der Volkswirtschaft“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/arbeitsmarkt/vorurteile-schaden-der-volkswirtschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-susanne-wanger-arbeit
Was ist dran an den Mythen von den faulen Deutschen, den nur auf die Work-Life-Balance bedachten jungen Beschäftigen und der fehlenden Integration von zugewanderten Menschen, Susanne Wanger? (00:00:00) Intro (00:01:29) Begrüßung Susanne Wanger (00:02:04) Arbeitsmarktmythen über Deutschland (00:03:46) Wochenarbeitszeiten in Deutschland (00:05:09) Arbeitszeitunterschieden zwischen Frauen und Männern (00:08:17) Mythen über die Generation Z (00:10:00) Mythen über Arbeitsunfähigkeit (00:13:47) Arbeiten wir im Jahr 2025 so viel wie noch nie? (00:18:46) Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland (00:19:27) Eine fairere Arbeitszeitverteilung (00:21:19) Was überrascht Susanne Wanger in ihrer Forschung? (00:22:14) Empfehlungen (00:23:21) Veränderungsgeschichte Heiko Kolz (00:26:08) Outro Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Und hier entlang geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/arbeitsmarkt Hier geht es zum brand eins Artikel von Janina Martens „Vorurteile schaden der Volkswirtschaft“: https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2025/arbeitsmarkt/vorurteile-schaden-der-volkswirtschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-susanne-wanger-arbeit
In der vierten Folge von Untold Stories geht es in das Jahr 1973, als in Westdeutschland über 300 spontane Streiks die Republik erschütterten. Im Mittelpunkt stehen die Gastarbeiter:innen, die für bessere Arbeitsbedingungen, gerechte Bezahlung und leichbehandlung kämpften – und damit nicht nur die Betriebe, sondern auch die Gesellschaft herausforderten.Zu Gast sind Irina Vavitsa, Zeitzeugin und Mitstreiterin beim Streik im Hella-Werk in Lippstadt, sowie Historiker Tim Zumloh vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte. Gemeinsam blicken sie auf die Ursachen der Streikwelle: Lohndiskriminierung, fehlende Mitsprache und die Erfahrung, trotz harter Arbeit als „Fremde“ behandelt zu werden. Wir besprechen, wie aus alltäglicher Ungleichbehandlung und Unmut eine Bewegung entstand – und wie die Streikenden, oft ohne Unterstützung von Gewerkschaft oder Betriebsrat, für ihre Rechte eintraten.Irina Vavitsa berichtet von der Atmosphäre im Betrieb, der Rolle der Dolmetscher, der Kraft des Zusammenhalts und der Solidarität, die die Streikenden – trotz medialer Anfeindungen – aus der Region erfuhren. Auch die unterschiedlichen Reaktionen von Gewerkschaften und Öffentlichkeit werden thematisiert: von moralischer Unterstützung bis zu offener Ablehnung und Hetze.Eine Folge, die ein bislang wenig beachtetes Kapitel der westfälischen und deutschen Geschichte aufschlägt, das bis heute nachwirkt. Eine Folge über Mut und die Kraft, Geschichte zu verändern – erzählt aus der Perspektive derjenigen, die sie geschrieben haben. Im Podcast erwähnte Literatur: Das Zitat von Orhan Çalışır stammt aus dem Text:Orhan Çalışır: Ein heisser Sommer in Bielefeld-Brackwede.In: Cafaro, N., Hüttner, B. und Tekin, C. (Hrsg.) (2023): Gelingende und misslingende Solidarisierungen.Spontane Streiks in Westdeutschland um 1973. Luxemburg Beiträge 18. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung. S. 83-87. Online verfügbar unter: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/luxemburg_beitraege/lux_beitr_18_Streiks-1973_web.pdfEingelesen wurde es von Florian Bender.Kokot, Thordis (2025) Mehr als „Gastarbeiter“. Ein biografisches Fallbeispiel aus Lippstadt zur Vielschichtigkeit der Arbeitsmigration in den 1960er und 1970er Jahren.Hiko.hypotheses.org. Verfügbar unter: https://hiko.hypotheses.org/4537Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal„Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“und auf der LWL - Website.Mehr Informationen auf der LWL Website hierDas Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig fordert, wirtschaftliche Probleme in Ostdeutschland schneller zu lösen. Oft handle die Politik erst, wenn auch Westdeutschland betroffen sei. Sie plädiert für eine regionale Wirtschaftsförderung. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig fordert, wirtschaftliche Probleme in Ostdeutschland schneller zu lösen. Oft handle die Politik erst, wenn auch Westdeutschland betroffen sei. Sie plädiert für eine regionale Wirtschaftsförderung. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Dass das Deutsche Reich den Zweiten Weltkrieg verlieren würde, war den meisten ab den Niederlagen in Stalingrad und Kursk klar. Trotzdem vergingen noch zwei Jahre bis zur bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945. Der renommierte Historiker Jörn Leonhard nennt dafür zwei Gründe: den Terror des Regimes gegen seine eigenen Bürger und die Verteidigung der Heimat gegen die drohende Besetzung durch die "Feinde". Bei vielen Frontsoldaten hätte die Angst vorgeherrscht, "dass das, was man gerade in Osteuropa selbst als Täter erlebt hat, auf Deutschland, und das heißt eben auf die eigenen Familien, die eigenen Frauen, die eigenen Kinder zurückfallen könnte." Im Gespräch mit Ulrich Kühn erläutert der Freiburger Historiker außerdem, warum fast alle großen Kriege der Neuzeit in ihrer Endphase besonders blutig waren, wie unterschiedlich das Ende des Zweiten Weltkriegs in Ost- und Westdeutschland bis heute bewertet wird und wie trotz ausgeprägter Erinnerungs- und Gedenkkultur in Deutschland revisionistische Kräfte am rechten Rand massiv Zulauf gewinnen.
Ist Ostern noch wichtig? Oder ist Ostern vor allem Familienbesuchswetter in Berlin West? fragt die Schriftstellerin Ingeborg Drewitz im Jahr 1981. In diesem Essay schaut Ingeborg Drewitz zurück auf die Osterfeiertage, die sich ihr eingeprägt haben. Sie erzählt von Ostern in Berlin Moabit in den dreißiger Jahren, dem Misstrauen in die Kirche, Ostern kurz nach dem Einmarsch von Hitler in Österreich, den Streit am Familientisch darüber, ein Ostern mitten im Krieg, Ostern in Westdeutschland mit Osterpassierschein und dann Ostern 1968 und das Attentat auf Rudi Dutschke am Gründonnerstag. Von Ingeborg Drewitz SWR 1981
Bei den Deutschen liegt der Pazifismus nicht nur im Blut, sondern sogar in den Genen, erfährt man im ARD-Programm — verbunden mit der Hoffnung, dass man diesen Gen-Code überschreiben kann.Ein Standpunkt von Roberto de Lapuente.Man muss krank sein, um den Krieg nicht zu lieben. Zumindest muss man an einer Art Lebensschwäche, einer Lähmung der Willenskraft leiden, die einen daran hindert, im Überlebenskampf der Völker seinen Mann oder seine Frau zu stehen. Wir kennen die Pathologisierung des Pazifismus aus besonders kriegstüchtigen Zeiten der deutschen Geschichte. Neu ist, dass dieses Argumentationsmuster in zeitgenössischen Talkshows wieder auftaucht. Bei Caren Miosga etwa, die im Gespräch mit dem Polit-Veteranen Joschka Fischer herausarbeitete, dass die Deutschen an einer Art Gendefekt leiden müssen — genannt „Kriegsmüdigkeit“ oder Friedensliebe. Gewiss hat das alles noch mit den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs zu tun. Aber einmal muss doch Schluss damit sein, dass wir Hitler als Ausrede für die eigentliche defätistische Weichlichkeit missbrauchen. Die alten Traumata müssten nach 80 Jahren überwunden sein — mit frischer Kraft wird unsere Generation neue erschaffen.Danke, Hitler! Das möchte heute mancher laut ausrufen. Denn jener Mann, der der Führer des Deutschen Reichs war, hat nicht nur einen bestialischen Krieg und Massenmord verbrochen, sondern die Deutschen, die nach seiner Zeit kamen, zu einem zahmen Volk guter Nachbarn gemacht. Er hat sie — unfreiwillig — zu eher dem Frieden zugeneigten Zeitgenossen transformiert, die immer dann skeptisch wurden, wenn das Wort „Krieg“ fiel.Der Pazifismus hatte im Nachkriegsdeutschland einen starken Rückhalt. 1951 konnten zum Beispiel sechs Millionen Unterschriften gegen die Wiederbewaffnung gesammelt werden. Damals lebten in Westdeutschland knapp 51 Millionen Menschen — die Zahl von sechs Millionen Unterschriften war also mehr als beachtlich.Im Laufe der Jahrzehnte scheute man Kriege; von deutschem Boden sollte kein Krieg mehr ausgehen. Diese Kriegsmüdigkeit zog sich über viele Jahrzehnte. Kühn glaubte mancher, dass die Deutschen für alle Zeit vom Kriegselan geheilt sein könnten. Ganz falsch ist das nicht, denn trotz der seit Jahren stärker werdenden Kriegsertüchtigungsrhetorik gaben vor drei Jahren noch immerhin fast 87 Prozent gegenüber der Friedrich-Ebert-Stiftung bekannt, dass sie eher für Verhandlungen denn für einen Waffengang im Falle der russisch-ukrainischen Auseinandersetzung seien. Für Caren Miosga, Gefälligkeitstalkerin bei der ARD, ist diese Friedensliebe sogar in den Genen der Deutschen verankert.Sonntags um 21:45 Uhr wird zurrrückgeschossen!So lehnte sie sich an einem dieser verfluchten Talksonntage zu Altaußenminister Joschka Fischer rüber und stellte ihre genetische Einordnung zur Disposition. Dann fragte sie die grüne Doppelstandard-Ikone gleich noch, wie man diesen Code überschreiben könne. Da schwang latent mit, dass eine solche genetische Veranlagung als Schaden zu begreifen sein sollte — als Gendefekt quasi. Ja, als Erbkrankheit!Und das alles nur wegen damals, wegen der Nazis, die den Deutschen die Kriegsbereitschaft austrieben — jene hielten den Pazifismus übrigens auch für den Ausdruck einer schwächlichen Konstitution. Wer den Krieg diskreditierte — und sei es lediglich die Schilderung der Fronterfahrungen des Ersten Weltkrieges, wie Erich Maria Remarque es getan hat —, der konnte in den Augen der Nationalsozialisten nichts anderes sein als ein degenerierter Lump.So degeneriert, wie es bei Miosga in ihrer gleichnamigen Talkshow anklang, als sie von einem Gen-Code sprach, der nun besser überschrieben werden soll. Als genetische Fehlfunktion, die man nun besser behebe...hier weiterlesen: https://apolut.net/schadhafter-volkskorper-von-roberto-de-lapuente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die große Samstagabend-Show versammelte seit den 1950er Jahren die ganze Familie vor dem Fernseher, wie "Wetten, dass...?", "Einer wird gewinnen" in Westdeutschland oder "Ein Kessel Buntes" in der DDR. Inwiefern waren diese Shows für lange Zeit Spiegel der Gesellschaft und Bildungsanker? Von Florian Kummert
Die aktuelle Wirtschaftsflaute hat zwar in den Industriezentren in Westdeutschland angefangen, inzwischen ist sie aber auch im Osten angekommen. Von Jan Pallokat
Nach der Wende hätten sich die Menschen im Osten nicht so in der Demokratie der Bundesrepublik verankert wie erhofft, sagt Politologe Benjamin Höhne. Ostdeutsche Interessen müssten stärker auf Bundesebene eingebunden, politische Teilhabe gestärkt werden. Von WDR 5.
Gedenken ist keine Selbstverständlichkeit – es ist das Ergebnis jahrzehntelanger Auseinandersetzungen. In den 80er Jahren sorgte die "Neue Geschichtsbewegung" für einen Umbruch in Westdeutschland. Getreu dem Motto "Grabe, wo du stehst“ erforschten die Geschichtswerkstätten die Geschichte "von unten" und die Gedenkstättenbewegung konfrontierte die westdeutsche Gesellschaft mit den Nazi Verbrechen ihrer Elterngeneration.Ein besonders eindrückliches Beispiel ist das ehemalige KZ Neuengamme, denn auf dessen Gelände wurden nach 1945 zunächst zwei Knäste gebaut. Über viele Jahrzehnte hin haben sich KZ Überlebende und etliche Menschen für eine würdige Gedenkstätte eingesetzt. Heute erscheint uns die Existenz von Gedenkstätten selbstverständlich, doch sie mussten oft hart erkämpft werden. Welche Widerstände gab es gegen das Gedenken und was sagt das über das gesellschaftliche Verhältnis zur NS Geschichte aus?Eine Folge über die Bedeutung von Gedenkarbeit im öffentlichen und privaten Raum.Vielen Dank an Cornelia Siebeck für die Erlaubnis, die Ausschnitte ihres Vortrags zu verwenden, an Prof. Dr. Alfred Georg Frei für die Auskünfte beim spontanen Telefonat und natürlich an Susanne Siegert fürs Gastsein und schlaue Sachen sagen.Susis Social Media:https://www.tiktok.com/@keine.erinnerungskulturhttps://www.instagram.com/keine.erinnerungskultur/Susis Buchempfehlungen:Gedächtnistheater: die jüdische Gemeinschaft und ihre deutsche Erfindung (Y. Michal Bodemann)Versöhnungstheater (Max Czollek)Gedenkort Konzentrationslager Uckermark für Mädchen und junge Frauen:https://gedenkort-kz-uckermark.de/ Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Ravensbrück: https://www.ravensbrueck-sbg.de/veranstaltungen/2025-05-02t000000z-80-jahrestag-der-befreiung-des-frauen-konzentrationslagers-ravensbrueck/ Vortrag von Cornelia Siebeck: https://www.youtube.com/watch?v=l3LQ1ymXxGU& Anfragen ans Bundesarchiv:https://www.bundesarchiv.de/im-archiv-recherchieren/hilfe/anfragen-an-das-bundesarchiv/Hilf dem Arolsen Archiv beim Digitalisieren von Dokumenten:https://everynamecounts.arolsen-archives.org/Literatur:Die vergessenen KZs? (Detlef Garbe 1983)Die neue Geschichtsbewegung: Geschichtswerkstätten und Geschichtsprojekte in der Bundesrepublik (Eva Sperner 1985)Grabe wo du stehst (Sven Lindqvist 1989)Barfuß oder Lackschuh? (Etta Grotrian 2025)Zivilgesellschaft und Erinnerungspolitik in Deutschland seit 1945 (Jenny Wüstenberg 2021)Episodenbild: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gedenkst%C3%A4tte_Neuengamme_Hamburg_Eingangsbereich.jpg#/Support the showSchickt uns Feedback an hallo-gkw@riseup.net Abonniert unseren Telegram-Kanal @linkegeschichte um die Fotos zu sehen und keine Folge zu verpassen: https://t.me/linkegeschichte Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/linkegeschichte/Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende: https://steadyhq.com/de/linkegeschichte/about
Vermögen, Tennisplätze, AfD-Wähler: Vieles ist zwischen Ost- und Westdeutschland ungleich verteilt. Die Transformationswunden schmerzen auch noch 35 Jahre nach der Wiedervereinigung. Und manche meinen: Die Einheit kam überstürzt. Biesler, Jörg
In dieser Folge von Tales From The Needle spricht Tim Massin über seinen außergewöhnlichen Lebensweg. Mit nur 14 Jahren obdachlos, fand er in der Rocker-Szene nicht nur Halt, sondern eine Familie – die Bandidos. Sie gaben ihm Rückhalt in einer Zeit, in der er auf sich allein gestellt war. Tim erzählt, wie er trotz dieser schwierigen Ausgangslage seinen Weg in die Tattoo-Welt fand, welche Herausforderungen er meistern musste und wie er sich vom Straßenkind zum anerkannten Tätowierer entwickelte.Wir sprechen über seinen Stilwechsel von Black & Grey zu farbigen Tattoos, die Unterschiede in der Tattoo-Szene zwischen Ost- und Westdeutschland und den Druck, sich als junger Künstler zu behaupten. Ein besonderes Highlight: Tim erzählt von der Nacht, in der er nicht nur seinen Geburtstag feierte, sondern auch offiziell als Full-Member in den Club aufgenommen wurde.Eine Folge über Tattoos, Familie, Überlebenswillen und die Kunst, aus schwierigen Umständen eine Zukunft zu erschaffen. Reinhören lohnt sich und wenn ihr Bock auf das komplette, 2-stündige Gespräch habt, zieht euch unser TFTN+ Abo oder besorgt euch die Folge in unserem Shop![ WERBUNG ]Bei unseren Werbepartnern könnt ihr richtig sparen - darunter bei Neonsfeer, Murostar, Killer Ink, Cheyenne Tattoo Equipment, CoalBlack oder Caos Nero! Alle Infos auf www.tftn-podcast.com.
"Ostdeutschland ist vom Blick nach Osteuropa und nach Russland geprägt - so wie Westdeutschland vom Westen und Frankreich", sagt der Autor und Journalist Cornelius Pollmer, Leiter des Ressorts "Zeit im Osten" der Wochenzeitung Die Zeit. Die momentane Krise Europas sieht er auch als Chance: "Ich habe die Hoffnung, dass nach Jahren des Stückwerks eine Stärkung der EU entsteht." Von Cornelius Pollmer.
Deutschland hat gewählt - und dem Ergebnis nach zu urteilen, sich auch für einen Wechsel entschieden: Die Union ist klar stärkste Kraft, die Parteien der Ampel-Regierung stürzen ab und die AfD verdoppelt ihr Ergebnis. Was bedeutet das für die jetzt anstehende Regierungsbildung? Wird es wirklich einen Politik-Wechsel geben? Und was sagt das Ergebnis insbesondere zur Lage in Sachsen aus? Denn hier hat nicht die CDU die meisten Stimmen geholt - sondern die AfD. Und das mit Abstand. Im Podcast ordnet der Politikwissenschaftler Janek Treiber von der TU Dresden den Ausgang dieser Bundestagswahl ein und analysiert die Konsequenzen für das politische Gefüge - mit besonderem Blick aus und auf Sachsen. Dass die AfD bundesweit mit 20,8 Prozent der Stimmen zweitstärkste Kraft hinter der CDU geworden ist, sei keine Überraschung, sagt Treiber. „Das haben die Ergebnisse der Landtagswahlen im vergangenen Jahr und die Umfragen im Vorfeld der Wahl bereits angedeutet.“ Besonders sei das Ergebnis aber dennoch, betont der Politologe. Denn: „Dieses starke Bundesergebnis kommt maßgeblich dadurch zustande, dass die AfD nun auch in Westdeutschland an Stärke gewonnen hat.“ Wie bereits seit Jahren im Osten zu beobachten gewesen ist, sei nun auch in den alten Bundesländern zunehmend eine Umkehr bei der Wahlabsicht zu erkennen. „Immer mehr Menschen wählen die AfD aus Überzeugung, nicht aus Protest”, so Treiber. Wieso ist das so? Und was bedeutet das für die sich nun mutmaßlich formierende Regierung aus CDU und SPD? Darauf geht Treiber detailliert ein. Genauso auch auf die Frage, ob es ein Vorteil ist, dass Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer einen Parteikollegen mit viel Konfrontationserfahrung im Umgang mit der AfD als Vertrauten hat. Für die größte Spannung in der Wahlnacht von Sonntag zu Montag hat das BSW gesorgt. Auch über diese Partei wird ausführlich in dem Podcast gesprochen. Erst nach Auszählung des letzten der 299 Wahlkreise in Deutschland war klar, die Partei scheitert an der Hürde von 5 Prozent „Der extreme Fokus auf Sahra Wagenknecht scheint langfristig nicht aufzugehen“, stellt Treiber fest. Der Politologe, der die Entwicklung des BSW seit seiner Gründung wissenschaftlich beobachtet, sieht die Partei an einem Wendepunkt. Fehlende Parteistrukturen, der Wegfall des Friedensthemas durch ein mögliches Kriegsende in der Ukraine und eine eher unklare inhaltliche Positionierungen könnten das Bündnis weiter schwächen. Was bedeutet das für das BSW, das in Sachsen im Landtag vertreten ist und in den Nachbarbundesländern Thüringen und Brandenburg sogar mitregiert? Und ist Sahra Wagenknechts politische Karriere mit dem Scheitern bei der Bundestagswahl genauso am Ende wie das von FDP-Chef Christian Lindner? Auch über diese beiden Personalien wird in „Thema in Sachsen“ diskutiert, ebenso über den überraschenden Erfolg der Linken sowie über die Grünen, die sich nach der Bundestagswahl neu ausrichten müssen.
In der 35. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau spreche ich mit Karola Köpferl über das Thema Mensch-Technik-Interaktion, wobei wir uns insbesondere auf Technik im Leben älterer Menschen konzentrieren. Wir überlegen zunächst, was überhaupt Technik ist und wie man "smart" definieren könnte, bevor Karola erklärt, warum es 'die' alten Menschen gar nicht gibt. Wir erfahren, warum es nicht zielführend ist, wenn Menschen technische Lösungen entwickeln, ohne Schnittmengen oder Berührungspunkte mit der Lebensrealität der angedachten Nutzer*innen zu haben. Karola erklärt, wie stattdessen eine Technikentwicklung angegangen werden kann, bei der der Mensch im Zentrum steht. Was Kuchen, der Thermomix und eine alte DDR-Schreibmaschine mit ihrer Forschung in diesem Bereich zu tun haben, verrät sie ebenfalls. Karola gibt darüber hinaus Einblicke, inwieweit Unterschiede in Hinblick auf das Technikverständnis, die Techniknutzung und die Einstellung gegenüber Technik älterer Menschen aus Ostdeutschland im Vergleich zu Westdeutschland bestehen und woran das liegen könnte. Wir erfahren außerdem, warum Karola nicht Informatik, sondern Sozialpädagogik studiert hat, was ihr Hintergrund als First-Gen-Akademikerin damit zu tun hat und wie Forschung an der Schnittstelle zwischen Soziologie und Informatik dazu beitragen kann, dass mehr Brücken zwischen den Disziplinen gebaut werden. Weitere Informationen zu Karola Köpferl sowie Kontaktmöglichkeiten findet ihr auf ihrer Webseite: https://www.tu-chemnitz.de/hsw/soziologie/Institut/Profile/koepk/ Mehr über partizipative Technikentwicklung könnt ihr hier in einem Artikel von Karola nachlesen: Köpferl, Karola, Lehmann, Tanja, Börner, Andy, Becker, Alexa, Berger, Arne, Bischof, Andreas und Kurze, Albrecht: "Partizipative Ansätze in der Entwicklung smarter und privatsphärefreundlicher Technik für das Zuhause." In Maike Klein, Daniel Krupka, Cornelia Winter, Martin Gergeleit, Ludger Martin (Hrsg.), INFORMATIK 2024. Lock-in or log out? Wie digitale Souveränität gelingt. Lecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings. https://doi.org/10.18420/inf2024_69 Mehr zur besagten Schreibmaschine, die mit ChatGPT verknüpft ist, erfahrt ihr in dieser Publikation: Köpferl, Karola und Kurze, Albrecht: "Human-Chatbot Interaction: When ChatGPT meets an old Typewriter." Proceedings of the 21th International Conference on Culture and Computer Science (KUI '24). ACM, New York, NY, USA. https://tuc.cloud/index.php/s/in3fNx9FDFrjNjT (Pre-Print) Informationen über den Verein Computertruhe e.V., in dem Karola sich engagiert, gibt es hier: https://computertruhe.de/ Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund. Informationen zum aktuellen Werbespot: Am 12.03.2025 erscheint das Buch "IT für Anfänger", herausgegeben von David Kaselow, in dem Expert*innen die Welt der IT erklären und anschaulich Grundlagen zu ganz unterschiedlichen Themen aus der Informatik vermitteln. Mitgeschrieben hat u.a. Cedric Mössner, der als "The Morpheus" auf YouTube schon eine ganze Weile Informatikthemen erklärt. Das E-Book ist bereits vorbestellbar, andere Formate können ab dem Erscheinungstag erworben werden und zwar hier: https://www.amazon.de/f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger-praktisches-Cybersecurity-Programmieren-ebook/dp/B0DQBSWDG5/
Das "Amiga"-Plattenlabel bot in der DDR die ganze Bandbreite der populären Musik. Ihre LPs der Reihe "Amiga-Express" fassten die Bestseller des Jahres zusammen und wurde auch in Westdeutschland gehört.
Vor 75 Jahren starb George Orwell. Sein Roman "1984" warnt vor dem "Big Brother", vor Datensammelei und Überwachungsstaat. Welche Folgen hatte das Buch in Ost- und Westdeutschland? Und warum scheint es aktueller denn je?
Das ist eine harte Gegenüberstellung: Heute sprechen Gregor Gysi und KT Guttenberg über die komplexe Beziehung zwischen Freiheit und Frieden, insbesondere im internationalen Kontext und im Bezug auf demokratische sowie andere politische Systeme. Der Freiheitsbegriff wird im Laufe der Geschichte und in verschiedenen Kulturen betrachtet, wobei sie-wie immer ohne zu spalten-merkliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland feststellen. In einer Ära der Aufrüstung und Unsicherheit, ändern sich die Begriffe von Frieden und Freiheit. Die Beiden beleuchten die Schwierigkeiten, die sich aus der Definition von Freiheit ergeben, insbesondere in einer Welt der Krisen und Kriege. Ab wann sollte die Freiheit des Individuums, dem Frieden für alle weichen? Keine leichten Fragen. Aber dafür ist Gysi Gegen Guttenberg auch im neuen Jahr hier! All das und mehr in der neuen Folge. Jetzt reinhören! Sie haben unseren Spiegel-Bestseller noch nicht gelesen? Dann unbedingt hier entlang und vielleicht sogar weiter verschenken! Wir kommen zu Ihnen und es gibt eine Zusatzshow in Berlin! Contra Create & Open Minds Media präsentieren: GYSI GEGEN GUTTENBERG LIVE 2025. Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen und HIER! Einige Highlights der Gysi Gegen Guttenberg Tour: 25.01.25 Lübeck, Kulturwerft Gollan 25.02.25 Düsseldorf, Robert Schumann Saal 19.05.25 Leipzig, Kupfersaal 03.07.25 Erlangen, Stadthalle 22.07.2025 Berlin, Theater Berliner Ensemple Fragen, Anregungen, Kommentare? Wir freuen uns auf Ihre Email: g-g-g@openminds.media Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
300 episodes is quite a milestone, luckily we forgot to talk about that because we recorded this on January 6th and we had to be a little silly ok? That's what being a patriot is all about. This is the first episode of our new high concept season: Westdeutschland, aber Riesling ist verboten - "Western Gemany, but Riesling is forbidden," where we discuss German Wines without the crutch of riesling. Weirdly enough, this episode is all about riesling, but it's the kind of thing that makes sense if you listen to it enough and also if you join the patreon. ////LIST//// Weiser Kunsteler, Mosel trocken, 'Trabener Gaispfad, ' 2022 //Weingut Seckinger, Pfalz, ‘KIESELBERG WURZELECHT' 2020////Support the show
Bei einem U-21-Länderspiel der DDR floh Norbert Nachtweih über Istanbul nach Westdeutschland und wurde Bundesligaspieler. Das neue Leben brachte dem Ausnahmefußballer nicht nur Gutes. In seiner Biografie beschreibt er das Auf und Ab seiner Karriere. Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Verzeihen Sie diese Ausdrucksweise. Aber treffender geht es nicht: Um seiner Partei im damaligen Westdeutschland die Mehrheit zu sichern, hat Adenauer die Abspaltung Ostdeutschlands, also der späteren DDR, hingenommen und betrieben. Das wurde in den Jahren 1949-1953 vor allem in der Auseinandersetzung mit dem damaligen Bundesinnenminister und Mitglied der CDU Gustav Heinemann sichtbar. Zur BeschreibungWeiterlesen
Die RAF-Gefangenen sind über Westdeutschland verteilt. Die Haftbedingungen entwickeln sich in der deutschen Öffentlichkeit zu einem Symbol der staatlichen Unterdrückung. Hungerstreiks sollen den Druck auf die Behörden zusätzlich erhöhen. Holger Meins überlebt sie nicht. Die Gefangenen werden schließlich in ein Hochsicherheitsgefängnis nach Stuttgart-Stammheim verlegt. Gleichzeitig ist eine Gruppe aus willigen Nachfolgern dabei, ihr blutiges Werk fortzusetzen: Die zweite Generation der RAF stürmt die deutsche Botschaft in Stockholm und ermordet zwei Geiseln. Ein FYEO Original. Nach einer Idee von Sebastian Nuss Gesprochen von Sylvester Groth & Jule Ronstedt In den Hauptrollen: Pit Bukowski, Annette Strasser & Caroline Ebner Entwickelt & geschrieben von Sebastian Nuss Regie: Memo Jeftic Sounddesign: Christoph Lofi In weiteren Rollen: Rüdiger Hauffe, Martin Herrmann, Gesa Geue, Hanna von Peinen, Chris Betz, Kruna Savic, Henner Momann, Boris Motzki, Simon Braunboeck, Moritz Pliqet, Lisa Eder, Klaus Köhler, Patrick Braun, Christiane Prätorius und viele weitere Produziert von Memo Jeftic und Tristan Lehmann Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld und Tristan Lehmann Burn, Germany, Burn ist ein FYEO Original von Memofilm Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Am G20-Gipfel in Rio de Janeiro trafen sich dieser Tage Staatschefs und Regierungschefinnen aus den unterschiedlichsten Weltregionen und politischen Systemen. Die Gruppierung wäre in der Theorie also wertvoll. Doch die grossen geopolitischen Spannungen verunmöglichten handfeste Entscheidungen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:30) Kaum handfeste Entscheidungen an G20-Gipfel (09:36) «Die Dynamik in Westdeutschland ist etwas aus dem Blick geraten» (17:39) Haiti: Tausende fliehen vor eskalierender Bandengewalt (22:29) 1000 Tage Krieg in Europa (26:04) Atommüll-Endlager der Nagra: nun wird's konkret (32:02) Ständerats-Finanzkommission berät Budget-Voranschlag (35:21) Sotomo-Umfrage: wo die Bevölkerung Sparpotential sieht Weitere Themen: - «Die Dynamik in Westdeutschland ist etwas aus dem Blick geraten» - Haiti: Tausende fliehen vor eskalierender Bandengewalt - 1000 Tage Krieg in Europa - Atommüll-Endlager der Nagra: nun wird's konkret - Ständerats-Finanzkommission berät Budget-Voranschlag - Sotomo-Umfrage: wo die Bevölkerung Sparpotential sieht
Fri, 15 Nov 2024 07:00:00 +0000 https://podcast6de73d.podigee.io/107-ostdetuschland 13d8833e8751bbf9c5f10484c8a6f3c2 Alles zum aktuellen Sponsoring und den aktuellen Rabattcodes und Aktionen findest du hier. Gefühlt liegen die Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen bereits eine Ewigkeit zurück – dabei sind sie maximal zweieinhalb Monate her. Wo im September noch alle mit Sorge und Interesse Richtung Ostdeutschland blickten, dominieren inzwischen andere Themen die Schlagzeilen: der Sieg von Trump in den USA und die Auflösung der Ampelkoalition. Selbst das Jubiläum "35 Jahre Mauerfall" am 9. November konnte daran nichts ändern. Gerade in diesen überfordernden Zeiten, die von einem Rechtsruck geprägt sind, ist es jedoch wichtiger denn je, begonnene Diskurse fortzuführen. Statt immer wieder zu versuchen, die Rechten in Ostdeutschland zu verstehen, möchten wir in dieser Folge den Fokus darauf legen, wie Widerstand in Ostdeutschland funktioniert. Wie organisiert man sich bei wachsenden Bedrohungslage? Wo ist der Widerstand erfolgreich? Wie gelingt es, sich gegen Stereotype zu stellen, ohne den Rechtsruck zu verharmlosen? Dazu haben wir mit fünf Menschen gesprochen, die aus Ostdeutschland kommen: der Soziologin Katharina Warda, der Aktivist*in Luna Möbius, der Journalistin Pia Stendera, der Aktivistin Theresa Ertel und der Journalistin Valerie Schönian. Mit ihnen haben wir über ihre Beziehung zu Ost- und Westdeutschland, Protest, Bedrohung, Identität und darüber gesprochen, was die Menschen vor Ort aktuell brauchen. Wir sind unglaublich dankbar für die klugen Stimmen, die wir in dieser Folge zu Wort kommen lassen durften! Hört unbedingt rein! Zivilgesellschaftliche Projekte in Ostdeutschland unterstützen: https://cloud.freiheitswolke.org/apps/forms/s/mC3BcyjMfFg36E5s7BeiSep9 full no Katharina Warda,Luna Möbius,Theresa Ertel,Va
Lange vor dem Ampel-Aus wurde sie in Auftrag gegeben, nun ist sie da, die Leipziger Autoritarismus-Studie der grünen Heinrich-Böll-Stiftung. Die Ergebnisse lassen nun aufhorchen, denn sie zeigen, dass die Zustimmung zur Demokratie abnimmt. Damit einher gehe die Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur, bei der sich das Individuum dem Kollektiv unterzuordnen habe, interpretieren die Autoren der Studie die Resultate. Alles Fremde werde vermehrt abgelehnt, übrig bliebe die Kleinfamilie als Lebensform in einer Gemeinschaft. Dabei zeigt die Studie, dass grade in Westdeutschland rassistische und antisemitische Tendenzen zunehmen. Co-Autorin Fiona Kalkstein erläutert in "Politik und Hintergrund" die Ergebnisse der Studie, erklärt die Phänomene und bietet Lösungsvorschläge an. Weitere Themen der Sendung: "Wahltüchtige" SPD: Pistorius für Scholz / Trumps Grusel-Kabinett - und warum es trotzdem Hoffnung gibt / Die Hindukusch-Himalaya-Region: Leben mit den Folgen des Klimawandels Shownotes: Vertiefend zum Thema US-Wahl und Migrationspolitik in Deutschland empfehlen wir unseren Podcast "Die Entscheidung", der sich mit Trumps demokratischem Verständnis beschäftigt. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/57448438/https://www.boell.de/de/leipziger-autoritarismus-studie
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Die Unzufriedenheit mit der Demokratie nimmt zu, Ausländerfeindlichkeit wächst zurzeit in Westdeutschland stark an. Nur zwei Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus-Studie. Gründe dafür sehen Forschende auch im Schwarz-Weiß-Denken vieler Menschen. Kühn, Kathrin; Seibel, Patric www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Die Unzufriedenheit mit der Demokratie nimmt zu, Ausländerfeindlichkeit wächst zurzeit in Westdeutschland stark an. Nur zwei Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus-Studie. Gründe dafür sehen Forschende auch im Schwarz-Weiß-Denken vieler Menschen. Kühn, Kathrin; Seibel, Patric www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
ein Vortrag der Soziologen Daniela Grunow und Mirko K. BraackModeration: Sibylle Salewski Daniela Grunow ist Professorin für Soziologie und Mirko K. Braack ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Teilinstitut Frankfurt am Main des Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt. Ihr gemeinsamer Vortrag hat den Titel "Persistente Unterschiede: Einstellungen zu Migration und Geschlecht in Ost- und Westdeutschland". Sie hielten ihn am 24. Juli 2024 in Offenbach im Rahmen der Goethe Lectures Offenbach.**********Schlagworte: +++ Gleichberechtigung +++ Geschlecht +++ Soziologie +++ Einstellungen +++ Unterschiede +++ Ostdeutschland +++ Westdeutschland +++ Ost-West +++ **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesWenn ihr Lust habt uns zu unterstützen, hier geht es zu unseren werbefreien Folgen und zum Special Content. Werdet Bezahlis: https://steadyhq.com/de/ab17/aboutInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode starten Kathrin und Tommy ihren Podcast mit einer lebhaften Diskussion über Alltagsvergehen und gesellschaftliche Normen. Von den kleinen "Verbrechen" wie Falschparken oder etwas zu schnell fahren bis hin zu den ernsthaften Themen rund um Freiheit und Moral gehen die beiden Hosts ins Detail. In ihrem humorvollen, aber nachdenklichen Stil reflektieren sie über die Grauzonen der Legalität und welche Bedeutung diese für den Alltag und die persönliche Freiheit haben.Ein weiteres Thema ist die nostalgische Erinnerung an Alain Delon und seine komplizierte Beziehung mit Romy Schneider, was bei Tommy einige leidenschaftliche Gedanken zur Popkultur und Idolen der Vergangenheit hervorruft. Kathrin und Tommy nehmen ihre Zuhörer mit auf eine Reise durch ihre eigenen Kindheitserinnerungen und die emotionalen Momente, die das Erwachsenwerden im vereinten Deutschland geprägt haben. Dabei wird der bevorstehende Jahrestag des Mauerfalls zum Anlass, über die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland zu sprechen und wie diese auch heute noch das Leben vieler Menschen beeinflussen. In dieser Episode wird außerdem die Erinnerung an die Reichspogromnacht thematisiert, wobei Kathrin und Tommy die Bedeutung dieser historischen Ereignisse betonen und darüber reflektieren, wie wichtig es ist, sich an die Vergangenheit zu erinnern und daraus zu lernen.Amüsant und zugleich informativ entführt die Folge in ein "Rabbit Hole" über die Messe "Hund und Pferd" und das Phänomen des Dog Dancing, das die Hosts zum Lachen und Nachdenken anregt. Zum Abschluss gibt es eine leidenschaftliche Diskussion über das anstehende Fußballspiel zwischen Union Berlin und SC Freiburg, das Tommy als "Sympathieduell" beschreibt. Zum Ausblick freuen sich Kathrin und Tommy auf die Fortsetzung ihrer neuen Geschichte „Bohnengabi und der erste Speck“, eine amüsante Novelle über eine 61-jährige Magdeburgerin. Diese Folge ist ein Mix aus humorvoller Unterhaltung, gesellschaftlicher Reflexion und persönlichen Erinnerungen und bietet den Hörer einen unterhaltsamen Start in den Tag.Inhalt00:00:00 Begrüßung und humorvolle Morgenstimmung00:02:00 Über kleine und große Vergehen00:05:40 Alain Delon und Romy Schneider00:08:13 Erinnerung an den Mauerfall00:11:10 Diskussion zur Reichspogromnacht00:13:52 Italienische Asylpolitik und Albanien00:15:27 Hund und Pferd Messe Dortmund00:17:18 Union Berlin und SC Freiburg Spiel00:18:23 Vorschau: Bohnengabi und erster Speck00:19:08 Ausblick und Verabschiedung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit Sorge und Angst haben viele Menschen den Rechtsruck bei den letzten Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg beobachtet. Wie kann es sein, dass eine in Teilen rechtsextreme Partei so stark abschneidet? Und was bedeutet das jetzt? Jay, Marco und Gofi unterhalten sich im aktuellen Talk mit zwei Frauen, die ihre ganz persönlichen Perspektiven zu diesem Themenkomplex mitbringen. Pia und Jasmin leben in Erfurt bzw. Halle (Saale) und leiden unter der Situation, aber auch unter den Vorurteilen von Menschen in Westdeutschland. Die beiden nehmen uns mit hinein in ihr Aufwachsen und ihre Prägungen und wie sie Ostdeutschland aktuell empfinden. Sie schildern ihre individuelle Sicht, genauso wie historische Zusammenhänge und warum die westliche Sicht auf den Osten zu häufig immer noch klischeebeladen und überheblich oder schlicht unvollständig oder falsch ist. Und natürlich geht es auch um die Rolle von Kirchen und Gemeinden und konkreten Projekten und Initiativen, die gerade im ländlichen Raum wertvolle Arbeit leisten, die aber oft gar nicht wirklich wahrgenommen werden. Ein sehr persönliches und gleichzeitig informatives Gespräch über Politik, Stereotype und Heimat.
Am 9. November 2024 jährt sich der Berliner Mauerfall zum 35. Mal. Nach über drei Jahrzehnten ist die Mauer immer noch spürbar in den Köpfen und im Innenleben der Menschen. Es herrscht Unzufriedenheit nicht nur weil man sich finanziell benachteiligt fühlt, auch weil es an Vertrauen in Institutionen mangelt, sagt Steffen Mau, gebürtiger Rostocker, heute Professor für Makrosoziologie an der Berliner Humboldt-Universität. Sein Buch "Ungleich vereint" ist gerade in aller Munde, präsent auf zahlreichen Podien und nominiert für Buchpreise, u.a. für den NDR Sachbuchpreis. Scharfsinnig analysiert Mau Befindlichkeiten in Ost und West, plädiert dafür Unterschiede zu respektieren und bringt alternative Formen der Demokratie ins Spiel. Über all das spricht Steffen Mau mit Verena Gonsch in "NDR Kultur à la carte".
November 9 marks the 35th anniversary of the fall of the Wall. We're accompanying the date this year with a podcast series that will be out soon. We spoke to many eyewitnesses for the project. One of them is software developer Mathias Burbach. He lives in Sydney and accompanied and witnessed the fall of the Wall and the period before that as part of the Red Cross. The eyewitness was on site with a team at the embassy in Prague in the last days before the fall of the Wall and looked after the GDR refugees who were staying there. - Am 9. November jährt sich der Mauerfall zum 35. Mal. Wir begleiten das Datum in diesem Jahr mit einer Podcast-Serie, die bald erscheinen wird. Für das Projekt haben wir mit vielen Zeitzeugen gesprochen. Einer von ihnen ist der Softwareentwickler Mathias Burbach. Er lebt in Sydney und hat damals den Mauerfall und die Zeit davor als Teil des Roten Kreuzes selbst begleitet und miterlebt. Der Zeitzeuge war mit einem Team vor Ort in der Botschaft in Prag in den letzten Tagen vor dem Mauerfall und betreute die dort ausharrenden DDR-Flüchtlinge.
Anfang der 1950er Jahre sorgt ein Skandal in Westdeutschland für großes Aufsehen. Obwohl es in Frankfurt nach dem 2. Weltkrieg bis zum Sommer 1950 keine systematische Verfolgung von Schwulen gab, gelten Männer, die andere Männer lieben, plötzlich wieder als Gefahr für den Staat. Unter dem Vorwand, die öffentliche Moral zu schützen, werden Razzien durchgeführt, die das Leben vieler Menschen zerstören. Wie beeinflusst das Erbe des Nationalsozialismus und die christliche Sexualmoral das Fortbestehen von Homophobie in der jungen Bundesrepublik? Was bewegt den mysteriösen Otto Blankenstein dazu, gegen so viele auszusagen? Und reicht die Abschaffung des gefürchteten §175 viele Jahre später aus, um die Homophobie wirklich zu überwinden? Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne per Mail an: wasbishergeschah@wondery.comQuellen:Queer: Eine deutsche Geschichte vom Kaiserreich bis heute von Benno Gammerl+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/was_bisher_geschah +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der erste Jahrestag des Anschlags der Hamas auf Israel am Montag, dem 7. Oktober. Danach sprechen wir über die vielen Lügen und Fehlinformationen im Zusammenhang mit den Wiederaufbauarbeiten nach Hurrikan Helene. Im wissenschaftlichen Teil des Programms diskutieren wir eine Studie, die über einen beunruhigenden weltweiten Anstieg der Krebsraten bei jungen Erwachsenen berichtet. Und wir beenden den ersten Teil mit einem appetitanregenden Thema: die Eröffnung des ersten Restaurants in London, das Gerichte auf Insektenbasis serviert. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“.Als Erstes sprechen wir über den 50. Berlin-Marathon, der am 29. September stattfand. Es war der größte Marathon der Welt und – wie immer – eine Riesenparty! Dann werden wir uns zum Tag der Deutschen Einheit mit Themen rund um die deutsche Wiedervereinigung beschäftigen. Dazu gehört die Rolle des Ostbeauftragten, der auf die weiterhin bestehenden Ungleichheiten zwischen Ost- und Westdeutschland aufmerksam macht, sowie die Debatte um ein neues Museum zur Geschichte der neuen Bundesländer. Ein Jahr nach dem Massaker der Hamas: Der Konflikt weitet sich aus Fehlinformationen und Verschwörungstheorien behindern die Wiederaufbauarbeiten nach Hurrikan Helene Beunruhigender weltweiter Anstieg der Krebsraten bei jüngeren Erwachsenen Londons erstes Insekten-Restaurant öffnet seine Türen 50 Jahre Berlin-Marathon Bekommt der Osten zu viel Aufmerksamkeit?
Wir beginnen unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Unser erstes Thema ist der erste Jahrestag des Anschlags der Hamas auf Israel am Montag, dem 7. Oktober. Danach sprechen wir über die vielen Lügen und Fehlinformationen im Zusammenhang mit den Wiederaufbauarbeiten nach Hurrikan Helene. Im wissenschaftlichen Teil des Programms diskutieren wir eine Studie, die über einen beunruhigenden weltweiten Anstieg der Krebsraten bei jungen Erwachsenen berichtet. Und wir beenden den ersten Teil mit einem appetitanregenden Thema: die Eröffnung des ersten Restaurants in London, das Gerichte auf Insektenbasis serviert. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“.Als Erstes sprechen wir über den 50. Berlin-Marathon, der am 29. September stattfand. Es war der größte Marathon der Welt und – wie immer – eine Riesenparty! Dann werden wir uns zum Tag der Deutschen Einheit mit Themen rund um die deutsche Wiedervereinigung beschäftigen. Dazu gehört die Rolle des Ostbeauftragten, der auf die weiterhin bestehenden Ungleichheiten zwischen Ost- und Westdeutschland aufmerksam macht, sowie die Debatte um ein neues Museum zur Geschichte der neuen Bundesländer. Ein Jahr nach dem Massaker der Hamas: Der Konflikt weitet sich aus Fehlinformationen und Verschwörungstheorien behindern die Wiederaufbauarbeiten nach Hurrikan Helene Beunruhigender weltweiter Anstieg der Krebsraten bei jüngeren Erwachsenen Londons erstes Insekten-Restaurant öffnet seine Türen 50 Jahre Berlin-Marathon Bekommt der Osten zu viel Aufmerksamkeit?
In einer Sommernacht im August 1969 springen zwei junge Frauen aus der DDR in Rumänien in die Donau. Sie wollen auf die andere Seite nach Jugoslawien schwimmen und von dort weiter nach Österreich, um schließlich nach Westdeutschland zu gelangen. Ein lebensgefährliches Unterfangen. Ihre Erinnerungen an all das sind sehr unterschiedlich. Von Jenny Hoch www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn dieser besonderen Matinee-Episode des Podcasts wird der Tag der Deutschen Einheit gefeiert. Kathrin und Tommy Wosch begrüßen ihre Hörer zu einem entspannten Vormittagsgespräch und nehmen die Zuhörer mit auf eine unterhaltsame Reise durch verschiedene Themen. Die Episode beginnt mit einer Einführung in das Konzept der Matinee und einer humorvollen Vorstellung, wie die Zuhörer vermutlich gerade ihr Frühstück genießen.Ein Highlight dieser Folge ist das Thema Andreas Altmann, ein bekannter deutscher Autor, dessen provokante Werke und bewegte Lebensgeschichte im Zentrum der Episode stehen. Die Moderatoren diskutieren unter anderem sein bekanntestes Buch „Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine Scheißjugend“ und präsentieren einige kraftvolle Passagen daraus.Die Episode behandelt außerdem den Tag der Deutschen Einheit und die Bedeutung dieses Feiertags für Ost- und Westdeutschland. Kathrin und Tommy teilen persönliche Anekdoten und Gedanken zur Wiedervereinigung und beleuchten die kulturellen Unterschiede zwischen Ost und West. Eine nostalgische Rubrik zum Tag der Deutschen Einheit, die sich mit Ost-West-Beziehungen beschäftigt, bietet zusätzliche Tiefe.Zudem wird über die aktuellen Ereignisse rund um den Tag der Deutschen Einheit gesprochen, und es gibt humorvolle Einblicke in die Spielemesse, bei der einige der neuesten Gesellschaftsspiele vorgestellt werden. Abschließend spielen die Moderatoren eine improvisierte Runde „Stadt, Land, Fluss“, die auf den Osten und die Wiedervereinigung zugeschnitten ist. Mit viel Humor und einem Schuss Ernsthaftigkeit endet die Episode mit einem positiven Ausblick auf die weitere Zukunft der deutschen Einheit.Inhalt:00:00:00 Guten Morgen00:00:21 Willkommen zur Matinee am Nachmittag00:01:06 Was ist eigentlich eine Matinee00:01:55 Geburtstagskind Andreas Altmann wird 7500:02:54 Altmanns Leben als Reisereporter und Autor00:07:40 Meditation und das Rosenkranzgebet00:10:35 Lesung aus Altmanns Buch über Kindheit00:14:03 Humorvolle Anekdote zur Wiedervereinigung00:11:52 Zehn Spiele von der Spielemesse vorgestellt00:19:33 Stadt, Land, Fluss Spiel mit Ost-Themen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er floh als Kind über die grüne Grenze der damaligen DDR, machte dann in Westdeutschland eine Banklehre, erlebte in den 1980er-Jahren die Einführung des Computer-Handels, lernte Donald Trump kennen («ein unausstehlicher Mensch») und führte zwischen 2003 und 2012 als CEO sowohl die Credit Suisse als auch die UBS. Heute ist Oswald Grübel die unumstrittene Koryphäe des Schweizer Bankings. Und er scheut sich nicht vor klaren Aussagen: Etwa zu den angeblichen Geheimtreffen zwischen dem ehemaligen Finanzminister Ueli Maurer, dem SNB-Präsidenten Thomas Jordan und dem letzten Credit-Suisse-Präsidenten Axel Lehmann. Solche Treffen gab es laut Sonntagszeitung in den letzten Monaten vor dem Aus der Credit Suisse – und zwar ohne das Wissen des Gesamtbundesrats, ohne umfassende Teilnahme der Finanzmarktaufsicht (Finma) und unter Umgehung aller offiziellen Gremien, die es für diesen Fall eigentlich gab. Im Geldcast sagt Oswald Grübel, was er von diesen Treffen hält – und was sie bedeuteten für die Schweizer Bankenregulierung. Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Oswald Grübel, Credit Suisse, UBS, Banken, Bankenregulierung, Geheimtreffen.
Ein Festival der Floskeln und Platitüden, erleben wir in vielen politischen Wahlanalysen zu Thüringen und Sachsen. Das meint Markus Lanz und was denkt Richard David Precht dazu? Ausgangspunkt für dessen Überlegungen sind die unterschiedlichen Entwicklungen, die die beiden Gesellschaften in Ost- und Westdeutschland nach 1945 genommen haben. Während sich Westdeutschland immer mehr dem Westen und den USA annäherte, blieben ganz andere Idee und Alltagskulturen in der DDR erhalten und wurden dort Identitätsstiftend. 1990 wurde diese ungleiche Entwicklung wiedervereint - mit Unterschieden, die bis heute spürbar sind.
Es geschehen noch Zeichen und Wonderwall: Oasis haben sich wiedervereinigt. Die Nie-Getrennten aber Wiedervereinigten ONKeL fISCH präsentieren die emotionalsten Reunions der Woche: Donald Trump und Kamala Harris - kommt es zum, von den Fans ersehnten, gemeinsamen Auftritt vor TV-Kameras? Ost- und Westdeutschland - gefährden die Wahlen am Sonntag die Wiedervereinigung? Von Onkel Fisch.
Die erste Bundestagswahl – Vor 75 Jahren fand in Westdeutschland die erste freie Parlamentswahl nach dem Zweiten Weltkrieg statt. Die Bundesrepublik war gerade erst gegründet worden – und niemand wusste, ob der neue Staat von Dauer sein würde.
Annemarie ist studierte Landwirtin und betreibt zusammen mit ihrem Mann einen Bio-Milchhof in der Uckermark. Einige werden sie von Instagram oder TikTok kennen, wo sie als @biohof_paulsen lustige Clips über das Leben auf dem Land und als Landwirt:in veröffentlicht. Ich wollte von Annemarie wissen, was es heutzutage bedeutet, einen landwirtschaftlichen Betrieb zu führen, wie ihr Alltag aussieht, was sie über die Bauernproteste denkt und auf welche Weise sie mit Kühen auf Augenhöhe arbeitet. Wir haben über Stolz und Privilegien gesprochen, es geht um die Spaltung zwischen Stadt und Land, um Grünen-Hass, die Unterschiede zwischen Landwirtschaft in Ost- und Westdeutschland und um die vielschichtige Verantwortung, die ihr Job mit sich bringt. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/biohof_paulsen/ DINGE: Buch “Alles büddn wild” Annemarie Paulsen - https://bit.ly/3AjR3fI Die Gläserne Molkerei - https://glaeserne-molkerei.de/ Buch “Unterleuten” Juli Zeh - https://bit.ly/4fMtIDC Lukas Hambach - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Allein in den 50er-Jahren flohen etwa drei Millionen Menschen von Ost- nach Westdeutschland. Dem "Abstimmen mit den Füssen" setzte die DDR im Sommer 1961 endgültig den Riegel vor - mit dem Bau der Mauer. Die Mauer trennte Familien, zerstörte Menschenleben. Doch mit dem Bau erwachte auch der Widerstand, diese Mauer um jeden Preis zu überwinden. Ein lebensgefährliches Ziel. Allein an der Berliner Mauer mussten zwischen 1961 und 1989 mindestens 140 Menschen dafür mit dem Leben bezahlen. Von Julia Zantl (BR 2021)
In den 1980er-Jahren sind sehr viele Bürger in Westdeutschland und in der DDR auf die Straße gegangen – sie protestierten gegen den damaligen unerbittlichen wie sinnlosen Aufrüstungswahn. Es war umsonst. Die politische Klasse winkte den Wahn schließlich trotz der Proteste der Bürger durch – der Deutsche Bundestag stimmte im Herbst 1983 der Umsetzung des damaligenWeiterlesen
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Ein kurioser Mini-Staat entsteht am 23.4.1949 in der Eifel: "Bollenien" nennt man bald die belgische Verwaltungszone. "Hauptstadt" ist ein Dörfchen bei Aachen... Von Markus Harmann /Joachim Heinz.