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Unsere heutigen Gäste bringen unterschiedliche Perspektiven mit: aus Zivilgesellschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Design, Antidiskriminierungsarbeit und Ethik. Sie alle vereint eine zentrale Frage: Wie lässt sich Künstliche Intelligenz sinnvoll, glaubwürdig und im Sinne des Gemeinwohls einsetzen? Diese Folge ist keine klassische Studioaufnahme, sie ist ein Mitschnitt eines Panels, das ich im Rahmen der AI IMPACT DAYS 2025 moderieren durfte. Die Tagung hat eindrucksvoll gezeigt, was entstehen kann, wenn Menschen mit Haltung, Erfahrung und Gestaltungslust über KI diskutieren, jenseits von Hype und Dystopie. In der Diskussion geht es um Chancen und Grenzen, um Bias, Vertrauen, Teilhabe und darum, wie Technologie in sozialen Kontexten wirklich wirken kann. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In fast 500 Gesprächen mit über 600 Menschen haben wir darüber gesprochen, was sich verändert hat – und was sich noch verändern muss. Wie können wir sicherstellen, dass KI nicht bestehende Diskriminierung verstärkt, sondern im Gegenteil hilft, Barrieren abzubauen? Welche Rahmenbedingungen brauchen Organisationen, um KI verantwortungsvoll und wirkungsvoll einzusetzen? Und warum braucht es gerade jetzt Haltung, Mut und Räume zum Ausprobieren – bevor wir KI zu schnell zur Norm machen? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit einem besonderen Panel von den AI IMPACT DAYS 2025. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Pauline Voss ist Buchautorin und seit Kurzem Chefreporterin für Debatten beim Online-Medium News. Nach einer journalistischen Ausbildung mit Volontariat bei der NZZ, wo sie insgesamt drei Jahre arbeitete, hat sie sich durch kritische Analysen profiliert. Parallel dazu hat sie das Buch „Generation Krokodilstränen“ über die Machttechniken der Woke-Bewegung veröffentlicht. Im Gespräch erläutert Pauline Voss die Hintergründe ihrer jüngsten Doku „NGO-Komplex“ und stellt die provokante Frage: Wie unabhängig sind NGOs, die staatliche Fördergelder nutzen, um politische Narrative zu stützen? Die Moderatorin zitiert den dramatischen Untertitel „Sie nehmen dein Geld, sie brechen deinen Willen“ und fragt, wo die Grenze zwischen legitimer Demokratieförderung und parteipolitischer Agitation verläuft. Sie kritisiert, dass diese Programme häufig dazu genutzt werden, Stimmung gegen bestimmte Oppositionsparteien zu machen, statt Zivilgesellschaft neutral zu stärken.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen und erklären den aktuellen Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel. In Folge 141 starten wir etwas Neues. Ab jetzt und in den nächsten 9 Folgen werden wir den “Zweiten Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel” lesen und besprechen. Denn Österreich mag zwar ein kleines Land sein, aber ist aus Sicht des Klimas erstens durchaus interessant. Und man kann zweitens viel über Klimaforschung und -politik lernen, was auch anderswo in der Welt eine Rolle spielt. Zum Auftakt sprechen wir mit Daniel Huppmann vom IIASA in Laxenburg, einem der Co-Chairs des Projekts, über den Bericht selbst. Warum braucht Österreich einen eigenen Bericht? Wer schreibt ihn und in welchem Auftrag? Was steht da alles drin und wie unterscheidet sich das ganze Prozedere vom globalen Sachstandsbericht des IPCC? Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Diese Folge entstand in Kooperation mit VOI. Wenn auch du ein Unternehmen, eine Idee zur Mobilitätswende hast, melde dich gern! backoffice@katja-diehl.de - ich freue mich, wenn wir kooperieren! Schon abonniert? Seit sechs Jahren veröffentliche ich alle 14 Tage eine neue Episode von She Drives Mobility. Mein Podcast widmet sich der gerechten, inklusiven und zukunftspositiven Verkehrswende. Ich spreche mit Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft – offen, kritisch und lösungsorientiert. Im Mittelpunkt: Wie wir Mobilität neu denken können – sozial, feministisch und fossilfrei. Heute gibt es wieder eine neue Folge - mit Martin Richard Becker von Voi Technology und Stefan Carsten, der als Zukunfts- und Mobilitätsforscher im Gespräch die "Generation Scooter" ausgerufen hat. Also schnell abonnieren und keinen Impuls mehr verpassen. Sonntag gehts um urbane Potenziale und ländliche Herausforderungen. Um neue Generationen ohne Besitzansprüche und Unabhängigkeit durch Lässigkeit. Thematische Gliederung der Folge: Mikromobilität im Wandel o Von der „letzten Meile“ zur vollwertigen Mobilitätslösung o Infrastrukturbedarfe für E-Scooter, Fahrräder und Co. o Datenbasierte Erkenntnisse über Nutzungsmuster Verkehrswende in Stadt & Land – Gemeinsamkeiten und Unterschiede o Warum Verkehrspolitik oft an urbanen Realitäten ausgerichtet ist o Herausforderungen im ländlichen Raum: Entfernungen, Infrastruktur, soziale Isolation o Lokale Lösungsansätze wie On-Demand-Angebote, Sharing im Dorf Sharing Economy: Modeerscheinung oder Gamechanger? o Die Rolle geteilter Mobilitätsformen im Wandel o Was funktioniert bereits – und was (noch) nicht? o Vertrauen, Regulierung und Raumverteilung Mobilität als soziale Frage o Wer wird wie mobil – und wer bleibt zurück? o Kosten, Barrieren und gerechte Verteilung von Mobilitätsangeboten o Warum Mobilität mehr als Fortbewegung ist: Teilhabe, Arbeit, Wohnen Kultureller Wandel statt nur Technikwechsel o Warum Technologie allein keine Wende bringt o Die Rolle von Gewohnheiten, Symbolik und gesellschaftlichen Leitbildern o Neue Narrative für eine geteilte, nachhaltige Zukunft Ausblick & Handlungsimpulse o Was wünschen sich die Gäste von der Politik? o Was können Kommunen, Unternehmen und Zivilgesellschaft konkret tun? o Mut, Pragmatismus und Allianzen als Schlüssel zur Transformation
Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Wen nährt sie eigentlich, die nährende Mutter „Alma Mater“, wie die Universität auch genannt wird, weil die Studenten dort Bildung und Weisheit erlangen sollen. Von diesem Ideal hat sich die Dame weit entfernt, behaupten zahlreiche Kritiker. „Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei“, heißt es in Art. 5 des Grundgesetzes, doch die Realität hat sich weit davon entfernt. Schon die Einführung der Abschlüsse Bachelor und Master statt den bis dato gültigen Magister- und Diplom-Zeugnissen zielte darauf ab, Homogenität und Standardisierung zu erzeugen. Das sollte Unternehmen erleichtern, die Qualifikation eines Absolventen europaweit anhand des Zeugnisse zu beurteilen - ähnlich den Bestrebungen der EU, Norm-Gurken und Äpfel einzuführen, die alle, seien wir ehrlich, gleich aussehen – und nahezu gleich geschmacklos sind. Dann wäre da die Drittmittelforschung, die Universitäten zu billigen Know-How- und Humankapital-Zuträgern für Konzerne degradiert. Ideologische Tendenzen wie die autoritäre Durchsetzung eines aktuellen Mainstream-Narratives gegenüber Dozenten und Studenten vergiften zunehmend das Klima, nicht nur bei Reizthemen wie Corona, Ukraine und Israel. Und wer in den Wirtschaftswissenschaften nach höheren Weihen strebt, tut gut daran, gewisse kapitalistische Maximen nicht zu hinterfragen, schreibt unser Autor Christian Kreiß, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Aalen. Mit dem Thema Freiheit der Wissenschaft befasst er sich u. a. auch in den Büchern „Gekaufte Wissenschaft“ und „Gekaufte Forschung“. Hören Sie nun seinen Beitrag „Wissenschaft im Gleichschritt“, nachzulesen bei Manova. Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: ChatGPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Déi sozial Spaltung wiisst, d'Gewerkschafte ruffen zur Mobilisatioun a wéi steet et mat der Zivilgesellschaft? An dëser Carte Blanche geet et ëm Zesummenhang, Zesummenhalt a wien nach de Courage huet, ze stéieren.
Wo läßt es sich trefflicher plaudern als am Küchentisch. Es muß ja nicht unbedingt der eigene sein. Hauptsache, es sitzen vergnügte Menschen reinen Herzens daran, wie zum Beispiel die Herren Helmut Schleich und Franz Esser.
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Diesmal eine Sonderstaffel zum Thema “Ökozid.“ In dieser Folge sprechen wir mit Henry Neufeldt, Abteilungsleiter am UNEP Copenhagen Climate Center. Als Experte für Klimawandel Adaptation, nachhaltige Entwicklung und internationale Umweltpolitik bringt er eine globale Perspektive auf die Debatte um ein Ökozid-Gesetz mit. Wir diskutieren, welche Chancen und Hürden es gibt, Umweltzerstörung als internationales Verbrechen anzuerkennen – und wie realistisch eine Umsetzung auf globaler Ebene ist. Was erwartet euch in dieser Folge?-
All diese politischen Themen! Dauernd schreit einer lauter als der andere, um DIE WAHRHEIT über Geschehnisse zu verkünden, bei denen er allermeist gar nicht anwesend war. Längst spüren wir, dass die übermäßige Beschäftigung mit dem Außen nicht gut tut und weder zur Ruhe, noch zum inneren Frieden beiträgt. Bei Radio München wird es ab 20. Juni eine neue Sendereihe geben, mit dem Titel „Böttchers innere Reisen“, hier soll der Fokus mehr auf das Seelenheil in unheilen Zeiten gehen, oder heißt es unheilige Zeiten? Jens Böttcher, ist Musiker, Schriftsteller und Lebensberater, ausgezeichnet mit dem Kulturpreis „Blauer Löwe“ und dem renommierten Preis der deutschen Schallplattenkritik. In seinem Gesprächsformat namens Licht.Spiel.Haus, zu dem er immer wieder interessante Gäste einlädt, spricht er, wie auch in seinen Büchern und Liedtexten, vom Scheitern, vom Leiden, vom Aufstehen, von der Freude und von der Liebe … und dass alles irgendwie zusammenhängt in unserem Leben, das er als spirituelle Reise begreift. Unser Autor Andreas Geltinger stellt uns heute unseren neuen Kollegen Jens Böttcher im Rahmen eines Interview vor.
• Komödie • Die Ehrlichs haben sich ihr Traumhaus gebaut. Ausgerechnet dorthin, wo ein Dammbruch alles zu verwüsten droht. Aber es gibt ganz spezielle Mittel: Eine hochtechnisierte Zivilgesellschaft greift auf archaische Rituale zurück. Hörspiel nach Honoré de Balzac www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Hintergrundinformationen zu Folge 173 Unsere Heimat ist in Gefahr und wird zur Diktatur. Es ist Krieg, aber bekämpf werden weder die sogenannte „Zivilgesellschaft“ oder totalitäre linke Steuergeld-Schmarotzer, sondern wir, Du und ich, mit Leib und Seele; Regierung gegen Volk, Verstand und Vaterland. Was unsere Führer allerdings zur Abwehr substanzieller Kritik [...]
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Sendung mit Maria Kanitz und Lukas Geck, die ihr Buch 'Lauter Hass' vorstellen, das demnächst im Verbrecherverlag erscheint. Der Moment, in dem Sprache „eine lebendige und gefährliche Aufforderung zur Gewalt“ (Joe Mulhall) wird, erfordert Nachdenken über rote Linien, über unangenehme Dinge wie die Grenzen von Kunst- und Meinungsfreiheit, über Konsequenzen, die wir daraus ziehen und was diese dann für unser Handeln bedeuten (sollten), über gesellschaftliche Verantwortung. In einer starken Demokratie mit einer starken Zivilgesellschaft wäre das Ziehen dieser notwendigen roten Linien selbstverständlich und problemlos, aber im Moment ist auch in Deutschland die Demokratie gefährdet, der Glaube an die Möglichkeit dieser, bzw. an ihre Erneuerung schwindet. Eine solidarische Gesellschaft aufzubauen ist so wichtig wie nie und dabei gleichzeitig herausfordernd wie nie: Autoritarismus hat eine neue Selbstverständlichkeit bekommen und das auch in linken Zusammenhängen, Dialogbereitschaft schwindet, Aushandlungsprozesse sind oft gar nicht mehr möglich. Die roten Linien werden allzu oft nicht (mehr) auf Basis der Prämisse des Schutzes und der Inklusion aller Minderheiten gezogen, sondern in der Verortung der „richtigen“ oder „falschen“ Seite im Bezug auf den Nahostkonflikt. Wir sprechen an Beispielen über Antisemitismus als popkulturellen Ausdruck und darüber was es braucht, um 'lautem Hass' etwas entgegenzusetzen.
Ein freier Mensch lässt sich schwer kapern. Ängste kennt er kaum, Katastrophen entlarvt er schnell, Horrorszenarien seziert er gründlich. Mit ihm lässt sich kein willkürlicher Staat machen … Und der gedemütigte, entrechtete und geschwächte Bürger will den nicht verteidigen. Der Jurist und Autor Milosz Matuschek weiß, dass es keinen Krieg ohne geistige Mobilmachung geben kann. Warum die ein Problem werden könnte, davon schreibt er im folgenden Text: „Geimpft, gefügig, geopfert – Die fehlende Front der Folgebereiten“, der auf seinem Substack „Freischwebende Intelligenz“ nachzulesen ist. Sprecher: Ulrich Allroggen https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/geimpft-gefugig-geopfert-die-fehlende
„Die Technologie neigt dazu, alle Attribute des religiösen Denkens, der magischen und animistischen Vernunft und des künstlerischen Schaffens sich allein einzuverleiben. Es ist noch nicht lange her, als angenommen wurde, das künstliche Objekt entferne den Menschen von der Welt. Heute ist es keine Frage der Entfernung mehr, sondern die Frage einer möglichen Verschmelzung, da die Welt selbst dazu neigt, künstlich zu werden.“ Das schreibt Achille Mbembe, Historiker und Politikwissenschaftler aus Kamerun, in seinem Buch „Die terrestrische Gemeinschaft. Technik, Animismus und die Erde als Utopie“. Inspiration und Hoffnung findet der Autor in Afrika. Jenem Kontinent, den unsere – je nach Blickwinkel westliche oder nördliche – Zivilisation gerne reduziert auf Schlagwörter wie Krieg, Hunger, Despotie, Überbevölkerung und Aberglaube. In den alten Stammeskulturen findet Mbembe eine ganz andere Haltung, ein ganz anderes Verständnis der Welt. Das könnte uns helfen, die Natur nicht als Feind zu betrachten, den es zu bezwingen gilt, sondern als Ort, an dem alles mit allem verbunden ist und niemand sich zum Herrscher aufschwingen kann, ohne den anderen und letztlich auch sich selbst zu schaden: „Dieser Gemeinschaft der Erde entspricht die grundlegende Universalität aller ihrer Bewohner. Weder die menschlichen Personen noch die anderen Wesen zusammengenommen sind die Eigentümer der Erde. Sie sind dort Erdenbürger, insofern sie alle in den Genuss eines unbestreitbaren Platzes auf ihr kommen.“ Unser Autor Jonny Rieder hat Mbembes Buch gelesen und darüber nachgedacht. Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: Verlag Matthes & Seitz Berlin / Dirk Lebahn Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Eine Stunde Klassik! Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Stefan Meister im Gespräch mit Marco Herack über Georgiens Proteste und das Scheitern der EU wie auch der Zivilgesellschaft.
Eine Kolumne von Michael Sailer, jeden ersten Freitag bei Radio München, nachzulesen auf sailersblog.de.
Fast 60 Prozent der Bürger würden eine krasse Steigerung der Rüstungsausgaben unterstützen, behaupten aktuelle Umfragen. Die Antreiber der militaristischen „Zeitenwende“ haben demnach viel zu viel Erfolg: Die Propagandisten aus Medien und Politik, eine staatlich geförderte „Zivilgesellschaft“, Think-Tank-Personal, „Friedensforscher“ und weitere „Experten“ haben den Bürgern mit ihren unbelegten Bedrohungslügen eine solche Angst eingejagt, dass diese angeblichWeiterlesen
Sexualität ist die Urkraft des Lebens und der Vitalität. Und weil das so ist, rückt sie in den Fokus der Macht. Der Staat schlüpft unter die Bettdecke. Sexualität ist ein, wenn nicht gar der Machthebel schlechthin, mit dem Menschen manipulier- und kontrollierbar sind. Ob durch sexuelle Unterdrückung, Pervertierung, Verwirrung oder durch inflationäre Überreizung – die Bandbreite der Suggestion ist groß. Diesem Schatten auf der schönsten … sagen wir: Hauptsache der Welt, hat sich unsere Autorin Kerstin Chavent angenommen. Hören Sie ihren Text „Sex ist politisch“. Nachzulesen bei Manova. https://www.manova.news/artikel/sex-ist-politisch Sprecherin Sabrina Khalil www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Er war schon immer ein streitbarer. Seine Kritik richtete sich an ein Gesundheitssystem, das durch eine durch Pharmalobby erkaufte oder erpresste Politik ermöglicht wurde. Seit Ausrufung der sogenannten Corona-Pandemie fuhr er zu Höchstleistungen auf. Es ist Dr. Gunter Frank, Schulmediziner mit Erfahrungen im Krankenhaus, Notfallmediziner, ausgebildet in Naturheilverfahren, Sachbuchautor, engagiert in diversen medizinischen und naturheilkundlichen Gesellschaften und betreibt eine eigene Praxis... Im größten Medizinskandal in der Geschichte der Bundesrepublik, der Corona-Krise, nennt er Hausnumnmern wie 100-200.000 langfristig, gesundheitlich schwer Geschädigten und etwa 20 - 40.000 durch Genimpfung Verstorbene. Ob diese Zahlen haltbar sind, weit über- oder untertrieben wird die Geschichte zeigen. Welche Hintergründe er aber vermutet und über die neuen Deutungen medizinischer Erkenntnisse, spricht meine Kollegin Eva Schmidt jetzt mit dem Mediziner Dr. Gunter Frank und wollte zunächst wissen, wann und warum er zum Medizinsystemkritiker wurde, welches sein Erweckungserlebnis, noch weit vor Corona gewesen sein muss:
Wenn sich die Spieler nach einem hart umkämpften Fußballmatch die Hand reichen oder einander abklatschen, zeugt das von Sportsgeist. Das heißt: Wir haben uns im Spiel zwar nichts geschenkt, aber wir respektieren einander und als Verlierer erkennen wir an, dass die andere Mannschaft besser gespielt hat und unsere Niederlage in Ordnung geht. Und auch die Gewinner zollen dem Gegner Respekt, verhöhnen ihn nicht. Selbstverständlich sollte gegenseitiger Respekt auch in der Politik gelten. Man sollte einander zuhören und argumentieren, anstatt Kollegen schon deshalb zu verachten, weil sie einer anderen Partei angehören. Aber: Wenn ein Politiker eine andere Partei massiv kritisiert und ihrem Antrag anschließend trotzdem zustimmt, zeigt er damit nicht Respekt vor dem politischen Gegner, sondern Verachtung für den Wähler. Was der Deutsche Bundestag im März 2025 demonstrierte, also in der Übergangsphase vom alten Bundestag und dem noch nicht einberufenen neu gewählten Parlament, war genau das: angewandte Wählerverachtung. Etwas zuzustimmen, das ich eben noch vehement verdammt habe, zeugt nicht von Demokratieverständnis oder von politischem Sportsgeist, sondern von dessen fundamentaler Ablehnung. Erst recht, wenn die Zustimmung für alle ersichtlich erkauft wurde. Hören Sie Jonny Rieders Kommentar „Die Wrestling-Demokratie“. Sprecher: Karsten Troyke Bild: ChatGPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Eine Stunde Klassik! Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Ganz im Geiste des klassischen Kabaretts widmen sich Franz Esser und Michael Sailer den Ereignissen des letzten Monats: Was ist passiert? Und was ist dazu zu sagen? Das ist oft frappierend - und manchmal auch zum Lachen. www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Wahrscheinlich wird es wieder der wärmste Mai seit Wetteraufzeichnung gewesen sein, was uns erneut ermahnt, endlich dem Klimawandel den Garaus zu machen. Sie merken es, der Sarkasmus bahnt sich schon seinen Weg. Auch München hat sich jetzt dem Klima-Taler-Netzwerk angeschlossen und wirbt für das Angebot, sich ein besseres Gewissen tracken zu lassen. Hören Sie Nicolas Riedls Kommentar „Der Klima-Köder“. Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: © Klima-Taler Radio München https://www.radiomuenchen.net/ https://soundcloud.com/radiomuenchen https://www.facebook.com/radiomuenchen https://www.instagram.com/radio_muenchen/ https://twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Wir müssen die Demokratie gegen die Übermacht von Tech-Oligarchen verteidigen, sagt Markus Beckedahl. Mit seiner neu gegründeten NGO will er digitale Grundrechte stärken und die demokratische Kontrolle über digitale Räume zurückgewinnen. Beckedahl, Markus www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Der Kampf des deutschen Regimes gegen jede Form der Opposition hat sich in den vergangenen Wochen intensiviert und scheint sich mittlerweile geradezu zu überschlagen. Immer rücksichtsloser geht es gegen alles und jeden vor, der in Haltung und Ansichten von der vorgegebenen Linie von Krieg, Klimaideologie, Genderwahn und Migration abweicht und für andere Vorstellungen, andere Lebensweisen und anderes Handeln plädiert. Begonnen hat die neuerliche Radikalisierungswelle des Regimes Anfang Mai.Denn da hat der Bundesverfassungsschutz die größte Oppositionspartei „Alternative für Deutschland“ (AfD) als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Diesem Prozess war eine lange Phase der Beobachtung und Unterwanderung der Partei vorausgegangen, als deren Ergebnis einige Landesverbände zunächst zu einem „Verdachtsfall“ und später als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft wurden – und zwar immer dann, wenn die Partei in Umfragen zu stärksten Kraft des jeweiligen Landes wurde. Nun aber ist die ganze Partei bundesweit betroffen – kurz nachdem sie auch auf Bundesebene in Umfragen alle anderen Parteien überholt hatte. Dies hat Auswirkungen auf die Arbeit der Partei bis hin zu ihrer Finanzierung. Denn bereits im Jahr 2017 hatte der Bundestag das Gesetz zur Parteienfinanzierung geändert, sodass "Parteien, die nach ihren Zielen oder dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgerichtet sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen (…)", von der staatlichen Finanzierung ausgeschlossen werden können. (1) Auch parteinahen Stiftungen könnten die Finanzmittel gestrichen werden.Staatliche Stellen gehen schon seit längerem gegen die Partei vor – unter Anderem mithilfe der sogenannten „Zivilgesellschaft“. (2) Das ging so weit, dass „Demos gegen rechts“ mit staatlicher Unterstützung und unter Teilnahme von Regierungsvertretern organisiert wurden – gesteuerte Proteste der Regierung gegen die Opposition. (3) Gleichzeitig gab es mehrere Anträge eines Verbotes der Partei, deren Erfolgsaussichten sich durch die neue Einstufung verbessert haben könnten. Damit könnte die Einstufung dem Verbot der Partei – und damit der größten Opposition – den Weg ebnen. Und genau das waren dann auch umgehende Forderungen der restlichen Einheitspartei von Linke bis CDU. Es geht hier aber nicht nur um die Partei an sich. Immerhin führt die Partei in Wahlumfragen mittlerweile, und hat sogar die größte Regierungspartei, die CDU/CSU überholt. (4) Mit der Partei werden daher auch ihre Wähler, und damit mehr als ein Viertel der Wahlberechtigten, diskreditiert und in ein schlechtes Licht gerückt. Die Einstufung der Partei als „rechtsextremistisch“ ist zudem unter fragwürdigen Umständen vorgenommen worden. So gibt es einerseits nicht einmal eine juristische Definition des „Rechtsextremismus“, den man zu einer solchen Einschätzung heranziehen könnte. (5) Die Einstufung ist daher eher ein Willkürakt des Verfassungsschutzes. Zudem erfolgte die Verkündung noch unter einer Innenministerin, die eigentlich schon auf dem Weg war, ihr Amt zu verlassen. Es ist sozusagen eine Hinterlassenschaft des Faeser-Ministeriums, gegen die der nachrückende Innenminister Dobrindt jedoch keinerlei Einwände erhebt.Der Verfassungsschutz erklärte in seiner reichlich dünnen Pressemitteilung (6):„Dem gesetzlichen Auftrag folgend hatte das BfV das Agieren der Partei an den zentralen Grundprinzipien der Verfassung zu messen: Menschenwürde, Demokratieprinzip und Rechtsstaatsprinzip.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-grosse-sauberung-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Einmal, im dunklen Wald auf dem Weg ins nächste Dorf, hielt ich meine Taschenlampe auf den Boden gerichtet, nicht wirklich senkrecht, aber so, dass der Lichtkegel nah bei mir war. Immer wieder lief ein Schatten auf mich zu. Manchmal kam er auch von hinten. Jedes Mal erschrak ich fürchterlich, ging in Abwehrhaltung und mahnte mich dann zur Einsicht: Wer sollte mir folgen? Was aus dem Gebüsch, sollte auf mich zu kommen, oder dicht an mir vorbei laufen wollen? Woher also dieser Schreck, diese Angst? Vielleicht ist es nur das Reptilienhirn und der Überlebenssinn der reagiert, vielleicht aber auch ein Teil der Prägung, die uns verunsichert, wenn wir die Gemeinschaft verlassen und uns anders verhalten. Unbekannte und einflussreiche Anteile unseres Selbst zu entdecken und zu integrieren nennt der Wildnispädagoge, Autor und Journalist Bastian Barucker Schattenarbeit. Hören Sie seinen Text Trauma, Krieg, Friedensfähigkeit und der innere Tiefenstaat. Sprecher: Ulrich Allroggen Redaktion: Eva Schmidt Den Beitrag können Sie auf seinem Blog Bastian-Barucker.de nachlesen. https://blog.bastian-barucker.de/der-innere-tiefenstaat/
Zum organisierten Corona-Komplex zählt auch der vermittelte Eindruck, dass es in den Jahren der sogenannten Pandemie praktisch nur noch eine Todesursache gab: Covid-19. Verkehrstote? Krebstote? Gewöhnliche Alterstote? Kann nicht sein. UN-Generalsekretär Guterres sah die Welt „im Krieg mit dem Virus“, de facto war es ein Krieg mit der Wahrheit, den Regierungen und Mainstream-Medien ausfochten. Der berechtigte Einwand, es mache einen Unterschied, ob jemand mit Corona oder wegen Corona gestorben ist, wurde als Ketzerei abgekanzelt. Erst mit dem Krieg in der Ukraine geriet das „Jeder Tote ist ein Corona-Toter“-Narrativ an seine Propaganda-Grenzen und Corona verschwand so schnell aus dem medialen Tagesgeschäft wie es gekommen war. Das Geld, das man für Masken, sogenannte Impfstoffe und damit verbundener Korruption verschwendet hatte, musste man nun unbedingt für Waffen verschwenden. Umso wichtiger ist es, diese Zeit der Lügen und Grundrechtsverletzungen nicht einfach unter den Teppich zu kehren und darüber zu schweigen. Aufklärung leistet hier nach wie vor das Magazin Multipolar. Es berichtet von einer aktuellen Studie griechischer Forscher über „offizielle Corona-Todesfälle während Omikron“. Dabei erwies sich Corona nur in einer Minderheit der Fälle als direkte Todesursache. Sprecherin: Sabrina Khalil Originaltext bei Multipolar: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0257 Bild: Chat GPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Seit 25 Jahren wird es schon verhandelt. Jetzt geht das EU-Mercosur-Abkommen in die heiße Phase. Im September soll das Handelsabkommen zur Ratifizierung in den EU-Rat gehen, danach könnte es bald in Kraft treten. Powershift begleitet das Abkommen schon seit Jahren und weist auf die sozialen und ökologischen Probleme hin, die durch das Abkommen drohen. Wie der aktuelle Entwurf aussieht, welche Schritte bis zur Ratifizierung fehlen und was die Zivilgesellschaft noch tun kann, das bespricht Nora Noll mit Bettina Müller, Referentin für Handels-und Investitionspolitik von PowerShift.
Eine Stunde Klassik! Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.
Der Münchner Liedermacher Florian Kirner alias Prinz Chaos II. kaufte 2008 das Schloss Weitersroda in Thüringen. In den Jahren der Deutschen Demokratischen Republik logierte dort unter anderem die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) „Befreites Land“. Sie inspirierte den späteren Käufer vermutlich zum Titel seines Buches: „Freies Land!“. Darin verarbeitet Kirner mit ironischem Unterton die bewegten Schlossherrenjahre – einschließlich seiner Erfahrungen in der Überwindung von Mentalitätsgräben zwischen Ost und West sowie seinen ritterlichen Kampf gegen bürokratische Ungeheuer. Der Rezensent Nicolas Riedl bescheinigt dem Buch, es sei eine „lebhafte Rückschau auf die mitteldeutschen Jahre der Merkel-Ära und der Corona- bzw. Post-Coronazeit mit Weitblick und toten Winkeln“. Folge man dem von Kirner umrissenen Pfad bis in die Gegenwart, dann werde eines klar: Jetzt-Deutschland mag vieles sein, doch gewiss kein freies Land. Nicolas Riedls Beitrag ist zunächst bei Manova erschienen: https://www.manova.news/artikel/geschlossene-freiraume Sprecher: Karsten Troyke Bild: Collage von Radio München aus einem Ausschnitt des Buchcovers und einem Schlossgemälde von ChatGPT im Auftrag von Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
„Meine Zeit in Israel hat mir sehr viel Inspiration gegeben“, sagt Dr. Nadine Knab. Sie weiß, wovon sie spricht. Die Friedenspsychologin hat in Israel gelebt und geforscht – zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Dort lernte sie: Es braucht mehr als gute Absichten, um Frieden möglich zu machen. Es braucht Wissen. Und Mut. Im Mai heißt unser Monatsthema „Konflikte lösen“. Von Nadine Knab wollen Suse und Hajo Schumacher wissen, was die junge Disziplin der Friedenspsychologie von der Konfliktforschung unterscheidet. Unsere Themen: Wie entsteht Frieden? Warum ist der Weg in den Krieg ein Schleichpfad? Welche Kräfte befeuern den Gaza-Krieg? Wie lässt sich Resilienz in der Zivilgesellschaft stärken? Die problematische Rolle der Medien. Wie denke ich über andere Menschen? Und wie, glaube ich, denken andere über mich? Über wie viele Generationen wirken Traumata? Hilft die paradoxe Intervention, um AfD-Anhänger zu bekehren? Warum ist Zusammenarbeit bei der Gesundheit wichtig, aber auch bei Sport und Kultur? Was läßt sich für den Umgang mit Trump lernen? Und was für Putins Überfall auf die Ukraine? Plus: Warum Protest oft unterschätzt wird. Folge 943.Homepage von Dr. Nadine KnabForum Friedenspsychologie e.V.Handbuch der FriedenspsychologieStudie: Knab, N., & Steffens, M. C. (2022). "Why do you think Christmas will never ever be celebrated again?" A paradoxical thinking intervention's potential to affect conflict-related concerns, willingness to compromise and openness towards refugees. European Journal of Social Psychology. https://doi.org/10.1002/ejsp.2833Michael Meisheit + Hajo SchumacherLügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Sonderreihe "UNrecht" des UNhörbar-Podcastes der DGVN Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen führt in Thematiken des Völkerrechts ein. Diesmal eine Sonderstaffel zum Thema “Ökozid.“In dieser Folge sprechen wir mit Wolf Hingst, dem Leiter von Stop Ecocide Deutschland. Seit Jahren setzt er sich für die Anerkennung von Ökozid als internationales Verbrechen ein. Wir diskutieren, welche Rolle das Völkerstrafrecht dabei spielen kann, globale Umweltzerstörung zu verhindern, und warum ein Ökozid-Gesetz nicht nur juristische, sondern auch tiefgreifende wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen könnte.Was erwartet euch in dieser Folge?-
„Triff niemals deine Idole“ heißt ein gängiger Ratschlag. In gewendeten Zeiten stehen zu dem die Werte auf dem Kopf – und manche Künstler mit ihnen. Die Worte, die aus manch ihrer Mündern kommen, wirken, als hätte eine fremde Hand sie auf deren Zunge gelegt. Die Musikerin und Autorin Alexa Rodrian erlebte bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises einen solchen Moment der Desillusion. Es war der Auftritt des Liedermachers Wolf Biermann. Hören Sie hierzu Alexa Rodrians Text „Wolf Biermann und sein falscher Friede“, der zunächst bei Manova erschienen war. https://www.manova.news/artikel/beschuldigte-opfer Bild: Marco Maas/fotografirma.de - https://www.flickr.com/photos/qnibert/3035298792/ | CC BY-SA 2.0 www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Parteien verlieren an Vertrauen, politische Debatten verhärten sich – und trotzdem gibt es Menschen, die Verantwortung übernehmen, um genau das zu ändern. In dieser Folge sprechen wir über die politischen Umbrüche in der FDP, über Erneuerung, Ambition und die Frage, wie moderne Parteiarbeit heute aussehen kann. Wir sprechen dazu mit Nicole Büttner, neue Generalsekretärin der FDP. Sie erzählt, wie man wirtschaftliche Expertise und politisches Engagement verbindet, warum technologieoffene Energiepolitik kein Nice-to-have mehr ist – und welche Rolle Vernetzung mit Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft künftig spielen muss. Eine Folge für alle, die sich fragen, wie politische Institutionen wieder in Bewegung kommen können – und was es braucht, damit Parteien in Zeiten des Umbruchs nicht nur reagieren, sondern gestalten.
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Es gibt ein Wort, dass gerade jeder Nachhaltigkeitsprofi hoch und runterbetet: Risikomanagement! Es ist DAS Argument, um auch bei schwindenden ESG-Berichtspflichten relevant zu bleiben. In dieser Folge diskutiere ich daher mit einem Risikoexperten und einem Policy-Experten die grundsätzlichen Fragen rund um das Management von Nachhaltigkeitsrisiken: ✅ Welche Risiken überschätzen und welche unterschätzen wir als Profis oder als Gesellschaft in Bezug auf Nachhaltigkeit? ✅ Wie sind mit den aktuellen Policy-Entwicklungen rund um den Omnibus aufgestellt, um diesen Risiken zu begegnen? ✅ An welchen grundsätzlichen Fragen kommen wir nicht vorbei, wenn wir das Thema zu Ende denken? Jakob Thomä ist einer der führenden Experten für Nachhaltigkeit im Finanzsystem und langfristige Risiken. Philippe Diaz kennt sich bestens mit den Hintergründen zum Green Deal und der Entwicklung der Berichterstattungspflichten in Brüssel aus. Da beide aus unterschiedlichen Richtungen auf das Thema schauen, sind sie sich zwar nicht immer einig, liefern mir viel dichten Gesprächsstoff. Freue Dich als Entscheider*in oder Sustainability Manager auf eine anspruchsvolle Diskussion, die es sich lohnt bis zum Ende durchzuhören!
Es ist pure Freiheit, Geschwindigkeit durch die eigene Kraft oder Bergab-Beschleunigung zu spüren. Kein störendes Motorengeräusch, das auch noch das ökologische Gewissen aufruft. Einfach nur Sein, an der Luft, im Wind. Wenn da doch nur … keine Ampel wäre. Hören Sie den Beitrag „Ja oder ja – Begegnung mit der Staatsmacht, von Isa Mitza.
Im Mai fand in Berlin die 1. Nationale Meereskonferenz statt, zu der engagierte Menschen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Seefahrt zusammengekommen sind, um über die Zukunft der Ozeane zu sprechen.Am Rande dieser Konferenz ist die Journalistin Bärbel Fening auf Stimmenfang gegangen. www.baerbel-fening.dewww.maritime-technik.de
Im Gespräch zwischen Markus Eggert und Jakob Springfeld wird ein tiefgreifender Dialog über die gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen im Osten Deutschlands geführt. Springfeld, Autor des Buches „Der Westen hat keine Ahnung, was im Osten passiert“, schildert seine gemischten Gefühle hinsichtlich der aktuellen Lage. Er beschreibt eine Besorgnis über die Normalisierung der extremen Rechten und die Toleranz, die ihr von Teilen der politischen Verantwortungsträger entgegengebracht wird. Besonders besorgniserregend ist für ihn die Wahl eines jungen AfD-Politikers in einem demokratischen Gremium in Zwickau, der Verbindungen zu rechtsterroristischen Gruppen hatte. Trotz der alarmierenden Situation gibt es jedoch auch positive Beispiele von Menschen, die sich entschlossen gegen Neonazis stellen, was Springfeld Mut gibt. Die beiden Gesprächspartner stimmen darin überein, dass die demokratische Zivilgesellschaft in der Pflicht steht, den politischen Extremismus zu bekämpfen. Markus Eggert teilt seine Erfahrungen aus Gießen, wo ähnliche Probleme mit der rechten Szene bestehen. Springfeld weist auf die Schwierigkeiten hin, die aus dem oft fehlenden Widerspruch gegen extremistische Ideen resultieren. Ein aktuelles Beispiel aus Zwickau, wo demokratische Entscheidungen hinterfragt und somit Rechtstendenzen stärker normalisiert werden, zeigt die brisante Lage auf. Besonders kritisieren sie die Reaktion der CDU-Führung auf zivilgesellschaftliche Proteste gegen die rechtsradikale AfD. Springfeld erkennt darin eine tiefergehende Problematik, da trotz der Schockmomente von Ausstiegen aus der Partei oder der Rückgabe von Ehrungen keine reflektierende Auseinandersetzung stattfindet. Er fordert eine intensivere Beschäftigung mit den eigenen demokratischen Ansprüchen, auch innerhalb der CDU, um die Menschen wieder zurück ins demokratische Boot zu holen. Ein weiterer Aspekt der Diskussion ist das Thema des Verbot der AfD. Markus Eggert und Jakob Springfeld diskutieren, ob es ein Parteiverbotsverfahren gegen die AfD geben sollte. Springfeld hebt hervor, dass die argumentativen Widerstände gegen ein Verbot oft auf Ängsten basieren, die AfD könnte aus der Opferrolle Kapital schlagen. Dennoch betont er die Notwendigkeit, sich diesen Fragen zu stellen und klare politische Schritte zu unternehmen, um die Verfassung zu schützen. Sie erkennen, dass die AfD und andere extrem rechte Gruppen nicht nur im Osten, sondern auch im Westen Deutschlands an Einfluss gewinnen. Eggert sieht das Phänomen nicht mehr als rein ostdeutsches Problem. Die Diskussion zeigt eine besorgniserregende Entwicklung, wohingegen sich Springfeld darüber Sorgen macht, dass der ländliche Raum in Deutschland, sowohl im Osten als auch im Westen, besonders anfällig für extremistische Ideologien ist. In ihrem Gespräch thematisieren sie, wie gesellschaftliche Diskurse beeinflusst werden und wie wichtig es ist, zusammenzukommen und miteinander zu reden. Sowohl Eggert als auch Springfeld sagen, dass die Politik eine Vision für die Gesellschaft entwickeln sollte. Sie sehen die Notwendigkeit, dass nicht nur widersprüchliche Regierungsansätze, sondern auch kulturelle Veranstaltungen gefördert werden, um die Gesellschaft wieder zusammenzuführen. Der Dialog schließt mit dem Appell, solidarisch miteinander umzugehen. Springfeld stellt fest, dass gesellschaftliche Spaltung und Polarisation auch aus einem Mangel an kommunikativer Interaktion entstehen. Daher plädieren sie dafür, die Demokratie vor Ort durch gemeinsame Initiativen zu stärken und Argumente für ein besseres Miteinander zu finden. Es ist ein Aufruf zur aktiven Teilnahme an der politischen Diskussion, zur Akzeptanz verschiedener Perspektiven und zum gemeinsamen Arbeiten an Lösungen, um die Herausforderungen einer sich verändernden Gesellschaft anzugehen.
Wenn staatlich organisierte Strukturen das physische und seelische Überleben einer Zivilgesellschaft zerstören, ist die Frage nicht mehr, ob es sich um einen Krieg handelt – sondern ob die Weltgemeinschaft bereit ist, ihren moralischen Grundkonsens zu verteidigen. Von Detlef Koch. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Im Gazastreifen herrscht Hunger. Doch nichtWeiterlesen
Neapels Vorort befreit sich von der Mafia Das Stadtviertel Scampia in Neapel war Europas größter Drogenumschlagplatz. Durch das Engagement der Zivilgesellschaft und der Pfarrgemeinden ist es gelungen, die Mafia zurückzudrängen. Anfang der 1960er-Jahre wurden in Neapel Sozialbauten am nördlichen Stadtrand erbaut. Nach ihrer eigenwilligen Architektur wurden sie "Vele di Scampia", "Segel von Scampia", genannt. Da zivilgesellschaftliche Einrichtungen fehlten, übernahm bald die Mafia die Macht. Die "Vele" wurden zum größten Drogenumschlagplatz Europas und zur Hochburg der Camorra. Doch die Bürgerinnen und Bürger Scampias stellten sich gegen die Mafia, die ihr Leben schwer machte. Durch kirchliches und ziviles Engagement ist Scampia zu einem lebendigen Stadtviertel geworden, wo die Kriminalität erfolgreich bekämpft wurde.
Rechte Landnahme und politische Angriffe auf Strukturen der kritischen Zivilgesellschaft: Gerade auf dem Land und in kleineren Städten sind Betroffene von Diskriminierung und Menschen, die für eine offene und solidarische Gesellschaft streiten von Ausgrenzung, Anfeindungen und rechter Gewalt bedroht. Wie kann das Engagement gegen Diskriminierung abseits der großen Metropolen gestärkt werden? Ein paar Antworten auf diese Frage gibt die Veranstaltungsreihe “Jenseits der Zentren”, organisiert im Herbst 2024 vom "Institut Social Justice und Radical Diversity" – in Zusammenarbeit mit der "Bundeszentrale für politische Bildung". Ich hatte das Privileg, wichtige Stimmen aus der Antidiskriminierungsarbeit in diesem Podcast einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. An dem Ergebnis möchte ich auch Euch, die Dissens-Community, teilhaben lassen.
Funktionierende selbstorganisierte Teams sind die Grundlage für eine erfolgreiche agile Transformation. Welche Rollen und damit verbundene Skills ein solches Team braucht, um erfolgreich zu arbeiten, beschreibt Andreas Slogar im LaCoca-Modell und der LaCoca-Methode in seinem Buch "Die agile Organisation".Damit der Lernprozess solcher Werkzeuge im Transformationsprozess nicht allein durch trockene PowerPoint-basierte Schulungen passieren muss, kamen drei Mitarbeiter der BarmeniaGothaer auf die Idee, diese Inhalte spielerisch an ihre Kollegen zu vermitteln.So war die Spielidee zum Brettspiel "Die Reise der LaCoca" geboren. Lernende schlüpfen in die Rollen unterschiedlicher Besatzungsmitglieder einer ehemaligen Freibeuter-Crew in der Karibik, die in die Gunst der spanischen Krone gelangen möchte. Um das Spiel zu gewinnen, müssen die Spielenden gemeinsam Entscheidungen treffen, um Ressourcen für die Planung und Durchführung von Expeditionen effizient einzusetzen, um drei von der Krone gestellte Aufträge zu erledigen.In dieser Folge geben die beiden Spieleautoren Michael Werner und Max Roßmehl einen Einblick in den Entstehungsprozess des Spiels. Sie schildern ihre Eindrücke aus zahlreichen Testpartien und geben Tipps, wie das Spiel im Coaching-Prozess eingesetzt werden kann.Das Spiel ist unter folgendem Link zu erwerben (Die Einnahmen gehen zu 100% an die Amadeu-Antonio-Stiftung, deren Ziel es ist, eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet):https://www.amazon.de/Generisch-Die-Reise-LaCoCa-selbstorganisierte/dp/B0D77ZCNHG/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1EGOQY4UPMLOI&dib=eyJ2IjoiMSJ9.Z96SimOLhpcsDy8EA2pVx6yylyz7YJrxm0pjMiTx9SznEPuTT_5JmKzjyWu_qt9_ndOAAlcUZYceOkDrWMlRcEYg5XPkBcfTCZe_t2sTrd6JUD3kKwPnk7j-TtO6EfQDhXyHdB79PvWWhbkFS-cLHvH979DFWpKTE-UEOage9vVscX555Jn8PPKrvXMhKt7l6ZtDMV03gvnJUluEwPs3nJQu2U-HaHZ1WwL7mx3tk2g.LOc0EeVXRMlU9Ne9PnJRRA7zuOcuX21pLAMgDuDreRc&dib_tag=se&keywords=die+reise+der+lakoca&qid=1738580361&sprefix=die+reise+der+lacoca%2Caps%2C69&sr=8-1Hier finden sich die Tutorialvideos zum Spiel:https://www.youtube.com/@LiquidLeadershipVernetze dich mit uns· Dr. Miriam Sasse: mail@miriamsasse.de· Michael Werner: michael.werner@gothaer.de· Max Roßmehl: max.rossmehl@gothaer.deLinkedIn Profil Michael Werner: https://www.linkedin.com/in/michael-werner-085479315/LinkedIn Profil Andreas Slogar: https://www.linkedin.com/in/andreasslogar/LinkedIn Profil Miriam Sasse: https://www.linkedin.com/in/dr-miriam-sasse/Link zum Buch Liquid Leadership: https://amzn.to/3AxGWUPLink zum Buch Die Agile Organisation: https://amzn.to/3YScjDALink zum Spiel LaCoCa: https://amzn.to/3WTyVAY#agile_world #AgileWorld #Agile #AgileTalkShow #AgileManifiesto #AgileCoach #ScrumMaster Agile World Deutsch LinkedInAgile World Deutsch BuchseiteAgile World Deutsch WebseiteBig Thank You toSabrina C E NotoKarl A L Smith© 2025 Agile World ® News and Broadcast Network Geneva, Switzerland | Music by Debs from Detoxen (Facebook)
Was kann Deutschland vom Le-Pen-Urteil über den Umgang mit der AfD lernen? Hat sich Armin Laschet um seine Karriere gerast? Weshalb gute Umgangsformen die Basis jeder guten Koalition sind. Die Politiknerds Frank Stauss und Hajo Schumacher beleuchten im Spezial „61 Millionen - Wahlkampf und Strategien“ die Lage der Nation. Unsere Themen:Wie findet Friedrich Merz in die Kanzlerrolle? Warum droht Professor Roeder mit CDU-Austritt? Alle lieben plötzlich Saskia. Signalgate, Grönland, Autozölle - so funktioniert die Trumpsche Bullshitpolitik. Wie kann sie Friedrich Merz auf die absehbaren Einschüchterungen einstellen? Und wo bleibt die Zivilgesellschaft in den USA, wenn man sie mal braucht? Plus: Bruno würgt mal wieder, voller Freude. Folge 921. Blog von Frank Stauss Wikipedia über Frank Stauss Literaturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Massendeportationen, gefeuerte Regierungsbeamte, Angriffe auf Medien und Justiz. Kein Tag vergeht, an dem sich nicht der Eindruck verfestigt, dass die USA die längste Zeit eine Demokratie war. Solmaz Khorsand spricht mit Politikwissenschafterin Teresa Eder, die das Programm für Sicherheitspolitik in der Heinrich Böll Stiftung in Washington D.C leitet, über die autoritäre Wende in ihrer Wahlheimat, die Angst, die Universitäten, die Zivilgesellschaft und den unpolitischen Staatsapparat zu lähmen scheint und eine demokratische Partei, der es unmöglich ist aus der Wut und der Lähmung der Menschen politisch Kapital zu schlagen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.atWerbepartner Wiener Städtische Versicherung:Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Gut drei Monate ist es her, dass das Assad-Regime in Syrien gestürzt wurde, nach mehr als 50 Jahren Diktatur und 13 Jahren Krieg. Nun wünscht sich die syrische Zivilgesellschaft Freiheit und Demokratie. Doch was die neuen Herrscher wollen, ist ungewiss. «Wir sind wie Blinde, die einen noch unbekannten Raum ertasten müssen»: So schildert die politische Aktivistin Malak Shanawani die Situation, in der sich die syrische Zivilgesellschaft derzeit befindet. Lange Jahre hätten sie auf Veränderungen in ferner Zukunft hingearbeitet, und nun seien diese Veränderungen plötzlich Wirklichkeit, sagt Shanawani. Das ist herausfordernd: «Es gibt jetzt Millionen Dinge zu besprechen. Wo sollen wir nur anfangen?» Unter der Diktatur des Assad-Clans war politisches Engagement so gut wie unmöglich. Jetzt ist Syrien von der Last des alten Regimes befreit, und politisch interessierte Syrerinnen und Syrer beginnen, ihre Freiheiten zu erkunden. Doch wie frei ist das neue Syrien? Und welche Vision haben die neuen Machthaber unter Interimspräsident Ahmad al-Sharaa für das Land? «International» unternimmt eine Reise durch ein Land im Wandel.
Yücel, Deniz www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Was passiert, wenn die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen immer stärker kritisiert, diskreditiert oder gar eingeschränkt wird? Das Ergebnis sehen wir zum Beispiel in Russland oder auch in Ungarn. Auch bei uns gibt es mittlerweile eine Debatte über das Engagement von NGOs und inwieweit sie politisch neutral sein dürfen, wenn sie staatlich gefördert werden. Die Unionsfraktion im Bundestag hatte eine entsprechende kleine Anfrage gestellt: Die berühmten 551 Fragen an „Omas gegen Rechts“, an die Journalistenvereinigung „Netzwerk Recherche“ und an “Greenpeace“. WissenschaftlerInnen und viele PolitikerInnen haben sich entsetzt gezeigt. Trotzdem: Die Kleine Anfrage der Unionsfraktion findet Nachahmer in den Bundesländern. Was ist die Demokratie wert, ohne funktionierende Zivilgesellschaft, die sich frei von Zwängen äußern und engagieren kann? Wie sehr brauchen wir sie gerade jetzt, um gegen den demokratiefeindlichen Rechtsextremismus im Land vorzugehen, um für Klimaschutz einzutreten? Wer rettet die Demokratie, wenn nicht wir? Wir sprechen mit Siri Hummel, der Direktorin des Maecenata Instituts für Philantropie und Zivilgesellschaft, einer Oma gegen Rechts, Anna Ohnweiler, Christina Deckwirth von LobbyControl und dem Journalisten Arne Semsrott. Podcast-Tipp: Wortwechsel Ziviler Ungehorsam - Stärkung oder Gefährdung der Demokratie? Ziviler Ungehorsam wird oft als Mittel genutzt, um Missstände anzuprangern, etwa bei Klima- oder Sozialfragen. Aktivisten rechtfertigen illegale Aktionen mit moralischen Werten - Kritiker mahnen, dass das die Demokratie untergräbt. Wir diskutieren. https://www.ardaudiothek.de/episode/wortwechsel/ziviler-ungehorsam-staerkung-oder-gefaehrdung-der-demokratie/deutschlandfunk-kultur/14061439/
Demokratiebündnisse, Umweltverbände und der mögliche Koalitionspartner SPD sind empört: Will die Union die Zivilgesellschaft nur noch unterstützen, wenn sie politisch in ihr Weltbild passt? Und: Rohstoffabkommen USA-Ukraine – cui bono? (14:35) Sarah Zerback