POPULARITY
Dipl. Rel.-päd. Josef Epp, Klinikseelsorger und Buchautor, Bad Grönenbach im Allgäu Das schlechte Gewissen, wer kennt das nicht? Ein Stück Kuchen zu viel, mal schnell bei Rot über die Ampel oder jemanden absichtlich betrogen. Ob im Kleinen oder im Großen, das schlechte Gewissen kann ganz schön an einem Menschen nagen. Dabei ist die Frage: Was ist der Ausgangspunkt des Gewissens? Wie bildet sich der verborgenste Kern und das Heiligtum einer Person? Was heißt es nach bestem Wissen und Gewissen zu Handeln? An alle diese Fragen haben wir uns mit unserem Gast, dem Religionspädagogen und Klinikseelsorger Josef Epp, herangetastet. Und es gab eine interessante und rege Hörerbeteiligung mit ausgesprochen interessanten Fragen und Antworten.
Das Thema Tod ist bei den meisten eher ein Tabuthema. Dabei ist es das Thema schlechthin, wenn es um den Sinn des Lebens geht. Denn wenn wir im Angesicht des Todes über das eigene Leben nachdenken, erscheinen die Prioritäten plötzlich ganz anders. Lea öffnet für uns die Blackbox Tod. Wie sieht der Berufsalltag als Bestatterin aus? Welche Schritte erwarten uns nach dem Tod einer nahestehenden Person? Was ist der Unterschied zwischen Abschiednahme und Trauerfeier? Und wie individuell darf oder soll man sie gestalten? Sie erzählt, wie sie es schafft, nicht so professionell mitfühlend zu werden, warum sie so ein großes Vertrauen in unsere Seelen hat und warum sie sich mehr Geschichten rund um das Sterben wünscht. Falls du eine Trauergeschichte zu erzählen hast, sie aber nicht auf deinem eigenen Kanal veröffentlichen möchtest, dann wende dich damit gerne an Lea. Hier findet ihr sie auf Insta: www.instagram.com/charonstochter Wir freuen uns immer über euer Feedback! Schickt uns gerne Nachrichten per Mail an mail@heiligerbimbampodcast.de oder WhatsApp-Sprachnachrichten an 0177/1435250. *** Für diese Folge gibt es einen Sponsor. DELA Sterbegeldversicherung Irgendwie absurd sich zu Lebzeiten mit dem Tod so zu beschäftigen, aber eigentlich gar keine schlechte Idee sich darum zu kümmern, dass die Kosten für die eigene Bestattung gedeckt sind. In Deutschland sind das immerhin 6000 bis 8000 Euro. Die DELA bietet gute Konditionen und je jünger man ist, desto niedriger sind die Beiträge. Ihr bekommt bei der DELA außerdem Beratung zu Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Wunschbestattung. Alle Infos findet ihr hier: www.dela.de *** Kontakt: Mail: mail@heiligerbimbam.de WhatsApp: 0177/1435250 Instagram: www.instagram.com/rebeccarandak/ Alle Folgen: www.heiligerbimbampodcast.de Blog: www.fuckluckygohappy.de Yoga mit Rebecca: www.fuckluckygohappy.de/rebecca-randak
PD. Dr. Swantje Matthies, Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Freiburg spricht mit Ismene und Sebastian vom Jung und Freudlos - Team noch einmal über die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Was macht eine Bordlerine-Persönlichkeit aus? Wie sagt man überhaupt offiziell zu einer betroffenen Person? Was sind die Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Menschen mit Borderline-Persönlichkeit? Ein spannendes Interview mit vielen persönlichen Einblicken - wir freuen uns, wenn ihr euch gemeinsam mit uns dem Thema noch einmal widmet!
Ist Akquisition nur die Gewinnung von neuen Kunden? Nein, Akquisition umfasst auch folgende Bereiche: - Die Gewinnung von neuen Kunden - Die Rückgewinnung von abgewanderten Kunden - Der Ausbau von Bestandskunden (Up- und Cross-Selling) Welche Akquiseformen gibt es? - Telefonische Kaltakquisition - Kaltbesuch, Besuch beim potentiellen Neukunden ohne Termin - Messeakquisition - Event, Veranstaltungen in extra dafür vorgesehenen Räumlichkeiten, entweder bei mir auf dem Betriebsgelände oder in Veranstaltungsräumen Frage: Was ist mit Werbung? Werbung, Briefmailing und Newsletter etc. fallen bei mir unter die Kategorie Marketing. Dies ist dann der Fall, wenn ich als Versender keine direkte Response bekomme. Nur bei einer der Akquiseformen bekomme ich eine direkte Reaktion des Kunden auf mein Angebot und ich kann nur dort die Einwände direkt behandeln, dies gelingt mir nicht im Marketing. - Empfehlungsmanagement ist ebenfalls eine Akquiseform Beim Empfehlungsmanagement sind zwei Formen zu unterscheiden: 1) Die Aktive Empfehlung und 2) Die Passive Empfehlung Welche Personen sind beim Empfehlungsmanagement beteiligt? 1) Du als Verkäufer 2) Der Bestandkunde, der die Empfehlung ausspricht 3) Der Zielkunde als potentieller Neukunde Bei der Unterscheidung aktiver und passiver Empfehlung stelle Dir immer die Frage: Wer wird hier denn gerade aktiv? Der Verkäufer oder der Kunde? Hier ist immer die Sichtweise des Verkäufers zu betrachten. 1. Aktive Empfehlung: Ich als Verkäufer werde aktiv. Hierunter verstehe ich die klassische Empfehlungsfrage. Das ist ratsam, da ich gern immer selbst das Ruder in der Hand behalte. Ich kann jeden einzelnen Schritt selbst begleiten. Hier spreche ich meinen treuen Bestandskunden an und möchte „aktiv“, dass er mir Empfehlungen gibt. 2. Passive Empfehlung: ich als Verkäufer mache einen super guten Job, mein Kunde ist begeistert. Wenn er dann, ohne mein Zutun aktiv wird und positiv beim potentiellen Neukunden über mich/meine Dienstleistung etc. spricht und er mich weiterempfiehlt, ist dies die passive Empfehlung, da ich als Verkäufer passive bleibe. Mund-zu-Mundpropaganda ist auch eine Form der passiven Empfehlung. Hiernach wird klar, dass das Aushändigen von Visitenkarten keine aktive Empfehlung ist. Wer wird hier aktiv? Der Kunde, der die Visitenkarte empfängt und dann diese an dritte Personen weitergibt. Das Aushändigen von Visitenkarten ist auch passive Empfehlung. Ich rate jedem Verkäufer immer zu schauen, wie ist Deine Erfolgsquote beim Aushändigen von Visitenkarte, was kommt hier wirklich in Form von Neukunden zurück. Wie mache ich aktive Empfehlung mit der Empfehlungsfrage? Du führst ein klassisches Gespräch mit Deinem Bestandskunden und am Ende steigst Du mit der Empfehlungsfrage ein. Dies kann auch nach einem getätigten Abschluss erfolgen. Ein Beispiel: Die Feedbackfrage Phase I: „Toll lieber Kunde, dass Sie mir erneut das Vertrauen geschenkt haben.“ Phase II: „Was sind denn die drei Hauptgründe, dass Sie mir (erneut) das Vertrauen geschenkt haben?“ Phase III: „Für wen aus Ihrem beruflichem Umfeld ist diese Thema auch interessant?“ Die Grundidee bei der Feedbackfrage ist, dass der Bestandskunde nicht „mir“ eine Person empfiehlt sondern dass er überlegt, wem „er“ einmal einen Gefallen machen will, wer freut sich ebenfalls über die Empfehlung dieser Beratung? Phase IV: Qualifizierung der genannten Adresse: „Wieso kommen Sie gerade auf diese Person? Was ist das denn so für einer? Wenn Sie an meiner Stelle wären, worauf soll ich denn achten, wenn ich den Kontakt aufnehme?“ Damit bin ich auf das folgende Telefonat mit dem potentiellen Neukunden professionell vorbereitet. In der folgenden Episode hört Ihr, wie wir dann zu der Kontaktperson Kontakt aufnehmen. Viel Erfolg beim Dranbleiben – auch bei Empfehlungen - wünscht Euch Euer Flemming Roll
S H O W – N O T E S Warum es wichtig ist Dein Neukunden richtig einzuschätzen Wieso Du Dich Fragen solltest ob Du mit Deinem Kunden in den Urlaub möchtest Welche Vorteile es hat wenn Du nicht jeden Kunden annimmst bei schwierigen Gesprächspartner hilft nur besonders emphatisch sein zu Beginn genau den Bedarf des Kunden erfragen in dieser Phase des Gesprächs auch herausfinden was für ein Kundentyp dort sitzt Aktives Zuhören gibt die Chance die Sprache aufeinander abzustimmen „Menschen kaufen immer von Menschen.“ eine Marke verkauft nie so gut wie eine Person Was machst Du wenn Du Dir unsicher bist ob ein Kunde zu Dir passt? Geheimtipp = Stell Dir die Frage: Würdest Du mit dem Kunden in den Urlaub fahren? je mehr Du Deine Kunden liebst, desto besser verstehst Du sie und umso besser wird das Ergebnis von Dir für Deine Kunden andersherum wirkt die Spirale eben auch wenn Du merkst das es bei Dir und dem Kunden nicht passt, dann finde eine Alternative leite den Kunden weiter oder verkaufe über das Produkt/ die Leistung ändere Deine Strategie bevor Du gar kein Geschäft machst Was ist sinnvoller, viele unzufriedene Kunden? oder wenige sehr zufriedene Kunden die immer wieder kaufen? Steve Jobs: „Wir sind vor allem deswegen so erfolgreich geworden, weil wir zu vielen Dingen nein gesagt haben.” 3 Schlüsselpunkte Warum es wichtig ist Dein Neukunden richtig einzuschätzen Wieso Du Dich Fragen solltest ob Du mit Deinem Kunden in den Urlaub möchtest Welche Vorteile es hat wenn Du nicht jeden Kunden annimmst Ressourcen und Referenzen 7 Tage Challenge (codu) Kundentypen Übersicht (Unternehmen-erfolgreich.com) Aktives Zuhören (Absolventa.de) Gefällt Dir, was Du gerade erfahren hast? Erhalte meine kostenlosen wöchentlichen Tipps & Tricks! Email Address Okay! Vielen Dank, Du erhälst nun jeden Freitag ausgewählte Tipps für das Wochenende! Der Beitrag 55: Erkenne Deinen Kunden erschien zuerst auf Rayk Hahne Unternehmerwissen in 15 Minuten codu.