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Bei der Feuerwehr geht ein Notruf ein. Ein Mann liegt in einem Blumenbeet. Er ist voller Blut. Was genau passiert ist, kann die Frau am Telefon nicht sagen. Außerdem: Könnte jeder Mensch einen anderen Menschen töten? Das und einiges mehr erklärt uns Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. Nahlah Saimeh. Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de Schaut gerne bei unseren Kolleg:innen von "BAYERN 3 True Crime – Tödliche Verbrechen" vorbei: https://www.br.de/mediathek/podcast/subscribe/true-crime/838 +++ Zeitstempel: (00:00) Der Fall - Was ist dem Mann im Beet zugestoßen? (26:31) Die Expertin - Kann jeder Mensch einen anderen töten? Interview mit Dr. Nahlah Saimeh, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt Forensik. (40:53) Die Nachbesprechung - Das sind unsere Gedanken zu diesem Fall. +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Wer seine Ziele erreicht, ist glücklich – oder landet im Hamsterrad. Warum Ziele eine dunkle Seite besitzen und wie Du auf der hellen Seite des Erfolgs bleibst, weiß Arzt, Autor und Coach Dr. Stefan Frädrich. ____________ *Reklame! AG1 (by Athletic Greens): Als FMM-Hörer bekommst Du zur ersten Bestellung kostenlos 5 Travelpacks, einen Jahresvorrat Vitamin D+K2 plus Willkommenspaket mit Shaker und schicker Edelstahldose. ____________ Dr. Stefan Frädrich (IG: stefan_fraedrich; FB: dr.stefan.fraedrich) ist Arzt, Trainer und Coach. Er ist außerdem Gründer von Greator (ehemals GEDANKENTanken), die den größten deutschsprachigen Speakingkanal bei YouTube sowie weitere Fortbildungsformate betreibt. Über seine Seminare und Vorträge erreicht er jedes Jahr viele Tausende Menschen. In der Reihe „Günter, der innere Schweinehund*“ veröffentlichte Stefan viele nationale und internationale Bestseller zum Thema Motivation, unter anderem in Sachen Ernährung, Abnehmen und Sport. Sein neues (Hör-)Buch trägt den Titel „Warum Ziele Quatsch sind und wie wir sie trotzdem erreichen: Die Kraft der inneren Ausrichtung*“. Diese Folge ist ein liebevoller Tritt in Deinen Allerwertesten. Du erfährst: Warum Ziele Quatsch sind, wie Du sie dennoch erreichst, wie Du MIT Deinen Bedürfnissen Erfolg hast (anstelle dagegen zu kämpfen), wie Du ein Schutzschild gegen Stress von außen und innen aufbaust, was das alles mit halluzinogenen Substanzen zu tun hat, … und vieles mehr. Viel Spaß beim Hören!
Se manifestant par des troubles de l'humeur (euphorie, peine, déprime), les troubles bipolaires sont souvent confondus avec la dépression, ce qui peut entraîner un retard de diagnostic et donc de prise en charge. Or, en 2019, 40 millions de personnes présentaient un trouble bipolaire, dans le monde, d'après l'OMS. Comment améliorer le diagnostic ? Quelles prises en charge existent pour les patients ? Dr Marc Masson, psychiatre à Paris. Médecin associé à l'Hôpital Américain de Paris. Rédacteur en chef de la revue L'Encéphale. Auteur de l'ouvrage « Que Sais-je ? sur Les Troubles Bipolaires », aux Presses Universitaires de France Pr Prosper Gandaho, professeur de Psychiatrie d'adultes à l'Université de Parakou au Bénin. Ancien Chef du service de Psychiatrie du Centre Hospitalier Départemental et Universitaire du Borgou à Parakou. Reportage de Charlie Dupiot.
In dieser Folge von Explore nehmen wir Euch mit auf eine Reise zu den Ursprüngen der Psychiatrie, denn in Wien wurde 1784 die erste psychiatrische Klinik der Welt eröffnet. Im sogenannten “Narrenturm” versuchten Ärzteschaft und Pflegepersonal, Menschen mit psychischen Problemen zu heilen. Eine Premiere, denn vorher hatte man diese Menschen meist sich selbst überlassen oder schlicht weggesperrt. Die Methoden und Therapien im Narrenturm - aus heutiger Sicht oft skurril, manchmal brutal, gelegentlich aber auch überraschend fortschrittlich. Mehr dazu - diesmal bei uns. Wer kennt sie nicht, Helix pomatia, die Weinbergschnecke? Wobei “kennen” vielleicht das falsche Wort ist, denn außer, dass sie ihr Haus mit sich trägt, was wisst Ihr wirklich über die gemütliche Gartenbewohnerin? Wir blicken zum einen auf das kulinarische Comeback, das die Schnecke seit einigen Jahren in Österreich und ganz speziell in Wien feiert. Über Geschmack lässt sich auch hier sicher trefflich streiten, unbestritten ist unter Expertinnen und Experten aber das große Potential des kleinen Weichtieres in Medizin und Forschung sowie als Eiweißlieferant der Zukunft. Unser zweites Thema diesmal bei “Explore - der National Geographic Podcast”.
Se manifestant par des troubles de l'humeur (euphorie, peine, déprime), les troubles bipolaires sont souvent confondus avec la dépression, ce qui peut entraîner un retard de diagnostic et donc de prise en charge. Or, en 2019, 40 millions de personnes présentaient un trouble bipolaire, dans le monde, d'après l'OMS. Comment améliorer le diagnostic ? Quelles prises en charge existent pour les patients ? Dr Marc Masson, psychiatre à Paris. Médecin associé à l'Hôpital Américain de Paris. Rédacteur en chef de la revue L'Encéphale. Auteur de l'ouvrage « Que Sais-je ? sur Les Troubles Bipolaires », aux Presses Universitaires de France Pr Prosper Gandaho, professeur de Psychiatrie d'adultes à l'Université de Parakou au Bénin. Ancien Chef du service de Psychiatrie du Centre Hospitalier Départemental et Universitaire du Borgou à Parakou. Reportage de Charlie Dupiot.
Lange von der Wissenschaft ignoriert oder für krank erklärt, wird trans und gendervarianten Menschen noch immer abgesprochen, was längst klar sein sollte: "Geschlecht ist widersprüchlich, fluide und voller Begabungen sich stetig weiterzuentwickeln und modifizieren zu können". Das sagt die Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Annette Güldenring. Sie selbst wurde pathologisiert und unnötig therapiert, um ihre tatsächliche Identität den in den Achtzigerjahren geltenden gesellschaftlichen Normen anzupassen. Sie blickt zurück auf fehlgeleitete medizinische Vorstellungen und Behandlungen und sorgt sich um eine zunehmende Transfeindlichkeit in Deutschland, die "sich vom rechten bis ins linke Lager schlägt und durch alle gesellschaftlichen Gruppen zieht". Mehr Infos zu unserer Gästin und zur Folge gibt es am Abend der Veröffentlichung unter: https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2023-01/trans-gender-geschlecht-identitaet-medizin-sexpodcast Alle Sexpodcastfolgen plus Hintergrundinfos auf www.zeit.de/sexpodcast Das Buch zum Sexpodcast: "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst". Hier kannst du reinlesen: https://bit.ly/30VmsBl. Folgt der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf Instagram und Twitter: https://www.instagram.com/melaniebuettner1/ https://www.instagram.com/svensonst/ https://twitter.com/svensonst
Soziale Interaktion bestimmt unser Leben. Wie können wir Menschen mit Autismus erkennen und behandeln?
Seltene Erden-Fund in Schweden – Glücksfall für Europa, Schweizer Jugend: Einweisungen in Psychiatrie nehmen zu, Italien will Fachkräfte-Abwanderung ins Tessin stoppen, mit Musikunterricht schulische Leistungen fördern
Dans cet épisode, on va parler des cauchemars récurrents. J'aborde dans cet épisode : - Ce qu'on appelle cauchemars récurrents et leurs mécanismes - Ce qui vous rend plus à risque d'en faire - Les signes qui doivent vous faire penser à des cauchemars récurrents - Les autres diagnostics avec lesquels il ne faut pas confondre les cauchemars récurrents - Et enfin, les grandes lignes de son traitement
Die Ärzte kommen nach Hause zum Patienten, behandeln ihn und beziehen seine Angehörigen mit ein. Nachdem sie geholfen haben, kehren sie zurück in ihre Klinik, der Patient bleibt in seiner gewohnten Umgebung. Utopie oder ein gangbarer Weg?// Von Martin Hubert/ WDR 2016/ www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
Viele Menschen in psychischen Krisen wollen nicht in die Klinik oder machen dort schlechte Erfahrungen. Sollte man die Betroffenen entscheiden lassen, ob sie behandlungsbedürftig sind und Hilfe brauchen? Wer entscheidet, was "verrückt" ist? // Von Martin Hubert / WDR 2016/ www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
Einflussreiche Diagnosehandbücher legen fest, was noch gesund und was schon krank ist: Menschen, die länger als zwei Wochen über einen verstorbenen Angehörigen trauern, sind "depressiv". Ist dieser Zwang zur Diagnose sinnvoll? // Von Martin Hubert / WDR 2016/ www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
Arbeit steigert den Selbstwert, bringt soziale Kontakte und verschafft Lebenssinn. Auch psychiatrisch Kranke haben ein Recht auf ein Arbeitsleben - meist sind sie aber nur in Sonderwerkstätten tätig. Welche Alternativen gibt es?// Von Martin Hubert / WDR 2016/ www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
Die Ärzte kommen nach Hause zum Patienten, behandeln ihn und beziehen seine Angehörigen mit ein. Nachdem sie geholfen haben, kehren sie zurück in ihre Klinik, der Patient bleibt in seiner gewohnten Umgebung. Utopie oder ein gangbarer Weg?// Von Martin Hubert/ WDR 2016/ www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
Viele Menschen in psychischen Krisen wollen nicht in die Klinik oder machen dort schlechte Erfahrungen. Sollte man die Betroffenen entscheiden lassen, ob sie behandlungsbedürftig sind und Hilfe brauchen? Wer entscheidet, was "verrückt" ist? // Von Martin Hubert / WDR 2016/ www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
Einflussreiche Diagnosehandbücher legen fest, was noch gesund und was schon krank ist: Menschen, die länger als zwei Wochen über einen verstorbenen Angehörigen trauern, sind "depressiv". Ist dieser Zwang zur Diagnose sinnvoll? // Von Martin Hubert / WDR 2016/ www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
Arbeit steigert den Selbstwert, bringt soziale Kontakte und verschafft Lebenssinn. Auch psychiatrisch Kranke haben ein Recht auf ein Arbeitsleben - meist sind sie aber nur in Sonderwerkstätten tätig. Welche Alternativen gibt es?// Von Martin Hubert / WDR 2016/ www.radiofeature.wdr.de Von Martin Hubert.
In dieser Episode führe ich ein äußerst interessates Gespräch mich mit Prof. Stephan Schleim. Er ist deutscher Philosoph und Psychologe, Professor für Theorie und Geschichte der Psychologie Universität Groningen. Seine Spezialgebiete sind die Theorie und praktische Anwendungen der Psychologie und Neurowissenschaften. In seiner Forschung zur Wissenschaftskommunikation untersucht er, wie Darstellungen der Hirnforschung akademische und gesellschaftliche Debatten beeinflussen (z. B. in der Neuroethik oder dem Neurorecht). Seit 15 Jahren ist er mit seinem Blog Menschen-Bilder bei den SciLogs vertreten, dem Portal für Wissenschaftsblogs des Spektrum-Verlags. Außerdem ist er Autor mehrerer Bücher. Ich beschäftige mich ja schon länger mit der Frage, ob unser Wissenschaftsbetrieb nicht an einigen Stellen falsch abgebogen ist und was wir tun könnten, ja müssten um diese Situation zu verbessern. Warum ist es für uns wir als Gesellschaft wichtig, diese Problemlage zu verstehen? Denn wesentliche politische Entscheidungen hängen ja von wissenschaftlichen und technischen Aussagen und Möglichkeiten ab. Wir beginnen unser Gespräch mit der Frage, ob sich die Erwartungen, die in der aus der Gesellschaft aber meist auch aus der Wissenschaft heraus an die Wissenschaft formuliert werden erfüllen? Schreitet Wissenschaft immer schneller voran? Führt dies stetig zu neuen und bahnbrechenden technischen Fortschritten? Zahlreiche Untersuchungen legen eher das Gegenteil nahe. Wie sieht es nun mit Fortschritt und Qualität wissenschaftlicher Erkenntnis aus? Welche Anreizsysteme herrschen aktuell vor, nach welchen Indikatoren werden Wissenschafter gemessen, welche Definitionen von Produktivität gibt es in der Wissenschaft und was bedeutet dies für Erkenntnis und Innovation? »Lässt man Kants akademischen Werdegang kurz Revue passieren, muss man zu dem Befund kommen, dass ein Denker wie Kant im gegenwärtigen Wissenschaftsbetrieb keine Chance gehabt hätte. Im Gegenteil: Er verkörpert geradezu alles das, was dem Eifer der Universitätsreformer ein Dorn im Auge ist.«, Konrad Paul Liessmann Es gibt nur noch selten in der modernen Wissenschaft solche positiven Beispiele, etwa den 3D-Atlas des Gehirns, wo das Ergebnis jahrzehntelanger, qualitativ hochwertiger Grundlagenforschung dargestellt werden. »Die Wissenschaft befindet sich großteils in einem hermeneutisch abgeriegelten, selbstreferentiellen System.« Was sind Beispiele für die Probleme, die wir beschreiben? Die 90er Jahre waren in den USA die Dekade des Gehirns. Auch Europa hat mit dem Human Brain Project nachgezogen — unter anderem mit dem Ziel, ein Gehirn im Computer zu simulieren. Was ist das Ergebnis dieser Dekade? Wir diskutieren Erwartungen und Versprechungen vom Gedankenlesen bis zum Lügendetektor; was waren die Folgen für die Diskussion des »freien Willen«, für Recht und Medizin? In den letzten Jahrzehnten waren auch die »bunten Bilder« des Gehirns, die aus statistischen Auswertungen von Kernspintomographen entstehen, ein Hit in wissenschaftlichen Artikeln aber auch in populärwissenschaftlichen Berichten. Man konnte fast sagen: keine Psychologie ohne »Hirnbilder«! Sind die Ergebnisse, die man mit der Kernspintomographie erhalten hat aber überhaupt vertrauenswürdig und korrekt? Beziehungsweise unter welchen Versuchsbedingungen kann man mit seriösen Ergebnissen rechnen und wurden diese in der Regel erziehlt? Also bleibt letztlich die Frage: können diese Hirnscanner, die richtig viel Geld kosten, überhaupt das Kriterium der Reproduzierbarkeit — als Mindeststandard wissenschaftlicher Qualität — erfüllen? War der Hype gerechtfertigt? »Es gibt einige gute Studien, aber in der großen Masse sind viele dieser Studien, glaube ich, nicht vertrauenswürdig. […] Diesen Schluss muss man ziehen.« Aber auch in zahlreichen anderen Bereichen der Psychologie und Psychiatrie erleben wir im Rückblick durchwachsene Ergebnisse, so etwa bei den wenig beeindruckenden Erfolgen der Antidepressiva in der Psychiatrie. Ich spreche dann auch andere Hype-Themen der Vergangenheit an, und frage, warum wir aus diesen relativen Fehlschlägen so wenig lernen, z.B. Richard Nixon und den Krieg gegen den Krebs, Erik Topol und seine Kritik des Human Genome Projects sowie die mangelhafte Leistung von KI-Systemen in der Covid-Behandlung. Wir diskutieren dann die Konsequenzen dieser Hypes, denn diese sind nicht einfach nur kurzfristige Irrtümer, sondern in ihnen stecken zum Teil enorme Opportunitätskosten und Kollateralschäden. Wenn wir über die aktuelle Situation hinausschauen: »Wissenschaft die auch taugt« — was könnten wir die Standards sein? Prof. Schleim bezieht sich auf einen Artikel von Thomas Kuhn: Hartnäckigkeit und Dogmatismus ist manchmal auch ein wesentliches Mittel zum Erfolg in der Wissenschaft. Die Behandlung von Aids kann als als Erfolgs-Beispiel gelten, auch die Entdeckung der PCR durch Kary Mullis, die psychiatrische Forschung mit Verengung auf Neuro-Wissenschaft allerdings als negatives. Überhaupt ist Kary Mullis ein gutes Beispiel für einen ultra-harnäckigen Wissenschafter gewesen, der in einem engen Bereich hohe Leistung gebracht hat, darüber hinaus aber eher für fragwürdige Ideen bekannt wurde. Nun stellt sich aber die Frage: was für das Individuum des Wissenschafters gilt, gilt das auch für die Wissenschaft als Ganzes? Und wo hört die Hartnäckigkeit auf und wird zum (sanften) Betrug? Fake it till you make it — ein wissenschaftliches Erfolgsmodell? Welchen Effekt haben New Public Management, Messen, Optimieren in der Wissenschaft(sverwaltung), Zitationsfaktoren, Impact-Faktor, usw? »There is no cost to getting things wrong. The cost is not to getting them published.«, Prof. Brian Nosek Wir erleben aktuell in vielen Bereichen einen Hyperwettbewerb und Bewertung von Forschung — wenn man in kurzen Zeiträumen »Durchbrüche« darstellen muss, um überhaupt überleben zu können — was wird das für Konseqzenzen für Richtung und Qualität und Vermarktung der Forschung haben? Die Probleme, über die wir sprechen, sind bei weitem keine, die nur in den Interna der Wissenschaft Folgen haben, sondern breiten sich über Wissenschaftskommunikation und Expertenwesen in Gesellschaft und Politik aus? Hier ist auch der Aspekt zu sehen, dass die Verantwortung für diese Hypes auch an den Konsumenten liegt — eine Folge der Konkurrenz um Aufmerksamkeit. Was ist überhaupt von Wissenschafts-News zu halten? Denn die Taktung wird immer höher — ist das sinnvoll oder sogar schädlich? Wissenschaft ist selten eindeutig, vor allem nicht in komplexen Fragestellungen. Führt das nicht eher zu Verwirrung statt Information bei der Bevölkerung? Kann mehr Transparenz in den wissenschaftlichen Prozess die Situation verbessern? Können wir vom Rechtswesen lernen — was sind Folgen für wissenschaftliche Freiheit, politische Freiheit und Demokratie? Was können wir aus den Erfahrungen erfolgreicher Wissenschafter lernen? Ohne die Freiheit, "Sachen zu machen die nicht Mainstream waren", sei seine Forschungsarbeit nicht möglich gewesen, Anton Zeilinger Max Perutz, der österr. Wissenschafter, der von den Nazis nach England fliehen musste, hatte in seinem Labor neun Nobelpreisträger! Auf die Frage, wie man so erfolgreich wird antwortet er: »Keine Politik, keine Gremien, keine Berichte, keine Gutachter, keine Interviews, nur begabte, hoch-motivierte junge Menschen, ausgewählt von wenigen Männern mit gutem Blick.« Und was machen wir im heutigen Wissenschaftsbetrieb? Einer der Ursachen für die Probleme im aktuellen Wissenschaftsbetrieb ist das Publikations(un)wesen: welche Rolle spielen kommerzielle Verlage, Open Access, Preprint, sind Daten und Prozesse transparent? Welche Rolle spielt der Antrags-Irrsinn und die damit verbundene Bürokratie? Die bekannte amerikanische Tiefsee-Forscherin Edith Widder bringt den Konflikt zwischen innovativer Forschung und Finanzierung auf den Punkt: »Die Sache ist die: In der Wissenschaft muss man den Förderstellen erklären, was man entdecken wird, bevor sie einem Geld geben. Und ich wusste nicht was ich entdecken werde. Somit bekam ich keine Unterstützung.« Wo und in welchem Umfang macht Antragswesen Sinn, in welcher Form, und wo ist es ein Hindernis für gute Wissenschaft und verhindert vor allem auch, dass gute Wissenschafter Karrieren machen. Welcher innovative und kreative Wissenschafter ist Willens 30-40% seines Alltags mit stumpfer Bürokratie und Antragschreiben zu verbringen? Welche Folgen hat dies daher für die Selektion an Universitäten? Erik Weinstein nennt dies passend: »snap-to-grid intellectualism« Führen diese Prozesse zu kontroproduktiven Anpassungsprozessen an Indikatoren, Bürokratie, Regeln usw. Lenken wir also die verbleibende Intelligenz der Forscher weg von der Forschung hin zum Übergehen und Ausnutzen von Regeln und Bürokratie? Einfache Versprechungen und Aussagen treffen in der Realität sehr schnell an ihre Grenzen und so ist es auch nicht einfach Schritte aus der Krise zu finden. Ein erster Ansatzpunkt findet sich etwa in der Magna Charta Univesitatum. Referenzen Andere Podcast Episode 53 und Episode 54: Data Science und Machine Learning, Hype und Realität Episode 47: Große Worte Episode 44: Was ist Fortschritt? Ein Gespräch mit Philipp Blom Episode 39: Follow the Science? Episode 28: Jochen Hörisch: Für eine (denk)anstössige Universität! Episode 19 und Episode 20: Offene Systeme Episode 18: Gespräch mit Andreas Windisch: Physik, Fortschritt oder Stagnation Stephan Schleim Homepage von Stephan Schleim Stephan Schleim auf Twitter Menschen-Bilder Blog Stephan Schleim an der Universität Groningen Universität Groningen Die Neurogesellschaft: Wie die Hirnforschung Recht und Moral herausfordert, Heise (2010) Psyche & psychische Gesundheit: Philosophen, Psychologen und Psychiater im Gespräch, Heise (2020) Wissenschaft und Willensfreiheit: Was Max Planck und andere Forschende herausfanden, Springer (2023) Stephan Schleim, Sind Hirnscans nur Kaffeesatzleserei? Fachliche Referenzen Nicholas Bloom, Are Ideas Getting Harder to Find? (2020) How should medical science change, Lancet (2014) Economist: How Science goes wrong Trouble at the lab | The Economist Rettet die Wissenschaft,Die Zeit (2014) Konrad Paul Liessmann, Kant — Dienst ohne Vorschrift, Der Standard (2004) Eric Topol, Human genomics vs Clinical genomics — Expectation vs. Facts Thomas Kuhn, The Function of Dogma in Scientific Research, 1963 John P. A. Ioannidis, Why Most Published Research Findings Are False (2005) Warum KI-Werkzeuge gegen COVID-19 bislang versagt haben, Heise (2021) Physik Nobelpreis für österr. Quantenphysiker Anton Zeilinger (2022) Zitat Max Perutz aus Geoffrey West, Scale: The Universal Laws of Life and Death in Organisms, Cities and Companies, W&N (2018) Edith Widder, Glowing life in an underwater world, TED-Talk Magna Charta Univesitatum
Chaque vendredi, Priorité Santé traite d'un sujet de santé au féminin, de manière pratique. Harcèlement, burn-out, difficulté à concilier vie personnelle et vie professionnelle… Comment faire quand le travail devient synonyme de souffrances ? Pr Pape Lamine Faye, psychiatre au CHU de Fann à Dakar, au Sénégal. Professeur, maître de conférences agrégé de Psychiatrie. Reportage de Charlie Dupiot. (Rediffusion)
Anorexie mentale et boulimie - respectivement le refus de s'alimenter et l'envie permanente de nourriture - sont des troubles du comportement alimentaire (TCA). Encore très tabous, les TCA touchent majoritairement les adolescentes. La crise sanitaire a joué un rôle important dans l'explosion de ces troubles chez les jeunes. Les TCA peuvent provoquer de graves carences et à terme menacer la survie des patients, faute de prise en charge adaptée. Anorexie et boulimie : comment définir ces troubles du comportement alimentaire ? Dr Noël Pommepuy, pédopsychiatre, psychiatre, thérapeute familial. Chef de service de Psychiatrie de l'enfant et de l'adolescent et vice-président de la Commission Médicale d'Établissement (CME), à l'Hôpital de Ville-Evrard à Neuilly-sur-Marne, en Seine-Saint-Denis ► « Anorexie boulimie info écoute » est une permanence téléphonique, assurée quatre jours par semaine, de 16h à 18h, par des psychologues (le lundi), des associations spécialisées TCA (le mardi), des médecins (le jeudi) et tous les spécialistes, en alternance (le vendredi) : 0810 037 037 (0,06 € par minute + prix d'un appel local) ► Plus d'informations ici
Chaque vendredi, Priorité Santé traite d'un sujet de santé au féminin, de manière pratique. Harcèlement, burn-out, difficulté à concilier vie personnelle et vie professionnelle… Comment faire quand le travail devient synonyme de souffrances ? Pr Pape Lamine Faye, psychiatre au CHU de Fann à Dakar, au Sénégal. Professeur, maître de conférences agrégé de Psychiatrie. Reportage de Charlie Dupiot. (Rediffusion)
In Israel ist am Donnerstag die neue Regierung unter Benjamin Netanjahu vereidigt worden. Sie bringt umstrittene Figuren in zentrale Machtpositionen, die offen rassistische, homophobe und illiberale Positionen vertreten. Kritische Stimmen warnen deshalb vor einer Gefahr für die Demokratie. Weitere Themen: In keinem anderen Kanton werden, proportional zur Bevölkerung, so viele Menschen stationär psychiatrisch behandelt wie in Basel-Stadt. Dies hat zur Folge, dass die Kosten im Bereich «stationäre Psychiatrie» in den letzten Jahren um 25 Prozent gestiegen sind. Nun möchte die Regierung des Kantons Gegensteuer geben und künftig vermehrt auf ambulante Behandlungen setzen. Polen verfügt über eines der strengsten Abtreibungsgesetzte Europas. In katholischen Kreisen stösst dies auf viel Zustimmung - auch bei Priester Tomasz Kancelarczyk. Er findet aber auch: Wenn man Abtreibungen verbietet, muss man Müttern viel mehr helfen, als Staat und Kirche das heute tun. Kancelarczyk tut dies mit einem eigenen Hilfswerk. Ein Mittel zum Zweck?
Fatima a eu des relations amoureuses compliquées et désire reprendre sa vie en main. Elle a fait un travail sur elle-même et se sent prête à reprendre le cours de sa vie. Durant les fêtes, dans "Parlons-Nous", Cécilia Commo accueille les auditeurs en direct pour 2h d'échanges et de confidences. Pour participer, contactez l'émission au 09 69 39 10 11 (prix d'un appel local).
Prof. Dr. Michael Musalek über die schöne Begegnung. Das SFU Institut für Sozialästhetik und Psychische Gesundheit ist ein interfakultäres und multiprofessionelles Institut der Sigmund Freud PrivatUniversität. Der Hauptwirkungsbereich des Institutes in Forschung und Lehre ist die Sozialästhetik im allgemeinen und im besonderen vor allem in Zusammenhang mit psychischer Gesundheit.Die Sozialästhetik ist eine humanwissenschaftliche Disziplin, die sich aus der „Alltagsästhetik“ und der „Neuen Ökologische Ästhetik entwickelte. Psychische Gesundheit wird entsprechend der WHO Definition von 1947 nicht nur als Abwesenheit von psychischer Erkrankung verstanden, sondern vielmehr als völliges psychisches Wohlsein („total mental well-being“), das sich im wesentlichen in der Ermöglichung und Umsetzung eines im wesentlichen autonom und souverän geführten sowie freudvoll erlebten Lebens äußert.Zur Institusseitehttps://www.sfu-berlin.de/de/ueber-sfu-berlin/institut-fuer-sozialaesthetik-und-psychische-gesundheit/Zur PersonPrim. Univ.-Prof. Dr. med. univ. Michael Musalek ist Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Psychiatrie an der SFU, seit 1986 Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, seit 1993 Psychotherapeut. Seit 1993 gerichtlich beeideter Sachverständiger für das Gebiet der Psychiatrie. 1990 Venia docendi für das gesamte Gebiet der Psychiatrie. Seit 1997 a.o. Universitätsprofessor für Psychiatrie an der Medizinischen Universität Wien. 2001 bis 2020 Primarius und Ärztlicher Direktor im Anton-Proksch-Institut. Seit 2015 Vorstand des Instituts für Sozialästhetik und Psychische Gesundheit der SFU, Mitglied des Board of the European Psychiatric Association (Secretary for Sections), Präsident der European Society for Aesthetics and Medicine. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, Iran bringt Demonstrantinnen und Demonstranten um, die Klimakrise, in Deutschland verschwören sich Rechtsextremisten gegen die Demokratie ... Die Welt spinnt. Vielen macht das schwer zu schaffen. Ist Humor eine Gegenstrategie? Kann uns Humor dabei unterstützen, psychisch unbeschadet durch die Wirrungen der Gegenwart zu kommen? Antworten vom Humorpraktiker Mike Müller und vom Humorforscher Peter Hain. * «Wir sind Unterhaltungskünstler», sagt Mike Müller. * Eskapismus und Satire. * Der Alltag als Quelle des Humors. * Humor als «reifster Abwehrmechanismus» (Sigmund Freud). * Probleme ins Absurde weiterdenken. * Eine wohlwollend distanzierte Haltung zu sich und den eigenen Problemen. Im Podcast zu hören sind: * Mike Müller, Schauspieler und Komiker * Peter Hain, Psychologe und Psychotherapeut in Zürich Buchtipps: * Barbara Wild (Hg.): «Humor in Psychiatrie und Psychotherapie», Stuttgart: Klett-Cotta, 2016 (2. Aufl.) * Sigmund Freud: «Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten» (1905), Frankfurt: Fischer, 2009 * Henri Bergson: «Das Lachen» (1900), übersetzt von Roswitha Plancherel-Walter, Hamburg: Felix Meiner Verlag, 2011 Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Corona, Klima, Krieg – eine Krise jagt die andere. Welche Spuren hat dies bei den Jungen hinterlassen? Steigende Suizidraten und Berichte aus Psychiatrien zeigen: Die Jugend hat Stress. «Einstein» fragt nach den Gründen und zeigt Jugendliche auf ihrem Weg aus der Krise. Schicksale in der Jugendpsychiatrie Max leidet unter einer massiven Zwangserkrankung, die mit seinem religiösen Glauben zusammenhängt und die so stark ist, dass ein Alltag in Schule und Familie unmöglich wurde. Er ist in der stationären Jugendpsychiatrie der Universität Basel untergebracht. «Einstein»-Moderator Tobias Müller trifft Max zu einem Gespräch in der Klinik, erlebt seine Zwänge hautnah und taucht in den Therapiealltag der Jugendpsychiatrie ein. Chefarzt Alain di Gallo erörtert die Hintergründe und schlägt den Bogen vom Einzelfall hin zur allgemeinen, alarmierenden Situation der Jugendlichen in der Schweiz. Die Jugend leidet am stärksten Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat die psychische Belastung der Jugendlichen stark zugenommen. Zum ersten Mal waren psychische Störungen im vergangenen Jahr der häufigste Grund für eine Klinikeinweisung. Doch schweizweit fehlt es an Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche. Neuropsychologin Maren Urner erklärt, dass das sich entwickelnde Gehirn von Kindern und Jugendlichen besonders sensibel auf Krisen reagiert. Was macht die Situation für Junge so schwierig? Und welche Konsequenzen hat der Versorgungsnotstand in der Jugendpsychiatrie? «Einstein» fragt nach bei Kliniken, Pro Juventute und trifft eine junge Frau, welche sich selbst in die Psychiatrie einweisen liess, weil sie kurz davorstand, sich das Leben zu nehmen. Mit Rap aus der Depression Mischa Uebersax verarbeitet seine psychischen Probleme in seinen Texten. Nach einer schwierigen Jugend im Heim versank er in einer jahrelangen, schweren Depression. Bis er sich professionelle Hilfe holte. Durch die Therapie kam er zum Schreiben und verpackte seine Gefühle und Gedanken in Songtexte. Dies half ihm, sich mit seiner Krankheit auseinanderzusetzen und seine negativen Denkmuster zu durchbrechen. «Einstein» trifft den aussergewöhnlichen Musiker und zeigt seinen persönlichen Weg aus der Krise.
Corona, Klima, Krieg – eine Krise jagt die andere. Welche Spuren hat dies bei den Jungen hinterlassen? Steigende Suizidraten und Berichte aus Psychiatrien zeigen: Die Jugend hat Stress. «Einstein» fragt nach den Gründen und zeigt Jugendliche auf ihrem Weg aus der Krise. Schicksale in der Jugendpsychiatrie Max leidet unter einer massiven Zwangserkrankung, die mit seinem religiösen Glauben zusammenhängt und die so stark ist, dass ein Alltag in Schule und Familie unmöglich wurde. Er ist in der stationären Jugendpsychiatrie der Universität Basel untergebracht. «Einstein»-Moderator Tobias Müller trifft Max zu einem Gespräch in der Klinik, erlebt seine Zwänge hautnah und taucht in den Therapiealltag der Jugendpsychiatrie ein. Chefarzt Alain di Gallo erörtert die Hintergründe und schlägt den Bogen vom Einzelfall hin zur allgemeinen, alarmierenden Situation der Jugendlichen in der Schweiz. Die Jugend leidet am stärksten Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat die psychische Belastung der Jugendlichen stark zugenommen. Zum ersten Mal waren psychische Störungen im vergangenen Jahr der häufigste Grund für eine Klinikeinweisung. Doch schweizweit fehlt es an Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche. Neuropsychologin Maren Urner erklärt, dass das sich entwickelnde Gehirn von Kindern und Jugendlichen besonders sensibel auf Krisen reagiert. Was macht die Situation für Junge so schwierig? Und welche Konsequenzen hat der Versorgungsnotstand in der Jugendpsychiatrie? «Einstein» fragt nach bei Kliniken, Pro Juventute und trifft eine junge Frau, welche sich selbst in die Psychiatrie einweisen liess, weil sie kurz davorstand, sich das Leben zu nehmen. Mit Rap aus der Depression Mischa Uebersax verarbeitet seine psychischen Probleme in seinen Texten. Nach einer schwierigen Jugend im Heim versank er in einer jahrelangen, schweren Depression. Bis er sich professionelle Hilfe holte. Durch die Therapie kam er zum Schreiben und verpackte seine Gefühle und Gedanken in Songtexte. Dies half ihm, sich mit seiner Krankheit auseinanderzusetzen und seine negativen Denkmuster zu durchbrechen. «Einstein» trifft den aussergewöhnlichen Musiker und zeigt seinen persönlichen Weg aus der Krise.
Kan kennis vanuit de genetica helpen bij het beter behandelen van mensen met ernstige psychosen? En hoe dan? Daar is in een groot net afgerond onderzoek naar gekeken. Jurjen Luykx - hij ziet als psychiater patiënten bij GGnet en werkt als onderzoeker bij het Maastricht UMC en ook het UMC Utrecht - vertelt hoe het hebben van een genetisch profiel van de patiënt zou kunnen helpen bij het bepalen van de juiste behandeling en medicatie. Ook vertelt hij meer over wat er uit het onderzoek kwam, waarin onder andere is gekeken of zo'n genetische profiel ook echt genoeg zegt over het ziektebeeld van een patiënt.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Vom Verwahren zur Integration Zur Geschichte der Psychiatrie Teil 5: Der Patient rückt in den Mittelpunkt mit: Monika Ankele, Medizinhistorisches Museum Hamburg, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf
durée : 00:05:14 - Déjà debout - Lucie Delpech infirmière en psychiatrie est l'invitée déjà debout
durée : 00:05:14 - Déjà debout - Lucie Delpech infirmière en psychiatrie est l'invitée déjà debout
Keine Energie, keine Motivation, Schlafstörungen: Das erleben viele von uns, vor allem in den dunklen Monaten. Aber ab wann muss man sich wirklich Gedanken machen, dass mehr dahintersteckt? Kann ich einer Depression vorbeugen? Und was tue ich, wenn ich merke, es geht nicht mehr? Das erklärt Malek Bajbouj, geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie an der Charité. Außerdem geht es um die Frage: Setzt beim Niesen der Herzschlag kurz aus? "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Marvin Schwarz Redaktion: Antonia Beckermann +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Dětská psychiatrická péče je v krizi, někteří mluví o kolapsu. Chybí personál, lůžka i peníze. Poradce ministra zdravotnictví Tomáš Kašpárek vysvětluje, že stávající stav je dědictvím mnoha let a rychlé změny, byť se na nich pracuje, nejsou reálné. Peníze jsou důležité, ale klíčový je personál, zdůrazňuje primář a dětský psychiatr Tomáš Havelka.Všechny díly podcastu Pro a proti můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Un enfant qui ne parle quasiment pas à 3 ans, sans avoir aucun problème physiologique, qu'est-ce que cela peut cacher ? Et si c'était une peur de grandir ? Isabelle, est la maman de Chloé (20 ans), Thomas (17 ans) et Nathan (12 ans). Elle vient nous raconter le combat qu'elle a mené pour que Nathan ose enfin grandir et parler. Pour discuter des retards de langage, nous recevons Dr Elie Khoury, psychiatre à l'hôpital Robert Debré à Paris et au Centre Référent des Troubles du Langage et des Apprentissages (CRTLA).
Kolaps dětské psychiatrické péče v Česku. Chybí personál, chybí peníze, chybí kapacity. Dělá s tím něco ministerstvo zdravotnictví? A na koho se teď obracet s prosbou o pomoc? To vědí Eva Mikulka Šelepová a Anna Košlerová, redaktorky Českého rozhlasu.Všechny díly podcastu Vinohradská 12 můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Aider la famille à mieux comprendre la situation de leur proche, permettre de dénouer certaines situations difficiles… c'est le rôle des thérapies familiales. La thérapie familiale a pour but de favoriser les échanges entre les membres d'une famille. Pour traiter certains troubles psychiatriques ou difficultés psychologiques, il peut être important de ne pas s'adresser uniquement au patient, mais aussi à son entourage familial. Aider la famille à mieux comprendre la situation de leur proche, permettre de dénouer certaines situations difficiles… c'est le rôle des thérapies familiales. Les thérapies multifamiliales associent quant à elles plusieurs familles qui partagent les mêmes problèmes. Dr Noël Pommepuy, pédopsychiatre psychiatre, thérapeute familial. Chef de service de Psychiatrie de l'enfant et de l'adolescent, et président de la Commission Médicale d'Établissement (CME) à l'Hôpital de Ville-Evrard (Neuilly-sur-Marne, Seine-Saint-Denis). Alhassane Chérif, psychologue clinicien et ethno-psychanalyste en Guinée. Président de l'association Guinéenne des Psychologues Cliniciens et président fondateur de l'Association Maison Sunjata Keita de Paris (Centre de Médiations culturelles et d'Aide Psychologique aux familles migrantes). Reportage de Charlie Dupiot. En fin d'émission, nous retrouvons la chronique sport du Dr Jean-Marc Sène, médecin du sport et auteur de « Le sport : je me lance ! », aux éditions Inpress.
Aider la famille à mieux comprendre la situation de leur proche, permettre de dénouer certaines situations difficiles… c'est le rôle des thérapies familiales. La thérapie familiale a pour but de favoriser les échanges entre les membres d'une famille. Pour traiter certains troubles psychiatriques ou difficultés psychologiques, il peut être important de ne pas s'adresser uniquement au patient, mais aussi à son entourage familial. Aider la famille à mieux comprendre la situation de leur proche, permettre de dénouer certaines situations difficiles… c'est le rôle des thérapies familiales. Les thérapies multifamiliales associent quant à elles plusieurs familles qui partagent les mêmes problèmes. Dr Noël Pommepuy, pédopsychiatre psychiatre, thérapeute familial. Chef de service de Psychiatrie de l'enfant et de l'adolescent, et président de la Commission Médicale d'Établissement (CME) à l'Hôpital de Ville-Evrard (Neuilly-sur-Marne, Seine-Saint-Denis). Alhassane Chérif, psychologue clinicien et ethno-psychanalyste en Guinée. Président de l'association Guinéenne des Psychologues Cliniciens et président fondateur de l'Association Maison Sunjata Keita de Paris (Centre de Médiations culturelles et d'Aide Psychologique aux familles migrantes). Reportage de Charlie Dupiot. En fin d'émission, nous retrouvons la chronique sport du Dr Jean-Marc Sène, médecin du sport et auteur de « Le sport : je me lance ! », aux éditions Inpress.
Jak popisuje kancelář ombudsmana situaci v dětských psychiatrických nemocnicích? Podaří se přesvědčit Maďarsko, aby přestalo blokovat unijní pomoc Ukrajině? A nakolik usnadní vítězství demokratického kandidáta ve druhém kole voleb do amerického Senátu vládnutí současného prezidenta? Ztíží případně kandidaturu Donalda Trumpa do Bílého domu? Poslechněte si polední publicistiku s Tomášem Pavlíčkem. Všechny díly podcastu Hlavní zprávy - rozhovory a komentáře můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Der ehemalige Schulleiter Wolfgang D. hat Probleme mit dem Essen. Ständig ist ihm übel, er hat Magenkrämpfe und muss viel aufstoßen. Tabletten gegen Sodbrennen helfen nicht. Hat es etwas mit dem Abenteuerurlaub in Vietnam zu tun? Oder hat ihn tatsächlich die gleiche tückische Erkrankung heimgesucht, an der seine Mutter erst vor wenigen Jahren verstorben ist? |Autorin: Gesa Lütten |https://www.ndr.de/abenteuerdiagnose |#AbenteuerDiagnose #Podcast |Habt ihr Lust auf mehr spannende Medizin-Themen zum Hören? Unser Tipp: der Podcast "Raus aus der Depression" von NDR Info. Der Entertainer Harald Schmidt ist seit zwölf Jahren Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und fragt Betroffene, wie es ihnen geht und wie sie gelernt haben mit einer Depression zu leben. Über Ursachen, Auslöser und Behandlungen klärt Ulrich Hegerl auf, er ist Vorsitzender der Stiftung und hat die Senckenberg-Professur an der Psychiatrie der Universität Frankfurt. |https://www.ardaudiothek.de/sendung/raus-aus-der-depression/90479748/