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Die Obamas, Angela Merkel, Mick Jagger oder der kürzlich verstorbene Papst Franziskus. Über sie alle wurden Biografien geschrieben. Autor Marcus Leitschuh regt zu einer Frage an: Was würde wohl über jeden von uns in einer Biografie stehen? Und noch viel wichtiger: Was muss man zu Lebzeiten tun, wie muss man sein, damit sich die eigenen Buchseiten mit etwas Gutem füllen.
Er beginnt als landloser Sohn in England – und wird zum berühmtesten Ritter des Mittelalters: Guillaume le Maréchal. Bereits zu Lebzeiten gefeiert als unerreichter Turnierkämpfer und als Inbegriff des Ritterideals, macht er eine Karriere, wie sie unglaublicher kaum sein könnte. Ein junger Mann, der sich bis an die Spitze hocharbeitet, zum Baron aufsteigt, politisch mitmischt – und schließlich sogar an einem der wichtigsten Dokumente der westlichen Geschichte mitschreibt. Zu seinen Weggefährten zählen Legenden wie Richard Löwenherz und König Johann Ohneland. Das vielleicht Verrückteste: Guillaume verdankt seinen Aufstieg nicht Schlachten oder Intrigen, sondern vor allem dem Turnierfeld. Dort wurde er zu einer lebenden Legende und kein anderer Ritter war erfolgreicher. Sein Titel ist bis heute Programm: Der größte aller Ritter. In dieser Folge begleiten wir Guillaume auf seinem außergewöhnlichen Weg – durch eine Welt aus Ehre, Blut, Macht und Politik. Viel Spaß mit der Folge!Werde Mitglied und sichere dir den Zugriff auf einzigartige Bonus-Inhalte: https://steadyhq.com/de/zeitfuerhistory/about*Sichere dir jetzt 5 % Rabatt auf deine Bestellung bei KoRo! Besuche www.koro.com und verwende den Gutscheincode "HISTORY" an der Kasse. Viel Spaß beim Sparen!-> Mein Lieblings Nussmus-> Mangostreifen für den kleinen Hunger zwischendurch Illustrationen zu allen Folgen auf: https://www.instagram.com/zeit.fuer.history/Verpasse nichts mehr – jetzt beim kostenlosen Newsletter anmelden!Meine Website: https://geschichte-podcast.de/Du willst das dein Buch, dein Produkt oder Projekt in meinem Podcast vorgestellt wird? Dann melde dich gerne bei mir. Alle Kooperations- und Werbeanfragen bitte an: historymakingof@gmail.comLiteratur: Juan Cole: Napoleon's Egypt: Invading the Middle EastDas Folgenbild zeigt ein klassisches Tjost zwischen zwei Rittern.COPYRIGHT:The following music was used for this media project:Music: The Longbeards Beneath The Mountains by Justin Allan ArnoldFree download: https://filmmusic.io/song/11178-the-longbeards-beneath-the-mountainsLicense (CC BY 4.0): https://filmmusic.io/standard-license*Werbung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Charles Tournemire war zu Lebzeiten vor allem als brillanter Organist bekannt. Doch er schrieb auch Sinfonien und sogar vier Opern, von denen jedoch nur eine zur Aufführung kam. Tournemires bis dato unbekannte „La Légende de Tristan“ wurde im Theater Ulm bereits 2022 uraufgeführt, nun folgt „Le petit pauvre d'Assise“. Kay Metzger führt Regie und sieht es gewissermaßen als seine Aufgabe, diese Stücke auf die Bühne zu bringen. Wie die Lebensgeschichte von Franz von Assisi auf der Opernbühne gezeigt wird und warum er bei der Aufführung recht nervös ist, erzählt er im Musikgespräch.
250509PC: 9. Mai -Habemus Papam!Mensch Mahler am 12.05.2025 Habemus Papam. Robert Prevost ist Papst Leo der 14. Er ist US-Amerikaner, 69 Jahre alt aber man darf vermuten, dass er bewusst als Gegengewicht zur derzeitigen amerikanischen Isolationspolitik gewählt wurde. Robert Prevost hat die meiste Zeit seines Wirkens in Lateinamerika verbracht. Dass er Franziskus nachfolgt, der auch Lateinamerikaner war und dass er den Namen Leo trägt, macht ebenfalls Hoffnung. Denn Leo der 13. war ein sozialer Papst. Auch der älteste aller Päpste, Leo der 13. Wurde 93 Jahre alt. Im Jahre 1891 verschickt Papst Leo XIII. seine Gedanken über soziale Gerechtigkeit an seine Bischöfe. "Rerum novarum", die erste Sozialenzyklika, legt den Grundstein für die katholische Soziallehre. "Was den Menschen adelt und ihn zu der ihm eigenen Würde erhebt, das ist der vernünftige Geist.“Keiner hatte damit gerechnet, dass ausgerechnet in der jetzigen Weltsituation ausgerechnet ein US-Amerikaner Papst werden würde. Ich meine, es ist bestmöglichst gelaufen. Der neue Papst ist relativ jung, ein sozialer Papst es ist davon auszugehen, dass er wie sein Vorgänger Franziskus sich den Menschen zuwenden wird, die der Hilfe und Fürsorge besonders bedürfen. Friede sei mit Euch allen – das waren die ersten Worte des neuen Hoffnungsträgers der 1,4 Milliarden Menschen umfassenden römisch-katholischen Kirche. Und was ist mit den Frauen? Ein Zitat von Kardinal Robert Prevost aus vergangener Zeit lässt zumindest hoffen: Die Zeitabläufe in der katholischen Kirche sind langsamer als in der schnelllebigen Gesellschaft, sagte der Prevost sinngemäß. Aber er hat auch nich ausgeschlossen, dass Frauen irgendwann zum Priesteramt geweiht werden. Möge es so sein, dass es noch zu Lebzeiten von Leo dem 14. geschieht. Das wäre ein wichtiger Meilenstein des Nachfolgers von Franziskus und würde auch dessen Bemühungen um Reformen zur Vollendung führen. Habmus Papam – und sicher einen, der Hoffnung gibt für die Katholische Kirche. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
250505PC: Mutig. Stark. Beherzt.Mensch Mahler am 05.05.2025Ich bin noch ganz geflasht. Der 39. Evangelische Kirchentag in Hannover war einfach ein Fest. Ein Fest des Glaubens. Ein Fest der Musik. Ein Fest der Vielfalt, der Begegnung, der Demokratie. Demokratie war das beherrschende Thema: Zum einen, weil am Freitag das Urteil des Verfassungsgerichts bekannt wurde, nach dem die ganze AfD gesichert als rechtsextrem gelten kann und zum anderen weil Donald Trump natürlich die Podien beherrschte. In der Abschlusspredigt kam auch Vicepresdident J.D. Vance zur Sprache. Und Franziskus, Gott hab ihn selig. J.D.Vance wollte die Liebe Gottes zuerst für seine Familie in Anspruch nehmen und dann für die Nation. Wenn noch etwas übrig ist, vielleicht auch noch für den Rest der Welt. Ihm widersprach Papst Franziskus noch zu Lebzeiten – denn Gottes Liebe gilt ausnahmslos und unterschiedslos allen Menschen und der ganzen Schöpfung. So sagte es auch die Predigerin des Abschlussgottesdienstes, die Theologin Prof. Dr. Hanna Reichel. „Nicht Gott gehört uns, Mr. Vance, wir gehören Gott“. Nichts und niemand kann uns trennen von der Liebe Gottes. Uns alle. Bischöfin Mariann Budde, ja, genau die, die Trump im Gottesdienst bei seiner Ernennung zum Präsidenten ins Gewissen geredet hat, erntete auf dem Kirchentag großen Applaus. Sie hatte Trump zur Barmherzigkeit aufgerufen, zur Barmherzigkeit gegenüber denen, die Jetzt Angst haben, vor dem was kommt. Dazu gehört die Queere Community, die Migranten, die Arbeitslosen ohne Krankenversicherung. Trump hatte die sogenannte Bischöfin als linksradikale Trump-Hasserin verspottet, die Rede sei dumm und scheußlich gewesen. Nicht so Franziskus und der Kirchentag, Budde wurde für ihren Mut gefeiert – mit Standing Ovations. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner ließ sich auch blicken und verteidigte ihre Aussage, die Kirchen sollten sich weniger um Tempolimits kümmern und bei ihrer Kernkompetenz Leben und Tod bleiben. Der Kirchentag widersprach: Wir mischen uns ein, Tag für Tag und wir werden die Demokratie verteidigen. So war es ein politischer – aber auch ein spiritueller Kirchentag. Mutig. Stark. Beherzt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Salieris Werk war zu seinen Lebzeiten äußerst populär, seine Opern wurden in ganz Europa aufgeführt. Seine angebliche Rivalität mit Wolfgang A. Mozart ist eine Erfindung. Neben seiner Arbeit als Komponist und Direktor der Hofkapelle war Salieri auch als Lehrer und Musikpädagoge bedeutend. Das Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) ist nach ihrem Mitbegründer Salieri benannt. Salieri war auch maßgeblich an der Gründung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 1812 beteiligt - deren Konzerthaus, der "Musikverein", ist in der Welt der Klassik weltberühmt.
Die Rudi-Dutschke-Straße stößt auf die Axel-Springer-Straße. Ausgerechnet. Zu seinen Lebzeiten waren der Verleger und der Anführer der Studentenbewegung verfeindet.
In dieser Folge geht es um Paare und ihre tiefe Liebe und Fürsorge füreinander. Du hörst dazu ein Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim. Paare, die heiraten, sind seit vielen früheren Lebzeiten miteinander verbunden, sagt Ji Kwang Dae Poep Sa Nim. Eine glückliche Familie zu werden, bedeutet dassman für sich Tugend erschafft.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,Hapchang,Gak Duk
Im Nachlass der österreichischen Schriftstellerin Mela Hartwig ist ein Roman von 1943 über eine gescheiterte Emanzipation aufgetaucht. Gardi Hutter hat mit ihrer Clownfigur Hanna Schweizer Kulturgeschichte geschrieben. Nun ist sie nach über 4000 Vorstellungen in 35 Ländern auf Abschiedstournee. In den 1920er Jahren war die Österreicherin Mela Hartwig ein aufsteigender Stern am Literaturhimmel. Und das mit dezidiert feministischen Texten. «Das Weib ist ein Nichts» hiess ihr erster Roman von 1928. Es sollte der einzige bleiben, den sie zu Lebzeiten publizieren konnte. Sie war Jüdin und musste fliehen. Im Londoner Exil interessierte sich niemand für ihre Bücher. Nun ist in ihrem Nachlass ein Roman von 1943 aufgetaucht: «Der verlorene Traum», über eine gescheiterte Emanzipation. Franziska Hirsbrunner im Gespräch mit der Autorin und Hartwig-Kennerin Julya Rabinovich. Mela Hartwig. Der verlorene Traum. Roman. 223 Seiten. Droschl Verlag. Nach 44 Jahren und über 4000 Vorstellungen macht Gardi Hutter mit ihrer Clownfigur Schluss. Mit der kugelrunden, verschrobenen und liebenswürdigen Hanna hat sie 35 Länder bereist und Schweizer Kulturgeschichte geschrieben. Auf einer grossen Abschiedstournee verabschiedet sich die 72-jährige Künstlerin nun von ihren berühmten Soloprogrammen, weil sie Kopf und Herz freimachen will für ein neues Bühnenprojekt. Eine Würdigung ihres Lebenswerks und eine humorvolle Lektion in Sachen «loslassen».
Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren im Vatikan gestorben. Die Trauerfeier, zu der zahlreiche hochrangige Gäste anreisen, findet auf dem Petersplatz in Rom statt. SRF überträgt und kommentiert das Requiem live. Papst Franziskus war vom 13. März 2013 bis zu seinem Tod der 266. Bischof von Rom und damit Papst, Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und Souverän des Vatikanstaats. Der gebürtige Argentinier Jorge Mario Bergoglio war der erste Vertreter Lateinamerikas und der erste Jesuit im Papstamt. Er nannte sich nach dem heiligen Franz von Assisi, dem armen Wanderprediger aus dem Mittelalter. Der Name Franziskus wurde Programm: Papst Franziskus verschmähte Protz und Prunk. So verfügte er zu Lebzeiten, dass sein Requiem auf dem Petersplatz eine schlichte Zeremonie sei. In seinem Testament legte er fest, dass er in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt wird und nicht im Petersdom im Vatikan. Judith Wipfler und Norbert Bischofberger kommentieren die Trauerfeier.
Zu der vorherigen Podcastfolge gab es eine nette Rückmeldung von Christiane aus Worms. Sie findet es wichtig, auch nochmal darauf hinzuweisen, sein selbst erarbeitetes Vermögen zu Lebzeiten für die schönen Seiten des Lebens einzusetzen. Und dazu hat sie einen tollen Spruch parat: “Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben.” Oft sagen Menschen: „Wenn ich erst einmal in Rente bin, dann gehe ich auf Reisen.” Glück für alle, bei denen dieser Plan aufgeht. Leider kommt es vor, dass Menschen vor Rentenantritt sterben. Ein plötzlicher Herzinfarkt, ein Unfall, eine schwere Krankheit kann Jeden ereilen. Niemand kann die Zukunft vorhersehen. Christiane sagt, sie möchte noch soviel von der Welt sehen. Ihr Geldvermögen will sie deshalb in Reisen, oder wie sie es nennt, unvergessliche Momente, investieren. Wofür willst du dein Geldvermögen einsetzen, bevor es zur Erbmasse wird. Schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter https://geldbewusst.wordpress.com/kontakt Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Karsamstag - ein wichtiger Tag der Trauer und Solidarität mit dem toten Jesus und allen Verstorbenen. Aber auch mit denen, die schon zu Lebzeiten wie tot sind.
Luis Trenker ist schon zu Lebzeiten eine Legende. In zahlreichen Filmen zeichnet das Multitalent ein idyllisches Bild seiner Südtiroler Bergheimat - das begeistert auch Hitler. Von Jonas Colsmann.
Schon zu Lebzeiten wurde Henry James »Der Meister« genannt, und schlicht »The Master« ist auch der Titel der Originalausgabe dieser Romanbiografie eines Schriftstellers, aus dessen Briefen und biografischen Äußerungen schon lange bekannt ist, dass er schwul war. Doch was bedeutete es, Ende des 19. Jahrhunderts schwul zu sein?
【 Qingming-Fest 】Das chinesische Qingming-Fest am 4. oder 5. April, selten auch am 6. April, ist das chinesische Totengedenkfest.中国的清明节通常在4月4日或5日,极个别时在4月6日,是中国人的逝者纪念日。Man fegt die Gräber, legt Nahrungsmittel, Blumen und Gegenstände, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen, vor die Gräber, zündet Weihrauchstäbchen an und verbrennt Totengeld.人们在清明节会扫墓,在墓前摆放食物、鲜花和逝者生前喜欢的物品,点燃香烛,并为逝者烧纸钱。Darstellung einer Familie, die Papiergeschenke für die Vorfahren verbrenntIm Süden, im kantonesischsprachigen Teil Chinas, kann man zu dieser Zeit auf den Straßen viele Händler sehen, die neben Papiergeld auch Autos, Anzüge und Schuhe aus Papier anbieten, die zu diesem Zweck verbrannt werden.在华南粤语地区,你会在街上看到很多商贩卖纸钱和纸糊的汽车、衣服和鞋子,都是用来烧给祖先的。Die verbrannten Dinge sollen den Vorfahren zur Verfügung stehen und sie freundlich gegenüber ihren Nachfahren stimmen, deren Geschicke sie leiten.烧掉的贡品供祖先使用,能让祖先善待后人、保佑后人好运。An diesem Tag essen viele Chinesen nur kalte Speisen. Um die Zeit des Qingming-Festes steigen die Temperaturen und es regnet häufiger, was für die Aussaat günstig ist.在这一天,许多中国人吃饭不开火(寒食)。清明节前后气温升高,雨水增多,有利于播种。【 词汇 】清明节:das chinesische Totengedenkfest/Totenfest; der chinesische Totengedenktag扫墓:Gräber fegen生前:zu seiner Lebzeit在墓前摆放:etwas vor die Gräber legen香:n. Weihrauchstäbchen, -纸钱:n. Totengeld祖先:Pl. Vorfahren后人:Pl. Nachfahren播种:f. Aussaat
Er gilt in Hollywood schon zu Lebzeiten als Schauspiel-Legende. Seine bekannteste Rolle ist wohl die des Don Vito Corleone im Film «The Godfather»: Marlon Brando. Heute wäre er 101 Jahre alt geworden.
Vor einhundert Jahren starb der schon zu seinen Lebzeiten umstrittene Begründer der Anthroposophie. Seinen Spuren begegnen wir fast täglich in unserem Leben, sagt der Religionswissenschaftler Dirk Schuster Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 31.03. 2025
Wir springen in dieser Folge ins Frankreich des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Während die Revolution durchs Land fegt, wächst ein Mädchen heran, das – trotz aller gesellschaftlicher Widerstände gegen Frauen in den Wissenschaften – zu einer der bedeutendsten Mathematikerinnen ihrer Zeit werden wird. Wir sprechen über Sophie Germain, die sich nicht nur in der Zahlentheorie, sondern auch der Mathematischen Physik einen Namen machte – und trotzdem zu Lebzeiten nie die Anerkennung erhielt, die sie verdient hätte. //Erwähnte Folgen - GAG361: Gustave Trouvé - der vergessene Erfinder – https://gadg.fm/361 - GAG408: Das kurze und tragische Leben des Évariste Galois – https://gadg.fm/408 - GAG375: Sofia Kowalewskaja, "Königin der Wissenschaft" – https://gadg.fm/375 Literatur - Dora Musielak. Sophie Germain: Revolutionary Mathematician. Springer Nature, 2020. - Hill, Amy Marie. „Sophie Germain : A Mathematical Biography“. University Of Oregon, 1995. https://hdl.handle.net/1794/8965. Hier die Sternengeschichte zu Sophie Germain: https://sternengeschichten.podigee.io/185-sternengeschichten-folge-185-sophie-germain Das Episodenbild zeigt eine junge Sophie Germain. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In der dieser Folge des Ministeriumspodcasts spricht Stefanie Drese darüber, was sich dringend in puncto Organspende ändern muss. In Mecklenburg-Vorpommern war die Anzahl der Organspender sowie auch der gespendeten Organe im vergangenen Jahr erneut rückläufig. Ähnlich ist es bei gespendeten Organen. Die Gesundheitsministerin plädiert in dem Zusammenhang erneut für die Widerspruchslösung, die in anderen europäischen Ländern längst gilt. Danach sind alle Menschen potentielle Organspender, es sei denn, sie widersprechen explizit. „Das wäre ein entscheidender Fortschritt, denn zurzeit scheiterten Organspenden häufig an einem unzureichend dokumentierten Willen der Verstorbenen,“ untermauert die Ministerin den aus ihrer Sicht längst überfälligen Paradigmenwechsel. Zu Gast in Folge 24 ist die ehemalige Radiomoderatorin Ina Teloudis. Sie berichtet aus eigener Erfahrung von einem persönlichen Schicksalsschlag. Ihr Bruder ist im vergangenen Jahr verstorben, hatte sich aber zu Lebzeiten als Organspender zur Verfügung gestellt. Was dann genau bis zur Transplantation passiert ist, welche Prozesse einsetzten und wie ihr das bei der Trauerbewältigung hilft, erzählt Ina Teloudis sehr eindrücklich, offen und mutig. Die aktuelle Folge soll aber auch aufzeigen, welche Möglichkeiten der Organspende es derzeit gibt und wo man sich umfassend informieren kann. Fragen, Kritik oder Themenvorschläge für kommende Episoden können jederzeit eingereicht werden: podcast@sm.mv-regierung.de.
Einer seiner größten Einbrüche war der im Postamt 6 in der Hamburger Susannenstraße. Das war im September 1920. Julius Adolf Petersen und seine Leute hatten das Objekt lange ausgekundschaftet, sie wussten, wann die Tresore gefüllt waren mit den auszuzahlenden Löhnen und den Renten. In der Dunkelheit überfielen sie den Nachtwächter, sperrten ihn in einen Schrank, räumten die Tresore aus und verschwanden. Die Beute: eine halbe Million Mark und etliche Briefmarken. Julius Adolf Petersen war so etwas wie ein Meisterdieb und Einbrecherkönig in Hamburg. Vor hundert Jahren waren er und seine Bande verantwortlich für unzählige Raubzüge im gesamten Stadtgebiet und auch über die Grenzen hinaus. ZEIT-Hamburg-Autor Söhnke Callsen hat vieles über das spektakuläre Leben des "Lord von Barmbeck" herausgefunden. In der neuen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" erzählt Callsen dem Host Maria Rossbauer, warum Petersen schon zu Lebzeiten ein Promi in Hamburg war, sodass selbst die Polizei ihn und seine Leute ehrfürchtig "Barmbecker Verbrechergesellschaft" nannte. Es geht um ein System namens "kalte Methode", mit dem Petersen die Geldschränke knackte, und darum, wie ein junger Mann aus einem Hamburger Arbeiterviertel in eine Unterwelt gerutscht war, in der die Leute Lockenfitsche, Rabenmax oder Hunderobert hießen. Und natürlich verrät Callsen auch, warum man Petersen den "Lord" nannte – und wie es Polizisten am Ende doch gelang, ihn zu Fall zu bringen. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hosts Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, in jeder Folge mit einem ihrer Kolleginnen und Kollegen über eine Frage, die die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – mal ernst, mal locker, immer persönlich und pointiert – und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
Mit der eigenen Sterblichkeit beschäftigt man sich zu Lebzeiten nur ungern. Dennoch ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, wenn es darum geht, das eigene Vermögen wunschgemäß an die nächste Generation oder den Ehepartner weiterzugeben. Dabei stellen sich viele Fragen, vor allem, wenn auch Immobilien zum Vermögen gehören. In unserem Podcast sprechen wir mit den Rechtsanwälten und Notaren Christian Jelen und Hans Ulrich Arndt aus Weyhe darüber, was mit dem Erbe passiert, wenn man kein Testament gemacht hat, wie ein gültiges Testament aussieht, was bei der Erbschaftsteuer zu beachten ist, wie die Erbfolge festgelegt wird, welche Freibeträge es gibt und was ich als Erbe tun und beachten muss.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Ich habe nur ein Meisterwerk geschaffen, und das ist der Bolero. Leider enthält er keine Musik..." Dieses Zitat von Maurice Ravel zeigt die ganze Ambivalenz, mit der der französische Komponist zu Lebzeiten auf sein mit Abstand bekanntestes Stück geschaut hat. Die Nachwelt ist sich dagegen verblüffend einig, was für einen Klassik-Hit er da geschaffen hatte: mitreißend, erotisch, ein berauschender Tanz in 340 Takten mit einem Rhythmus, der ins Blut geht und sich unausweichlich in den Gehörgängen festsetzt. Just zum 150. Geburtstag des Meisters ist jetzt der Kinofilm "Bolero" von Anne Fontaine erschienen. Den nehmen wir etwas genauer unter die Lupe und schauen uns auch noch mal an, wie die Musik selbst eigentlich komponiert ist, damit sie so eine ungeheure Wirkung entfalten kann. Dass der Bolero kein One-Hit-Wonder war und Maurice Ravel noch viel mehr spannende Musik komponiert hat, das zeigt die deutsch-ukrainische Pianistin Marina Baranova mit ihrem neuen Album "Salon de Ravel" - und hier im Gespräch!
Lange galt die Schriftstellerin Sidonie-Gabrielle Colette, oft nur als Colette bekannt, in Deutschland als Unterhaltungsautorin. In Frankreich dagegen wurde Colette bereits zu Lebzeiten als Schriftstellerin anerkannt und zur ersten weiblichen Präsidentin der Académie Goncourt berufen. André Gide war von ihr begeistert und auch Marcel Proust nannte sie "das menschlichste Herz in der modernen französischen Literatur". Jetzt sind gleich drei neue Übersetzungen erschienen, die Colettes literarischen Rang unter Beweis stellen. Unsere Literaturkritikerin Manuela Reichart hat sie gelesen.
Margarete von Tirol warf ihren Ehemann raus, weil er sie misshandelte. Als sie sich neu verheiratete, brachte sie die Kirche gegen sich auf. Noch zu Lebzeiten begann eine Verleumdungskampagne gegen sie, die sie bis heute als "Margarete Maultasch" verunglimpft.
Der Respekt vor dem höchsten Staatsamt des Reichspräsidenten und im Besonderen vor seinem ersten Amtsinhaber Friedrich Ebert waren zu dessen Lebzeiten bei seinen politischen Gegnern nicht immer ausgeprägt; zahllose, auch ehrabschneidende Anfeindungen von den Extremen des politischen Spektrums hatte Ebert in den Jahren seiner Amtszeit erfahren. Immerhin, entnehmen wir der Presseschau der Hamburger Nachrichten vom 1. März 1925, waren in jenen mittleren Jahren der Weimarer Republik zumindest im Angesicht des plötzlichen Todes des Präsidenten indes auch die Vertreter der rechten Blätter des Reiches noch in der Lage, sich über den verstorbenen Sozialdemokraten ein paar würdigende Worte abzuringen – zumeist für seine antibolschewistische Gesinnung. Das weite politische Spektrum von der völkischen Kreuzzeitung bis zum sozialdemokratischen Vorwärts wird für uns lesend abgeschritten von Rosa Leu.
Collage · Fernando Pessoa, Portugals bekanntester Schriftsteller und rätselhaftes Genie, hat zu Lebzeiten nur wenige Texte veröffentlicht. In seiner Truhe aber lagerten 24.000 Fragmente. Poetische Miniaturen, die Kai Grehn zu einem Hörspiel verdichtet hat, eingesprochen und musikalisch untermalt von Robert Gwisdek aka Käptn Peng und Shaban. | Von Fernando Pessoa und Kai Grehn | Mit Robert Gwisdek | Aus dem Portugiesischen: Inés Koebel | Konzept und Realisation: Kai Grehn | Komposition: Shaban | Special Guests: Claudia Graue, Käptn Peng | BR/RB 2019 | Podcast-Tipp: "Der Zauberberg" Thomas Manns Jahrhundertroman als 10-teiliges Hörspiel: https://1.ard.de/mann_derzauberberg
Am 20. Februar 2025 jährt sich ein Todestag zum 100sten Mal: der von Marco Enrico Bossi. Ein Name, den man kaum noch kennt – aber zu Lebzeiten war der italienische Komponist und Orgelvirtuose sehr berühmt. Auch in Deutschland. Bossi hatte einen schönen Spitznamen, den ihm der Dichter Gabriele D'Annunzio gegeben hat: "Hoher Herr der Klänge" hat er ihn genannt. Das macht neugierig – und mehr über Bossi verrät uns jetzt Sylvia Roth.
48 v. Chr., Alexandria: Eine Stadt voller Reichtum und Machtkämpfe. Mitten im Bürgerkrieg schmuggelt sich Kleopatra in den Palast – versteckt in einem Hanfsack. Ihr Ziel? Ein geheimes Treffen mit Julius Cäsar. Ihr Plan? Die Rückeroberung Ägyptens. Kleopatra ist nicht nur die letzte Pharaonin Ägyptens, sondern auch eine der einflussreichsten Frauen der Geschichte. Heute als Ikone gefeiert, war sie zu Lebzeiten eine geschickte Strategin und eine mächtige Politikerin. In dieser Folge tauchen wir ein in Intrigen, politische Allianzen und das Leben der faszinierenden Herrscherinnen der Antike. Wie gelang es Kleopatra, mächtige Verbündete zu gewinnen – und warum besiegelte genau das ihr Schicksal? Welche Rolle spielte Cäsar dabei? Passend dazu haben wir gerade eine neue Folge Mord auf Ex über das politische Handeln und den Mord an Cäsar veröffentlicht. "Die Ermordnung von Cäsar" könnt ihr [hier](https://open.spotify.com/episode/2mManSvAOE3GD2qc0txx49?si=a0698d7466c342b5) hören. Mehr Informationen, Bilder & Co findet ihr auf: [true.lovepodcast ](https://www.instagram.com/true.lovepodcast/)auf Social Media. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Skript: Linn Schütze, Fabian Nolte Redaktion: Antonia Fischer Produktion & Intro-Musik: Lorenz Schütze Experte: Joachim Telgenbüscher Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wir alle müssen uns früher oder später mit dem Thema Erbschaft auseinandersetzen, doch nur wenige beschäftigen sich gerne mit der eigenen Endlichkeit. In diesem Podcast werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie der Umgang mit dem Thema Erben und Vererben leichter fallen kann, wie gut die Deutschen tatsächlich vorgesorgt haben, wie umfassend ihr Wissen in diesem Bereich ist und worauf es bei der Regelung des eigenen Nachlasses wirklich ankommt. Freuen Sie sich auf spannende Einblicke und klare Antworten von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, Gründer der digitalen Geldanlage quirion und mittlerweile Bestseller-Autor von Geld im Glück. Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie gut hat sich Schmidt bereits um den eigenen Nachlass gekümmert? (1:10) • Warum hat die Quirin Privatbank 3.500 Deutsche befragt, was sie über das Thema Erben und Vererben denken, wissen und wie gut sie vorgesorgt haben? (1:50) • Warum fällt es vielen Menschen so schwer, sich mit dem Thema Erben und Vererben zu befassen? (2:33) • Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie und hat sich seit der letzten Umfrage etwas im Umgang der Deutschen mit dem Thema Erbschaften geändert? (3:09) • Was hat den CEO bei den Studienergebnissen am meisten überrascht? (4:19) • Woran liegt es seiner Meinung nach, dass sich 71 % überhaupt nicht um das Thema Nachlassplanung kümmern? (4:37) • Warum ist ein Testament wichtig? (6:03) • Wie genau sieht die gesetzliche Erbfolge aus? (7:18) • Kann man den Nachwuchs enterben? (8:05) • Wie beeinflusst der Umgang mit Geld das Vererben – sind die Deutschen eher sparsam oder ausgabefreudig? (9:04) • Was wird am häufigsten vererbt? (10:16) • Was muss man beachten, wenn man ein Depot vererben möchte? (10:39) • Gibt es dabei Besonderheiten beim Vererben von Immobilien? Kann ein Nießbrauch eine Rolle spielen? (11:34) • Deckt es sich mit den Untersuchungsergebnissen, dass in Deutschland jedes Jahr 400 Milliarden Euro vererbt und verschenkt werden? (12:53) • Empfiehlt sich eine Beratung im Zusammenhang mit einer Erbschaft? (13:43) • Jedes Elternteil kann jedem Kind 400.000 Euro steuerfrei vererben – sind vorab Schenkungen überhaupt nötig? (14:34) • Wie kann man das Thema konkret auf den Tisch bringen? (16:08) • Ist es Schmidt schwergefallen, sich um den eigenen Nachlass zu kümmern? (16:53) Gut zu wissen: • Das Thema Erben und Vererben betrifft jeden – unabhängig vom Vermögen – und ist sowohl für Erblasser als auch für Hinterbliebene von Bedeutung. • Beginnen Sie rechtzeitig mit der Nachlassplanung, um alle Entscheidungen bewusst und ohne Zeitdruck zu treffen. • Sprechen Sie offen mit Ihrer Familie über Ihre Pläne, um Missverständnisse zu vermeiden. • Erstellen Sie ein Testament und legen Sie Ihre Wünsche klar schriftlich fest, um Streitigkeiten zu vermeiden und die Vermögensverteilung nach Ihren Vorstellungen zu regeln. • Ein Testament muss nicht teuer sein – ein handschriftliches ist kostenlos und selbst eine notarielle Beglaubigung kostet maximal 130 Euro. • Wer wieviel erbt, hängt davon ab, wie eng die Verwandtschaftsverhältnisse sind. • Informieren Sie sich über die gesetzliche Erbfolge, Pflichtteilsansprüche, Regelungen zum Güterstand und Besonderheiten wie bei nicht ehelichen Kindern. • Um ein Depot übernehmen zu können, benötigt man die Sterbeurkunde sowie einen Erbschein oder das Testament. • Nutzen Sie die Möglichkeit, mit „warmen Händen" Vermögen zu Lebzeiten zu verschenken, und profitieren Sie von steuerlichen Freibeträgen – alle 10 Jahre erneut. • Lassen Sie sich von einem Notar, Anwalt oder Steuerberater beraten, um rechtliche und steuerliche Fehler zu vermeiden. • Passen Sie Ihr Testament und Ihre Nachlassregelungen regelmäßig an neue Lebenssituationen oder rechtliche Änderungen an. Folgenempfehlung: Folge 110: Klug vererben und verschenken - wie geht's richtig https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-110 -----
Ref.: P. Elmar Busse ISch, Institut der Schönstatt-Patres, Dernbach (Westerwald) (Bistum Limburg) "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!" Die heitere Lebensweisheit stammt von dem begnadeten Jugendseelsorger Don Giovanni Bosco, der seinerzeit Klein und Groß anzog wie ein Magnet. Durch Sport, Spiele und Bildungsangebote gelang es Don Bosco, den verwahrlosten Jugendlichen im Norditalien des 19. Jahrhunderts eine Zukunftsperspektive zu eröffnen und sie für Gott zu begeistern. An seinem Gedenktag spricht in der Lebenshilfe der Familienseelsorger P. Elmar Busse von der Schönstatt-Bewegung darüber, wie das Erziehungsmodell Don Boscos auch in unseren Familien umgesetzt werden kann. Giovanni Melchiorre Bosco (* 16. August 1815 in Becchi, 31. Januar 1888 in Turin) war Priester, Jugendseelsorger und Ordensgründer. Er wurde 1929 selig- und 1934 heiliggesprochen und gilt als Patron der Jugend. Der von ihm gegründete Orden, die Salesianer Don Boscos, hatte schon zu seinen Lebzeiten 773 Ordensmänner und 276 Novizen. Heute gehören die Salesianer zu den größten Orden weltweit. Ebenfalls zur Don-Bosco-Familie gehören die Don-Bosco-Schwestern und die Salesianischen Mitarbeiter Don Boscos.
1887 erfindet der Hannoveraner Ingenieur Emil Berliner die Schallplatte – und kurz darauf gibt es die ersten Schallplattenmillionäre. Vor allem zwei Musiker ragen heraus: Der italienische Tenor Enrico Caruso und der Wiener Geiger Fritz Kreisler. Am 2. Februar 1875, also vor 150 Jahren, wird er geboren. Claus Fischer über einen Mann, der schon zu Lebzeiten eine Legende war.
(00:44) Die Gemeine Poschiavo im Bündner Südtal Puschlav erhält den Wakkerpreis. Was macht die Gemeinde richtig? Weitere Themen: (04:24) «Die Insel» – Ein Musiktheater für alle Sinne und ein diverses Publikum. (08:54) Lucerne Festival generiert 45-50 Millionen Franken für die Region Luzern. (10:18) «Hoffe» – Papst Franziskus veröffentlicht seine Memoiren schon zu Lebzeiten. (15:16) «Wolf trifft Nager» vom Puppenspiel-Duo «Gustavs Schwestern» ist ein Stück für Gross und Klein.
Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate Charles Dickens (1812 - 1870)Translated by Julius Seybt 1843 verfasste Dickens den Roman A Christmas Carol (deutscher Titel: Eine Weihnachtsgeschichte) in der Absicht, die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Not der Armen in der Gesellschaft Englands zu lenken. Am 19. Dezember 1843 wurde das Werk mit Illustrationen von John Leech veröffentlicht.Der herzlose Geschäftemacher Ebenezer Scrooge wandelt sich zu einem gütigen, die Not der Menschen lindernden alten Herren. Dickens bedient sich hierfür der Mittel der Groteske: Am Heiligen Abend erscheint dem alten Geizhals der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley, der zu Lebzeiten noch geiziger als Scrooge war, und prophezeit Scrooge ein düsteres Ende für den Fall, dass er sein Leben nicht grundlegend ändere. Danach zeigt sich der Geist der vergangenen Weihnacht, welcher Scrooge in seine Kindheit zurückversetzt, gefolgt vom Geist der gegenwärtigen Weihnacht, der ihn ins Haus seines ärmlich lebenden Schreibers Cratchit und dessen Familie sowie in das Haus seines Neffen geleitet. Der Geist der künftigen Weihnacht schließlich führt ihn zu seinem einsamen Sterbebett und zeigt ihm seinen Grabstein. „Die Wege der Menschen deuten ein bestimmtes Ende voraus, auf das sie hinführen, wenn man auf ihnen beharrt. Aber wenn man von den Wegen abweicht, ändert sich auch das Ende“, erkennt Scrooge, läutert sich und wird fortan zu einem anderen Menschen. (Zusammenfassung von Wikipedia) Genre(s): Published 1800 -1900 Language: German Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate
Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate Charles Dickens (1812 - 1870)Translated by Julius Seybt Am Heiligen Abend erscheint dem alten Geizhals Scrooge der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley, der zu Lebzeiten noch schlimmer als Scrooge war, - und prophezeit diesem ein düsteres Ende für den Fall, dass er sein Leben nicht grundlegend ändere. Danach zeigt sich der Geist der vergangenen Weihnacht, welcher Scrooge in seine Kindheit zurückversetzt, gefolgt vom Geist der gegenwärtigen Weihnacht, der ihn ins Haus seines ärmlich lebenden Schreibers Cratchit und dessen Familie sowie in das Haus seines Neffen geleitet. ... Am Ende begegnet er gar seinem eigenen zukünftigen Tod. Wird dies zu einer Läuterung führen? - (Zusammengefasst von crowwings) Genre(s): Children's Fiction, Myths, Legends & Fairy Tales Language: German Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate
Sie war der erste Filmstar überhaupt. „Im Vergleich zu ihr bin ich ein Nichts“, sagte Greta Garbo über Asta Nielsen. Die Dänin verzauberte die Massen. Ob mit einem erotischen Gaucho-Tanz, als weiblicher Hamlet oder eben zusammen mit der Garbo: Asta Nielsen spielte jede Rolle mit Bravour. Mehr als ein Vierteljahrhundert lebte sie in Berlin und wirkte in über 75 Filmen mit. In ihrer Berliner Wohnung und im „Karussell“, dem Ferienhaus auf Hiddensee, traf sich die kulturelle Avantgarde der Zeit. Joachim Ringelnatz, Gerhard Hauptmann und Heinrich George waren beste Freunde. Auch ihr Liebesleben war sehr bewegt, wie das Verhältnis zu ihrer Tochter kompliziert. Bereits früh eine Legende und Identifikationsfigur für die Neue Frau, wurde sie schon zu ihren Lebzeiten fast vergessen. Wir wollen Asta Nielsen mit einem Live-Podcast feiern. Dafür gibt es keinen passenderen Ort als den Salon ihrer letzten Berliner Wohnung, heute die Pension Funk. Else und Arne haben als Gäste Nicola Kothlow, die als Schauspielerin immer wieder in die Rolle der Asta schlüpft, Andrea Koschwitz, Ausstellungskuratorin sowie Michael Pfundt als Betreiber der Pension Funk dabei.
Markgräfin Wilhelmine war ein Glücksfall für Bayreuth. Was die preußische Prinzessin zu Lebzeiten aus der damaligen Provinzstadt machte, ist bis heute in aller Pracht sichtbar: Gärten, Schlösser und ein Opernhaus von Weltruhm.
Der britische Musiker Nick Drake hinterlässt gravierende Spuren in der Musiklandschaft. Allerdings erst nach seinem Tod, denn zu Lebzeiten erfährt seine Musik kaum Anerkennung. Heute vor 50 Jahren verstirbt er frühzeitig im Alter von 26 Jahren. 15 Jahre detektor.fm – Informationen zur Geburtstags-Veranstaltung und Tickets findet ihr hier. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-was-volkswagen-mit-nick-drakes-posthumen-erfolg-zu-tun-hat
Der britische Musiker Nick Drake hinterlässt gravierende Spuren in der Musiklandschaft. Allerdings erst nach seinem Tod, denn zu Lebzeiten erfährt seine Musik kaum Anerkennung. Heute vor 50 Jahren verstirbt er frühzeitig im Alter von 26 Jahren. 15 Jahre detektor.fm – Informationen zur Geburtstags-Veranstaltung und Tickets findet ihr hier. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-was-volkswagen-mit-nick-drakes-posthumen-erfolg-zu-tun-hat
Dietmar und Tina gehen mit fantastischer Laune in den November und besprechen den Tod. Bietet sich an, da Tina am Monatsende Geburtstag hat. Warum auf Dietmars Beerdigung keine weltlichen Lieder gespielt werden dürfen, Tina früher beim Leichenschmaus gekellnert hat und Dietmars Opa schon zu Lebzeiten einen Grabstein mit seinem Namen beschriften lassen hat – unter anderem darum geht es in der neuen Ausgabe des Bremen-Zwei-Podcasts "Wischmeyers Stundenhotel".
Ein Denkmal? Fehlanzeige. Die Komponistin Dora Pejačević verbrachte ihre letzten Lebensjahre in München, ihre künstlerischen Spuren sind hier aber weitgehend unsichtbar. Dabei war sie zu Lebzeiten bekannt wie ein bunter Hund. Rita Argauer porträtiert die Komponistin.
Es gibt mehr Menschen, die auf ein Spenderorgan warten als Spender. Das soll sich ändern – durch die Widerspruchsregelung. Damit würde jeder Organspender, der nicht zu Lebzeiten widersprochen hat. Kritiker sind skeptisch. Hinrichs, Dörte www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Da sage noch einer, Hamburg habe erst mit der Elbphilharmonie zu einem anspruchsvollen klassischen Konzertkalender gefunden. Fjodor Schaljapin galt zu Lebzeiten als größter Sängerstar der Opernwelt, Bruno Walter Anfang der 1920er Jahre als einer wichtigsten aufstrebenden Dirigenten weit und breit, und Ossip Gabrilowitsch war nicht nur der Schwiegersohn von Mark Twain, sondern auch ein gefeierter Pianist. Sie alle gastierten im September 1924 binnen weniger Tage in Hamburger Raum bzw. landeten zumindest in einer Konzertumschau in den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 18. des Monates, die zwar nicht immer akribisch Ort und Orchester listet, aber durchaus von Sachkunde und Enthusiasmus gekennzeichnet ist. Frank Riede stürzt sich mit uns ins hanseatische Musikleben.
Theaterleiter Daniel Rohr hat ein Gespür für Bühnenstoffe. Zum 20. Geburtstag des Theaters Rigiblick unter seiner Leitung, bringt er Martin Suters Bestseller «Melody» auf seine kleine, feine Bühne am Zürichberg. Für die Musik sorgen Songs von Stephan Eicher. «Kulturplatz» hat die Proben begleitet. «Ich erkenne erst jetzt, wie schwierig das Material für die Bühne ist», sagt Daniel Rohr über seine Idee, den Bestseller «Melody» von Martin Suter auf die Bühne zu bringen. In der geheimnisvollen Geschichte geht es um den alt Nationalrat Dr. Peter Stotz und um dessen grosse Liebe zu einer jungen Frau, Melody, die kurz vor der Hochzeit verschwand. Jetzt, 40 Jahre später – und kurz vor seinem Tod, will Stotz schon zu Lebzeiten seine Legende mitbestimmen und betreut einen jungen Anwalt mit dieser Aufgabe. Im Roman erzählt der Alte dem Jungen alles, doch auf der Bühne müssen die Figuren lebendig werden. Keine einfache Regiearbeit die Daniel Rohr sich da zum 20. Jubiläum seiner Theaterleitung ausgesucht hat. Doch den Segen von Martin Suter, häufiger Gast im Theater, hat er. Denn Suter sieht Rohrs Theaterarbeit in derselben Tradition in der auch er sich als Autor versteht: er will gute Geschichten erzählen. Musik von Stephan Eicher Wie immer bei seinen Stücken setzt Daniel Rohr auf einen Mix von Literatur und Musik. Beide Elemente haben oft auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun. Doch durch die Kombination entsteht immer ein besonderer Schmelz. Für «Melody» hat der Regisseur auf Balladen von Stephan Eicher gesetzt. Die Texte sind von Martin Suter. Wenn das gesamte Ensemble dann am Anfang des Stücks «Spil no eis» singt, ist der erste Gänsehautmoment schon garantiert. Queen, Beatles und der Faust Das Theater führt Daniel Rohr, gemeinsam mit seiner Co-Leiterin Brigitta Stahel, seit 20 Jahren. Aus dem kleinen Gastspielhaus, dass mit seinen knapp 200 Plätzen fast immer für volle Ränge sorgt, hat er in den vergangenen Jahren ein Theater mit besonderem Repertoire geschaffen. Einige Stücke werden seit 17 Jahren immer wieder gespielt. «Goethes Faust – erzählt mit Songs aus Rock und Pop» war der erste grosse Erfolg. Beliebt sind auch die Tribute für Popstars wie Queen, Beatles oder Pink Floyd. Biografisches wird hier mit der entsprechenden Musik kombiniert. Und es funktioniert. Misserfolg ausgeschlossen Obwohl das Theater weitab von der Stadt liegt, pilgern die Zuschauenden immer wieder auf den Züriberg. Ein grosser Teil der Kosten wird mit Ticketing generiert, was ungewöhnlich ist. Und zum Erfolg verpflichtet. Denn wenn ein Stück ein Misserfolg wird, reisst das ein Loch in die bescheidenen Kassen. Etwas, dass den Theaterleiter beschäftigt. Darum hat er ein gutes Gespür für Stoffe entwickelt, die funktionieren. Das Publikum dankt es ihm mit Treue. Und mit Standing Ovations nach fast jeder Vorstellung. Zur Premiere Mitte September erwartet das Theater ausserdem Schweizer Prominenz. Selbstverständlich werden sich Stephan Eicher und Martin Suter gemeinsam anschauen, was Rohr mit seinem Ensemble da auf die Bühne bringt. Und auch Schriftsteller Franz Hohler lässt es sich, als Freund des Theaters, nicht nehmen, zu kommen. Kulturplatz war an den Proben und zur Premiere vor Ort und hat versucht die Magie des Theaters Rigiblick zu ergründen.
Arnold Schönberg gilt als Begründer der Zweiten Wiener Schule und als einer der Väter der „Neuen Musik“. Dass er auf eine solche historische Bedeutung zusteuerte, war bereits zu Lebzeiten absehbar, weshalb auch die gehobene Hamburger Presse seinen 50. Geburtstag am 13. September 1924 zum Anlass ausführlicher Würdigungen nahm. Der österreichische Musikwissenschaftler Carl Johann Perl gratulierte im Hamburger Anzeiger, ließ den Werdegang des Jubilars Revue passieren – nicht ohne die zahlreichen Widerstände und Anfeindungen, denen Schönberg sich bis dahin ausgesetzt sah, zumindest anzudeuten – und plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen persönlicher Gespräche. An Arnold Schönbergs heutigen 150. Geburtstag erinnert für uns Fran Riede.
In der Schweiz sollen alle Menschen automatisch ihre Organe spenden, ausser sie sprechen sich zu Lebzeiten dagegen aus. Diese sogenannte Widerspruchslösung hat das Stimmvolk beschlossen. Der Bundesrat hat einen Vorschlag gemacht, wie sie umgesetzt werden soll. Doch daran gibt es Kritik. Weitere Themen in dieser Sendung: * Am Parteitag der demokratischen Partei in Chicago haben die Delegierten in einem symbolischen Akt Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin bestätigt. * Frankreich hat wegen MPox über 230 Impfstellen eröffnet. Weitere würden folgen, teilt der Premierminister mit.
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die überraschenden Ergebnisse der Parlamentswahlen in Frankreich. Danach geht es weiter mit einer Diskussion über die Präsidentschaftswahlen im Iran. In unserem Programmteil über Wissenschaft und Technologie sprechen wir heute über die Fähigkeit von Ameisen, lebensrettende Amputationen an verletzten Artgenossinnen vorzunehmen. Und zum Schluss kehren wir zu unserem Lieblingsthema aus dem Bereich „Kultur und Sport“ zurück – dem alljährlichen Hotdog-Wettessen am amerikanischen Unabhängigkeitstag! Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die Einführung eines Opt-out-Systems für Organspenden sprechen. Bei diesem System wird jeder automatisch als Organspender betrachtet, sofern er zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen hat. Außerdem sprechen wir über den Döner, eines der Lieblingsgerichte der Deutschen. Eine Organisation aus Istanbul will ihn nun als traditionelle türkische Spezialität schützen. Sie übersieht dabei aber den transkulturellen Charakter des Döners und seinen Erfolg in Deutschland. Wähler in Frankreich lehnen Rechtspopulismus ab Erste Wahl eines reformorientierten Präsidenten im Iran in zwanzig Jahren Florida-Holzameisen führen lebensrettende Amputationen an verletzten Artgenossinnen durch Triumph und leichtes Magendrücken beim Hotdog-Wettessen 2024 Neuer Versuch für Widerspruchsregelung bei Organspenden Angriff auf den Döner
Wir beginnen den ersten Teil des Programms mit einer Diskussion über die überraschenden Ergebnisse der Parlamentswahlen in Frankreich. Danach geht es weiter mit einer Diskussion über die Präsidentschaftswahlen im Iran. In unserem Programmteil über Wissenschaft und Technologie sprechen wir heute über die Fähigkeit von Ameisen, lebensrettende Amputationen an verletzten Artgenossinnen vorzunehmen. Und zum Schluss kehren wir zu unserem Lieblingsthema aus dem Bereich „Kultur und Sport“ zurück – dem alljährlichen Hotdog-Wettessen am amerikanischen Unabhängigkeitstag! Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über die Einführung eines Opt-out-Systems für Organspenden sprechen. Bei diesem System wird jeder automatisch als Organspender betrachtet, sofern er zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen hat. Außerdem sprechen wir über den Döner, eines der Lieblingsgerichte der Deutschen. Eine Organisation aus Istanbul will ihn nun als traditionelle türkische Spezialität schützen. Sie übersieht dabei aber den transkulturellen Charakter des Döners und seinen Erfolg in Deutschland. Wähler in Frankreich lehnen Rechtspopulismus ab Erste Wahl eines reformorientierten Präsidenten im Iran in zwanzig Jahren Florida-Holzameisen führen lebensrettende Amputationen an verletzten Artgenossinnen durch Triumph und leichtes Magendrücken beim Hotdog-Wettessen 2024 Neuer Versuch für Widerspruchsregelung bei Organspenden Angriff auf den Döner
Vor jeder Premiere war er krank vor Nervosität: Dabei war Giacomo Meyerbeer schon zu Lebzeiten ein Star-Komponist und Erfinder der "Großen Oper". Am 2.5.1864 stirbt er in Paris. Von Holger Noltze.