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Eine lebendige und zugleich melancholische Liebesgeschichte am Vorabend der NS-Herrschaft. Sebastian Haffners früher Roman „Abschied“ blieb zu seinen Lebzeiten unveröffentlicht – knapp 100 Jahre nach seiner Entstehung dürfen wir ihn endlich lesen und auch hören. Das pulsierende Paris der 1930er-Jahre ist Kulisse für die Beziehung zwischen Raimund und Teddy – ein Verhältnis zwischen Liebe und Leid, das der Autor eindrücklich beschreibt. Nicht zuletzt, weil die Geschichte seinem eigenen Leben entspringt.
Wir alle sterben, können aber schon zu Lebzeiten entscheiden, was uns wichtig ist rund um den eigenen Tod. Dazu gehört auch die Frage, ob wir unsere Organe spenden wollen. Ob der Tod eingetreten ist, müssen Ärztinnen und Ärzte feststellen. Wie gehen sie dabei vor, etwa, bei einem Hirntod? Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Matthias Hilty, Leitender Arzt, Institut für Intensivmedizin, Unispital Zürich - Tanja Krones, Leitende Ärztin Klinische Ethik, Unispital Zürich ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Corina Heinzmann - Mitarbeit: Rachel Beroggi ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die James-Younger-Gang, allen voran die Brüder Frank und Jesse James, wurden als gefährliche Banditen gefürchtet – aber über weite Strecken wie Volkshelden verehrt. Zwischen 1866 und 1876 überfiel die James-Younger-Gang mindestens 12 Banken, sieben Züge und vier Postkutschen, aber auch andere lohnenswerte Ziele. Doch in weiten Teilen des ehemals konföderierten Südens werden die Taten der Banditen gefeiert. Speziell Jesse James erlangt bereits zu Lebzeiten eine Art Robin-Hood-Mythos – und obwohl Gesetzeshüter Jagd auf die Bande machen, versteckt sich gerade der jüngere James-Bruder nicht, und genießt seinen Ruf. Als sich die Pinkerton Detective Agency der Bande an die Fersen heftet, kommt es zwischen den Gruppen zu einem regelrechten Privatkrieg – der auf beiden Seiten zweifelhafte Taten hervorbringt und hässliche Opfer fordert. Als 1876 nach einem desaströsen Banküberfall die Youngers geschnappt werden, Frank und Jesse aber mit heiler Haut entkommen, steigt der Ruf der James-Brüder ins Unermessliche – und auch das auf sie ausgesetzte Kopfgeld. Doch Jesse kann nicht still halten. Nur einige Jahre schart er erneut Gesetzlose um sich... und sollte schließlich von einem seiner eigenen Bandenmitglieder wegen des Kopfgelds ermordet werden. 00:00 - Intro und Einleitung 01:36 - Die James-Younger-Gang: Guerilla-Taktiken bei Banküberfällen 02:56 - Alte Bushwhacker-Kameraden: Die Youngers und James-Brüder übernehmen das Kommando 04:42 - Der Outlaw Jesse James: Edelmütiger Robin Hood, oder brutaler Bandit? 10:31 - Ausweitung der Aktivitäten: Angrenzende Staaten, Volksfest un Kansas City, und der erste Zugüberfall (21.7.1873) 14:02 - 1874: Zwei tote Pinkerton Detectives, und der Tod von Jim Younger 17:59 - Frank und Jesse James heiraten – und rauben weiter 20:09 - 26.1.1875: Tod von Archie James, und "Krieg" mit den Pinkertons 22:48 - Nachrichten aus dem wilden Westen: Chicago Daily Tribune (28. 1,. 1875) und Nashville Union and American (9. 2. 1875) 26:32 - Das Zeitschloss; dramatische Erschwernis für Banküberfälle 28:30 - 7.9.1876: Ein desaströser Banküberfall und das Ende der James-Younger-Gang 33:01 - 8.10.1879: Eine neuer Zugraub und eine neue Bande 36:02 - 1880: 10.000 $ Kopfgeld! 38:00 - 3.4.1882: Die Ermordung von Jesse James durch Bob und Charlie Ford 44:16 - Freisprüche, Begnadigung und Wildwest-Zirkus: Das weitere Leben von Frank James 52:19 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal #western #wilderwesten #missouri #jessejames #frankjames #coleyounger #bushwhackers #outlaws #jamesyoungergang #jamesgang #pinkertons #eisenbankraub #bankraub #robertford
Vor 200 Jahren kam er in Sankt Ulrich bei Wien zur Welt und war bereits zu Lebzeiten berühmt und reich. Das hat er nicht nur seinem bis heute bekannten Donauwalzer zu verdanken, sondern vor allem den Frauen in seiner Familie. Es waren vor allem seine Mutter, seine Frau und seine Tante, die Johann Strauss betreuten, wie das heute Manager für ihre Stars tun. Sie waren es auch, die ihn dazu bewogen in die USA zu reisen. Dort fand 1872 das grösste Musikfestival aller Zeiten statt. Johann Strauss dirigierte 20'000 Musikerinnen und Musiker und kassierte eine Gage von 20'000 Dollar. Eine unglaubliche Summe, die heute in etwa einer halben Million entsprechen würde. In der Sendung «Treffpunkt» erzählt die SRF-Musikredaktorin, Elisabeth Baureithel, wie dieses bis anhin unbekannte Musikfestival ablief, welchen Einfluss die nicht annähernd so bekannten Frauen in der Familie von Johann Strauss auf seinen Erfolg hatten und warum seine Musik bis heute gespielt wird.
Bisher sind Nierenspenden zu Lebzeiten enge Grenzen gesetzt. Nun will die Bundesregierung die Regeln lockern. Hauptstadt-Korrespondentin Birte Sönnichsen erklärt, wie die sogenannte Überkreuzspende funktioniert.
„Wir, die Völker der Vereinten Nationen (sind) fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat, unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, …“ So beginnt die Charta der Vereinten Nationen, unterzeichnet am 26. Juni 1945 in San Francisco von 50 Mitgliedsstaaten. Heute, 80 Jahre später, reibt man sich verwundert die Augen: Was ist nur geworden aus diesem Menschheitstraum, geboren aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs? Wohin man auch schaut, überall wuchern Krisen, Spannungen oder Kriege. Die Tatsachen sind ernüchternd. Die Welt hat nie wirklich aufgehört, Kriege zu führen – trotz aller Bekenntnisse. Der ehemalige UN-Diplomat und Europaabgeordnete für das BSW, Michael von der Schulenburg erinnert in seiner äußerst lesenswerten Denkschrift „Nie wieder Krieg – die Charta der Vereinten Nationen“, was aus unserer Welt hätte werden können, anhand aktueller Beispiele warum es nicht so kam und warum wir uns heute mehr denn je an die Charta erinnern sollten. Unser Autor Jonny Rieder hat den Text gelesen und seine Gedanken dazu notiert. Unter folgendem Link können Sie das Pdf zu diesem Büchlein kostenlos aufrufen und herunterladen: https://bsw-ep.eu/wp-content/uploads/DIGITAL_Nie-wieder-Krieg-Die-Charta-der-Vereinten-Nationen.pdf Sprecherin: Sabrina Khalil Foto: Hazzy – Skulptur: „Non-Violence“ von Carl Fredrik Reuterswärd (1934-2016) Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Als Trauerrednerin begegnen sie mir immer wieder: Die große Sprachlosigkeit und die starken Emotionen. Oft dann, wenn die eigene Mutter gerade gegangen ist und auf einmal so viele Themen aufkommen, denen man sich zu Lebzeiten nicht gestellt hat. Das muss nicht sein!In dieser Podcastfolge teile ich einige Fragen mit Dir, die es wert sind beantwortet zu werden.Denn wir können jederzeit - auch nach dem Tod der Mutter - Worte und Frieden finden.-----------Für regelmäßige Worte, die die Seele berühren und alle aktuellen Infos zu den Podcastfolgen, trage Dich hier in meinen Soul Letter ein. Mein Buch „TRAUER - Erste Hilfe für die Wochen nach Deinem Verlust“ kannst Du hier bestellen. Auf Instagram nehme ich Dich unter anderem mit in meinen Alltag und auf Youtube teile ich kurze Videos mit Texten oder kurze persönliche Impulse.
In dieser Folge geht es um ein Thema, das Isabel und Lukas immer wieder beschäftigt: den Tod. Aber eigentlich geht es um viel mehr, nämlich auch Vorsorge und Bestattung. Die meisten von uns vermeiden diese Gedanken, obwohl es eigentlich so einfach und wichtig wäre, sich damit auseinanderzusetzen. Zu Gast ist diesmal jemand, der Isabel und Lukas nicht nur persönlich nahesteht, sondern auch beruflich tief mit dem Thema verbunden ist: Jacob Homan, Bestatter und Gründer von Bestattung Himmelblau, Österreichs größtem privaten Bestattungsunternehmen, das er mittlerweile auch nach Deutschland expandiert hat. Gemeinsam sprechen sie darüber, was im Todesfall passiert – und warum man schon zu Lebzeiten darüber nachdenken sollte. Werbung: Diese Folge ist in Zusammenarbeit mit der Bestattung Himmelblau entstanden.
Zweigstelle | Das Jenseits ist nicht für Jedermann Resi und ihre drei Freunde haben ohnehin schon genug um die Ohren, als ihr Ausflug in die Alpen in einer Katastrophe endet: Nach einem tödlichen Unfall landen sie unerwartet in einer bayerischen Behörde des Jenseits, wo nun bürokratisch über ihr weiteres Schicksal entschieden werden soll. Ob Elysium, Fegefeuer oder Wiedergeburt – theoretisch scheint alles möglich. Doch bald zeigt sich, dass keiner von ihnen zu Lebzeiten an irgendetwas Religiöses oder Spirituelles geglaubt hat. Und so steht plötzlich eine ungewöhnliche Frage im Raum: Was geschieht eigentlich mit Menschen, die an gar nichts glauben? Von dieser ebenso skurrilen wie hintersinnigen Ausgangslage erzählt die Komödie "Zweigstelle", die ab dem 9. Oktober in den deutschen Kinos zu sehen ist – und die Sero und Lida im Podcast besprechen. Halleluja. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 16(Hördauer 12 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören, Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riss betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thrakier zunichtegemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 15(Hördauer 12 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören, Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riss betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thrakier zunichtegemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 14(Hördauer 14 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören, Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riss betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thrakier zunichtegemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 13(Hördauer 28 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören, Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riss betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thrakier zunichtegemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Bruder Harald Wie gehst Du damit um, dass Dein Leben begrenzt ist? Egoistisch oder ist es für Dich ein Geschenk, was Dir mit und für die anderen Menschen zur Verfügung steht? Das Evangelium erzählt heute von jemandem, der für sich selbst und seinen Vorteil gelebt hat. "Hier und heute entscheidet sich, worauf Du im Rückblick einmal schauen kannst", sagt Bruder Harald in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. [Evangelium: Lukas, Kapitel 16, Verse 19 bis 31] In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Es gibt viel Reichtum in Deutschland. Großen Reichtum! Aber der größte Teil davon liegt in den Händen einzelner Superreicher und die meisten von ihnen haben ihn geerbt oder zu Lebzeiten des Erblassers geschenkt bekommen. Erben - das klingt nach Privatsache. Aber „Eigentum verpflichtet“, steht im Grundgesetz. Und das könnte dementsprechend auch für Erbschaften gelten. Aber gerade die Superreichen in Deutschland zahlen im Verhältnis zu wenig oder zu selten Erbschaftssteuer, sagt unter anderem das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Muss sich daran etwas ändern? Damit der Reichtum der Reichen auch in reicherem Maße gemeinnützigen Zwecken zugutekommt? Sollen reiche Erben und Erbinnen mehr von ihrem Erbe abgeben zum Wohle unserer Gemeinschaft? Oder sollte ererbtes Vermögen, wenn es in einem Unternehmen steckt, unangetastet bleiben - zum Wohle unserer Wirtschaft? Die Erbschafts-Debatte ist reich an Argumenten für und wider. Und sie ist auch nicht arm an überraschenden Perspektiven: Wenn zum Beispiel manche Superreiche selbst fordern, höher besteuert zu werden - und auf der anderen Seite manche Nicht-Reiche meinen, dass diejenigen mit viel Geld auch ohne neue Erbschaftsteuerregelungen nützlich für unsere Gesellschaft sind. Was also ist gerecht, wenn es um Erbschaften und ihre Besteuerung geht? Schöpfen wir aus dem Wissens- und Erfahrungsschatz des Steuerexperten Markus M. Grabka vom DIW Berlin, der Journalistin Nena Brockhaus, der Referentin für Steuerrecht und Steuerpolitik des Netzwerks Steuergerechtigkeit Julia Jirmann und der Millionenerbin Stefanie Bremer. Podcast-Tipp: SWR1 Leute Krisenmanager, Vermittler und Testamentvollstrecker Beim Erben hört in vielen Familien der Zusammenhalt auf: Marcel Sonnenberg ist Testamentsvollstrecker und verrät in SWR1 Leute, was er mit den "Erben der Toten" erlebt hat. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:2bf5dc1c2779e2eb/
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 12(Hördauer 18 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören, Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riss betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thrakier zunichtegemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Die Franzosen haben das Ding lange genug unter sich ausgemacht. Heute küren wir den Gewinner des Ballon d'Eutsch, der laut Nico Heymer wahlweise die Form eines Apfels oder von Helmut Kohl haben sollte (zu Lebzeiten). Ebenfalls gesucht: Bester Torhüter, U21-Spieler, Trainer und Stürmer der Nation sowie die beste Mannschaft. Viel Spaß!+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier: LINK +++
John Young führte zu Lebzeiten komplexe Manöver mit den Gemini-Raumschiffen durch, landete mit Apollo auf dem Mond und flog zweimal den Spaceshuttle. Kein Astronaut hat die US-Raumfahrt so geprägt wie er. Young wurde vor 95 Jahren geboren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Große Brille, auffallende Ohrringe, rauschend Partys und viele Männergeschichten,– die Kunstsammlerin und Galeristin Peggy Guggenheim galt zu Lebzeiten als exzentrisch. Sie war aber mehr. Von WDR 5.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Wer ein Wertpapierdepot mit Aktien oder Fonds an Kinder, Enkel oder andere Angehörige übertragen möchte, sollte die steuerlichen Rahmenbedingungen genau im Blick haben. Bei Schenkungen wie auch bei Erbschaften sind vor allem Freibeträge und Steuerklassen ausschlaggebend. Vorausschauende Anleger nutzen daher die Möglichkeit, ihr Depot schon zu Lebzeiten teilweise oder vollständig an die nächste oder sogar übernächste Generation weiterzugeben – oft mit dem Vorteil, dass Fonds- und Aktienbestände steuerfrei übertragen werden können. Du hast einen Themen-Wunsch für den Podcast? Schreibe mir gerne einfach per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Eduard Mörike ist schon zu Lebzeiten als idyllischer Schwabe bezeichnet worden. Diesen Ruf ist er bis heute nicht losgeworden. Dabei ist vieles in seinem Werk von untergründiger Spannung getragen. Von Norbert Hummelt.
Eduard Mörike ist schon zu Lebzeiten als idyllischer Schwabe bezeichnet worden. Diesen Ruf ist er bis heute nicht losgeworden. Dabei ist vieles in seinem Werk von untergründiger Spannung getragen. Von Norbert Hummelt.
Schon zu Lebzeiten ist Lucius Licinius Lucullus für seine stilgebenden Villen und Feste, für seinen Reichtum und seinen Geschmack berühmt. Was man in der römischen Kaiserzeit allerdings gerne vergisst, sind seine Erfolge als Feldherr und besonders seine Anstrengungen, die Republik zu erhalten. Literaturtipp zur Folge: Peter Scholz, Lucullus. Herrschen und Genießen in der späten römischen Republik. Stuttgart 2024.
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
Hermann Hesse schrieb über Zerrissenheit, Identität, Einsamkeit und inneres Chaos – Themen, die hochsensible Menschen heute nur allzu gut kennen. Doch zu seinen Lebzeiten kannte niemand den Begriff „Hochsensibilität“. Was Hesse fühlte, wurde missverstanden – oder als Schwäche abgetan. Heute würden wir vielleicht sagen: Er war hochsensibel. Er nahm Reize intensiver wahr. Er fühlte tiefer als andere. Und vielleicht war genau das der Grund, warum seine Worte Millionen Menschen berührten – und bis heute bewegen. Was Sie aus dieser Lebensthema-Analyse von Hermann Hesse für sich mitnehmen können: Welche Folgen frühe Fremdbestimmung haben kann. Wie Kunst eine Strategie zur emotionalen Selbstrettung sein kann. Warum manche Menschen zwischen Nähe und Freiheit pendeln. Wie Sie lernen können, sich selbst treu zu bleiben. Die ganze Folge können Sie hier nachlesen: https://www.persoenlichkeits-blog.de/... Haben Sie auch ein persönliches Problem, das Sie bisher nicht lösen konnten? Dann buchen Sie auch ein **[3-h-Coaching](https://seminare4you.de/3-h-intensiv-.... Wir finden die Lösung dort, wo Sie noch nie gesucht haben. Versprochen! Sind Sie Coach oder arbeiten Sie intensiv mit Menschen und wollen lernen, so zu coachen? *[Dann lesen Sie hier …](https://seminare4you.de/lebensthemen/)* Folge direkt herunterladen
Übermorgen am Mittwoch startet die neue Lesung auf Radio3. Und zwar mit "Nachts unter der steinernen Brücke" von Leo Perutz. Sollten Sie diesen Autor schon kennen, gehören Sie zu einem feinen, aber kleinen Lesekreis, denn zu Lebzeiten blieb Perutz der Ruhm verwehrt - vielleicht wegen des jüdischen Themas, das Rabbi Löw und den Mythos des Golems verhandelt. Erschienen ist das Buch 1953. Katharina Döbler stellt "Nachts unter der steinernen Brücke" vor.
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 11(Hördauer 11 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben.Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riß betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thracier zunichte gemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Im August denke ich besonders an meine Eltern. Mein Vater ist am 23.8.2021, meine Mutter am 31.8.2011 verstorben.Ohne Eltern heißt: auf sich allein gestellt, verantwortlich für alles, was man tut. Zu ihren Lebzeiten habe ich manches nicht getan, um sie nicht zu verletzen. Daher habe ich auch gewartet, bis meine beiden Eltern nicht mehr mitbekommen konnten, dass ich aus der katholischen Kirche ausgetreten bin. Dabei hatte ich schon viel länger Sehnsucht nach der reinen Lehre, dem Bibelwort und dem Erlösungswerk von Gottes Sohn Jesus Christus. Auch wenn wir auf dieser Welt keine Eltern mehr haben: unser Vater im Himmel ist immer für uns da. An ihn können wir uns wenden bei schwierigen Entscheidungen, Problemen oder Sorgen. _________________________Unserem Gott und Vater sei die Ehre in alle Ewigkeit! Amen.(Phil 4,20)_________________________Ich kam vom Vater in die Welt, und ich werde die Welt verlassen und zum Vater zurückkehren.(Joh 16,28)________________________https://heavenandhell-podcast.comVoice over: Scott Lockwood, USA © Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.Kontakt: info@veronika-pavlicek.com Thank you for listening and supporting: https://buymeacoffee.com/heavenandhell
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 10(Hördauer 26 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riß betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thracier zunichte gemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 9(Hördauer 22 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riß betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thracier zunichte gemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 8(Hördauer 22 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben.Alle BeiträgeDas BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riß betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thracier zunichte gemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Christoph Martin Wieland – 1733-1813Teil 2, Buch 4, Kapitel 7(Hördauer 13 Minuten)Das ProjektWir haben ein besonderes Projekt gestartet, das uns in diesem Jahr begleiten wird. Gemeinsam mit vielen unserer talentierten Sprecherinnen und Sprecher haben wir das Buch "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland vertont. Wir sind begeistert, euch diese altgriechischen Schildbürgergeschichten in zahlreichen Folgen präsentieren zu können. Lasst euch von den faszinierenden, amüsanten Erzählungen aus vergangenen Zeiten verzaubern und taucht ein in die Welt der Abderiten die unseren Schildbürgern in nichts nachstehen; im Gegenteil. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören Staunen über den gesammelten Unsinn, den Wieland uns präsentiert!Übrigens, man kann auch beinahe jederzeit einsteigen und jede Folge verstehen, ohne die vorherigen gehört zu haben. Das BuchDie "Geschichte der Abderiten" von Christoph Martin Wieland ist ein satirischer Roman, der schon zu Lebzeiten des Autors als Abbild seiner Heimatstadt Biberach an der Riß betrachtet wurde. Möglicherweise hatte Wieland einige Charaktere aus seiner Reichsstadt vor Augen, doch in dieser Schrift werden auch menschliche Verhaltensweisen dargestellt, die zu allen Zeiten und an jedem Ort anzutreffen sind. Der formale Aufbau des Romans orientiert sich an antiken Komödienautoren und Satirikern, welche Geschichten aus dem verschrienen Abdera im klassischen Hellas verbreiteten. Christoph Martin Wieland (1733-1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung. In dem Buch wird das Altertum einer Stadt namens Abdera in Thrakien behandelt, welches bis in die fabelhafte Heldenzeit zurückreicht. Ob sie ihren Namen von verschiedenen möglichen Quellen empfing oder nicht - das spielt uns keine große Rolle. Immerhin fiel die Stadt nach ihrer ersten Gründung aufgrund ihres hohen Alters zusammen. Erst Timesius von Klazomene unternahm um die Zeit der 31. Olympiade den Versuch sie wieder aufzubauen - jedoch wurden seine Früchte durch feindlich gesinnte wilde Thracier zunichte gemacht.Christoph Martin Wieland war ein bedeutender deutscher Schriftsteller und Übersetzer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Aufklärung und hat mit seinen Werken maßgeblich zur Entwicklung der deutschen Literatur beigetragen.Wieland war ein äußerst vielseitiger Autor, der in verschiedenen Genres wie Roman, Drama, Essay und Lyrik tätig war. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Sprache und eine tiefe Humanität aus, die bis heute faszinieren.Besonders bekannt ist Wieland für seinen Roman "Agathon", der als eines der ersten Werke der deutschen Literaturgeschichte gilt, das den Begriff des "Bildungsromans" prägte. Auch seine Übersetzungen von Werken antiker Autoren wie Homer oder Vergil sind bis heute von großer Bedeutung.Insgesamt war Ch. M. Wieland ein herausragender Vertreter seiner Zeit, dessen Werk bis heute einen wichtigen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt.Alle BeiträgeWenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel – Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Legenden ranken sich um ihn. Er ist der Held zahlloser Bücher, Theaterstücke und Filme: Mathias Kneißl, genannt der Räuber Kneißl oder der Schachenmüller-Hiasl. Der bayrische Räuber wurde wegen seiner Verbrechen - darunter auch Mord - zum Tode verurteilt. Und doch verehrte man Kneißl schon zu Lebzeiten als Volksheld. (BR 2025)
Der griechische Komponist Mikis Theodorakis war schon zu Lebzeiten eine Legende. Zum 100. Geburtstag erinnert sein Freund und Musikproduzent Asteris Kutulas an dessen besonderes Verhältnis zur DDR. Dort war Theodorakis nach 1980 häufig zu Gast. Kutulas, Asteris www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
In den 1970er-Jahren machte der israelische Geheimdienst noch Jagd auf alte Naziverbrecher wie Adolf Eichmann und Josef Mengele. Den KZ-Arzt, der sogenannte Todesengel von Auschwitz, bekamen die Israelis zu Lebzeiten allerdings nicht zu fassen. Eine neue israelisch-amerikanische Fernsehserie spielt im Umfeld dieser Suche in den 1970er-Jahren. Dabei wird ein Holocaust-Überlebender, gespielt von Oliver Masucci, unfreiwillig Teil dieser Spionage-Aktion.
Der Fall des US-Milliardärs und Sexualstraftäters Jeffrey Epstein ist längst mehr als ein Kriminalfall. Der 2019 im Gefängnis gestorbene Epstein pflegte zu Lebzeiten beste Verbindungen in höchste gesellschaftliche Kreise. Darunter auch zum damaligen Geschäftsmann und späteren US-Präsidenten, Donald Trump, der lange als enger Freund galt. Später wurde bekannt, dass Epstein Hunderte Mädchen und junge Frauen missbraucht hatte. Nun scheint dieser Fall Trump erneut einzuholen. In der aktuellen Podcast-Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-New-York-Korrespondenten Marc Pitzke über den Epstein-Skandal und unter welcher Bedingung der Fall für Trump gefährlich werden könnte. Mehr zum Thema: (S+) Schrieb Donald Trump einen schlüpfrigen Geburtstagsbrief an Jeffrey Epstein? Ein Medienbericht legt das nahe. Der Präsident streitet alles ab und verklagt den Verleger. Doch er bekommt die Sache nicht vom Hals – von Alexander Sarovic: https://www.spiegel.de/ausland/jeffrey-epstein-donald-trump-verklagt-nun-rupert-murdoch-a-276854ea-a9f0-4e07-aefc-c792e81f006d (S+) Jahrelang befeuerte die MAGA-Bewegung wilde Gerüchte um Jeffrey Epstein und seine reichen Freunde. Jetzt erklärt die US-Regierung: alles Unsinn. Trumps Basis geht wütend auf die Barrikaden – gegen ihre Stars, allen voran den Präsidenten – von Marc Pitzke: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-regierung-entkraeftet-jeffrey-epstein-geruechte-trumps-basis-empoert-a-b0a3efee-8c04-4206-94ff-bacd934d3f39 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Alenative History - Die Geschichte des Antiken Griechenlands
Sappho wurde als die zehnte Muse bezeichnet. Bereits zu Lebzeiten als Poetin über die Küsten von Lesbos bekannt, berührte sie die Menschen mit ihren Worten über Sehnsucht & Liebe bis in die Spätantike. Sie war für die Lyrik das, was Homer für die Epik war. Aber wer war die Frau hinter der Legende? Begnadete Dichterin & Lehrerin? Eine tragische Figur? Eine lesbische Ikone? Lasst es uns herausfinden.Erhältliche Gedichte von Sappho:Sappho: Lieder von Anton Bierl (2021)Sappho. Und ich schlafe allein. Gedichte. von Albert von Schnirnding (2013)Sappho. Scherben – Skizzen. von Dirk Uwe Hansen (2012)Sappho. Liebesgedichte. von Marion Giebel (2007)Quellen & Literatur:AelianAntipatros von SidonAthenaiosCatull, CarmenChamaileon von Herakleia, FragmenteHerodot, HistorienHorazMartial, EpigrameMenander, FragmenteOvid, EpistulePindarPlaton, PhaidrosSappho: Das Arignotalied / Atthis Gedicht, Kölner Neufund, Ode der Aphrodite etc. (online)-----Aly, Sappho, RE, 1920Bierl / Lardinois, Introduction, 2016Bolling, Textual Notes on the Lesbian Poets, 1961Campbell, Greek Lyric 1 (…), 1982Clayman, The New Sappho in a Hellenistic Poetry Book, 2011Dörrie, P.Ovidius Naso (…), 1975DeJean, Fictions of Sappho: 1546–1937, 1989de Kreij, Transmissions and Textual Variants (…), 2015duBois, Sappho (…), 2015Ferrari, Sappho's Gift (…), 2010Finglass, Sappho on the Papyri, 2021Gordon, Introduction: Sappho: Poems and Fragments, 2002Gronewald / Daniel, Ein neuer Sappho Papyrus, in ZPE, 2004Hallett, Beloved Cleis, 1982Ebd., Sappho and her Social Context (…), 1979Hartmann, Frauen der Antike, 2007Hutchinson, Greek Lyric Poetry (…), 2001Jacoby, Das Marmor Parium, 1904 (online)Lardinois / Rayor, Sappho (…), 2014Lardinois. Sappho's Personal Poetry, 2021Ebd., Someone, I Say, Will Remeber Us (…), 2008Lefkowitz, The Lives of Greek Poets, 2012Lidov, Sappho, Herodotus & the Hetaira, 2002Kivilo, Sappho's Lives, 2021Ebd., Early Greek Poets' Lives (…), 2010Mendelsohn, Girl, Interrupted (…), 2015 (Online Artikel)Page, Sappho & Alcaeus, 1955Parker, Sappho Schoolmisstress (…), 1993Reynolds, The Sappho Companion, 2001Voigt, Fragmente von Sappho & Alkaios, 1971Walen, Sappho in the Closet, 1999Weissweiler, Musikalisch-schöpferische Frauen von der Antike bis zum Mittelalter (…), 1999Williamson, Sappho's Immortal Daughters, 1995Winkler, The Contraints of Desire (…), 1990Yatromanolakis, Sappho in the Making (…), 2008Ebd., Alexandrian Sappho Revisited, 1999Zazzorini im Lexikon Musik und Gender (2010) über Sapphischen VersSuda Lexikon onlineParische Chronik“Lost Poems of Greek Poetess Sappho Found” (thearchaeologynewsnetwork)
Die Witterung am St. Swithin's Day soll in England das Wetter der folgenden vierzig Tage vorhersagen. Dass seine Exhumierung ihm diesen Status des Wetterheiligen einbringen würde, konnte der Bischof von Winchester zu Lebzeiten nicht ahnen. Gewünscht hätte er es sich anders.
Diese Folge ist Teil unserer Reihe Geldweg oder Lebensweg, in der Menschen erzählen, wie Geld, Entscheidungen und Sinn miteinander verknüpft sind - gerade in den Momenten, in denen es wirklich zählt. Valerie hat ihre Konzernkarriere hinter sich gelassen und beruflich neu angefangen. Als Trauerrednerin begegnet sie dem Tod fast täglich. Doch was sie dabei über das Leben, über Beziehungen, Werte und Erinnerungen lernt, hat sie selbst überrascht. Was bleibt von einem Menschen, wenn Status, Besitz und Rollen keine Bedeutung mehr haben? Und warum verändert der Tod auch unsere Sicht auf Geld, Nähe und Prioritäten? Ein tiefes Gespräch über Abschied, Ehrlichkeit und die kleinen Entscheidungen, die wir zu Lebzeiten treffen sollten. • Unsere HIMMM-Website und Anmeldung zum Midnight Mail Newsletter: https://howimetmymoney.de/ • Folge uns auf Social Media & schick uns gerne eine Nachricht: E-Mail: hallo@howimetmymoney.de Instagram: howimetmy.money Facebook: howimetmymoneypodcast Twitter: howimetmymoney LinkedIn: How I met my money • maiwerk Finanzakademie - Spannende Onlinekurse für deine finanzielle Zukunft zu ETFs, Immobilien und Altersvorsorge: https://bit.ly/3yX9bpC Rabattcode: HIMMMPODCAST20 • How I met my money: Damit du dich und dein Geld besser kennenlernst
Den Namen Georges Bizet verbindet man vor allem mit seiner berühmten Oper Carmen und seiner Arlésienne Suite. Bizet hat aber bereits als 17-jährig eine Sinfonie komponiert, ein Werk voller jugendlicher Frische und Spielfreude. Die C-Dur-Sinfonie entstand 1855 während seines Studiums am Pariser Konservatorium – als Übungsstück, das zu seinen Lebzeiten nie aufgeführt wurde. Erst 1935, fast 60 Jahre nach Bizets Tod, wurde die Partitur wiederentdeckt und in Basel (!) uraufgeführt. Die Sinfonie überrascht durch ihre Leichtigkeit und die melodischen Einfälle, die an Haydn und Gounod erinnern, aber auch bereits den unverwechselbaren Stil Bizets erkennen lassen. In vier Sätzen entfaltet sich ein farbenreiches Klangbild voller Esprit und Eleganz. Heute gilt die Sinfonie als eines der bedeutendsten Frühwerke der französischen Romantik. Zum 150. Todestag von Georges Bizet, der bereits im Alter von 37 Jahren verstorben ist, stehen in der Diskothek fünf Aufnahmen von Bizets Jugendwerk zur Diskussion. Gäste von Eva Oertle sind der Cellist Joachim Müller-Crepon und die Musikjournalistin Corinne Holtz.
Auch wenn allen bewusst ist, dass der Tod irgendwann kommt – Loslassen ist schwer. Was es leichter macht? Miteinander reden und Konflikte klären. Der Gedanke daran, dass eine geliebte Person für immer gehen wird, ist schwer zu ertragen. Der Tod bedeutet Verlust. Doch das Loslassen könne man schon im Leben in kleinen und grossen Dingen üben, sagt Seelsorger und Theologe Andreas Zimmermann: «Indem man sich schon zu Lebzeiten nicht gegen Veränderungen sperrt.» Leichter macht es den Abschied auch, wenn man sich gemeinsam damit auseinandersetzt, das Gespräch sucht und auch über Wünsche spricht: Was möchte die Person, die vielleicht als nächstes stirbt, noch erleben? Wichtig ist es, bei der Auseinandersetzung mit dem Sterben, dem Tod einer geliebten Person, auch Gefühlen Raum zu geben: Tränen, Trauer, vielleicht gibt es auch Momente zum Lachen. Aus der Studie mit 100-Jährigen weiss Psychologin Daniela Jopp von der Universität Lausanne, dass es Mut braucht, die Themen Tod und Sterben anzusprechen, es sich viele alte Menschen aber sogar wünschen würden: «Da entstehen ganz wichtige Gespräche in dem Kontext.» Manchmal kann das offene Gespräch den Raum für Vergebung öffnen und alte Konflikte lassen sich zum Ende hin doch noch klären.
Salieris Werk war zu seinen Lebzeiten äußerst populär, seine Opern wurden in ganz Europa aufgeführt. Seine angebliche Rivalität mit Wolfgang A. Mozart ist eine Erfindung. Neben seiner Arbeit als Komponist und Direktor der Hofkapelle war Salieri auch als Lehrer und Musikpädagoge bedeutend. Das Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) ist nach ihrem Mitbegründer Salieri benannt. Salieri war auch maßgeblich an der Gründung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 1812 beteiligt - deren Konzerthaus, der "Musikverein", ist in der Welt der Klassik weltberühmt.
In dieser Folge geht es um Paare und ihre tiefe Liebe und Fürsorge füreinander. Du hörst dazu ein Daily Reminder von Ji Kwang Dae Poep Sa Nim. Paare, die heiraten, sind seit vielen früheren Lebzeiten miteinander verbunden, sagt Ji Kwang Dae Poep Sa Nim. Eine glückliche Familie zu werden, bedeutet dassman für sich Tugend erschafft.Vielen Dank Ji Kwang Dae Poep Sa Nim,Hapchang,Gak Duk
Im Nachlass der österreichischen Schriftstellerin Mela Hartwig ist ein Roman von 1943 über eine gescheiterte Emanzipation aufgetaucht. Gardi Hutter hat mit ihrer Clownfigur Hanna Schweizer Kulturgeschichte geschrieben. Nun ist sie nach über 4000 Vorstellungen in 35 Ländern auf Abschiedstournee. In den 1920er Jahren war die Österreicherin Mela Hartwig ein aufsteigender Stern am Literaturhimmel. Und das mit dezidiert feministischen Texten. «Das Weib ist ein Nichts» hiess ihr erster Roman von 1928. Es sollte der einzige bleiben, den sie zu Lebzeiten publizieren konnte. Sie war Jüdin und musste fliehen. Im Londoner Exil interessierte sich niemand für ihre Bücher. Nun ist in ihrem Nachlass ein Roman von 1943 aufgetaucht: «Der verlorene Traum», über eine gescheiterte Emanzipation. Franziska Hirsbrunner im Gespräch mit der Autorin und Hartwig-Kennerin Julya Rabinovich. Mela Hartwig. Der verlorene Traum. Roman. 223 Seiten. Droschl Verlag. Nach 44 Jahren und über 4000 Vorstellungen macht Gardi Hutter mit ihrer Clownfigur Schluss. Mit der kugelrunden, verschrobenen und liebenswürdigen Hanna hat sie 35 Länder bereist und Schweizer Kulturgeschichte geschrieben. Auf einer grossen Abschiedstournee verabschiedet sich die 72-jährige Künstlerin nun von ihren berühmten Soloprogrammen, weil sie Kopf und Herz freimachen will für ein neues Bühnenprojekt. Eine Würdigung ihres Lebenswerks und eine humorvolle Lektion in Sachen «loslassen».
Luis Trenker ist schon zu Lebzeiten eine Legende. In zahlreichen Filmen zeichnet das Multitalent ein idyllisches Bild seiner Südtiroler Bergheimat - das begeistert auch Hitler. Von Jonas Colsmann.
【 Qingming-Fest 】Das chinesische Qingming-Fest am 4. oder 5. April, selten auch am 6. April, ist das chinesische Totengedenkfest.中国的清明节通常在4月4日或5日,极个别时在4月6日,是中国人的逝者纪念日。Man fegt die Gräber, legt Nahrungsmittel, Blumen und Gegenstände, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen, vor die Gräber, zündet Weihrauchstäbchen an und verbrennt Totengeld.人们在清明节会扫墓,在墓前摆放食物、鲜花和逝者生前喜欢的物品,点燃香烛,并为逝者烧纸钱。Darstellung einer Familie, die Papiergeschenke für die Vorfahren verbrenntIm Süden, im kantonesischsprachigen Teil Chinas, kann man zu dieser Zeit auf den Straßen viele Händler sehen, die neben Papiergeld auch Autos, Anzüge und Schuhe aus Papier anbieten, die zu diesem Zweck verbrannt werden.在华南粤语地区,你会在街上看到很多商贩卖纸钱和纸糊的汽车、衣服和鞋子,都是用来烧给祖先的。Die verbrannten Dinge sollen den Vorfahren zur Verfügung stehen und sie freundlich gegenüber ihren Nachfahren stimmen, deren Geschicke sie leiten.烧掉的贡品供祖先使用,能让祖先善待后人、保佑后人好运。An diesem Tag essen viele Chinesen nur kalte Speisen. Um die Zeit des Qingming-Festes steigen die Temperaturen und es regnet häufiger, was für die Aussaat günstig ist.在这一天,许多中国人吃饭不开火(寒食)。清明节前后气温升高,雨水增多,有利于播种。【 词汇 】清明节:das chinesische Totengedenkfest/Totenfest; der chinesische Totengedenktag扫墓:Gräber fegen生前:zu seiner Lebzeit在墓前摆放:etwas vor die Gräber legen香:n. Weihrauchstäbchen, -纸钱:n. Totengeld祖先:Pl. Vorfahren后人:Pl. Nachfahren播种:f. Aussaat
Vor einhundert Jahren starb der schon zu seinen Lebzeiten umstrittene Begründer der Anthroposophie. Seinen Spuren begegnen wir fast täglich in unserem Leben, sagt der Religionswissenschaftler Dirk Schuster Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 31.03. 2025
Wir springen in dieser Folge ins Frankreich des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Während die Revolution durchs Land fegt, wächst ein Mädchen heran, das – trotz aller gesellschaftlicher Widerstände gegen Frauen in den Wissenschaften – zu einer der bedeutendsten Mathematikerinnen ihrer Zeit werden wird. Wir sprechen über Sophie Germain, die sich nicht nur in der Zahlentheorie, sondern auch der Mathematischen Physik einen Namen machte – und trotzdem zu Lebzeiten nie die Anerkennung erhielt, die sie verdient hätte. //Erwähnte Folgen - GAG361: Gustave Trouvé - der vergessene Erfinder – https://gadg.fm/361 - GAG408: Das kurze und tragische Leben des Évariste Galois – https://gadg.fm/408 - GAG375: Sofia Kowalewskaja, "Königin der Wissenschaft" – https://gadg.fm/375 Literatur - Dora Musielak. Sophie Germain: Revolutionary Mathematician. Springer Nature, 2020. - Hill, Amy Marie. „Sophie Germain : A Mathematical Biography“. University Of Oregon, 1995. https://hdl.handle.net/1794/8965. Hier die Sternengeschichte zu Sophie Germain: https://sternengeschichten.podigee.io/185-sternengeschichten-folge-185-sophie-germain Das Episodenbild zeigt eine junge Sophie Germain. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Collage · Fernando Pessoa, Portugals bekanntester Schriftsteller und rätselhaftes Genie, hat zu Lebzeiten nur wenige Texte veröffentlicht. In seiner Truhe aber lagerten 24.000 Fragmente. Poetische Miniaturen, die Kai Grehn zu einem Hörspiel verdichtet hat, eingesprochen und musikalisch untermalt von Robert Gwisdek aka Käptn Peng und Shaban. | Von Fernando Pessoa und Kai Grehn | Mit Robert Gwisdek | Aus dem Portugiesischen: Inés Koebel | Konzept und Realisation: Kai Grehn | Komposition: Shaban | Special Guests: Claudia Graue, Käptn Peng | BR/RB 2019 | Podcast-Tipp: "Der Zauberberg" Thomas Manns Jahrhundertroman als 10-teiliges Hörspiel: https://1.ard.de/mann_derzauberberg
48 v. Chr., Alexandria: Eine Stadt voller Reichtum und Machtkämpfe. Mitten im Bürgerkrieg schmuggelt sich Kleopatra in den Palast – versteckt in einem Hanfsack. Ihr Ziel? Ein geheimes Treffen mit Julius Cäsar. Ihr Plan? Die Rückeroberung Ägyptens. Kleopatra ist nicht nur die letzte Pharaonin Ägyptens, sondern auch eine der einflussreichsten Frauen der Geschichte. Heute als Ikone gefeiert, war sie zu Lebzeiten eine geschickte Strategin und eine mächtige Politikerin. In dieser Folge tauchen wir ein in Intrigen, politische Allianzen und das Leben der faszinierenden Herrscherinnen der Antike. Wie gelang es Kleopatra, mächtige Verbündete zu gewinnen – und warum besiegelte genau das ihr Schicksal? Welche Rolle spielte Cäsar dabei? Passend dazu haben wir gerade eine neue Folge Mord auf Ex über das politische Handeln und den Mord an Cäsar veröffentlicht. "Die Ermordnung von Cäsar" könnt ihr [hier](https://open.spotify.com/episode/2mManSvAOE3GD2qc0txx49?si=a0698d7466c342b5) hören. Mehr Informationen, Bilder & Co findet ihr auf: [true.lovepodcast ](https://www.instagram.com/true.lovepodcast/)auf Social Media. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Skript: Linn Schütze, Fabian Nolte Redaktion: Antonia Fischer Produktion & Intro-Musik: Lorenz Schütze Experte: Joachim Telgenbüscher Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast) Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? [**Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio!**](https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio)
Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate Charles Dickens (1812 - 1870)Translated by Julius Seybt 1843 verfasste Dickens den Roman A Christmas Carol (deutscher Titel: Eine Weihnachtsgeschichte) in der Absicht, die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Not der Armen in der Gesellschaft Englands zu lenken. Am 19. Dezember 1843 wurde das Werk mit Illustrationen von John Leech veröffentlicht.Der herzlose Geschäftemacher Ebenezer Scrooge wandelt sich zu einem gütigen, die Not der Menschen lindernden alten Herren. Dickens bedient sich hierfür der Mittel der Groteske: Am Heiligen Abend erscheint dem alten Geizhals der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners Marley, der zu Lebzeiten noch geiziger als Scrooge war, und prophezeit Scrooge ein düsteres Ende für den Fall, dass er sein Leben nicht grundlegend ändere. Danach zeigt sich der Geist der vergangenen Weihnacht, welcher Scrooge in seine Kindheit zurückversetzt, gefolgt vom Geist der gegenwärtigen Weihnacht, der ihn ins Haus seines ärmlich lebenden Schreibers Cratchit und dessen Familie sowie in das Haus seines Neffen geleitet. Der Geist der künftigen Weihnacht schließlich führt ihn zu seinem einsamen Sterbebett und zeigt ihm seinen Grabstein. „Die Wege der Menschen deuten ein bestimmtes Ende voraus, auf das sie hinführen, wenn man auf ihnen beharrt. Aber wenn man von den Wegen abweicht, ändert sich auch das Ende“, erkennt Scrooge, läutert sich und wird fortan zu einem anderen Menschen. (Zusammenfassung von Wikipedia) Genre(s): Published 1800 -1900 Language: German Support Our Cause at https://libri-vox.org/donate