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In dieser Folge des ESG-Talk-Podcasts spreche ich, Stella Ureta-Dombrowsky mit Karina Forchtmann und Lina Weigel, zwei engagierten Projektmanagerinnen beim SDG-Scouts-Programm. Ein Programm, das junge Menschen in Unternehmen dazu befähigt, die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) konkret umzusetzen – und dabei echte Veränderung im Arbeitsalltag zu bewirken. Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieses besonderen Weiterbildungsformats, das über einen Zeitraum von sechs bis acht Monaten läuft und mittlerweile über 400 Teilnehmenden aus unterschiedlichen Branchen und Unternehmensgrößen ausgebildet hat. Karina und Lina erklären, wie die Workshops, Praxisphasen und das Train-the-Trainer-Konzept aufgebaut sind, welche Themen die Teilnehmenden besonders bewegen – und wie wichtig Selbstwirksamkeit, Teamarbeit und Motivation sind, um Nachhaltigkeit im Unternehmen wirklich zu verankern. Wir sprechen über: die Herausforderungen junger Menschen im Angesicht globaler Krisen das Gefühl von Ohnmacht – und warum konstruktive Ansätze so entscheidend sind die Rolle von Empathie, Sinn und gemeinsamer Verantwortung im Arbeitskontext
Adam und Eva werden zwar aus dem Paradies geworfen, aber bekommen Kleidung, um in der kalten Welt besser zurechtzukommen.
• Variationen zu Peter Weiss • “Das Beispiel” ist ein Auftakt – und ein Zweifel. Was ist die Rolle der Kunst und Literatur im Angesicht von Gewalt: Über Widerstand, Hoffnung und darüber, was Denken bewirken muss, wenn Handeln gefordert ist. Von Fabian Saul www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück, geht hin und sucht das verirrte? Und wenn er es findet – amen, ich sage euch: Er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.
In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist denn im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen. Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück, geht hin und sucht das verirrte? Und wenn er es findet – amen, ich sage euch: Er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht.
Helge Heynold liest: Einmal noch den Abend halten - von Klabund
Linus Broge spricht über Kolosser 1,15-16.19-20 in der Serie „Von Angesicht zu Angesicht“
In dieser Folge sprechen wir über ein tiefgehendes Thema, das viele betrifft –oft ohne dass wir es merken: Suchen wir in unserem Leben wirklich Gott – oder nur das, was er für uns tun kann? Es ist so leicht, sich nur nach Gottes „Hand“ auszustrecken – nach Wundern, Versorgung, Heilung oder Segen. Aber verpassen wir dabei nicht das Wichtigste? Sein Angesicht. Seine Gegenwart. Seine Nähe. Wir sprechen darüber:
Alpenschlager Fetisch oder Alpenreggea Fee ? Bin gerade so in einer Heino-Roger Whittaker und Nino de Angelo Phase und du meine Güte, laut KI bin ich in eine Whistling-Zone geraten. Aber keine Sorge, wenn Du plötzlich Roger Whittaker magst, läuft in deinem nichts schief, sondern möglicherweise alles rund. Nur in einer völlig anderen Umlaufbahn. Du bist in einem Nostalgie-Modus meint KI. Vielleicht sehnst du dich unbewusst nach Ruhe, Lagerfeuer-Romantik oder nach einem Zeitsprung in eine Ära, in der Albany noch als wertvoller Ohrwurm galt. Du bist reifer geworden. Die feine Kunst des Pfeifens, der sanfte Bariton, das Gute Laune im Angesicht des Welt-Krise-Flair, das zieht Menschen mit einer gewissen Seelenreife an. Du brauchst Heilung - kein Scherz, Whittaker Musik wirkt fast wie musikalischer Kamillentee - da darf man ruhig eintauchen, wenn einem die Welt zu laut wird. DU hast einen unterschwelligen Hang zu britischem Konolialromantik, sein Akzent, seine Biografie, ( geboren in Kenia ) der musikalische Globalisierung, vielleicht steckt in dir ein musikalischer Welt Reisender. Was jetzt? Akzeptieren. Es ist okay. Schlimmer wäre du wärst Fan von Wendler und Querdenker. = ZELEBRIEREN, lade ein paar Freunde ein : deck den Tisch British, und veranstalte einen Whittaker Abend mit Pfeif Contest. Es gibt Cidre und Cornish Pasty. ANALYSIEREN, was genau gefällt dir, die Stimme? Die Melodie? Das Gefühl? Viellicht hilft dir das beim eigenen Musik machen? Die melodische Erinnerungsmaschine. Lieder wie Adios Amor, Griechischer Wein funktionieren wie Duftnoten fürs Gehirn - sie triggern Erinnerungen, auch wenn man keine Demenz hat und und ja ein Auftritt im Altersheim wäre schon lange fällig ? Ironisch gebrochen - super trocken oder tief ehrlich? Vielleicht ist das dein Humor sich über die Jahre so verfeinert hat, dass du den Schlager gleichzeitig fühlen und parodieren kannst? Das ist keine Krankheit, das ist Kunst. Heino - Bergkameraden, Erich - Wanderungen : Musik als Schlüssel und bestimmte Lieder oder Stimmen aktivieren im Gehirn alte Erinnerungsnetzwerke. Erich ist dein Anker, ein Freund, ein Vorbild, jemand mit dem du unbeschwert sein konntest. Der Name alleine trägt diese alter Vergangenheit in sich. Wichtig : ZULASSEN = Schatz und keine Bedrohung. Heino = jede Stimme ist eine Marke, man hört die Menschen, nicht nur der Sound. Was man hörte, das war die echte Stimme. Song of the DAY = Big Bad Trumpet Player - Kodiac und Mensch ist das nun ein Gedanken-Schleifer in eine total andere Stilrichtung, ich liebe diese Schleifer in meinem Leben. Und du ? Sollten wir mal wieder erotisch ? Du meinst wir sollten uns ein Schluck Fendärboerg einschenken? Eine Schalplatte aufnehmen? Applaus und wie ich in liebe. Seelenbalsam, Vulkan, Spielboden, der Traum, weisser und schwarzer Rauch, ich der Schriften Maler und in welchem Buch von Dürrenmatt kam er vor - der Schriftenmaler der Künstler sein wollte? Nun es könnte entweder im - Der Auftrag oder Vom Beobachten des Beobachters der Beobachter sein oder eben im Buch - der Pensionierte. Nun ich habe alle gelesen, aber? Hab ich Euch schon erzählt, dass ich ein Buch geschrieben habe? Erzählkunst und Eigenart - Limited Edition - 22 Stück - das Buch ab 222. CHF und nun schreibe ich ein Buch über eben ja, mein erstes Buch, die Erfahrungen, Schreibfehler, wieso sind in deinem Buch die Seiten nicht nummeriert, wurde dein Buch kuratiert? Gegengelesen. Welches Kapitel ist doppelt im Buch? Papa, hier schon der erste Schreibfehler, du bist so ein Dödel. Ob es den Weg in den Literaturclub von SRF 1 schafft? Cave Fin Bec hätte ich darin nicht erwähnen sollen, ein Fehler ? Nun gut mein Song ? Postauto wurde ja auch geklaut? Ich hab ja das Postauto Horn Melodie nicht erfunden, also was rege ich mich auf und hier und jetzt geht es ja nicht um mich? Was würdest Du tun für ein Schluck Fendärboerg - das hat Potenzial für einen Song? - Skurrile Satz Ideen gesucht, hier ein paar Ideen? Für ein Schluck Fendärboerg….. verkaufe meine Briefmarkensammlung Würde ich für Dich auch im Sommer den Schnee schaufeln Würd ich die as feins Gsottus chochu, oder Risotto oder dier 136 Raclette strichuuu? Lerne ich sogar richtig singen. Fange ich wieder an Sport zu treiben? Würde ich sogar nach Zermatt reisen. Mini Hämmlini sälber biglu, oder glettu? Der Aicha an Burkini lismu. An niwi Fremdsprache lehru. Sogar as paar Frankuuu sparuuuuu !! Gani får dich fittlablutt durch di Gouxa. Lehr ich sogar Schnurrigaaa spilu ( BEAT ) Weitere Songs sind in Bearbeitung und sei dabei beim Making off, verfolge uns nun so ein bisschen täglich, denn was heute nicht geschieht ist morgen schon vergessen? Dort wo die Schneekanonen rauschen, die Investoren sich berauschen, die Amerikaner uns belauschen, die Träume in den Gipfeln oder den Lärche lauschen? Was gefällt die besser : Gipfel oder Lärche? Nun gut ich könnte ja auch so Trainingslager - Musiklager - Camps anbieten für Kids mit Downsyndrom. Ach wieder einer dieser Gedankenschleifer. Könnte aber auch über so 1.August nach Stresa mich in ein Palace einquartieren um dem 1.August Ansprachen zu entkommen, Feuerwerk betreffend Brandgefahr ist wohl eh vom Tisch und der Sommer hat ja doch was GUTES? Bis auf die Fliegen und Mücken. Ich und jammern? Wie es Marie und Gunti geht? Sie schreiben - schrieben gemeinsam ein Lied. Siehe oben und nun eben noch der Refrain. Voulez vous fendärn avec moi ce soir. Dü muesch dini Seel a chli la fendele la, dier öppis gönnä und di chli la gaaaa. Seel a chli la fandale la ( 2-3 mal ) u viel weniger andalez, andalez u chi vil vil me fandale, fandale, u weniger randälä ( randanlieren - neu ! So nebenbei = bei zu viel Fendant fangen sie an zu fendalisieren und bei Einschüttung von Fendärboerg entgehen wir der Aggressivität welcher der ja für den Chasselas bekannt und die aggressiven Walliser und Schlägereien und ja der Johannisberg im Fendärboerg besänftig dann wieder die Lage und die Gemüter. Kann Spuren von Geheimnissen, MUSE, Errungenschaften und Tanz enthalten. ( der Fendärboerg ) Best INTRO ever ? You are going to dance till your Feed are falling off - another great Song by Kormac - alright everybody, quite - listen everybody - we are going to start a show. Some of the people have been here before, its gonna be a tuff grind. My Intro : Z`Gwand va minär Méra - hät appa sicher widär der Pére a ( So im Style von Guantanamera ) Z`Gwand va der Mera 2 x singen. U DAS LIED IST SO EIN BISSCHEN BEST OF AUS EINEM MEINER CABARET LIEDER? Texte etc? Mir gfallund dini schneewissuuu Tschaggä, dini tschipolatta wissu Tschebbla, so so hibschi Beiiiii häsch dü ! Mir gfallt dis wassermelonuuu grossuuus Fittla, ( sind meine Liedertexte evlt etwas frauenfeindlich? Z vil fittlablutti Pongini ? ) Mir dier läs ich am liebstschu gemeinsam i där Bibla. Mier gfallund dini Cornalääää rotu Lippä, dini kupferrosérotiii Lockäää. Ferrari Rote Lippen kann sie haben aber schön muss sie sein - schön muss sie sein - schön muss sie sein. Gesegnet und gepriesen sind alle fittabluttuuu Puttiponginiiii. ( 2 mal so eine Art Zwischenrefrain ? ) Im Namen meiner grünen Sofa Garnitur, des heiligen Cornalääää, bewahre mich vor zu viel Sport und Gefühlsduselei. Und führe mich nicht in Versuchung üssär äs giiiit Fondue u Fendärboerg. Gut so saisonal könnten wir ja ? Fitnessteller u Fendärboerg ? 3 Waise, schneeweisse , weise Schneemänner, fittlablutt am Strand und das ohni Gwand ( neu : WALLISER RHONE SAND STRAND ??) wägu Schutzfaktor 333. mim Jumbo nach Haiwaiii - ei - ei - ei mim Schneewittchen im Gepäck. Eine seit nix, eine gseht nix u einä gehört nix. Vergnügen sich mim Schneetwitchen, was ist das nun für ein Flittchen ( frauenfeindlich? ) A heiligiiii fendantblauiii Chue kiit vam Himmel a briiii. A Fructarierin hät Milch bestellt. Refrain : Intoleranz, Akzeptanz, Grupputanz, Rägutanz, Trachtutanz - das isch mär als Hans was Heiriiii A fittlabluttä Patissier kiit va där Milchstrasse ambriiii - A Fructarieren hät a Hafer-Sahne-Schwarwäldertorte bestellt. Refrain A frisch gschidniiii Ehetherapheutin kiiit vam Himmel a briii - A Demeter Winzer hät Liebiiii bestellt. Love and Marriage, Love and Marriage, goes together like a Horse and Radish. Grueziiii Wohl Frau Stirnimaa, losät si, wie säget si, wie gaaaats ihrähm Maa? U hät är eiw scho a Walliser- Schwarz-Nasu-Schaf-Woll-Roll-Chragu Bikini bestellt ? Wir erinner uns an den Song : ich welti dier eppis ganz schöns lismu… ganz schöns lismu….. u Frau Meier - Frau Meier hät gääääli Unärhosäää a - mit rote pünktli draa - u die hät der Walliser- Schwarz-Nasu-Schaf-Woll-Roll-Chragu scho bstelllt, ja die Nachbarin von nebenan, die hat ihn schon an. Das wohl schönste an der Liebe ist - wohl der Anfang und das Ende. Love and Marriage - love and Marriage - goes together like a horse and radish. In diesem Sinne - fertig fär hittu u nid fergässuuu - z Buech u Fendärboerg bstellu - äs hät so längs hät u das findiii so nä gschissnääää Wärbespruch www.radiosupersaxo.net/shop
Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 hat sich die Gruppe der BRICS-Staaten - also Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und nunmehr weitere Staaten - als ein relevanter Akteur der internationalen Politik etabliert. Während die Gruppe zunächst hauptsächlich durch das wirtschaftliche Wachstum ihrer Mitglieder sowie deren gemeinsames ökonomisches Gewicht im Zuge der Globalen Finanzkrise 2007/2008 aufgefallen ist, hat sie im Laufe der Zeit eigene Institutionen entwickelt. Ihre Position tragen die BRICS-Staaten auch in die Vereinten Nationen hinein und fordern dabei u.a. eine Reform des UN-Sicherheitsrats sowie eine Reform der internationalen Wirtschafts- und Finanzarchitektur. Darüber, welche Bedeutung die BRICS-Staaten für die Vereinten Nationen haben und welche Merkmale ihre Politik gegenüber den UN auszeichnet sprechen wir mit Prof. Dr. Malte Brosig. Er ist Inhaber der Professur für Internationale Beziehungen University of the Witwatersrand in Johannesburg und beschäftigt sich u.a. mit den BRICS-Staaten, Multilateralismus, Ad-hoc-Koalitionen sowie Polykrisen.InhaltDie BRICS-Staaten im Überblick (ab 02:20)Gemeinsame (UN-)Positionen und Differenzen der BRICS-Mitglieder (ab 04:50)Die Perspektive der BRICS auf die UN (ab 13:29)Die BRICS, die UN und die multipolare internationale Ordnung (ab 23:43)Implikationen für die deutsche und europäische Außenpolitik (ab 45:17)Shownotes (ab 53:10)LinksUNhörbar #50 – Russland und die UN: ImSpannungsfeld von Anfechtung und Machterhalt: https://open.spotify.com/episode/1DoRIS9dXX16NJB6rdoxMD?si=3472fe2d68e94fccUNhörbar #49– Die UN im Angesicht von Donald Trumps Multilateralismus à la Carte: https://open.spotify.com/episode/20LKlMG7EaBzNARb9EwOXh?si=1a87e439a9b442adUNhörbar #47 – Zwischen Großmacht undEntwicklungsland: Chinas Engagement für die UN: https://open.spotify.com/episode/5CFppfxygSpKOaTVJCO7Rq?si=1873a8e1b50a4f7cSebastian Haug – Stimmedes Südens? BRICS bei den Vereinten Nationen, in: Aus Politik undZeitgeschichte (2024): https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/brics-2024/Redaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: Steve Biedermann & Erwin Eisenhardt
Die revolutionäre Zelle "I Love Lamp", bestehend aus den Aktivisten Sebi & Tim, meldet sich zurück aus dem Untergrund – diesmal mit einem Dreifrontenfeldzug gegen Kirche, Klima und Katalonien. Phase I – "Domklang": Stundenlanges Anstehen, um einem Orgelkonzert im Kölner Dom beizuwohnen – ein heroischer Akt der Geduld im Angesicht sakraler Bürokratie. Die Frage bleibt: Wer steuert eigentlich die Pfeifen? Phase II – "Barcelona Confidential": Subversive Tourismus-Tipps direkt aus der katalanischen Schattenwirtschaft. Von versteckten Tapas-Bunkern bis zu radikalem Churros-Konsum. Der Pauschalurlaub ist tot – es lebe der Widerstandsurlaub. Phase III – "Wookie Down": Sebi mutiert zum kältesten Rächer der Republik. Mit mobilen Klimaanlagen bewaffnet, jagt er den haarigen Rebellen Wookie durch enge Altbauwohnungen. Ein Thriller zwischen Schweiß, Verrat und 16 Grad Raumtemperatur. Hörer:innen-Manifest: Diese Folge ist keine Episode – sie ist ein Pamphlet. Kein Podcast – ein Podcast-Angriff.
13.07.2025 Christian Spiertz In Bund und Ländern ist was los und auch in unserer Gemeinde und Kirchenlandschaft wird derzeit hart gestritten. Die neuen Verfassungsrichter:innen sollen gewählt werden. Der Fall Frauke Brosius-Gersdorf schlägt Wellen und einige bekannte Gesichter aus dem christlich-evangelikalen Spektrum haben bereits Stellung bezogen. Ich habe den Eindruck, hierzu auch eine Perspektive zu entwickeln und kurzerhand die Predigt umgeworfen. Ich werde am Sonntag zu dem aus Liturgie und Gottesdienst bekannten Vers predigen: Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. - 4. Buch Mose 6, 24–26. Mit diesem Vers wird das Leben gewürdigt und gefeiert, dass mit großer Hoffnung in den Frieden münden soll. Die Herausforderung besteht darin, das Leben zu würdigen, ohne sich der Methoden von Hass, Hetze und Polarisierungen zu bedienen. Ich halte die derzeitige Befeuerung der Debatte aus christlicher Perspektive für schwierig und möchte mit der Predigt den Versuch wagen, einen friedvollen und wertschätzenden Weg zu finden im Umgang mit Lebenskrisen. Neugierig geworden, warum genau dieser Vers ein wertvoller Beitrag zu Sache sein kann? Dann lade ich dich herzlich zum Gottesdienst am kommenden Sonntag ein.
Johannes Gebhardt spricht über Matthäus 13,31-33 in der Serie „Von Angesicht zu Angesicht“
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Seit etwa 2020, parallel zu einer nicht existenten Coronapandemie, wird das 5G-Netzwerk massiv ausgebaut. So ist Deutschland mittlerweile fast flächendeckend mit dem neuen Netz abgedeckt. (1) Beworben (2) wird 5G mit den überlegenen Fähigkeiten gegenüber 4G. So könne 5G zehnmal so viele Daten pro Sekunde übermitteln und auf einem Quadratkilometer bis zu eine Millionen Geräte verbinden. Damit ist 5G die wesentliche Voraussetzung für das Internet der Dinge (IoT), sowie für das autonome Fahren (3), beides Technologien, die derzeit von finanzstarken Konzernen vorangetrieben werden.Dabei nutzt 5G nicht nur alle Frequenzen zwischen 700 MHz und 2,6 GHz, die schon von den bisherigen Mobilfunkstandards genutzt werden, sondern darüber hinaus Frequenzen bis 3,8 GHz. Für manche Anwendungsmöglichkeiten werden zudem Hochfrequenzen im sogenannten Millimeterbereich zwischen 24 und 27,5 GHz benötigt. Diese Frequenzen zeichnen sich durch sehr kurze Wellenlängen von wenigen Millimetern aus. (4)Während die technischen Vorteile der neuen Technologie stark hervorgehoben werden hört man wenig über die Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit dieser Frequenzen. Diese scheinen im Angesicht des technischen Fortschrittes von untergeordneter Bedeutung zu sein. Dabei stufte die WHO den Mobilfunk bereits im Jahr 2011 als„potenziell krebserregend“ (5)ein. In Bezug auf 5G stellt die WHO dann allerdings lapidar fest, dass bislang keine gesundheitlichen Risiken durch elektromagnetische Strahlung festgestellt werden konnten, erklärt dabei aber auch, dass bislang kaum Studien durchgeführt wurden. (6) Zu ähnlichen Ergebnisse kommt das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).Die WHO stützt sich bei ihrer Einstufung der Risiken durch Mobilfunkstrahlung im Wesentlichen auf die Ergebnisse der Internationalen Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP) (7). Dabei handelt es sich um eine deutsche Organisation, die teilweise aus öffentlichen Geldern finanziert wird und in räumlicher Nähe zum Bundesamt für Strahlenschutz untergebracht ist. (8) Sie legt international die Richt- und Grenzwerte, etwa die Spezifische Absorptionsrate, den sogenannten SAR-Wert, fest. Dieser beträgt bei modernen Geräten zwischen 0,10 und 1,99 W/g. Dabei gilt: Je höher der SAR-Wert, desto größer der erwärmende Effekt auf Gewebe. (9)Die ICNIRP geht bei ihren Risikobewertungen jedoch sehr selektiv vor. So hat sie in einer 2018 veröffentlichten Richtlinie zu gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Frequenzen die 2011 von der WHO getroffene Einschätzung als „potenziell krebserregend“ beispielsweise gar nicht mit aufgenommen. (10)...https://apolut.net/willkommen-in-der-strahlenholle-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Johannes Gebhardt spricht über Korinther 13,12-13 in der Serie „Von Angesicht zu Angesicht“
Wie muss die Klimapolitik auf diesen Stimmungswandel reagieren? Und wie bewahrt man die Hoffnung im Angesicht des rechten Nihilismus? Darüber redet Jakob Augstein im radioeins- und Freitag-Salon mit Deutschlands bekanntester Klima-Aktivistin: Luisa Neubauer.
Julia Gebhardt spricht über 1. Mose 1,21-25.31 und Offenbarung 21,3-5 in der Serie „Von Angesicht zu Angesicht“
Im Gespräch zwischen Kristijan Aufiero und Anna Gerber geht es in dieser siebten Folge der „1000plus-Reflexion“ um zwei scheinbar gegensätzliche Erfahrungen: Glück und Tragödie.Gemeinsam reflektieren sie, wie eng beide Erfahrungen miteinander verbunden sind und warum gerade im Angesicht der Tragödie auch die Erfahrung von Glück möglich wird.
Die Bundesregierung bekommt laut aktuellen Umfragen Rückenwind beim Krisenmanagement. Warum sie im Angesicht der Weltlage die Außen- und Sicherheitspolitik auf Platz eins der Prioritätenliste setzen sollte – nach der Abwehr illegaler Migration und der Ankurbelung der Wirtschaft. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Johannes Gebhardt spricht über Psalm 84,2-13 in der Serie „Von Angesicht zu Angesicht“
Worum ging es in unserer Studienreise und was ist dort alles passiert. Heute gibt es einen kleinen Reisebericht mit Erlebnisberichten, die im Detail nur von Angesicht zu Angesicht geteilt und daher nicht Online nicht verfügbar sind.
Was bedeutet Erde für uns – Sandkasten, Schöpfung, Symbol für Leben und Tod? In dieser Episode von „3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema“ erkunden Kübra, Maike und Rebecca die Erde als physisches Element, spirituelle Kraft und kulturelles Zeichen. Ihre Reise führt von Kindheitserinnerungen über religiöse Schriften bis hin zu Fragen der Verantwortung im Angesicht von Klimawandel und Umweltzerstörung. Wie ist der Mensch mit der Erde verbunden – in Ritualen, in der Trauer, im Gebet? Was bedeutet es, zur Erde zurückzukehren? Und welche Rolle spielt sie als Zeugin von Leid und als Quelle von Heilung? Unsere drei Hosts im Gespräch über Demut, Vergänglichkeit und die spirituelle Dimension der Erde.
Willkommen zu einer neuen Folge des Vorsicht Feuerball D&D Actual Play Podcast. Ich bin Dungeon Master Carsten und wir setzen heute unsere D&D Kampagne ‘Grabmal der Vernichtung‘ mit der 17. Session fort. Der Angriff auf das Lager der Kannibalen, die Terons Freunde gefangen halten, geht weiter. Nach einem epischen Kampf gegen den Häuptling des Stammes können die Abenteurer schließlich die Mitglieder der Smaragd-Enklave befreien und so vor dem Tod auf dem Bratspieß der Kannibalen retten. Erlebt in dieser Folge, wie die abergläubige Flussnebel im Angesicht eines nekromantischen Kampfzaubers die Nerven verliert, wie Jasper versucht, den überlebenden Stammesmitglieder den Kannibalismus auszureden und wie Joe inmitten des schlimmsten Drecks einen äußerst nützlichen magischen Streitkolben findet. Falls Ihr nach dem Ende dieser Folge nicht bis auf den nächsten Podcast warten wollt und mehr von unserer Grabmal-Kampagne hören möchtet, müssen wir euch unseren Patreon-Bereich ans Herz legen. Dort findet ihr ein Archiv mit 31 ungeschnittenen Podcast-Folgen, die größtenteils noch nicht veröffentlich wurden und die auch die Fortsetzung der aktuellen Handlung beinhalten. Die Abenteurer-Gruppe besteht aus: Cory Bonnet, einem Schurken aus dem Volk der Menschen, gespielt von Johannes. Joe, einer Priesterin aus dem Volk der Menschen, gespielt von Lisa. Wuwunax, einem Mönch mit Hut aus dem Volk der Aasimare, gespielt von Julian. Jasper, einem Zauberer aus dem Volk der Halblinge, gespielt von Michael. Teron Sahandi, einem Barbaren aus dem Humano-Volk der Chulter. Notizen und Links: Vorsicht Feuerball Website Vorsicht Feuerball Patreon Bereich Vorsicht Feuerball Discord Die Vorsicht Feuerball Website und Ihre Inhalte (auch dieser Podcast) sind inoffizielle Fan-Inhalte im Rahmen der Richtlinie für D&D Fan-Inhalte. Sie sind nicht von Wizards gefördert/gesponsert. Bestandteile des enthaltenen Materials sind Eigentum von Wizards of the Coast. ©Wizards of the Coast LLC.
Das Thema der deutschen Kultur gehört zu den brennenden Fragen der Gegenwart und bildete eine, wenn nicht sogar die zentrale Fragestellung des Werkes von Thomas Mann. Der vor 150 Jahren geborene Schriftsteller erlebte in seinen frühen Jahren den Einbruch der Moderne in Kunst und Gesellschaft und suchte nach Antworten, wie eine genuine deutsche Kultur unter diesen Bedingungen gestaltet werden könnte. Zunächst Anhänger Nietzsches und ihm folgend Fürsprecher einer „Rebarbarisierung“, wandelten sich seine Ansichten im Angesicht des heraufziehenden Nationalso-zialismus. Die Versöhnung der scheinbaren Gegensätze von Zivilisation und Kultur wurde zu seinem wichtigen Anliegen. Philipp Gut zeichnet in seinem Essay diese Entwicklung nach und hebt hervor, warum Thomas Manns Ideen von der deutschen Kultur heute noch als Vorbild dienen sollten.
Matthias Politycki schreibt mit spitzer Feder. In seinem neuen Essay „Mann gegen Mann“ geht er der Frage nach, ob eine neue Männlichkeit gefragt sei. Dies im Angesicht von Gender-Debatten, virilen Politikern wie Putin und Trump und dem Ukraine-Krieg. Ist das Soldatische, das Männliche wieder ein Thema? Dieser Frage geht Politycki nach und beruft sich dabei auf Autoren wie Jorge Luis Borges und Ernest Hemingway. Rezension von Andreas Puff-Trojan
Matthias Politycki schreibt mit spitzer Feder. In seinem neuen Essay „Mann gegen Mann“ geht er der Frage nach, ob eine neue Männlichkeit gefragt sei. Dies im Angesicht von Gender-Debatten, virilen Politikern wie Putin und Trump und dem Ukraine-Krieg. Ist das Soldatische, das Männliche wieder ein Thema? Dieser Frage geht Politycki nach und beruft sich dabei auf Autoren wie Jorge Luis Borges und Ernest Hemingway. Rezension von Andreas Puff-Trojan
Wir sprechen über ein oft verdrängtes Thema: den Tod – ehrlich, persönlich und nahbar. Robert, 33, ( siehe auf vorletzte Folge) erzählt die bewegende Geschichte seiner Frau Elli, 31, die am 13. Mai 2024 an einem Glioblastom verstarb. Vom ersten unklaren Symptom bis hin zu bis zu 35 epileptischen Anfällen täglich begleitete Robert sie mit unermüdlicher Liebe und Fürsorge. Erst durch seine Hartnäckigkeit wurde die Diagnose gestellt – und bis zu ihrem letzten Tag im Hospiz wich er nicht von ihrer Seite.In dieser tiefgründigen Folge teilt er seine Erfahrungen als Angehöriger einer Palliativpatientin und spricht offen über das, was viele lieber verschweigen: die Angst, die Ohnmacht, aber auch die innige Nähe, die in Momenten des Abschieds entsteht. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf gesellschaftliche Tabus rund um das Sterben, auf denoft nüchternen Umgang mit Tod und Trauer – und darauf, wie Mitgefühl, Empathie und ehrliche Gespräche neue Räume für Menschlichkeit schaffen können. Wir sprechen über die Bedeutung der Palliativmedizin, die mehr will als heilen – nämlich das Leben bis zuletzt lebenswert machen. Wir fragen, was es heißt, wirklich da zu sein, wenn es schwer wird, und wie wir als Gesellschaft, als Freunde, als Menschen wieder lernen können, nicht vor dem Leid wegzulaufen, sondern darin präsent zu bleiben.Kapitel:00:00 Einführung in das Tabuthema Tod02:48 Persönliche Geschichten und Erfahrungen mit dem Tod05:59 Achtsamkeit und Lebensqualität im Angesicht des Todes09:11 Die Rolle der Palliativmedizin11:57 Mitleid und Mitgefühl in der Trauer15:11 Die Bedeutung der Palliativstation18:13 Erfahrungen und Herausforderungen auf der Palliativstation21:00 Die Wahrnehmung von Lebensqualität und Selbstständigkeit23:51 Umgang mit der Diagnose und der Realität des Sterbens31:30 Diagnose und erste Anzeichen34:04 Der Weg zur Diagnose37:31 Die Herausforderungen der Behandlung39:51 Umgang mit Trauer und Verlust42:58 Kreativität im Umgang mit Krankheit46:01 Gesellschaftliche Perspektiven auf Krankheit49:05 Fehler und Lernprozesse in der Pflege59:07 Mitgefühl und Unterstützung in schwierigen Zeiten01:02:04 Gesellschaftliche Herausforderungen und der Umgang mit Krankheiten01:06:32 Berufliche Herausforderungen und persönliche Prioritäten01:09:09 Die Realität von Beziehungen in Krisenzeiten01:12:21 Gesellschaftliche Werte und zwischenmenschliche Beziehungen01:19:43 Die Bedeutung von Empathie und sozialer Verantwortung01:23:07 Der Übergang zum Hospiz01:28:44 Die Entscheidung für das Hospiz01:30:44 Erfahrungen im Hospiz01:35:10 Ehrlichkeit und Kommunikation im Hospiz01:41:32 Abschluss und Ausblick
Die Repräsentationsaufgaben britischer Monarchen und ihrer Thronfolger sind enorm und waren das auch schon vor einhundert Jahren. Das Empire, über das sie, nun ja, herrschten, war seinerzeit bekanntlich noch bedeutend größer und es zu bereisen, gestaltete sich erheblich beschwerlicher. Um diese Pflichten dem Prince of Wales, bei dem es sich um den späteren Kurzzeitregenten Edward VIII. handeln muss, dennoch so angenehm wie möglich zu gestalten, hatte man den weltkriegserprobten Schlachtkreuzer Repulse mit allerlei mondänen Extras versehen. Der Berichterstatter des Hamburger Anzeigers ist in seinem Artikel vom 15. April 1925 dennoch voll des Bedauerns für den als Lebemann geltenden Prinzen im Angesicht einer ihm bevorstehenden Weltreise. Und er sollte in seiner Einschätzung Edwards tatsächlich recht behalten: Nach nur wenigen Monaten im „Amt“ verzichtete dieser 1936 auf die Krone, heiratete eine Bürgerliche und zog sich in sein geliebtes Paris zurück, von dem auch hier schon die Rede ist. Es liest Rosa Leu.
Ein Gipfelwerk unserer Kulturgeschichte, beleuchtet aus dem Blickwinkel von Judas, Petrus und einer hoffnungslosen Jüngerschar im Angesicht der Katastrophe. Ein akustischer Rundgang durch Bachs musikalischen Kosmos – auch als Bestandsaufnahme der Interpretationsgeschichte.
Warum machen wir eigentlich noch etwas anderes, als zu streiken und zu demonstrieren in Angesicht der vielen Krisen und Veränderungen die auf uns zukommen oder mit denen wir schon längst umgehen? Die Antwort darauf heißt Normalcy Bias. Selbst wenn der Baum schon brennt, tendieren wir Menschen dazu, so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre. Das hat verschiedene Gründe. Welche das sind, hört ihr in dieser kurzen Folge.
„Tod – wo ist dein Sieg?“ Diese Frage habe nicht ich mir ausgedacht, sondern sie steht in der Bibel geschrieben. Ich zitiere aus 1. Korinther 15 Vers 54+55: „Der Tod ist verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ Aber wie kann man solche Worte aussprechen und stehen lassen im Angesicht von so viel Leid und Trauer? Im Angesicht unzähliger Gräber auf dem Friedhof? Wo wir doch jeden Tag den Sieg des Todes über das Leben so deutlich vor Augen haben. Beim Durchblättern der Zeitung finden wir Traueranzeigen, die ...
Alltag im Angesicht von Gewalt, Plünderung und Vertreibung(5) Der "Notarrest" Karajangasse und die Entstehung eines Gedenkorts - Mit dem Historiker Philipp Rohrbach vom Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, VWI - Sendung vom 14.3.2025
Alltag im Angesicht von Gewalt, Plünderung und Vertreibung(4) Das Novemberpogrom 1938 und die Errichtung des Sytems der "Notarreste" - Mit dem Historiker Philipp Rohrbach vom Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, VWI und der Zeithistorikerin, Regina Fritz, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien - Sendung vom 13.3.2025
Alltag im Angesicht von Gewalt, Plünderung und Vertreibung(3) Reaktionen der jüdischen Bevölkerung auf die Verfolgung - Mit der Zeithistorikerin, Regina Fritz, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien - Sendung vom 12.3.2025
Alltag im Angesicht von Gewalt, Plünderung und Vertreibung(2) "Wilde" und staatlich gelenkte "Arisierungen" im Jahr 1938 - Mit dem Historiker Philipp Rohrbach vom Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien - VWI, Sendung vom 11.3.2025
Alltag im Angesicht von Gewalt, Plünderung und Vertreibung(1) Gewalt nach dem "Anschluss" 1938 - Mit der Zeithistorikerin, Regina Fritz, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien - Sendung vom 10.3.2025
Der Respekt vor dem höchsten Staatsamt des Reichspräsidenten und im Besonderen vor seinem ersten Amtsinhaber Friedrich Ebert waren zu dessen Lebzeiten bei seinen politischen Gegnern nicht immer ausgeprägt; zahllose, auch ehrabschneidende Anfeindungen von den Extremen des politischen Spektrums hatte Ebert in den Jahren seiner Amtszeit erfahren. Immerhin, entnehmen wir der Presseschau der Hamburger Nachrichten vom 1. März 1925, waren in jenen mittleren Jahren der Weimarer Republik zumindest im Angesicht des plötzlichen Todes des Präsidenten indes auch die Vertreter der rechten Blätter des Reiches noch in der Lage, sich über den verstorbenen Sozialdemokraten ein paar würdigende Worte abzuringen – zumeist für seine antibolschewistische Gesinnung. Das weite politische Spektrum von der völkischen Kreuzzeitung bis zum sozialdemokratischen Vorwärts wird für uns lesend abgeschritten von Rosa Leu.
Wut und Ohnmacht könnten in Angesicht der aktuellen Politik und Weltlage vorherrschen, aber statt den Kopf in den Sand zu stecken, ist Solidarität, Zusammenhalt und Community wichtiger denn je. Der Rechtsruck und die Migrantisierung von Gesellschaftsproblemen ist ein großes Problem unserer Zeit und Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal weiß aus ihrer Arbeit und ihrem Alltag, hier müssen wir alle entschieden entgegenwirken. Welchen Mut, welche Ausdauer und Kraft es braucht, um sich für Gerechtigkeit und gegen Unrecht einzusetzen, wie Düzens Sozialisierung, sie geprägt hat und warum Familie und Community für sie so wichtig sind, erzählt sie in dieser Folge G Spot. Schreibt uns gern eure Gedanken zur Folge und folgt uns auf Social Media für mehr Content! [Alle Links hierfür findet ihr hier ](https://linktr.ee/g.spot.podcast) Oder sendet uns eine Nachricht per Mail an: gspot@studio-bummens.de [Wir wollen euch besser kennenlernen! Nimm dir 5 Minuten Zeit für unsere Umfrage und nutze die Chance ein MATCHA-SET zu gewinnen](https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeqjE3ln8BSkqPjSusH93utYmtbAz1ItO42GgaX2VCT_DYdTQ/viewform) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner:innen erfahren? [Hier findest du alle Infos und Rabatte](https://linktr.ee/gspotpodcast) Ihr wollt Werbepartner bei G Spot werden? Dann meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de
Unsere Heimat ist noch immer führungslos, nur leider nicht die Führung los. Es ist Krieg, aber bekämpft werden nicht muslimische Clans, die weiße Mädchen vergewaltigen und als Sex-Sklaven halten und/oder verkaufen, oder Politiker, die im Angesicht des Machtverlustes um sich schlagen wie hysterische Kinder, sondern wir, Du und ich, mit [...] Der Beitrag Deutschlands M.E.G.A.-Wahl. Zu Gast: Frauke Petry erschien zuerst auf Club77.7 - Punktgenau.
Theresia Walsers Stück „Die Erwartung“ will untersuchen, wie wir uns im Angesicht der Klimakatastrophe, in Krisen und Kriegen verhalten. Das Fazit fällt ernüchternd aus: Außer Panik, Egoismus und Hilflosigkeit ist da nicht mehr viel. Schade, dass die Figuren in der Freiburger Aufführung Prototypen bleiben, dass Text und Inszenierung außer einer Farce nicht mehr aus der Versuchsanordnung machen. Unserer krisenhaften Realität wird das nicht gerecht.
In dieser bewegenden Episode von From Done to Dare begrüßen wir Vivian Bénard, eine inspirierende Künstlerin, Influencerin und Mutter von Zwillingen. Vivian öffnet ihr Herz und teilt tief persönliche Erfahrungen, die von ihrer MS-Diagnose im jungen Alter über den Verlust ihrer Mutter bis hin zu ihrer Leidenschaft für die Kunst reichen. Durch ihre Kunst, die sie als Werkzeug zur Bewältigung mentaler Herausforderungen nutzt, bricht sie Tabus und fördert das Bewusstsein für psychische Gesundheit. Erfahren Sie, wie Vivian durch kreative Selbstausdrücke und den Mut zur Verletzlichkeit, andere inspiriert und unterstützt. Ein tiefgehendes Gespräch über die transformative Kraft der Kunst und die Bedeutung von Resilienz im Angesicht des Lebens.
Der Soziologieprofessor Andreas Reckwitz beschäftigt sich vor allem mit dem Werden der westlichen Gesellschaft in der Moderne. Sein neues Buch „Verlust. Ein Grundproblem der Moderne“ macht deutlich, dass die Menschen der Moderne nicht ohne Verlustängste, aber auch nicht ohne Verlustverdrängung ausgekommen sind. Doch heute, in der Spätmoderne kippt die Balance: Wir erleben eine „Verlusteskalation“. Denn im Angesicht einer vermeintlichen Katastrophe verstummt die verheißungsvolle Erzählung vom ewigen Fortschritt. Rezension von Andreas Puff-Trojan
Bange Fragen bestimmen die Gegenwart: Wie stabil sind liberale Demokratien? Kommt der Krieg auch nach Westeuropa? Was wird aus dem Wohlstand, dem Klima, den Renten? Soziologe Andreas Reckwitz über den Siegeszug der Moderne, und warum sich Verlustängste und Fortschrittsglaube nicht ausschliessen. Trug die Zukunft einst das Versprechen eines besseren Lebens in sich, trauen derzeit immer weniger Menschen dem Fortschrittsversprechen der Moderne. Vielmehr prägen Verlustängste den Zeitgeist. Sie betreffen die Furcht vor Wohlstands- und Statusverlust, vor dem Verlust der ökologischen Grundlagen unserer Lebensform, nicht zuletzt vor dem Verlust der liberalen Demokratie im Angesicht populistischer Manipulation und autoritärer Kriegslust. Welche faktische Basis haben diese Ängste? Welche politischen Auswirkungen? Und nicht zuletzt: welche möglichen Therapien? Fragen, die der Soziologe Andreas Reckwitz zum Ausgangspunkt einer umfassenden Theorie des Verlusts gemacht hat. In seinem jüngsten, viel gepriesenen Buch «Verluste – Ein Grundproblem der Moderne», analysiert er die Bedingungen derzeitiger Verlusterfahrungen. Und legt gleichzeitig einen Grundwiderspruch frei, der die westlichen Fortschrittsgesellschaften seit mehr als 250 Jahren prägt und belastet. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger zeigt Reckwitz, weshalb Fortschrittsglaube und Verlustängste einander keineswegs ausschliessen. Und deren Analyse sogar den Weg in eine geklärte, lebenswertere Moderne weisen können.
Bange Fragen bestimmen die Gegenwart: Wie stabil sind liberale Demokratien? Kommt der Krieg auch nach Westeuropa? Was wird aus dem Wohlstand, dem Klima, den Renten? Soziologe Andreas Reckwitz über den Siegeszug der Moderne, und warum sich Verlustängste und Fortschrittsglaube nicht ausschliessen. Trug die Zukunft einst das Versprechen eines besseren Lebens in sich, trauen derzeit immer weniger Menschen dem Fortschrittsversprechen der Moderne. Vielmehr prägen Verlustängste den Zeitgeist. Sie betreffen die Furcht vor Wohlstands- und Statusverlust, vor dem Verlust der ökologischen Grundlagen unserer Lebensform, nicht zuletzt vor dem Verlust der liberalen Demokratie im Angesicht populistischer Manipulation und autoritärer Kriegslust. Welche faktische Basis haben diese Ängste? Welche politischen Auswirkungen? Und nicht zuletzt: welche möglichen Therapien? Fragen, die der Soziologe Andreas Reckwitz zum Ausgangspunkt einer umfassenden Theorie des Verlusts gemacht hat. In seinem jüngsten, viel gepriesenen Buch «Verluste – Ein Grundproblem der Moderne», analysiert er die Bedingungen derzeitiger Verlusterfahrungen. Und legt gleichzeitig einen Grundwiderspruch frei, der die westlichen Fortschrittsgesellschaften seit mehr als 250 Jahren prägt und belastet. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger zeigt Reckwitz, weshalb Fortschrittsglaube und Verlustängste einander keineswegs ausschliessen. Und deren Analyse sogar den Weg in eine geklärte, lebenswertere Moderne weisen können.
DOMRADIO.DE übertrug am Hochfest der Gottesmutter Maria das Pontifikalamt zur SEEK-Konferenz aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Die Predigt hielt der Erzbischof von Denver, Samuel Joseph Aquila. „Vergib uns unsere Schuld: gewähre uns deinen Frieden“ – so lautet das Motto des heutigen 58. Weltfriedenstages. Es ist inspiriert „vor allem von den Enzykliken Laudato si und Fratelli tutti und den Begriffen Hoffnung und Vergebung, die im Mittelpunkt des Heiligen Jahres 2025 stehen: einer Zeit der Umkehr, die uns aufruft, nicht zu verurteilen, sondern Versöhnung und Frieden zu stiften“, heißt es aus dem Vatikan. Wahrer Friede kann demnach nur aus einer echten Umkehr auf allen Ebenen – persönlich, lokal und international – erwachsen. Und es müsse ein Friede sein, der sich nicht nur in der Beendigung von Konflikten zeigt, sondern in einer neuen Realität, in der Wunden geheilt werden und die Würde eines jeden Menschen anerkannt wird. Im Jahr 1967 erklärte Papst Paul VI. den Neujahrstag, das Hochfest der Gottesmutter Maria, auch zum Weltfriedenstag, der seither jedes Jahr begangen wird. Die Erfahrung der vielen Kriege überall auf der Welt zeigt, wie wichtig dieses Thema nach wie vor ist. Quelle: https://www.vaticannews.va/de.html Der HERR sprach zu Mose: Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen: Der HERR segne dich und behüte dich. Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden. (Num 6,22-26) Impuls zur ersten Lesung aus dem Buch Numeri (Num 6,22-27) Die ersten Worte des neuen Jahres geben die Richtung vor. – Wer im Namen Gottes in das Jahr geht und handelt, der ist gesegnet – der darf sich der Begleitung und des Schutzes Gottes sicher sein. Und was gibt es Schöneres, als Menschen zu segnen, sie unter den Namen Gottes zu stellen und sie ihm anzuvertrauen? Menschen sehnen sich danach, wissen und glauben zu dürfen und können, dass ihr Leben Sinn hat, dass sie nicht zufällig hier sind, dass sie getragen und gehalten sind. Wird Menschen heute eine solche Zusage, ein solcher Segen gegeben, merkt man, wie sie durchatmen, wie eine Last von der Schulter fällt, Tränen in die Augen kommen. Ich darf als Gesegneter das neue Jahr beginnen und Segen weitergeben und schenken. Manchmal muss der gar nicht ausgesprochen werden und ich kann im Vorbeigehen einen Menschen still und im Herzen segnen, weil ich weiß, dass derjenige jetzt einen Segen braucht. Zacharias Heyes OSB. Aus: TeDeum – Das Stundengebet im Alltag, Januar 2025, www.tedeum-beten.de In seiner Predigt betonte Samuel Joseph Aquila die Bedeutung des Hochfest der Gottesmutter Maria, das Maria als Mutter Gottes ehrt und auf ihre Rolle als Vermittlerin hinweist, die uns zu ihrem Sohn Jesus Christus führt. Der Erzbischof ruft dazu auf, von Maria Vertrauen und Hoffnung zu lernen, selbst in Zeiten von Schmerz und Zweifel. Er beschreibt in dem Zusammenhang eine persönliche Begegnung mit Maria. Während eines Besuchs im Marienheiligtum "Unserer Lieben Frau von Guadalupe" in Mexiko hatte er die Gelegenheit, den Umhang, die so genannte "Tilma" mit ihrem Bildnis aus nächster Nähe zu betrachten. In diesem Moment spürte er, wie Maria ihn liebevoll daran erinnerte, dass das größte Wunder nicht die Tilma sei, sondern die Eucharistie, in der Jesus täglich gegenwärtig ist. Diese Erfahrung erfüllte ihn mit Ehrfurcht und Dankbarkeit und bestärkte ihn in seinem Glauben, dass Maria immer auf ihren Sohn hinweist und uns dazu einlädt, ihm zu folgen. Abschließend ermutigt der Erzbischof die Gläubigen, in diesem Heiligen Jahr der Hoffnung Missionare zu sein, andere zu Jesus zu führen und sich auf die Worte Mariens zu besinnen: "Tut, was er euch sagt". Die Kölner SEEK-Konferenz der Focus-Missionare findet vom 30. Dezember 2024 bis zum 2. Januar 2025 statt (Focus = Fellowship of Catholic University Students) – junge Erwachsene, insbesondere Studierende, feiern und vertiefen gemeinsam ihren Glauben.
In dieser Episode unseres Sonntagspodcasts nehmen wir die potenziellen nächsten Deals von About You und Zalando unter die Lupe, nachdem wir in der letzten Folge deren Geschäfte detailliert analysiert haben. Ich reflektiere über das umfangreiche Feedback, das ich bezüglich unserer letzten Diskussion erhalten habe, insbesondere zu den Herausforderungen, die sich für Otto und dessen Zukunftsperspektiven ergeben. Wir schauen uns heute die Situation von ASOS, Boohoo und Revolve an, Unternehmen, die im aktuellen Marktumfeld vor großen Herausforderungen stehen. Die Daten und Angebote dieser Unternehmen haben wir mithilfe von verschiedenen AI-Tools analysiert. Mein erster Eindruck von ASOS war ernüchternd: Die Anzahl aktiver Kunden sinkt, der Umsatz schrumpft und die Verluste steigen. Es war einst ein führendes Unternehmen in der Fashionindustrie, das für seine trendbewussten Eigenmarken bekannt war, jedoch hat es sich zunehmend in ein Discount-Modell verwandelt. Dies führt uns zur Überlegung, ob ASOS für Zalando oder About You ein attraktives Übernahmeziel sein könnte, was sich jedoch durch die stark sinkenden Umsätze und eine abnehmende Kundenbasis als problematisch herausstellt. Ein zentrales Thema ist die schwindende Relevanz traditioneller E-Commerce-Modelle im Angesicht von neuen Marktteilnehmern wie SHEIN, die sich durch Schnelligkeit und Preisanpassungen auszeichnen. Ich bespreche die verschiedenen finanziellen Kennzahlen, die darauf hindeuten, dass ASOS und Boohoo Schwierigkeiten haben, sich an die veränderten Marktbedingungen anzupassen. In Anbetracht der stagnierenden Performance und der Abhängigkeit von Verkaufsrabatten stellt sich die Frage, ob eine Akquisition noch sinnvoll wäre, da es sich um ein degenerierendes Geschäftsmodell handelt. Wir stellen auch die Effizienz von Boohoo in Frage, das ähnliche Herausforderungen durchlebt. Ich bringe zur Sprache, dass die Marke ursprünglich mit niedrigeren Preisen und einer klaren Zielgruppe groß wurde, jedoch jetzt gegen die Übermacht von SHEIN kämpfen muss. Beide Unternehmen zeigen einen sinkenden Umsatz und wir diskutieren die Gründe dafür sowie die Perspektiven, die sie haben, um sich in diesem hart umkämpften Markt zu behaupten. Der Blick auf Revolve gestaltet sich differenzierter. Revolve positioniert sich im höherpreisigen Segment und erreicht ein aktives Kundenvolumen, das für den US-Markt relativ gering ist, jedoch eine gewisse Stabilität zeigt. Ich führe die relativ hohen Warenkorberlöse und die Abhängigkeit von Vollpreisverkäufen als Wettbewerbsvorteile an, die das Unternehmen von ASOS und Boohoo unterscheiden. Dennoch stellen wir fest, dass die Bewertung von Revolve im Vergleich zu ASOS und Boohoo sehr hoch ist, was Bedenken aufwirft, ob diese Bewertung langfristig gerechtfertigt bleibt. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
In alter Feuer&Brot Tradition schauen wir in unserer Dezember Folge auf das Jahr zurück. Krisenjahre, wo eine Katastrophe die nächste jagt, sind mittlerweile leider nichts Neues mehr. Interessant ist allerdings, dass wir bei den Trends 2024 feststellen: Popkultur ist konservativer geworden. Vor allem, wenn es um Geschlechterrollen geht. Dieses Jahr ging es bei uns um "feminine" und "maskuline" Energie, Political Gender Gap und Tradwives. Heteronormativität is back. Gerade im Angesicht der vielen Dinge, die schief laufen, stellen wir aber auch ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung fest für alles, was und Freude und Halt gibt. Außerdem: Unsere Musik und Film Highlights, Weihnachtspläne und ein Hoch auf die Freundschaft! Hört rein
Diesmal sprechen wir im c't uplink drüber, wie sich Internetanschlüsse in Zukunft entwickeln werden und welche Technik sich eigentlich in welchem Fall eignet. Im Regelfall ist das zwar die Glasfaser, inbesondere im Angesicht des langfristigen Ziels, die Technik DSL früher oder später abzuschaffen. In einigen Fällen sind aber auch das Satellitennetzwerk Starlink oder eine schlichte 5G-Verbindung die bessere (oder die einzige) Wahl. Was ist eigentlich das Problem mit DSL? Wie lange halten Glasfasern? Warum braucht ein Glasfasernetz viel weniger Energie als DSL? Aus wie vielen Satelliten besteht das Starlink-Netz derzeit? Wir löchern die c't-Kollegen Urs Mansmann und Andrijan Möcker mit diesen und viel mehr weiteren Fragen.
Mit der letzten Blutung wird es unmöglich, ein Kind zu bekommen, egal, wie sehr man es sich wünscht. Was macht das mit Frauen, die sich irgendwann einmal ganz bewusst gegen ein Kind entschieden und eine Schwangerschaft abgebrochen haben, aus ganz und gar unterschiedlichen Gründen? Verändert sich das Gefühl gegenüber dieser Entscheidung im Angesicht der Wechseljahre? Darüber hat sich Julia mit der Autorin Jeannette Diesteldorf unterhalten, die die Geschichten von Frauen gesammelt hat und diese Entscheidung selbst einmal getroffen hat, ohne danach Mutter geworden zu sein. Wie geht es ihr heute damit? Welche Gedanken hat sie dazu? Zitat: „Die Frauen, mit denen ich gesprochen habe, würden sich heute wieder für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, auch im Angesicht der Menopause.“https://www.jeannediesteldorf.de/Intsa: jeannediesteldorf Julia auf Insta julia_schmidtjortzigUnd schreibt uns immer gern an podcast@brigitte.de JUHU - unser neuer SAISONWECHSEL Newsletter ist da, in dem sich alles um die Lebensmitte und die Wechseljahre dreht! Lasst Euch informieren, und inspirieren! Hier könnt Ihr Euch anmelden.+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/menoanmich +++WEITERE TOLLE ANGEBOTE ZUR LEBENSMITTE aus der BRIGITTE Redaktion:NEU On Demand Video-Kurs zum Thema WechseljahreAusserdem, fundierte schriftliche Dossiers zu den ThemenWECHSELJAHRESTOFFWECHSELPARTNERSCHAFT Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zurück im trauten Weltherrschaftsbüro und im Angesicht der eigenen Aktfotos rittert es sich immer noch am besten in die Rüstung. Nach einer ereignisreichen Woche tauschen sich die beiden Jet- und Trendsetter über langersehnte Meet & Greets und progressive Beziehungskonzepte aus und teilen wie gewohnt jede Menge gefährliches Halbwissen miteinander, dass den Blutdruck der einen oder anderen Maus in die Höhe schießen lassen wird. - Cheers … Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices