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Heute erwartet euch ein Sammelsurium an Themen und Faktenchecks, also haltet die Luft an! Wir besprechen Leewellen, Aprilwetter, Athmosphärenschichtung und klären, warum Hercules nicht Orion seinen Gürtel an hat. Oder so. Viel Spaß! Hurrikane und die Tropopause: https://bildungsserver.hamburg.de/themenschwerpunkte/klimawandel-und-klimafolgen/klimafolgen/extremereignisse/hurrikane-entstehung-254352 Athmosphärenschichtung: https://de.wikipedia.org/wiki/Tropopause Hurricane Hunters NOAA: https://de.wikipedia.org/wiki/NOAA_Hurricane_Hunters Hurricane Hunters Air Force: https://de.wikipedia.org/wiki/53rd_Weather_Reconnaissance_Squadron Lockheed WP-3D Orion: https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_WP-3D_Orion Aprilwetter: https://www.dennykarran.de/wetterph%C3%A4nomene/wetterlagen-wetterph%C3%A4nomene/aprilwetter/ https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2024/3/24.html https://www.dwd.de/DE/service/lexikon/Functions/glossar.html?lv3=100176&lv2=100072 https://de.wikipedia.org/wiki/Aprilwetter Phaenologische Uhr: https://www.dwd.de/DE/leistungen/phaeno_uhr/phaenouhr.html Leewellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Leewelle Mountain Wave Project: https://www.mountain-wave-project.com/index.html Leewellen in den Anden: https://www.youtube.com/watch?v=OECGpdFFVEI Geo-Reportage Leewellen in den Anden: https://www.youtube.com/watch?v=xkVql_Bm6FM Perlan 2 Stratosphären-Flug: https://www.youtube.com/watch?v=FSy3GhdtZ68 OmegaTau-Folge 042 – Das Mountain Wave Project: https://omegataupodcast.net/42-das-mountain-wave-projekt/
Ein Kommentar von Volker Fuchs. (Betreiber des Portals ansage.org)Die University of Alabama in Huntsville (UAH) hat einen speziellen Satellitentemperaturdatensatz entwickelt, der die Temperatur verschiedener Atmosphärenschichten aus Satellitenmessungen der Sauerstoffstrahlung im Mikrowellenband mithilfe von Temperaturmessungen der Microwave Sounding Unit ableitet. Es handelte sich bei diesem Verfahren um das erste, das globale Temperaturdatensätze aus Satelliteninformationen mit hoher Präzision modelliert. Mittlerweile wird es standardmäßig als Tool zur Erforschung von Änderungen der Oberflächen- und Atmosphärentemperatur verwendet.Satelliten messen die Temperatur nicht direkt; sie messen nur Strahlungsdichten in verschiedenen Wellenlängenbändern, die im Wege der Verfahrensproportionalität zutreffende Rückschlüsse auf die vorherrschenden planetaren Temperaturen erlauben. Bereits seit 1979 transportieren NOAA-Satelliten Instrumente, die die natürlichen thermischen Mikrowellenemissionen von Sauerstoff in der Atmosphäre messen. Die Intensität der Signale, die diese Mikrowellenradiometer bei verschiedenen Mikrowellenfrequenzen messen, ist dabei direkt proportional zur Temperatur verschiedener tiefer Schichten der Atmosphäre.Daten konträr zu den IPCC-AngabenNach drei Jahren Arbeit liegt nunmehr die aktuelle Version 6.0 der Re-Analyse der globalen MSU/AMSU-Daten vor. Die satellitengestützten MSU- und AMSU-Instrumente messen die thermische Mikrowellenemission von atmosphärischem Sauerstoff im 50- bis 60-Gigahertz-Sauerstoffabsorptionskomplex, und die resultierenden kalibrierten Helligkeitstemperaturen (Tb) entsprechen nahezu der thermometrischen Temperatur – insbesondere einem vertikal gewichteten Durchschnitt der atmosphärischen Temperatur, dargestellt durch „Gewichtungsfunktionen“ (siehe den aktuelle Bericht – Stand 2023 – von Dr. Roy Spencer). Eine Diskussion des Datensatzes der Version 6.0 ist hier nachzulesen. Aktualisierungen erfolgen in der Regel innerhalb der ersten Woche eines jeden Monats. Die digitalen Daten bilden verschiedene Unterregionen der Erde und drei weitere Atmosphärenschichten ab. Diese sind die untere Troposphäre, die mittlere Troposphäre und Tropopause sowie die untere Stratosphäre......weiterlesen hier: https://apolut.net/erdtemperatur-satellitendaten-von-1979-bis-2023-entlarven-den-klimaschwindel-von-volker-fuchs+++Bildquelle: tsuneomp / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
On their new single for Tropopause Records, musical collective Kalabash look at how man-made objects can provide us with new and strange views of the world. Sonically the track plays with texture and mood, drawing influence from UK techno and experimental club sounds, underpinned by touches of smooth RnB. In Kalabash's own words - "it's our view of how a machine might interpret electronic music today" - which naturally extends to the visual accompaniment to the release. In the spirit of collaboration, a central component of Kalabash's work, the collective have teamed up with film director Matt Hass for a short film that riffs off the theme of re-contextualising everyday objects and subverts the idea of non-human entities perceptions towards humanity.
In Teil II plaudert Pilot Patrick (https://www.instagram.com/pilotpatrick/) aus dem Nähkästchen. Mit Bradley Cooper, Michail Sergejewitsch Gorbatschow und enorm wichtigen Zigarren hatte er prominente Fracht an Bord. Seine Erlebnisse hat Patrick in einem Buch mit dem Titel „Mein glamourös-unglamouröses Leben als Jetset-Pilot“ verewigt. Beim rauf und runter gehen wackelt es bei einer kleineren Privatmaschine vielleicht etwas mehr, dafür ist es über dem Wetter wie Butter. Inhalt 00:01:05 Jeder Tag anders 00:01:45 Flexibilität Jetset 00:02:50 Für Zigarren nach Zürich 00:05:40 Hollywood-Star 00:06:43 Flugbegleiterinnen sind nicht vorgeschrieben 00:09:20 Berlinale mit Bradley Cooper 00:11:35 Welcome to Moscow, Mr. Gorbatschow 00:15:05 Landen ist anspruchsvollster Teil 00:17:34 Meditativ zwischen den Welten 00:18:28 Autopilot 00:20:20 Tropopause & Jetstream 00:23:40 Im Pilotensitz schlafen 00:25:57 Bloggen als Privatjet-Pilot Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Wie die Lufthülle um unseren Planeten aufgebaut ist und welche Rolle sie im Klimasystem unseres Planeten spielt, verrät Hauke Schmidt vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg in dieser Folge.
32-channel Impulse Tracker module, Yamaha DX7 samples (obtained by using Dexed VST), misc. drum samples, tracked with OpenMPT (through wine). The song title refers to air/space vehicle stations floating above clouds. The original IT format file can be found from the Modarchive. 2020 Creative Commons CC Attribution Noncommercial (BY-NC)
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Eine wichtige Frage in der aktuellen Wetter- und Klimaforschung ist die quantitative Erfassung des Luftmassenaustauschs durch die Tropopause. Dabei hat insbesondere der Fluss an Ozon und Wasserdampf durch die Tropopause einen großen Einfluss auf die Chemie und die Strahlungsbilanz der Atmosphäre und spielt damit eine wichtige Rolle für das Verständnis und die Vorhersage des globalen Klimawandels. Mit modernen meteorologischen Messinstrumenten sind die Beobachtungsfehler allerdings teilweise noch vergleichsweise groß und manche Größen lassen sich nur indirekt bestimmen. Es besteht daher großer Bedarf an zusätzlichen und genaueren Beobachtungsmethoden, mit möglichst hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung und hoher Genauigkeit. Im Rahmen dieser Arbeit wurde das Messinstrument AMALFI (Amalgamated Lidars for the Measurement of Trace Gas Fluxes in the Atmosphere), zur Tracer-basierten Vermessung von Austauschprozessen durch die Tropopause, fertiggestellt. Es wurde ein leistungsstarkes Ozonlidar entwickelt, das die Möglichkeiten des am DLR bestehenden Wasserdampflidar WALES (WAter Vapor Lidar Experiment in Space) dahingehend erweitert, dass Ozon und Wasserdampf gleichzeitig mit einem Instrument gemessen werden können. Dazu wurde ein OPO-basierter Frequenzkonverter entwickelt, welcher aus dem Licht der Wellenlänge 1064 nm die erforderlichen UV-Wellenlängen durchstimmbar im Bereich um 305 nm mit einer mittleren Ausgangsleistung von über 1 Watt erzeugt. Dabei lag aufgrund der limitierten Zerstörschwellen der Optiken die größte Herausforderung in der Steigerung der mittleren Ausgangsleistung um eine Größenordnung im Vergleich zum bereits am DLR bestehenden Ozonlidar-Transmitter. Der hier entwickelte flugzeugtaugliche Konverter ist optisch sowie mechanisch und elektrisch mit den 100-Hz Nd:YAG-Pumpmodulen von WALES kompatibel, sodass eine unkomplizierte und schnelle Modifikation von dem Vier-Wasserdampf-Wellenlängen-Lidar WALES auf das Zwei-Wasserdampf- und Zwei-Ozon-Wellenlängen-Lidar ermöglicht wird. Mit AMALFI besteht weltweit erstmals die Möglichkeit, mittels aktiver Fernerkundung gleichzeitig Ozon und Wasserdampf in der Tropopausenregion von dem Flugzeug HALO aus zu vermessen. Aufgrund der mit HALO verbundenen Terminverzögerungen konnten keine gemeinsamen Ozon- und Wasserdampf-Messungen vorgenommen werden. Alternativ wurde der entwickelte Ozon-Lidartransmitter vom Boden aus getestet und mit zwei unterschiedlichen Ozonmessverfahren des DWD-Observatoriums vom Hohenpeißenberg validiert. Im Rahmen der Messgenauigkeiten konnte eine Übereinstimmung der drei Instrumente nachgewiesen werden. Weiter kann aus der Übereinstimmung zwischen den experimentellen Messungen und den numerischen Simualtionen gefolgert werden, dass mit dem Ozonlidar im Flugzeugbetrieb die gestellten Anforderungen zur Vermessung von Ozon im Tropopausenbereich in Bezug auf Auflösung und Genauigkeit tatsächlich erfüllt werden. Damit konnte dessen Eignung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten bewiesen werden. Mit dem hier komplettierten System AMALFI können künftig unter der Verwendung von Wasserdampf und Ozon als sogenannte Tracer gezielt Stratosphären-Troposphären-Austauschprozesse analysiert werden. Somit steht mit AMALFI in der STE-Forschung ein neuartiges Messinstrument mit einer noch nie dagewesenen Messabdeckung von der regionalen bis zur kontinentalen Skala mit der dafür notwendigen hohen räumlichen Auflösung und Genauigkeit zur Verfügung.
Why is a storm cloud flattened on top? In this episode of the Naked Science Scrapbook, we'll find out what causes cumulonimbus clouds to form characteristic anvil shapes...
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Die vorliegende Arbeit untersucht die mit dem gekoppelten Klima-Chemie-Modell ECHAM4.L39(DLR)/CHEM simulierte Wasserdampfverteilung in der oberen Troposphäre und unteren Stratosphäre. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den verantwortlichen Steuerungsprozessen sowie auf den Auswirkungen, die Veränderungen dieser Steuerungsmechanismen auf die stratosphärische Wasserdampfverteilung und damit auch auf die Ozonschicht haben. Ein Vergleich mit Satellitenbeobachtungen zeigt, dass das Modell die wesentlichen Merkmale der Wasserdampfverteilung zufriedenstellend wiedergibt. Modelldefizite sind auf die erhebliche numerische Diffusion des semi-Lagrangeschen Transportschemas zurückzuführen und lassen sich durch den Einsatz des rein Lagrangeschen Advektionsschemas ATTILA beheben. Des Weiteren reproduziert das Modell den beobachteten Wasserdampfanstieg der 1980er und 1990er Jahre. Langfristige Veränderungen des stratosphärischen Wasserdampfgehalts werden in erster Linie über die Temperatur an der tropischen Tropopause gesteuert. So wird der modellierte Wasserdampfanstieg zu etwa 70% durch eine Erwärmung der tropischen Tropopause und zu 30% durch eine Zunahme der Methanoxidation verursacht. Sensitivitätsstudien zeigen, dass etwa 15% des globalen Ozonrückgangs in den letzten 20 Jahren auf diesen Anstieg des stratosphärischen Wasserdampfgehalts und den damit verbundenen Veränderungen der Ozonchemie zurückzuführen sind.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Fri, 28 Jan 2000 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/473/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/473/1/Zaengl_Guenther.pdf Zängl, Günther ddc:530, ddc:500, Fakultät für Physik