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Der Birchgletscher bereitet dem Krisenstab im Walliser Lötschental derzeit mehr Sorgen als das Kleine Nesthorn. Es besteht die Gefahr, dass Abbrüche das Tal erreichen. Wegen begrenzten Mobilfunkkapazitäten im Tal ist die Überwachung des Gletschers nicht lückenlos möglich. (00:17) Intro und Schlagzeilen (01:36) Die grösste Gefahr geht derzeit vom Birchgletscher aus (03:46 ) Nachrichenübersicht (09:08) Der Nutzen von Satelliten, um Naturgefahren vorherzusagen (13:35) Kulturhauptstadt Chemnitz arbeitet rechtsextremen NSU-Terror auf (19:09) Was der Name über uns sagt
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Blatten VS musste am Montag ihre Häuser verlassen, weil ein Felssturz droht. Die Behörden wissen, dass ein Felssturz bevorsteht, weil unserer Berge zum Teil überwacht werden. In dieser Folge erfahrt ihr, wie genau. Mit Sensoren, GPS-Geräten, Laser und Satelliten sehen Forschende jede Bewegung an einem überwachten Berg. So können sie abschätzen, wann es zu grösseren Felsstürzen kommen könnte. Dank diesem Frühwarnsystem können die Bewohner von Bergdörfern frühzeitig gewarnt und evakuiert werden. In dieser Folge von News Plus zeigen wir auf, wie dieses Überwachungssystem funktioniert. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Simon Löw, emeritierter Professor für Geologie, ETH Zürich - Robert Kenner, Wissenschaftlicher Mitarbeiter WSL - Christian Ruckstuhl, Geschäftsleiter der Firma inNET Monitoring AG ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In den letzten Jahren ist die Zahl der Internetnutzer:innen weltweit kontinuierlich gewachsen, während vielen Menschen der Zugang zum Netz nach wie vor verwehrt bleibt. Gleichzeitig berichten zahlreiche Regionen von sogenannten Internet-Shutdowns. Im Lichte dieser Entwicklungen betonte Volker Türk, der UN-Hochkommissar für Menschenrechte: „Es sollte an der Zeit sein, den universellen Zugang zum Internet als Menschenrecht und nicht nur als Privileg zu stärken.“ Diese Umstände heizen die Debatte über den Internetzugang als Menschenrecht weiter an. Zu diesem Anlass interviewt Jasmin Wachau den Internetrechtexperten Matthias Kettemann. Im Gespräch wird zunächst die völkerrechtliche Begründung dieses Rechts sowie dessen zwei zentrale Dimensionen ergründet: die Infrastruktur- und die Inhaltsdimension. Daraus ergeben sich spannende Fragen, insbesondere im Hinblick auf die Rolle von Staaten und privaten Akteur:innen in diesem Kontext.Gleichzeitig wird ein kritischer Blick auf den Status quo geworfen: Fußen die derzeitigen Bestrebungen darauf, den Internetzugang weltweit auszubauen, wirklich auf menschenrechtlichen Beweggründen, oder beobachten wir die Auswüchse eines digitalen Kolonialismus? Um uns in das spannende Themengebiet einzuführen, erklärt Isabel Lischewski im Grundlagenteil die wesentlichen Aspekte der Internet Governance. Sie geht dabei näher auf die Rolle der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ein. Wir freuen uns über jede Rückmeldung! Wie immer sind natürlich Lob, Anmerkungen und Kritik auch an podcast@voelkerrechtsblog.org herzlich willkommen. Abonniert unseren Podcast via RSS, über Spotify oder überall dort, wo es Podcasts gibt. Es gibt die Möglichkeit, auf diesen Plattformen den Völkerrechtspodcast zu bewerten, wir freuen uns sehr über 5 Sterne!Hintergrundinformationen:Kettemann, Das Internetgrundrecht zwischen Völkerrecht, Staatsrecht und Europarecht (I)Kettemann, Das Internetgrundrecht zwischen Völkerrecht, Staatsrecht und Europarecht (II) Report of the Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights (A/HRC/50/55), Internet shutdowns: trends, causes, legal implications and impacts on a range of human rightsResolution adopted by the Human Rights Council on 1 July 2016 (A/HRC/RES/32/13) The promotion, protection and enjoyment of human rights on the InternetUN Achieving universal connectivity by 2030Völkerrechtspodcast, Folge 45: Ohne Schutz? Die Integrität von Wahlen und ausländische EinflusskampagnenModeration: Jasmin Wachau & Rouven Diekjobst Grundlagen: Dr. Isabel Lischewski Interview: Univ.-Prof. Mag. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard) & Jasmin WachauSchnitt: Daniela Rau Credits:Tagesschau 24 Video, Amazon schickt Satelliten ins All: Aufbau eigener Internetverbindungen, Stand 29.04.2025 12:39 Uhr
Immer mehr Satelliten kreisen um die Erde – viele davon sind Weltraumschrott. Ein Unternehmen aus Dresden will alte Satelliten mit einem neuartigen Antrieb in die Erdatmosphäre zurückbringen, wo sie dann verglühen.
Andrius Kubilius, neuer EU-Kommissar für Verteidigung und Raumfahrt, fordert einen Urknall für Europas Raumfahrt. Unser Kontinent müsse bei Raketen und Satelliten viel unabhängiger werden und erheblich mehr in Raumfahrttechnologie investieren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Nach sechs Jahren der Planung soll jetzt das Konkurrenzsystem zu Starlink von Elon Musk starten.
Legenden säger att ett mystiskt föremål har kretsat runt jorden i över 13 000 år, men vem har placerat den där..? 'Black Knight'-satelliten väcker frågor om förlorade civilisationer, utomjordisk närvaro och dolda sanningar. Men vad är det för något?Avsnittet finns reklamfritt på Patreon!Lyssna på vår nya true crime-podd Blodspår redan nu!Apple PodcasterSpotifyPodplayPodmePodbeanAmazon MusicCastboxKontakt:Viviann LeAida EngvallPatreon: https://www.patreon.com/KonspirationsteorierYoutube: https://www.youtube.com/watch?v=nBWwpY9_3Dc&t=1sInstagram: https://www.instagram.com/konspirationsteorier/ Konspirationsteorier - Eftersnack: https://m.facebook.com/groups/konspirationsteorierpodcast/ Facebook: https://m.facebook.com/konspirationsteorier/ Källor: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1SZ1ovvNZXqqgf7md7NUJTZMIfDBSTeC4Ef857_dUIFc/edit?usp=sharing Lyssna reklamfritt (f.r.o.m S16) på Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Netz aus Unterseekabeln durchzieht die Weltmeere. Ihre Bedeutung für den Datenverkehr ist unermesslich. Doch sie vor Schäden und Angriffen zu schützen, ist eine schwierige Aufgabe. (00:00:45) Begrüßung (00:01:46) Warum sind Unterseekabel wichtig? (00:03:45) Wie sehen Unterseekabel aus? (00:05:35) Sabotage oder Unfall? (00:08:25) Umgang mit defekten Unterseekabeln (00:10:34) Wie kann man Unterseekabel schützen? (00:13:53) Satelliten statt Kabel? (00:21:06) Wer ist zuständig für internationale Datenübertragung? (00:22:13) Zukunft der Unterseekabel (00:23:20) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-unterseekabel
Ein Netz aus Unterseekabeln durchzieht die Weltmeere. Ihre Bedeutung für den Datenverkehr ist unermesslich. Doch sie vor Schäden und Angriffen zu schützen, ist eine schwierige Aufgabe. (00:00:45) Begrüßung (00:01:46) Warum sind Unterseekabel wichtig? (00:03:45) Wie sehen Unterseekabel aus? (00:05:35) Sabotage oder Unfall? (00:08:25) Umgang mit defekten Unterseekabeln (00:10:34) Wie kann man Unterseekabel schützen? (00:13:53) Satelliten statt Kabel? (00:21:06) Wer ist zuständig für internationale Datenübertragung? (00:22:13) Zukunft der Unterseekabel (00:23:20) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-unterseekabel
Ein Netz aus Unterseekabeln durchzieht die Weltmeere. Ihre Bedeutung für den Datenverkehr ist unermesslich. Doch sie vor Schäden und Angriffen zu schützen, ist eine schwierige Aufgabe. (00:00:45) Begrüßung (00:01:46) Warum sind Unterseekabel wichtig? (00:03:45) Wie sehen Unterseekabel aus? (00:05:35) Sabotage oder Unfall? (00:08:25) Umgang mit defekten Unterseekabeln (00:10:34) Wie kann man Unterseekabel schützen? (00:13:53) Satelliten statt Kabel? (00:21:06) Wer ist zuständig für internationale Datenübertragung? (00:22:13) Zukunft der Unterseekabel (00:23:20) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-unterseekabel
In der zerklüfteten Gegend rund um den Mondsüdpol ragt ein riesiger Tafelberg namens Mons Mouton heraus. Er wurde nach Melba Mouton benannt, die als „Computer“ für die NASA gearbeitet hat. Sie hat Umlaufbahnen von Satelliten berechnet. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Satelliten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken: Sie liefern Internet in entlegene Regionen, helfen bei der Wettervorhersage, ermöglichen GPS-Navigation und spielen eine zentrale Rolle bei der Überwachung des Klimawandels. In der aktuellen Folge von „Das Ohr am Netz“ sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen über Satelliten – das wohl bekannteste Beispiel aus dem Bereich der Space-Technologien. Außerdem geht es um europäische Weltraumforschung und die Rolle von Start-ups in der New-Space-Ära. Nadya Ben Bekhti-Winkel, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Space bei Fraunhofer Aviation & Space, gibt im Gespräch mit Sidonie Einblicke in aktuelle Trends der Weltraumforschung. Sie erklärt, worin die Stärken der deutschen Forschung liegen und welche Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung in Deutschland und Europa notwendig sind. Walter Ballheimer, CEO und Mitgründer des New-Space-Start-ups Reflex Aerospace, erzählt, wie sein Unternehmen den Bau von Hochleistungssatelliten beschleunigt und berichtet vom Start des unternehmenseigenen Satelliten Sigi. Dr. Anke Pagels-Kerp, Bereichsvorständin Raumfahrt beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), spricht über Technologien, die im Orbit zum Einsatz kommen – darunter künstliche Intelligenz, digitale Zwillinge, Cloud Computing und modernes Datenmanagement. Weitere Informationen: eco zur Veröffentlichung des Koalitionsvertrag eco Branchenpuls eco warnt vor Digitalsteuer ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Weltraum-Müll - so nennt man den von Menschen gemachten Schrott, der um die Erde kreist. Wo kommt er her, warum ist er ein Problem, und wie räumt man ihn wieder weg?
Nie zuvor sind so viele Raketen ins All gestartet wie 2024: Rund 13.000 Satelliten kreisen mittlerweile um die Erde. Die wirtschaftliche Bedeutung des Weltraums ist groß – doch Regulierung gibt es kaum. Dohmen, Caspar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Mit hunderten von eigenen Satelliten will die Bundeswehr bis 2029 ihre Aufklärung und Kommunikation verbessern. Das Projekt ist auch ein Misstrauensvotum gegen die USA.
Frank und Lutz (und Christopher van der Meyden bis Folge 111) berichten über Neuigkeiten aus der Raumfahrt, der Populärwissenschaft und das eine oder andere aktuelle Thema aus Technik und Forschung, manchmal auch aus der Politik (in dieser Episode eher mehr). Sie legen den Schwerpunkt auf Technik, also Raketen, Satelliten usw., halten euch aber auch über die großen Entwicklungen in der Raumfahrt-Politik- und Kultur auf dem Laufenden ... Und schweifen gern ab.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema. Magazin: Invasive Bäume verdrängen heimische Arten in Plattenbausiedlungen. Satelliten statt Astronauten: Die Slowakei und ihr Weg ins All.
Live KI - Kollege oder Konkurrent? ; Welche Bedeutung hat Alkohol für unser Zusammenleben? ; Wie sieht ein klimafester Garten aus? ; Transgenderbehandlung bei Jugendlichen - Sinnvoll oder unverantwortlich? ; Klimawandel bringt Satelliten in Gefahr ; Wann kommt der Quantencomputer? ; Krank durch Haustiere - Kann ich mich tatsächlich anstecken? ; Befreundet mit dem/der EX - Ist das ne gute Idee? ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Europäische Satelliten könnten künftig mit Raketen vom Münchner Unternehmen Isar Aerospace ins All gebracht werden. Das würde Europa unabhängiger von den USA und Elon Musk machen. Wo wir dabei stehen, warum die Rakete “Spectrum” gestern nicht zum Testflug starten konnte und wann es klappen soll - all das erfahrt ihr heute hier bei uns.
Wir kennen heute D1, O2, 4G, 5G und noch viele andere Verbindungsmöglichkeiten. Es schon erstaunlich, was heutzutage alles möglich ist. Die Technik wird immer besser, immer schneller, und auch die Entwicklung wird immer schneller. Es geht rasant zu, und ich komme kaum noch mit. Unsere Kinder kennen sich da besser aus. Sie sind damit aufgewachsen und kommen meist schnell damit zurecht. Man kann über Satelliten in die ganze Welt telefonieren. Die Geräte werden immer kleiner und leistungsfähiger. Sagenhaft, wie das alles funktioniert. Bilder und Daten werden in Sekundenschnelle millionenfach ausgetauscht. Der Markt der Möglichkeiten wird immer größer.Trotz dieser guten Verbindungen werden die Menschen aber immer einsamer. Man sieht bei uns kaum noch einen Menschen auf den Straßen, der ohne Handy herumläuft. An den Bushaltestellen, wo man sich früher noch oft unterhalten hat, sieht fast nur noch geneigte Köpfe. Alles schaut auf das Smartphone oder das Tablet. Man hat Verbindung, aber kaum noch persönlichen Kontakt. Schade!Aber was ist jetzt das in der Überschrift erwähnte G-Netz? Bei diesem Netz brauche ich keine technischen Hilfsmittel, kein Handy und dergleichen. Schon in der Bibel finden wir das G-Netz. Das verbindet uns direkt mit dem lebendigen Gott. G steht nämlich für Gebet. Ich darf mit Gott reden, jederzeit, an jedem Ort und sogar gebührenfrei. Das Beste aber ist, Gott hört mir zu. Ich darf ihm alles sagen, wirklich alles. Gott hat immer ein offenes Ohr und er freut sich sogar, wenn ich mit ihm rede. Man kann mit ihm über alles reden, ihm sogar die persönlichen Sünden bekennen, die uns von ihm trennen. In Jesus ist die Verbindung zu ihm dauerhaft und störungsfrei freigeschaltet für alle, die im Glauben zu ihm kommen.Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Dieses ist der finale Teil der Episodenreihe zum Projekt ION des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, DLR. Diese Episode stellt das Projekt ION ausführlich vor und beleuchtet die Rollen der in früheren Episoden vorgestellten DLR-Institute für Robotik und Mechatronik und für Technische Physik sowie des Johannes Kepler Observatoriums in Empfingen. Wie möchte man im All nachhaltiger werden? Wie könnte man kooperative und unkooperative Satelliten warten oder in eine günstigere Umlaufbahn bringen? Ist Recycling denkbar? Welche Techniken kommen zum Einsatz, um erdgebunden Informationen über die Satelliten zu bekommen, wie dockt man an und wie erprobt man das? Ich sprach mit Dr. Roberto Lampariello und Wolfgang Riede.
Der Ukrainekrieg zeigt es deutlich: Ein dichtes Netz aus Satelliten kann für Streitkräfte entscheidend sein - aber auch zu gefährlichen Abhängigkeiten führen. Deshalb will Europa seine eigene Versorgung mit Informationen aus dem All massiv ausbauen. Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Viele in Washington betrachten Moskau als einen "Juniorpartner" Chinas, als einen Satelliten, der aus der Umlaufbahn Pekings in den eigenen Orbit gezogen werden soll. Doch weder ist Russland ein Vasall Chinas, noch müssen die USA ein Bündnis zwischen Moskau und Peking fürchten – wenn sie denn bereit wären, auf die Rolle des "Weltpolizisten" zu verzichten. Von Iwan Suenko
Die ukrainische Armee steht bei Kursk auf russischem Gebiet. Nun gibt es Meldungen über russische Erfolge in der Region. Kippt da gerade etwas? Einschätzungen vom Militärexperten Nico Lange.
Die europäische Trägerrakete Ariane 6 sollte einen Satelliten ins All bringen. Der Start wurde jedoch kurz vorher gestoppt. Raumfahrt sei trotz hoher Kosten für Europa essenziell, sagt Anna Christmann (Grüne): "Raumfahrt ist kritische Infrastruktur." Von WDR 5.
In diesem Jahr soll Europas neue Großrakete mindestens fünfmal Satelliten in die Umlaufbahn bringen. Mitte letzten Jahres war sie endlich erstmals gestartet – damit fand Europas Raketenkrise ohne Zugang ins All ein Ende. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Unabhängig im All. Das möchte Europa schon seit den 70er Jahren sein. Das Ariane-Programm sollte unsere Zukunft im umkämpften Weltraum sichern. Schließlich sind wir abhängig von Satelliten im Telekommunikationsbereich und bei der Navigation. Aber auch militärische Operationen verlassen sich auf Satellitendaten: Schätzungsweise 20 bis 25 Prozent aller in der Erdumlaufbahn befindlichen Satelliten sind in rein militärischer Nutzung. Satellitengestütztes Internet spielt beispielsweise im Abwehrkampf der Ukrainer eine Schlüsselrolle. Und damit ist auch der Weltraum ein Konfliktraum. Ein Ort, wo die Zahl der kommerziellen Satellitenbetreiber und Waffenkonzerne wie SpaceX von Elon Musk ihre eigenen Systeme betreiben. Aber Europa hat bisher kein eigenes Angebot, was angesichts der Wahl von Donald Trump in den USA immer dringender wird. Doch bei uns geht die Entwicklung nur schleppend voran. Diese Woche wurde der zweite Start der Trägerrakete Ariane 6 verschoben, die einen weiteren Satelliten zu Verteidigungs- und Sicherheitszwecken in die Umlaufbahn hätte bringen sollen. Verschoben auf unbestimmte Zeit. Und unbestimmt ist auch, wie Europa seine Kriegstüchtigkeit im All erreichen und vor allem unabhängig werden will. Darüber sprechen wir mit hr-Weltraumexperten Dirk Wagner, Marie-Christine von Hahn vom Luft- und Raumfahrt-Bundesverband, dem Betriebsleiter von ESOC Darmstadt Rolf Densing und Peter Ocker, Vorstand des Fördervereins Deutsches Segelflugmuseum mit Modellflug. Podcast-Tipp: Der Rest ist Geschichte Raumfahrt - Krieg der Systeme China schickt Sonden zum Mond, die NASA trainiert für den Mars, Europa startet eine Ariane-Rakete: Wer den Weltraum beherrscht, profitiert auf der Erde. Der Wettlauf im All ist so alt wie die Raumfahrt selbst. Es ging dabei nie nur um Prestige. https://www.ardaudiothek.de/episode/der-rest-ist-geschichte/raumfahrt-krieg-der-systeme/deutschlandfunk/13609607/
Problem Atommüll - Ist Transmutation die Lösung? /Gefährliche Pestizide - Wie ausgekämmte Hundehaare Vögel im Nest bedrohen /Botox - Wie es in unsere Zellen gelangt und was es bewirken kann /Altägyptische Liebeslieder - Musikarchäologin baut alte Instrumente nach // Beiträge von: Jan Kerckhoff, David Globig, Jenny von Sperber, Jan Kerckhoff, Michael Lang / Moderation: Martin Schramm
Ein Zuseher fragt mich, ob #verglühende #Satelliten eine #Gefahr für unsere Atmosphäre sind. Er überträgt die Frage auf andere Formen von Abfall aus, die wir alle vermeiden sollen. Für den Weltraum ist das anscheinend egal. - ✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - 00:00 Einführung und Studienhintergrund 00:39 Zuschrift eines Zuschauers zum Thema Satelliten 03:56 Antwort auf die Zuschauerfrage: Nutzen von Satelliten überwiegt die Nachteile 05:51 Wiederverwendbare Raumschiffe und Ressourcenersparnis 06:48 Verklappung von Dünnsäure und nuklearer Abfall 09:17 Verglühen von Satelliten in der Atmosphäre 11:14 Vorteile von Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen und Müllbeseitigung im Weltraum 12:10 Entwicklung der Satellitentechnik und Recycling 13:38 Zusammenfassung
Frank und Lutz (und Christopher van der Meyden bis Folge 111) berichten über Neuigkeiten aus der Raumfahrt, der Populärwissenschaft und das eine oder andere aktuelle Thema aus Technik und Forschung, manchmal auch aus der Politik. Sie legen den Schwerpunkt auf Technik, also Raketen, Satelliten usw., halten euch aber auch über die großen Entwicklungen in der Raumfahrt-Politik- und Kultur auf dem Laufenden ... Und schweifen gern ab.
Europa muss im All viel unabhängiger werden, waren sich Experten auf der Europäischen Weltraumkonferenz einig. Sie fordern einen "Big Bang" für die Raumfahrt - mehr Geld und weniger nationales Denken, um den Anschluss in der Raumfahrt nicht zu verlieren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
10,6 Milliarden Euro soll Europas eigenes Satellitennetz kosten. Lange hofften EU-Politiker, man könne die Technik von externen Anbietern zukaufen. Doch seit dem Angriff auf die Ukraine pocht man auf Unabhängigkeit - mit 292 Satelliten für IRIS². Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Internetkonzern Meta will in den USA den Wahrheitsgehalt von Inhalten auf Facebook und Instagram nicht mehr von Dritten prüfen lassen. Meta-Chef Mark Zuckerberg begründet den Schritt unter anderem damit, man müsse zurück zu freier Meinungsäusserung. Was bedeutet das konkret? Weitere Themen: Italiens Regierung plant womöglich ein Milliardengeschäft mit Elon Musk abzuschliessen, bei dem es um Satelliten und hochgeheime Kommunikation geht. Italiens Opposition zeigt sich entsetzt – und auch in anderen Ländern Europas verfolgt man das Zusammenspiel zwischen Meloni und Musk genau. Die Neuauflage der Konzernverantwortungsinitiative verlangt, dass Schweizer Konzerne Menschenrechte einhalten und mehr für den Klimaschutz tun. Die Initianten kritisieren, zu oft würden auch grundlegende Vorschriften im Ausland missachtet. Ein Fall aus Nigeria zeigt, was das konkret bedeutet.
Das neue Jahr beginnt und an Silvester haben wir wieder hoffnungsvoll hinauf geschaut: in den Sternenhimmel. Markus Lanz und Richard David Precht sprechen in dieser Folge davon, dass der Himmel nicht nur ein religiöser Sehnsuchtsort ist, sondern von Menschen wie Elon Musk oder Jeff Bezos als Paradies propagiert wird – ein Paradies für ihre Geschäfte. Werden wir auch in Zukunft noch diesen beeindruckenden Sternenhimmel bewundern können? Durch die vielen Satelliten könnten wir „in ein paar Jahren einen anderen Blick in den Himmel haben. Es könnte wie in einem Planetarium sein, indem langsam das Licht angeht,“ meint Markus Lanz. Wie schade, denn „der Sternenhimmel ist das größte Kino, das uns geboten wird,“ meint Precht und hofft, dass die Menschen ihre Probleme, die sie auf der Erde habe nicht in den Weltraum tragen mögen. Denn der eigentliche Weltraum des Menschen ist die Erde.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Forschende haben 200 Dino-Fußabdrücke entdeckt +++ So lassen sich hochansteckende Erreger-Varianten schneller identifizieren +++ Verloren geglaubter Satellit geht wieder - dank eines Hackers +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Major new footprint discoveries on Britain's ‘dinosaur highway', 02.01.2025Learning the fitness dynamics of pathogens from phylogenies, in: Nature, 01.01.202538C3: Hacker kapert und repariert Beesat-1-Satelliten vom Boden ausBrain-wide cell-type-specific transcriptomic signatures of healthy ageing in mice, in: Nature, 01.01.2025An evaluation framework for clinical use of large language models in patient interaction tasks, in: Nature Medicine, 02.01.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Vor 50 Jahren startete von Cape Canaveral aus der deutsch-französische Kommunikationssatellit Symphonie 1. Damals verfügte Europa über keine eigene Rakete. Die Erpressung durch die Vereinigten Staaten führte zum Bau der Ariane. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Frank und Lutz (und Christopher van der Meyden bis Folge 111) berichten über Neuigkeiten aus der Raumfahrt, der Populärwissenschaft und das eine oder andere aktuelle Thema aus Technik und Forschung, manchmal auch aus der Politik. Sie legen den Schwerpunkt auf Technik, also Raketen, Satelliten usw., halten euch aber auch über die großen Entwicklungen in der Raumfahrt-Politik- und Kultur auf dem Laufenden ... Und schweifen gern mal ab.
Ein Team von Infineon hat einen Chip entwickelt, der Hochspannung effizienter nutzt und Energieverluste um bis zu 90 Prozent reduziert. Er ist vergleichsweise klein, leicht und haltbarer - ideal für E-Loks, Solaranlagen und sogar für Satelliten. Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wettersatelliten, die Internationale Raumstation, das Hubble-Teleskop: Um die Erde ziehen mehr als 6000 künstliche Objekte. Sie laufen nicht auf festen „Straßen“ um die Erde. Alle haben ihre eigene Bahn. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Diesmal sprechen wir im c't uplink drüber, wie sich Internetanschlüsse in Zukunft entwickeln werden und welche Technik sich eigentlich in welchem Fall eignet. Im Regelfall ist das zwar die Glasfaser, inbesondere im Angesicht des langfristigen Ziels, die Technik DSL früher oder später abzuschaffen. In einigen Fällen sind aber auch das Satellitennetzwerk Starlink oder eine schlichte 5G-Verbindung die bessere (oder die einzige) Wahl. Was ist eigentlich das Problem mit DSL? Wie lange halten Glasfasern? Warum braucht ein Glasfasernetz viel weniger Energie als DSL? Aus wie vielen Satelliten besteht das Starlink-Netz derzeit? Wir löchern die c't-Kollegen Urs Mansmann und Andrijan Möcker mit diesen und viel mehr weiteren Fragen. Zu Gast im Studio: Urs Mansmann, Andrijan Möcker Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Diesmal sprechen wir im c't uplink drüber, wie sich Internetanschlüsse in Zukunft entwickeln werden und welche Technik sich eigentlich in welchem Fall eignet. Im Regelfall ist das zwar die Glasfaser, inbesondere im Angesicht des langfristigen Ziels, die Technik DSL früher oder später abzuschaffen. In einigen Fällen sind aber auch das Satellitennetzwerk Starlink oder eine schlichte 5G-Verbindung die bessere (oder die einzige) Wahl. Was ist eigentlich das Problem mit DSL? Wie lange halten Glasfasern? Warum braucht ein Glasfasernetz viel weniger Energie als DSL? Aus wie vielen Satelliten besteht das Starlink-Netz derzeit? Wir löchern die c't-Kollegen Urs Mansmann und Andrijan Möcker mit diesen und viel mehr weiteren Fragen.
Diesmal sprechen wir im c't uplink drüber, wie sich Internetanschlüsse in Zukunft entwickeln werden und welche Technik sich eigentlich in welchem Fall eignet. Im Regelfall ist das zwar die Glasfaser, inbesondere im Angesicht des langfristigen Ziels, die Technik DSL früher oder später abzuschaffen. In einigen Fällen sind aber auch das Satellitennetzwerk Starlink oder eine schlichte 5G-Verbindung die bessere (oder die einzige) Wahl. Was ist eigentlich das Problem mit DSL? Wie lange halten Glasfasern? Warum braucht ein Glasfasernetz viel weniger Energie als DSL? Aus wie vielen Satelliten besteht das Starlink-Netz derzeit? Wir löchern die c't-Kollegen Urs Mansmann und Andrijan Möcker mit diesen und viel mehr weiteren Fragen. Zu Gast im Studio: Urs Mansmann, Andrijan Möcker Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Meyer, Guido www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Russland bringt am Dienstag rekordverdächtig viele Satelliten ins All.
Frank freut sich, dass er fast wieder gesund ist und den Grund seines lange anhaltenden Unwohlseins herausfand. Lutz freut sich, dass nun weniger rumgejammert wird (Scherz) und beide freuen sich, einfach wieder miteinander podcasten zu können. Diesmal größtenteils übers Starship mit Landung und Wasserung, über einen spanischen Raketenbauer und einen dicker Satelliten auf dem Weg zum Jupiter.
Doom - Das Spiel und warum es ein Engineering Meisterwerk istDas Spiel Doom beschäftigt viele Software-Entwickler*innen auch noch 31 Jahren nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1993. Die Frage “Can it run Doom?” ist allgegenwärtig. Es ist eine Art Sport geworden, das Spiel auf jede Art von Device zu portieren. Doom läuft inzwischen auf einem John Deere Trecker, einem Satelliten und einem digitalen Schwangerschaftstest.Doch was macht dieses Spiel so interessant?Warum wird genau dieses Spiel für die Portierung genutzt?Welche bahnbrechenden Implementierungsdetails haben John Carmack, John Romero und das Team verbaut?Das war meine Ausgangsfrage. Das Resultat? Ein tiefes Loch voller Wow und WTF-Momente. Und diese Podcast-Episode. Es geht um Zufallszahlengeneratoren, Grafik-Engines, Doom-Fun-Facts, Doom Forks und wie du deinen eigenen Doom-Port erstellen kannst.Bonus: Ist es eine Herausforderung ein Device zu finden, das Doom nicht laufen lassen kann?Das schnelle Feedback zur Episode:
Für den Weltraum interessiert sich kaum jemand, obwohl jeder täglich mehrfach mit ihm in Berührung kommt: Satelliten ermöglichen Kommunikation und Navigation, sie liefern Bilder und exakte Zeitsignale. Vor Kurzem hat der Iran in Russland zwei Satelliten starten lassen. Längst wird Krieg auch vom Weltraum aus geführt. Ein Einblick.
Tausende Satelliten umkreisen inzwischen unseren Planeten. Und irgendwann quittieren sie ihren Dienst und müssen entsorgt werden. Aber wie? Eine Möglichkeit: die Satelliten durch eine Art "himmlische Müllverbrennung" in der Atmosphäre zu "verglühen". Doch wie umweltfreundlich ist diese Entsorgung tatsächlich? Das will die europäische Weltraumorganisation ESA herausfinden. In dieser Podcast-Folge sprechen wir über die Hintergründe dieses spektakulären Experiments.
Folge vom 02.06.2024, diesmal mit Elektrostrafen, Baby-Haltungen und Klimasünder-Satelliten. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/methodischinkorrekt