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Neue Quizfragen, neues Studio, neuer OP Termin und neue Temperaturen. Ganz schön was los in Folge 229. Wir hatten Spaß beim aufnehmen. Ihr hoffentlich auch beim Hören!
Der Auslaufen Podcast befasst sich diese Folge mit dem Berlin Marathon der wohl als eine der wärmsten Marathons in der Hauptstadt in die Geschichte eingehen wird. Dennoch haben wir einige, vor allem bei den deutschen Frauen, starke Leistungen zu feiern und besprechen in dieser Folge natürlich auch wie sich die deutlich hören Temperaturen beim Berlin Marathon ausgewirkt haben. Im zweiten Teil der Auslaufen Podcast Folge sprechen wir über unsere ersten Gedanken und Emotionen rund um die ZDF frontal Doku: " Gold, Silber- Machtmissbrauch" dir schon in der Woche vor der Leichtathletik Weltmeisterschaft veröffentlicht wurde und nicht nur in der Leichtathletikszene Wellen geschlagen hat. Wir haben dazu eine Podcast Miniserie produziert, die ab dem 29.9.2025 zu hören sein wird.
Laut neuer Forschungsergebnisse könnte sich die Erde bis 2050 um drei Grad erwärmen. "Dann steht zu befürchten, dass wir in Deutschland sogar um neun Grad höhere Temperaturen haben", erklärt Meteorologe Karsten Schwanke. Das ziehe "größte Probleme" mit sich. Von WDR 5.
In dieser Folge dreht sich alles darum, wie ihr eure Fellnasen ans Fahrradfahren heranführt - von ersten Trainingsschritten bis zu wichtigen Do's & Don'ts. Wir sprechen darüber, ab wann Hunde alt genug fürs Radtraining sind, wie ihr sie sicher und langsam daran gewöhnt, welche Ausrüstung ihr braucht und woran ihr erkennt, dass euer Hund überlastet ist. Außerdem: Nützliche Tipps zu "guten" und "schlechten" Untergründen, Temperaturen, sinnvollen Kommandos und warum es sich lohnt, geduldig in kleinen Schritten zu trainieren. Aber natürlich gibt's auch in dieser Folge wieder ein paar frische Geschichten von Taylor & Fred - und einen Aufruf: Schickt uns eure Trainingserfahrungen, Fragen und Probleme zum Thema "Radfahren mit Hund" - und vielleicht machen wir dazu bald einen Teil 2!
Spinat, Asiakohl und Feldsalat: Der September eignet sich bestens für die Aussaat bestimmter Gemüse- und Salatsorten. Asiasalate zum Beispiel, die wegen der enthaltenen Senföle eine eher pikante Note haben. Selbst kühlere Temperaturen hindern sie nicht daran, schnell zu keimen. Nach drei bis vier Wochen können mit etwas Glück schon die ersten Blätter gezupft werden. Auch für einige Schnittsalate ist jetzt noch Anbauzeit. Beliebte Sorten sind die Salate "Amerikanischer Brauner" und "Australischer Gelber". Werden später nur die äußeren Blätter geerntet und das Herz bleibt unberührt, wächst der Salat immer wieder nach. Feldsalat liefert gerade im Winter wichtige Vitamine. Wer jetzt zum Beispiel die Sorte "Holländischer Breitblättriger" aussät, hat gute Chancen, von Ende Oktober bis in den März hinein leckeren Feldsalat zu ernten. Auch der Helgoländer Wildkohl könnte jetzt noch seinen Platz im Beet finden. Das muss übrigens nicht zwangsläufig das Gemüsebeet sein. Da der Wildkohl von Juni an wunderschöne gelbe Blüten bildet, könnte er auch Staudenbeet stehen. Mehr Infos zum Thema: Feldsalat anbauen und im Herbst und Winter ernten https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Feldsalat-anbauen-und-im-Herbst-und-Winter-ernten,feldsalat166.html Wintergemüse anbauen und ernten https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Wintergemuese-pflanzen-und-ernten,gemuese284.html Saatbeet für Herbstgemüse anlegen https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Pflanzbeet-fuer-Herbst-Gemuese-anlegen,gemuese778.html Asia-Salate pflanzen und das ganze Jahr über ernten https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Asia-Salate-pflanzen-und-das-ganze-Jahr-ueber-ernten,asiasalate100.html Alles rund um den Garten gibt es natürlich auf der Internetseite des NDR Ratgebers in der Rubrik "Garten": https://www.ndr.de/ratgeber/garten Podcasttipp: "Frag dich fit" http://www.wdr.de/k/podcast-fragdichfit
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Auto fit machen für Herbst und Winter: Sicherer unterwegs mit rechtzeitiger Vorbereitung Foto: GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH Sinkende Temperaturen sind ein klares Zeichen: Herbst und Winter kommen näher. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH empfiehlt allen Autofahrern, ihr Fahrzeug rechtzeitig auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Denn wer jetzt vorsorgt, reduziert Pannenrisiken und sorgt zudem für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Licht und Batterie prüfen: Kurze Tage und schlechte Sichtverhältnisse erfordern eine einwandfreie Beleuchtung. Die GTÜ rät, sämtliche Leuchten und Scheinwerfer zu kontrollieren und bei Bedarf einstellen zu lassen. Viele Werkstätten bieten dazu im Oktober den kostenlosen Lichttest an. Ebenso wichtig: die Starterbatterie. Schwache Akkus geben bei Kälte oft als Erste auf. Ein Batteriecheck beugt Startproblemen vor. Frostschutz und Scheibenwaschanlage: Kühlflüssigkeit und Scheibenwaschanlage sollten über ausreichenden Frostschutz verfügen – mindestens bis minus 25 Grad Celsius. Für klare Sicht sorgen zudem frische Wischerblätter. Ein erneuerter Innenraumfilter (Pollen- oder Aktivkohlefilter) verbessert die Luftzirkulation im Innenraum und reduziert das Risiko beschlagener Scheiben. Reifen rechtzeitig wechseln: Sobald die Temperaturen dauerhaft unter sieben Grad Celsius sinken oder wenn mit winterlichen Straßenverhältnissen zu rechnen ist, gehören Winter- oder Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol ans Auto. Die GTÜ empfiehlt mindestens vier Millimeter Restprofil. Auch der Reifendruck sollte regelmäßig überprüft werden, da er bei Kälte sinkt. Karosserie und Dichtungen schützen: Türdichtungen lassen sich mit speziellen Gummipflegemitteln vor dem Festfrieren bewahren. Zudem ist es sinnvoll, das Auto vor dem Winter mit einer Wachsschicht zu schützen und bei Salzfahrten regelmäßig die Waschanlage zu nutzen. Gegen zugefrorene Schlösser sollte man einen Enteiser kaufen – und diesen außerhalb des Autos griffbereit haben. E-Mobile: Um Reichweite zu sichern, profitieren Besitzer von Elektrofahrzeugen vom Vorkonditionieren der Batterie am Ladekabel, sie sollten ebenfalls auf korrekten Reifendruck achten. Praktische Helfer: Unverzichtbar im Winter sind Eiskratzer, Schneebesen, Enteiserspray für die Scheiben, Handschuhe, Decke, Taschenlampe sowie Starthilfekabel. Stets vorgeschrieben sind Warnweste und Verbandkasten nach aktueller Norm. Hilfreich sein können eine kleine Schaufel oder etwas Streusplitt. Fazit: Wer sein Auto rechtzeitig auf den Winter vorbereitet, spart Ärger, Kosten und erhöht die Sicherheit für sich und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem empfiehlt die GTÜ, spätestens im Oktober einen gründlichen Herbst-Check durchzuführen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Temperaturen siger ikke længere +20 grader og høj sol, og det betyder desværre at MC-sæsonen går på hæld. MEN, hvilken debut-sæson vi har haft hos High on Cars på to hjul. I ugens afsnit af podcasten gennemgår vi de fedeste oplevelser på to hjul, og løfter sløret for hvad I kan forvente på motorcykelfronten i fremtiden!Studie om MC og reducering af kortisol kan ses herPodcasten indeholder reklameTak til vores samarbejdspartnere:OK Oktan 100.Engel Workwear.Aros Forsikring.Hydro Precision TubingWiley X
Am Montag beginnt offiziell der Herbst, aber zum Wochenende feiert der Sommer noch ein Comeback. Temperaturen von bis zu 30 Grad sind möglich. In einigen Städten sind Freibäder noch geöffnet oder machen extra für die beiden heißen Tage wieder auf. Aber auch für Nichtschwimmer gibt es Freiluft-Spaß - Herbstkirmes in Castrop-Rauxel, Stunikenmarkt in Hamm oder der Start der Wanderwochen im Bergischen. Von Thilo Jahn.
Wenn ein Jahr nicht nur vier sondern zehn Jahreszeiten hat, ist man in der Welt der Phänologie gelandet. Die Natur schreibt unabhängig vom Datum ihren ganz eigenen Kalender, bei dem es um Tageslänge, Temperaturen und Vegetationsperioden geht. Wie machen sich Landwirte diese "Lehre der Erscheinungen" zunutze? Und welche Schlüsse können wir daraus für die Klimaentwicklung ziehen? Das beantwortet Dr. Katja Hombrecher vom Landesamt für Natur, Umwelt und Klima in den WDR 2 Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Im Sommer steigen die Temperaturen in Irak häufig auf mehr als 50 Grad – ausbleibender Regen sorgt für Dürren. Nur langsam setzen die Verantwortlichen auf erneuerbare Energien. Moritz Behrendt hat ein kleines Dorf im Nordirak besucht, das ein Vorbild sein könnte
Wenn die Temperaturen klettern, geraten unsere Städte unter Druck. Es war 33 Grad heiss, als wir uns für diese Episode von "Die Natur und die Stadt" im Limmattal trafen. Doch statt über das Problem zu klagen, haben wir uns ein zukunftsweisendes Demonstrationsprojekt angeschaut: die hängenden Gärten von Dietikon. An einem Veloparkhaus direkt beim Bahnhof wurde ein einzigartiges Experiment gestartet. Das Ziel: die Öffentlichkeit, aber auch Immobilieninvestoren und Behörden zu überzeugen, dass Vertikalbegrünung die Zukunft unserer Städte mit-gestaltet. Gemeinsam mit Partnern wie der Stadt Dietikon oder der ZHAW hat der Clean Tech Hub unter der Leitung von Alexander Carisch dieses Projekt ins Leben gerufen. Dabei werden drei verschiedene Begrünungssysteme der drei Firmen Gabs, Wildwall und Skygardens auf ihre Effektivität getestet. Das letztgenannte System stammt von Fabian Meiers Firma, die einen natürlichen und "wilden" Ansatz verfolgt hat. Seine Fassadenbegrünung setzt nicht nur auf Ästhetik, sondern auch auf Nutzen: Hier wachsen sogar essbare Pflanzen wie Erdbeeren. Wie mein Interviewgast Adrian Burri von der ZHAW erklärt, geht es in den Diskussionen heute kaum noch um das Ob der Stadtbegrünung. Die grosse Frage ist nun das Wie. - Diese Episode erzählt davon, wie dieses Projekt den Weg von der Idee zur Realität ebnen will.
Marie Christin Baunach ist in Sachen Wein eine Zeitreisende. Warum? Weil sie es versteht, durch sich die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zugleich sprechen zu lassen. Sie hätte eine glamouröse Sommelière in den 90er-Jahren sein können, sie ist allgegenwärtig und passend – und wir sind sicher, sie wird auch noch in zehn und zwanzig Jahren zeitgeistig und gestalterisch sein. Wie so etwas geht? Nun, neben einem Grundtalent ist es schlichtweg eine Kombination aus Begabung und purer Leidenschaft fürs Genießen, fürs Essen und Trinken, für Menschen, für Situationen und fürs Momente-Schenken. Und diese Grundpfeiler für eine Ausnahmesommelière finden sich als Marie Christins berufliche Backbones. Die Vergangenheit trägt sie wie einen unsichtbaren Mantel. Früh lernte sie, dass ein Keller ein Gedächtnis ist – und dass Verantwortung für Wein mehr bedeutet, als Flaschen zu verwalten. Sie trägt diese Erfahrung nicht vor sich her, sie nutzt sie als Werkzeug. In der Gegenwart entfaltet sich ihr eigentliches Talent: Treffsicherheit durch Zuhören, nicht aus Instinkt allein, sondern aus einer Kombination aus Wissen, Empathie und Gelassenheit. Ihr gelingt, was so viele vergeblich versuchen: die Balance zwischen Präzision und Leichtigkeit. Und sie spricht die Sprache der Zukunft – und damit einer Generation, die bewusster trinkt, die erleben will, wie Genuss jenseits klassischer Kategorien funktioniert. Zeitgeistig im besten Sinne: Sie erkennt, was das Futurum verlangt. Alkoholfreie Begleitungen sind für sie keine Ersatzbank, sondern gleichwertige Dramaturgie. Texturen, Temperaturen, Bitterkeiten – alles Elemente, die eine eigene Erzählung formen. Sie hat verstanden, dass ein Menü nicht zwingend in Prozenten gedacht werden muss, sondern in Resonanzen. Ein Restaurant ist für sie nicht nur ein Business, sondern auch ein Ort der Begegnung, der Beziehung, des Gefühls. Hier verschränken sich Reisen und Lifestyle, Modernes und Traditionelles, Genuss und Verantwortung. Was bleibt also? Vertrauen. Marie Christin ist zwar eine Sommelière für die Ewigkeit, aber keine, die sich unsterblich machen möchte. Sie ist eine, die in jeder Epoche das Wesentliche erkennt. In der Vergangenheit: Geduld, Genauigkeit, Erfahrung. In der Gegenwart: Zuhören, Treffsicherheit, Feingefühl. In der Zukunft: Klarheit, Reduktion, Vertrauen. Und vor allem ist sie eines: bodenständig, liebevoll, menschlich und hochsympathisch. Ihre Liebe zum Wein, zu den Winzern, zum Essen und Trinken ist mehr als Beruf – sie ist Herz, Gefühl und Haltung.vDenn Geld kann vieles regeln, aber nur Leidenschaft schafft wahre Erlebnisse.
Auch wenn uns der Sommer womöglich nicht außergewöhnlich heiß erschien: Messungen ergaben, dass auch dieser Sommer heißer war als der langjährige Durchschnitt des Vergleichszeitraums von 1961 bis 1990. Die Städte müssen sich notgedrungen den steigenden Temperaturen anpassen, um uns Bewohner und Bewohnerinnen besser zu schützen. Ein neues KI-Modell kann jetzt Hilfe leisten und präzise berechnen, wie sich die Hitzebelastung in den kommenden Jahrzehnten entwickeln wird. Damit beschäftigt sich ein in Freiburg und Karlsruhe ansässiges Forschungsteam. Darunter der Umweltmeteorologe Andreas Christen. Mit ihm sprechen wir heute in unserem radio3-Klimagespräch.
Das Wechselspiel zwischen Hitze und Eiseskälte fasziniert immer mehr Menschen. Doch was steckt wirklich hinter dem Hype? Können extreme Temperaturen unser Immunsystem stärken, den Schlaf verbessern und die Resilienz trainieren? Host Niki Löwenstein spricht mit Jessie Halper, Thermalist Instructor und Breathwork Guide. Sie begleitet Menschen sicher durch Hitze- und Kälteerfahrungen. Jessie weiß, wie intensiv der erste Kontakt mit Kälte sein kann. Ihr eigenes erstes Eisbad hat sie regelrecht „auszucken“ lassen. Heute weiß sie, wie man über bewusste Atmung im Eisbecken und auf der Saunabank nicht nur den Körper stärkt, sondern auch den eigenen Geist neu kennenlernen kann. In dieser Folge erfährst du, was in unserem Körper passiert, wenn wir extreme Temperaturen erleben. Jessie erklärt, wie das Nervensystem auf die Kontraste von heiß auf kalt reagiert. Und weshalb Atmung der Schlüssel dazu ist, die Kontrolle zu behalten. Wir sprechen darüber, worauf du beim ersten Mal achten solltest und welche Risiken es gibt. Jessie verrät, wie man Hitze- und Kälteanwendungen auch im Alltag nutzen kann – ganz ohne Eistonne oder High-End-Sauna. Natürlich geht es auch um die große Trendfrage: Warum hat Eisbaden den Sprung aus skandinavischen Traditionen in Social Media und Lifestyle-Studios geschafft? Was steckt hinter der Wim-Hof-Methode? Was ist bloß Hype und was tut uns wirklich gut? Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen: Warum man beim Einsteigen ins Eisbad ausatmen sollte Der Körper macht bei Hitze seine Fenster (Poren) auf, um durchzulüften Wie uns das „3 walls principle“ an Grenzen führt Wie oft und wie lange Kälte- & Wärmetraining sinnvoll ist Wie man auch im Alltag kleine Hitzeschocks und Kältereize einbauen kann Welche Kontraindikationen man ernst nehmen muss Viel Vergnügen mit dem Podcast! Show Notes: Mehr zu Jessica Halper und ihrem Unternehmen WeBorn erfährst du HIER. Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schenkt uns doch 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (in der Smartphone-App kannst du Sterne vergeben). Übrigens: Wusstest du, dass du uns nicht nur Emails schreiben, sondern auch via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst? Follow us on ... Apple Podcasts Spotify Instagram Homepage YouTube
Buche Dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch unter www.wandelwerker.com Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, dann sinkt nachweislich die Leistungsfähigkeit und es steigt die Fehlerwahrscheinlichkeit beim Menschen. Deshalb gibt es seitens der Unfallversicherungsträger Richtwerte, bei denen Schutzmaßnahmen umgesetzt werden sollten. In der neuen Podcast-Folge sprechen Anna und Stefan über die Auswirkungen von Hitze am Arbeitsplatz und welche Möglichkeiten Unternehmen besitzen, um sinnvolle Schutzmaßnahmen einzuleiten. Hierbei thematisieren die Beiden auch das politisch vereinzelt geforderte hitzefrei an heißen Tagen. Neben den Aufgaben des Arbeitgebers stellen die Beiden auch die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden heraus. Buche Dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch unter www.wandelwerker.com
Blauer Himmel, warme Temperaturen und ein leckeres Eis – der Sommer neigt sich jetzt langsam dem Ende zu. Für die passende Lektüre, um sich noch einmal ans Meer zurück zu träumen, wenn die Ferien bereits vorbei sind, eignet sich der neuste Roman von Lurleen Kleinewig perfekt, meint Jeanine Rudat. Sie hat den Roman „Sommerträume auf der kleinen Ostseeinsel“ der Autorin aus dem Harz gelesen.
Der Herbst ist Wettkampfzeit – und bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich: kühle Temperaturen, kürzere Tage, weniger Motivation. Damit du trotzdem optimal vorbereitet bist, haben wir in dieser Folge 6 praktische Tipps für dich gesammelt. Wir sprechen über die richtige Kleidung im Zwiebel-Look, warum Sichtbarkeit jetzt besonders wichtig ist und wie du mit dem Open-Window-Effekt clever regenerierst. Außerdem erfährst du, welche Rolle Routenplanung und Warm-up in der Übergangssaison spielen – und wie du dein Mindset stärkst, wenn die Motivation mal im Keller ist.Foto: Canva/Syda ProductionsMusik: No ExcusesHier findet ihr unsere aktuellen Gewinnspiele & Rabatt-Aktionen!Ihr wollt mehr von uns hören? Dann hört hier in den ACHILLES RUNNING Podcast rein! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
gmischtersatz.rocks Nr.158: Diesmal gibt es den Gmischtensatz zum Frühschoppen am Sonntag und Wickerl nimmt 5/8 in Ehren - Burn On statt Burn Out. Wir sprechen aber nicht über den Alkohol angereicherten Rebensaft.Muss sich der langjährig verdiente Techniker sorgen machen, wenn für ihn Verstärkung gesucht wird?Aufgrund der Temperaturen endet die Sommerreifenpflicht im Waldviertel, die Störche verlassen das Burgenland und die Korkenfreunde nehmen bereits Bestellungen für ihren legendären Adventkalender an.Grönland oder auch Grünland rückt auch in unseren Fokus und wir wollen Dänemark bezüglich Weinanbaugebiete kontaktieren, für den Mitternachtssonnenwein.Eine Überraschung am deutschen Automarkt bringt eine neue Marke 2027: den BMCedes.In Tirol bahnt sich eine Traditions-Revolution an: Frauen sollen ans Gewehr und Männer bringen den Schnaps, ob das im Sinne vom Südtiroler Andreas Hofer ist?Wir sind ganz elchphorisiert über unseren Helden Emil und wollen ihn mit dem tierischen Gesunheits-Tracker Garmin Blaze ausstatten.Es war wieder wunderschmäh mit weinzigartigen Einsatz und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com. Wickerl und Erich#gmischtersatz #garmin #tirol #korkenfreundeWir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Der Herbst ist Wettkampfzeit und bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich: kühle Temperaturen, kürzere Tage, weniger Motivation. Damit du trotzdem optimal vorbereitet bist, haben wir in dieser Folge 6 praktische Tipps für dich gesammelt. Wir sprechen über die richtige Kleidung im Zwiebel-Look, warum Sichtbarkeit jetzt besonders wichtig ist und wie du mit dem Open-Window-Effekt clever regenerierst. Außerdem erfährst du, welche Rolle Routenplanung und Warm-up in der Übergangssaison spielen und wie du dein Mindset stärkst, wenn die Motivation mal im Keller ist.Foto: Canva/Syda ProductionsMusik: No ExcusesHier findet ihr unsere aktuellen Gewinnspiele & Rabatt-Aktionen!Ihr wollt mehr von uns hören? Dann hört ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.MagentaSport Nur bei MagentaSport: Alle 380 Spiele der 3. Liga live und in bester HD-Qualität sowie alle Highlights und Wiederholungen nach Abpfiff auch auf Abruf - an jedem Spieltag auch in der Konferenz. Kein Tor und keine Entscheidung mehr verpassen. Außerdem die Top10 der Woche, Dokumentationen, exklusive Interviews und vieles mehr. Zusätzlich Spiele der PENNY DEL, Google Pixel Frauen-Bundesliga, EuroLeague und vieles mehr! Mehr Infos unter: https://www.magentasport.de/aktion/3liga Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Das Race Across America gilt als das härteste Radrennen der Welt – fast 5.000 Kilometer quer durch die USA, über 50.000 Höhenmeter, Temperaturen von 3 bis 45 Grad und nur wenige Stunden Schlaf. Einer, der sich dieser außergewöhnlichen Herausforderung gleich zweimal gestellt hat, ist der Extremsportler Lukas Kaufmann. Im Zwischenstopp erzählt Kaufmann von seinem Weg vom übergewichtigen Jugendlichen zum Ausdauerphänomen, von Schmerzen im Sattel und den Momenten, in denen er kurz vor dem Aufgeben stand. Er schildert Halluzinationen in der Wüste, den Kampf gegen das Einschlafen und wie sein 16-köpfiges Team ihn durch die schwierigsten Phasen getragen hat. Der Familienvater berichtet über Glücksmomente, den Reiz, die eigenen Grenzen zu verschieben, und darüber, was er nach fast zehn Tagen am Limit über sich selbst gelernt hat. Zudem gibt der gebürtige Oberösterreicher Einblicke, wie er seine Karriere in einer Randsportart finanziert, warum die Nachfrage nach seinen Vorträgen explodiert ist und welche Abenteuer ihn neben dem Extremsport noch reizen. Das und vieles mehr in der 24. Folge des Zwischenstopp!Die Themen im Überblick: (00:00:00) Intro (00:08:15) Kindheit, Übergewicht & der Weg zum Radsport (00:16:00) Leidenschaft für Extremsport & erste Sponsoren (00:21:24) Race Across America – Traum, Vorbereitung & Teamwork (00:32:41) Mentale Grenzen, Schlafentzug & der Moment kurz vor dem Aufgeben (00:50:10) Landschaft, Wetterbedingungen & Ernährung (01:00:59) Überraschung: Sprachnachricht von RAAM-Rekordsieger Christoph Strasser (01:09:14) Zweiter Platz 2025 – Stolz, Schmerzen & Erholung (01:16:14) Finanzierung, Sponsoren & Vortragsboom (01:24:14) Privatleben, Familie & neue Ziele (01:33:46) Wordrap// produced by Sport Business Magazin | Coverfoto: www.alexzauner.comModerator: Alexander FriedlAudioschnitt: Alexander Friedl, Kevin KristmannWenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns auf Spotify, Apple Podcasts, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Empfehle uns gerne weiter, damit wir in Zukunft noch mehr Menschen mit unserem Format erreichen.Folge unserem Zwischenstopp-Podcast auf Instagram, TikTok und Facebook sowie dem Sport Business Magazin auf LinkedIn, Facebook, X, Instagram und YouTube.
Wintergetreide bilden noch im Herbst einen Blatthorst. Dadurch schützen sie den Boden vor starken Regenfällen. Ihr verzweigtes Wurzelwerk speichert die im Boden vorhandenen Nährstoffe. Mit dem Blatthorst und dank der Wurzeln sorgt das Getreide dafür, dass die Nährstoffe bis zum Frühling erhalten bleiben und nicht ins Grundwasser ausgeschwemmt werden. Einige Wintergetreidearten bereichern mit ihren schön gezeichneten Ähren wie die des Schwarzen Emmers oder der Pfauengerste das florale Gestalten. Es lassen sich Sträusse, Trockenblumen oder Kränze daraus machen. Ausgesät werden sie ab Ende August bis Mitte Oktober. Der Schnitt für Blumensträusse erfolgt im folgenden Jahr im Juni bis im Juli. Wintergetreide fruchtet nur zuverlässig, wenn es vorher einem starken Kältereiz ausgesetzt wird. Die tiefen Temperaturen liefern den nötigen Wachstumsanreiz. Zu den Wintergetreidearten gehören: · Winterroggen (Secale cereale) · Winterweizen (Triticum aestivum) · Dinkel (Triticum spelta) · Emmer (Triticum dicoccon) · Einkorn (Triticon monococcon) · Futtergerste/Pfauengerste (Hordeum vulgare ssp. vulgare) Sommergetreide wird Anfangs März bis Anfangs April gesät und im Juli/August geerntet. Zu den Sommergetreiden gehören: · Hafer (Avena sativa) · Wildemmer (Triticum dicoccoides) · Sommergerste (Hordeum vulgare ssp. distichon) · einige Wintergetreide können auch im März ausgesät werden – doch je nach Wetter kann die Ernte ausfallen
Temperaturen über 30 Grad und nachts kaum Abkühlung. Das geht aufs Gemüt, auf die Konzentration, vor allem geht es an die Gesundheit. Hitze wie in den vergangenen Wochen trifft uns alle, aber besonders Kinder und ältere Menschen. Hitzewellen als Folge des Klimawandels werden in Zukunft häufiger auftreten, sagen die Experten. Aber sind wir darauf vorbereitet? Vor zwei Jahren wurde ein „nationaler Hitzeschutzplan“ ins Leben gerufen, was ist seither geschehen? Was kann die Politik, was können wir selbst bei extremen Temperaturen tun? Gregor Papsch diskutiert mit Max Bürck-Gemassmer – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit, Berlin; Dr. Hans Schipper – Institut für Meteorologie und Klimaforschung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT); Prof. Dr. med. Claudia Traidl-Hoffmann – Umweltmedizinerin, Universität Augsburg
Wenn die Temperaturen steigen, reduziert sich die Kleidung. Die Hüllen fallen. Auf der Theaterbühne, sogar im Museum weiß man Nacktheit längstens zu nutzen.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Das historische Treffen zwischen dem amerikanischen und dem russischen Präsidenten führte zu minimalen Ergebnissen. Beide Parteien sehen es aber als Grundlage für weitere Gespräche. Einzelheiten erfahren Sie in unserem ersten Artikel. Deutsche Forscher warnen: In den Innenstädten steigen die Temperaturen um bis zu 10 Grad gegenüber dem Umland. Die dichte Bebauung heizt auf. Wie Stadtgrün und Wasserflächen die Situation verbessern, beleuchten wir im zweiten Artikel. Der unkritische Einsatz von ChatGPT & Co. könnte unsere Gehirne verkümmern lassen – es sei denn, wir machen Technik wieder zum Diener, nicht zum Herrscher. Alle Einzelheiten dazu in unserem dritten Beitrag.
Obwohl die Temperaturen dieses Jahr weniger stark erhöht sind, leiden viele Städte und Städter unter Hitze. Ihr Ausmaß übersteigt dabei die Erwärmung durch den Klimawandel um ein Vielfaches. Den Grund dafür sehen deutsche Forscher in den Städten selbst.
Während die weltweiten Treibhausgasemissionen und die Temperaturen in Deutschland trotz Förderungen der Energiewende in Billionenhöhe weiter ungebremst ansteigen, sind die Ausgaben des Bundes für den Schutz der Bevölkerung vor Extremwetterereignissen vergleichsweise gering. Das Gesundheitsministerium sieht seine Aufgabe lediglich darin, die Bevölkerung auf die gesundheitlichen Folgen von Hitze „hinzuweisen“. Zu den genauen Ausgaben des Bundes fürWeiterlesen
Höhere Temperaturen, ganzjähriger Pollenflug, mehr Zecken: Der Klimawandel setzt uns immer mehr zu – körperlich wie psychisch. Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt verrät Strategien, wie wir uns schützen können. Wir freuen uns über Kritik, Anregungen und Vorschläge! Per Mail an smarterleben@spiegel.de oder auch per WhatsApp an +49 151 728 29 182.Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version dieser Folge hieß es leider fälschlicherweise, man solle sich bei Gewittern im Notfall breitbeinig hinhocken. Tatsächlich sollte man in die Hocke gehen, die Füße eng nebeneinander stellen und die Arme um die Knie schlingen, sodass nur die Füße den Boden berühren. Auf keinen Fall flach auf den Boden legen!Hier gibt es die ausführlichen Tipps: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/gewitter-wir-verhalte-ich-mich-im-freien-richtig-a-1161050.html Mehr Infos: Buch: Klimaresilienz Homepage: christina-berndt.de Smarter leben: Wie wir nicht an der Klimakrise verzweifeln Was passieren muss, damit wir umweltfreundlicher leben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Falls ihr gerade im Sommerurlaub in Spanien, Frankreich oder Griechenland unterwegs seid, könnt ihr sicher selbst viel erzählen über extreme Hitze. Auch hier bei uns ist der Sommer bislang deutlich wärmer als im langjährigen Mittel – auch wenn sich das bei dem ganzen Regen der vergangenen Wochen anders anfühlt. Besonders in unseren Städten wird Hitze immer mehr zum Problem. Acht bis zehn Grad heißer als im Umland kann es dort werden. Um die Lebensqualität in Städten zu erhalten, braucht es in den nächsten Jahrzehnten eine ganz neue Planung: viel mehr Grünflächen, Windschneisen und andere clevere Maßnahmen, um Gebäude zu kühlen. Ein globaler Vorreiter ist Singapur. Ines Burckhardt war dort und erzählt uns, was der Stadtstaat gegen Hitze unternimmt. Inwiefern wir daraus lernen können und wie wir in Deutschland den Umbau hinkriegen, bespricht Host Arne Schulz mit Professor Jörn Birkmann von der Uni Stuttgart. Habt ihr Feedback? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de. Alle Folgen unseres Podcasts gibt es in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/MissionKlima_Podcast Die Tagesschau-Faktenfinder über hohe Temperaturen im Sommer: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/klimawandel-sommer-desinformation-100.html ARD-Deutschlandreportage über Hamburgs Klimaanpassungs-Pläne: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d4e0a8072d40bc7c/ NDR-Podast Synapsen über Hitzestress: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ac75ca1f01f490d8/ Der MDR über den Trend zur Klimaanlage in Deutschland: https://www.mdr.de/wissen/umwelt-klima/klimaanlagen-hitze-kuehlen-loesung-oder-problem-fuer-stadthitze-102.html Der BR über das Potenzial von Fernkälte: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/warum-kuehlung-bei-hitzewellen-problem-ist-loesung-fernkaelte,TkvwPYW
Rund 5'500 Personen haben am offiziellen Basler Rheinschwimmen am Abend teilgenommen. Die Verantwortlichen sind zufrieden, der Anlass sei ohne grössere Zwischenfälle über die Bühne. Die hohen Temperaturen haben besonders viele Leute angelockt. Ausserdem Thema: · FCB Frauen spielen zum Saisonauftakt im Joggeli · FCB Männer spielen gegen Kopenhagen in der Championsleague Qualifikation
In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg forschte Harry Brearley im Bereich der Stahlproduktion für die Herstellung von Schusswaffen. Das Problem: Die Läufe der Waffen erodierten aufgrund hoher Temperaturen sehr schnell. Die Lösung: das Hinzufügen von Chrom. Das veränderte jedoch nicht nur den Schmelzpunkt.
Roh geschlürft, mit einem Spritzer Zitrone: Austern gelten als Delikatesse – doch sie können weit mehr. Als natürliche Wasserfilter reinigen sie ihre Umgebung im Meer. Aber: Ihr Ökosystem ist bedroht. Die Klimakrise, steigende Temperaturen und die Ausbreitung bestimmter Algen setzen den Austern massiv zu. Dadurch steigt das Risiko für Krankheiten und sogar Vergiftungen – auch bei Menschen, die sie verzehren. In dieser 11KM-Folge berichtet NDR-Wissenschaftsjournalistin Yasmin Appelhans, wie belastet die Austern sind - und warum das kein Luxusproblem ist, also alle angeht, auch wer keine Austern schlürft. Hier geht's zum tagesschau-Artikel von Yasmin Appelhans: https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/ozean-menschliche-gesundheit-100.html In dieser früheren 11KM-Folge geht es um die „Patientin Ostsee - Hitzewellen unter Wasser“: https://1.ard.de/11KM_Patientin_Ostsee Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp “Quarks Daily”: https://1.ard.de/Quarks_Spezial_Gesund_essen Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Jasmin Brock, Marc Hoffmann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Christine Frey, Marie-Noelle Svihla, Alexander Gerhardt Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Heute gibt es anstelle einer ganzen Folge wieder ein kleines Update. Diesmal ist Frauke in Frankfurt an der Reihe! Dort ist es in den letzten Wochen schon ziemlich heiß geworden – im Gegensatz zu Brasilien, wo es bei Lydia im Pantanal winterlich kalt war.Frauke nimmt sich deshalb das Thema Hitze vor: Wie gut wir Menschen Hitze aushalten, hängt von der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit ab – aber auch davon, ob wir faul auf dem Sofa liegen oder schwer körperlich arbeiten. Während wir uns ins Schwimmbad, in gekühlte Räume oder in den Wald zurückziehen können, sind unsere einheimischen Wildtiere den hohen Temperaturen oft schutzlos ausgeliefert. Wird es zu heiß, überhitzen sie. Finden sie nicht genug Wasser, dehydrieren sie. Wird es zu heiß, denaturieren Eiweiße in lebenswichtigen Organen. All das kann zu schweren Schäden bis hin zum Tod führen. Darum haben viele Tiere Tricks entwickelt, um auch hohe Temperaturen gut überstehen können! Einige davon stellt uns Frauke heute vor.Und denkt an unsere Live-Podcasts: Der erste Termin ist am 19.09.2025 im Museum für Naturkunde Berlin beim „Beats and Bones Festival”. Dort wird Wissenschaft auf die Ohren und auf die Bühne gebracht. Das Event beginnt um 19 Uhr. Das gesamte Programm, Tickets im freien Verkauf und weitere Informationen findet ihr unter www.aufdieohren.de. Den nächsten Live-Podcast gibt es rund um das erste Oktober Wochenende im Nationalpark Boddenlandschaft auf dem Darßer Naturfilmfestival. Wir wissen noch nicht, wann wir genau dran sind, aber das ist allgemein eine tolle Veranstaltung. Mehr Infos findet ihr hier: www.deutscher-naturfilm.de/darsser-naturfilmfestival. Wir freuen uns euch dort zu sehen! Nächste Woche gibt es dann wieder eine ganze Folge- und so viel können wir verraten: Es wird sportlich! Weiterführende Links: Wie Tiere mit Hitze umgehen: https://www.geo.de/natur/tierwelt/die-tricks-der-hitze-genies-aus-dem-tierreich-33687442.html Tiere die an heißen Orten leben: https://nationalgeographic.de/tiere/2017/11/diese-tiere-leben-an-den-heissesten-orten-der-erde/ Rüpellfuchs: https://biologie-seite.de/Biologie/R%C3%BCppellfuchs Steppenschnecken: https://www.israel-reiseleiter.com/post/steppenschnecken Silberameise: https://www.uni-ulm.de/home/uni-aktuell/article/die-schnellste-ameise-der-welt-wuestenflitzer-haben-kurze-beine-aber-eine-perfekte-koordination/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Blick in die historischen Wetterstatistiken bestätigt es: Der Hochsommer 1925 war in Norddeutschland, zumindest für damalige Verhältnisse, außergewöhnlich heiß. Entsprechend verlässlich tropft der Schweiß auch aus den damaligen Tageszeitungen, die das nachrichtenmäßige Sommerloch mit zahlreichen Beobachtungen zum Wetter füllten. Der Hamburgische Correspondent nahm das Thema dabei am 22. Juli von seiner wissenschaftlich-physiologischen Seite und erläuterte, wie der menschliche Körper es vermöge, äußere Extremtemperaturen innerlich auszugleichen. Einen aktuellen Anlass für diese Überlegungen will der Artikel übrigens nicht gelten lassen, wo doch die aktuellen Temperaturen noch weit hinter den Spitzenwerten anderer Jahre zurückblieben. Aber was tut man nicht alles im Sommerloch, um sein Publikum mit ein paar spritzigen Informationen zu erfrischen! Frank Riede behält für uns kühlen Kopf.
Hitzewellen wie in diesem Sommer treffen nicht nur Menschen, sondern auch Tiere im Wald. Ob Biene, Vogel oder Hirsch – jedes Lebenwesen braucht passende Strategien gegen hohe Temperaturen. Peter wagt sich raus in die Hitze und erklärt, wie sich verschiedene Tierarten vor ihr schützen. Warum es, gerade in Zeiten des Klimawandels, so wichtig ist, einen intakten Wald als "Kühlsystem" zu haben, erfahrt ihr ebenfalls in dieser Folge.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kommt Vin Diesel nochmal zurück zur alten Form und warum machen Viertelmeilenrennen in der Schweiz keinen Spaß? Mit welcher Absicht stellen sogenannte politische Parteien Anfragen bei Ministerien und wie radikal sieht es in der deutschen Parteienlandschaft eigentlich aus und warum wird CR7 nie mehr am Hungertuch nagen? Wie sehr kann uns ein Dokumentarfilm über dissoziative Identitätsstörung aus dem Podcastalltag reißen und wie wichtig ist es sich aber trotzdem damit auseinanderzusetzen? Welche App geht gerade in den USA durch die Decke und welche App ist die nächste die deinstalliert wird? Warum ist ein Film über die Formel 1 interessanter als ein Film über Dinos und was ist der Sommerblockbuster 2025? Auch bei heißen Temperaturen behalten wir immer einen kühlen Kopf!
Der Juni 2025 war der heißeste in Westeuropa, der jemals gemessen wurde. Nicht nur die hohen Temperaturen setzen Menschen und Natur zu, auch die zunehmende Dürre. Was können Städte tun, um kühle Plätze zu schaffen und Wasser zu sparen? Backhaus, Antje;Bürck-Gemassmer, Max www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt unter anderem über die sommerlichen Temperaturen in Deutschland, ihre Darstellung in den Medien sowie ihre mehr oder weniger wahrscheinlichen Ursachen.
Außerdem: E-Scooter - Helfen sie bei der Verkehrswende? (11:35) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodorch.
Wir nutzen die aktuellen Temperaturen als Aufhänger für unser Podcast Thema! Die Väter Lars, ehemals angehender Gymnasiallehrer für Mathematik und Informatik und Andi aka Crocodileandy, gelernter Architekt, sind auf Umwegen zu Social Media Stars geworden. Mit Kreativität und dem Willen anderen etwas beizubringen haben sie mit Hilfe von Minecraft ihre Reichweite gewonnen. In dem Podcast "Besser als Nackt" dreht sich alles um die unverblümte Wahrheit des Lebens. Viel Spaß beim Anhören!
In unserer neuen Runde „60 Minuten“ zieht es uns bei sommerlichsten Temperaturen auf die Königsallee, die prunkvolle Nobel-Einkaufsstraße in der Düsseldorfer Innenstadt. Wir begeben uns auf die Suche nach möglichen Motiven und sprechen über die spannende Mischung aus Architektur und Menschen dort. Außerdem stellen wir Euch die neue Fotografie tut gut Webseite und ihren neuen Blog auditiv vor. Zum Schluss widmen wir uns noch (sehr) alten Filmen für Falks Urlaub, bevor wir uns in das 60-Minuten-Abenteuer auf der Kö stürzen. Wie es uns dabei ergangen ist, erfahrt Ihr wieder nächste Woche in der nächsten Episode von Fotografie tut gut! Wir freuen uns auf Eure Kommentare unter dem Post zur Folge bei Instagram oder in der Freundeskreis-Community!
Die niedrigeren Temperaturen heute machen den Klimawandel nicht ungeschehen. Schwarz-Rot bessert vorerst nicht bei der Stromsteuer nach. Und: die Renaissance von Atomwaffen. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Klimapolitik der Regierung - sie versuchen es noch nicht einmal Stromsteuer für private Verbraucher wird vorerst nicht gesenkt Joschka Fischer über die instabile Weltlage – »Wir können uns nur auf uns selbst verlassen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hitzewellen haben auch Auswirkungen auf unsere Arbeit. Studien zeigen, dass wir bei Hitze weniger produktiv sind, und dass das unsere Wirtschaft Millionen kosten kann. Hitzewellen seien wirtschaftlich vergleichbar mit Streiks oder Grippewellen, sagen Fachpersonen. Es sei Zeit, umzudenken. Hitzewellen lähmen gemäss einer neuen Studie der Versicherung Allianz die Wirtschaft. Es werde insgesamt weniger gearbeitet. Ein Tag mit extremen Temperaturen von mehr als 32 Grad entspreche etwa einem halben Streiktag. Klimagefahrenforscher David Bresch von der ETH Zürich sagt, die Hitze führe auch zu mehr Fehlern und schlechteren Entscheidungen in der Arbeitswelt. Deswegen sei es an der Zeit, umzudenken und sich zu überlegen, wie wir den Arbeitsalltag in der Schweiz der Hitze anpassen könnten. Auch das sei mit Kosten verbunden, aber biete auch neue Möglichkeiten und Chancen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - David N. Bresch, Professor für Wetter- und Klimarisiken an der ETH Zürich ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Marisa Eggli - Mitarbeit: Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Temperaturen über 40 Grad: In Spanien ist das Wetter derzeit noch extremer als in Deutschland. Wie sich das Mittelmeerland gegen die Hitze wappnet. Und: Weicht die EU die Klimaziele auf? (12:10) Barbara Schmidt-Mattern
Im Hochsommer lässt sich ein besonderes Phänomen des Nachthimmels bewundern, silbrig-weiß schimmernd am dunkelblauen Abendhimmel: die leuchtenden Nachtwolken. Warum eisige Temperaturen in großer Höhe da eine besondere Rolle spielen und warum dieses Leuchten vor allem im Juli zu sehen ist, das erklärt unsere Sternenhimmelfrau und Astrophysikerin Franzi Konitzer in diesem Podcast. Host in dieser Folge ist Stefan Geier Autorinnen: Franziska Konitzer/Heike Westram Redaktion: Miriam Stumpfe Produktion: Markus Mähner Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Zum Weiterlesen: Der Sternenhimmel - im Juli und allen anderen Monaten Hier könnt Ihr jederzeit schauen, was es am Sternenhimmel zu sehen gibt: https://www.ardalpha.de/wissen/weltall/sternenhimmel/sternenhimmel-sterne-bayern-106.html Ein Bild und mehr zum Sternzeichen Schütze / Sagittarius findet Ihr hier: https://www.deutschlandfunk.de/sternzeit-22-august-2024-der-schuetze-geburt-tod-und-ein-schwarzes-loch-dlf-649ab4b9-100.html Regelmäßig findet Ihr die interessantesten Geschichten am Sternenhimmel auch bei https://www.tagesschau.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Europa steckt mitten in einer Hitzewelle. Temperaturen von bis zu 38 Grad werden am Donnerstag in Österreich erwartet. Was das mit dem menschlichen Körper macht, wie man sich vor der Hitze schützen kann und ob dies das neue Normal ist, darüber spricht heute Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant beim österreichischen Roten Kreuz **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Fast 40 Grad – und die Woche hat gerade erst begonnen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor extremer Hitzebelastung. Wie erleben Sie die Arbeit bei diesen Temperaturen – im Büro, auf dem Bau, im Pflegeheim oder auf dem Feld? Welche Strategien haben Sie gegen die Hitze? Moderation: Elif Şenel Von WDR 5.
Temperaturen bis zu 40 Grad, auf solche Hitze müssen wir uns in Zukunft einstellen. Wie gut ist Deutschland auf den Klimawandel vorbereitet? Und: „Veränderung beginnt mit uns“: SPD zwischen Neustart und weiteren Konflikten. (13:50) Zerback, Sarah
Außenminister Johann Wadephul besucht Kyjiw und spricht von »Bombenterror«. Bärbel Bas ist auf Machtkurs. Und »Riesenzecken« machen sich in Deutschland breit. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Angriffe auf die Ukraine: Putin schickt 477 Drohnen und 60 ballistische Raketen. Der deutsche Außenminister spricht in Kyjiw von Bombenterror Angeschlagener SPD-Chef: Das bedeutet Klingbeils Klatsche für die Koalition Gefährliche Parasiten: Mit den höheren Temperaturen steigt das Zeckenrisiko+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
28,4 Grad im Luganersee, über 26 Grad im Greifen- und Bodensee: Die Schweizer Gewässer sind ungewöhnlich warm. Was sich langfristig verändert, erklärt der stellvertretende Direktor des eidgenössischen Wasserforschungsinstituts EAWAG. Weitere Themen: · Auch in Grossstädten macht die Hitze Probleme. In Wien hat die Stadtverwaltung deshalb klimatisierte Zonen eingerichtet - die sogenannten «Coolen Zonen». Hilft das? · Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat eine neue Ferienanlage eingeweiht, laut offiziellen Angaben mit Platz für 20'000 Urlauberinnen und Urlauber. Was bezweckt er damit? · Im Atlantik haben Forscherinnen und Forscher Atommüll gefunden - sie rechnen mit mindestens 200'000 Fässern mit radioaktivem Material. Woher kommen die Fässer? Und was will man jetzt damit machen?