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Die Welt spürt mit Hitzewellen und Dürrejahren längst die Folgen des Klimawandels. Das war schon zur ersten Weltklimakonferenz vor 30 Jahren absehbar. Dieser Podcast will wissen: Warum fällt es uns so schwer, gegenzusteuern?
Unsere Treibhausgasemissionen verändern nicht nur die Temperatur in der Atmosphäre. Auch der Ozean verändert sich im Zuge der globalen Erwärmung. Eines der zentralen Strömungssysteme im atlantischen Ozean ist besonders stark vom menschengemachten Klimawandel betroffen: Die atlantische, meridionale Umwälzzirkulation, kurz AMOC. Warum sich die AMOC im Zuge des Klimawandels abschwächt und welche dramatischen Folgen das für das Leben auf der Erde hat, berichtet Levke Caesar vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in dieser Folge des Podcasts. *** Ein Beitrag von Julia Thomas, gesprochen von Elmar Börger. Aufnahme: Das Hörspielstudio Kreuzberg, Tonbearbeitung und Schnitt: Daniel Lewy. Redaktion: Welt der Physik https://www.weltderphysik.de/ Welt der Physik wird herausgegeben vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt und von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. *** Die Website zum Podcast: https://www.weltderphysik.de/mediathek/podcast/amoc-atlantische-umwaelzzirkulation/ Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns: feedback@weltderphysik.de
Hitzesommer, Dürre, Hochwasser - bei der UN-Klimakonferenz geht's darum, die Folgen des Klimawandels zu mildern. Von grünen Städten bis KI im Wetterdienst. Wie weit ist Deutschland?
Vom 10. bis 21. November 2025 findet die 30. Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém statt. Doch obwohl sich die ökologische Krise immer deutlicher zuspitzt, halten die Industrieländer Hilfszusagen für Klimaanpassung nicht ein. Das gilt auch für Deutschland, obwohl man sich hierzulande gerne für einen Vorreiter in Sachen Klimaschutz hält. Die Ampel-Regierung trat mit dem Versprechen an, Deutschland ökologisch zu modernisieren. Eine dekarbonisierte, high-tech Wirtschaft soll nicht nur das deutsche Exportmodell retten, sondern auch Kapitalismus und Klima miteinander versöhnen. Bundeskanzler Friedrich Merz setzt dagegen auf den Ausbau von Gaskraftwerken und erwägt eine Abkehr vom Verbrenner-Aus. Statt in den ökologischen Umbau investiert er lieber hunderte Milliarden Euro in die Aufrüstung der Bundeswehr. Das verschärft nicht nur die angespannte internationale Lage, sondern droht die Abhängigkeit von fossiler Energie auf Jahrzehnte zu zementieren. In der achten Folge unseres Podcast «Weltunordnung» spricht Felix Jaitner mit Ulrich Brand, Professor für Internationale Politik an der Universität Wien, über die ökologische Krise und ihre Auswirkungen. Wie verschärft sie Konflikte um die multipolare Weltordnung? Besteht ein Widerspruch zwischen ökologischer und sozialer Frage? Und was bedeutet Internationalismus im Zeitalter des Klimawandels?
Die Küste des US-Bundesstaates Louisiana geht unter. Damit verschwindet ein natürlicher Schutz vor den verheerenden Hurricanes. Manche wollen den Mississippi entfesseln, damit er mit seinen Sedimenten das Meer zurückdrängt. Andere sehen dadurch ihre Lebensgrundlage bedroht. Für Louisiana steht viel auf dem Spiel, etwa eine natürliche Barriere, die auch die Stadt New Orleans vor den verheerenden Hurricanes schützen soll. Vor 20 Jahren fegte Hurricane Katrina über die Gegend und hinterliess grosse Zerstörung. In der Folge gründete der Bundesstaat eine Küstenschutzbehörde, die sich dem Meer entgegenstemmt. Der Mississippi hätte dafür ein wichtiges Instrument sein sollen: Massenhaft sollten mit «Diversionen» Flusswasser und Sedimente in die Feuchtgebiete geleitet werden, um sie zu nähren – und um neues Land zu bilden. Am «Nepunte Pass», an einem natürlichen Seitenarm des Mississippi, sieht der Wissenschaftler Alex Kolker Beweise dafür, wie der mächtige Fluss Land bildet – wenn man ihn lässt. Doch Fischer kämpften gegen die Sedimentumleitung, weil sie wegen des Süsswassers um ihre Austern und Shrimps fürchteten. Der Gouverneur von Louisiana stellte sich auf ihre Seite und stoppe zwei Diversionen. Damit fehlen zentrale Projekte im Kampf gegen den Landverlust. Die Zukunft von Louisianas Küste ist ungewiss.
Die Küste des US-Bundesstaates Louisiana geht unter. Damit verschwindet ein natürlicher Schutz vor den verheerenden Hurricanes. Manche wollen den Mississippi entfesseln, damit er mit seinen Sedimenten das Meer zurückdrängt. Andere sehen dadurch ihre Lebensgrundlage bedroht. Für Louisiana steht viel auf dem Spiel, etwa eine natürliche Barriere, die auch die Stadt New Orleans vor den verheerenden Hurricanes schützen soll. Vor 20 Jahren fegte Hurricane Katrina über die Gegend und hinterliess grosse Zerstörung. In der Folge gründete der Bundesstaat eine Küstenschutzbehörde, die sich dem Meer entgegenstemmt. Der Mississippi hätte dafür ein wichtiges Instrument sein sollen: Massenhaft sollten mit «Diversionen» Flusswasser und Sedimente in die Feuchtgebiete geleitet werden, um sie zu nähren – und um neues Land zu bilden. Am «Nepunte Pass», an einem natürlichen Seitenarm des Mississippi, sieht der Wissenschaftler Alex Kolker Beweise dafür, wie der mächtige Fluss Land bildet – wenn man ihn lässt. Doch Fischer kämpften gegen die Sedimentumleitung, weil sie wegen des Süsswassers um ihre Austern und Shrimps fürchteten. Der Gouverneur von Louisiana stellte sich auf ihre Seite und stoppe zwei Diversionen. Damit fehlen zentrale Projekte im Kampf gegen den Landverlust. Die Zukunft von Louisianas Küste ist ungewiss.
"Der Gemeine Lumpfisch" von Ned Beauman - Rezension von Michael Fassel - Literaturkritik.de(Hördauer ca. 9 min)Das Geschäft mit dem ArtensterbenNed Beaumans polit-satirischer Ökothriller „Der gemeine Lumpfisch“ zeigt eine Welt in naher ZukunftLiterarische Darstellungen klimabedingter Katastrophenszenarien haben derzeit Hochkonjunktur. Gegenwärtig entwerfen zahlreiche Romane eine in nicht allzu ferner Zukunft existierende Welt, die sich angesichts des Klimawandels radikal verändert. Der britische Schriftsteller Ned Beauman setzt sich in seinem Roman Der gemeine Lumpfisch (2023) mit dem Artensterben auseinander. Der unter anderem mit dem Encore Award ausgezeichnete Autor greift in einem ungewöhnlich humorvoll-sarkastischen Ton aber auch weitere brisante Themen unserer Zeit in einer immer komplexer werdenden Welt auf …“Eine Rezension von Michael FasselDen Text der Rezension finden Sie hier.Schnitt Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
Diese Woche mit Jonas Waack und Verena Kern Hurrikan Melissa hat in der Karibik schwere Verwüstungen angerichtet und mindestens 30 Menschenleben gekostet. In Jamaika war Melissa war der stärkste Hurrikan, den das Land seit Messungsbeginn 1851 erlebt hat. Erste Analysen zeigen, dass der menschengemachte Klimawandel den Tropensturm stärker und zerstörerischer gemacht hat. 43 pakistanische Landwirt:innen aus der von der Flutkatastrophe 2022 besonders stark betroffenen Provinz Sindh verlangen Schadenersatz von den deutschen CO2-Riesen RWE und Heidelberg Materials für die erlittenen Klimaschäden. Die Konzerne, argumentieren die Antragsteller:innen, hätten seit 60 Jahren gewusst, dass ihre Emissionen das Klima aufheizen, aber nichts getan, um Schäden zu verhindern. Damit liege eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht vor, sodass Schadenersatz geltend gemacht werden könne. Die Umweltjuristin Roda Verheyen sieht gute Erfolgsaussichten. Die renommierte Fachzeitschrift Lancet hat, wie jedes Jahr kurz vor der Weltklimakonferenz, einen Bericht zu den Folgen des Klimawandels für die menschliche Gesundheit vorgelegt. Demnach sind zwölf der 20 gemessenen Gesundheitsgefahren auf einem neuen Höchststand, zwei mehr als im vergangenen Jahr. Dazu gehört die Zahl der Hitzetage sowie die der Starkregen- und Dürretage. Zugleich kritisiert der Bericht, dass weiterhin gigantische Summen in fossile Subventionen gesteckt werden – etwa 2,5 Milliarden US-Dollar pro Tag. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Schickt uns eine Nachricht In dieser Folge von FiBL Focus sprechen wir mit FiBL Forscher Matthias Klaiss über den biologischen Anbau von Soja in der Schweiz. Als Autor des neuen Merkblatts «Biologischer Anbau von Soja» gibt er praxisnahe Einblicke in eine Kulturpflanze, die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, sowohl für die Fütterung als auch für die menschliche Ernährung.Im Gespräch mit Anke Beermann erklärt er, welche Standorte sich besonders eignen, was es bei der Fruchtfolge zu beachten gilt und warum die Beikrautregulierung im Biosojaanbau als matchentscheidend gilt. Im Zentrum stehen außerdem Fragen zur Sortenwahl, etwa die Unterschiede zwischen Futter- und Speisesoja, sowie die Herausforderungen bei Ernte, Lagerung und Vermarktung. Auch die Auswirkungen des Klimawandels auf die Sojakultur und die Rolle von Tofu in der Wertschöpfungskette werden thematisiert.Ein Gespräch für alle, die sich für Biosoja interessieren – ob als Einsteiger*innen oder erfahrene Produzent*innen.Gast: Matthias Klaiss, FiBLModeration Gespräch: Anke Beermann, FiBLWeitere Informationen: FiBL - Merkblatt zum Anbau von Biosoja aktualisiertE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Wir kämpfen sowohl mit Starkregen und Überschwemmungen als auch mit Dürren. Das heißt: Mal haben wir viel zu wenig Wasser, dann wieder zu viel – Folgen des Klimawandels. Das macht das Wassermanagement nicht ganz einfach. Aber wir müssen lernen, mit dieser Ressource besser umzugehen, sie besser zu managen, um Überschwemmungen abzumildern und in Trockenphasen Reserven zu haben. Wie das funktionieren kann und ob wir wirklich Angst davor haben müssen, dass Wasser in Deutschland knapp wird, darüber habe ich vor der Sendung mit Nico Goldscheider gesprochen. Er ist Professor für Hydrogeologie am Karlsruher Institut für Technologie. Außerdem geht es in Global um die Renaturierung von Flüssen und um Wiederaufforstungsprojekte weltweit.
Eine Flut, die Häuser und ganze Orte zerstört, Menschen verletzt oder tötet, ihr Hab und Gut verschlingt und sie obdachlos zurücklässt. Wie viele Menschen haben das schon erleben müssen, wie vor genau einem Jahr in der spanischen Region Valencia und wie vor mehr als vier Jahren im Ahrtal! Die Gefahr, jederzeit von der nächsten Flut heimgesucht zu werden, wird leider für uns alle immer größer, infolge des Klimawandels. Wie gut können wir also voraussehen, wann und wie sehr der nächste Starkregen die Flüsse über die Ufer treten lässt? Wie gut können wir vorbeugen, um Wassermassen aufzuhalten oder abzuschwächen? Und wie können wir am besten sicherstellen, dass hinterher denen geholfen wird, deren Häuser von einer Flut zerstört wurden? Wie könnte zum Beispiel eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden aussehen, die immer wieder gefordert wird? Kurz gesagt: Was kann und muss beim nächsten Mal besser laufen als vor, bei und nach so vielen früheren Fluten? Und was können wir lernen aus den Erfahrungen von Menschen, die bei einer Flut alles verloren haben? Hören wir dazu Prof. Ralf Merz, Hydrologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Dr. Katharina Lengfeld vom Deutschen Wetterdienst (DWD), Stephen Rehmke, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten e. V., und Dorothe Reichling aus dem Ahrtal, Autorin des Buches „Nach der Flut kam die Wut - Ein Überlebensbericht aus dem Ahrtal und vom Versagen nach der Katastrophe“. Podcast-Tipp: Feuer und Flamme: Der Feuerwehr-Talk Wetterextreme wie Starkregen nehmen immer mehr zu: Hochwasser und Erdrutsche stellen die Feuerwehr vor große Herausforderungen. Wie sie diese bewältigen und welche Lehren aus dem Hochwasser im Ahrtal gezogen wurden, davon erzählen die Feuerwehrmänner Ronny und Martin aus Heidelberg. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:df55e65b1afd13bf/
Ein Blätterrascheln im Wind, das Zwitschern von Vögeln, ein kühler Schatten auf heißem Asphalt, manchmal braucht es nur einen Baum, um das Leben in der Stadt zu verbessern. Denn Stadtbäume sind nicht nur Dekoration, sondern wahre Alleskönner, wenn es darum geht, die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen und Städte lebenswert zu machen. Autorin: Juliane Krebs Von Juliane Krebs.
Im Kontext des Klimawandels und all seiner Unterthemen wie CO2-Reduktion, Materialeffizienz oder Flächenverbrauch erscheint das Bauen im Bestand fast ideal zu sein. Scheint, denn immer noch wird das Bauen im Bestand als zu wenig attraktiv für Investoren und Planerinnen angesehen. Der „Bau-Turbo“ zielt auf den Neubau. Wie kann das Bauen im Bestand attraktiver gemacht werden? Ist Bauen im Bestand nur eine Verpflichtung im Sinne des Klimaschutzes oder auch eine Chance für architektonische Innovation? Für Antworten auf diese und weitere Fragen sind wir zu gmp Architekten nach Berlin gereist, unserem Heftpartner für die November-Ausgabe der DBZ mit eben dem Titelthema „Bauen im Bestand“. Mit am Mikro sitzen Stephan Schütz, Executive Partner bei gmp und dort mit dem Bauen im Bestand befasst, sowie sein Kollege Christian Hellmund, ebenso Partner, die uns auch verraten haben, welches Gebäude sie persönlich noch gern umbauen würden und warum. Das DBZ-Team sind Heide Teschner und Benedikt Kraft.
50 Jahre lang hatten die Menschen in der Überbauung ein Privileg. Sie durften aus der nahen Coop-Filiale die Einkaufswagen in die Siedlung mitnehmen. Danach wurden sie wieder abgeholt. Mit dem Service ist es seit kurzem vorbei. Trotzdem nehmen viele das Wägeli noch mit. Die Folge: überall Wägeli. Weitere Themen: (00:04:04) ZH: Städtische Marroni auf dem Vormarsch Nicht nur im Tessin oder auf dem Land kann man Marroni sammeln, auch mitten in der Stadt. Auch mitten in der grössten Stadt der Schweiz. Ein Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Edelkastanien als Stadtbäume zu fördern. Dank des Klimawandels gedeihen sie auch nördlich des Gotthards. Aktuell stehen rund 200 Edelkastanienbäume in der Stadt Zürich. Wir waren unterwegs mit dem Projektleiter, der erklärt, warum die Bäume nicht nur schön und nützlich sind. (00:06:48) SG: Vom Kapo-Mediensprecher zum Comedian Hanspeter Krüsi hatte nach 16 Jahren als Mediensprecher bei der Kantonspolizei St. Gallen seinen letzten Arbeitstag. Gerne stand er im Rampenlicht, war 24/7 erreichbar. Auch wenn es um seinen abrasierten Schnauz ging, stellte er sich den Fragen der Journalisten. Nun geht er in Pension und widmet sich seinem früheren Hobby und steht wieder als Comedian auf kleinen Bühnen. Er hat dieses Hobby wegen der Arbeit als Mediensprecher bei der Kapo St. Gallen aufgegeben. Nun will er nochmals durchstarten. (00:09:31) BE: Der Metzger, der zum Comiczeichner wurde Metzgen und zeichnen, das sind zwei Tätigkeiten, die man auf den ersten Blick nicht miteinander verbindet. Der Berner Martin Oesch kann beides. Metzger hat er gelernt, nun ist er Comiczeichner und arbeitet sogar als Dozent. Er hat einen Comic gezeichnet über einen Metzger in einer Sinnkrise. «Fleischeslust» heisst das Buch und es geht darin um unseren Fleischkonsum, über das Metzgerbusiness - und auch um die Liebe. (00:12:00) BS: Wiederbelebung der Wiener-Prater-Geisterbahn Sie hat Kult-Status an der Basler Herbstmesse: Die Wiener-Prater-Geisterbahn. Viele Baslerinnen und Basler verbinden damit Kindheits-Erinnerungen, denn die Geisterbahn war zwischen 1952 und 1992 fast jedes Jahr an der Herbstmesse anzutreffen. Dann gab es ab 2013 ein kurzes Comeback bevor die Bahn verschwunden war. Das hat Patrick Bachmann nicht in Ruhe gelassen. Er war schon als kleiner Bub Fan der Bahn und hat nach ihr gesucht. Und sie gefunden. Im Internet.
Der Deutsche Wetterdienst hat anhand von Pflanzenbeobachtungen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Jahreszeiten beobachtet. Agrarmeteorologe Thomas Leppelt sagt: Frühling und Sommer werden länger - auf Kosten des Winters.
Die Forschungsplattform AgraSim am Forschungszentrum Jülich simuliert zukünftige Klimaszenarien, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Pflanzen und Boden zu untersuchen. Ziel ist es, Strategien für eine nachhaltige und resiliente Landwirtschaft zu entwickeln. Mehr Infos zu AgraSim gibt es auf der Webseite zur Forschungsplattform und im AgraSim-Onlinefeature des Forschungszentrums Jülich. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-agrasim
Die Forschungsplattform AgraSim am Forschungszentrum Jülich simuliert zukünftige Klimaszenarien, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Pflanzen und Boden zu untersuchen. Ziel ist es, Strategien für eine nachhaltige und resiliente Landwirtschaft zu entwickeln. Mehr Infos zu AgraSim gibt es auf der Webseite zur Forschungsplattform und im AgraSim-Onlinefeature des Forschungszentrums Jülich. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-agrasim
Die Forschungsplattform AgraSim am Forschungszentrum Jülich simuliert zukünftige Klimaszenarien, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Pflanzen und Boden zu untersuchen. Ziel ist es, Strategien für eine nachhaltige und resiliente Landwirtschaft zu entwickeln. Mehr Infos zu AgraSim gibt es auf der Webseite zur Forschungsplattform und im AgraSim-Onlinefeature des Forschungszentrums Jülich. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-agrasim
Noch nie hat die Welt so viel Kohle verbraucht wie im letzten Jahr. Was im aktuellen «State of Climate Action» Bericht steht, ist angesichts des Klimawandels keine gute Nachricht. Warum ist das so, trotz aller Bemühungen auf saubere Energien umzusteigen? Weitere Themen: Im Schweizer Asylwesen dürfte in den nächsten Jahren ein rauherer Wind wehen. So sind im Parlament mehrere Vorstösse eingereicht worden, die eine Verschärfung des Asylwesens fordern. Neben der SVP spielen zunehmend auch die FDP und die Mitte eine zentrale Rolle in Asylfragen. In Griechenland sollen bald Spezialeinheiten der griechischen Polizei rund um die Uhr in den Romasiedlungen patroullieren - zusammen mit Mitgliedern der Roma-Community. Damit will die griechische Regierung die Kriminalität in Romavierteln bekämpfen. Das Misstrauen bei den Roma ist gross.
Noch nie hat die Welt so viel Kohle verbraucht wie im letzten Jahr. Was im aktuellen «State of Climate Action» Bericht steht, ist angesichts des Klimawandels keine gute Nachricht. Warum ist das so, trotz aller Bemühungen auf saubere Energien umzusteigen?
Heute geht es um ein Getränk, das für viele von uns tägliches Ritual, Leidenschaft & Genussmittel zugleich ist: Kaffee. Doch Kaffee ist nicht nur Kultur, sondern auch ein sensibles Wirtschaftsgut – & aktuell stark unter Druck. 50 % der weltweiten Kaffeeanbaugebiete sind bereits von den Folgen des Klimawandels bedroht. Rund 12,5 Millionen Farmer weltweit bauen Kaffee an – & ihre Existenz hängt davon ab, dass Anbau & Handel zukunftsfähig gestaltet werden. Darüber sprechen wir mit Pablo von Waldenfels von Tchibo. Tchibo gehört zu den großen Kaffeeeinkäufern weltweit & bezieht jedes Jahr etwa 180.000 Tonnen Kaffee. Mit dem 2024 gestartetem Kaffeeprogramm will das Unternehmen mehr Transparenz schaffen, die Farmer aktiv einbinden & Verantwortung im Kaffeehandel neu denken. Schon jetzt sind 20 % des Programms umgesetzt – ein wichtiger Schritt, aber auch nur der Anfang eines langen Prozesses. Wir reden über die Rolle von Zertifizierungen & Partnern wie Enveritas, über Innovationen im Anbau, die Chancen der Forschung & über die Verantwortung, die auch wir Konsument:innen tragen. Ein Gespräch über die Zukunft des Kaffees – & darüber, wie wir alle dazu beitragen können, dass er auch morgen noch genossen werden kann. Pablo von Waldenfels ist Hamburger & Director Corporate Responsibility bei Tchibo. Er ist seit über 15 Jahren im Bereich Nachhaltigkeit & Sustainable Finance aktiv. Zuvor war er u.a. bei PwC & als Berater für die GIZ tätig, mit Stationen in Lateinamerika, Afrika & Asien. Er hat Wirtschafts- & Sozialwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg studiert. Pablos Schwerpunkte liegen heute auf nachhaltigen Lieferketten, Menschenrechten & Klimaschutz Links Tchibo Kaffeeprogramm: https://www.tchibo.com/de/de/sustainability/coffee/country-programs & https://www.tchibo.com/de/de/stories/human-responsibility Pablo LinkedIn Empfehlung Buch: Mit Ignoranten sprechen von Peter Modler & Podcast: Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter Werbung / @drhauschka.de In der Rubrik Hautnah geht es um die Orientierung im Kosmetik-Dschungel: Wie erkennt man echte Naturkosmetik zwischen grünen Labels, „Clean“-Versprechen & Marketingtricks? Dr. Hauschka, Pionier seit über 50 Jahren, erklärt, worauf es bei zertifizierten Naturprodukten wirklich ankommt – von Heilpflanzenauszügen in Bio- oder Demeter-Qualität bis hin zu verantwortungsvoller Produktion ohne synthetische Duftstoffe, Mineralöle, Silikone oder Mikroplastik. Wir sprechen über INCI-Listen, das NATRUE-Siegel & geben praktische Tipps für bewusstes Einkaufen. www.drhauschka.de ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/ Produktion & Musik: David Wehle david@zweivorzwoelf.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de
Die Folgen des Klimawandels treffen vor allem den globalen Süden, u.a. mit Dürren und Hungersnöten. Hauptverursacher sind oft Industrieländer. Daher werden finanzielle Kompensationen für betroffene Regionen verhandelt. Doch deren Nutzen ist fraglich: Greenwashing und die Verstärkung sozialer Ungleichheiten sind häufige Kritik- Punkte. Im radio3 Klimagespräch spricht Frank Schmid mit Claudia Horn, Dozentin für Politische Ökonomie am Londoner King's College. Sie hat zu den Folgen der Finanzierung von Umwelthilfen geforscht.
In dieser Folge geht's hoch hinaus, denn es dreht sich alles um eine spektakuläre Art des Weinbaus: die Steillagen an der Mosel. Mit dabei ist Matthias Knebel, einer der prägenden Winzer der Region und bekannt für seine ausdrucksstarken Rieslinge aus den steilsten Terassenlagen überhaupt. Gemeinsam mit Lou und Jonas erklärt er, was die Böden der Mosel so einzigartig macht, welche Rebsorten in Steillagen besonders glänzen und wie man solche Weinberge überhaupt bewirtschaftet, wenn Traktoren längst keine Chance mehr haben. Außerdem klären wir, ab wann ein Weinberg eigentlich als „steil“ gilt und warum Matthias überzeugt ist, dass sich dieser enorme Aufwand lohnt. Wein der Woche: Winningen Von den Terrassen Riesling Knebel Der „Von den Terrassen R“ ist ein puristischer Terrassen-Mosel-Riesling aus 100 % Steillagen. Er präsentiert sich mit feiner Schieferwürze und einer tiefen Mineralität, kombiniert mit hervorragendem Trinkfluss – also Terrassenmosel pur! 11 Monate auf der Vollhefe gereift, wirkt er am Gaumen enorm dicht und schmelzig, ohne dabei die Eleganz des Rieslings zu verlieren. Frage der Woche: Bringen steile Lagen grundsätzlich besseren Wein hervor? „Der klassische Vorteil, dass durch die Hanglage mehr Sonne auf die Reben fällt, war früher tatsächlich wichtig. Heute, im Zeichen des Klimawandels, spielt das allerdings eine kleinere Rolle. Entscheidend sind vielmehr die Kombination aus tief verwurzelten, oft sehr alten Rieslingstöcken, niedrigen Erträgen und den charaktervollen Böden. Diese bringen zusammen mit der guten Drainage der Hänge und den größeren Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht Weine hervor, die besonders ausdrucksstark und präzise wirken.” – Lou und Matthias Genau das Richtige für Deine Weinprobe und zum Üben von Verkostungen: Das Cheers! Aromarad https://www.edeka.de/services/edeka-medien/cheers-podcast/index.jsp Lust auf den perfekten Weinmoment? Mit den Cheers! Weinplaylisten findest Du tolle Musik zu jeder Flasche Wein https://open.spotify.com/user/31umv65e2qkqtw3xamou2qwcoska Möchtest Du uns eine Frage stellen, etwas loswerden oder ein Thema vorschlagen? Dann schreib uns gerne an cheers@edeka.de. Wir freuen uns, von Dir zu hören – Cheers! Weitere Infos zu unserem Podcast findest Du unter edeka.de/cheers. Besuche uns auch gerne auf Instagram https://www.instagram.com/cheers_weinpodcast/. Altershinweis: Dieser Podcast beschäftigt sich mit Wein und hat einen Bezug zu Alkohol. Der Inhalt ist ausschließlich an Personen ab 16 Jahren gerichtet.
Über den Klimawandel in der Literatur Hurrikan "Katrina" hat 2005 die Golfküste im Südosten der USA stark verwüstet, 2012 kam "Sandy" bis nach New York, 2017 zog "Irma" zerstörerisch über Florida. Solche Tragödien sind Stoff der Literatur und haben sogar ein eigenes Genre begründet: CliFi. Gerade in den USA, wo das Thema Klimawandel zu heftigen Kontroversen führt, hat sich Climate Fiction als Genre etabliert. Die Referenz zu SciFi – also Science Fiction – ist gewollt: Einer der wichtigsten Climate-Fiction-Autoren kommt aus der SciFi-Tradition: Kim Stanley Robinson. Robinson, berühmt für seine "Mars Trilogie", leuchtet in vielen seiner Romane die wissenschaftliche, technische und politische Seite des Klimawandels aus. In seinem Roman "New York 2140" verlegt er die Handlung in eine nicht allzu ferne Zukunft, in der der Atlantik um 15 Meter angestiegen ist und die Stadt überflutet hat. Von Jane Tversted und Martin Zähringer Redaktion: Joachim Dicks Produktion: WDR/DLF 2018
In dieser Folge bespreche ich den Roman „Achtsam Scheitern“ von Christin Henkel, der unter dem charmanten Untertitel „Wie ich die Erde retten und dabei gut duften wollte“ erscheint. Der Klappentext führt uns in eine Welt des Klimawandels, in der Christin Henkel tief in die grüne Ökowelt eintaucht und dabei auf verschiedene Charaktere wie Demeter Dennis und Tantra Torben trifft. Während ihres Abenteuers entdeckt sie, was es bedeutet, einen nachhaltigen Lebensstil zu führen und sich gleichzeitig den Herausforderungen und Widersprüchen des modernen Lebens zu stellen. Christin entführt uns in ihre Erlebnisse während eines Achtsamkeits-Seminars, wo sie in der Natur und unter ESO-Hipstern in Brandenburg lebt. Themen wie Zero Waste, die Verwendung von Naturmaterialien in Sextoys, und der Trend zu Golden Milk werden anschaulich behandelt. Diese Erlebnisse werden von einem humorvollen und leicht ironischen Blick auf die Welt der Ökologie und Achtsamkeit begleitet. Sie schärfen unser Bewusstsein dafür, wie wichtig es ist, im Moment zu leben und wertschätzend mit der Natur umzugehen, sei es durch das Fahren eines Lastenfahrrads oder durch den Verzicht auf konventionelle Produkte. Ich reflektiere über die humorvollen Anekdoten in Christins Geschichte, angefangen bei den „Fleckengeschichten“ aus dem Unverpacktladen bis hin zu ihren Versuchen, Kondo's Prinzipien der Ordnung zu befolgen, während sie gleichzeitig den Charme des Chaos schätzt. Die Erzählung zeichnet ein Bild von Zusammenkünften, die an frühere Zeiten der Kindheit erinnern, und erörtert, wie Gemeinschaft und Sharing auch heute noch Bedeutung haben können. Diese Erlebnisse werden von nostalgischen Momenten begleitet, die dazu anregen, über die eigene Kindheit und die einfacheren Dinge im Leben nachzudenken. Im Laufe der Episode teile ich meine persönliche Resonanz auf den Roman. Während ich nach einem humorvollen Buch mit einem gewissen Anspruch suche, wird mir klar, dass „Achtsam Scheitern“ gerade in der aktuellen Zeit umso relevante Botschaften vermittelt. Die Leichtigkeit, mit der Christin über ihre Herausforderungen spricht, lässt Raum für Heiterkeit und Nachdenklichkeit. Sie gelingt es, die skurrilen Momente der modernen Ökowelt mit einer Prise Selbstironie und Lebensfreude zu vermitteln. Besonders hervorheben möchte ich die brillante Sprache und den Schreibstil der Autorin, die sowohl ihr Umfeld als auch sich selbst liebevoll und kritisch betrachtet. Ihre Fähigkeit, die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit zu finden, ermutigt uns, den komplexen Themen der Nachhaltigkeit und Achtsamkeit ohne Verbissenheit zu begegnen. Zum Schluss lade ich alle ein, mit Christin Henkel zusammen zu lachen, nachzudenken und vielleicht sogar einen ihrer Lieder zu genießen. „Achtsam scheitern“ ist nicht nur ein lesenswertes Buch, sondern ein idealer Begleiter in Zeiten des Umbruchs.
Salzig, sauer, süss knackt sie zwischen den Zähnen. Ist mal fest, mal samtig weich. Die Olive erfreut sich grosser Beliebtheit – schon seit Jahrtausenden. Neu gedeiht sie auch in der Schweiz. Ein Audiofeature über eine grosszügige Spenderin von Licht, Kost und Trost. Die Kulturgeschichte der Olive ist so polyvalent wie die eigensinnige Frucht selbst: Der Gründungsmythos der Stadt Athen, Wiege der Demokratie, ist eng mit dem Olivenbaum verbunden. Das zentrale Element der christlichen Salbungstradition ist Olivenöl. Auch in unseren Breitengraden gewinnt der Olivenbaum an Bedeutung – begleitet allerdings vom bitteren Nachgeschmack des Klimawandels.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Stark schwankende Preise, Auswirkungen des Klimawandels und eine unstete Politik – das macht Landwirten Sorge. Einfach ist die Situation nicht, räumt Agrarökonom Alfons Balmann ein. Trotzdem sieht er Potenzial, wie Betriebe besser produzieren können. Opitz, Till www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Stark schwankende Preise, Auswirkungen des Klimawandels und eine unstete Politik – das macht Landwirten Sorge. Einfach ist die Situation nicht, räumt Agrarökonom Alfons Balmann ein. Trotzdem sieht er Potenzial, wie Betriebe besser produzieren können. Opitz, Till www.deutschlandfunk.de, Systemfragen
Die einstündige Sendung von Janina Labhardt und Noemie Keller am Donnerstag, 16. Oktober 2025 widmete sich den unterschiedlichen Transformationen des Dreispitzareals. Das Ziel ist, die Themen in einem Überblick aufzufächern und a) über das Zusammenleben von Gewerbeindustrie, Wohngebiet und kreativen Institutionen zu sprechen, b) Vermeidung von Hitzeinseln, Begrünung und Belüftung in Zeiten des grassierende Klimawandels zu diskutieren und c) über die geplante Überbauung namens Dreispitz Nord aufzuklären und zu debattieren. Was passiert in den kommenden Monaten und Jahren auf dem Dreispitz? Wo liegen die Herausforderungen und Chancen auch fürs benachbarte Gundeli-Quartier? Wohin entwickelt sich die Stadt? Zu Gast: Esther Keller, Regierungsrätin seit 2021 und Vorsteherin des Bau- und Verkehrsdepartements des Kantons Basel-Stadt. Nicolas Rutschmann, Leiter Immobilien in der Christoph Merian-Stiftung und Mitglied in der Geschäftsleitung.
Der Herbst ist da und viele Vögel machen sich auf den Weg in wärmere Gebiete. Doch wie lange noch? Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf das Verhalten der Zugvögel? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Hier geht’s zur Folge Mission Energiewende von 2018: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-vogelzug-und-klimawandel?highlight=zugv%C3%B6gel >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-zugvoegel-im-klimawandel
Der Herbst ist da und viele Vögel machen sich auf den Weg in wärmere Gebiete. Doch wie lange noch? Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf das Verhalten der Zugvögel? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Hier geht’s zur Folge Mission Energiewende von 2018: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-vogelzug-und-klimawandel?highlight=zugv%C3%B6gel >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-zugvoegel-im-klimawandel
Der Herbst ist da und viele Vögel machen sich auf den Weg in wärmere Gebiete. Doch wie lange noch? Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf das Verhalten der Zugvögel? Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Hier geht’s zur Folge Mission Energiewende von 2018: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-vogelzug-und-klimawandel?highlight=zugv%C3%B6gel >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/mission-energiewende-zugvoegel-im-klimawandel
Die Herausforderung ist groß: Landwirtinnen und Landwirte müssen wegen des Klimawandels mit weniger Wasser, mehr Hitze und einem veränderten Markt klarkommen. Doch eine Pflanze gilt als Hoffnungsträger: die Rispenhirse.
Tuvalu, dieser kleine Inselstaat mitten im Pazifik ist seit Jahren das Sinnbild für die Folgen des Klimawandels. Unaufhörlich machen Politiker darauf aufmerksam, dass die Uhr tickt und Tuvalu das erste Land der Welt sein könnte, das durch den Anstieg des Meeresspiegels unbewohnbar wird. Inzwischen gibt es einen Plan B für die rund 11.000 Einwohner Tuvalus: eine Art Klimavisum, auf das sie sich bewerben können. Sage und schreibe 80 Prozent der Bevölkerung haben das gleich in der ersten Runde beantragt und hoffen auf eine Zukunft in Australien. Gleichzeitig wird Tuvalus Küste mit internationaler Hilfe massiv verstärkt. Australien, Neuseeland und die Vereinten Nationen finanzieren gigantische Landaufschüttungen und künstliche Deiche. Wie passt das zusammen: Die Arbeiten an einer klimaresistenten Zukunft auf der einen Seite und der offenbar weit verbreitete Wunsch nach Auswanderung auf der anderen? ARD-Korrespondent Thorsten Iffland ist in den Südpazifik gereist und hat nach Antworten gesucht.
Tuvalu, dieser kleine Inselstaat mitten im Pazifik ist seit Jahren das Sinnbild für die Folgen des Klimawandels. Unaufhörlich machen Politiker darauf aufmerksam, dass die Uhr tickt und Tuvalu das erste Land der Welt sein könnte, das durch den Anstieg des Meeresspiegels unbewohnbar wird. Inzwischen gibt es einen Plan B für die rund 11.000 Einwohner Tuvalus: eine Art Klimavisum, auf das sie sich bewerben können. Sage und schreibe 80 Prozent der Bevölkerung haben das gleich in der ersten Runde beantragt und hoffen auf eine Zukunft in Australien. Gleichzeitig wird Tuvalus Küste mit internationaler Hilfe massiv verstärkt. Australien, Neuseeland und die Vereinten Nationen finanzieren gigantische Landaufschüttungen und künstliche Deiche. Wie passt das zusammen: Die Arbeiten an einer klimaresistenten Zukunft auf der einen Seite und der offenbar weit verbreitete Wunsch nach Auswanderung auf der anderen? Thorsten Iffland ist in den Südpazifik gereist und hat nach Antworten gesucht.
Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einem Rückblick auf die Rede von US-Präsident Donald Trump vor der UN-Generalversammlung. Der Präsident schockierte viele mit seinen Angriffen auf die UNO, seinen Bemerkungen zur Migrationssituation in der EU und seiner Zurückweisung des Klimawandels als „Schwindel“ und „Betrug“. Anschließend sprechen wir über den ehemaligen philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte, der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt wurde. Unser Wissenschaftsthema widmet sich heute einem Artikel, der über einen Zusammenhang zwischen reduziertem Koffeinkonsum und lebhafteren Träumen berichtet. Und zum Schluss sprechen wir über die Verleihung der Ig-Nobelpreise 2025, mit denen skurrile, aber innovative Forschungsarbeiten ausgezeichnet werden. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Subordinating Conjunctions – Part 1, und es wird um den sogenannten Plattenbau gehen. Ursprünglich kommt dieser Gebäudetyp aus der ehemaligen Sowjetunion. Er wurde später massenhaft in der DDR gebaut und scheint heutzutage ein trostloses Beton-Relikt aus vergangenen Zeiten zu sein. Doch es gibt durchaus auch positive Assoziationen mit der „Platte“. Wenn wir darüber reden, was einem so richtig auf die Nerven geht, um auf unsere heutige Redewendung zu sprechen zu kommen, so fällt einem sofort Werbung ein. Das sind diese lästigen Spots, denen man anscheinend nicht entkommen kann und die sich doch tief in unser Unterbewusstsein einprägen. Wir werfen einen Blick auf die deutsche Werbung vergangener Jahre. Trumps Rede vor der UN-Generalversammlung – Beschwerden und Angriffe Anklage gegen Rodrigo Duterte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit Kann weniger Koffein Träume lebhafter und bunter machen? Ig-Nobelpreis 2025: Ernährungsphysiologischer Nutzen von Teflon und die physikalischen Grundlagen von Nudelsaucen Der Plattenbau Deutsche Werbung: The Good, the Bad and the Ugly
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einem Rückblick auf die Rede von US-Präsident Donald Trump vor der UN-Generalversammlung. Der Präsident schockierte viele mit seinen Angriffen auf die UNO, seinen Bemerkungen zur Migrationssituation in der EU und seiner Zurückweisung des Klimawandels als „Schwindel“ und „Betrug“. Anschließend sprechen wir über den ehemaligen philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte, der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt wurde. Unser Wissenschaftsthema widmet sich heute einem Artikel, der über einen Zusammenhang zwischen reduziertem Koffeinkonsum und lebhafteren Träumen berichtet. Und zum Schluss sprechen wir über die Verleihung der Ig-Nobelpreise 2025, mit denen skurrile, aber innovative Forschungsarbeiten ausgezeichnet werden. Der Rest des Programms ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Die heutige Grammatiklektion konzentriert sich auf Subordinating Conjunctions – Part 1, und es wird um den sogenannten Plattenbau gehen. Ursprünglich kommt dieser Gebäudetyp aus der ehemaligen Sowjetunion. Er wurde später massenhaft in der DDR gebaut und scheint heutzutage ein trostloses Beton-Relikt aus vergangenen Zeiten zu sein. Doch es gibt durchaus auch positive Assoziationen mit der „Platte“. Wenn wir darüber reden, was einem so richtig auf die Nerven geht, um auf unsere heutige Redewendung zu sprechen zu kommen, so fällt einem sofort Werbung ein. Das sind diese lästigen Spots, denen man anscheinend nicht entkommen kann und die sich doch tief in unser Unterbewusstsein einprägen. Wir werfen einen Blick auf die deutsche Werbung vergangener Jahre. Trumps Rede vor der UN-Generalversammlung – Beschwerden und Angriffe Anklage gegen Rodrigo Duterte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit Kann weniger Koffein Träume lebhafter und bunter machen? Ig-Nobelpreis 2025: Ernährungsphysiologischer Nutzen von Teflon und die physikalischen Grundlagen von Nudelsaucen Der Plattenbau Deutsche Werbung: The Good, the Bad and the Ugly
Während die Korallen draußen unter den Folgen des Klimawandels sterben, züchten Forschende in Port Douglas im Nordosten Australiens ihre Klone in stillen Wasserbecken heran. In einer Biobank soll das genetische Erbe der Riffe bewahrt werden – als letzte Absicherung, bevor Arten unwiederbringlich verloren gehen.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#323 REFRESH – Die Auswirkungen des Klimawandels werden in immer dramatischeren Bildern beschrieben. Nur dadurch – glauben die Vertreter dieser Auffassung – lässt sich die Bevölkerung für die zweifellos erforderlichen Maßnahmen gegen den Klimawandel mobilisieren. Doch was ist dran an den Bildern überfluteter Städte und vertrockneter Landstriche? Was sind die wirklich realistischen Szenarien und welche Schlüsse sollte man aus ihnen ziehen?Das diskutierte Daniel Stelter mit Professor Dr. Jochem Marotzke, Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Meteorologie und einer der koordinierenden Leitautoren des aktuellen Sachstandsberichts des Weltklimarates (IPCC), in Episode 177 im Februar 2023. Nach dem Skandal um die Veröffentlichung einer fehlerhaften Studie aus dem Potsdam Institut für Klimafolgenforschung im Wissenschaftsmagazin nature ist es Zeit für dieses bto REFRESH. Hörerservice beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Laut der jüngsten Klimarisikobewertung könnten drei Millionen Australier bis zum Jahr 2090 direkt von Küstenrisiken betroffen sein, da sich Australien auf bis zu drei Grad erwärmen könnte, sollte die derzeitige Klimapolitik beibehalten werden. Diese Zahlen stammen aus einer neuen Studie des Australian Climate Service, in Auftrag gegeben von der Bundesregierung. Und sie zeigen deutlich: Die Folgen des Klimawandels sind kein Zukunftsszenario, sondern längst Realität.
Der Tiroler Fotograf und Künstler Lois Hechenblaikner untersucht die Tourismus-Industrie in den Alpen. Nun hat er 300 alte Skier in einen Speichersee für die Herstellung von Kunstschnee verpflanzt - ein künstliches Schilf als Ausrufezeichen in Zeiten des Klimawandels.
Das Great Barrier Reef ist das Aushängeschild für die Auswirkungen des Klimawandels. Doch entgegen der meist negativen Darstellung der Medienlandschaft erzählen offizielle Daten eine andere Geschichte. Ein lokaler Physikprofessor teilte seine Ansicht zum wahren Zustand des Riesenriffs mit Epoch Times.
Erneuerbare Energie ist nicht zu stoppen, sagt der Klimaökonom Gernot Wagner – Solarstrom boomt und Öl ist einfach kein Business mehr. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Auch wenn US-Präsident Donald Trump die Klimaziele der USA wieder zurückschraubt, ist der Trend in Richtung Wind- und Solarenergie nicht mehr aufzuhalten. US-Unternehmen wie der Ölkonzern Exxon halten auch nach dem Ende des Inflation Reduction Acts an Nachhaltigkeitsinitiativen fest. Der weltweit größte Vermögensverwalter Blackrock verknüpft Investments mit Umweltindikatoren. „Die Richtung stimmt, trotz Donald Trumps Kurs“, ist Klimaökonom Gernot Wagner deshalb auch überzeugt. Und das war eine gute Nachricht. Belege dafür sieht er im konservativen US-Bundesstaat Texas, weil dort Solarenergie boomt.Wagner findet aber auch in Europa vorbildhafte Beispiele, etwa Moldawien, das sich gerade unabhängig von fossilen Energieträgern gemacht hat. Unangefochtener Führer im Feld der Erneuerbaren Energien ist jedoch China mit seinen Sonnenkraftwerken und Photovoltaik-Parks. Dort wird das Business-Modell mit der Sonne konsequent vorangetrieben.Unser Gast in dieser Folge: Gernot Wagner ist Klimaökonom an der Columbia Business School und leitet dort die „Climate Knowledge Initiative“. Seine Fachgebiete sind Technologien zur Eindämmung des Klimawandels und politische Fragen. Wagner, gebürtiger Amstettner, hat in Harvard politische Ökonomie und in Stanford Wirtschaftswissenschaften studiert. Er ist Autor von insgesamt sechs Büchern zum Thema, unter anderem Climate Shock und Geoengineering: the Gamble. Wagner lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in einem Haus in New York, das er selbst saniert hat. Seit acht Jahren kommt Wagner zum Europäischen Forum Alpbach, wo auch dieser Podcast stattgefunden hat.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Ist eine Stadt so gestaltet, dass sie Regenwasser wie ein Schwamm aufsaugt, und bei Bedarf wieder abgibt, hat das verschiedene Vorteile: Die Stadt wird widerstandsfähiger gegen Hitze, Starkregen und Trockenheit – soweit die Theorie, aber wie gut funktioniert das in der Praxis? (03:40) Der Wasserkreislauf: Wir zeigen an Beispielen aus der Stadt Zürich, wie sich das Wasser von den Dächern gleich wieder versickern lässt. Bei Regen bilden sich in Versickerungsmulden kleine Teiche, die mit der Zeit wieder austrocknen. Bäume werden ebenfalls direkt mit Dachwasser versorgt. Und Bodenbeläge kann man öffnen, so dass der Boden möglichst viel Wasser aufnehmen kann. Aber was geschieht mit dem Dreck vom Dach und von der Strasse? Gelangt der so direkt ins Grundwasser? Autor:innen: Felicitas Erzinger und Christian von Burg (12:50) Bäume als Klimaanlagen: Indem sie Wasser verdunsten und Schatten spenden, kühlen Bäume und andere Pflanzen die Umgebung. Doch die Stadtbäume stehen unter Druck: Sie leiden selber unter Hitze, kriegen zu wenig Luft und müssen mit vielen anderen um den knappen Platz in der Stadt kämpfen. Wie sieht der ideale Stadtbaum aus – und wie stark kann er die Temperatur wirklich runterkühlen? Autor:innen: Cathrin Caprez und Christian von Burg (19:50) Von der Theorie zur Praxis: Seit mehreren Jahren schon wird über die Schwammstadt gesprochen, aber wie weit sind die Städte bei der Umsetzung? Silvia Oppliger vom Verband der Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute weiss, wo die Knackpunkte liegen. Autor:innen: Katharina Bochsler und Christian von Burg Links: Grundlegendes zum Konzept Schwammstadt / blau-grüne Infrastruktur: eawag.ch/de/info/publikationen/infotag-magazin/2024/kapitel-5-clevere-staedte-und-gemeinden-schaffen-blau-gruene-infrastrukturen/ Schwammstadt in Zeiten des Klimawandels: iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/ad6462 Regenwasser in Städten: bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/publikationen-studien/publikationen/regenwasser-im-siedlungsraum.html Kanalisation entlasten mit Schwammstadt-Konzept: eawag.ch/fileadmin/Domain1/News/2024/10/08/fa_cavadini_med.pdf Beispiele von Schwammstadt-Elementen: sponge-city.info/beispielsammlung/ Zusammenstellungen von Zukunftsbäumen für die Stadt: bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/biodiversitaet/fachinfo-daten/Habitate%20und%20Pflanzenarten%20f%C3%BCr%20das%20Siedlungsgebiet.pdf.download.pdf/Habitate%20und%20Pflanzenarten%20f%C3%BCr%20das%20Siedlungsgebiet.pdf (Schweiz) und galk.de/arbeitskreise/stadtbaeume/themenuebersicht/zukunftsbaeume-fuer-die-stadt/ (Deutschland)
Die Atlantische Umwälzzirkulation, kurz: AMOC, spielt eine wichtige Rolle für das Klima in Europa und sorgt zum Beispiel für mildere Winter in unseren Breiten. Doch dieses Strömungssystem läuft aufgrund des Klimawandels nicht mehr rund. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Hitzewellen, Stürme, Starkregen: Extreme Wetterereignisse nehmen zu. Sie richten nicht nur große Sachschäden an, sondern kosten auch immer mehr Menschen das Leben. In dieser Podcast-Folge fragt Iska Schreglmann: Was können wir tun, ums uns vor den Folgen des Klimawandels zu schützen? Ein Gespräch mit dem Humangeographen Prof. Matthias Garschagen von der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Autorin: Iska Schreglmann Redaktion: Sarah Bioly Wir kennen das alle: Wenn etwas schnell fertig werden muss, der Zeitdruck steigt, und es auf jedes Detail ankommt. Aber bei den wenigsten von uns hängt vom Ergebnis gleich das Wohl der Gesellschaft ab - oder sogar das der ganzen Menschheit. Die Menschen, die wir für unsere Reihe "Forschung unter Druck" interviewt haben, befinden sich in genau dieser Situation. Forschung soll schnell Lösungen liefern. Oft unter Zeitdruck, mit knappen Ressourcen und großer öffentlicher Aufmerksamkeit. Wie gehen Forschende mit diesem Druck um? Und vor allem: Welche Lösungen entwickeln sie? Unsere InterviewpartnerInnen: Prof. Matthias Garschagen, Inhaber des Lehrstuhls für Anthropogeograpie mit Schwerpunkt Menschen-Umwelt-Beziehungen, Humangeographie, Ludwig-Maximilians-Universität München Kontaktseite - Department für Geographie - LMU München: https://www.geo.lmu.de/geographie/de/personen/kontaktseite/matthias-garschagen-a3961153.html Forschungsprofil (Team Garschagen) - Department für Geographie - LMU München: https://www.geo.lmu.de/geographie/de/personen/kontaktseite/matthias-garschagen-a3961153.html Links: Küstenstädte im Klimawandel: Anpassung zwischen Fortsc ... - LMU München: https://www.lmu.de/de/newsroom/newsuebersicht/news/kuestenstaedte-im-klimawandel-anpassung-zwischen-fortschritt-und-versaeumnis.html Neue Veröffentlichung ... - Fakultät für Geowissenschaften - LMU München: https://www.geo.lmu.de/de/aktuelles/newsuebersicht/news/neue-veroeffentlichung-in-nature-cities.html Der IPCC - de-IPCC: https://www.de-ipcc.de/119.php Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle - de-IPCC: https://www.de-ipcc.de/ Zum Weiterhören: IQ - Wissenschaft und Forschung · Alarm: Bakterien im Badesee - Wie wirkt die Hitze? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:90453d7ec7dba0f9/ IQ - Wissenschaft und Forschung · "Neue Gentechnik" im Einsatz - Klimafitte Pflanzen aus dem Labor: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d8ea8bd9682aad92/ IQ - Wissenschaft und Forschung · Kampf gegen Waldbrände - So können Satelliten dabei helfen: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ae733a6f66d00fe8/ IQ - Wissenschaft und Forschung · Ökologie des Feuers: Das passiert nach dem Waldbrand: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:28c7801fc0e5d5b0/ IQ - Wissenschaft und Forschung · Brennpunkt Grundwasser: so gelingt eine nachhaltige Nutzung: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a5b89e2611660e94/ IQ - Wissenschaft und Forschung · Überschwemmungen immer extremer - Ist das jetzt der Klimawandel? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f92ed7d912c1d3fd/ IQ - Wissenschaft schnell erzählt · Sport in der Hitze - Gefährlich oder besonders effektiv? - Worauf wir achten müssen (239): https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:464f584c653c04c3/ Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Vor zwei Jahren starb Jewgeni Prigoschin bei einem Flugzeugabsturz. Seine russische Söldnergruppe "Wagner" kämpft auch heute noch - unter neuem Namen - in Afrika. Wo genau, erklärt unser Korrespondent. Weitere Themen: · US-Techfirmen sind an der Börse im Höhenflug. Und einige von ihnen erhalten Milliardenbewertungen auch ohne ein eindeutiges Geschäftsmodell. Einige Finanzanalystinnen und -analysten warnen bereits vor einer Blase. · Polen war lange ein Auswanderungsland, eines der Hauptziele war das Nachbarlandschaft Deutschland. Doch das scheint sich zu ändern. Letztes Jahr sind mehr Menschen aus Deutschland nach Polen gezogen als umgekehrt - zum ersten Mal seit 25 Jahren. · Wachsen im Thurgau bald Bananen und in der Ostschweiz Oliven? Wegen des Klimawandels verschiebt sich die Erntezeit weiter nach vorne. Was die Folgen in der Schweiz sind, klären wir mit einem Experten.
Hitze und Trockenheit hinterlassen oft Spuren in den 2.300 deutschen Badegewässern: unerwünschte, krank machende Bakterien. Manchmal in so großer Zahl, dass Badestellen gesperrt werden müssen. Geht das noch: Baden im Natursee? Ein Podcast von Marko Pauli. Credits: Autor und Sprecher: Marko Pauli Redaktion: Katharina Hübel und Sarah Bioly Unsere GesprächspartnerInnen: Dr. Eica Meyer-Bohe, Abteilungsleitung der Gesundheitsaufsicht Hamburg-Mitte Alexandra Schmidt, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Umweltbundesamt im Fachgebiet für mikrobiologische Risiken Dr. Robert Schwefel, IGB Berlin, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Zum Weiterhören: Ausgetrocknete Flussbetten. Was kommt nach dem Wasser? Flüsse und Bäche trocknen wegen des Klimawandels immer öfter aus, viele Arten haben keinen Lebensraum mehr. Das europäische Forschungsprojekt "DryRiver" macht die Bestandsaufnahme und entwickelt Ideen, um unsere Fließgewässer besser zu schützen und möglichst zu erhalten. Hört rein bei Radiowissen: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:71936c6b69a55f23/ Brennpunkt Grundwasser. So gelingt eine nachhaltige Nutzung Grundwasserspiegel sinken aufgrund der Klimakrise, Zeit für ein Umdenken. Wo lässt sich Wasser sparen, wo und wie kann es zurückgehalten werden für trockene Tage? Und: Wie lässt es sich sinnvoll aufbereiten? Bei IQ Wissenschaft und Forschung: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a5b89e2611660e94/ Zum Weiterlesen: Informationen des Umweltbundesamtes zur aktuellen Badegewässerqualität: https://www.umweltbundesamt.de/wasserqualitaet-in-badegewaessern#wie-erhalte-ich-informationen-zur-aktuellen-badegewasserqualitat Forschung und Beratung über toxische Cyanobakterien: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/wasserforschung-im-uba/cyanocenter#forschung-und-beratung-uber-toxische-cyanobakterien-risikobewertung-analytik-management Qualitätsindikatoren Badegewässer: https://www.bundesumweltministerium.de/themen/wasser-und-binnengewaesser/badegewaesser/badegewaesser-qualitaetsindikatoren Deutsche Seen im Klimwandel: https://www.igb-berlin.de/news/deutsche-seen-im-klimawandel Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Während die weltweiten Treibhausgasemissionen und die Temperaturen in Deutschland trotz Förderungen der Energiewende in Billionenhöhe weiter ungebremst ansteigen, sind die Ausgaben des Bundes für den Schutz der Bevölkerung vor Extremwetterereignissen vergleichsweise gering. Das Gesundheitsministerium sieht seine Aufgabe lediglich darin, die Bevölkerung auf die gesundheitlichen Folgen von Hitze „hinzuweisen“. Zu den genauen Ausgaben des Bundes fürWeiterlesen