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Viele SAC- Hütten sind von den Auswirkungen des Klimawandels und den dadurch bedingten Veränderungen im Gebirge stark betroffen. Frisches Trinkwasser wird knapp und die Hüttenzustiege verändern sich praktisch jährlich. Die Erwärmung beeinflusst das Wachstum der Vegetation. Dies alles wirkt sich auf die Hüttenstandorte und -zustiege aus, ebenso auf die Wasserversorgung, das Landschaftsbild im Umfeld der Hütten und auf die Touren, die von den Hütten aus unternommen werden. Der SAC hat zwei Fachberichte in Auftrag gegeben und einen Masterstudiengang begleitet, um die Auswirkungen zu klären und, darauf basierend, mögliche Anpassungsstrategien zu definieren. Diese Studien sind 2024 publiziert worden. Mit welchen Herausforderungen ist der SAC mit seinen Hütten in Zeiten des Klimawandels konfrontiert und wie muss er reagieren - heute schon und in Zukunft?
Um die Erderwärmung und die Folgen des Klimawandels zu begrenzen, müssen wir das Klima schützen und Klimagasemissionen verringern. Zu diesem Zweck gibt es den Emissionshandel, dessen Ziel es ist, den Ausstoß der Treibhausgase wie CO2 zu verringern. Aber wie geht das? Eine Erklärung gibt uns Michaela Morris. Die junge Bayerin leitet in Melbourne eine Firma, die sich dem Emissionshandel verschrieben hat.
Seit 20 Jahren sammelt die Wissenschaftsredaktion immer im Frühjahr Beobachtungen von Menschen draußen im Land zum Beginn der Apfelblüte. Aus den mittlerweile 50.000 Apfelblütenmeldungen geht klar hervor: Die Apfelblüte beginnt wegen des Klimawandels immer früher. Christine Langer im Gespräch mit Uwe Gradwohl, ARD-Wissenschaftsredaktion
Vor allem die klassischen Produkte aus dem fairen Handel wie Kaffee, Kakao, Bananen bekommen zunehmend Probleme. Die Folgen des Klimawandels machen den Anbauern und den Handelspartnern Sorgen. Alice Thiel-Sonnen berichtet
Winkelheide, Martin www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
„Alles, was wir fürs Klima tun, tut auch uns selbst gut“, sagt die Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt. In ihrem Buch „Klimaresilienz“ zeigt sie, wie wir besser mit den psychischen und physischen Herausforderungen des Klimawandels umgehen können. Denn dieser stellt eine erhebliche Belastung für unser Wohlbefinden dar: Unter extremer Hitze, Luftverschmutzung und zunehmendem Pollenflug leiden immer mehr Menschen. Auch der Verlust an Biodiversität wirkt sich langfristig negativ auf unsere Gesundheit aus. Hinzu kommen wachsende Ängste und Depressionen angesichts einer ungewissen Zukunft. Im Gespräch mit Kristina erklärt Christina Berndt, wie wir klimaresilient werden – also lernen, uns an die Folgen des Klimawandels anzupassen und unsere Gesundheit aktiv zu schützen. Warum das Singen der Vögel wichtig für uns ist und das Aussterben von Fröschen Menschenleben gefährden kann, erfahrt ihr in diesem Podcast. Wir freuen uns über Fragen und Anregungen zum Podcast. Schreibt uns dazu gerne an podcast@penguinrandomhouse.de. *** Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Brauchen wir mehr Ausländer im Wald, Frau Lapin?DI Dr. Katharina Lapin, Leiterin des Fachinstituts für Waldbiodiversität und Naturschutz am Bundesforschungszentrum für Wald, gibt interessante Einblicke, wie der Forschungsstand zu neuen Baumarten angesichts des dramatischen Klimawandels ist. Es geht um viel, denn fast die Hälfte Österreichs ist mit Wald bedeckt – ein unverzichtbarer Lebensraum, der Erholung bietet, Energie liefert und den Alpenraum vor Naturgefahren schützt. Doch der Klimawandel stellt den Wald vor immer größere Herausforderungen. Hitze, Trockenheit und Schädlinge wie der Borkenkäfer hinterlassen deutliche Spuren, und einfache Lösungen gibt es nicht.Wie reagieren verschiedene Baumarten auf den Klimawandel? Können außereuropäische Arten eine mögliche Antwort sein? Und welche Auswirkungen hat das „Außer Nutzung stellen“ von Wäldern im Rahmen der EU-Waldstrategie 2030? Mit diesen und vielen weiteren Fragen befasst sich die Waldforscherin Katharina Lapin schon seit vielen Jahren. Sie zeigt, warum Forschung entscheidend ist, um den Wald auf die Zukunft vorzubereiten, und wie komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse dabei helfen können, nachhaltige Lösungen zu finden.
Kindgerechte Nachrichten auf Deutsch und Französisch:- Genug Eier für Ostern- Stream aus Schweden- Fischotter in Sicht- Europa: der Hotspot des Klimawandels
In der finalen Episode der exklusiven Shortcast-Reihe von der DRV-Jahrestagung spreche ich mit dem Meteorologen und Unternehmer Karsten Schwanke über die konkreten Auswirkungen des Klimawandels auf Reiseziele, Saisonverläufe und touristische Verantwortung. Ein Gespräch über Daten, Dynamiken und dringende Handlungsoptionen. DRVoices -ist eine exklusive Podcastreihe, produziert auf der der DRV Jahrestagung 2025. Ich lade Sie herzlich ein, in meinen #shortcast Talks spannende Dialoge zu erleben, die über den üblichen Branchenaustausch hinausgehen. In diesen prägnanten Segmenten erörtern wir aktuelle Herausforderungen und visionäre Lösungsansätze der Reisewirtschaft und schaffen Raum für tiefgründige, interdisziplinäre Perspektiven. Freuen Sie sich auf eine Reihe von anregenden Gesprächen mit renommierten Experten, Branchenvisionären und innovativen Nachwuchstalenten, die am Podcast-Mic ihre Expertise und leidenschaftlichen Ideen präsentieren. Jeder Talk bietet Ihnen einen exklusiven Einblick in die Themen, die unsere Branche prägen und zukunftsweisende Impulse setzen. Seien Sie dabei, wenn Theorie und Praxis in einem inspirierenden Format miteinander verschmelzen und neue Horizonte eröffnet werden – ein Diskurs, der Sie garantiert zum Nachdenken anregt und begeistert.
Rhein, Elbe und viele andere Flüsse haben zurzeit sehr wenig Wasser. Schiffe können nur noch halb so viel laden. Für Binnenschiffer steigen der Stress und auch die Unfallgefahr. Aufgrund des Klimawandels werden die Probleme größer.**********Ihr hört: Moderatorin: Rahel Klein Gesprächspartner: Tobias Bell, Binnenschiffer Gesprächspartnerin: Marieke Frassl von der Bundesanstalt für Gewässerkunde**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Im ersten Teil dieser Reihe wurde gezeigt, dass menschliche Eingriffe in das Wetter bereits routinemäßig stattfinden. Verschiedene Methoden des Geoengineerings wurden entwickelt, allen voran das Solar Radiation Management und das Carbon Dioxide Removal. Zudem gibt es Technologien die darauf abzielen, Wolken abregnen zu lassen oder Hagelschlag zu verhindern. Diese Technologien finden überall auf der Welt Anwendung und werden mit Extremwetterereignissen wie den schweren Überschwemmungen in Spanien oder Brasilien in Verbindung gebracht. Allgemein wird das Geoengineering als Zukunftstechnologie gepriesen, die den angeblichen menschengemachten Klimawandel abmildern und helfen soll, mit dessen Folgen besser umzugehen. (1)Dass aber das Geoengineering nicht vorrangig der Bekämpfung des sogenannten Klimawandels dient, legt ein bereits 1958 erschienener Aufsatz (2) des US-Navy-Captains Howard Thomas Orville nahe, der die bereits damals bekannten Methoden der Wettermodifikation beschreibt und festhält:„All diese Methoden würden die Wärmeverteilung in verschiedenen Teilen der Erdatmosphäre regulieren. Dies ist die Grundlage der globalen Wetterkontrolle.“Das partielle Abschirmen der Erde vor Sonnenstrahlen durch Solar Radiation Management (SRM) beeinflusst die Wärmeverteilung in der Atmosphäre ebenso, wie Regenfälle. Letztere tragen zudem dazu bei, die globalen Wasserkreisläufe zu verändern, was sich wiederum auf die Wärmeverteilung auswirken kann. Auf diese Weise ist, Orville zufolge, die Kontrolle über das globale Wetter zu erreichen – und das Wetter als Waffe einsetzbar. Dieser Wetterwaffe wird von vielen US-Strategen eine ebenso große Bedeutung beigemessen, wie der Entwicklung der Atombombe. Das erklärt, warum auch das US-amerikanische Militärforschungsinstitut DARPA Geoengineering erforscht (3).Auch der ehemalige CIA-Direktor John Brennan sprach sich bei einer Rede vor dem Council on Foreign Relations (4) im Jahr 2016 sehr für Geoengineering, vor Allem in Form von Solar Radiation Management aus, und bezifferte die jährlichen Ausgaben der USA für Geoengineering mit 10 Milliarden US-Dollar. Schon 1960 verfasste die CIA ein Papier (5), das ein Programm zur Kontrolle des Klimas forderte. 1965 legte die eng mit Militär und Geheimdiensten verbundene National Science Foundation nach, und forderte ebenfalls ein solches Programm, und zwar in Form einer Mischung von staatlichen und privaten Unternehmen (6). Die National Science Foundation ist eine staatliche Behörde, die 1950 von der CIA, offiziell aber von Präsident Harry S. Truman gegründet wurde, um unter Anderem die Forschung zum Zwecke der sogenannten Verteidigung voranzutreiben. (7) 1966 stieß das Interdepartmental Commitee for Atmospheric Science (ICAS) unter der Federführung von Homer E. Newell (8) in dasselbe Horn (9). Ein Papier der NASA zur theoretischen Erforschung von Wettermodifikationen wiederum zeigt, dass der Verteidigungssektor der USA maßgeblich verantwortlich für die Erforschung der Wettermodifikationen ist. (10)...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bewaffnung-des-planeten-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Satelliten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken: Sie liefern Internet in entlegene Regionen, helfen bei der Wettervorhersage, ermöglichen GPS-Navigation und spielen eine zentrale Rolle bei der Überwachung des Klimawandels. In der aktuellen Folge von „Das Ohr am Netz“ sprechen Sidonie und Sven mit ihren Gästen über Satelliten – das wohl bekannteste Beispiel aus dem Bereich der Space-Technologien. Außerdem geht es um europäische Weltraumforschung und die Rolle von Start-ups in der New-Space-Ära. Nadya Ben Bekhti-Winkel, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Space bei Fraunhofer Aviation & Space, gibt im Gespräch mit Sidonie Einblicke in aktuelle Trends der Weltraumforschung. Sie erklärt, worin die Stärken der deutschen Forschung liegen und welche Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung in Deutschland und Europa notwendig sind. Walter Ballheimer, CEO und Mitgründer des New-Space-Start-ups Reflex Aerospace, erzählt, wie sein Unternehmen den Bau von Hochleistungssatelliten beschleunigt und berichtet vom Start des unternehmenseigenen Satelliten Sigi. Dr. Anke Pagels-Kerp, Bereichsvorständin Raumfahrt beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), spricht über Technologien, die im Orbit zum Einsatz kommen – darunter künstliche Intelligenz, digitale Zwillinge, Cloud Computing und modernes Datenmanagement. Weitere Informationen: eco zur Veröffentlichung des Koalitionsvertrag eco Branchenpuls eco warnt vor Digitalsteuer ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Brücken stürzen ein, viele Kommunen werden von ihren Aufgaben erdrückt, eine Wirtschaft im Abschwung, die Folgen des Klimawandels werden spürbar, von der Politik ganz zu schweigen. Man hat den Eindruck: Es geht bergab. Von Jens Beckert www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
In dieser Folge geht es um ein Thema, das uns alle täglich berüht: Nämlich versiegelte Flächen. Ob Straße, Bürgersteig, Schulhof oder Einfahrt: In Deutschland sind echt viele Flächen versiegelt, also der natürliche Boden mit Beton, Straßen und Gebäuden verdeckt. Das ist nicht nur schlecht für uns, weil Städte sich im Zuge des Klimawandels viel mehr aufheizen, sondern auch für die Artendiversität relevant. Viele Städte haben sich daher bereits vorgenommen, Flächen zu entsiegeln. In der Praxis klappt das aber nur mäßig gut. Die Hochschule für Gesellschaftsgestaltung hat deshalb den Wettbewerb „Abpflastern“ ins Leben gerufen. Was genau da passiert und wie sie viele Kommunen davon überzeuegn wollen, teilzunehmen, erklärt Prof. Dr. Lars Hochmann. Er hat die Professur für Transformation und Unternehmung an der Hochschule inne und betreut das Projekt. Zum Wettbewerb: https://www.abpflastern.de Zur kostenlosen Ringvorlesung: https://www.youtube.com/watch?v=0OvQEJg54BA&list=PLfcYiVW-bO6T0nrwHeOCrBYq3HQDSZ0KK
Der Klimaschutz hat in der Politik keine Priorität mehr. Sollten wir also mehr Mittel darauf verwenden, uns an die Folgen des Klimawandels anzupassen? Andrea Fischer-Hotzel vom Zentrum Klimaanpassung weiß, wie das aussehen könnte. Schniederjann, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Dürre und Dauerregen: Der März war ein Monat der Extreme - auch aufgrund des Klimawandels. Doch um die Klimapolitik wird es leiser. Wie steht es um den Green Deal der EU? Ziele noch in Reichweite? Mit Kathrin Schmid und Helga Schmidt. Von Kathrin Schmid.
Städte sind Hauptverursacher des Klimawandels - aber sie leiden auch am meisten darunter.In dieser Folge von „Angepasst“ geht es daher um die Frage, wie sich die Kommunen durch den Umbau von Straßen besser an den Klimawandel anpassen können, denn immerhin machen Straßen bis zu einem Drittel der Stadtfläche aus. Wir sprechen in dieser Folge mit Prof. Wolfgang Dickhaut von der HafenCity Universität in Hamburg, der dort den Fachbereich Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung leitet. Er hat mit seinem innovativen Forschungsprojekt „BlueGreenStreets“ bereits einige Kommunen beraten, die etwa die regulär anstehende Erneuerung von Straßen dazu nutzten, diese für den Klimawandel zu wappnen. Das Projekt sieht vor, einen 2,30 Meter breiten Streifen mit blau-grüner Infrastruktur in die Straßen zu integrieren, um sie besser vor Starkregen und Hitze zu schützen. Dabei sieht Dickhaut die Straßen als Multitalente, denn die blau-grünen Korridore“ machen die Straßen nicht nur resistenter gegen Hitze und Starkregen, sondern können auch lebenswerte Räume für alle schaffen. Welche Erfahrungen er mit seinem Projekt in den Kommunen gemacht hat und wie diese sich dieses Wissen zunutze machen können, darüber spricht Prof. Dickhaut in dieser Folge.Informationen zum Projekt BlueGreenStreets hier.
Mehr Starkregen, Stürme und Hitzewellen mitsamt Dürre: Der Klimawandel ist bereits deutlich zu bemerken. Und das ist erst der Anfang. Es sieht zur Zeit so aus, als wenn die Menschheit nicht genug tut, um den Klimawandel zu verhindern. Er kann wohl nur noch abgemildert werden. Um so wichtiger ist es, sich auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten. Die Stadt Neumünster hat am 3. April 2025 zu einer Informationsveranstaltung zum Umsetzungsstart der Klimaanpassungsstrategie im Bildungszentrum Vicelinviertel eingeladen. Wir waren mit einem Audiorecorder dort, um für Euch zu erfahren, was die Stadt Neumünster vor hat, um die Folgen des Klimawandels abzumildern. Außerdem ging es auch darum, was jede oder jeder Einzelne dafür tun kann. Wir besuchen wieder den Tierpark Neumünster, um zu erfahren, welche Umweltprojekte er unterstützt. Es geht diesmal auch um Frisuren.
Ein langersehnter Wunschgast von euch ist endlich vor unserem Mikrofon gesessen: Sven Plöger, Diplom-Meteorologe, Bestseller-Buchautor, Speaker & seit 1999 in Funk & TV als Wettermoderator aktiv. Sven ist 1967 in Bonn geboren, lebt mit seiner Familie in Ulm & arbeitet, wenn er nicht unterwegs ist, in Frankfurt. Dort moderiert er ua das „Wetter vor Acht“ in der ARD. Er hat schon sieben Bücher veröffentlicht & über 20 Dokus gedreht – über seine neuste, die ihn nach Grönland geführt hat, sprechen wir ua heute. Denn das Grönlandeis schmilzt fünf Mal schneller als in den 1980er Jahren, das heißt, in der Arktis schreitet der Klimawandel viel schneller voran. Außerdem reden wir über seine Sicht auf den Klimawandel, die Herausforderungen der Kommunikation in der heutigen Zeit & den Umgang mit Kritik. Sven betont die Wichtigkeit von Optimismus & positiver Kommunikation, um Veränderungen zu bewirken. Er spricht über die Notwendigkeit, konstruktiv zu diskutieren, anstatt sich auf negative Nachrichten zu konzentrieren. Zudem thematisiert er die Bedeutung der richtigen Begriffe im Kontext des Klimawandels & teilt Einblicke in den Erfolg seines Buches „Zieht euch warm an, es wird noch heißer“. Sven verrät uns die Herausforderungen & Grenzen technologischer Lösungen im Kontext des Klimawandels, die Rolle der Kernkraft & die Wichtigkeit die Ungerechtigkeiten gegenüber dem globalen Süden zu adressieren. Links Website ARD Mediathek Empfehlung „Wenn die Arktis schmilzt“ 09.03.2025 ARD Buch: Zieht euch warm an, denn es wird noch heisser! PARTNER Polarsternenergie Ein Energieversorger, der sich weltweit für die Energiewende einsetzt, ist Polarstern. Dort bekommt ihr immer 100 % Ökoenergie. Ihr das genauso spannend findet wie ich, dann schaut direkt mal vorbei beim Ökoenergieversorger Polarstern unter www.polarstern-energie.de Und wer mit dem Code "ZweiVorZwölf" zu Polarstern wechselt, der bekommt 20 € Gutschrift auf seine nächste Polarstern Jahresrechnung. CROSSPROMO Utopia – dein Podcast für Nachhaltigkeit. Überall, wo's Podcasts gibt.“ (Link Spotify, Link Apple) Ernährungswissenschaftlicher Niko Rittenau zu Veganer Ernährung: Vom "Veganen Posterboy" zum Hühnereiproduzenten und was dahintersteckt (Link Spotify, Link Apple) Gründer und Ex-Millionär Sebastian Klein: Wieso er als Millionär Teil eines Problems war und warum er sein Vermögen bewusst aufgab. ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt Website Instagram
Kann Solares Geo-Engineering gegen die Ursachen des Klimawandels helfen? Florian Zinner hat nachgefragt
Die Gletscher sind die Fieberthermometer des Klimawandels. Bis zum Ende des Jahrhunderts, so schätzen Experten, werden in der Schweiz fast alle Gletscher geschmolzen sein. Mit ihnen verschwindet ein prägender Teil der Schweizer Natur- und Kulturlandschaft, Lebensräume verändern sich. Was außer Wasser verlieren wir, wenn die Gletscher verschwinden? In Gletscherbächen hat ein Schweizer Forschungsteam gerade eine erstaunliche Vielfalt an Bakterien entdeckt - Biodiversität, die zusammen mit den Gletschern zu verschwinden droht. Und während Glaziologen das rasante Schmelzen des "ewigen Eises" vermessen, suchen Künstlerinnen auch nach neuen Wegen, den Wandel sichtbar zu machen. ARD-Korrespondentin Kathrin Hondl berichtet.
w/ Alexander »Schlingel« Luster (https://www.instagram.com/alexlst/) MMA Autist und Truth Speaker. Recorded live in Ehrenfeld. Im Regenbogen-Stalinismus lebensunfähig, das Urteil, based Rechtskatholizismus und das übliche Leugnen des Klimawandels, die retard Matrix und die Verachtung von Demokratie. Escape the Matrix. Finde Aethervox Ehrenfeld überall: https://linktr.ee/AethervoxEhrenfeld
Bald ist Ostern. Und DAS Ostersymbol, der Hase, könnte teilweise vom Klimawandel profitieren – vorausgesetzt, der Lebensraum passt. Warum, das erklärt René Greiner vom Landesjagdverband Baden-Württemberg. Er hat unserer Redakteurin einen Wohlfühl-Ort für Feldhasen gezeigt, ganz in der Nähe von Stuttgart. Da gab's in der Nacht auch eine wissenschaftliche Hasen-Zählung. Außerdem: Deutscher Wetterdienst warnt vor Extremwetter. Dürre 2025 – was sind die Folgen für Landwirtschaft und Bäume? Crashtests mit Igel-Dummys – so werden igelsichere Mähroboter entwickelt. Online-Treffen statt Business Class – wenn Konzerne auf Flugreisen verzichten. Und: Hollywood lässt das Klima kalt. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 03.04.2025
Noch vorm offiziellen Frühlingsbeginn hatte der Deutsche Wetterdienst eine erste Bilanz gezogen und den vergangenen Winter als mild eingestuft – und das zum 14. Mal in Folge. Der Winter war zudem trockener und sonniger als gewöhnlich. Sind das schon spürbare Folgen des Klimawandels oder ist das noch „normales Wetter“? Wir haben uns umgehört und die Göttingerinnen und Göttinger an einem sonnigen Nachmittag danach befragt.
Weltweit spüren Mensch und Natur die Folgen des Klimawandels, so gibt es immer mehr Überflutungen und Erdrutsche. Im indischen Bundesstaat Kerala hat sich eine Dorfgemeinschaft zusammengesetzt und ein Frühwarnsystem entwickelt, sollte der kleine, nahegelegene Fluss überlaufen.
2025 ist das "Internationale Jahr der Erhaltung der Gletscher" - die Berge in Eis und Schnee gelten als Fieberthermometer des Klimawandels. In der Schweiz werden bis zum Ende des Jahrhunderts wohl alle oder fast alle Gletscher geschmolzen sein. Und mit ihnen verschwindet ein prägender Teil der Schweizer Natur- und Kulturlandschaft, ganze Lebensräume werden sich verändern.
Die US-Regierung hält nichts von Klimaschutz. Auch China, Indien und Russland werden ihren CO2-Ausstoß nicht reduzieren. Wenn die Begrenzung des Klimawandels gescheitert ist, muss in Maßnahmen investiert werden, sich der Erderwärmung anzupassen. Von Jörg Phil Friedrich www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Die neue Gestaltung des Berliner Gendarmenmarktes sorgt für Kritik. Grund dafür sind fehlende Grünflächen zwischen Konzerthaus und Berliner Dom. Von den fast 20.000 Quadratmetern des historischen Platzes wurden drei Viertel gepflastert. Deshalb wird dieser Ort in den Sozialen Medien als "Steinwüste" bezeichnet. Ist der frisch sanierte Platz, auf dem künftig Veranstaltungen stattfinden sollen, fit für den Klimawandel? Sind andere Berliner Plätze gegen die Folgen des Klimawandels gut gewappnet? Darüber sprechen wir auf radio3 mit Andreas Faensen-Thiebes vom BUND.
Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Sportgespräch
Julian Tilders www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel. Feature
Die Gletscher gelten als Fieberthermometer des Klimawandels. Bis zum Ende des Jahrhunderts, so schätzen Experten, werden in der Schweiz fast alle Gletscher geschmolzen sein. Kathrin Hondl berichtet über die Veränderungen der Schweizer Bergwelt. Von Kathrin Hondl.
Warum ist Nachhaltigkeit beim Bauen so wichtig und wie können wir unser Zuhause zum Wohlfühlort für Körper und Seele machen? In dieser besonderen Jubiläumsfolge treffen sich Tobias Stahl mit zwei inspirierenden Gästen: Dr. Eckart von Hirschhausen und Professorin Nathalie Essig, um genau diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Mit viel Herz und Humor diskutieren sie die drängenden Themen unserer Zeit: Von der Bedeutung des nachhaltigen Bauens, über die Herausforderungen des Klimawandels bis hin zu innovativen Lösungen, die uns die Natur selbst vorgemacht hat. Warum zerstören wir unser Zuhause, wenn wir die intelligenteste Spezies sind? Und was können wir von der Bauweise in Persien vor 1500 Jahren lernen? Erlebe eine emotionale Reise durch den Bausektor und entdecke, warum ein Umdenken nicht nur notwendig, sondern auch wunderschön sein kann. Lass dich inspirieren von Geschichten über mutige Vorreiter im nachhaltigen Bauen und finde heraus, wie wir gemeinsam positive Veränderungen bewirken können. Ein Podcast, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch das Herz berührt. Mehr Informationen findest du auf: www.tobiasstahl.de www.traumhaus-realisierer.de
Erbschaften ab 50 Millionen Franken sollen stark besteuert werden – das fordert die Zukunftsinitiative der Juso. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen in die Bekämpfung des Klimawandels fliessen. Doch der Widerstand gegen die Initiative ist gross. Das zeigte sich diese Woche im Nationalrat. Nach sechs Stunden Debatte mit Dutzenden Rednerinnen und Rednern fällt das Verdikt im Nationalrat deutlich aus: Mit 132 zu 49 Stimmen lehnt er die Initiative «Für eine soziale Klimapolitik – Steuerlich gerecht finanziert» ab. Einzig Grüne und SP unterstützten grossmehrheitlich die Vorlage der Juso, die eine nationale Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken einführen will. Das Geld soll in die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» fliessen. Gerade weil die Reichsten einen verhältnismässig hohen Anteil der CO2-Belastung verursachten, müssten sie stärker zur Verantwortung gezogen werden, argumentieren die Befürworter. Die Gegnerinnen warnen derweil vor sinkenden Steuereinnahmen, weil Familienunternehmen bedroht wären und reiche Steuerzahlende das Land verlassen würden. Setzt die Juso-Initiative am richtigen Ort an? Oder ist sie zu extrem? Welche Folgen hätte sie für das Klima? Und welche für die Wirtschaft? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 21. März 2025 in der «Arena»: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Jürg Grossen, Präsident GLP; – Nicole Barandun, Nationalrätin Die Mitte/ZH; und – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH.
Woop! Woop! Heute am Weltwassertag spreche ich mit Carolin Stüdemann über "Die Zukunft unseres Wassers" (Ludwig Verlag) und mit Michael Soder über "Grüne Revolution" (ÖGB Verlag) und welche Wirtschaftspolitik wir in Zeiten des Klimawandels brauchen und nicht bekommen. Gleiches gilt ein wenig für das Gespräch mit Philippa Sigl-Glöckner über "Gutes Geld" (Quadriga Verlag) und warum es Wege zu einer gerechten und nachhaltigen Gesellschaft gibt, wir sie aber nicht beschreiten. Enjoy! ^^
Der Kaffee wird dadurch teurer. Das Fairtrade-Siegel schafft Planungssicherheit durch stabile Mindestpreise, zusätzliche Prämien, sowie Schulungen in guter landwirtschaftlicher Praxis, das führt zu höheren Erträgen und zu Qualitätssteigerung. Denn die Klimakrise setzt den Bauernfamilien zu. Die Sendung von Stefan Hauser erläutert Zusammenhänge und gibt akustischen Einblick ins Kaffeerösten bei Regio Spar Marchtrenk.
Auf der Suche nach perfekten Pisten sind wieder Millionen Skifahrer:innen mit dem Auto in die Alpen unterwegs. Die Skigebiete versprechen ein perfektes Erlebnis, trotz des Klimawandels. Hat das Zukunft oder ist das bald nur noch eine Kulisse? In dieser 11KM-Folge berichtet BR-Journalistin Constanze Bayer, wie unterschiedlich sich deutsche und österreichische Skigebiete in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben. Dabei geht es auch um die Zukunft einer ganzen Tourismus-Industrie, die vom Schnee abhängt. Hier geht's zum BR-“Funkstreifzug” zur Ski-Industrie, für den Constanze Bayer die Datengrundlage recherchiert hat: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-funkstreifzug/7252990/ Und ab heute Abend findet ihr hier den BR-”Kontrovers”-Film zum Thema: www.br.de/kontrovers Hier geht's zum " Sportschau-Wintersport-Podcast", unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/wispo-podcast Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Claudia Schaffer Produktion: Jaqueline Breczek, Jan Stahlmann und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Heute geht es um die Bürgerschaftswahl am kommenden Sonntag. Weitere Themen: Der nächste Streik droht, Hamburg plant Maßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels – und Schüler sollen im Unterricht auch etwas über Geld und Geldanlage lernen.
Zieht mit dem voraussichtlichen Wahlsieger Friedrich Merz eine Art Angela Merkel 2.0 ins deutsche Kanzleramt ein? Der Autor Klaus-Rüdiger Mai beurteilt im Gespräch, wie viel Merkel in Merz steckt – trotz der langjährigen Spannungen zwischen den beiden. Wie die deutsche Justiz Hass im Netz bekämpft und wie jede Meinungsäußerung zu Besuch von der Polizei führen kann: Die TV-Sendung „60 Minutes“ zeigt das dem amerikanischen Publikum in einer Dokumentation. Warum die Welt nun über Deutschland lacht, erklärt Kontrafunk-Redakteur Roger Letsch. Naturkatastrophen werden sich aufgrund des Klimawandels in Zukunft häufen, sagen uns Wissenschaftler. Das wäre Grund genug, Vorkehrungen dagegen zu treffen. Ob das auch gemacht wird, weiß der Fachjournalist Stefan Spiegelsberger.
Wie können wir rasch und verträglich zu einer klimaneutralen Lebensweise kommen? Das ist ein Forschungsthema von Ilona M. Otto, die an der Universität Graz eine Professur für Gesellschaftliche Auswirkungen des Klimawandels hat.
Von den Folgen des Klimawandels ist auch Dänemark betroffen. Heftige Stürme an Ost- und Nordsee zeugen davon. Das Land wappnet sich auf besondere Weise - nicht mit Mauern, sondern unter Rücksichtnahme auf Flora und Fauna. Michael Frantzen, Franka Welz, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Seit fünf Jahren funktioniert Venedigs Hochwasserschutz mit dem Namen «Mose». Seither sind die schweren Überschwemmungen Venedigs gebannt. Eine Erfolgsgeschichte. Doch «Mose» verändert auch die Lagune und viele fragen sich: hält er dem Klimawandel stand? Bei Hochwasser wird Luft in die Fluttore am Meeresboden gepresst, sie heben sich und schliessen die Lagune. Über 6 Milliarden Euro hat die innovative Anlage mit dem Namen «Mose» gekostet. Auch der Betrieb und der Unterhalt der insgesamt vier Barrieren zum Schutz von Venedig sind äusserst aufwändig. Trotzdem überwiegt der Nutzen die Kosten bei weitem. Denn die schweren Schäden, die die Hochwasser bisher regelmässig anrichtete, kosteten ein Mehrfaches. Die Erleichterung im Weltkulturerbe Venedig ist darum gross. Es gibt aber auch Kritik. Denn die Barrieren sind ein massiver Eingriff ins Ökosystem der Lagune. Und wegen des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels zeichnet sich ab, dass sie immer öfter und immer länger geschlossen bleiben müssen. Wird die Lagune von Venedig so zur Kloake?
Warme Winter und nicht genug Schnee – viele Skigebiete kämpfen mit den Folgen des Klimawandels. Einige setzen auf alternative Konzepte oder geben ganz auf, andere lassen die Schneekanonen laufen. Dort ist Skifahren möglich, doch zu welchem Preis? Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Glückliche Ratten haben rosa Öhrchen und auch unsere Ohren röten sich vor lauter Freude, denn wir haben einen neuen Partner! Die Biodiversity-Foundation wird viele Folgen in diesem Jahr unterstützen! So toll! Danke!!! Schaut gerne mal auf ihrer Website rein, die Stiftung unterstützt auch andere tolle Projekte. Passend dazu gibt's was auf die Ohren! Sinnvoll, ist ja auch Podcast. Wir staunen uns durch die Ohren dieser Welt. Die größten, die kleinsten und die zumindest äußerlich nicht existenten. Nach diesem Ohrenschmaus von einer Podcastfolge werdet ihr wissen, wieviel das Ohrenschmalz bei Walen wiegt und was es uns über die Stressgeschichte dieser Tiere verrät. Sogar die Evolution von gleichwarmen Tieren lässt sich an der Ohrform ableiten! Wir lernen die Fledermaus kennen, deren Ohren SO groß sind, dass sie sie beim Fliegen ausbremsen. Wir fragen uns aber auch, ob es Schildkröten eigentlich egal ist, wenn ihnen schwindelig wird. Wir stellen fest, dass Elefanten keine Schweißdrüsen haben und darum alternativ mit den Riesenohren schlackern. Lernen aber auch, dass ihnen trotzdem oft zu warm wird und dass das mehr als ungünstig ist in Zeiten des Klimawandels. Und dann noch die niedliche Info: Der Langohrigel legt seine feinen, lappigen Öhrchen über die Augen, wenn er schläft oder Angst hat. Die tragbare Schlafbrille!
Zum Jahresbeginn wagen wir einen Ausflug in eine andere Genusswelt: Wein. In dieser besonderen Folge treffen wir Peter Jakob, einen Historiker, Weinexperten und baldigen Barbesitzer, der auf faszinierende Weise die Welten von Wein und Bier miteinander verbindet. Peter erzählt, wie ihn sein Weg von der Geschichte in die Weinwelt führte, warum Naturweine und alkoholfreie Alternativen immer wichtiger werden, und wie seine geplante Bar in Dortmund Menschen mit den unterschiedlichsten Geschmäckern zusammenbringen soll. Gemeinsam tauchen wir ein in die Geheimnisse der Weinherstellung, sprechen über die Herausforderungen des Klimawandels und entdecken überraschende Verbindungen zwischen Bier und Wein. Ein inspirierendes Gespräch voller Geschichten, Wissen und Leidenschaft für Genuss – und natürlich auch mit einer Verkostung spannender Getränke, die die Brücke zwischen beiden Welten schlagen.
Schnee und Eis in Zeiten des Klimawandels ; Schutz von Wildpflanzen ; Europäische Trägerrakete abgehoben ; Hohes Risiko durch Weltraumschrott? ; Familienaufstellung - ist das eine gute Methode? ; Wozu wir Quallen in unseren Meeren brauchen ; Was bringen Unverpacktläden wirklich? ; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Wie der Klimawandel die deutsche Küste bedroht – Die deutsche Nordseeküste ist flach, Berge oder größere Hügel gibt es nicht. Wegen des Klimawandels steigt der Meeresspiegel an – eine Gefahr für Mensch und Tier. Noch können die Deiche das Wasser zurückhalten.
Arbeitgeberverband Gesamtmetall drängt auf Entlastung bei Netzentgelten / BSW-Landesspitze in Brandenburg stimmt Koalitionsvertrag mit SPD einstimmig zu / Katastrophenfonds Salzburg zahlt 5,8 Millionen Euro aus vorwiegend für Erdrutsche und Hochwasser / Wegen Doppelmordes gesuchter Perry Kouroumblis nach Australien ausgeliefert / Indigener Wissenschaftler warnt nach Bericht über die Verschlechterung des Murray-Darling-Flusssystems / Vanuatu drängt das oberste UN-Gericht die Schäden des Klimawandels anzuerkennen / US-Sonderermittlungs-Behörde weist Behauptung zurück Hunter Biden werde ungerecht behandelt
#267 TEDx München Spezial | Wem gehört die Natur? | Astrid Steharnig-Staudinger, Lilith van Amerongen und Matthias BallwegIn dieser Aufnahme stellen wir die Frage: "Wem gehört die Natur?" und begrüßen drei spannende Gäste, die unterschiedliche Perspektiven auf das Thema mitbringen. Lilith van Amerongen, Klimaaktivistin und Abenteurerin, berichtet von ihrer bevorstehenden Expedition zum Südpol und der Dringlichkeit, die Öffentlichkeit auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen. Dr. Matthias Ballweg, Mitgründer von CIRCULAR REPUBLIC, bringt sein umfangreiches Wissen zur Kreislaufwirtschaft ein und diskutiert, wie wir unsere Ressourcen nachhaltig nutzen können. Astrid Steharnig-Staudinger, Geschäftsführerin von Österreich Werbung, teilt ihre Vision für nachhaltigen Tourismus und die Bedeutung der Natur für die wirtschaftliche Entwicklung. Gemeinsam erkunden sie, wie unsere Beziehung zur Natur gestaltet werden kann und welche Verantwortung wir als Gesellschaft tragen. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.