Die wichtigsten und spannendsten aktuellen Filme, vorgestellt von der NDR Kultur Filmredaktion.
Arthur Francks Film ist eine humorvolle Zeitreise, bei der Bjarne Mädel der deutschen Erzählstimme Leben einhaucht.
Hinter dem Remake steckt ein echter Experte, denn Dean DeBlois war auch schon Drehbuchautor und Regisseur der erfolgreichen Trickfilm-Trilogie.
Äußere Schönheit geht über alles - dafür nimmt eine junge Frau in der norwegischen Horrorsatire, dem Regiedebüt von Emilie Blichfeldt, viel in Kauf.
Daniel Abmas Film gewährt über ein Jahr lang einen intimen Einblick in den Alltag der Kinder- und Jugendhilfe.
Ein Jahr nach seinem Oscargewinn kehrt Anderson mit einem äußerst skurrilen Film zurück - leider jedoch kein Meisterstreich.
Das Biopic über Charles Aznavour ist hübsch anzusehen, dabei wohlwollend erzählt und konventionell inszeniert.
Es sind fast filmische Szenen, die Katja Riemann schreibt. Ihr Roman ist eine bewegende und sensible Geschichte vom Verschwinden.
"Islands" spielt geschickt mit Film-noir-Motiven, aus denen er die subtile Geschichte einer Sinnsuche entwickelt.
Der Film von Jonás Trueba über eine Trennung startet überraschend, voller Humor - und versumpft dann im Midlife-Crisis-Drama.
"Quiet Life" rührt nicht zu Tränen - man erschrickt eher angesichts der Ohnmacht einer asylsuchenden Familie.
Ryan Coogler findet für seinen Vampir-Wahnsinn nicht nur betörend schöne Bilder, sondern auch die perfekt passende Musik.
Peck erzählt die Lebensgeschichte von Ernest Cole, der das Unrecht der Apartheid in Südafrika fotografierte und dafür im Exil leben musste.
Regisseurin Luzia Schmid zeigt mit ihrem Film das Bild einer ebenso selbstbewussten wie verletzlichen Frau.
Constanze Klaue erzählt in dieser Romanverfilmung die Geschichte einer Familie, die an den Umständen und sich selbst zerbricht.
Eine Ex-MMA-Kämpferin soll in Jordanien drei Schwestern trainieren. Doch schnell nimmt der Traumjob beunruhigende Züge an.
Film-Musicals sind ein Genre, das gerade alle Grenzen sprengt. Der bisher schrägste Streifen dieser Art ist "The End".
Mit 57 Jahren gibt Pamela Anderson ihr Debüt in einer Charakterrolle - was ihr durchaus gut gelingt.
Lars Eidinger spielt in dem Film einen linksalternativen Vater in einer dysfunktionalen Familie.
Dietrich Bonhoeffer war Widerstandskämpfer in der Zeit des Nationalsozialismus. Jetzt gibt es ein neues Drama über sein Leben und Wirken.
Ein Film über die Wunden nach der brasilianischen Militärdiktartur, liebevoll erzählt durch eine Familiengeschichte und bereits mit einem Oscar ausgezeichnet.
Vielleicht zum ersten Mal in einem Kinofilm hat man den Eindruck, hier wirklich jemandem beim Komponieren zuzuschauen.
Der lettische Animationsfilm erzählt die Geschichte einer schwarzen Katze, die in einem Boot mit anderen Tieren ums Überleben kämpfen muss.
Eine großartig inszenierte Geschichte von Häftlingen, die ein kunstorientiertes Rehabilitationsprogramm als Chance nutzen.
Die Ausstattung des Filmes ist brillant, der Cast um Schauspieler Chalamet Oscar-nominiert. Aber das Biopic unterschlägt Dylans Drogeneskapaden.
Leonie Benesch als Pflegekraft Floria ist eine Wucht. Ihr Spiel wirkt, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht.
Mittels Handkamera, schnellen Schnitten und elektronischen Klangpartikeln kreiert Regisseurin Andrea Arnold ihren ganz eigenen Naturalismus.
Albrecht Schuch wird regelmäßig für seine Darstellungen mit Preisen ausgezeichnet. Nun kommt ein neuer Film mit ihm in die Kinos.
Karoline Herfurth hat mit "Wunderschön" bereits einen Hit gelandet. Jetzt kommt mit "Wunderschöner" die Fortsetzung ins Kino.
Die französische Coming-of-Age-Geschichte erzählt von der Last und Lust am Käsemachen, dem Landleben und der ersten großen Liebe.
Der Dokumentarfilm reißt uns mit in die Geschichte des Kongo in den 1960er-Jahren und ist für einen Oscar nominiert.
Die sexuell unerfüllte Romy riskiert alles, als sie eine Liaison mit einem Praktikanten beginnt. Für Kidman war der Dreh "absolut befreiend".
Wie radikalisieren sich Menschen? Um diese Frage geht es in dem erschütternden Film von Regisseurin Mareike Engelhardt.
Der französische Schauspieler brilliert in der Hauptrolle als wandelbarer Graf von Monte Christo, der alle bestrafen will, die ihm Unrecht getan haben.
Der Film ist ein faszinierendes Porträt eines Künstlers, der Grenzen sprengte - und uns mit seiner Musik bis heute berührt.
Jesse Eisenbergs Tragikomödie ist zu einfach gestrickt und manchmal geradezu schmerzhaft oberflächlich.
"Armand", in Cannes als bester Debütfilm ausgezeichnet, ist ein Schul-Kammerspiel an der Grenze zwischen Psycho-Drama und Satire.
Dagmar Schifferlis Roman ist inszeniert als innerer Monolog einer Ärztin, die von einer schwierigen Kindheit erzählt.
Florence Pugh und Andrew Garfield zeigen in dieser romantische Komödie eine große Bandbreite sämtlicher Emotionen.
Regisseur Robert Eggers hat der berühmten Vorlage nichts Neues hinzuzufügen und ergötzt sich zu sehr an seinen eigenen Bildern.
Der britische Popstar präsentiert sich auf der großen Leinwand als Affe - ein großartiger Kunstgriff, der fantastisch funktioniert.
Die Vorgeschichte zu "Der König der Löwen" erzählt, wie Simbas Vater Mufasa zum legendären Monarchen reifte.
Im aktuellen Kinofilm liefert sich Sigmund Freud mit dem Oxford-Professor C.S. Lewis ein Streitgespräch über Religion - das hat aber so nie stattgefunden!