Die wichtigsten und spannendsten aktuellen Filme, vorgestellt von der NDR Kultur Filmredaktion.

Der Dokumentarfilm zeigt auf, wie ein ganzes Volk einer menschenverachtenden, faschistischen Ideologie verfallen kann.

Der beunruhigende Politthriller erzählt von einer gesellschaftlichen Apokalypse aus der Sicht einer Familie.

Man muss kein Max Frisch-Kenner sein, um dem herausragenden Schauspieler-Paar Albrecht Schuch und Paula Beer gebannt zuzuschauen.

Es gibt viele Thesen, die besagen, dass Singen glücklich macht. Davon geht auch der Film mit Florian David Fitz und Nora Tschirner aus.

Regisseur Scott Cooper erzählt kein klassisches Biopic. Es sind ungewohnt ehrliche Einblicke in die Seele eines kriselnden Künstlers.

Im Mittelpunkt dieser Doku steht der elfjährige Santino, dessen Famile seit Generationen durch Deutschland tingelt.

Kathryn Bigelow erzählt in ihrem Thriller von einer atomaren Krise: Wer trägt Verantwortung über das Schicksal der Menschheit?

"Karla" ist ein berührendes Kammerspiel, das von der Präsenz und der Glaubwürdigkeit seiner Hauptdarsteller lebt.

Der Film mit Riz Ahmed reizt gekonnt die Möglichkeiten des Thriller-Genres aus und sorgt bis zum Schluss für teils faustdicke Überraschungen.

Luis Ortega wirft in seinem Film, bei dem es nie um die Handlung geht, sondern um die Hauptfigur, sämtliche Regeln der Dramaturgie über Bord.

Auch nach ihrem Tod bleibt die liebenswerte Matriarchin Lady Violet auf wunderbare Weise präsent - und man verlässt das Kino mit feuchten Augen.

Eine Romantikkomödie auf norddeutsche Art: Als seine Freundin Anja einen Kinderwunsch äußert, packt Beule die Angst...

Erinnerung kann sehr trügerisch sein - das legt die Psychologin Elizabeth Loftus immer wieder in Gerichtsprozessen dar.

Der Filmemacher Marcin Wierzchowski verschafft den Hinterbliebenen Gehör und stößt damit eine bitter nötige Diskussion an.

François Ozon beleuchtet in seinem neuen Film das Thema Alter und zerbrochene Familienbande und punktet mit starken Schauspielerinnen.

Die Neuauflage von "Der Rosenkrieg" punktet mit bissigem Humor und dem starken Duo Olivia Colman und Benedict Cumberbatch.

Regisseur Juan Olea versteht es, eine unheimliche Spannung zu erzeugen. Man fühlt sich selbst mit in der Schlinge, die sich langsam zuzieht.

Ein Vater sucht in der Wüste Marokkos nach seiner verschwundenen Tochter - und findet dabei eine tiefere Wahrheit über sich selbst.

Vier Cousins und Cousinen entdecken in dieser Tragikomödie, dass sie eine ziemlich mysteriöse Familiengeschichte teilen.

Regisseurin Juliane Sauter zeigt zwar auch den Glanz des Gesangs, aber vor allem will sie den Blick auf die Mühen dahinter lenken.

Der französische Film zeigt das zerbrechliche Band moderner Patchworkfamilien mit viel Herz und Melancholie.

Nichts für Kinder: Der australische Animationsfilm vereint Trauer und Humor in einzigartiger Erzählweise.

Kein Horror, sondern pure Lebensfreude: Die neue Stephen-King-Verfilmung überrascht mit einer lebensbejahenden Story.

Neu im Kino: "The Ballad of Wallis Island"

Neu im Kino: "The Ballad of Wallis Island"

Vorhersehbar, aber dennoch ein unterhaltsamer Kinofilm: Der neueste Teil ist eine Hommage an das Original mit wenig Überraschungen.

Arun Bhattarai und Dorottya Zurbó zeigen in ihrem Film, wie Bhutan Glück zur Staatsangelegenheit macht.

"F1 - Der Film" überzeugt mit authentischen Formel-1-Szenen, starker Charakterdarstellung und innovativer Filmtechnik.

Ein neues Album von Anne Haasch und Natalie Pérez - vorgestellt auf NDR Kultur.

Kevin MacDonalds Film schildert Lennons und Onos Zeit nach ihrem Umzug in die USA - mit einer Fülle an neuem persönlichen Archivmaterial.

Ina Weisses Drama ist ein behutsames, stilvolles Porträt über zwei Frauen aus sehr unterschiedlichen Lebenswelten.

Arthur Francks Film ist eine humorvolle Zeitreise, bei der Bjarne Mädel der deutschen Erzählstimme Leben einhaucht.

Hinter dem Remake steckt ein echter Experte, denn Dean DeBlois war auch schon Drehbuchautor und Regisseur der erfolgreichen Trickfilm-Trilogie.

Äußere Schönheit geht über alles - dafür nimmt eine junge Frau in der norwegischen Horrorsatire, dem Regiedebüt von Emilie Blichfeldt, viel in Kauf.

Daniel Abmas Film gewährt über ein Jahr lang einen intimen Einblick in den Alltag der Kinder- und Jugendhilfe.

Ein Jahr nach seinem Oscargewinn kehrt Anderson mit einem äußerst skurrilen Film zurück - leider jedoch kein Meisterstreich.

Das Biopic über Charles Aznavour ist hübsch anzusehen, dabei wohlwollend erzählt und konventionell inszeniert.

Es sind fast filmische Szenen, die Katja Riemann schreibt. Ihr Roman ist eine bewegende und sensible Geschichte vom Verschwinden.

"Islands" spielt geschickt mit Film-noir-Motiven, aus denen er die subtile Geschichte einer Sinnsuche entwickelt.

Der Film von Jonás Trueba über eine Trennung startet überraschend, voller Humor - und versumpft dann im Midlife-Crisis-Drama.

"Quiet Life" rührt nicht zu Tränen - man erschrickt eher angesichts der Ohnmacht einer asylsuchenden Familie.

Ryan Coogler findet für seinen Vampir-Wahnsinn nicht nur betörend schöne Bilder, sondern auch die perfekt passende Musik.