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Wie lange sollte ich eigentlich singen üben – damit es wirklich was bringt? Wenn du dir diese Frage auch schon gestellt hast, dann ist diese Folge für dich. Denn: Viele strampeln sich ab – aber ohne Plan. Oder sie denken, mehr sei automatisch besser. Aber das stimmt nicht. In dieser Folge erfährst du: Warum du dich beim Üben nicht kaputtsingen solltest Wie viel Gesangs-Training wirklich sinnvoll ist (und was zu viel ist) Wie du eine smarte, nachhaltige Übe-Routine aufbaust Warum Qualität wichtiger ist als Dauer Wie du deine Übungen abwechslungsreich und effektiv gestaltest Und wie du es endlich schaffst, dran zu bleiben, ohne dich zu überarbeiten. Weniger, aber cleverer üben – das ist der Game Changer für deine Stimme. Die in der Folge erwähnten Links und weitere hilfreiche Links: #2 Singen üben - wie fange ich an? #18 Deshalb braucht auch deine Stimme SOVT-Übungen #41 Atmung beim Singen - die 4 Atemtypen, die du kennen musst für 0 € Die 6-Minuten-Übe-Routine als mp3 zum Download - 3 effektive Gesangsübungen inklusive Cheat Sheet Meine Webseite Folge mir auf Instagram Folge mir auf Facebook Folge mir auf Tiktok Titelsong "Sing, sing, sing, sing": words & music by Dani S. Erndwein
Du atmest – und jetzt? Was machst du denn jetzt mit dieser Luft? Das erfährst du in meiner heutigen Podcastfolge. Denn die große Frage lautet nicht „Wie atme ich richtig?“, sondern:
Singen macht glücklich – aber warum? Worin liegt die Kraft des Gesangs? Und stimmt es, dass Gesang auch unseren Körper heilen kann? Das Feature erzählt vom Instrument des Jahres – von der Stimme.
Mit Charlotte Dryander (Sirius Music Communications Staffel #12 Folge #3 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** https://www.sirius.video/ https://www.linkedin.com/in/charlotte-dryander/ *** Im aktuellen "Marketing From Zero To One" Podcast war Charlotte Dryander zu Gast – Mitgründerin und Co-CEO von Sirius Music Communications. Das Startup hat sich von einer spezialisierten Videokonferenzlösung für Musikunterricht zu einem SaaS-gestützten Online-Marktplatz für Gesangs-, Klavier- und Gitarrenunterricht entwickelt. Charlotte sprach über ihren Weg von der TU München über Stationen bei hy, Merantix Momentum und einem Social-Impact-Projekt in Nairobi hin zur SIRIUS-Gründung. Sie schilderte, wie SIRIUS Technologie einsetzt, um Online-Musikunterricht qualitativ hochwertig und skalierbar zu machen – und warum menschliche Lehrkräfte trotz KI-gestützter Innovationen immer zentral bleiben werden. Im Gespräch ging es auch um den gezielten Einsatz von KI im Produkt und in internen Prozessen, Content-Strategien für organisches Wachstum, den Vertrieb über Meta und Google sowie Partnerschaften mit Verbänden und dem Musik-Giganten Thomann. Abschließend reflektierte Charlotte Learnings aus der Fundraising-Phase und gab ehrliche Einblicke in das Leben als Gründerin. Wieder mit dabei: KI-Experte und Seriengründer Michael Högemann. *** 01:53 – Charlottes Werdegang: Studium, Beratung, Nairobi 04:45 – Musikalischer Hintergrund & Motivation zur Mitgründung 05:33 – Ursprungsidee & technischer Pain Point im Online-Musikunterricht 07:25 – Erste Wachstumsphase & SaaS-Modell 09:07 – Vom Tool zum Marktplatz: strategische Neuausrichtung 10:22 – Plattform-Features & Audioqualität 12:10 – Einstieg von Charlotte & Geschäftsmodell-Shift 16:31 – Pricing & Membership-Modell 19:41 – Matching-Algorithmus & kuratierter Ansatz 20:00 – Fokus auf Gesang & Go-to-Market-Strategie 22:26 – Organisches Wachstum über Instagram Reels 23:59 – Didaktik & Technologie im Online-Unterricht 27:08 – Zielgruppen & Trust-Elemente 28:07 – Skalierbarkeit & Internationalisierung 29:58 – Philosophie zu KI im Musikunterricht 31:53 – Erste KI-Funktionen: Zusammenfassungen & Waterfall-Videos 34:55 – KI-Einsatz im Unternehmen: Support, Sales, SharedGPT 39:26 – KI in Marketing & SEO: Content-Pipeline & Musiklexikon 40:28 – 5-Jahres-Vision: Hybridmodelle & globale Expansion 42:04 – Aufgabenverteilung zwischen Charlotte & Sebastian 42:50 – Partnergewinnung & Rolle der Berliner Philharmoniker 43:43 – Kooperation mit Thomann 44:35 – Gründeralltag: Höhen, Tiefen & Mentoring 46:42 – Learnings aus der Fundraising-Phase 48:48 – Tipps für First-Time-Founder 50:38 – Die Geschichte hinter dem Namen "Sirius" 51:10 – Abschluss & Ausblick *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Der gute alte Scat-Gesang...was das ist? Das ist pure Improvisation, musikalische Freiheit und ein Feuerwerk an Kreativität! Doch was genau steckt eigentlich hinter diesem spielerischen Gesangsphänomen? Es war eine Nacht im Jahr 1926, als Louis Armstrong mit seiner Band eine Studioaufnahme machte. Plötzlich fiel ihm das Notenblatt herunter und was tat er? Er sang einfach improvisierte Silben statt der eigentlichen Worte. Das Resultat- “Heebie Jeebies”. Der erste große Scat-Song der Geschichte! (superfly.fm)
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Hast du das Gefühl, dass du keine Zeit fürs Singen findest? Du bist nicht allein! Viele denken, sie bräuchten eine Stunde oder mehr für eine effektive Gesangsübung – dabei kann schon ein kleiner Moment den Unterschied machen. In dieser Folge erfährst du: Warum kleine Übungseinheiten genauso effektiv sein können wie lange Trainingseinheiten. Wie du Singen mühelos in deinen Alltag integrierst, auch an stressigen Tagen. Praktische Tipps, um mit kleinen Schritten deine Stimme zu stärken und das Singen zur Routine zu machen. Starte noch heute, kleine, machbare Singgewohnheiten aufzubauen – es ist einfacher, als du denkst! Die in der Folge erwähnten Links und weitere hilfreiche Links: Podcastfolge #5 Singsnacks – so trainierst du deine Stimme, ohne wirklich zu üben Zum PDF 21 Singsnacks – Häppchen für Zwischendurch Folge mir auf Instagram Folge mir auf Facebook Folge mir auf Tiktok
VocalEspresso - Antje Langnickel's Kurzpodcast für deine Stimme beim Singen und Sprechen
Ein Plädoyer für mehr Selbstliebe, statt beim Singen immer nur von dir zu fordern und auf Fehler zu schauen. Ich habe dir in dieser Episode aufgelistet, wodurch die Qualität deines Gesangs beeinflusst werden kann, ohne dass du etwas dafür kannst. Von Lifestyle über Medikamente - auch die können deine Stimme heiser machen - bis hin zu deiner Psyche... In der nächsten Episode erwartet dich ein Lockerungsprogramm für Bad Voice Days, das deine Stimme unterstützt, doch in Form zu kommen. Abonniere also diesen Podcast. Möchtest du gerne einen liebevollen Adventskalender für SängerInnen bekommen? Dann hol ihn dir hier und sahne noch Rabatt ab. Hier findest du den Link zu Elle Holiday, die sich bezüglich Reflux und die Auswirkungen auf deine Singstimme gut auskennt. Mehr über mich: www.stimme-nuernberg.de Deine Antje
Dies ist der zweite Teil des Gesprächs. Wenn ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, fangt am besten dort an. In dieser Doppel-Folge zu Gast: Wolf Biermann (*1936). Dieses lange Gespräch wirft ein Licht auf die deutsch-deutsche Nachkriegsgeschichte, die sich wohl in kaum einem Menschen so intensiv verdichtet wie in Wolf Biermann. Jan spricht mit Wolf Biermann über seine Jugend in Hamburg, über die Bürde, die ihm durch seine Lebensgeschichte als Sohn eines in Auschwitz ermordeten jüdischen Kommunisten aufgetragen wurde und den daraus entstandenen Entschluss in die DDR überzusiedeln. Anschließend geht es um ein Theaterstück für die Berliner Mauer und darum, wie Wolf Biermann Liedermacher aus Notwehr wurde. Aber natürlich geht es in dem Musik-Podcast Reflektor auch um Musik. Wolf Biermann und Jan sprechen über Aufnahmetechniken und darüber, dass technische Fehler ein künstlerischer Mehrwert werden können. Und es geht um Biermanns schmerzhafte Abkehr vom Kommunismus und um Biermanns wichtigste Arbeit: Die Übersetzung des „Großen Gesangs vom ausgerotteten jüdischen Volk“ des polnischen Dichters Jizchak Katzenelson und um vieles mehr.
In dieser Doppel-Folge zu Gast: Wolf Biermann (*1936). Dieses lange Gespräch wirft ein Licht auf die deutsch-deutsche Nachkriegsgeschichte, die sich wohl in kaum einem Menschen so intensiv verdichtet wie in Wolf Biermann. Jan spricht mit Wolf Biermann über seine Jugend in Hamburg, über die Bürde, die ihm durch seine Lebensgeschichte als Sohn eines in Auschwitz ermordeten jüdischen Kommunisten aufgetragen wurde und den daraus entstandenen Entschluss in die DDR überzusiedeln. Anschließend geht es um ein Theaterstück für die Berliner Mauer und darum, wie Wolf Biermann Liedermacher aus Notwehr wurde. Aber natürlich geht es in dem Musik-Podcast Reflektor auch um Musik. Wolf Biermann und Jan sprechen über Aufnahmetechniken und darüber, dass technische Fehler ein künstlerischer Mehrwert werden können. Und es geht um Biermanns schmerzhafte Abkehr vom Kommunismus und um Biermanns wichtigste Arbeit: Die Übersetzung des „Großen Gesangs vom ausgerotteten jüdischen Volk“ des polnischen Dichters Jizchak Katzenelson und um vieles mehr.
"Musik aus vergangenen Jahrhunderten kann in erster Linie Trost sein", sagt Ruth Zetzsche, Altistin aus Frankfurt am Main. Mit ihrem Ensemble "Septemberblau" bringt die Gesangs- und Musiklehrerin Projekte aus Musik, Text und Theater auf die Bühne. Darunter eins, dass Kindern die Welt der Oper näherbringt und eins, das 35 Jahre nach dem Mauerfall zeigt: ob man in der BRD aufgewachsen ist oder in der DDR, so wie sie selbst. (Wdh. vom 09.08.2024)
Joaquin Phoenix kehrt als Psychopath, aber auch gequälte Seele zurück in "Joker: Folie à deux" - mit Lady Gaga im (Gesangs!-)Duett. Jessica Chastain verliebt sich in einen Demenz-Kranken in "Memory". Und in einem süßen Animationsfilm muss sich "Der wilde Roboter" in der Wildnis zurechtfinden.
Anna Prohaska, eine Sopranistin mit unglaublicher Präsenz, stimmlich, darstellerisch, im Gespräch. In schwindelerregendem Tempo hat die gebürtige Neu-Ulmerin mit Wohnsitz in Berlin die großen Bühnen und Konzertpodien erobert, gab mit 17 ihr Debüt an der Komischen Oper Berlin, bevor Daniel Barenboim die 23-Jährige fest an seine Berliner Staatsoper engagierte. Aber sie ist Kind einer Künstlerfamilie und blickt deshalb gerne über die Grenzen des Gesangs hinaus.
"Musik aus vergangenen Jahrhunderten kann in erster Linie Trost sein", sagt Ruth Zetzsche, Altistin aus Frankfurt am Main. Mit ihrem Ensemble "Septemberblau" bringt die Gesangs- und Musiklehrerin Projekte aus Musik, Text und Theater auf die Bühne. Darunter eins, das Kindern die Welt der Oper näherbringt und eins, das 35 Jahre nach dem Mauerfall zeigt: ob man in der BRD aufgewachsen ist oder in der DDR, so wie sie selbst.
Heute mit vielen Raben, ersten Singübungen mit viel Gekrächz und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Taylor Swift ist in Deutschland und selbst Internetstar anredo wird zum Swiftie. BastiMasti versteht den Hype nicht und will nachvollziehen, wieso die Tour des Mega-Stars das ganze Land in den Ausnahmezustand treibt. Sie hat's schon drauf. Taylor Swift hilft anredo wieder zum Internetstar-Titel. Ein virales Video seines engelsgleichen Gesangs macht den Ex-X-Star endlich wieder zum TikTok-Millionär. Jetzt ist er endgültig Swiftie. Und das, obwohl er vorher gar nicht so großer Fan war. In dieser Folge #rundfunk17 berichtet er BastiMasti von seinem Konzerterlebnis in Reihe 28. Wie so oft ist er mal wieder derbe unseriös in den Ticketverkauf gerutscht und hat irgendeinem großen Swiftie aus Klasse 7c die Eintrittskarte weggekauft. Was man nicht alles tut für "The Eras" - was auch immer das genau ist. Neu-Swiftie @anredo hat sich vorab weder über die Musik, noch über das korrekte Outfit informiert und blamierte sich bereits auf dem Parkplatz in Gelsenkirchen mit seinem nicht vorhandenen Taylor-Wissen. Wie gut, dass die Podcast-Community ihm ein umfangreiches Onboarding bereitgestellt hat. Was dann folgt, ist ein wunderbarer Podcast-Erlebnisbericht zum Konzert in der sogenannten N2, der den Hype um Taylor Swift bis ins kleinste Detail beleuchtet. Schließlich wusste Basti nicht einmal, dass Taylor und Lana Del Rey nicht dieselbe Person sind. In feinstem Feedback-Sandwich erörtert anredo, was ihm gut gefiel und wo noch Luft nach oben ist: Wie bewertet Deutschlands ehrlichster Konzert-Kritiker die Stimmung in Swiftkirchen, die Soundqualität, Essen & Trinken und Taylors Style? Besonders angetan sind BastiMasti und anredo von den vielen unterstützenden Eltern und Boyfriends der meist jungen Frauen auf Schalke. Einzig der Bauer im pinken Shirt fällt aus dem Raster. Das war jedoch (neben der veganen Currywurst) fast der einzige Fauxpas in der Arena. Basti nutzte N3, um abends durch die leeren Gassen von Darmstadt zu flanieren. Er berichtet von einer unangenehmen Situation an der Tür des berühmt-berüchtigten "Schlosskellers". Hier fand die langweilige Party der Bundesrepublik statt, für die "Marc, das Wunderkind" beinah 40 D-Mark hingeblättert hätte. Die beiden Star-Moderatoren des Erfolgs-Podcasts rundfunk 17 sind sich einig, dass frühere Feierei inkl. Daydrinking unbedingt wieder salonfähig gemacht werden müssen. anredo geht mit gutem Beispiel voran und erzählt nächste Woche vom CSD in Köln. Werbung: Das Erfolgs-Kartenspiel "Trash TV - Promis, Pannen, Peinlichkeiten" könnt ihr hier kaufen.* *) Dieser Link ist ein sogenannter Ref-ID-Links. Wenn man über diesen Link etwas kauft, verdienen wir daran eine kleine Provision, ohne dass für euch Mehrkosten entstehen.
Bereits während seiner Schulzeit synchronisierte er Filme. Später nahm er Gesangs- und Schauspielunterricht. Sein Vater, Kameramann, weckte beim sympathischen Bayern die Lust, selbst vor der Linse zu stehen. Der Golfer und ausgebildete Helikopterpilot steht auch regelmäßig auf Theaterbühnen unter anderem auch in Berlin in der Komödie „Und wer nimmt den Hund?“. Im Chefsache-Podcast erzählt er […]
Du schimpfst wie ein Rohrspatz - wahrscheinlich geht diese Redewendung nicht auf Sperlinge zurück, sondern auf den Drosselrohrsänger. Denn sein mechanischer, wunderbarer Gesang kann aus der Ferne so klingen, als würde dort jemand im Schilf pausenlos vor sich hin schimpfen. Und braun, wie Spatzen, ist er eben auch. Der Drosselrohrsänger ist unser größter Rohrsänger und fast so groß wie eine, Überraschung: Drossel. Daher ist er ein guter Anfänger-Rohrsänger, denn diese Gruppe ist oft schwer zu unterscheiden, wegen seiner Größe und des besonders rauhen, tiefen Gesangs gelingt das mit dem Drosselrohrsänger aber ganz gut. Also, Ohren auf, wenn ihr an Seen mit weitläufigen Schilfbeständen unterwegs seid!
Este? Lette? Litauer? Oder Balte? Wenn man die Menschen in den drei baltischen Staaten nach ihrer nationalen Identität fragt, bekommt eine ziemlich eindeutige Antwort: Este, Lette oder Litauer natürlich! Trotzdem sehen viele im Rest Europas und der Welt in den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen eine historische, politische und geographische Einheit. Doch Esten haben sprachlich mit den Litauern nichts zu tun. Die Litauer wiederum hatten im Gegensatz zu Estland und Lettland über Jahrhunderte eine ganz eigene Geschichte. Zwangsweise geeint wurden sie zum ersten Mal im russischen Zarenreich Ende des 18. Jahrhunderts. Und nach dessen Niedergang und einer kurzen Zeit der Unabhängigkeit wurden sie im Zweiten Weltkrieg erst von der Sowjetunion, dann von den deutschen Truppen besetzt und schließlich nach Kriegsende zu Sowjetrepubliken erklärt. Mitte der 1980er Jahre bahnte sich dann der Zerfall der Sowjetunion an, und in allen baltischen Staaten wuchsen die Unabhängigkeitsbewegungen. Am 23. August 1989 gingen die Bilder von der „Singenden Revolution“ um die Welt, als über eine Strecke von mehr als 600 Kilometern eine Menschenkette das estnische Tallinn, das lettische Riga und das litauische Vilnius verband. Esten, Letten und Litauer standen friedlich singend auf gegen die Sowjetherrschaft und erreichten Anfang der 1990er Jahre ihre Unabhängigkeit. Seit 2004 sind sie Mitglieder der Europäischen Union und der NATO. Ein Podcast über die Kraft des Gesangs, deutsche Kreuzritter, aufständische Waldbrüder und die Frage: Warum funktioniert es in allen drei Ländern mit der Digitalisierung eigentlich besser als bei uns? **Gesprächspartner*innen:** - Epp Annus - Karsten Brüggemann - Daniel Kaszeta - Ruth Leiserowitz - Valdis Muktupāvels - Albinas Pilipauskas **Literatur:** - Angermann, Norbert u. Karsten Brüggemann (2021): Geschichte der baltischen Länder. - Annus, Epp (2014). Layers of Colonial Rule in the Baltics: Nation-Building, the Soviet rule and the Affectivity of a Nation. - Annus, Epp (2017): Soviet Postcolonial Studies. A view from the Western Borderlines. - Annus, Epp (2018): Between arts and politics: A postcolonial view on Baltic cultures of the Soviet era. - Brüggemann, Karsten (2006): „Wir brauchen viele Geschichten" Estland und seine Geschichte auf dem Weg nach Europa? in: GegenErinnerung. - Demm, Eberhard (2000): Die Unabhängigkeitserklärung vom 16. Februar 1918. Ein nationaler Mythos der Litauer. - Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen e.V. (2023): Wirtschaftsprofil Baltische Staaten Estland | Lettland | Litauen. - Einetter, Raphael (2013): Die Singende Revolution Die baltische Unabhängigkeitsbewegung 1986/1991. - Ellis, Joseph M. (2022): Russian Disinformation: The Forest Brothers, Baltic Resistance, and NATO. - Hoerschelmann, D.F. (1896): Andreas Knopken, der Reformator Rigas. - Kaszeta, Dan (2023): The Forest Brotherhood Baltic Resistance against the Nazis and Soviets. - Tauber, Joachim (2021): Sommer 1941: Juden aus dem Baltikum fliehen um ihr Leben. In: Copernico. Geschichte und kulturelles Erbe im östlichen Europa. **Internetquellen:** - https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/242509/kleine-geschichte-der-baltischen-staaten/ - https://www.deutschestextarchiv.de/book/show/lettus_chronik01_1747 - https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00000734/images/index.html?id=00000734&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=10 - https://www.herder-institut.de/blog/2008/02/01/manifest-an-alle-voelker-estlands-vom-februar-1918/#:~:text=Am%2025.%20Februar%201918%20wurde,einer%20unabh%C3%A4ngigen%20demokratischen%20Republik%20erkl%C3%A4rt. - https://annaberger-annalen.de/jahrbuch/2020/6_Willoweit_AA28.pdf - https://www.ahk-balt.org/presse/wirtschaftsprofil **Dokumentationen zum Thema in der ZDF-Mediathek:** https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/im-schatten-russlands-das-baltikum--brueckenkopf-europas-100.html **Team:** - Moderation: Mirko Drotschmann - Sprecher*innen: Juana Gusch
Bete!
Ps 145, 2-3 Täglich will ich dich preisen und deinen Namen rühmen immer und ewig! Groß ist der HERR und hoch zu loben (SCH 2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 145,1-3 Das Thema des Psalms ist die Großartigkeit des Herrn. Der Psalmist ist erfüllt von heiliger Entschlossenheit, seinen Gott und König zu erheben, zu loben und zu preisen, jetzt in der Zeit (täglich) und in Ewigkeit. Der Inhalt seines unablässigen Gesangs soll sein: Gott ist groß, seine Größe ist großen Lobes wert, und seine Größe ist in jeder Hinsicht grenzenlos. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Die Liptrills – jeder, der schon mal irgendwann eine Gesangstunde gehabt hat, kennt diese Übung. Denn alle Gesangslehrer sind sich einig: Diese Übung ist Gold wert, denn sie hat so viele Vorteile. Egal, ob du deine Stimme aufwärmen möchtest, sie entspannen oder regenerieren möchtest, die Liptrills sind die Gesangsübung deiner Wahl! Und die Liptrills kommen dabei nicht nur Sängern, sondern auch Vielsprechern zugute. Denn sie helfen dabei, Stimmproblemen und Heiserkeit vorzubeugen. In der sechsten Podcast-Folge von Singen leicht gemacht - der Sing-Podcast erfährst du die vielen Vorteile der Liptrills weißt, worauf du achten solltest und bekommst eine Menge an Variationsmöglichkeiten, um deiner Stimme mit den Liptrills etwas richtig Gutes zu tun. Die in dieser Folge erwähnten Links sowie zusätzliche Informationen: Blogartikel SOVT-Übungen - warum sie für deine Stimme großartig sind Blogartikel: 5 für 1 - 1 effektive Gesangsübung hat den Nutzen von 5 Werde Mitglied im VIP Club und nimm an den monatlichen Workshops für 0 Euro teil Deine perfekte Warm-up-Übung im VIP Club
Forschungsteams haben herausgefunden: Der Rhythmus des Gesangs von Vögeln ist wahrscheinlich genetisch bedingt. Bei der Genuntersuchung kam auch heraus: Der Gesang von Vögeln hat vermutlich Ähnlichkeiten mit der Grundlage der menschlichen Sprache.
Nach zehn Jahren ist "Die große Chance" ins Hauptabendprogramm zurückgekehrt. Bei der ORF-Castingshow winken 50.000 Euro Preisgeld für die beste Gesangs- oder Tanzleistung. Aber wer kommt überhaupt ins Fernsehen? Ist die Zeit der Bösewichte in der Jury vorbei? Welche Kandidatinnen oder Kandidaten haben das Zeug zu gewinnen? Und wie ist es um die Einschaltquoten bestellt? Diese und andere Fragen rund um das Erfolgsformat beantwortet Moderator Andi Knoll im "Serienreif"-Podcast mit Doris Priesching und Michael Steingruber.
Spirituals haben versklavten Menschen Mut gemacht, gegen Ungerechtigkeit aufzustehen. Solche Lieder haben die ersten christlichen Gemeinden auch gesungen. Christushymnen. Kraftvolle Gesänge ? auch für uns heute?
Jakob Seeböck ist Theater-, Film- und Fernsehschauspieler. 12 Jahre lang ermittelt er als Kommissar Major Lukas Roither in der Erfolgskrimiserie Soko Kitzbühel und wird damit im ganzen Land bekannt. Erkannt wird er als singende Gelse bei The Masked Singer Austria bis zum Schluss aber nicht. Er besticht mit viel Gesangs- und Bewegungstalent und sticht damit das Publikum und die Jury mitten ins Herz. Es juckt ihn wenig, wenn ihn noch heute Interviewer:innen mit seinen Schauspielanfängen als Duracellhaserl in der Bipa-Werbung konfrontieren. Etablieren konnte sich der Romypreisträger nämlich schon längst in der heimischen Schauspielszene in großen Produktionen wie Poppitz, Geschichten aus dem Wienerwald oder Die Lottosieger. Olympia-Sieger hervorzubringen ist das Ziel seiner aktuellen Hauptrolle Mark Auer. Als Schulleiter der „School of Champions“ sorgt er in der Skination Österreich für hoffnungsfrohen Nachwuchs. Jakob selbst ist der Nachwuchs des erfolgreichen Burgschauspielers Herwig Seeböck und geht selbstbewusst seinen eigenen Weg und das oft in goldenen Sneakers. Dass im Leben dennoch nicht immer alles GOLD ist, was glänzt, darüber sprechen wir - unter anderem - in dieser Podcastfolge. Jakob Seeböck beschreibt außerdem, weshalb er die Schauspielerei liebt und gesteht gleichzeitig, dass sein Beruf dennoch ein ewiger Kampf ist. Den Wunsch Cowboy zu werden, hat er sich im Fasching erfüllt, den Wunsch Musiker zu werden, trägt er immer noch in sich. Erstaunt, aber nicht überrascht, halten wir fest, dass es uns wichtiger ist, von anderen gemocht zu werden, als dass wir uns selbst mögen. Fehler zuzugeben zählt Jakob nicht zu seinen Stärken, weil es unangenehm ist, Fehler zu machen. Sie unter den Teppich zu kehren, funktioniert aber nur eine gewisse Zeit, irgendwann muss man die Brösel aufsaugen. Mit dieser Metapher beschreibt er seinen persönlichen Umgang mit Fehlern. Außerdem verrät er, wann er Absagen persönlich nimmt und wann er sich davon distanziert.Folgt uns gerne auf unseren Social Media Kanälen: Jakob Seeböck (@jakobseeboeck) • Instagram-Fotos und -VideosJakob Seeböck | FacebookJAKOB SEEBÖCK (jakobseeboeck.at)Miriam Labus (@labusmiriam) • Instagram-Fotos und -VideosMiriam Labus | FacebookTeam 1 — miriam labusAbonniert "1 Gast 2 Seiten" per RSS-Feed, auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts. Ich freue mich außerdem über eure Rezensionen und Bewertungen. Dieser Podcast wird produziert von Asta Krejci-Sebesta für Happy House Media Wien.Falls ihr Interesse habt, Werbung in meinem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link Media Homepage - Missing Link Media (missing-link.media) in Verbindung.Vielen Dank!
Der Tenor Rolando Villazón ist nicht nur Sänger. Er ist ein Multitalent, Intendant, Schriftsteller, Clown. 24 Stunden sind eigentlich zu wenig für einen Tag im Leben von Rolando Villazón. Am 11.03.24 sang er im Prinzregententheater, begleitet von den Münchner Symphonikern. Eine Reise durch die Geschichte des Gesangs.
Singen tut gut und ist gesund. Zu den Ursprüngen des menschlichen Gesangs gibt es verschiedene Theorien. Die moderne Wissenschaft glaubt, dass Singen wichtig für das Gemeinschaftsgefühl ist.
Das Debütsoloalbum der Kalifornierin und Begründerin der Postpunk Band FEELS klingt bemerkenswert zeitlos: Im Arrangement, in der Instrumentierung, im Biegen und Brechen ihres Gesangs. Es sind sehr introvertierte Rocksongs, die klingen, als wären sie schon längst Teil eines Classic-Rock-Kanons. Erschienen auf dem Zürcher Label Taxi Gauche Records. von Mirco Kaempf
In dieser «Fiirabigmusig» sind alle «Siegerchöre» des 11. Schweizer Chorwettbewerbs zu hören. Mit Liveaufnahmen des Schweizer Radios blicken wir zurück auf den Wettbewerb mit 66 teilnehmenden Chören aus der ganzen Schweiz. Attraktives und vielseitiges Konzertprogramm Die Alpenstadt Chur stand am letzten Wochenende ganz im Zeichen des Chorgesangs. Mit 66 ambitionierten Chören und Gesangsensembles fand vom 2. bis 4. Februar 2024 der 11. Schweizer Chorwettbewerb statt. Neben den eigentlichen Wettkonzerten gab es auch weitere Konzertformate. So trat im Eröffnungskonzert ausser dem Bündner Jugendchor auch der Schweizer Jugendchor auf. Als absolutes Highlight stand auch ein Galakonzert mit dem Ensemble «The Kings Singers», den absoluten Überfliegern des A-cappella-Gesangs, auf dem Programm. 66 Chöre singen in 11 Kategorien Eine hochkarätige Jury mit ausgewiesenen Chorexpertinnen und -experten bewertete die Vorträge, vergab entsprechend Punkte und bestimmte so die Gewinnerchöre für jede der 11 Kategorien.
Sie hatte eine unglaublich kraftvolle und durchdringende Stimme. Diese Power kam nicht zuletzt daher, dass Dinah Washington während ihrer Kindheit intensiv Gospel gesungen hat. Der Gospel blieb immer Teil ihres Gesangs, auch als Dinah Washington in den Jazz und Blues gewechselt hat. Aber die Inhalte haben sich verändert - statt göttlichen Lobeshymnen sang sie nun Songs, in denen es sich nicht selten um Luxus, Alkohol oder Sex drehte, wie beispielsweise im «Evil Gal Blues». Dinah Washington war kein Kind von Traurigkeit und ihr Leben war geprägt von geschiedenen Ehen und Eskapaden. Stücke wie «What a Diff'rence a Day Makes» machten sie aber zu einer zentralen Figur der Jazzgeschichte, die mit 39 Jahren viel zu früh gestorben ist. Über die Musik und das Leben von Dinah Washington spricht Roman Hošek mit der Jazzsängerin und Konzertveranstalterin Jessica Cadau. Die gespielten Songs (CD-Titel. Label): * Shoo Shoo Baby (Wise Woman Blues. Rosetta Records) * Evil Gal Blues (The Dinah Washington Story. Mercury) * Long John Blues (Stairway to the Stars. Prober Records) * Teach Me Tonight (The Complete on Mercury, Vol. 4. Mercury) * All of Me (The Dinah Washington Story. Mercury) * Caravan (The Swingin' Miss. Fresh Sound Records) * Send Me to the 'lectric Chair (Dinah Washington Sings Bessie Smith. Fresh Sound Records) * What a Diff'rence a Day Makes (What a Diff'rence a Day Makes! Mercury) * Mad About the Boy (Mad About the Boy. Mercury)
Mit Crosby, Stills und Nash entstand Ende der 1960er Jahre eine echte Supergroup. Alle Musiker waren bereits vorher Teil bekannter Rockbands gewesen. 1970 kam dann zum ersten Mal auch noch der "Godfather of Grunge", Neil Young, dazu. Dass eine Band sofort nach ihrer Gründung erfolgreich ist, kommt nicht so oft vor. Normalerweise müssen neu gegründete Bands sich erstmal beweisen, Material schreiben und ganz viel auf Tour gehen. Bei Crosby, Stills, Nash & Young war das etwas anders. Die Mitglieder der Bands waren allesamt vor der Gründung der Supergroup mit anderen Bands schon sehr erfolgreich gewesen. David Crosby war Mitglied der legendären Band "The Byrds", die wir vor allem von dem Kulthit "Mr. Tambourine Man" kennen. Stephen Stills – um bei der korrekten Reihenfolge zu bleiben – war schon mit der Band "Buffalo Springfield" und dem Antikriegssong "For What It's Worth" sehr erfolgreich gewesen, bei dem auch Neil Young schon mit dabei war. Graham Nash war seit 1962 Sänger und Gitarrist der Band "The Hollies". Darum war es auch kein Wunder, dass die vier mit ihrem ersten gemeinsamen Album "Déjà Vu" (Crosby, Stills und Nash hatten zu dritt 1969 schon ein erstes Album veröffentlicht) direkt erfolgreich waren. In Deutschland, der Schweiz und England erreichte die Platte Goldstatus, in den USA sogar siebenfach Platin. Dass das Album so erfolgreich geworden ist, hat den vier Musikern mit Sicherheit auch sehr gutgetan, da einige von ihnen zu der Zeit persönlich schwere Zeiten durchgemacht haben. Für David Crosby war es "die schlimmste Zeit seines Lebens", erklärt SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig im Podcast, denn Crosby hatte gerade seine Freundin bei einem Autounfall verloren. Sänger Graham Nash hatte sich einigermaßen frisch von Joni Mitchell getrennt und auch Graham Nash hatte gerade eine Trennung hinter sich. Mit Crosby, Stills, Nash und Young waren vier sehr, sehr starke Charaktere zusammengekommen, bei denen großer Streit bei der Produktion und viele Spannungen schon fast vorprogrammiert waren. Aber es hat gut funktioniert, erklärt unser ehemaliger SWR1 Musikkollege Christian Pfarr im Podcast. Das lag auch daran, dass die Musiker sich einander viele Freiräume gelassen haben und nur sehr selten alle zusammen im Studio waren, um gemeinsam Songs aufzunehmen. Die verschiedenen Musiker steuerten unterschiedliche Songs zum Album bei und holten sich für die Gesangs- oder Gitarrenparts immer nur die jeweiligen Musiker dazu, die gerade gebraucht worden sind. So ist es auch passiert, dass Neil Young zum Beispiel bei vielen Songs gar nicht zu hören ist – weder an der Gitarre, bei den Vocals oder am Keyboard. __________ Über diese Songs vom Album "Déjà Vu" wird im Podcast gesprochen (04:45) – "Carry On" (08:59) – "Déjà Vu" (15:13) – "Teach Your Children" (17:01) – "Woodstock" (21:03) – "Our House" (25:40) – "Helpless" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (19:51) – "Woodstock" von Joni Mitchell __________ Shownotes: Graham Nash im Interview bei Howard Stern über den Song "Woodstock": https://www.youtube.com/watch?v=oKlk_Z_JYg8 Interview mit Graham Nash über die Arbeit an "Déjà Vu": https://reverb.com/news/making-deja-vu-and-the-early-days-of-csn-an-interview-with-graham-nash Youtube-Kanal von Crosby, Stills & Nash: https://www.youtube.com/@crosbystillsandnash9397 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Warum singen Tiere? Welchen biologischen Vorteil bringt es mit sich? Es gibt wenige Säugetiere, die singen: Wale, Delphine, aber auch: Affen. Die kleinen Menschenaffen - Gibbons. Sie sind wahre Meister des Gesangs. Ein Ausflug in die Bio-Akustik und zu den Ursprüngen der menschlichen Musik. Autorin: Katharina Hübel
Leonardo da Vinci wollte Orient und Okzident miteinander verbinden. Die Pläne wurden nie verwirklicht, aber nun errichtet das Ensemble Constantinople Leonardos Brücke musikalisch. Mit von der Partie ist Marco Beasley, ein Altmeister des früh- und vorbarocken Gesangs.
2016, mit dem Album "Speak Low", sind viele Menschen dem Zauber ihres lakonischen Gesangs erlegen. Auf ihrem zehnten Album "AKI" überrascht die aus der Schweiz stammende Berliner Sängerin Lucia Cadotsch mit neuer Band.
Heute tauchen wir tief in die Welt der Musikproduktion ein und beleuchten einen der wichtigsten Aspekte: den Gesang. Wie macht man eine optimale Gesangsaufnahme? Wie motiviert man den Sänger, seine Bestleistung zu erbringen? Und was sollte man bei einer Gesangsaufnahme beachten? Unser heutiger Gast kennt sich bestens mit diesen Fragen aus. Sie war Vocalcoach der Gewinnerin des Song Contests 2014, Conchita Wurst, und hat bei zahlreichen österreichischen TV-Produktionen wie Starmania, Die große Chance, Popstars und vielen mehr mitgewirkt. Doch nicht nur das, sie ist auch eine großartige Sängerin und eine langjährige Freundin von mir. Ein herzliches Willkommen an Monika Ballwein! Hier gehts zum Mugent Player: https://mugent.com/ Hier gehts zur Homepage von Monika: https://www.ballwein.com/
Let Your Heart Sing!- Gesangscoaching mit Herz für deine Stimme
In dieser Episode schauen wir uns die 3 Säulen deines Gesangs an, die nicht nur maßgeblich beeinflussen, wie dein Publikum dich beim singen erlebt, sondern auch, wie sicher und frei, freudvoll und selbstbewusst du dich beim singen fühlst.Viel Freude mit der Episode!Wenn du mehr Infos über den 1:1 betreuten Gesangstraining Online Kurs erhalten möchtest, schreib' mir an: raum-fuer-gesang@gmx.de Weitere Tipps für deine Stimme und deinen Gesang: → Lade Dir mein kostenloses PDF herunter mit Zehn einfachen Tipps mit denen Du sofort deinen Gesang verbesserstKostenloses Webinar: "Welche 3 Fehler verhindern, dein volles gesangliches Potenzial zu entfalten"→ Wöchentliche Gesangstipps auf Instagram oder Facebook → Mehr Infos über mich: https://raum-fuer-gesang.com/uber-mich
Sänger und Schauspieler Peter Kraus war der Superstar in Deutschland der 50er und 60er Jahre. Schon früh begann der 1939 in München geborene Sohn eines Regisseurs und Kabarettisten mit Gesangs- und Schauspielunterricht. Bereits als Teenager bekam er seine erste Filmrolle in der legendären Verfilmung von Erich Kästners "Das Fliegende Klassenzimmer“. (Wdh. vom 14.10.2022)
Die Dichter haben die Feldlerche wegen ihres Gesangs – ein endloser Fluss trillernder oder jubilierender Töne – gepriesen. Die ‘Morgenbotin' – einst ein Allerweltsvogel im Kulturland– ist heute allerdings selten geworden. Judith Zellweger-Fischer, Feldlerche-Expertin bei der Schweizerischen Vogelwarte, erklärt im Podcast, woran dies liegt. Sie zeigt uns auf, was diese aussergewöhnliche Sängerin braucht, und mit welchen Massnahmen Landwirte und Landwirtinnen die Feldlerche fördern können.www.vogelwarte.ch/feldlerche
Let Your Heart Sing!- Gesangscoaching mit Herz für deine Stimme
In der heutigen Episode beantworte ich die Frage, was bei einem dünnen Stimmklang hilft, um mit mehr Volumen und Klang zu singen und du kannst wieder mit mir passende Gesangsübungen ausprobieren. Viel Spass! Weitere Tipps für deine Stimme und deinen Gesang: → Lade Dir mein kostenloses PDF herunter mit Zehn einfachen Tipps mit denen Du sofort deinen Gesang verbesserstKostenloses Webinar: "Welche 3 Fehler verhindern, dein volles gesangliches Potenzial zu entfalten"→ Wöchentliche Gesangstipps auf Instagram oder Facebook → Mehr Infos über mich: https://raum-fuer-gesang.com/uber-mich → Gesangsunterricht in Hamburg oder Online
Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
Schon lange hatten wir den Traum, uns als Ranger ausbilden zu lassen und Ende 2022 war es endlich soweit! Einen ganzen Monat haben wir inmitten der Wildnis des Okavango Deltas in Botswana verbracht und unglaublich viel über Tiere und die Natur gelernt. Jeden Morgen klingelte unser Wecker bereits um 4:30 Uhr und wir machten uns auf die Suche nach wilden Tieren. Ob mit dem Geländewagen oder zu Fuß - wir haben unzählige Elefanten, Giraffen, Antilopen und sogar Löwen, Leoparden und Wildhunde entdeckt. In der ersten Woche waren wir noch überwältigt von all den Eindrücken, aber mit jedem Tag wurde unser Wissen immer sicherer. Wir lernten, Vögel anhand ihres Gesangs zu erkennen, den Sternenhimmel zu lesen und bekamen ein Gefühl für die Wildnis. Jeden Tag büffelten wir unser theoretisches Wissen, gaben Präsentationen und übten abwechselnd den Ranger. Sogar Übernachtungen im Freien waren Teil unserer Ausbildung und haben uns noch näher an die Natur gebracht. Was wir während dieser unvergesslichen Rangerausbildung alles erlebt und gelernt haben, lässt sich kaum in Worte fassen. Trotzdem wollen wir euch in unserer neuen Abenteuerhappen-Folge mitnehmen und zeigen, was uns in den ersten Wochen in Botswana bewegt hat und warum diese Erfahrung unser Leben für immer verändert hat. Weitere Informationen zu unserer Ausbildung findest du im Blog: Field Guide Kurs Erfahrungsbericht: https://www.off-the-path.com/field-guide-kurs-erfahrung/ Die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten in Afrika: https://www.off-the-path.com/ranger-ausbildung-afrika/ Diese Ausbildung haben wir gebucht: https://www.natucate.com/reisen/natur-rangerkurse-botswana-field-guide-level-1?variant=29-tage&duration=29+day
Let Your Heart Sing!- Gesangscoaching mit Herz für deine Stimme
In dieser Episode erfährst du, wie die Gesangs-Quicktipps Reihe entstanden ist und was es damit auf sich hat. Weitere Tipps für deine Stimme und deinen Gesang: → Lade Dir mein kostenloses PDF herunter mit Zehn einfachen Tipps mit denen Du sofort deinen Gesang verbesserst Kostenloses Webinar: "Welche 3 Fehler verhindern, dein volles gesangliches Potenzial zu entfalten"
Let Your Heart Sing!- Gesangscoaching mit Herz für deine Stimme
In dieser Episode erfährst du, wie du deine Atemausdauer verbessern kannst. Wenn du den Quicktipp per Video anschauen möchtest, klicke HIER.Weitere Tipps für deine Stimme und deinen Gesang: → Lade Dir mein kostenloses PDF herunter mit Zehn einfachen Tipps mit denen Du sofort deinen Gesang verbesserst Kostenloses Webinar: "Welche 3 Fehler verhindern, dein volles gesangliches Potenzial zu entfalten"
In der Adventzeit entkommt man ihnen kaum: "Last Christmas" oder "All I Want for Christmas". Vielen Menschen gehen die Weihnachtslieder auf die Nerven, andere können bereits vor dem ersten Advent nicht genug davon bekommen. Doch zu Weihnachten selbst stimmen – wie es scheint – immer weniger Menschen "O Tannenbaum" oder "Little Drummer Boy" an. Viele trauen sich nicht zu singen, wenn andere zuhören, und trällern nur in der Dusche. Dabei tut uns Singen gut, es schüttet Glücksgefühle aus, sagt Helene Griesslehner. Sie ist Gesangspädagogin und Singcoachin, unterrichtet an der Universität Wien und leitet den Groovechor Wien. In der neuen Folge von "Besser leben" erklärt sie, wie wir uns ans Singen herantasten können, wie wir unsere Stimme finden und welche Weihnachtslieder für Neulinge leicht zu singen sind – Gesangsübungen inklusive. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die Kraft der Musik. Mehrmals im Jahr lädt die englische Chorleiterin Candy Verney Menschen aus aller Welt dazu ein, miteinander zu singen. Durch das gemeinsame Singen stiftet sie eine außergewöhnliche Gemeinschaft. Die Menschen, die bei ihr zusammentreffen, kennen sich vorher nicht, und viele von ihnen haben bisher weder allein noch mit anderen gesungen. Was sie vereint, ist lediglich die Offenheit und Lust, gemeinsam singen zu wollen. Songs aus aller Welt. Aus der Arbeitswelt, Spirituelles oder Volkslieder. Die Autorin hat an einem siebentägigen Workshop in Frauenau teilgenommen. Feature von Martina Groß. Technische Realisation: Markus Freund, Kai Schliekelmann und Corinna Kammerer. Regie: Nikolai von Koslowski. Produktion: NDR 2014. Redaktion: Joachim Dicks.
Sänger und Schauspieler Peter Kraus war der Superstar in Deutschland der 50er und 60er Jahre. Schon früh begann der 1939 in München geborene Sohn eines Regisseurs und Kabarettisten mit Gesangs- und Schauspielunterricht. Bereits als Teenager bekam er seine erste Filmrolle in der legendären Verfilmung von Erich Kästners "Das Fliegende Klassenzimmer“
Im Gasthof Auzinger am Hintersee in der Ramsau wird eigentlich immer musiziert: spontan drinnen am großen Stammtisch oder draußen vor der Wirtschaft an den Mittwochabenden. Christina und Anton Hillebrand, bekannt als Auzinger Zwoagsang sind (fast) immer für einen Hoagarten zu haben - und da erklingen dann wunderschöne Gesangs- und gebirglerische Musikstückl. Markus Tremmel schaut öfters beim Auzinger vorbei und stellt die Auzinger-Wirtsleute vor.
Let Your Heart Sing!- Gesangscoaching mit Herz für deine Stimme
Heute möchte ich dir eine meiner Lieblings-Gesangübungen vorstellen, von denen einer meiner Ausbilder meinte, es sei die absolute Königin unter den Gesangsübungen und wenn er nur eine Übung auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte, wäre es das die NG-Übung. Warum das so ist und welche positiven Effekte der Laut NG deiner Stimme bringen kann, erfährst du im heutigen Podcast! Weitere Tipps für deine Stimme und deinen Gesang: → Lade Dir mein kostenloses PDF herunter mit Zehn einfachen Tipps mit denen Du sofort deinen Gesang verbesserst → Wöchentliche Gesangstipps auf Instagram oder Facebook → Mehr Infos über mich: https://raum-fuer-gesang.com/uber-mich → Gesangsunterricht in Hamburg oder Online
Die brasilianische Tradition steht am Anfang der Karriere von Flora Purim, und zur brasilianischen Kultur kehrt sie auch immer wieder zurück. Berühmt wurde sie aber dank ihrer Offenheit gegenüber musikalischen Ideen, wie sie Chick Corea in den 70er Jahren im Kopf hatte: Seiner ersten Return-to-Forever-Band setzte sie entscheidende Farbtupfer auf, um von dort aus ihre einzigartige Vorstellung eines instrumentalen Gesangs weiterzuentwickeln. Wie sehr diese Freiheit in der brasilianischen Musik schon angelegt ist, und in welche Sackgassen ihre grosse Offenheit vielleicht auch geführt hat, darüber redet die brasilianische Sängerin Simone Santos - in der Jazz Collection mit Jodok Hess.