Lebendig – so soll unser Glaube sein. Unsere Kirche, unsere Gemeinschaft und unseren Glauben mit Leben füllen, das ist unser Ziel. Wir sind eine sehr lebendige christliche Gemeinde aus dem badischen Norden von Baden-Württemberg. Um noch mehr Menschen
thomas.kluss@web.de (Thomas Kluss)
"Kommt und esst!" war das diesjährige Motto der Erstkommunion!
"Kommt her und esst!" war das Motto der diesjährigen Erstkommunionfeier!
Ostersonntag in Heidelsheim 20.04.2025 mit Pfarrer Thomaskutty
Osternacht 2025 in Untergrombach - 20.04.2025
Liturgische Nacht 2025 in Untergrombach - Auszüge
Karfreitag-Liturgie Untergrombach 2025 mit Felix Mittelstädt
Gründonnerstag-Liturgie 2025 in Heidelsheim mit Pfarrer Thomaskutty
Palmsonntag 2025 - Auszuege aus Wortgottesdienst in Untergrombach
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn - das Gleichnis vom barmherzigen Vater - oder doch das Gleichnis vom missmutigen Bruder...?
Willy und Freddy retten einen Feigenbaum in unsere Kirche, damit er nicht umgehauen wird. Ob das im Evangelium so gemeint war?
Jeder von uns ist zwischen Höhepunkten des geistlichen Lebens und den Tiefpunkten hin- und hergerissen. Wir möchten in den Höhehpunkten verweilen, aber das Leben führt uns zurück in die Ebene.
Der Perukreis hat im Rahmen des Perusonntags den Gottesdienst gestaltet.
Aschermittwoch Untergrombach Wortgottesdienst 05.03.2025
Die Faschingskirche wurde musikalisch mitgestaltet von den Weihwasserengeln.
Wer sprichwörtlich selbst einen Balken im Auge hat, sollte sich nicht auf die Splitter anderer konzentrieren. Der Gottesdienst wurde vom Gesangverein 1864 Untergrombach mitgestaltet.
Wir haben mit dem Kirchenchor und der Guggenmusik Nashörner Gottesdienst gefeiert. Der Einführungstext ist von BirgitThalheimer.
Leuchtfeuer-Gottesdienst 5 aus der katholischen Kirchengemeinde in Bruchsal-Untergrombach vom 20.04.2024. Mehr Infos und die nächsten Termine auf www.leuchtfeuergottesdienst.de Wir freuen uns auf Dich!
Mit den Seligpreisungen gibt Jesus den Armen und Gebeutelten Ihre Würde wieder. Dem Du seine Würde lassen und einander auf Augenhöhe zu begegnen ist auch die Grundhaltung in der Perupartnerschaft. Dazu helfen uns die Säulen der Partnerschaft: Kommunikation - Spiritualität - Solidarität.
Das Wort Jesu macht die Menschen betroffen. Sich vom Wort Jesu treffen lassen und dann im Alltag dieses Wort zum Leitfaden für unser Leben und Handeln machen, bedeutet Jesus nachfolgen. Er hat Grenzhen überwunden und Menschen nicht ausgegrenzt, sondern in seiner Liebe integriert.
Im Evangelium werden uns Simeon und Hanna als zwei Menschen vor Augen geführt, die in Erwartung leben und deshalb mit offenem Herzen und offenen Augen da sind. So erkennen sie in Jesus das Licht, das die Menschen erleuchtet. Der erwachsene Jesus sagt später: Ihr seid das Licht der Welt! Diese Wort gilt uns allen und wir sind gerufen in den Dunkelheiten dieser Welt das Licht des gegenseitigen Respekts, der Menschenwürde, der Gerechtigkeit und des Friedens zu sein.
Wort-Gottes-Feier am 02.02.2025 in Untergrombach - Darstellung des Herrn - Auszuege
"Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt" war das Motto des Segnungsgottesdienstes.
Das Hören und die Auseinandersetzung mit dem Wort Gottes fordert uns heraus das Vernommene in der Gegenwart, im Hier und Jetzt für das eigene Leben und das Leben in Kirche und Gesellschaft fruchtbar zu machen.
Jesus macht da mal eben 600 Liter Wasser zu Wein. Doch es geht nur vordergründig um das Wunder und vielmehr um die Tiefendimension dieses Zeichens, das da am Beginn des Johannesevangeliums am Horizont aufblitzt, ohne gleich alles zu offenbaren.
„Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“ Diese wahrlich großmachenden Worte waren nicht nur an Jesus gerichtet, sondern sie gelten uns allen. Wir sind geliebte Kinder Gottes. Doch nicht jedes Kind darf diese Liebe von seinen leiblichen Eltern erfahren, dennoch gelten sie. Gerade in einer Welt, die uns ständig das Gegenteil weismachen will.
Die Sternsingeraktion stellt in diesem Jahr das Thema „Kinderrechte“ in den Vordergrund.
Die Sternsingeraktion stellt in diesem Jahr das Thema „Kinderrechte“ in den Vordergrund.
Die Sternsingeraktion stellt in diesem Jahr das Thema „Kinderrechte“ in den Vordergrund.
Was bewahren und bewegen wir in unseren Herzen. Tragen wir anderen etwas nach oder sind wir dankbar für all das Gute, das Gott uns schenkt und wachsen im Guten, arbeiten an unseren Schattensseiten und sammeln Erfahrung aus dem, was wir erlebt haben, damit wir weise werden!?
Innehalten - Rückblick halten - in die Zukunft schauen! Was mich belastet bei Jesus auf dem Altar ablegen - gestärkt und mit Hoffnung im Herzen in die Zukunft gehen.
Unsere Vorstellungen vom guten Zusammenleben in der Familie haben sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt. Familienkonstellationen sind mittlerweile viel komplexer geworden. Was für eine Bedeutung hat dann für uns heute das Fest der Heiligen Familie?
Unsere Vorstellungen vom guten Zusammenleben in der Familie haben sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt. Familienkonstellationen sind mittlerweile viel komplexer geworden. Was für eine Bedeutung hat dann für uns heute das Fest der Heiligen Familie?
Stephanus lebt aus der Gewißheit und dem Vertrauen, dass für ihn der Himmel offen steht. Diese Herzenshaltung gibt ihm die Kraft und Gelassenheit zum Zeugnis!
Stephanus lebt aus der Gewißheit und dem Vertrauen, dass ihm der Himmel offensteht. Diese Herzenshaltung gibt ihm die Kraft und Gelassenheit zum Zeugnis. Der Sängerbund Obergrombach hat diesen Gottesdienst mitgestaltet.
Predigt von Pfarrer Jörg Sieger am 4. Adventssonntag im Lesejahr C in Untergrombach - am 22.12.2024
Wortgottesfeier zum 2. Advent vom 07.12.2024 - Auszuege - Lesejahr C
Vollständige Krippenfeier vom 24.12.2024 aus Bruchsal-Untergrombach
Jesus das Licht der Welt will durch uns , wie durch ein Dia in ide Welt hineinleuchten.
Jesus, das Licht der Welt, will durch uns wie durch ein Dia in die Welt hineinleuchten.
Weihnachten: Der Himmel öffnet sich und Gott tanzt in Jesus in diese Welt. In Betlehem wurde er geboren!
Weihnachten: Der Himmel öffnet sich und Gott tanzt in Jesus in diese Welt. In Betlehem wurde er geboren!
Weihnachten: Der Himmel öffnet sich und Gott tanzt in Jesus in diese Welt hinein. In Betlehem wurde er geboren!
"Was sollen wir tun?" fragen die Leute Johannes den Täufer. Und Fromme, Zöllner und Soldaten bekommen ihre je eigene Antwort, die aber in allen drei Fällen auf dasselbe hinausläuft: Seid einfach anständige Menschen und tut was recht/richtig ist.
"Was sollen wir tun?" fragen die Leute Johannes den Täufer. Und Fromme, Zöllner und Soldaten bekommen ihre je eigene Antwort, die aber in allen drei Fällen auf dasselbe hinausläuft: Seid einfach anständige Menschen und tut was recht/richtig ist.
Gott will in unserem Leben gegenwärtig werden und durch uns in diese Welt kommen. Adventlich leben bedeutet sich auf diesen Gott einzulassen und den eigenen Lebensauftrag erkennen und sich in ihn einüben. Der Kirchenchor hat den Gottesdienst mitgestaltet und eine Oberministrantin wurde verabschiedet und 3 neue ins Amt eingeführt.
"Maria durch ein Dornwald" ging war das Thema der Feier. Wie können wir einander so begegnen, dass es lebendige Begegnungen sind. Der Mut sich durch die "Dornen" der andneren verletzen zu lassen, gehört genausoo zum Leben, wie die Entdeckung das Gott der ich bin da aus einem Dornbusch zu Mose spricht.
Willy hat ein riesieges Teleskop mit zum Schatzinselgottesdienst gebracht. Er will den Herrn, wenn er in den Wolken kommt auf jeden Fall rechtzeitig erkennen und bereit sein, wenn der Herr kommt. Denn dazu lädt uns der Advent ja schließlich ein - oder?
Als Christen dürfen wir mit Hoffnung im Herzen in die Zukunft gehen. Da wo es uns gelingt diese Hoffnung zu leben, finden auch unsere Mitmenschen Hoffnung in ihrem Leben.
Am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres blicken wir auf den besorgniserregenden Zustand der Welt; damals wie heute. Bevor die neue Welt anbricht und der Menschensohn mit großer Kraft und Herrlichkeit kommt, wird die alte Welt zusammenbrechen… Unsere Rolle in diesem großen Weltendrama: wir sind zwischen diesen beiden Welten Hoffnungsträger, Mutmacher.
Am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres blicken wir auf den besorgniserregenden Zustand der Welt; damals wie heute. Bevor die neue Welt anbricht und der Menschensohn mit großer Kraft und Herrlichkeit kommt, wird die alte Welt zusammenbrechen… Unsere Rolle in diesem großen Weltendrama: wir sind zwischen diesen beiden Welten unbeirrbare Hoffnungsträger, Mutmacher.
Das Verhalten der Witwe als Beispiel des rechten Gebens zu deuten, greift zu kurz. Es geht um die Haltung. Wir sollen mit "Herzblut" für Jesus einstehen.