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In den letzten Tagen um Allerheiligen und Allerseelen herum haben wir uns im Konvent auch über Traditionen dieser Feiertage unterhalten; über die zu schmückenden Gräber, den Grabschmuck und die Grablichter, die heute meist rot oder weiß sind. Zu DDR-Zeiten gab es so bechergroße farbige durchsichtige Hüllen, die man über die Kerzen gestülpt hat und wo dann abends der Friedhof ein herrlich bunt leuchtendes Lichtermeer war und dass sich Familien und Freunde an den Gräbern getroffen haben, um zu plaudern und auf die Segnung zu warten. Auf unserem Friedhof hier in Olpe sind auch viele hundert Schwestern begraben und es ist eine wirklich schöne Übung, an den Gräbern entlangzugehen und sich darüber auszutauschen, was man über die einzelnen Schwestern noch weiß oder was uns so überliefert worden ist.Unsere indische Mitschwester kannte diese Tradition im November gar nicht und wir haben sie gefragt, wie das denn bei ihnen so gemacht wird. Und sie hat erzählt, dass in Kerala die Christen am Sonntag nach Ostern auf die Friedhöfe gehen. Und beim Erzählen ist mir so rausgerutscht: "Ach so, um zu gucken, ob alle noch in den Gräbern sind." Wir haben so herrlich gelacht und konnten uns überhaupt nicht mehr einkriegen vor Lachen. Die Idee, am zweiten Ostersonntag, also nach dem Fest der Auferstehung, zu den Friedhöfen zu gehen war mir so einleuchtend und klar, dass es gar keine Überlegung brauchte, damit mir das so rausrutschen konnte.Und dann gab es ein wunderschönes Gespräch über den Auferstehungsglauben und darüber, "wes das Herz voll ist, darüber spricht der Mund". Und wenn klar ist, dass mit dem Gedenken an die Verstorbenen auch die selbstverständliche Hoffnung auf die Auferstehung verbunden ist, ist herzliches Lachen und Vergnügtsein eine richtig gute Reaktion.
Pontifikalamt aus dem Kölner Dom an Allerseelen mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Allerseelen gibt den Impuls, sich mit Tod und Sterben auseinanderzusetzen. Das kann auf vielerlei Weise geschehen. Zwei kreative Projekte können eine positive Erwartungshaltung vermitteln.
Bruder Helmut Acht Jahre lebte Bruder Helmut in der Mixteka Alta, im Süden von Mexiko. Dort ist der Allerseelentag alles andere als ein trauriger Anlass. Wie die Menschen dort an ihre Verstorbenen denken, und dass es für ihn ein Fest der Lebenden und nicht der Toten war, berichtet er in seinem Impuls zu Allerseelen. [Evangelium: Johannes, Kapitel 11, Verse 17 bis 27] Als Jesus in Betánien ankam, fand er Lázarus schon vier Tage im Grab liegen. Betánien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen. Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? Marta sagte zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Die Predigt von Bischof Stefan Oster an Allerseelen 2025
Heute mit folgenden Themen: Ein Blick ins Paradies Redenszeit bei der Bahnhofsmission in Ingolstadt Gespräche mit Trauernden - wie gelingen sie und warum fallen sie schwer? Neues Papst-Buch von Andreas Englisch über Leo XIV. Was feiern wir an Allerseelen? Der Steinmetz Rupert Fieger Was hilft gegen die Angst vor dem Krieg? Nachhaltigkeit im Blick: Das Kartenspiel Planet A Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein
Hier finden Sie die Texte zum Mitbeten: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten
Allerheiligen und Allerseelen – Tage, an denen man der Verstorbenen gedenkt, ihre Gräber besucht und Kerzen anzündet. Außerdem geht es um die faszinierende, oft unsichtbare Arbeit von Dolmetscherinnen und Übersetzern. Wir fragen unter anderem: Bleibt der Mensch unersetzlich?
Ref.: P. Hubertus Freyberg, Leutkirch
1. Glaubensflüchtlinge machten Krefeld reich. 2. Tote in der Nische - Urnenkirche in Aachen. 3. Geister, Hexen, Spuk. 4. Das Schweigen der Bischöfe - Missbrauch in Italien. 5. Glaube als Protest: Black Churches in den USA. 6. Unsinn und Sinn. Moderation: Lilia Becker Von WDR 5.
Am gestrigen Fest Allerheiligen wurde der Heiligen gedacht, an Allerseelen aller Verstorbenen. Der 2. November ist ein Fest der Erinnerung verbunden mit der Frage, was wir aus der ganz konkreten Erinnerung an unsere Verstorbenen für uns Lebende lernen können. Daran erinnert Marcus Leitschuh aus Kassel.
Himmel - Hölle - Fegefeuer... . Wir glauben, dass wir im Sterben Gott erkennen, wie er ist und vertrauen darauf, dass wir in seine liebende Gemeinschaft aufgenommen werden (Himmel). Nur wenn wir in seiner Gegenwart, wenn wir sehen wie groß seine Liebe zu uns ist und uns verweigern kommen wir in die Gottferne (Hölle). Im Erkennen, wie sehr Gott uns liebt und wo und wann wir uns seiner Liebe verschlossen haben, werden wir gereinigt, hineingewandelt in IHN (Fegefeuer). Außerdem wurde eine neue Ministrantin aufgenommen.
Himmel - Hölle - Fegefeuer... . Wir glauben, dass wir im Sterben Gott erkennen, wie er ist und vertrauen darauf, dass wir in seine liebende Gemeinschaft aufgenommen werden (Himmel). Nur wenn wir in seiner Gegenwart, wenn wir sehen wie groß seine Liebe zu uns ist und uns verweigern kommen wir in die Gottferne (Hölle). Im Erkennen, wie sehr Gott uns liebt und wo und wann wir uns seiner Liebe verschlossen haben, werden wir gereinigt, hineingewandelt in IHN (Fegefeuer).
In dieser Episode von "Erzähl mir von Wien" widmen wir uns den Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen, die Ende Oktober und Anfang November gefeiert werden. Wir erkunden die historischen und kulturellen Ursprünge dieser Feiertage und sprechen über ihre Relevanz im heutigen Leben. Wir erläutern, wie der Allerheiligentag entstanden ist und warum er schließlich auf den 1. November fiel. Außerdem sprechen wir über traditionelle Bräuche, Rituale und kulturelle Unterschiede. Was notwendig ist, um heilig oder selig gesprochen zu werden, beleuchten wir ebenso wie Unterschiede zwischen katholischen und evangelischen Traditionen, die mit diesen Feiertagen verbunden sind,
Musik wie gemacht für den Herbst und die Zeit um Allerheiligen und Allerseelen. Als Schlusspunkt einer Trilogie hat der Berliner Singer-Songwriter Tristan Brusch soeben das Album „Am Anfang“ veröffentlicht. Darin behandelt Brusch die Themen Liebe, Verlust und Tod auf eine sehr direkte und betörende Art und Weise. Die Kritik schreibt bereits von „Deutschlands bestem Chansonnier“. Christian Lehner hat Tristan Brusch in Berlin-Kreuzberg zum Gespräch getroffen. Sendungshinweis: Sounds like Saturday, 1.11.2025, 15 Uhr
Zum Start in den November hat sich Pfarrer Schießler über das Sterben und den Tod Gedanken gemacht. Warum dieser Monat für ihn so besonders ist und warum Abschied auch Hoffnung bedeutet und mehr, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche.
Am Allerseelentag erinnern wir uns voller Hoffnung an jene, die vor uns gegangen sind. Pater Philipp deutet die Auferstehung nicht als Rückkehr ins Irdische, sondern als ewiges Heimkommen zu Gott.
„Allerseelen“ zählt zu den traurigen Gedenktagen im November, an denen wir uns an die Verstorbenen erinnern. Auch die Lyrik widmet sich dem grauen Monat und Dichter nutzen die Novemberstimmung zuweilen, um tiefe Gefühle zu Grabe zu tragen; zum Beispiel in Form trauriger Liebesgedichte über verlorene Geliebte. Der in Österreich überaus renommierte Lyriker Hermann von Gilm (1812-1864) hat mit Allerseelen solch ein Gedicht verfasst. Es wurde zu seinem bekanntesten Werk und oftmals vertont, unter anderem von Richard Strauss.
Die sogenannte „Steigerl“ oder „Himmelsleiter“ ist ein traditionelles Geschenk, das zu Allerheiligen in Oberösterreich überreicht wird. Das geflochtene Gebäck aus Briocheteig soll an die himmlische Leiter erinnern. Im christlichen Glauben symbolisiert sie den Aufstieg zu Gott. Himmelsleitern fungieren als symbolische Verkörperung des rechten Weges, den man sich für Kinder wünscht, sowie als Metapher für die Annäherung an den Himmel im Rahmen von Traditionen zu Allerheiligen und Allerseelen. In Bayern und in Niederösterreich ist es Brauch, in der ersten Novemberwoche für die Seelenwanderung der Verstorbenen eine Wegzehrung zu backen. Bei der Zubereitung ist besonders wichtig, dass der Teig nicht stark geknetet wird, damit die Himmelsleiter bestens mundet und im Mund locker und fluffig bleibt. Es gibt auch Rezepte, die Rosinen enthalten oder auf Semmelteig basieren – unser kulinarischer Physiker Prof. Thomas Vilgis hält sich an den klassischen, einfachen Briocheteig.
Gedenktag Allerseelen Lesung aus dem zweiten Buch der Makkabäer (2 Makk 12, 43–45) Antwortpsalm (Psalm 130) Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Thessalónicher (1 Thess 4, 13–18) Ruf vor dem Evangelium: Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit! Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes (Joh 11, 17–27) Communio - Lux aeterna. Missa pro defunctis Sonntag, 2. November 2025 ________________________ Lesejahr: C I Sprecher: Marek Gierszał, Thomas Kycia Gesang: Dominika Kościelniak (Psalm 130 & Christus Sieger); Schola Cantorum Minorum Chosoviensis (Communio) Musik: Szymon Jakubowski, Sławomir Witkowski & trad. (Communio) Jingle: Haroun Sweis Foto: P. Adam Rokosz OP Grafik: Danuta Mikeska-Kycia Projektbetreuung: Thomas Kycia Kontakt: info@bibeltogo.de Mehr auf: https://bibeltogo.de oder https://bibeltogo.podbean.com Instagram: https://www.instagram.com/bibel_to_go/ Facebook: https://www.facebook.com/BibeltogoPodcast Hat dir dieser Podcast gefallen? Bitte bewerte ihn und schreib uns einen Kommentar auf der Plattform, auf der du ihn gerade gehört hast oder schreib uns eine Mail an info@bibeltogo.de. Erzähle von diesem Podcast deiner Familie, Freunden und Verwandten! So werden noch mehr Menschen Gottes Wort hören können. _________________ Die biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebietes approbierten (revidierten) Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (1980/2016). Rechte: Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet. Bibel to go. Die Lesungen des Tages Die Lesungen und das Tagesevangelium Das heutige Evangelium vorgelesen Evangelium Tag für Tag Bibel zum Hören Tageslesungen Bibel online Allerseelen
Am 2.November ist Allerseelen, das Totengedenken der katholischen Kirche. Nicht zufällig platziert unsere Kultur das Totengedenken in den Herbst. Denn hier lehrt schon die Natur, wenn die Blätter fallen, das Gesetz der Vergänglichkeit und des Loslassens. Im Loslassen liegt eine tiefe Lebensweisheit. Denn nur wer sich dem Fluss des Lebens mit dem Gesetz des Loslassens überlässt, kann auch frei werden für Neues. Wir sprechen darüber unter anderem mit einer Trauerexpertin.
An Allerheiligen und Allerseelen besuchen viele Menschen Friedhöfe, um die Gräber zu pflegen und der Toten zu gedenken. In NRW gibt es strikte Regeln für Friedhofskultur und Bestattungen. Die entsprechen aber nicht immer den Wünschen der Menschen. Von Ralph Günther.
„Jeder, der geht, belehrt uns ein wenig über uns selbst“, hat die Dichterin Hilde Domin einmal geschrieben. Tod und Trauer verdrängen wir gerne aus unserem Alltag. Doch gerade die Tage jetzt, um Allerheiligen und Allerseelen, stellen bewusst den Tod in den Mittelpunkt. Wir denken an die, die uns schon vorausgegangen sind. Wir besuchen die Gräber und entzünden ein Licht, als Symbol des ewigen Lebens. Daran erinnert auch Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld.
An Allerseelen geht die Kollekte an das katholische Hilfswerk Renovabis für die Priesterausbildung in Osteuropa. Da Allerseelen (2.11.25) in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, bietet Renovabis auch Vorschläge für die Gestaltung von Gottesdiensten und Gräbersegnungen an. Sie stammen vom Ingolstädter Pfarrer Matthias Blaha. Mit ihm hat Bernhard Löhlein einen Blick ins Paradies versucht. Bild von Iris,Helen,silvy auf Pixabay
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2025Matthäus 5,1-12aHeute ist Allerheiligen. Morgen Allerseelen. Die Heiligen, das sind die, von denen wir mit großer Sicherheit annehmen dürfen, dass sie im Himmel sind. An Allerseelen gehen wir zu den Gräbern unserer Verstorbenen. Wir erinnern uns an sie, wir wollen sie nicht vergessen. Sie waren in unserem Leben wichtig. Viele von uns beten auch für die, deren Gräber wir besuchen. Wer für die Toten betet, glaubt, dass sie leben. Doch wo sind sie? Haben sie noch einen Weg zurückzulegen? Sind sie mit dem Tod schon am Ziel? Brauchen sie noch eine Läuterung, um ganz im Glück des ewigen Lebens anzukommen? Soll ihnen unser Gebet dabei helfen?
Die Tage rund um Allerheiligen und Allerseelen, nehmen viele Menschen zum Anlass, um sich an jene zu erinnern, die sie verloren haben. Auch Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie erinnert sich heute in seinen „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.10 .2025
Die Tage rund um Allerheiligen und Allerseelen, nehmen viele Menschen zum Anlass, um sich an jene zu erinnern, die sie verloren haben. Auch Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie erinnert sich heute in seinen „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.10 .2025
Der November ist für viele Menschen ein grauer und oft schwieriger Monat. Viele haben den sogenannten „November Blues“ und gedenken bei einem Besuch auf dem Friedhof ihrer Liebsten. Aber soll man sich in diesen Tagen wirklich in Trauer stürzen oder lieber an den vielen Heiligen orientieren? Pfarrer Schießler hat da eine ganz klare Meinung
Bist Du dieser Tage mal draußen spazieren gewesen? Hast im Dunkel gefroren und das alljährliche Sterben der Natur bezeugt? Wie geht es Deiner Seele dabei? Es ist jetzt traditionell die Jahreszeit, in der wir der Toten gedenken, Halloween, Allerheiligen, Allerseelen,...
DOMRADIO.DE hat im Internet-TV an Allerseelen das Pontifikalrequiem aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki übertragen. Es sangen die Männerstimmen des Kölner Domchores unter der Leitung von Simon Schuttemeier.
In den Tagen rund um Allerheiligen und Allerseelen breitet sich in manchen Menschen eine melancholische Stimmung aus. Mit Christine Brunnsteiner. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen, Steiermark", 3.11.2024.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom an Allerseelen. Zelebrant: Domkapitular Markus Bosbach.
Predigt von Bischof Oster an Allerseelen 2024
Seidl, Christoph www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht
Hier finden Sie die Texte zum Mitbeten: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten
An Allerseelen denkt die katholische Kirche an alle Verstorbenen. Die Gräbersegnung, die auf vielen Friedhöfen vollzogen wird, hat ihre eine eigene Liturgie. Sie ein gutes Beispiel, wie der formelhafte Segen dennoch individuell auf jeden einzelnen verstorbenen Menschen bezogen wird.
Das christliche Wort zum Alltag von Ralph Krieger von der Evangelischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Zwei Feiertage hintereinander warten jetzt auf die katholischen Christen. Den älteren hat ein Papst auf den 1. November verschoben, den jüngeren vor mehr als tausend Jahren ein französischer Abt erfunden.
Gast: Kapl. Dr. Jakob Ohm, Herne (Bistum Paderborn) Der November bricht an und in der Kirche gehts mit Allerheiligen und Allerseelen gleich am Anfang um Sterben, Tod und das Jenseits - ziemlich triste Aussichten, könnte man sagen! In diesem Grundkurs des Glaubens lernen wir eine neue Perspektive auf diese Themen und damit auch auf den November mit seinen Hochfesten Allerheiligen und Allerseelen kennen. Statt Trauer, geht es da nämlich um pure Lebensfreude!
Ein Wohnheim, in dem Studenten verschwinden. Und ein Flugzeug, dass ein rätselhaftes Experiment transportiert ... Zwei neue gruslige Geschichten zum Abschluss der fünften Staffel von «Grauen»! Perfekt, um den Tag der Toten zu feiern (oder Halloween, oder Allerseelen ...) (00:00) Beginn Moderation (02:15) Beginn Hörspiel «Zimmer 803» (35:28) Gespräch (43:09) Beginn Hörspiel «Der Absturz» (62:37) Gespräch Zimmer 803 Text: Robert Naess Mit: Rabea Lüthi (Emma), Sabrina Amali (Amelie), Eleni Haupt (Mutter), Helen Wills (Stella) und Vera Bommer (Steffi) sowie Dashmir Ristemi (Besim), Aaron Hitz (Phil) und Lucy Wirth (Zoey) Der Absturz Text: Eva Strasser Mit: Vera Bommer (Steffi), Dashmir Ristemi (Besim), Aaron Hitz (Phil) und Lucy Wirth (Zoey) sowie Michael Schertenleib (Fahrer) und Manfred Liechti (Pilot) Regie: Mark Ginzler - Tontechnik und Musik: Lukas Fretz - Übersetzung ins Schweizerdeutsche: Karin Berri und Simone Karpf - Produzenten Grauen und Dramaturgie: Simone Karpf und Wolfram Höll - Produktion: SRF 2024 Die drei ersten Folgen der fünften Staffel von «Grauen» könnt Ihr hier hören: https://www.srf.ch/audio/krimi/grauen-spuren-im-schnee-folge-40-gespraech?id=12682508 https://www.srf.ch/audio/krimi/grauen-der-freund-folge-41-gespraech?id=12682535 https://www.srf.ch/audio/krimi/grauen-satanic-jass-folge-42-gespraech?id=12682577 Und wer die alten Folgen «Grauen» nachhören möchte: Kein Problem! Ab Mitte November bringen wir immer zum Vollmond alle Episoden hier im Krimi-Podcast.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 31.10.2024++Wie mit Tod und Trauer umgehen? Das sind Fragen, die gerade zu Allerheiligen und Allerseelen auftauchen können. Auch heuer hat rund um die beiden Tage der sogenannte Trauerraum beim Schottenstift in Wien seine Pforten geöffnet. (Andreas Mittendorfer)++In mehr als 250 Pfarren in ganz Österreich findet heute zum 20. Mal die "Nacht der 1.000 Lichter" statt. ++Vor dem herannahenden dritten Kriegswinter sind die Menschen in der Ukraine erschöpft, heißt es von der österreichischen Caritas. Sie ist ständig mit der Caritas der Ukraine in Kontakt und unterstützt sie, - derzeit vor allem bei den Vorkehrungen für den bevorstehenden Winter. Auch bereiten wieder mehr Binnenvertriebene zunehmende Herausforderungen für die Hilfsorganisationen. (Andreas Mittendorfer)
Der Monat November mit Allerseelen, Volkstrauertag und Gräberbesuch, erinnert uns mehr als das Jahr über an das begrenzte Leben, an Vergänglichkeit und Endlichkeit. So ist es zwischendurch ganz heilsam, sich Gedanken über das Geheimnis "Zeit" zu machen. In dieser halben Stunde möchte uns Claus P. Chrt an seinen Gedanken teilhaben lassen.
In der letzten Woche waren nicht nur wieder viele Menschen auf dem Friedhof, um ihre Verwandten oder einen verstorbenen lieben Menschen zu besuchen. Viele haben sich so wie Pfarrer Schießler auch mit dem eigenen Tod beschäftigt. Warum das gar kein so ernstes Thema ist, hören Sie in dieser neuesten Folge von "Schießlers Woche"
Der November ist da, es ist die Zeit der tollen Tage: Allerheiligen! Allerseelen! Totensonntag! Allerorts ist Partylaune! Oder etwa nicht? WDR 2 Satiriker Dieter Nuhr über die nationale Stimmungslage im Wonnemonat November. Von Dieter Nuhr.
Kapitelsmesse im Kölner Dom an Allerseelen. Zelebrant: Dompropst Guido Assmann
Bunt, laut und vollgestopft mit gutem Essen: So gedenken die Mexikaner der Toten an Allerseelen. Der Día de los Muertos ist eine Mischung aus Jahrtausende alten Traditionen, christlichen Einflüssen – und einem aktuellen James-Bond-Film...
Viele Deutsche haben am ersten November frei, doch die wenigsten wissen, wieso das überhaupt so ist. Und was ist mit dem Diamanten de Muertos aus Mexiko? Hat er überhaupt etwas mit Halloween zu tun?
Predigt an Allerseelen 2023 im Passauer Dom
Bunt, laut und vollgestopft mit gutem Essen: So gedenken die Mexikaner der Toten an Allerseelen. Der Día de los Muertos ist eine Mischung aus Jahrtausende alten Traditionen, christlichen Einflüssen – und einem aktuellen James-Bond-Film... Von Daniela Wakonigg.