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In dieser Folge von "Erzähl mir von Wien" werfen wir einen Blick auf Heilige und Selige in und aus Österreich. Außerdem besuchen wir Kirchen und Kapellen, die "allen Heiligen" gewidmet sind, wie die Allerheiligenkirche, und entdecken in diesem Zusammenhang sogar eine koptischen Kapelle in Währigen. Wir sprechen über den Heiligen Florian, den den quasi ersten österreichischen Heiligen, einen römischen Beamten. Er ist Patronfigur nicht nur für Feuerwehrleute, sondern auch Landespatron von Oberösterreich. Wir wiederholen kurz die Geschichte des heiligen Leopold III. ein, dem Landespatron von Wien und Niederösterreich und sprechen über den Stadtpatron von Wien, den Klemens Maria Hofbauer. Im weiteren Verlauf besprechen wir auch andere Heilige, wie den heiligen Martin, dem Landespatron des Burgenlands, und den heiligen Koloman, dessen mysteriöse nicht-offizielle Heiligsprechung durchaus ist und auch Bezüge zu Salzburg hat . Weibliche Heilige mit Österreichbezug gibt es wenige: Die heilige Erentrudis aus Salzburg und die Heilige Hemma von Gurk sind zu nennen. Selige Frauen aus dem heutigen Österreich sind etwa Hildegard Burjan oder Schwester Resituta.
Tijdens de Eucharistieviering op het feest van Allerheiligen deelde priester Karlo, programmadirecteur van Radio Maria, mee aan de aanwezigen en aan de luisteraars dat Radio Maria in 2026 zal verhuizen naar Tienen. Mogen we reeds uw gebed vragen en uw steun voor Radio Maria? In de week van 8 tot en met 12 december, tijdens […]
It's stacked and packed this week! It's Yesvember. We prove a husband wrong. We learn about Allerheiligen. There's Celebrity Traitors and The Great British Bake Off. There's the new Parkrace app. There's Baby Wonky Bears. Tiny Steve makes tiny history. Nicola wore Hallowe'en fancy dress. And 'King' Danny had a Coronation Park parkrun-filled morning.
Heute gehts um ein brisantes Thema: Was sind Heilige und was ist Heiligkeit? Was bedeutet das für meinen Alltag? Finde mehr heraus im Podcast!
In den letzten Tagen um Allerheiligen und Allerseelen herum haben wir uns im Konvent auch über Traditionen dieser Feiertage unterhalten; über die zu schmückenden Gräber, den Grabschmuck und die Grablichter, die heute meist rot oder weiß sind. Zu DDR-Zeiten gab es so bechergroße farbige durchsichtige Hüllen, die man über die Kerzen gestülpt hat und wo dann abends der Friedhof ein herrlich bunt leuchtendes Lichtermeer war und dass sich Familien und Freunde an den Gräbern getroffen haben, um zu plaudern und auf die Segnung zu warten. Auf unserem Friedhof hier in Olpe sind auch viele hundert Schwestern begraben und es ist eine wirklich schöne Übung, an den Gräbern entlangzugehen und sich darüber auszutauschen, was man über die einzelnen Schwestern noch weiß oder was uns so überliefert worden ist.Unsere indische Mitschwester kannte diese Tradition im November gar nicht und wir haben sie gefragt, wie das denn bei ihnen so gemacht wird. Und sie hat erzählt, dass in Kerala die Christen am Sonntag nach Ostern auf die Friedhöfe gehen. Und beim Erzählen ist mir so rausgerutscht: "Ach so, um zu gucken, ob alle noch in den Gräbern sind." Wir haben so herrlich gelacht und konnten uns überhaupt nicht mehr einkriegen vor Lachen. Die Idee, am zweiten Ostersonntag, also nach dem Fest der Auferstehung, zu den Friedhöfen zu gehen war mir so einleuchtend und klar, dass es gar keine Überlegung brauchte, damit mir das so rausrutschen konnte.Und dann gab es ein wunderschönes Gespräch über den Auferstehungsglauben und darüber, "wes das Herz voll ist, darüber spricht der Mund". Und wenn klar ist, dass mit dem Gedenken an die Verstorbenen auch die selbstverständliche Hoffnung auf die Auferstehung verbunden ist, ist herzliches Lachen und Vergnügtsein eine richtig gute Reaktion.
Foto: Paus Leo XIV legt bloemen neer bij het graf van de Nicolini familie – © Vatican Media In deze aflevering staan we stil bij het hoogfeest van Allerheiligen en hoort u de homilie die de Heilige Vader heeft gegeven tijdens de Eucharistie op het Sint-Pietersplein. Het was tevens de dag waarop de paus de […]
In dieser Folge sprechen Jan und Clemens über ein Thema, das uns alle betrifft – den Tod. Ausgangspunkt ist Allerheiligen, doch schnell geht es um tiefere Fragen: Wie wollen wir bestattet werden? Was passiert, wenn jeder selbst entscheidet, wo er liegen möchte – vielleicht sogar im eigenen Garten? Und welche Folgen hat das für die, die zurückbleiben? Ein Gespräch über neue Bestattungsgesetze, den Wandel der Trauerkultur und die Verantwortung gegenüber den Angehörigen – mit Witz, Tiefgang und einem Schuss Sarkasmus. Oder, wie Clemens sagt: „Nicht die Oma im Garten, Freunde.“
In deze speciale uitzending van ‘Elke dag telt’ luisteren we naar de homilie van priester Karlo op het hoogfeest van Allerheiligen. Ook was er een zeer bijzondere aankondiging van onze programmadirecteur, dat kan u ook in deze uitzending vernemen!
Der November – grau, voll, fordernd. Es gibt super viele Termine und durch die fehlende Wärme und die Sonne ist es wirklich alles etwas anstrengender. Oft ist der November auch Erkältungszeit...In dieser Folge sprechen wir darüber:✨ Wie „Nein“ sagen im NO-vember gelingen kann und wann es sinnvoll ist!✨ Wie du erkennst, ob eine vermeintlich wichtige Aufgabe wirklich "dran" ist - oder komplett unnötig.✨ Worum es im November eigentlich gehen sollte und wie du dich an die Hand nimmst?Du erfährst:
gmischtersatz.rocks Nr. 147: Wickerl war in der Südsteiermark und Erich in Tarvis. Beide haben was erlebt. Wickerl die wunderbaren Weine und die Kulinarik der Südsteiermark und Erich, dass am Montag ist im Süden nichts geht.Das Goldene Brett wurde vergeben und wir bringen die Gewinner und den Gewinner für das Lebenswerk. Mit ihm werden Menschen und Organisationen ausgezeichnet, die mit wissenschaftlich widerlegten Thesen Geld, Ruhm oder Einfluss anstreben, obwohl sie es eigentlich längst besser wissen müssten (Originalzitat).Italienischer Flair auch in Horn: Das Ost-Liga Spiel SV Horn gegen die Wiener Viktoria stand ganz im Zeichen von: „Schlag den Pizzabäcker".Monsterkürbis und Megawelse finden Einzug ins Buch der Rekorde, aber was tun mit den Rekordhaltern?19 Stunden pro Woche oder 996 (von 9 bis 9 an 6 Tagen) arbeiten, wir fragen unsere Hörerschaft.Nach dem Ende der veganen Schnitzel haben wir bereits den Vorschlag für eine neue EU-Verordnung:Verordnung zur sprachlichen Reinheit (EU-VO 0815/2025)Rechtzeitig zu Allerheiligen - die Herbstkollektion der Wiener Bestattung. Eine Empfehlung der besonderen Art.Es war wieder wunderschmäh mit weinzigartigen Einsatz und freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com. Wickerl und Erich#gmischtersatz.rocks #Pizzabäcker #Korkenfreunde #996Wir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
1. Glaubensflüchtlinge machten Krefeld reich. 2. Tote in der Nische - Urnenkirche in Aachen. 3. Geister, Hexen, Spuk. 4. Das Schweigen der Bischöfe - Missbrauch in Italien. 5. Glaube als Protest: Black Churches in den USA. 6. Unsinn und Sinn. Moderation: Lilia Becker Von WDR 5.
Allerheiligen und Allerseelen – Tage, an denen man der Verstorbenen gedenkt, ihre Gräber besucht und Kerzen anzündet. Außerdem geht es um die faszinierende, oft unsichtbare Arbeit von Dolmetscherinnen und Übersetzern. Wir fragen unter anderem: Bleibt der Mensch unersetzlich?
Zehntausende gedenken in Serbien der Opfer des Unglücks von Novi Sad, Außenminister Wadephul äußert sich zuversichtlich über Umsetzung des Nahost-Friedensplan, Großes Ägyptisches Museum an den Pyramiden eröffnet, China will Ausnahmen bei Exportverbot für Nexperia-Chips machen, Nach Drohnensichtung am Hauptstadtflughafen BER läuft Betrieb wieder nach Plan, Hebammen-Verband kritisiert neue unattraktive Vergütung, Schriftstellerin Ursula Krechel mit Georg-Büchner-Preis geehrt, Katholische Kirche begeht Fest der Allerheiligen, 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Die 'Lottozahlen, Drei Deutsche bei Lawinenunglück in Südtirol getötet, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
In dieser Episode von "Erzähl mir von Wien" widmen wir uns den Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen, die Ende Oktober und Anfang November gefeiert werden. Wir erkunden die historischen und kulturellen Ursprünge dieser Feiertage und sprechen über ihre Relevanz im heutigen Leben. Wir erläutern, wie der Allerheiligentag entstanden ist und warum er schließlich auf den 1. November fiel. Außerdem sprechen wir über traditionelle Bräuche, Rituale und kulturelle Unterschiede. Was notwendig ist, um heilig oder selig gesprochen zu werden, beleuchten wir ebenso wie Unterschiede zwischen katholischen und evangelischen Traditionen, die mit diesen Feiertagen verbunden sind,
Pontifikalamt aus dem Kölner Dom am Hochfest Allerheiligen mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Zum Start in den November hat sich Pfarrer Schießler über das Sterben und den Tod Gedanken gemacht. Warum dieser Monat für ihn so besonders ist und warum Abschied auch Hoffnung bedeutet und mehr, hören Sie in der neuen Folge von Schießlers Woche.
Zelebrant und Prediger: Pfarrer Stefan Mai; Orgel und Musikalische Leigung: Kantor Karl-Heinz Sauer; Trompeten: Michael Philipp und Maximilian Förtsch
Musik wie gemacht für den Herbst und die Zeit um Allerheiligen und Allerseelen. Als Schlusspunkt einer Trilogie hat der Berliner Singer-Songwriter Tristan Brusch soeben das Album „Am Anfang“ veröffentlicht. Darin behandelt Brusch die Themen Liebe, Verlust und Tod auf eine sehr direkte und betörende Art und Weise. Die Kritik schreibt bereits von „Deutschlands bestem Chansonnier“. Christian Lehner hat Tristan Brusch in Berlin-Kreuzberg zum Gespräch getroffen. Sendungshinweis: Sounds like Saturday, 1.11.2025, 15 Uhr
Predigt von Bischof Stefan Oster an Allerheiligen 2025
Beckwermert, Ulrich www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht
Abwesend da ist das Motto unseres Feiertags-Feuilletons an Allerheiligen. Zum Beispiel mit Geschichten von Menschen, deren Partner gestorben ist und der dennoch auf eigenartige Weise anwesend ist.
An Allerheiligen geht es um die Verbundenheit zwischen Lebenden und Toten und um die Heiligung, die jedem Menschen gilt, sagt Bischöfin Nora Steen.
Wortgottesdienst inkl. Predigt (Bischof Franz Jung) | 1.11.25 | Festmesse Allerheiligen |Gem. Jerusalem by Groß Sankt Martin | Köln
Ref.: Pfr. Armin Kögler, Königstein im Taunus
Die sogenannte „Steigerl“ oder „Himmelsleiter“ ist ein traditionelles Geschenk, das zu Allerheiligen in Oberösterreich überreicht wird. Das geflochtene Gebäck aus Briocheteig soll an die himmlische Leiter erinnern. Im christlichen Glauben symbolisiert sie den Aufstieg zu Gott. Himmelsleitern fungieren als symbolische Verkörperung des rechten Weges, den man sich für Kinder wünscht, sowie als Metapher für die Annäherung an den Himmel im Rahmen von Traditionen zu Allerheiligen und Allerseelen. In Bayern und in Niederösterreich ist es Brauch, in der ersten Novemberwoche für die Seelenwanderung der Verstorbenen eine Wegzehrung zu backen. Bei der Zubereitung ist besonders wichtig, dass der Teig nicht stark geknetet wird, damit die Himmelsleiter bestens mundet und im Mund locker und fluffig bleibt. Es gibt auch Rezepte, die Rosinen enthalten oder auf Semmelteig basieren – unser kulinarischer Physiker Prof. Thomas Vilgis hält sich an den klassischen, einfachen Briocheteig.
Am 1. November feiern wir Allerheiligen. Junge Menschen kennen eher das Vorabendfest, Allerheiligen Abend, englisch "All Hallows‘ Eve" (Evening) oder kurz: Halloween. Denn da ziehen allerorten Kinder in lustig-gruseligen Kostümen durch die Straßen und werden Partys gefeiert. Meist hört man dann, das sei ein keltisch-heidnisches Fest, das das Christentum überdauert habe - allersdings wurde dies erst seit der Aufklärung so behauptet...
1. Bestattung seit 90.000 Jahren. 2. Eine Bestatterin in 7. Generation. Interview. 3. Vom Friedhof zum Friedwald. Bestattungskultur im Wandel. 4. Eine Bestatterin beobachtet die neuen Trends. Interview 2. Teil. 5. Trauern und Begegnen. Friedhofscafe Rösrath. 6. Trend Tierbestattung in Würde. 7. Trauerfeiern für anonym Bestattete. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Hier finden Sie die Texte zum Mitbeten: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten
Ref.: Wallfahrtsrektor Norbert Traub, Wemding
„Kennste einen, kennste alle“, sagen die Leute von den Songs dieser Sängerin, von den Witzen jenes Spaßmachers oder im Spaß von den Bewohnern einer bestimmten Region. Anders, wenn etwas oder jemand sich immer anders in jeweils Verschiedenem zeigt, dann müsste man sagen: „Kennste alle, kennste einen“.Von der gegensätzlich scheinenden Vielfalt der vielen Heiligen, die vom einen Christus erzählen, handelt der BetDenkzettel nach Allerheiligen, dem 1. November 2025 unter www.betdenkzettel.de.
Wir wagen uns zum Abschluss des Gruselmonats Oktober und passend zu Halloween oder Allerheiligen an das Thema True Crime. Unser Archivar hat 4 der gruseligsten Locations Österreichs und ihre Geschichte recherchiert. Maggo und Michi stellen die Fragen und liefern die dummen Sprüche dazu. Viel Spaß mit der Episode, folgt uns gern auf Instagram, empfehlt uns weiter und wir freuen uns über eine Bewertung auf der Podcast Plattform eurer Wahl! Vergesst auch nicht euch Tickets für unser Zurück in die Zukunft Kinoevent am 5. November im Metropol Kino Innsbruck zu sichern. Wir schauen gemeinsam die neu überarbeitete 4DX Fassung! Tickets gibt es diesmal direkt unter: https://www.megaplex.at/film/metropol/40-jahre-zurueck-in-die-zukunft?fassung=24034
Willkommen bei SPIRITUELL.ECHT., dem Podcast für Bewusstsein im echten Leben. In dieser besonderen Allerheiligen-Folge lade ich dich ein, still zu werden – und das Flüstern deiner Ahnen zu hören.
Es gibt Menschen, welche die Kirche zu Heiligen erklärt. Und andere, die wir in unseren Herzen heiligsprechen, Heilige des Alltags.
Texte Soundcloud Hier finden Sie die Texte zum Mitbeten: https://online.jerusalemgemeinschaften.de/mit-uns-beten-online/texte-zum-mitbeten
Pater Hugo Beuker trapt het nieuwe seizoen van de Kloostercast af met een column over Allerheiligen. In deze aflevering van de Kloostercast geeft Pater Hugo antwoord op de vraag; Kunnen we God verstaan zonder onze heiligen? Kloosterling: Pater Hugo - Kluizenaar en mystiek theoloog Pater Hugo woont als kluizenaar in een eenmansklooster in de provincie Groningen. ‘Iedereen heeft te maken met mystiek'. https://www.beslotentuin.nl (https://www.beslotentuin.nl) * Laat een beoordeling of review achter (dit helpt ons enorm!) * Abonneer je op de podcast via NPO Luister, Spotify, Apple Podcast. * Volg ons op Instagram of Facebook. * Meer info of feedback? Mail naar kloostercast@kro-ncrv.nl.
Vor Allerheiligen tut sich was auf dem Laurentiusfriedhof in der Bergisch Gladbacher Innenstadt: Angehörige und Gärtner bereiten die Gräber vor für die Gräbersegnung am 1.11.
Nirgendwo auf der Welt ist der 1. November mit einer so besonderen, ja fast magischen Atmosphäre verbunden wie in Polen. Was macht die Einzigartigkeit dieses Tages hierzulande aus? Und was verrät die Art und Weise, wie die Polinnen und Polen ihn begehen, über ihre Haltung zur Geschichte und zur Vergangenheit? Wie wirkt diese Tradition auf Gäste aus dem Ausland?
Wir feiern Allerheiligen mit den unflätigsten Päpsten der Geschichte und einem richtig netten Harfenspieler, der mit einem deutschlandweit bekannten Wald zu tun hat. Schwingt euch aufs Pferd!(00:00) Vorgeplänkel(07:01) Die frechsten Päpste der Geschichte(22:42) Heiliger Arnold von ArnoldsweilerAlle Bilder in der Dropbox und bei Instagram. Folgt uns dort sowie bei Spotify, iTunes etc. Feedback gern direkt an sankt-podcast@web.de oder in Form einer Bewertung. Vielen lieben Dank!List of sexually active popes (Wikipedia-Liste)Theologe Thomas Schüller über Trennung von Staat & Kirche (Podcast)
Dit weekend is het Allerheiligen. Voor veel mensen is dat een moeilijk moment waarbij ze weer geconfronteerd met hun verlies. Maar rouw is een proces dat méér is dan verdriet, hoe moeilijk het soms lijkt. “Het gaat niet alleen om heftige emoties, ook om herstel”, zegt rouwdeskundige Uus Knops. Hoe maak je van een periode van rouw ook iets waardevols? CREDITS Gast Uus Knops | Presentatie en eindredactie Alexander Lippeveld | Interview Bas Schueremans | Redactie Jutte Verelst, Magali Duchesne | Audioproductie Benjamin Hertoghs | Muziek Brecht Plasschaert | Chef podcast Alexander Lippeveld See omnystudio.com/listener for privacy information.
Volksmusik rund ums Leben und den bevorstehenden Feiertag «Allerheiligen». Am 1. November ist Allerheiligen – ein katholischer Feiertag, an dem man unter anderem an die verstorbenen Mitmenschen denkt. Und an diesem Tag startet der Komponist Joël von Moos und seine Crew auch mit der zweiten Konzertreihe seiner «Totämäss – ein schweizerdeutsches Requiem». Dieses Werk schrieb der Obwaldner Musiker für sechs Vokal-Solistinnen und Solisten, gemischten Chor, Orgel, Akkordeon und verschiedene Glocken. Das abendfüllende Werk ist vorwiegend in Schweizerdeutsch gehalten und das erste Requiem in Schweizerdeutscher Sprache überhaupt. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es eine Vorschau auf die bevorstehenden Konzerte. Dazu auch weitere Jodellieder zum Lebensende, aber auch viele Kompositionen rund ums Thema «Leben».
Am Caritas-Förderzentrum St. Ulrich in Pocking wurde ein ganz besonderes Proejkt umgesetzt. Es geht darum, verstorbenen Schülerinnen und Schülern würdevoll zu gedenken. So ist ein „Garten der Erinnerung“ kurz vor Allerheiligen neugestaltet worden. Mehr über die Hintergründe, die Trauerarbeit an der Schule im Religionsunterricht, die Teilnehmer am Projekt, hören Sie im Interview. Zu Gast ist die Inititatorin Margot Stockinger, Religionslehrerin und Schulseelsorgerin an der St. Ulrich Schule in Pocking.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2025Matthäus 5,1-12aHeute ist Allerheiligen. Morgen Allerseelen. Die Heiligen, das sind die, von denen wir mit großer Sicherheit annehmen dürfen, dass sie im Himmel sind. An Allerseelen gehen wir zu den Gräbern unserer Verstorbenen. Wir erinnern uns an sie, wir wollen sie nicht vergessen. Sie waren in unserem Leben wichtig. Viele von uns beten auch für die, deren Gräber wir besuchen. Wer für die Toten betet, glaubt, dass sie leben. Doch wo sind sie? Haben sie noch einen Weg zurückzulegen? Sind sie mit dem Tod schon am Ziel? Brauchen sie noch eine Läuterung, um ganz im Glück des ewigen Lebens anzukommen? Soll ihnen unser Gebet dabei helfen?
Gespräche mit Katharina Feist-Mehrhaut zu "Sterben üben" und mit Hubert Gaisbauer zu "Vor der Ewigkeit".
Die Tage rund um Allerheiligen und Allerseelen, nehmen viele Menschen zum Anlass, um sich an jene zu erinnern, die sie verloren haben. Auch Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie erinnert sich heute in seinen „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.10 .2025
Die Tage rund um Allerheiligen und Allerseelen, nehmen viele Menschen zum Anlass, um sich an jene zu erinnern, die sie verloren haben. Auch Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie erinnert sich heute in seinen „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27.10 .2025
Das Zürcher Verwaltungsgericht hat eine Beschwerde gegen ihre Wahl abgelehnt. Es gebe keine Anhaltspunkte, dass die ehemalige GLP-Politikerin vor der Wahl beschlossen habe, die Partei kurz danach zu wechseln. Weitere Themen: -Zeitpunkt für die Einführung von Tempo 30 rund um den Zürcher HB sorgt für Kritik. - neue Ausstellung im Museum zu Allerheiligen präsentiert Sensationsfund aus der Eiszeit. - Bundesgericht entscheidet: Der Ex-Häftling Brian Keller bekommt keine höhere Genugtuung. - Kantonspolizei Zürich erhält neue Teaser. - Stadt Zürich kann über Einschränkungen für Airbnb abstimmen. - Abstimmungsvorschau Schaffhausen: 130 Millionen für den geplanten Neubau des Spitals.