Podcasts about Pharis

  • 271PODCASTS
  • 1,204EPISODES
  • 44mAVG DURATION
  • 5WEEKLY NEW EPISODES
  • Apr 28, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024

Categories



Best podcasts about Pharis

Latest podcast episodes about Pharis

Evangelium
Joh 3,1-8 - Gespräch mit Offizial Dr. Peter Fabritz

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 28, 2025 8:18


Es war da einer von den Pharisäern namens Nikodémus, ein führender Mann unter den Juden. Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist. Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von oben geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodémus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Kann er etwa in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und noch einmal geboren werden? Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus dem Wasser und dem Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von oben geboren werden. Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 3,1-8 - Gespräch mit Offizial Dr. Peter Fabritz

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 28, 2025 8300:00


Es war da einer von den Pharisäern namens Nikodémus, ein führender Mann unter den Juden. Der suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm: Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist. Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von oben geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodémus entgegnete ihm: Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden? Kann er etwa in den Schoß seiner Mutter zurückkehren und noch einmal geboren werden? Jesus antwortete: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus dem Wasser und dem Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von oben geboren werden. Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Geist.Zeit
Kathy Ehrensperger: Wie jüdisch ist der christliche Gott?

Geist.Zeit

Play Episode Listen Later Apr 27, 2025 72:09


Über viele Generationen hinweg war es im Christentum selbstverständlich, den eigenen Glauben immer auch in kritischer Abgrenzung vom Judentum zu beschreiben. Erst nach dem Holocaust begann in Kirche und Theologie ein Prozess der selbstkritischen Hinterfragung. Über diese Entwicklung reden Andi und Thorsten mit Prof. Kathy Ehrensperger, die seit vielen Jahren mit der Geschichte der jüdisch-christlichen Geschichte vertraut ist. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist die Untersuchung anti-jüdischer Stereotypen in neutestamentlicher Exegese und Theologie – bis heute. Lange Zeit über galt der eigene Glaube als universal, das Judentum als partikularistisch, Christentum als Gnadenreligion, Judentum als Gesetzesreligion. Noch immer gibt es weit verbreitete Stereotype, sei es das Bild von den gesetzlichen Pharisäern, der alttestamentlichen Warnung vor dem zornigen Gott oder der erst von Jesus entdeckten Ethik der Feindesliebe. In ihrem Gespräch besprechen Andi und Thorsten mit Kathy Ehrensperger die Herausforderung, lang eingeübte Vorstellungen und Vorurteile zu überwinden. Dass Jesus selbst ganz im Horizont der jüdischen Debatten seiner Zeit gedacht und verkündigt hat, das hat sich mittlerweile herumgesprochen. Weniger klar ist den meisten, dass alle Texte des Neuen Testaments aus einer Zeit stammen, in der es noch gar kein Christentum im späteren Sinne gab. Auch Paulus hat sich Zeit seines Lebens als Hebräer und Pharisäer (Phil 3,5) bzw. Jude (Röm 9,3) verstanden. Zur Trennung der Wege und zur Entstehung zweier unterschiedlicher Glaubensweisen, ja Religionen, kam es sehr viel später. Was bedeutet das für unseren Glauben heute? Wie können wir lernen, die vielen antijüdischen Klischees in unserem Denken und in unserer Sprache zu entdecken und zu überwinden? Wie können wir von unserem Glauben so reden, dass wir keine Abwertungen des Judentums mehr nötig haben? Wir können wir es würdigen, dass uns mehr verbindet und weniger trennt, als viele wissen – ohne Juden und Jüdinnen in falscher Weise zu vereinnahmen?

Freude Am Heute
Jesus ist die Antwort

Freude Am Heute

Play Episode Listen Later Apr 27, 2025 2:23


Die Bibel sagt: „Ich habe mich von Menschen finden lassen, die nicht nach mir suchten. Ich habe mich denen zu erkennen gegeben, die nicht nach mir fragten.“ Was heißt das? Es bedeutet, dass, auch wenn du an den falschen Stellen nach Antworten suchst, die falschen Fragen stellst und in die falsche Richtung gehst, Jesus dich abfangen, dich umleiten und deine tiefsten Bedürfnisse erfüllen wird. Als die Frau am Brunnen Jesus begegnete, war sie auf der Suche nach einer Antwort in Beziehungen. Sie hatte fünf gescheiterte Ehen hinter sich und lebte mit dem sechsten Mann (s. Joh 4,18). Als Zachäus Jesus begegnete, suchte er die Antwort in materiellen Dingen. „Und siehe, da war ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war reich. Er suchte Jesus, um zu sehen, wer er sei“ (Lk 19,2-3 EÜ). Als Paulus Jesus begegnete, suchte er die Antwort in der Religion. Sein Fazit: „Der ich am achten Tag beschnitten bin, aus dem Volk Israel, vom Stamm Benjamin, ein Hebräer von Hebräern, nach dem Gesetz ein Pharisäer, nach dem Eifer ein Verfolger der Gemeinde, nach der Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert, untadelig gewesen“ (Phil 3,5-6 LU). Beziehungen befriedigten die Frau am Brunnen nicht, Reichtum befriedigte Zachäus nicht und Religion befriedigte Paulus nicht. Diese Dinge werden dich auch nicht befriedigen. Was dann? Eine Beziehung zu Jesus! Heute sagt er dir: „Ein Dieb will rauben, morden und zerstören. Ich aber bin gekommen, um ihnen das Leben in ganzer Fülle zu schenken“ (Joh 10,10 NLB). Jesus ist die Antwort.

OnlineKirche mit Pastor Gert Hoinle
Lies zwischen den Zeilen: So verstehst du andere besser | Johannes 3

OnlineKirche mit Pastor Gert Hoinle

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 28:30


In Johannes 3 kommt einer der wichtigsten Männer Israels nachts zu Jesus: Nikodemus, mächtiger Pharisäer und Verfassungsrichter der Juden. Jesus steigt mit dem Gebildeten auf einer viel höheren Ebene ins Gespräch ein als mit seinen Jüngern und beantwortet ihm alle Fragen, die Nikodemus zwar hatte, aber trotz seiner Bildung nicht zu stellen vermochte. Denn Jesus las in den Bemerkungen des Pharisäers zwischen den Zeilen. Diese Kunst hilft auch uns, wenn wir sie uns aneignen. Und natürlich geht es um die Neue Geburt, ohne die niemand ins Reich Gottes kommt.Wichtige Bibelstellen:Johannes 3Unser Spendenkonto, falls Sie uns unterstützen möchten:Delta Christl. Dienste e.V. (Vorstandsvorsitzender: Gert Hoinle)DE13 7935 0101 0000 8235 91BYLADEM1KSWPaypal? Klicken Sie hier zwecks QR-Code: https://www.delta-edition.de/WPVersio...Oder an: Spende@OnlineKirche.orgSpendenquittung? Bitte Namen und Adresse angeben.

WDR Lebenszeichen
Pharisäer! Vom Umgang mit antijudaistischen Stereotypen

WDR Lebenszeichen

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 29:38


Antisemitismus und Antijudaismus sind in der Bibel verankert und werden dadurch immer wieder neu in die Welt getragen. Durchgehend negative Vorurteile halten sich etwa bis heute über die Pharisäer. Wie gehen wir mit diesem kulturellen Erbe um? Von Brigitte Jünger.

Frankfurt CityChurch
Folge mir – so wie du bist! | David Schimmel

Frankfurt CityChurch

Play Episode Listen Later Apr 13, 2025 34:53


Wenn Jesus sagt: „Folge mir“, dann meint er genau dich – mit allem, was du bist und (noch) nicht bist. In dieser Predigt erinnern wir uns daran, wie radikal gnädig Jesu Einladung ist – und wie herausfordernd sie zugleich. Wir schauen auf Levi, auf die Pharisäer, und auf unser eigenes Herz. Wie oft halten wir andere oder uns selbst vom Tisch Jesu fern? Und wie kann die FCC eine Kirche sein, in der Gnade kein Fremdwort ist? Eine Predigt von David Schimmel.

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Lukas / Lk 19,28-40

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 13, 2025 1758:54


In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Er kam in die Nähe von Betfage und Betanien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt. Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los, und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es.  Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen er gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los?  Sie antworteten: Weil der Herr es braucht. Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus. Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe!  Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht!  Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 13.4.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Apr 12, 2025 2:32


Bruder Paulus Jesus geht seinen Weg – das feiern die Christen heute mit Prozessionen. Der Palmsonntag führt Jesus in den Abendmahlssaal, zum Karfreitag und zur Osternacht, zur Auferstehung. "Ich gehe gerne mit meinen Brüdern und mit vielen Christinnen und Christen die Palmsonntagprozession", sagt Bruder Paulus, in der Nachfolge Christi. [Evangelium: Lukas, Kapitel 19, Verse 28 bis 40] In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Und es geschah: Er kam in die Nähe von Bétfage und Betánien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt! Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr dort ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es. Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte. Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen es gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los? Sie antworteten: Weil der Herr es braucht. Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf. Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus. Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten. Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Evangelium
Joh 11,45-57 - Gespräch mit Schwester M. Hiltrud Vacker

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 12, 2025 9:41


Viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten.Jesus ging von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern.Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Pascha-fest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammen-standen: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohe-priester und die Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 11,45-57 - Gespräch mit Schwester M. Hiltrud Vacker

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 12, 2025 9683:20


Viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte.  Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus ging von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Pascha-fest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammen-standen: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohe-priester und die Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

GOSPEL FORUM
Was für Jesus die größte Bedrohung war… | Peter Wenz | Gospel Forum

GOSPEL FORUM

Play Episode Listen Later Apr 11, 2025 38:52


Pharisäisches Denken lebt weiter – auch heute. Jesus warnte davor, weil es das Reich Gottes behindert. In dieser Predigt zeigt Peter Wenz, wie wir gesetzlicher Härte, Stolz und Egoismus entgegentreten und echte Nachfolge leben können.

Evangelium
Joh 8,21-30 - Gespräch mit Schwester M. Hiltrud Vacker

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 8:46


In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Ich gehe fort und ihr werdet mich suchen und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. Da sagten die Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen? Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt. Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben. Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt noch mit euch? Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er, der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt. Sie verstanden nicht, dass er damit den Vater meinte.Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat. Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht alleingelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt. Als Jesus das sagte, kamen viele zum Glauben an ihn. #(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 8,21-30 - Gespräch mit Schwester M. Hiltrud Vacker

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 8766:40


In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Ich gehe fort und ihr werdet mich suchen und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. Da sagten die Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen?  Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt. Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben. Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt noch mit euch?  Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er, der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt. Sie verstanden nicht, dass er damit den Vater meinte. Da sagte Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin. Ihr werdet erkennen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat. Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht alleingelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt. Als Jesus das sagte, kamen viele zum Glauben an ihn. # (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 8, 12-20 - Gespräch mit Schwester M. Hiltrud Vacker

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 7, 2025 8:25


In jener Zeit redete Jesus zu den Pharisäern; er sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.Da sagten die Pharisäer zu ihm: Du legst über dich selbst Zeugnis ab; dein Zeugnis ist nicht wahr.Jesus erwiderte ihnen: Auch wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis wahr. Denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über niemanden. Wenn ich aber urteile, ist mein Urteil wahrhaftig; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.Und in eurem Gesetz steht geschrieben: Das Zeugnis von zwei Menschen ist wahr.Ich bin es, der über mich Zeugnis ablegt, und auch der Vater, der mich gesandt hat, legt über mich Zeugnis ab.Da fragten sie ihn: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; würdet ihr mich kennen, dann würdet ihr auch meinen Vater kennen.Diese Worte sagte er, als er im Tempel bei der Schatzkammer lehrte. Aber niemand nahm ihn fest; denn seine Stunde war noch nicht gekommen.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 8, 12-20 - Gespräch mit Schwester M. Hiltrud Vacker

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 7, 2025 8416:40


In jener Zeit redete Jesus zu den Pharisäern; er sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben. Da sagten die Pharisäer zu ihm: Du legst über dich selbst Zeugnis ab; dein Zeugnis ist nicht wahr. Jesus erwiderte ihnen: Auch wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis wahr. Denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über niemanden. Wenn ich aber urteile, ist mein Urteil wahrhaftig; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat. Und in eurem Gesetz steht geschrieben: Das Zeugnis von zwei Menschen ist wahr. Ich bin es, der über mich Zeugnis ablegt, und auch der Vater, der mich gesandt hat, legt über mich Zeugnis ab. Da fragten sie ihn: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater; würdet ihr mich kennen, dann würdet ihr auch meinen Vater kennen. Diese Worte sagte er, als er im Tempel bei der Schatzkammer lehrte. Aber niemand nahm ihn fest; denn seine Stunde war noch nicht gekommen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Aus dem Evangelium nach Johannes / Joh 8,1-11

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 6, 2025 1433:20


In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

PODKAP
AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 6.4.25

PODKAP

Play Episode Listen Later Apr 5, 2025 3:01


Bruder Michael Masseo Recht, Rechtsprechung und Augenmaß. Mildernde Umstände. "Richterinnen und Richter haben Raum, für Einordnung von Schuld in ganz viele Kontexte", sagt Bruder Michael in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium, "genau das tut Jesus auch." [Evangelium: Johannes, Kapitel 8, Verse 1 bis 11] In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast

Evangelium
Joh 7,40-53 - Gespräch mit Reinhard Horn

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 5, 2025 10:55


In jener Zeit sagten einige aus dem Volk, als sie Jesu Worte hörten: Er ist wahrhaftig der Prophet. Andere sagten: Er ist der Messias. Wieder andere sagten: Kommt denn der Messias aus Galiläa? Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte? So entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge. Einige von ihnen wollten ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen.Als die Gerichtsdiener zu den Hohenpriestern und den Pharisäern zurückkamen, fragten diese: Warum habt ihr ihn nicht hergebracht? Die Gerichtsdiener antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen.Da entgegneten ihnen die Pharisäer: Habt auch ihr euch in die Irre führen lassen? Ist etwa einer vom Hohen Rat oder von den Pharisäern zum Glauben an ihn gekommen? Dieses Volk jedoch, das vom Gesetz nichts versteht, verflucht ist es.Nikodemus aber, einer aus ihren eigenen Reihen, der früher einmal Jesus aufgesucht hatte, sagte zu ihnen: Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor man ihn verhört und festgestellt hat, was er tut? Sie erwiderten ihm: Bist du vielleicht auch aus Galiläa? Lies doch nach: Der Prophet kommt nicht aus Galiläa. Dann gingen alle nach Hause.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Joh 7,40-53 - Gespräch mit Reinhard Horn

Evangelium

Play Episode Listen Later Apr 5, 2025 10916:40


In jener Zeit sagten einige aus dem Volk, als sie Jesu Worte hörten: Er ist wahrhaftig der Prophet. Andere sagten: Er ist der Messias. Wieder andere sagten: Kommt denn der Messias aus Galiläa? Sagt nicht die Schrift: Der Messias kommt aus dem Geschlecht Davids und aus dem Dorf Betlehem, wo David lebte?  So entstand seinetwegen eine Spaltung in der Menge. Einige von ihnen wollten ihn festnehmen; aber keiner wagte ihn anzufassen. Als die Gerichtsdiener zu den Hohenpriestern und den Pharisäern zurückkamen, fragten diese: Warum habt ihr ihn nicht hergebracht? Die Gerichtsdiener antworteten: Noch nie hat ein Mensch so gesprochen. Da entgegneten ihnen die Pharisäer: Habt auch ihr euch in die Irre führen lassen? Ist etwa einer vom Hohen Rat oder von den Pharisäern zum Glauben an ihn gekommen? Dieses Volk jedoch, das vom Gesetz nichts versteht, verflucht ist es. Nikodemus aber, einer aus ihren eigenen Reihen, der früher einmal Jesus aufgesucht hatte, sagte zu ihnen: Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, bevor man ihn verhört und festgestellt hat, was er tut? Sie erwiderten ihm: Bist du vielleicht auch aus Galiläa? Lies doch nach: Der Prophet kommt nicht aus Galiläa. Dann gingen alle nach Hause. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 18,9-14 - Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 29, 2025 6:34


In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis:Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Lk 18,9-14 - Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 29, 2025 6566:40


In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Gleichnis: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach bei sich dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wollte nicht einmal seine Augen zum Himmel erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Kirchenfenster auf Radio BeO
Spotlight Passion: Ein Weg auf Ostern zu

Kirchenfenster auf Radio BeO

Play Episode Listen Later Mar 25, 2025


Im Kirchgemeindehaus Konolfingen vom 1. - 6. April 2025 Von einem Raum zum anderen gehen und mit einer Multimedia-Show die Passion, die Geschichte Jesu vom Palmsonntag bis zur Auferstehung, hautnah erleben – ein Weg der Hoffnung in unsicheren, schwierigen Zeiten.Verschiedene Personen kommen dabei zu Wort: Maria und auch Levi, der alarmierte Pharisäer, Lena, die ungebildete Ausländerin und Schuhputzerin, aber auch Petrus, Pilatus und viele mehr. Eine spannende Geschichte für Jung und Alt! Ein Erlebnis für Menschen jeder Glaubensrichtung und geeignet ab etwa 8 Jahren. Wer steckt hinter der Installation, welche Gedanken sind den Macher:innen wichtig und welche Ziele verfolgen sie? Das klären wir im Vorfeld des Ereignisses, und wir hören auch Ausschnitte aus der Aufführung. 

Evangelium
Mt 21,33-43.45-46 - Gespräch mit Regina M. Illemann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 9:10


In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt. 

Evangelium
Mt 21,33-43.45-46 - Gespräch mit Regina M. Illemann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 21, 2025 9166:40


In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes: Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land. Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seine Früchte holen zu lassen. Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, wieder einen anderen steinigten sie. Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso. Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben. Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, damit wir sein Erbe in Besitz nehmen. Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt: Was wird er mit jenen Winzern tun? Sie sagten zu ihm: Er wird diese bösen Menschen vernichten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist. Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen? Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt. Als die Hohepriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach. Sie suchten ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten die Menge, weil sie ihn für einen Propheten hielt. 

Evangelium
Lk 16,19-31 - Gespräch mit Regina M. Illemann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 9:20


In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht. 

Evangelium
Lk 16,19-31 - Gespräch mit Regina M. Illemann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 20, 2025 9333:20


In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lázarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lázarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lázarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lázarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual. Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte. Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen. Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören. Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren. Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht. 

Evangelium
Mt 23,1-12 - Gespräch mit Regina M. Illemann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 18, 2025 7:59


In jener Zeit sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt und die Leute sie Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. 

Evangelium
Mt 23,1-12 - Gespräch mit Regina M. Illemann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 18, 2025 7983:20


In jener Zeit sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt und die Leute sie Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. 

Evangelium
Mt 5,20-26 - Gespräch Pfr. Thomas Schwartz

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 7:19


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemanden tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe! Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist! Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen. Amen, ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

Evangelium
Mt 5,20-26 - Gespräch Pfr. Thomas Schwartz

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 7316:40


In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemanden tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. Wenn du deine Opfergabe zum Altar bringst und dir dabei einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe! Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist! Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen. Amen, ich sage dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast.

Out of Bounds with Bo Bounds
3-10-25 Hour 2: We're getting further into March, and the hoops talk continues to ramp up. The SEC Tournament starts this week. Tristan Pharis, SEC Basketball Insider joins the show to talk hoops!

Out of Bounds with Bo Bounds

Play Episode Listen Later Mar 10, 2025 50:45


All guests join us on the Farm Bureau Insurance guest line, and we are LIVE from the BankPlus Studio! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Out of Bounds with Bo Bounds
3-10-25 Tristan Pharis - Big Blue Nation Insider - joins us to dive further into some hoops. Has Mark Pope been a success in Lexington thus far?

Out of Bounds with Bo Bounds

Play Episode Listen Later Mar 10, 2025 30:35


All guests join us on the Farm Bureau Insurance guest line, and we are LIVE from the BankPlus Studio! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices

Markusgemeinde Emsdetten Podcast
Wilfried Alaze: Lukas 18,9-14 / Der Pharisäer und der Zöllner

Markusgemeinde Emsdetten Podcast

Play Episode Listen Later Mar 9, 2025 38:57


Evangelium
Lk 5,27-32 - Gespräch mit Pf. Tobias Hopmann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 8, 2025 7:01


In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach. Und Levi gab für Jesus in seinem Haus ein großes Gastmahl. Viele Zöllner und andere waren mit ihnen zu Tisch. Da murrten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten und sagten zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.

Evangelium
Lk 5,27-32 - Gespräch mit Pf. Tobias Hopmann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 8, 2025 7016:40


In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach.  Und Levi gab für Jesus in seinem Haus ein großes Gastmahl. Viele Zöllner und andere waren mit ihnen zu Tisch.  Da murrten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten und sagten zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken?  Jesus antwortete ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Lukasevangelium ist der erste Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte. Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.

Evangelium
Mt 9,14-15 - Gespräch mit Pfarrer Tobias Hopmann

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 7, 2025 5:42


In jener Zeit kamen die Jünger Johannes' des Täufers zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während wir und die Pharisäer fasten? Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann werden sie fasten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 10,1-12 - Gespräch mit Fr Johannes Arens SMMS

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 9:24


In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm und er lehrte sie, wie er es gewohnt war. Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen? Damit wollten sie ihn versuchen.Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben? Sie sagten: Mose hat gestattet, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben. Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie männlich und weiblich erschaffen. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.Zu Hause befragten ihn die Jünger noch einmal darüber. Er antwortete ihnen: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. Und wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 12,13-17 | Dem Kaiser was dem Kaiser ist

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Feb 23, 2025 9:53


In dieser Episode wird Jesus mit einer Fangfrage zu den Steuern an den römischen Kaiser konfrontiert. Diese Frage, gestellt von den Pharisäern und den Anhängern des Herodes, ist eine delikate Angelegenheit, die in der jüdischen Gesellschaft für großes Aufsehen sorgt. Jesus antwortet scheinbar einfach, aber mit großer Weisheit, indem er sagt: „Gebt dem Kaiser, was […]

Evangelium
Mk 8,14-21 - Gespräch mit P. Jan Korditschke SJ

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 8:17


In jener Zeit hatten die Jünger vergessen, Brote mitzunehmen; nur ein einziges hatten sie im Boot dabei. Und Jesus warnte sie: Gebt Acht, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes!Sie aber machten sich Gedanken, weil sie keine Brote bei sich hatten.Als er das merkte, sagte er zu ihnen: Was macht ihr euch darüber Gedanken, dass ihr keine Brote habt? Begreift und versteht ihr immer noch nicht? Ist denn euer Herz verstockt? Habt ihr denn keine Augen, um zu sehen, und keine Ohren, um zu hören? Erinnert ihr euch nicht: Als ich die fünf Brote für die Fünftausend brach, wie viele Körbe voll Brotstücke habt ihr da aufgehoben? Sie antworteten ihm: Zwölf. Und als ich die sieben Brote für die Viertausend brach, wie viele Körbe voll habt ihr da aufgehoben? Sie antworteten: Sieben. Da sagte er zu ihnen: Versteht ihr immer noch nicht? (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 8,11-13 - Gespräch mit P. Jan Korditschke SJ

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 17, 2025 7:29


In jener Zeit kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit Jesus; sie forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel, um ihn zu versuchen.Da seufzte er im Geist auf und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen? Amen, ich sage euch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden. Und er verließ sie, stieg in das Boot und fuhr ans andere Ufer. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Evangelium
Mk 7,1-13 - Gespräch mit Pfarrer Magnus Koschig

Evangelium

Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 6:57


In jener Zeit versammelten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus. Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen. Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben; so halten sie an der Überlieferung der Alten fest. Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen? Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesája hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir. Vergeblich verehren sie mich; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen. Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen. Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft, um eure eigene Überlieferung aufzurichten. Denn Mose hat gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter! und: Wer Vater oder Mutter schmäht, soll mit dem Tod bestraft werden. Ihr aber lehrt: Wenn einer zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Korbán – das heißt: Weihgeschenk sei, was du von mir als Unterstützung erhalten solltest –, dann lasst ihr ihn nichts mehr für Vater oder Mutter tun. So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnlich handelt ihr in vielen Fällen.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 10,1-12 | Jesus und die Frage nach Ehe und Scheidung

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Feb 4, 2025 9:38


In dieser Folge tauchen wir in die spannende Begegnung zwischen Jesus und den Pharisäern ein, die ihn über das Thema Scheidung herausfordern. Wir erfahren, wie Jesus die Lehren des Mose interpretiert und die ursprüngliche göttliche Absicht für die Ehe betont. Dabei wird deutlich, dass Jesus nicht nur ein moralisches Ideal vermittelt, sondern auch den Schutz […]

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 8,11-21 | Von Pharisäern und Sauerteig

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Jan 21, 2025 10:48


In der heutigen Folge geht es um Markus 8, 11–21. Die Pharisäer kommen mit dem Versuch, Jesus in die Enge zu treiben, und fordern ein Wunder, um ihn bloßzustellen. Aber Jesus lässt sich nicht auf ihr Spiel ein und antwortet mit erstaunlicher Klarheit. Gleichzeitig sehen wir die Jünger, die sich mit alltäglichen Sorgen herumschlagen und […]

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 7,1-13 | Wahre Liebe leben lernen

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Jan 14, 2025 8:56


In dieser Folge tauchen wir tief in Markus Kapitel 7, Verse 1 bis 13 ein, und hören wie Jesu scharfe Kritik an den Pharisäern und Schriftgelehrten übt, weil sie sich zwar penibel an rein äußerliche, religiöse Vorschriften hielten, wie das Händewaschen vor dem Essen, während sie das Wesentliche – die wahre Liebe und Hingabe an […]

FROGWORDS Mini-Predigt
Episode 499 | Jesu Leben und Lehre

FROGWORDS Mini-Predigt

Play Episode Listen Later Dec 17, 2024 11:00


FROGWORDS Mini-Predigt
Episode 498 | Jesu Leben und Lehre

FROGWORDS Mini-Predigt

Play Episode Listen Later Dec 16, 2024 11:26


Pharisäische Dummheit – Teil 2 (Lk 11,39-42)

FROGWORDS Mini-Predigt
Episode 497 | Jesu Leben und Lehre

FROGWORDS Mini-Predigt

Play Episode Listen Later Dec 13, 2024 11:09


Pharisäische Dummheit – Teil 1 (Lk 11,37-40)

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 3,1-6 | Ein Wunder am Ruhetag

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 9:16


In der heutigen Episode mit Simone Evers, hören wir die Geschichte, wie Jesus in der Synagoge an einem Sabbat einen Mann mit einer verkrüppelten Hand heilt. Dabei stellt sich Jesus mutig gegen die Regeln der Pharisäer und fordert sie mit einer entwaffnenden Frage heraus: Ist es am Sabbat erlaubt, Gutes zu tun oder Böses? Simone […]

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!
Markus 2,23-28 | Der wahre Zweck des Ruhetags

bibletunes.de » Die Bibel im Ohr!

Play Episode Listen Later Dec 2, 2024 9:49


In dieser Episode mit Jens Kaldewey werfen wir einen detaillierten Blick auf ein Streitgespräch zwischen Jesus und den Pharisäern. Jens liest uns diese spannende Passage aus der Neuen-Genfer-Übersetzung vor und beleuchtet, wie Jesus und seine Jünger an einem Sabbat durch die Felder wandern und dabei in eine Auseinandersetzung über die Einhaltung der Sabbatgesetze geraten. Anhand […]