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In dieser Folge spreche ich mit Steffen Köhler von den Kliniken Südostbayern über Führung im Wandel. Steffen gibt Einblick, wie Lean Leadership im Krankenhaus nicht nur Prozesse verbessert, sondern echte Führungsarbeit ermöglicht – ohne zusätzliche Belastung. Wir sprechen darüber, wie Veränderung zur Gewohnheit wird, warum Routinen Führung erleichtern und weshalb HR heute mehr Treiber als Verwalter sein muss. Aufhänger ist der aktuelle Gartner-Report, der vier zentrale Prioritäten für CHROs beschreibt – darunter KI in HR, Kulturarbeit und die Mobilisierung der Führung, insbesondere mit Blick auf „routinisierte Veränderung“. Steffen zeigt, wie diese Trends ganz konkret in der Praxis wirken – mit Herausforderungen, aber auch Erfolgen.Besonders spannend: Wie intelligente Assistenzsysteme Freiräume für echtesMiteinander schaffen können. Und warum Playbooks und Sichtbarkeit heutezentrale Instrumente sind, um Führung wirksam zu machen.Linkedin Profil Dr. Ulrich Vogel: https://de.linkedin.com/in/ulrich-vogel-profilingvaluesprofilingvalues Website: https://www.profilingvalues.comAutorenseite Dr. Uli Vogel: https://uli-vogel.com/Linkedin Profil profilingvalues: https://de.linkedin.com/company/profiling-values?trk=public_profile_topcard-current-companyprofilingvalues Blog: https://profilingvalues.com/ueber-uns/pv-blog/Keywords: Steffen Köhler, Kliniken Südostbayern, Lean Leadership, Krankenhaus, HR-Strategie, Führung, Playbooks, Change, Transformation, KI im HR, Kultur, Mental Health, Gartner Report, CHRO, Employer Branding
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen. Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein. Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib "fünfzig"! Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib "achtzig"! Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen. Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein. Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib "fünfzig"! Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib "achtzig"! Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.
Klimaziele, Energiepreise und Gesetzesänderungen verändern die Immobilienwelt und machen entschlossenes Handeln nötig. Im Gebäudesektor steckt enormes Potenzial – auch in Wohnungseigentümergemeinschaften. Doch wer kann die Energiewende in WEGs tatsächlich voranbringen?Die dena (Deutsche Energie-Agentur) sieht die Antwort klar: Verwalter/innen sind Schlüsselakteure der Transformation. Sie moderieren Entscheidungen, übersetzen komplexe Anforderungen und sind der erste Ansprechpartner für die WEG.In dieser Folge von VERWALTUNG4U spricht Massimo Füllbeck mit Verena Scheulen und Martin Fischer von der dena über den neuen WEG-Praxisguide, der Verwalter:innen, Eigentümer:innenund Energieberater:innen durch den Modernisierungsprozess führt – mit Infos, Tools und praxisnahen Entscheidungshilfen.Zum Praxisguide: www.gebäudeforum.de/weg-praxisguideKernfragen der Folge: Wie groß ist das Modernisierungspotenzial in WEGs wirklich?Warum sind Verwalter:innen entscheidend für das Gelingen derEnergiewende im Gebäudesektor?Wie hilft der WEG-Praxisguide bei Planung, Finanzierung undBeschlussfassung?Wie können Eigentümergemeinschaften trotzunterschiedlicher Interessen fundierte Entscheidungen treffen?Ein Gespräch über Handlungsbedarf, Verantwortung und Lösungen, das zeigt: Die Energiewende gelingt nur, wenn Verwaltung und Eigentümer/innen an einem Strang ziehen – und Wissen zugänglich wird.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
HIER MITGLIED WERDEN : HIER KLICKENDie Stimmung ist bombastisch im Haus. Wir haben uns mal wieder massiv verquatscht und sind Hölzchen zum Stöckchen gekommen
Wie setzt du KI heute so ein, dass dein Immobilien-Alltag messbar leichter wird? In dieser Folge zeigen Martin, Torben und immo.memo (Mehmet), wie du aus Prompts produktive Workflows baust – von der Unterlagenprüfung (Grundbuch, Teilungserklärung, Energieausweis) über Marktanalysen bis hin zur Finanzierungs-Präsentation für Banken. Du erfährst, wie du dein Immobiliennetzwerk mit KI schneller aktivierst, Akquisestrukturierst und in Minuten prüfbare Ergebnisse lieferst. Weniger Fehler, mehr Fokus, mehr Deals. Darum geht's konkret· Warum Künstliche Intelligenz (KI) heute der größte Hebelin der Immobilienbranche ist – für Bestandshalter, Fix & Flip, Hausverwaltung und Ankauf.· Modelle im Vergleich: Stärken/Schwächen bei PDF-Erkennung& Reasoning; warum saubere Dokumenten-Analysen im Immobilienprozess entscheidend sind.· Prompting ohne Frust: Vom einfachen Prompt zum robusten System-Prompt – so wird aus „Antwort-Text“ einwiederverwendbarer Workflow.· Marktanalyse mit KI: öffentlich verfügbare Daten bündeln,Nachfrage/Angebot bewerten, Standortrisiken erkennen – und das format- &teamfähig.· Unterlagenprüfung inMinuten: Risikenerkennen (z. B. Effizienzklasse, Heizung), Sanierungsfahrplan samt förderfähigen Gewerkenvorbereiten, Rückfragen an Makler automatisch generieren.· Bank-Pitch aus KI-Daten: Von der Analyse zum Finanzierungs-Deck (inkl. Bauablauf, Rentabilität,Exit-Szenarien) – professionell auftreten, Vertrauen schaffen.· Immobiliennetzwerk mitKI aktivieren:Kontakte priorisieren (Makler, Verwalter, Handwerker, Steuerberater,Finanzierer), Outreach strukturieren, Follow-ups automatisieren.· Automatisierung: Warum kleine, spezialisierte Agenten/Workflows (statt „ein Mega-Bot für alles“) inder Praxis die besten Ergebnisse liefern. Partner dieser FolgeOhne-Makler.net – Immobilien ganz ohne Makler verkaufen oder vermieten.Mit dem Code DERIC25 erhältst du 25 € Startguthaben: ohne-makler.net/gutschein Du feierst den Podcast?Dann hinterlass uns eine Bewertung auf der Plattform deiner Wahl. Danke! Dein Feedback hilft uns, besser zu werden und Themen reinzuholen, die dich wirklich weiterbringen. Alle Links & Infos zur Folge und zur DERIC Mitgliedschaft https://links.insights.immo Echte Deals, echte Menschen, echter Mehrwert - den gibt's in unserer Immobiliencommunity deric.insights.immo Unser Gast: Mehmet: Instagram Deine HostsTorben – wonderl.ink/@torbenschulthoffMartin – linktr.ee/martincronacher
Ein defektes Fenster, ein eiliger Eigentümer – und ein Verwalter, der entscheiden muss: handeln oder warten? Kaum ein Thema sorgt in der WEG-Praxis für so viel Unsicherheit wie die Frage, wann Verwalter eigenständig tätig werden dürfen. Zwischen rechtlicher Verantwortung, finanziellen Grenzen und dem Anspruch auf effizientes Handeln entsteht ein Spannungsfeld, das schnell zur Haftungsfalle werden kann.Gemeinsam mit Dr. Jan Hendrik Schmidt, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht bei derWIR Breiholdt Nierhaus Schmidt Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte PartG mbB, beleuchtet Massimo Füllbeck die Entscheidungskompetenz des Verwalters nach § 27 WEG – und zeigt, wie man juristische Grauzonen im Alltag sicher meistert. Im Zentrum stehen praxisnahe Fälle, aktuelle BGH-Entscheidungen und konkrete Handlungsempfehlungen, die Verwaltern helfen, Entscheidungen fundiert und rechtssicher zu treffen.Kernpunkte der Folge:Was der § 27 WEG wirklich erlaubt – und wo seine Grenzen liegen„Untergeordnete Bedeutung“ in der Praxis: wann Verwalter ohne Beschluss handeln dürfen2 % oder 5 %? Wie man finanzielle Grenzen richtig einordnet Erweiterte Beschlusskompetenz nach § 27 Abs. 2 WEG: Sicherheit durch klare Regelungen Typische Praxisfallen: von Fenstertausch bis HausmeisterkündigungEin präziser Blick auf den juristischen Alltag von WEG-Verwalter:innen – zwischen Vertretungsmacht, Vertrauen und Verantwortung.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.
In dieser Predigt geht es um ein oft unterschätztes Geschenk Gottes: die Ältestenschaft. Anhand des 1. Thessalonicherbriefs entdecken wir, wie geistliche Leiterschaft nicht durch Perfektion, sondern durch Authentizität geprägt ist – durch Menschen, die als Verwalter des Evangeliums, geistliche Mütter und Väter, und als Team gemeinsam leiten. Wenn wir dieses Geschenk anerkennen und leben, wird Gemeinde zu einem Ort der Reife, der Liebe und des Segens.
Der Bibeltext Lukas 16,1-13 – ausgelegt von Ulrich Tesch. (Autor: Pastor Ulrich Tesch)
Jesus hat oft in Geschichten gesprochen – Geschichten, die alltäglich wirken, aber voller Tiefe stecken. Seine Gleichnisse sind überraschend, manchmal herausfordernd und immer lebensnah. Sie zeigen uns, wie Gott ist, was ihm wichtig ist und wie unser Leben Sinn bekommt. In dieser Serie wollen wir uns gemeinsam von Jesu Erzählungen hineinnehmen lassen. Wir entdecken dabei Gottes Herz, seine Sicht auf uns Menschen und die Einladung, unser Leben neu von ihm prägen zu lassen. Ob vertraut oder ungewohnt – jede Geschichte hält einen Impuls bereit, der uns zum Nachdenken bringt, Hoffnung schenkt und uns herausfordert, Schritte im Glauben zu gehen.
Bruder Alexander Er tut Unrecht und wird dafür gelobt – "Dieses Evangelium mag irritieren", sagt Bruder Alexander in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Doch alles hat seinen Preis. Es gilt, gut umzugehen mit den Ressourcen, die zur Verfügung stehen. [Evangelium: Lukas, Kapitel 13, Verse 1 bis 13] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen. Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein. Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin. Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib „fünfzig“! Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib „achtzig“! Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes. Ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es zu Ende geht! Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen. Wenn ihr nun im Umgang mit dem ungerechten Mammon nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen? Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das Eure geben? Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Das Gleichnis vom klugen aber ungerechten Verwalter irritiert. Wir sind gewohnt, aus Jesu Worten eine Moral zu ziehen...
Hast du dich schon mal gefragt, was eigentlich ein Priester ist? Er ist ein Verwalter von Sakramenten und Geheimnissen Gottes. Heute gebe ich einen kurzen Einblick in das Priestertum, das wir heute vorfinden.
2025.09.18 - DonnerstagSohni Petermann1. Korinther 4, 1 - 2Diener Christi und Verwalter der Geheimsnisse Gottes 1. Korinther - Teil 20
Nine-eleven ist zu einem Synonym geworden. Nine-eleven meint den 11. September 2001. An diesem Tag sind in den USA vier Flugzeuge entführt worden um damit einen beispiellosen Terrorakt zu vollziehen: die Nutzung von Passagierflugzeugen als menschengesteuerte Angriffsmaschinen, um so viele Menschen wie möglich zu töten und quasi den USA den Krieg zu erklären. Und das in der unglaublich verqueren Logik von Osama bin Laden und Al Quaida – im Namen Gottes.Im Namen Gottes töten? Das widerspricht absolut unserem Empfinden von gläubigen Christen, die an einen liebenden und lebensspendenden Gott glauben. Ja, auch Christen haben im Laufe der zwei Jahrtausende im Namen Gottes getötet. Und wir sind bis heute beschämt darüber. In unserer heutigen Lesung steht aber genau das Gegenteil von machtvoller Demonstration von Überlegenheit und kriegerischer Kraft. Im ersten Petrusbrief geht es darum, einander zu dienen als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er oder sie von Gott empfangen hat. Wer redet, rede mit Worten, die Gott ihm gibt, wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. So wird in allem Gott verherrlicht durch Jesus Christus.Wer aber aus der Kraft Christi wirken will, wird tun, was Christus getan hat: den Armen beistehen, die Kranken pflegen, Kinder segnen, Trauernde trösten, und allen Menschen das Reich Gottes verkünden. Dieser 11.9. kann uns helfen, darüber nachzudenken, was ich, was jede und jeder von uns im Namen Gottes tut und das wichtigste Gebot dabei keinesfalls zu vergessen: Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst.
Wir sind zu Gast in den kühlen Gewölben des historischen Kellers vom Weingut Schloss Sommerhausen. Hier, im Zehntkeller der Grafen zu Limburg, haben schon Edelmänner Krönungsfeiern beigewohnt. Der Raum atmet Geschichte, und wenn Steine Ohren hätten und dann auch noch Münder, könnten sie viel erzählen von der Zeit nach der Grundsteinlegung 1435 bis in die Gegenwart. Aber: Steine sind stumm, also lassen wir lieber Martin Steinmann reden. Seine Familie ist seit 1797 als Verwalter auf dem Schloss, er ist die 15. Generation, sein Sohn als 16. ist auch schon im Betrieb. Seit 1968 ist die Familie Steinmann Eigentümer der 13 ha Rebflächen, Schloss und Keller sind gepachtet. Die Spezialität auf Sommerhausen ist Schaumwein. Warum lieber Schaumwein als Sekt – das verrät der wissende und humorvolle Martin Steinmann bei einer lehrreichen Probe den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einer Erkundungsreise durchs Silvanerland Franken, die alle dem Verein der deutschsprachigen Weinpublizisten Weinfeder e.V. angehören. Das erklärt die wissbegierigen Fragen zwischendurch.Mehr Infos bei den STIPvisiten[00:00] Zu Gast auf Schloss Sommerhausen bei Martin Steinmann – Start mit Rosé de Saignée[15:19] ein großer stilistischer Sprung: vom Pinot zum Riesling[22:21] Grundwein 10 bis max 11 % alc[27:13] der Grand Blanc, der Signature[32:29] Frage zu Rebsorten, speziell Piwis…[40:54] im Glas 2018 Grand Rosé – Rosa vom Spätburgunder[47:33] im Glas die 2017 Grand Cuvée – der Schäumer, wo der französische Akzent ausgeprägter ist[56:04] wir haben noch einen Wein: die Bouquet-Traube
Unternehmen in Deutschland gehen zunehmend pleite. Ein Folge der gestiegenen Lohn- und Produktionskosten - könnte man sagen. Der Verband der Insolvenzverwalter sieht mehr Ursachen. Dazu der Vorsitzende Christoph Niering.
Bruder Stefan Offen sein für Gott, der in mein Leben tritt. Von dem her alle Begeisterung und alle Freude kommt. "Seid wie Menschen, die warten und sich erzählen lassen von dem, der vom Leben berichtet, der das Leben bringt. Das ist die Botschaft des heutigen Evangeliums", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls zum Evangelium am neunzehnten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 12, Verse 32 bis 48] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Verkauft euren Besitz und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht alt werden! Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst! Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In dieser Folge von Money Talks spricht David El Dib über ein Prinzip, das dein Leben verändern kann – wenn du bereit bist, es wirklich zu leben:• Was Reziprozität bedeutet – und warum sie heute fast vergessen ist• Warum Chris Gardner bereit war, ohne Lohn zu arbeiten – und was er dadurch gewonnen hat• Wie du durch Geben mehr erreichst als durch bloßes Wollen• Warum viele Menschen ihre größten Chancen nie sehen – und wie du sie erkennst• Die entscheidende Frage: Wem hilft dein Ziel?Diese Episode ist unbequem – aber sie zeigt dir, worauf es wirklich ankommt, wenn du wachsen und ein sinnvolles Leben führen willst.
Predigt von Mona Weber on 20. Juli 2025
Die Geschichte davon, wie eine Naturkatastrophe vor 200 Jahren den Menschen Angst vor einem Weltuntergang bereitet. Und wie zwei sehr unterschiedliche Männer ein altes Rätsel lösen. Der Klimaphysiker Michael Sigl erforscht das Klima auf der Erde zu längst vergangenen Zeiten. Walter Bersinger verbringt seit seiner Pension viel Zeit mit einem privaten Recherche-Projekt, das sich um die Schweiz-Reisen eines seiner Lieblings-Komponisten dreht. Der Komponist - der dritte Protagonist dieser Geschichte - heisst Felix Mendelssohn Bartholdy und reiste im Sommer 1831 während fünf Wochen einmal quer durch die Schweiz. Eine Reise, die gezeichnet ist von heftigen Unwettern und rätselhaften Phänomenen am Himmel. Durch einen Zufall lernen sich Walter Bersinger und Michael Sigl kennen. Es gelingt ihnen schliesslich, die Ursache hinter dem katastrophal schlechten Wetter im Sommer 1831 zu lösen und zu erklären, warum Felix Mendelssohn Bartholdy damals dermassen verregnet wurde. Das Ende. Die letzte Sommerserie der Radio Wissenschaftsredaktion. Folge 3/7 In der Sendung zu Wort kommen: - Michael Sigl, Klimaphysiker, Universität Bern - Walter Bersinger, früher Verwalter einer Pensionskasse, seit einigen Jahren pensioniert Publikation von Michael Sigl: pnas.org/doi/10.1073/pnas.2416699122 Webseite von Walter Bersinger: walterbersinger.ch/mendelssohn-reise-1831/ Hörpunkt-Stunde von 2011 zu Felix Mendelssohns Reise von 1831: srf.ch/audio/hoerpunkt-toene-aus-dem-reisekoffer/felix-mendelssohn-zu-fuss-durch-die-schweiz?uuid=46d1bcc7-45fb-4660-ab17-77345138fff6
In dieser Folge wird es juristisch, ehrlich und ausgesprochen praxisnah: Massimo Füllbeck spricht mit Barry Sankol, Richter am Amtsgericht Hamburg-St. Georg, über typische Streitfragen der WEG-Verwaltung – und warum viele davon bis heute nicht abschließend geklärt sind.Ob Rollläden, Heizkörper, Beschlusskompetenz oder Vermögensberichte – gemeinsam nehmen sie konkrete Fälle aus der Praxis auseinander und diskutieren, wo das Gesetz endet und der Auslegungsraum beginnt. Dabei geht es um zentrale Fragen wie:Wann ist ein Rollladen gemeinschaftliches Eigentum – und wann nicht?Was passiert, wenn Eigentümer ihre Erhaltungspflicht ignorieren?Müssen ehemalige Verwalter Vermögensberichte nachliefern?Wie viele Angebote sind im Handwerkermarkt wirklich zumutbar? Barry Sankol bringt die juristische Perspektive ein – differenziert, aber verständlich. Massimo Füllbeck sorgt wie immer für Klartext, Praxisbezug und einen Hauch von True Crime-Stimmung. Eine Folge, dieallen Verwalter/innen hilft, den rechtlichen Rahmen besser einzuordnen – und souverän damit umzugehen.Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an dieRedaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unseremBildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
In dieser Folge von VERWALTUNG4U wird's juristisch – aber praxisnah.Massimo Füllbeck spricht mit Rechtsanwältin Cathrin Fuhrländer über ein Thema, das viele Verwalter/innen aktuell beschäftigt:Welche Beschlüsse müssen bis zum 31.12.2025 ins Grundbuch eingetragen werden – und welche nicht?Die beiden nehmen sich den oft übersehenen § 47 WEG vor und erklären unter anderem:Wann genau eine Eintragungspflicht bei alten Beschlüssen besteht – und warum das selten der Fall ist.Warum Nutzungsänderungen und Änderungen bei der Erhaltungslast besonders relevant sind.Wieso die Erwerberhaftung zwingend eingetragen werden muss – sonst drohen finanzielle Verluste.Wie Verwalter/innen strukturiert vorgehen, wenn alte Beschlüsse fehlen oder Teilungserklärungen unklar sind.Plus: ZGB im Einsatz – Unterstützung oderUnsicherheitsfaktor?Diese Folge ist ein praxisnaher Weckruf für alleWEG-Verwalter/innen, die auf Nummer sicher gehen wollen.Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Stammhörer, seid stark: Dieses Mal gibt es keine Neuigkeiten rund um die WebPKI. Dafür sprechen Christopher und Sylvester über das angebliche 16-Milliarden-Zugangsdaten-Leck und wie es zum Großereignis überhöht wurde. Außerdem geht es um eine Sicherheitslücke im Linux-Kernel - oder doch woanders? Darüber sind sich die Kernelentwickler und die Distribution Ubuntu uneins und trugen diesen Streit via CVE-Kennungen aus. Außerdem erzählt Christopher über seine Eindrücke zum Sicherheitslücken-Ökosystem und wie es einzelne Verwalter von Opensource-Software überlastet. Und zum Schluß wirft eine Bluetooth-Sicherheitslücke ein Schlaglicht auf eine Industrie, in der die Zulieferkette so unübersichtlich geworden ist, dass man unmöglich sagen kann, welche Geräte betroffen sind. - https://mjg59.dreamwidth.org/71646.html & https://mjg59.dreamwidth.org/71933.html - https://blog.cryptographyengineering.com/2025/06/09/a-bit-more-on-twitter-xs-new-encrypted-messaging/ - DNSSEC KSK Ceremony: https://www.iana.org/dnssec/ceremonies/57 - Greg Kroah-Hartman zur Kernel-CVE-Praxis: https://www.youtube.com/watch?v=u44eMQpGlxA&t=787s - https://heise.de/-9777933 - XKCD Dependancy: https://xkcd.com/2347/ - Folgt uns im Fediverse: * @christopherkunz@chaos.social * @syt@social.heise.de Mitglieder unserer Security Community auf heise security PRO hören alle Folgen bereits zwei Tage früher. Mehr Infos: https://pro.heise.de/passwort
Die Erwartungen an ESG sind hoch, der Druck auf Eigentümer und Verwalter ebenso. Zwischen ambitionierten Klimazielen, wachsendem Datenbedarf und politischen Rückschritten ringen viele Akteure um Orientierung. Marco Helbig und Dzeneta Memic von der IC Immobilien Gruppe berichten, was sich im Energiemanagement von Bestandsimmobilien verändert hat, warum viele PropTech-Lösungen an der Praxis vorbeigehen und wie sich die Anforderungen an das Property-Management spürbar verschärft haben. Ein zentrales Thema: Die fehlende Abstimmung zwischen Asset-, Property- und Facility-Management führt dazu, dass technologische Lösungen oft ins Leere laufen – obwohl sie längst vorhanden wären.
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Ein sehr gruseliges Hörspiel über einen Studenten, der in ein einem verlassen Haus Ruhe zum Lernen sucht, doch stattdessen auf eine grausige blutige Geschichte trifft._______________________________________Danke an alle Sprecher:**Der Archivar als Malcomson:https://www.youtube.com/channel/UCzObEdVRFH9T227-CTW4Tkw**Kraosando als Verwalter:https://www.youtube.com/user/Kraosando**CreepyNudel als Wirtin:https://www.youtube.com/channel/UCP2bjijJBWyaA-TwyEL2o1g**NightmareApes als Doktor:https://www.youtube.com/user/NightmareApes**ReadingBookChannel als Mrs. Dempster:https://www.youtube.com/user/ReadingBookChannel_______________________________________
Kingdompreneurship-Podcast Episode #30 on Air„Und dann ist uns das Ganze auf die Füße gefallen - null Geld auf dem Konto, aber plötzlich brauchen wir 700.000€. Mein Co-Founder wusste da kommen wir nicht mehr raus und hat sich nach anderen Jobs umgeschaut.“Christian PerianCEO elvent GmbH Vom verurteilten Drogenstraftäter zum erfolgreichen E-Commerce-Unternehmer und Mitglied im Deutschen Institut für Normung von Bollerwagen – Christians Geschichte ist ein kraftvolles Zeugnis dafür, wie Gottes Gnade Leben radikal verändern kann.Als Einwandererkind aus Rumänien wuchs Christian unter schwierigen Bedingungen auf. Nach dem Weggang seines Vaters stemmte die Mutter den Alltag mit fünf Kindern allein. In der Pubertät eskalierte alles: Mit 15 zog Christian aus, geriet in Drogen, und eine zerstörerische Abwärtsspirale.Sein Tiefpunkt: drogenabhängig, mittellos, ohne Perspektive – kurz vor dem Gefängnis. Doch genau dort begegnete ihm Gott. Ein Gespräch über die Bibel und ein ehrliches Gebet führten zu einer übernatürlichen Wende. Christian wurde frei von Drogen, fand Arbeit, eine Wohnung – und neue Hoffnung.Heute leitet er mit Elvent ein mehrfach ausgezeichnetes E-Commerce-Unternehmen mit über 4 Mio. Euro Umsatz. Mit seinem zweiten Startup „Flowers & Me“ (erstmalig auf der CKS Bühne beim Summit 2023 gepitcht) bringt er Kreativität in deutsche Haushalte. Als Dozent teilt er sein Wissen über Influencer-Marketing.Doch sein Weg war nicht frei von Herausforderungen: Komplexe Gesellschafterstrukturen, finanzielle Engpässe während Corona – und doch immer wieder Gottes Führung.Die Gewinne seiner Holding fließen in Projekte für benachteiligte Menschen. Sein Antrieb: Mit Produkten Familien stärken und Gottes Liebe ganz praktisch weitergeben.Seine Botschaft: „Gott kann selbst aus den dunkelsten Momenten etwas Wunderschönes machen. Gib Ihm dein Leben – Er macht was draus.“Zentrale Themen der Episode:Vom Drogenabhängigen zum Millionen-Unternehmer durch Gottes Gnade
Die Uhr tickt: In vielen Schweizer Städten wird in wenigen Jahren endgültig das Gas abgestellt. Und eine alte Ölheizung im Keller kann den Wert deiner Wohnung um bis zu 20 % senken. Der Druck zur Heizungssanierung ist also so hoch wie noch nie zuvor – und er nimmt von Monat zu Monat zu. Es ist höchste Zeit, dass die Eigentümergemeinschaften aktiv werden. Die Planung einer neuen Heizung kann heute schliesslich 3 bis 4 Jahre in Anspruch nehmen! Im Gespräch mit Daniel Kienast, Stockwerkeigentumsexperte, Verwalter und Geschäftsleiter der ProSteg AG, erfährst du, welche versteckten Kosten und finanziellen Fallstricke bei der Heizungssanierung lauern und wie du dein Stockwerkeigentum jetzt zukunftssicher machst. Auch die Lösung für Platzprobleme und andere bauliche Hürden hörst du im neuesten Bauherren Podcast. Wer nicht plant, zahlt doppelt – und sitzt im Winter am Ende im Kalten. Mehr Infos und Kontakt: www.prosteg.ch Schau dir auch Daniels YouTube-Kanal zum Thema Stockwerkeigentum an! Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr Abonniere, sonst gibt‘s Bauschäden ╔═╦╗╔╦╗╔═╦═╦╦╦╦╗╔═╗ ║╚╣║║║╚╣╚╣╔╣╔╣║╚╣═╣ ╠╗║╚╝║║╠╗║╚╣║║║║║═╣ ╚═╩══╩═╩═╩═╩╝╚╩═╩═╝ Für weitere Fragen kontaktiere bitte diese Adresse: redaktion@marcofehr.ch --------------------------------------------------------------- Folge mir auf diesen Kanälen für mehr Bauqualität und Kosteneinsparung • LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ • Facebook - https://www.facebook.com/marco.fehr.12 • Twitter - https://twitter.com/MarcoFehr_ • Tiktok - https://www.tiktok.com/@bauherren_podcastschweiz • Instagram - https://www.instagram.com/marco.fehr_/ • Blog - https://marcofehr.ch/baublog/ • Spotify - https://open.spotify.com/show/2XPzukLLm2EGVxpVwMoiys • YouTube - https://www.youtube.com/@bauherrenpodcastschweiz • iTunes - https://podcasts.apple.com/ch/podcast/bauherren-podcast-schweiz/id1485359745 • LinkedIn Bauexperten Gruppe - https://www.linkedin.com/groups/13832518/ • Marketing-Akademie für Bauexperten - https://baufachwissen-akademie.ch/course/baufachwissen-marketing
In dieser Folge von VERWALTUNG4U widmen sich Massimo Füllbeck und Christian Seip einem Thema, das alle Vermieter/innen und Verwalter/innen gleichermaßenbetrifft: die Fristen rund um die Betriebskostenabrechnung. Was passiert, wenn die Abrechnung zu spät kommt? Welche Formvorgaben gelten? Und wie lässt sich die Zustellung rechtssicher dokumentieren? Christian Seip, erfahrener Prüfer, Coach und Dozent, bringt nicht nur Fachwissen, sondern auch jede Menge Praxisbeispiele mit – von der Silvester-Zustellung über Scheinabrechnungen bis hin zu Gerichtsentscheidungen rund um das ThemaZugangsnachweis.Gemeinsam analysieren die beiden:die gesetzliche Abrechnungsfrist und deren Folgen bei Versäumnis,die Bedeutung einer formell ordnungsgemäßen Abrechnung,rechtssichere Zustellformen – und warum Einschreiben oft keine gute Idee sind, den Unterschiedzwischen Nachzahlung und Guthaben sowieMieterrechte, wie z. B. das Zurückbehaltungsrecht vonVorauszahlungen.Ein unterhaltsames und zugleich hochrelevantes Gespräch für alle, die in der Miet- und WEG-Verwaltung arbeiten – gespickt mit Anekdoten, Rechtstipps und einem kleinen Exkurs in die Fußballwelt.Eure EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie findet Ihr online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Kapital wird knapper, ESG gerät unter Druck – und mittendrin: die Asset-Manager. Sie sollen Nachhaltigkeitsstrategien umsetzen, Werte steigern, Risiken managen und gleichzeitig die Rendite sichern. Wie das funktionieren soll? Darüber diskutieren zwei Profis, die genau das täglich versuchen – und dabei manchmal auf der Rasierklinge tanzen. In dieser Folge geht es darum, wo echte Werthebel liegen, warum ein guter Asset-Manager heute mehr Kümmerer als Verwalter ist – und wie sich das Geschäft gerade fundamental verändert. Es geht um Haltung, Hands-on-Mentalität und die Frage: Lohnt sich Inhouse-Management wirklich?
Wie kann Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern wirtschaftlich umgesetzt werden? In dieser Folge spricht Energieberaterin Karina Romanowski mit Niklaas Haskamp über aktuelle Betriebsmodelle wie Mieterstrom, Volleinspeisung oder Eigenverbrauch für eine Anwendung auf Mehrfamilienhäusern. Dabei wird erklärt, worauf Eigentümer, Verwalter und Mieter achten sollten und welche Möglichkeiten umsetzbar sind. Neutral, kompakt und verständlich – für alle, die Solarstrom auch auf dem Dach des Mehrfamilienhauses nutzen wollen.
Kingdompreneurship-Podcast Episode #29 on Air„Ich habe mich nie als Eigentümer gesehen, sondern als Verwalter von etwas, das Gott mir anvertraut hat.“ Bruder HelmutGründer Rosskopf + Partner AG Was passiert, wenn ein Mönch nicht nur betet, sondern ein internationales Unternehmen aufbaut? Das beschreibt Bruder Helmut Rosskopf, eindrücklich in der aktuellen Episode.Seine Glaubensgemeinschaft die Jesus-Bruderschaft hatte wollte sein handwerkliches Geschick nutzen und ließ ihn eine kleine Schreinerei eröffnen. Bruder Helmut verwandelte diese Chance mit viel Fleiß, Demut und himmlischer Unterstützung zu einem innovativen Global Player, mit 200 Mitarbeitern und einem jährlichen Umsatz von 20 Millionen €, den er über 40 Jahre formte und führte, die Rosskopf + Partner AG. Mit beeindruckender Authentizität erzählt Bruder Helmut von inneren Kämpfen, unternehmerischen Wagnissen und göttlichen Fügungen, die seine Geschichte geprägt haben.Erfahre, warum wahres Unternehmertum immer Dienst am Menschen ist – und was es bedeutet, in Krisen dran zu bleiben, auch wenn der Weg steinig wird.Ein besonderer Moment, für Bruder Helmut war, als er im Alter von 40 Jahren verstehen durfte, dass seine unternehmerische Arbeit für Gott nicht weniger Wert hat, als die Arbeit in der Glaubensgemeinschaft - auch wenn das viele seiner Glaubensbrüder anders sahen.Das es für diejenigen, die Gottes Geist haben, keine Trennung mehr von weltlich und geistlich gibt ist eine Botschaft, die jeder Kingdompreneur hören und in seinem Herzen verstehen muss. Ein Gespräch voller Inspiration, Weisheit und einer Botschaft, die Mut macht: Gott schreibt auch heute noch große Geschichten durch Menschen, die bereit sind, ihm zu vertrauen.Zentrale Themen der Episode: Warum wahre Berufung keine Trennung von Business und Glaube kennt Wie Bruder Helmut sein Unternehmen als Auftrag Gottes verstand Die größten unternehmerischen Herausforderungen – und göttliche Wunder Mitarbeiterführung als Dienst an der Gemeinschaft Vom kleinen Handwerksbetrieb zum internationalen Prestigeprojekten Wie persönliche Beziehung Evangelium im Businesskontext erfahrbar macht Business als moderne Klosterkultur – Inspiration für die Zukunft Warum dranbleiben oft wichtiger ist als der perfekte PlanWenn dir diese Episode gefällt, gib uns 5 Sterne ️️️️️, kommentiere und teile sie, damit noch mehr Menschen inspiriert und ermutigt werden, ihr Business im Licht des Himmels zu gestalten.Deine CKS-CREW wünscht dir viel Freude beim Anschauen! Wer noch mehr über Bruder Helmuts spannende Lebensreise erfahren möchte, dem können wir sein kurzweiliges und unterhaltsames Buch empfehlen in dem er sehr ehrliche Einblicke in den Aufbau und die Aufs und Abs mit Rosskopf und Partner gibt: Zwischen Kreissäge, Kloster und Konzern.
Bibelvortrag von Pastor Heinrich Schneider am Freitag, den 21.03.2025: Viele Christen sind verwirrt. Was lehrt nun die Bibel zum Thema Geld? Auf der einen Seite gibt es verschiedene Aufforderungen gute Verwalter des Vermögens zu sein, das Gott uns gibt. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Warnungen vor Geldliebe. In der Predigt taucht Pastor Heinrich Schneider in dieses Thema ein und und gibt Antworten aus dem Buch der Sprüche. Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
In dieser neuen Folge von VERWALTUNG4U geht's um ein Thema, das jede Verwaltung kennt – und das regelmäßig für Ärger, Unsicherheit und sogar Haftungsrisiken sorgt: die Betriebskostenabrechnung. Unser Host Massimo Füllbeck spricht mit Christian Seip – Dozent am EBZ, Mitglied in mehreren IHK-Prüfungsausschüssen und ausgewiesener Experte für die Immobilienwirtschaft – über die feinen, aber entscheidenden Unterschiede zwischen umlagefähigen und nicht-umlagefähigen Kosten, über typische Fehlerquellen und über die Rolle der Rechtsprechung. Was bedeutet "Allgemeinstrom" eigentlich wirklich? Wieso darf ein Vollwartungsvertrag nicht einfach komplett umgelegt werden? Und was sollten Verwalter/innen tun, um rechtssicher und transparent abzurechnen – auch bei veralteten Mietverträgen? Highlights der Folge: Aufzugswartung, Hausmeister, Rauchwarnmelder: Wer zahlt was – und warum? Die große Grauzone: Was fällt unter „sonstige Betriebskosten“? Formelle vs. materielle Fehler in der Abrechnung – und was sie kosten können Praxiswissen zum § 556 Abs. 4 BGB: Digital statt Papier – was jetzt gilt Warum man mit „Allgemeinstrom“ juristisch auf Glatteis gerät Hausmeisterkosten, Allgemeinstrom, Wartungsverträge – wir sprechen darüber, was häufig schiefläuft und worauf es wirklich ankommt. Konkret, verständlich und mit Blick auf die aktuelle Rechtsprechung liefert das Gespräch mit Christian Seip wertvolle Impulse für den Abrechnungsalltag – und schärft das Gespür für Fallstricke, die leicht übersehen werden. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Für die Mieterinnen von über 100 Wohnungen im Zürcher Langstrassen-Quartier ist es eine Hiobs-Botschaft. Sie alle haben die Kündigung erhalten und müssen ihre Siedlung an der Neugasse verlassen. Die Verwaltung macht dringliche Sanierungen geltend. Die weiteren Themen: · Hagenbuch sistiert die Weihnachtsmarkt-Bewilligung der «Jungen Tat». · Polizei stellt bei Kontrollen im Rahmen des Zürcher Fussball-Derbys Waffen sicher. · Im Kanton Zürich machen zusehend weniger Leute Home-Office.
Woche: 04. November bis 09. November 2024 Christine Hubka macht sich Gedanken zu den Evangelien der Wochentage. Sie ist evangelische Pfarrerin im Ruhestand, Gefängnisseelsorgerin und Autorin. Vor kurzem ist ein neues Buch von ihr erschienen: „Mein Papa ist kein Mörder: Erzählerisches, graphic-novel-artiges Sachbuch über Gefängnis und alles drumherum“. Illustriert von Lukas Vogl und herausgegeben im Tyrolia-Verlag. Montag, 04. November 2024Wer wirklich wichtig ist.Röm 12, 3-13 Dienstag, 05. November 2024Die Einladung.Lk 14, 15-24 Mittwoch, 06. November 2024Glaubwürdige Gruppen.Phil 2, 12-18 Donnerstag, 07. November 2024Hilfe kennt keine Schuld. Lukas 15, 1-10 Freitag, 08. November 2024Der korrupte Verwalter und das Lob.Lk 16, 1-8 Samstag, 09. November 2024Der unvollendete Stephansdom. 1. Kor. 3 Einen Link zu den Texten finden Sie hier.
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Mit über 800 Mitarbeitern, über 15 Mio Listings und einer Marktkapitalisierung von über 240 Mio EUR gehört HomeToGo zu den größten Marketplace-Startups Deutschlands. Neben dem Betrieb verschiedener B2C-Buchungsplattformen bietet HomeToGo mit HomeToGo Pro unterschiedliche B2B-Softwarelösungen für Eigentümer und Verwalter von Ferienimmobilien.Wir sprechen über die Entwicklungsphasen von der Metasuche über den Marktplatz zum Software-Unternehmen sowie Patrick Andrae's Transformation vom Gründer zum CEO. Zudem gibt Patrick Einblick in sein Verständnis von Situational Leadership und die Kommunikations- und Planungsprozesse zu verschiedenen Stages des Unternehmensaufbaus. Was du lernst:Wie Patrick Andrae über Company Building eines Marketplace Startups nachdenkt.Strategien zur effektiven Führung und Strukturierung einer wachsenden Organisation.Data-driven vs. Data-informed: Die Bedeutung von datengestützter Entscheidungsfindung und iterativer Produktentwicklung.Situational Leadership: Wie man den richtigen Rahmen für Mitarbeiter und Themen setzt.Einblicke in HomeToGos Kommunikations- und Planungsprozesse.ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Patrick:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/patrickandrae/ HomeToGo: https://www.hometogo.de/ Join our Founder Tactics Newsletter:2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach:https://newsletter.unicornbakery.deMarker:(00:00:00) Vom Jurist zum Gründer(00:11:17) Marketplace-Skalierung und Product-Strategy(00:27:35) Marketplace Challenges(00:29:12) Customer Acquisition Costs (CAC) & Customer Lifetime Value (CLV)(00:35:37) Alignment verschiedener Departments(00:40:19) Data-Driven vs. Data-Informed(00:43:37) Strategieentwicklung und Planung (00:52:31) Transformation vom Gründer zum CEO(01:01:14) HomeToGo's Meetingstruktur(01:06:45) Warum Chaos nicht problematisch ist Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Greens sehen Regierungsgesetze zu Verwalter für die Baugewerkschaft als Bedrohung für den Rechtsstaat / Minister für Beschäftigung und Arbeitsbeziehungen begrüßt Gesetzgebung zur Einsetzung eines Verwalters in der Baugewerkschaft / Oppositionssprecher für Außenpolitik sagt Australien gehört zu den großzügigeren Ländern wenn es um Aufnahme von vertriebenen Menschen pro Kopf geht / Tausende pro-palästinensische Demonstranten versammeln sich in Chicago in der Nähe des Veranstaltungsortes der demokratischen Nationalversammlung / Potenziell krebserregende Chemikalien in Sydneys Trinkwasserversorgung entdeckt
Wir machen ne kleine Reality Queens-Pause und kümmern uns um den Start von Are You the One - Realitystars in Love und alter Verwalter, da ging es ja tatsächlich schon ganz schön zur Sache! Guter Auftakt oder?
Weißt du, die Bibel redet ziemlich viel über Geld. Der Herr Jesus redet in 16 von 38 Gleichnissen von Geld. Erstaunlich, oder? Wusstest du, dass einer aus zehn Versen in den Evangelien irgendwie mit Geld zu tun hat? Das es etwas 500 Verse übers Gebet, weniger als 500 Verse über den Glauben, aber über 2000 Verse über das Geld gibt? Ich finde das sehr interessant. Diese materiellen Dinge müssen gut verwaltet werden, und ein biblisches Verständnis von Verwalten erzeugt geistliches Wachstum in unserem Leben.