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Heidiho Welt, heute werdet ihr Zeuge eines seltenen Phänomens, denn MO hat nicht nur richtig Bock über den neuesten MCU-Ableger „THUNDERBOLTS*“ zu sprechen, sondern sogar jede Menge positive Worte über den Film zu verlieren. Da ist Sandro als malträtierter Marvel-Masochist natürlich direkt am Start und lässt es sich nicht nehmen, gemeinsam mit dem reanimierten Superhelden-Skeptiker den vielerorts gelobten 36. Eintrag des in die Jahre gekommenen Comic-Franchise genauestens unter die Lupe zu nehmen. Das Ganze passiert mit dicken fetten Spoilern, wobei es Marvel Studios in diesem Fall selbst nicht so ernst nehmen mit dem Geheimnis um ihr mysteriöses Asterisks (*). Viel Spaß bei diesem äußerst langgeratenen, wenn auch nicht minder kurzweiligen Speedberg!
Gebt mir euer FeedbackHofnarrGiaccomo liest den satirischen Klassiker:"Ich bin Zeuge" von Ephraim KishonSupport the showMöchtet ihr mit mir Deutsch üben?Ihr könnt einfach im YouTube Kanal mitlesen!Read along in my YouTube Channel.вивчайте мову зі мною! Jedes Feedback ist willkommen...Every feedback ist appreciated. Und danke für den Support! Thanx for the support!Support my work (with a small subscription) Besucht mich unterhttps://allmylinks.com/wortschatzund mein Hörbuch unter https://www.allmylinks.com/keinenbock
Was einst auf Netflix für Aufsehen sorgte, kann doch bei Disney+ nicht schlechter sein, oder? Pascal und Viri widmen sich ausgiebig der Frage, ob die Wiedergeburt unter Disney gelungen ist. Trafen die Befürchtungen zu oder waren wir Zeuge von etwas ganz Großem? Eure Lieblingshosts sind den DeepDive gegangen und haben sich mit den Höhen und Tiefen, den Stärken und Schwächen der neusten MCU-Serie befasst. Es geht um Product Placement, den Status Quo und warum weniger - wie so oft - mehr ist. Viel Spaß beim Reinhören.
Als Jesus starb, erkannte der römische Hauptmann, der die Kreuzigung beaufsichtigt hatte, dass da kein normaler Mensch am Kreuz hing, sondern der Sohn Gottes. Der Hauptmann wurde Zeuge, wie Gott starb. Er bekehrte sich direkt am Fuß des Kreuzes und wurde zum ersten Verkündiger des Todes des Herrn.Die Karfreitag-Predigt von Pastor Tobias Riemenschneider über Markus 15,33-39.▬ Über uns ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬Über die ERB Frankfurt: https://erb-frankfurt.deUnterstütze unseren Dienst: https://erb-frankfurt.de/spenden/▬ Soziale Medien ▬▬▬▬▬▬▬Facebook: https://www.facebook.com/erbfrankfurtInstagram: https://www.instagram.com/erbfrankfurt/TikTok: https://www.tiktok.com/@erbfrankfurtSpotify: https://open.spotify.com/show/76gUuSuB1SHuMOsKBEBXu5?si=3ae35e4067aa4729
Ref.: Pfr. Richard Schitterer, Hausgeistlicher im Kloster Heiligenbronn, Schramberg
In dieser Episode werden wir Zeuge einer etwas merkwürdigen Befragung. Aber darum soll es gar nicht gehen. Wir sprechen über Faramir-Darsteller David Wenham, die ehemals sexiest Man von down Under.
Johannesevangelium Kapitel 18 (Gute Nachricht Übersetzung) 28 Die führenden Priester6 brachten Jesus am frühen Morgen von Kajaphas zum Palast des römischen Statthalters.[7] Sie selbst gingen nicht in den Palast hinein, weil sie nicht unrein werden wollten. Sonst hätten sie nicht am Passamahl teilnehmen können. 29 Pilatus kam zu ihnen heraus und fragte: »Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Mann?« 30 Sie antworteten: »Wenn er kein Verbrecher wäre, hätten wir ihn dir nicht übergeben.« 31 »Nehmt ihr ihn doch«, sagte Pilatus, »und verurteilt ihn nach eurem eigenen Gesetz!« »Wir dürfen ja niemand hinrichten!«, erwiderten sie. 32 So ging in Erfüllung, was Jesus gesagt hatte, als er von der Art seines Todes sprach. 33 Pilatus ging in den Palast zurück und ließ Jesus vorführen. »Bist du der König der Juden?«, fragte er ihn. 34 Jesus antwortete: »Bist du selbst auf diese Frage gekommen, oder haben dir andere von mir erzählt?« 35 Pilatus erwiderte: »Bin ich etwa ein Jude? Dein eigenes Volk und die führenden Priester haben dich mir übergeben. Was hast du getan?« 36 Jesus sagte: »Mein Königtum stammt nicht von dieser Welt. Sonst hätten meine Leute dafür gekämpft, dass ich den Juden nicht in die Hände falle. Nein, mein Königtum ist von ganz anderer Art!« 37 Da fragte Pilatus ihn: »Du bist also doch ein König?« Jesus antwortete: »Ja, ich bin ein König. Ich wurde geboren und bin in die Welt gekommen, um die Wahrheit offenbar zu machen und als Zeuge für sie einzutreten. Wem es um die Wahrheit geht, der hört auf mich.« Das Todesurteil 38 »Wahrheit«, meinte Pilatus, »was ist das?« Pilatus ging wieder zu den führenden Priestern hinaus und sagte zu ihnen: »Ich sehe keinen Grund, ihn zu verurteilen. 39 Es ist aber üblich, dass ich euch jedes Jahr zum Passafest einen Gefangenen freilasse. Soll ich euch den König der Juden freigeben?« 40 Sie schrien: »Nein, den nicht! Wir wollen Barabbas!« Barabbas aber war ein Straßenräuber. Kapitel 19 1 Da ließ Pilatus Jesus abführen und auspeitschen. 2 Die Soldaten flochten aus Dornenzweigen eine Krone und setzten sie Jesus auf. Sie hängten ihm einen purpurfarbenen Mantel um, 3 traten vor ihn hin und riefen: »Hoch lebe der König der Juden!« Dabei schlugen sie ihm ins Gesicht. 4 Darauf ging Pilatus noch einmal zu ihnen hinaus und sagte: »Ich bringe ihn euch hier heraus, damit ihr seht, dass ich keinen Grund zu seiner Verurteilung finden kann.« 5 Als Jesus herauskam, trug er die Dornenkrone und den purpurfarbenen Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: »Da, seht ihn euch an, den Menschen!«File Download (18:06 min / 8 MB)
Von Michael Nikbakhsh. Wir sind wieder beim Fall Christian Pilnacek. In dieser Episode geht es um den privaten Laptop des am 20. Oktober 2023 verstorbenen Sektionschefs. Als Pilnacek starb, lag der Laptop zusammen mit anderen Gegenständen im Haus seiner Freundin Karin Wurm in Rossatz nahe Krems. Während Wurms einstige Mitbewohnerin Anna P. - damals und heute eine Mitarbeiterin von Wolfgang Sobotka - der Polizei Pilnaceks Handy und dessen Geldbörse übergab, blieb der Laptop zurück. Aber warum? Und warum haben sich Karin Wurm und Anna P. ohne Not ein Ermittlungsverfahren der WKStA wegen falscher Beweisaussage eingehandelt? In diesem Verfahren war ich am 1. April übrigens als Zeuge zur Einvernahme geladen. Und das hatte mit einem Treffen im Dezember 2023 zu tun. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Der Tag in NRW: NRW-Krankenhausreform gestartet; NRW und die Cannabis-Teillegalisierung; Umweltkriminalität mit Millionenschaden; Frauenfilmfestival Dortmund; Wüst als Zeuge zur OVG-Besetzung; Zeche Zollverein: Jetzt kommt der Deckel drauf; 40 Jahre Aidshilfe NRW; NRW auf der Hannover Messe. Moderation: Wiebke Dumpe. Von WDR 5.
Vor mehr als drei Jahren sind Vorwürfe gegen den früheren Inspekteur der Polizei in Baden-Württemberg bekannt geworden. Der Vorwurf: Er soll eine jüngere Kommissarin sexuell genötigt haben. Der bis dahin ranghöchste Polizist des Landes ist vom Dienst freigestellt, und ein Gericht hat ihn aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Immer noch aber befasst sich ein Untersuchungsausschuss des baden-württembergischen Landtags mit dieser Affäre. Denn die hat die Polizei in Baden-Württemberg nachhaltig erschüttert. Heute ist wieder eine Ausschuss-Sitzung mit dem Heilbronner Polizeipräsidenten als Zeuge. Darüber hat SWR-Aktuell-Moderatorin Julia Kretschmer mit unserem Landespolitikredakteur Knut Bauer gesprochen.
Hey Leute, in der heutigen Folge werden wir Zeuge des ersten Mordes in Bikini Bottom.Das erschreckende dabei ist das der Täter eine Blase ist! Ja ihr habt richtig gehört eine Blase!Aber wieso bringt Kumpelblase jemanden um die Ecke? Bleibt dran und findet es heraus!Wenn euch unsere Videos gefallen, könnt ihr gerne ein Like oder auch gleich ein Abo da lassen. ;)
Schietes, mal ganz ehrlich. Geht mal in euch und ergründet mal wie sehr es euch nahe geht, wenn euer Partner / Freund / Kollege euren Ehrentag vergisst. Schlimm? Sehr schlimm? Katastrophe? Papalapap (geiles Wort, hab ich geschrieben noch nie gesehen) Bei uns geht das anders. Ihr werdet heute live Zeuge eines historischen Ereignisses bei dem Axel trotz mehrerer gezielter Schläge auf den Dötz (noch‘n geiles Wort) einfach nicht rafft was Phase ist. Hört also unbedingt rein und lasst euch verzaubern vom besten Podcast von der Insel Rügen.Unseren Podcast gibt es überall wo es Podcasts gibt! (Spotify, Apple, Google) Alles Weitere findet ihr hier: https://wonderl.ink/@1mptmg
Ein Journalist landet versehentlich in einer geheimen Chatgruppe voller Top-Politiker - und wird Zeuge, wie Angriffspläne auf den Jemen diskutiert werden. War das wirklich nur ein Versehen oder steckt mehr dahinter?
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.Psalm 59,17Paulus schreibt: Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Klein und Groß.Apostelgeschichte 26,22Titel der Andacht: "Gottvertrauen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Ein Goldring in der Münchner Residenz, Zeuge jahrhundertealter mixtekischer Goldschmiedekunst. Alte und neue Künstler, Barock und Rokoko, Blasmusik oder Trachten. Es gibt vieles, was Bayern und Mexiko miteinander verbindet.
Basti wartet in Bochum sehr lange darauf, dass ein Spiel angepfiffen wird. Deswegen diskutieren wir intensiv, ob und warum Banner Fluchtwege behindern, wie neue Regelauslegungen Fanszenen nerven, und wer im Stadion frieren musste. Außerdem klären wir die Frage, ob der VfB für die Champions League gemacht ist, wer von uns Bock auf die Conference League hat und ob es in Spanien zu einer Doppelberührung kam. Für Stimmung und mysteriöse Rätsel sorgt unterdessen Petko Ganchev56 (oder vielleicht auch Ganchev12), bei dem wir uns in den Kaninchenbau stürzen, seine Existenz zu ergründen. Ihr erfahrt obendrein, ob der Spruch „All Gurks are Beautiful“ tatsächlich stimmt, ob Fußball ohne Abseits eher Hockey oder eher Handball ähneln würde, und was jetzt wirklich, wirklich das Problem mit dem VAR ist. Zum Schluss startet wieder eine Doppellesung. Karl Schurz zündet sich eine Zigarre mit einem Schwamm an und wird Zeuge einer Verhaftung. Und in Waldkogel haben Wilma und Pius Dollinger das Gefühl, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmt… Viel Spaß! Werde auch DU Funfriend! Den drei90Shop. kennt Ihr ja. Mittlerweile gibt es auch einen drei90 Instagram-Account. Folgt uns auch gerne dort. drei90 via itunes abonnieren drei90 via Feedburner abonnieren
Als das Bundeskriminalamt im November 2024 das erste Lagebild zu „geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“ vorstellte, war der Aufschrei groß. Über sämtliche Medien lief die Nachricht: jeden zweiten Tag in Deutschland ein Femizid! Aber so groß wie der Aufschrei auch war, so schnell verlief sich die Empörung darüber im Sande. Zum internationalen Weltfrauentag haben wir versucht, diese Empörung aufzugreifen und für unseren Kriminalpodcast Akte Südwest eine Doppelfolge produziert. Das hier ist Folge 2. Es geht darum, wie ein Mann wie Herwart S. überhaupt durch das Raster rutschen konnte. An welchen Stellen muss das deutsche Gesetz dringend nachjustiert werden? Und warum sind Fußfesseln für Täter ohne eine direkte Einbindung in die sogenannte Täterarbeit pure Scheinsicherheit für die Betroffenen? Fachanwältin Christina Clemm arbeiten seit über zwei Jahrzehnten in diesem Bereich. Sie erzählt von ihren Erfahrungen im Gericht, vom Verhalten der Täter – ihr und den Hinterbliebenen gegenüber. Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter: https://www.swp.de/akte Moderation: Valerie Zöllner | Produktion: Valerie Zöllner | Sprecherinnen: Amelie Schröer, Laura Liboschik, Yasmin Nalbantoglu | Gestaltung: Beniamino Raiola **Hilfe bei Gewalt im sozialen Umfeld** Sollten Sie Zeugin oder Zeuge von Gewalt im sozialen Umfeld oder sogar selbst davon betroffen sein, dann finden Sie hier niedrigschwellige Möglichkeiten, um Hilfe zu bekommen. -Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: Unter der Nummer 116 016 sind rund um die Uhr Fachkräfte erreichbar. Diese bieten Frauen und Personen aus deren sozialem Umfeld kostenlose, barrierefreie und anonyme Beratung auf Deutsch und 18 weiteren Fremdsprachen an. - Über die App des Vereins „Gewaltfrei in die Zukunft e.V.“ können von häuslicher Gewalt betroffene Personen auf Informationen und Unterstützungsangebote zugreifen. Die App soll als Brücke in das bestehende Hilfenetzwerk dienen: https://www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de/app - Über „Weisser Ring e.V.“ können sich Betroffene von Gewalt Hilfe suchen. Sowohl über das Telefon unter 116 006 (täglich, 7 bis 22 Uhr), als auch online beziehungsweise per Mail (https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/onlineberatung) über ein sicheres Programm. Wenn Sie lieber persönlich über Ihre Situation sprechen möchten, dann finden Sie die nächstgelegene Außenstelle des Weissen Rings unter: https://weisser-ring.de/standorte
happycoollove Podcast: Dein Podcast für mehr Lebenssinn, Bewusstsein und Klarheit
Der Frühling ist da – und mit ihm ein neues Erwachen. Nach Monaten des Winterschlafs bricht die Natur in Farben aus, und ich bin jedes Jahr aufs Neue dankbar, Zeugin dieser Schönheit zu sein. Narzissen und Krokusse sprießen überall – ein wahres Geschenk! Diese Zeit des Jahres erinnert mich immer an die Einleitung von Eine Neue Erde von Eckhart Tolle. Dort beschreibt er, wie vor 114 Millionen Jahren die erste Blütenpflanze das Licht der Sonne erblickte – ein evolutionärer Quantensprung. Eine wundervolle Metapher für unsere eigene innere Entwicklung. Werden wir uns für das Licht öffnen? Werden wir erkennen, welche Schönheit bereits in uns ist? Eckhart Tolle: Eine Neue Erde
Diese beiden Nummern wissen wir egal in welchem Zustand - 110 und 112. In welchen Situationen musstet ihr schon Hilfe holen und den Notruf wählen? Hattet ihr selbst einen Autounfall oder habt einen mitbekommen, habt ihr gesehen, wie ein Supermarkt überfallen wurde oder wurde sogar schon mal wegen oder für euch der Rettungswagen oder die Polizei gerufen? Hat die Wohnung gegenüber gebrannt, seid ihr schon mal Zeuge einer Gewalttat gewesen oder eure WG-Party wurde von der Polizei aufgelöst? Ihr habt Bruno eure Geschichten erzählt.
Die Geschichte „Die drei ??? und der weinende Sarg“ beginnt damit, dass Michael, ein gelangweilter Junge aus Detroit, im Ferienort Rocky Beach auf die drei Detektive Justus, Peter und Bob trifft. Gemeinsam werden sie auf die geheimnisvolle Villa Markels aufmerksam, in der sich ein unheimlicher Sarg befindet, dessen geschnitzte Totenschädel angeblich nachts weinen. Michael macht die drei ??? auf mysteriöse Vorgänge aufmerksam: ein rätselhafter Gärtner mit einem Messer, ein verdächtiger Mann mit rotem Schnauzbart, ein verschwundenes wertvolles Kunstobjekt und ein scheinbar inszenierter Einbruchdiebstahl. Zusammen beschließen die vier Jungen, den seltsamen Vorfällen nachzugehen und ermitteln sowohl in der Villa als auch im Umfeld von verdächtigen Personen. Michael wird bei einer missglückten Observierung ungewollt Zeuge einer Kindesentführung durch einen der verdächtigen Zwillingsbrüder mit rotem Bart, die sich später als familieninterne Angelegenheit herausstellt. Parallel dazu erfahren die Detektive, dass die Villa einst einem exzentrischen Millionär gehörte, der ursprünglich plante, sich im weinenden Sarg begraben zu lassen, diesen Wunsch jedoch kurz vor seinem Tod änderte. Am Ende stecken die Jungen tief in einem komplexen Fall, in dem sie nicht nur das Geheimnis des weinenden Sarges lüften, sondern auch den wahren Täter hinter den Kunst- und Diebstahlsfällen entlarven müssen.Auch die beachcaster Sven und Michael versuchen der Geschichte zu folgen, was aich angesichts der ursprünglichen Find Your Fate Erzählweise gelegentlich als herausfordernd darstellt.Wir freuen uns auf Rückmeldung: ddf_beachcast@proton.me
Peter Weir und Harrison Ford die Zweite und eigentlich erste aber....VIELEN DANK an meine Patreons:
Herwart S. ist zu romantischen Beziehungen fähig. Aber in Trennungsphasen manipuliert, stalkt und vergewaltigt er. Sechs Ex-Partnerinnen droht er, sie umzubringen, terrorisiert sie über Monate. Mehrfach wird er verurteilt. Doch die Muster wiederholen sich, und wirklich schützen kann die Frauen dauerhaft niemand. Am 1. Februar 2014 übergießt Herwart S. seine Ex-Freundin vor ihrer Wohnung in Göppingen mit Benzin und zündet sie an. Sie stirbt qualvoll. In der neuesten Folge "Akte Südwest" wirft Moderatorin Valerie Zöllner mit Reporterin Karin Tutas einen Blick auf die eskalierende Gewaltspirale - mit der drängenden Frage, warum niemand die Tat verhindern konnte. Karin Tutas verfolgte 2014 den Prozess im Landgericht Ulm für die SÜDWEST PRESSE und liefert direkte Einblicke in die Vergangenheit des Täters. Doch es geht auch um die Frage, warum Femizide wie dieser so häufig sind - und warum die Gesellschaft diese Taten so oft als "Familiendrama" oder "Tat aus Liebe" verharmlost. In der zweiten, nachfolgenden Podcast-Folge erklärt Christina Clemm, Autorin und Fachanwältin für Familien- und Strafrecht, in einem Interview die Strukturen hinter Femiziden und Gewalt gegen Frauen. Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter: https://www.swp.de/akte Moderation: Valerie Zöllner | Produktion: Valerie Zöllner | Sprecherinnen: Amelie Schröer, Laura Liboschik | Gestaltung: Beniamino Raiola **Hilfe bei Gewalt im sozialen Umfeld** Sollten Sie Zeugin oder Zeuge von Gewalt im sozialen Umfeld oder sogar selbst davon betroffen sein, dann finden Sie hier niedrigschwellige Möglichkeiten, um Hilfe zu bekommen. -Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: Unter der Nummer 116 016 sind rund um die Uhr Fachkräfte erreichbar. Diese bieten Frauen und Personen aus deren sozialem Umfeld kostenlose, barrierefreie und anonyme Beratung auf Deutsch und 18 weiteren Fremdsprachen an. -Über die App des Vereins „Gewaltfrei in die Zukunft e.V.“ können von häuslicher Gewalt betroffene Personen auf Informationen und Unterstützungsangebote zugreifen. Die App soll als Brücke in das bestehende Hilfenetzwerk dienen: [https://www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de/app](https://www.gewaltfrei-in-die-zukunft.de/app) -Über „Weisser Ring e.V.“ können sich Betroffene von Gewalt Hilfe suchen. Sowohl über das Telefon unter 116 006 (täglich, 7 bis 22 Uhr), als auch [Online beziehungsweise per Mail](https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/onlineberatung) über ein sicheres Programm. Wenn Sie lieber persönlich über Ihre Situation sprechen möchten, dann finden Sie die nächstgelegene Außenstelle des Weissen Rings unter: [https://weisser-ring.de/standorte](https://weisser-ring.de/standorte)
DAMIEN LEONES LÖFFELLISTESienna hat das Halloween-Massaker überlebt und mit dem Horror abgeschlossen. Doch kurz vor Heiligabend kommt Art the Clown zurück nach Miles County. Verkleidet als Nikolaus überzieht er die Stadt mit seinem Terror. Gnadenlos sucht er nach Sienna und ihrem Bruder und hinterlässt eine blutige Verwüstung. Art wird diese Weihnachten in einen wahren Alptraum verwandeln. Kein Feiertag ist mehr sicher… (Tiberius Film)Der CarneWal ist der perfekte Zeitpunkt, um über Damien Leones neuesten Quälporno zu sprechen: TERRIFIER 3.Es ist wohl heutzutage selten, Zeuge eines echten Kinohypes zu werden: Ende des Jahres waren Art der Clown und seine sadistischen Spielereien das Gesprächsthema in allen Familien-WhatsApp-Gruppe. Egal, ob per Knarre, Kettensäge oder selbstgebautem Feuerlöscher: Was der durchgeknallte Horrorclown anfasst, verarbeitet er zu blutigem Klump.Aber gibt es heute überhaupt noch neue Horror-Ikonen? Wie frauenfeindlich ist Damien Leones Indie-Gemetzel wirklich? Und warum sind die meisten True Crime-Podcasts verachtenswert?Das erfahrt ihr im CarneWal-Finale beim Trashtaucher.- - -Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook Intro-/Outro: Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
Mord, Diebstahl, Einbrüche Entführungen - Verbrechen gibt es vermutlich seit Anbeginn der Menschheit. Aber erst in den vergangenen 200 Jahren wurden technische Verfahren entwickelt, um den Tätern auf die Spur zu kommen. Vorher verließ man sich meistens auf Zeugenaussagen, befragte im Notfall sogar Orakel oder Griff zur Folter, um ein Geständnis vom mutmaßlichen Täter zu bekommen. Das änderte sich im 19. Jahrhundert. Aber wer identifizierte als erstes Täter anhand ihres Fingerabdrucks? Wer analysierte zum ersten Mal Blutspuren? Seit wann werden DNA-Proben erfolgreich zur Verbrechensaufklärung eingesetzt und stimmt es, dass das Bild des Täters im Auge des Mordopfers zu sehen ist? Ein Podcast über die ersten Kriminalisten der Geschichte, die Bedeutung der Wissenschaft bei der Verbrechensaufklärung und die Frage, was in der frühen Neuzeit eigentlich mit denen passierte, die trotz Folter kein Geständnis ablegten. Gesprächspartner*innen: Carsten Proff Peter Becker Bernd Stiegler Stephan Dusil Angelos Chaniotis Quellen: Becker, Peter (2005): Dem Täter auf der Spur. Eine Geschichte der Kriminalistik. Chaniotis, Angelos (2005): Von Ehre, Schande und kleinen Verbrechen unter Nachbarn: Konfliktbewältigung und Götterjustiz in Gemeinden des antiken Anatolien, in: Frank R. Pfetsch; Angelos Chaniotis: Konflikt 48, S. 233–254. Dusil, Stephan (2023): Researching Medieval Canon Law around 1900: The Life and Work of Viktor Wolf Edler von Glanvell (1871–1905) Galton, Francis (1908): Memories of my life. Galton, Francis (1892): Finger Prints. Rösinger, Amelie; Signori, Gabriela (2014): Augen-Zeugen. Die Optographie in der Kriminalistik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, in: Amelie Rösinger und Gabriela Signori (Hg.): Die Figur des Augenzeugen. Geschichte und Wahrheit im fächer- und epochenübergreifenden Vergleich, S. 135-158. Siemens Daniel: (2013): Vermessen(d)e Verbrecherjagd: Zur Geschichte der biometrischen Identifizierungstechniken in der Kriminalistik seit dem 19. Jahrhundert. In: Bernd J. Hartmann, Daniel Siemens, Gottfried Vosgerau et al.: Biometrie – Sicherheit für den gläsernen Menschen?, S. 43-78. Siemens, Daniel (2008): Forschung am lebenden Objekt: Kriminologie und Expertenwissen in Chicago zwischen 1900 und 1930. In: Silvia Kesper-Biermann; Alexander Kästner: Experten und Expertenwissen in der Strafjustiz von der Frühen Neuzeit bis zur Moderne, S. 43-56. Dahm, Ralf (2019): „Der vergessene Entdecker der DNA.“ In: Spektrum der Wissenschaft 1/19, 10-17. Stiegler, Bernd (2012): Das Auge als photographischer Zeuge. Optographie und Kriminologie, in: Randgänge der Photographie, S.195-213. Stiegler, Bernd (2011): Belichtete Augen. Optogramme oder das Versprechen der Retina. Internetquellen: https://www.stadtgeschichte-ffm.de/de/stadtgeschichte/stadtchronik/1904 https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=19040316&seite=4&zoom=33&query=%22Hermann%22%2B%22Lichtenstein%22&ref=anno-search https://galton.org/fingerprints/faulds.htm https://www.gutenberg.org/cache/epub/34859/pg34859-images.html https://swplive.blob.core.windows.net/wordpress-uploads/17-HN-History-of-Fingerprinting.pdf https://www.welt.de/geschichte/article117936074/Als-Fingerabdruecke-erstmals-einen-Taeter-ueberfuehrten.html#:~:text=Ein%20Kapitalverbrechen%20in%20der%20argentinischen,Aires%20ein%20grauenhafter%20Doppelmord%20entdeckt. https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=pab&datum=19080603&seite=4&query=%22Ein+grauensiafter+Mord%22 https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/3412975 https://www.gottwein.de/Grie/rhet/lys01.php https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2011/04/Aufklaerung-Preussen/seite-3 https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k510007.notice https://digitalisate.sub.uni-hamburg.de/recherche/detail?tx_dlf%5Bdouble%5D=0&tx_dlf%5Bid%5D=42697&tx_dlf%5Bpage%5D=367&tx_dlf_navigation%5Baction%5D=main&tx_dlf_navigation%5Bcontroller%5D=Navigation&cHash=5b63ffef4d2
Drei Angeklagte sollten 100 Menschen nach Deutschland geschleust haben. In Gera sitzen sie auf der Anklagebank. Conny Hartmann und Oliver Gussor erzählen, warum ein Zeuge live zugeschaltet wurde.
Am Donnerstag ist schon Weiberfastnacht und im Rheinland und sonst noch an vielen anderen Orten geht der Straßenkarneval los. Und die wichtigsten Leute sind dann in Köln: Prinz, Bauer und Jungfrau. Bis die drei es bis dahin geschafft haben, gibt es einen langen Bewerbungsmarathon zu bestehen und sie müssen sich gegen viele Mitbewerber durchsetzen. Dann müssen sie von der Bürgermeisterin abgenickt werden und dann Presse und Medientraining machen, ihr Auftrittsprogramm vorstellen, Fotos machen lassen und Autogrammkarten, die Ornate schneidern lassen und ein halbes Jahr lang jede Woche Planungssitzungen abhalten.Vor knapp 2000 Jahren gab es auch einen Platz neu zu besetzen: Judas Iskarioth hatte sich erst durch seinen Verrat aus der Gruppe der Apostel disqualifiziert und sich dann das Leben genommen. Jetzt wurde jemand gesucht, der dessen Stelle im zwölfköpfigen Team Jesu einnehmen könnte. Wie war da das Bewerbungsverfahren? Was musste eingereicht werden, um genommen zu werden?Es steht relativ lapidar in der Apostelgeschichte: Einer von den Männern, die mit uns zusammen waren in der Zeit, als der Herr Jesus bei uns ein und ausging – einer von diesen muss mit uns Zeuge für seine Auferstehung sein. Und dann stellten sie zwei Männer auf, beteten zum Heiligen Geist und ließen sie ein Los ziehen. Und das Los fiel auf Matthias und er wurde den Aposteln zugerechnet.Klingt easy und ziemlich relaxt. Und es trifft eigentlich – nein, nicht eigentlich, sondern wirklich – auf alle Christen zu: Sie sollen mit allen, die Jesus nachfolgen wollen, Zeugen der Auferstehung sein. Niemand von uns muss, um Christ zu sein, Bewerbungsschreiben verfassen, Medientraining machen und Autogrammkarten drucken. Sie und er müssen nur Zeugen für Jesu Auferstehung sein. Glaubwürdig und echt.
Umfragetief und Glaubwürdigkeitskrise: Der FDP droht der freie Fall. Ob die Liberalen den Turnaround schaffen können oder ob wir Zeuge von Christian Lindners letzter Politschlacht werden, bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in dieser Spezialfolge von Was jetzt? – Die Woche vor der Bundestagswahl mit Paul Middelhoff, stellvertretender Leiter im Ressort Politik der ZEIT. Die FDP steht vor einer existenziellen Herausforderung: Aktuelle Umfragen sehen sie bei nur vier Prozent – es droht ein erneutes Ausscheiden aus dem Bundestag. Und damit wohl das politische Ende von Parteichef Christian Lindner. Der am längsten amtierende FDP-Parteichef ist spätestens seit dem kalkulierten und provozierten Ampelrauswurf auch in den eigenen Reihen längst nicht mehr unumstritten. In den Wahlkampf ziehen die Liberalen mit dem Motto "Alles lässt sich ändern". Im Fokus stehen dabei die klassischen FDP-Themen: Steuersenkungen, Bürokratieabbau und Wirtschaftsförderung. Nach dem Vorbild des argentinischen Präsidenten Javier Milei und Elon Musks in den USA will die FDP den Staat frisieren und den Markt entfesseln. Doch wem nützen diese Pläne wirklich? Liefert das Programm die richtigen Antworten, um die verlorenen Wählerinnen und Wähler zurückzugewinnen? Und wie realistisch sind die Steuergeschenke und Staatsabbaupläne? Redaktionsleitung & Moderation: Dilan Gropengiesser Recherche, Skript & Postproduktion: Matthias Giordano, Fish&Clips Redaktion & Regie: Julian Claudi, Lucie Liu, Kim von Ciriacy, Yellow Moses Audiomastering: Johannes Schultze, Yellow Moses Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Fabian Friedrich, Adele Ogiermann, Ulf Stättmayer, Nicolás Grone Musik: Konrad Peschmann, soundskin
In dieser Episode geht es um die Rezension des Buches „Die Frau im Mond“ von Milena Agus, einem preisgekrönten Roman, der eine faszinierende Mischung aus Liebe, Sehnsüchten und den Herausforderungen des Lebens bietet. Ich tauche tief in die Geschichte ein, die von einer Großmutter erzählt, die sowohl in ihrer Jugend als auch als reife Frau mit den Begriffen Liebe und Enttäuschung konfrontiert wird. Ihre Sehnsucht nach der großen Liebe führt sie durch die Höhen und Tiefen des Lebens in Sardinien, wo sie den Mann ihrer Träume begegnet und gleichzeitig die Realität ihrer Vernunftehe akzeptieren muss. Meine persönliche Auseinandersetzung mit diesem Buch begann, als ich es in die Hände bekam, doch wie es oft im Leben der Bücherliebhaber ist, kam es zu der typischen Situation, dass ich es auf den SUB legte. Die Geschichte fand schließlich ihren Weg zurück in meine Lesewelt und ich konnte nicht widerstehen, sie in einem Rutsch zu lesen, nachdem ich nur einen kleinen Einblick in die Kapitel geworfen hatte. Die Erzählung entführt mich in die Sardinien der 1940er Jahre und gibt mir einen Eindruck von den Herausforderungen, mit denen die Menschen während und nach dem Krieg zu kämpfen hatten. Die Beschreibungen der Familie der Großmutter und deren Unverständnis für ihre Träume und Wünsche verdeutlichen die Konflikte zwischen Generationen. Ihre Reise zur Kur auf das Festland in den 1950er Jahren führt sie schließlich zu ihrer großen Liebe, dem Rudutsche, und ich werde Zeuge davon, wie sich die Erzählung um ihre Hoffnungen und Enttäuschungen rankt. Innerhalb der 136 Seiten werden viele bedeutende Themen angeschnitten, wie Armut, Migration und die Sehnsucht nach einem besseren Leben, ohne dass diese jedoch ausführlich vertieft werden. Trotz dieser Kürze habe ich die emotionalen Auswirkungen der Erzählung stark empfunden. Während des Lesens schwankte ich zwischen Momenten des Apropos und der tiefen Rührung. Milena Agus gelingt es, Emotionen meisterhaft zu wecken, sodass ich oft innehalten musste, um die Gedanken zu verarbeiten. Auch wenn der gleichnamige Film aus dem Jahr 2017 eine interessante Adaption bietet, bleibt mir das Buch als das Medium, das mich am meisten berührt hat. Zum Schluss kann ich allen, die auf der Suche nach berührender Literatur sind, nur empfehlen, „Die Frau im Mond“ zu lesen. Die Publikation des DTV-Verlags aus dem Jahr 2009 ist zwar nur noch in Restauflagen erhältlich, doch ich wünsche mir eine Neuauflage, um auch künftige Leserinnen und Leser in den Bann dieser beeindruckenden Geschichte zu ziehen.
Wir werden Zeuge der vielleicht wichtigsten Folge im Leben von Fat Tony. Naja, vielleicht etwas weniger wichtig als die, in der er stirbt. Doch hier lernen wir, dass er einen Sohn hat: Michael D'Amico ist ein zurückhaltender, netter Junge, dessen größter Traum es ist, Koch zu werden. Die Simpsons, allen voran Lisa, setzen natürlich alles daran, diesen Traum wahr werden zu lassen. Doch was bedeutet das für die Welt der Mafia?Viel Spaß und Vielen Dank an Lamine Yamal für den Folgenwunsch!
Die Firmung – ein Sakrament, dass die meisten kennen, wohingegen seine tiefere Bedeutung oft weniger bekannt ist. Sie gilt als das Sakrament der Stärkung und des Heiligen Geistes. Doch wie unterscheiden sich Taufe und Firmung? In der Taufe wird der Mensch mit hineingenommen in das neue Leben, das nicht mit dem biologischen Leben endet, und in die Gottesfamilie. Die Firmung ergänzt die Taufe und stärkt und befähigt, den Glauben als Zeuge aktiv zu bezeugen. Während die Taufe also die Zugehörigkeit zur Gottesfamilie begründet, gibt die Firmung die Kraft, diesen Glauben nach außen zu tragen. In der Bibel finden sich verschiedene Grundlagen für das Sakrament der Firmung: In der Apostelgeschichte legen die Apostel den Getauften die Hände auf und sie empfangen den Heiligen Geist. Die Firmung ist – wie auch die Taufe – ein Sakrament, das nur ein einziges Mal gespendet werden kann. Sie bewirkt ein "Prägemal in der Seele". Es ist ein unauslöschliches Zeichen, das die Zugehörigkeit zu Christus ausdrückt. Und es hilft, dass die Seele offen ist für das Leben mit dem Heiligen Geist, für das Wachstum im Glauben und für den Empfang der Gaben des Geistes. Sie bewirkt eine innere Disposition oder Hinordnung auf das Leben mit Gott. Wie sieht dieses Leben im Heiligen Geist und das Wachstum darin aus? Und warum wie die Firmung durch den Bischof oder in seinem Auftrag durch einen Priester gespendet? Das erfahrt ihr in dieser Folge!
Bruder Harald Das macht Sinn. – Dieser Anglizismus ist in die deutsche Sprache eingeflossen. Das macht Sinn, oder das hat Sinn? Das "Wort", das mit Gott in dieser Welt präsent ist, ist viel mehr als ein paar Buchstaben. "Da geht es tatsächlich um Sinn", sagt Bruder Harald im Impuls zum Evangelium. [Evangelium: Johannes, Kapitel 1, Verse 1 bis 18] Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legt Zeugnis für ihn ab und ruft: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden ohne es wurde nichts, was geworden ist. In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legt Zeugnis für ihn ab und ruft: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Sounds of Crime
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Im März 1982 werden im Grunewald die Leichen zweier Schülerinnen aus Norwegen entdeckt. In der Nähe findet ein Zeuge eine noch verpackte Pizza. Ein wichtiger Hinweis darauf, was in der Tatnacht geschehen sein könnte. Doch der Mörder wird erst zwei Jahre später gefasst: Ein unscheinbarer junger Mann, der sich daran weidete, Frauen sadistisch zu quälen.
Der Spotify-Wrapped-Jahresrückblick ist da, wir schlendern über die Weihnachtsmärkte der Nation und diskutieren die großen Fragen des Lebens. In dieser Folge geht's um Glühweinpreise, Traditionen und den Einfluss von Musik und Familie. anredo und BastiMasti teilen bei #rundfunk17 neue persönliche Einblicke und bringen euch in weihnachtliche Stimmung. In der letzten Woche wurden wir alle mal wieder Zeuge von Schwedens größtem Marketing-Gag seit den fallenden Weihnachtsbäumen von IKEA: Der Spotify-Jahresrückblick machte auf Social Media wieder die Runde. Apple-Kunde BastiMasti hat extra seinen uncoolen Replay-Rückblick mitgebracht und gemeinsam mit anredo decken die beiden Musik-Liebhaber ihre ganz persönlichen Audio-Statistiken mit. Erlebt gemeinsam mit uns die Top-Songs und überraschendsten Hörgewohnheiten. Danach versteht ihr, wieso sie die Kacke nicht öffentlich gepostet haben. Es bleibt also auch in dieser Folge musikalisch. Sebastian Mast hat letzte Woche eine neue Line gedroppt, die Deutschlands frechster KI-Producer DJ Fabian direkt in einen neuen Hit geknallt hat und euch in dieser Folge vorstellt. Safe nächstes Jahr bei Spotify Wrapped dabei. Wie prägen Eltern eigentlich unsere Identität? anredo und Basti gehen auf nachdenkliche Weise auf den Generationenwechsel ein und erzählen, wie sie das Älterwerden bei sich und ihren Eltern erleben. Wann gilt die eigene Mutter auch offiziell als Oma? Und weshalb ruft Bastis Vater regelmäßig an, um über die besorgniserregenden Veränderungen von Sohnemann-Mast zu sprechen? Die Entschleunigung gelingt gut. Basti und anredo teilen daraufhin ihre chaotischsten Momente vom Weihnachtsmarkt. Denn die beiden haben zwei charmanten Metropolen auf ihre X-Mas-Markt-Tauglichkeit getestet: Berlin vs. Köln. Sie diskutieren über steigende Glühweinpreise und die Magie der Vorweihnachtszeit. Zwischen Sicherheitsbedenken und persönlichen Anekdoten sprechen die beiden auch über die Vorfreude aufs Weihnachtsessen und ihre liebsten Traditionen.
Die Schritte von Esel und Teddy hallten gedämpft durch Raum 2700 des Harvard Art Museums. Fünfzig Jahre Freundschaft hatten sich in ihren leicht gebeugten Körpern eingegraben, in den Falten um ihre Augen, in der Art, wie sie sich bewegten - synchron und doch unterschiedlich. Ihre Podcast-Jahre hatten ihnen mehr als nur eine Rente eingebracht: Sie hatten sich ein Ritual geschaffen – das Bereisen der bedeutendsten Museen der Welt, ein stummes Bekenntnis ihrer noch immer wachen Intelligenz. Vom Logan Airport aus, diesem architektonischen Ungetüm, das Boston wie eine industrielle Lunge durchatmet – grau, präzise, unbarmherzig – waren sie am Morgen gelandet. Sie spürten noch den kalten Dezembertag, als sie vor Whistlers Nocturne standen. Der bläulich-silberne Nachthimmel schien nicht nur das Gemälde zu durchdringen, sondern auch ihre Erinnerungen – vage, geheimnisvoll, mit verborgenen Nuancen. Esel räusperte sich. Ein Geräusch, das wie ein angefangener Satz klang. "Weißt du noch", begann er, und Teddy wusste sofort, worauf er anspielte, "wie wir damals dieses Quiz gegen Johannes und Stefan verloren haben?" Teddy nickte. Sein berühmtes Lachen – einst so präsent wie sein Atmen, dass es beinahe Teil seiner Physiologie gewesen war – es existierte nicht mehr. Es war an jenem Tag gestorben, an dem mehr als nur ein Spiel verloren ging. Ein Lachen, das früher jede Bemerkung, jeden Gedanken durchdrang, war nun eine Leerstelle, ein stummes Trauma. Der Podcast ihrer Gegner – seinen Namen hatten sie längst vergessen. "Vermutlich etwas total Sinnloses oder irgendwas mit Piraten", murmelte Esel und versuchte, die Schwere des Moments zu brechen. Aber Teddy blieb stumm, sein Blick fest auf die changierenden Blau- und Silbertöne geheftet. Die Niederlage war mehr als ein intellektueller Moment gewesen. Es war eine Häutung, ein Prozess, bei dem etwas Wesentliches von ihnen abfiel. Eine Demütigung, die sich wie ein chronischer Schmerz eingenistet hatte – mal pochend, mal unterschwellig, aber immer präsent. "Wir haben nicht nur ein Spiel verloren", flüsterte Teddy, und seine Stimme war so leise, dass sie fast im Rauschen der Museumsstille unterging, "sondern unsere Selbstachtung." Esel nickte. Die Erinnerung war wie dieses Bild – scheinbar klar, aber voller verborgener Schichten, Nuancen, die sich dem ersten Blick entzogen. Johannes und Stefan – Namen, die nun wie Geister durch ihre gemeinsame Geschichte schwebten. Seit diesem Tag hatten sie nie wieder Kontakt aufgenommen. "Glaubst du, sie denken noch an uns?" fragte Esel. Teddy zuckte kaum merklich mit den Schultern – eine Bewegung, die mehr Resignation als Gleichgültigkeit ausdrückte. "Ich schätze, nicht mehr als wir an sie." Das Bild pulsierte plötzlich, schien zu atmen – ein stummer Zeuge ihrer jahrzehntelangen, unausgesprochenen Trauer. Ein Dokument des intellektuellen Versagens, festgehalten in Blau und Silber. Draußen begann die Dämmerung, blau und silbern – genau wie Whistlers Nocturne. https://www.nytimes.com/interactive/2024/07/20/upshot/attention-experiment.html
Der Kanzler sagt als Zeuge aus. Friedrich Merz findet die Grünen nicht mehr ganz so schlimm. Und die Grüne Jugend macht auf FDP. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: »Der Ausschuss hat Olaf Scholz am Ende eher genutzt« Das Interview mit Merz lesen Sie hier: »Schwarz-Grün sitzt längst am Frühstückstisch« Die ganze Geschichte hier: »Bevor man Handys abgibt alles leeren und Dinge löschen« +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Finanzskandal der FPÖ in Graz wirft immer neue Fragen auf. Warum gehen die Ermittlungen so langsam voran? Wieso will die Staatsanwaltschaft eine Tonbandaufnahme lange nicht annehmen, in der ein wichtiger Zeuge ein Geständnis ablegt? Und was steckt hinter dem Tod eines ehemaligen Mitarbeiters des Hauptbeschuldigten Mario Eustacchio? Im zweiten Teil unserer Doppelfolge erzählen wir, es in den Ermittlungen zum Finanzskandal der FPÖ weitergeht. Und wir fragen, warum die Partei die Landtagswahl trotz allem gewonnen hat. Korrekturhinweis: In der Folge heißt es fälschlicherweise, Axel Kasseger hätte sein Mandat im Nationalrat niedergelegt. Tatsächlich hat er sein Amt als außenpolitischer Sprecher der FPÖ im Nationalrat abgegeben. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Anlässlich der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen und Mädchen beschäftigen wir uns in 5 Folgen mit den Hilfsmöglichkeiten für gewaltbetroffene Frauen in Wien. Die Journalistinnen Barbara Kaufmann und Ana Wetherall-Grujić haben sich dafür Hilfseinrichtungen in Wien angesehen und von der Polizei über den 24h Frauennotruf Wien bis zu Wiener Frauenhäusern Einblicke bekommen, wie man Opfern von Gewalt in Wien aktiv hilft. In der ersten Folge beschäftigen wir uns mit dem Opferschutzzentrum der Polizei Wien. Gegründet vor etwas mehr als einem Jahr, geht man dort auf die Bedürfnisse von Gewaltopfern und die Betreuung von Hochrisikofällen unter den Gefährdern ganz besonders ein. Nina Lepuschitz, die Leiterin des Opferschutzzentrums, erzählt, wie man in der Wiener Polizei den Umgang mit Gewaltopfern verbessert hat und durch das Opferschutzzentrum auch eine individuellere Bearbeitung der Fälle möglich ist. Außerdem erklärt sie, wie man sich als Gewaltopfer bei der Polizei meldet, wie man Spuren sichert und was man tun kann, wenn man Zeuge von Gewalt wird. Gesprächspartnerinnen dieser Folge:Nina Lepuschitz, Klinische Psychologin, Leiterin Opferschutzzentrums Polizei WienSonja Aziz, Rechtsanwältin WienJulia Brož, Geschäftsführerin Wiener FrauenhäuserAlle Infos, Beratungsangebote und Notrufe findet ihr auch hier:https://www.wien.gv.at/menschen/frauen/stichwort/gewalt/index.html
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ich bin neulich auf einen Namen mir unbekannten Namen gestossen: Meremot. Offenbar war er zur Zeit der Rückkehr aus der Gefangenschaft ein Priestersohn im Volk Israel. Als Sohn eines Priesters - so nehme ich an - war er selbst Priester. Was für eine privilegierte Stellung. Sein Name taucht mindestens im Kontext zweier Aufgaben auf: Einerseits war er Zeuge oder verantwortlich für das Wägen der kostbaren und heiligen Tempelgeräte, die zurückgebracht wurden und andrerseits half er aktiv beim Wiederaufbau der Mauer mit. Heilig und profan. Beides war in seinem Leben da. Vom Bauen schmutzige Hände, die das Heilige anfassten. In unseren Vorstellungen teilen wir das tendenziell eher auf: die Heiligen hier, die profanen dort. Mich erinnert diese Kombination an Gottes Werk selbst: dass er als der Schöpfer der Welt, als der Heilige in diese oft kaputte Welt kommt und sie durch sich selbst in der Person von Jesus wieder aufbaut. In jedem einzelnen Leben, wo er Zugang erhält. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
•Geschichts-Serie• Lenes Bruder Franz berichtet furchtbare Dinge von der Ostfront, wo er Zeuge von Massenerschießungen war. Lenes Freundin Rosi ist aufs Land geflohen und warnt Lene vor den Aktivitäten der Widerstandsgruppe um Erich. Von Frank Maria Reifenberg WDR 2021 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Frank Maria Reifenberg.
Mexiko City. Eine brutale Mordserie trifft die Familie eines jüngst verstorbenen Möbelhändlers. Denn dieser hinterließ ein großes Erbe. Die beiden älteren Brüder sterben, der jüngste, der Zeuge war, verliert den Verstand. Héctor Belascoarán Shayne beginnt, die Mörder zu jagen. Von Paco Ignacio Taibo II Mit Wolf-Dietrich Berg, Burghart Klaußner, Monika Barth, Nina Danzeisen u.a. Bearbeitung: Valerie Stiegele Regie: Bernd Lau NDR 1990 Podcast-Tipp: Am Schlick https://1.ard.de/am_schlick Von Paco Ignacio Taibo II..
10.Oktober 2019, Columbia, Missouri.Als Joe Elledge bei der Polizei von Missouri anruft, um seine Frau Mengqi Ji vermisst zu melden, fehlt von der 28-jährigen bereits seit mehr als 24 Stunden jede Spur. Man wundert sich über Joes fehlende Dringlichkeit, immerhin ist die Mutter seiner 1-jährigen Tochter verschwunden. Doch dann präsentiert Elledge ihnen das Tagebuch seiner Frau, in dem sie von einer Online-Liebe berichtet. Hatte Mengqi ihn und ihr Baby verlassen und war mit ihrem geheimen Internetliebhaber durchgebrannt?Die Ermittler zweifeln an der Theorie- und finden bald, neben tausenden Chat-Nachrichten, viele Stunden Tonmaterial auf Mengqis Handy, die dem Fall eine ganz neue Dimension geben werden.Am Ende wird es ein unerwartetet, stummer Zeuge sein, der den entscheidenden Hinweis geben und den Fall so knacken wird. Inhaltswarnung: Partnerschaftliche Gewalt, Explizite Gewalt, SHOWNOTES:Danke an unseren Werbepartner Wild!Mit unserem Code PUPPIES20 spart ihr 20 % auf die Produkte von Wild. Mit unserem Link kommt ihr direkt zu Wild: https://www.wearewild.com/de/?discount=PUPPIES20&utm_source=podcast&utm_medium=influencer&utm_campaign=puppies-4&utm_content=standard-4Danke an unseren Werbepartner Hello Fresh!Hier geht's direkt zum Rabatt von Hello Fresh:- DE: Bis zu 120€* & ein gratis Dessert für 1 Jahr**:https://www.hellofresh.de/HFPUPPIES- AT: Bis zu 90€*: https://www.hellofresh.at/HFPUPPIES- CH: Bis zu 40%*: https://www.hellofresh.ch/HFPUPPIES*Für neue & ehemalige Kunden; ** Für NeukundenHier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrime----- WIR GEHEN AUF TOUR ----2024 dürfen wir wieder auf Live-tour gehen, diesmal in Deutschland, Österreich und der Schweiz.Tickets gibt es hier: https://rausgegangen.de/artists/puppies-and-crime/ oder auf Eventim https://www.eventim.de/eventseries/puppies-and-crime-3535486/Empfehlung Amanda: The Cabin at the End of the World (Buch) von Paul Tremblay sowie der darauf basierende Film: Knock at the CabinSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Menschen, meist junge Männer, in Decken gehüllt, ihre Blicke irgendwo zwischen hoffnungslos und bedrohlich, im Hintergrund ein eingestürztes Gebäude, eine Tonne mit Feuer, es regnet oder, noch besser fürs Foto, es schneit.“ So beschreibt der Schweizer Journalist und Fotograf Klaus Petrus die Bilder im Jahre 2015/16, die geradezu als Symbol für die Fluchtbewegungen aus dem Nahen und Mittleren Osten entlang der „Balkanroute“ stehen. Doch inwiefern prägen sie unsere Sichtweise auf Geflüchtete? Können sie Vorurteile verstärken? Und wieso ist es wichtig, dass wir nicht ausschließlich über die Leidensgeschichte der Geflüchteten sprechen?Klaus Petrus setzt sich als Journalist mit dem Thema 'Stereotypen' auseinander und bemüht sich, diese zu durchbrechen. Seit vielen Jahren dokumentiert er u.a. Fluchtwege durch den Balkan in die EU-Staaten und die Schweiz. Dabei begleitete er Familien über längere Zeiträume, lebte mit Migrantinnen und Migranten zusammen und wurde Zeuge der Gewalt der Grenzpolizei. Trotz des Leids, das er festhält, erlebt er auf diesen Reisen ebenso viel Menschlichkeit, Alltägliches und Normales.Klaus teilt seine Erfahrungen zu Konflikten, Armut, Ausgrenzung und Menschenrechten in seinen Reportagen, unter anderem im Magazin der Süddeutschen Zeitung, der NZZ, der Frankfurter Rundschau und Surprise, sowie in seinem Buch „Am Rand“ – und in dieser Folge von Weltwach. Website: https://klauspetrus.chInstagram: https://www.instagram.com/klauspetrus/ Redaktion: Miriam MenzPostproduktion: Erik Lorenz Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden. WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich war nur Zeuge des Ganzen, aber in dem Moment entschließe ich mich, mich mehr für faire und ökologische Lösungen einzusetzen, erzählt der Biologe Tobias Grießler. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 27. 08. 2024