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Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Gott der HERR machte den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.1. Mose 2,7Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir; sofern ich jetzt noch im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.Galater 2,20Titel der Andacht: "Leben durch Gott"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Gott der HERR machte den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 1. Mose 2,7Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir; sofern ich jetzt noch im Fleisch lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat. Galater 2,20Autorin: Ursula Eggers
Zur Weihnachtszeit denken wir traditionsgemäß an die Geschichte von der Geburt Christi. Es fühlt sich nach Weihnachten an, wenn wir uns Joseph und Maria, die Hirten, die Engel und die Krippe mit dem Jesuskind vorstellen. Aber um das eigentliche Ausmaß der Hauptaussage der Geschichte zu verstehen – nämlich dass der ewige Sohn Gottes unsere menschliche Natur aus Fleisch und Blut angenommen hat –, müssen wir aus der gesamten Bibel lernen, warum Christus wirklich auf die Erde kam. https://voh-missionswerk.de/blog/vorwort-warum-christus-kam/
In den Achtzigern des vergangenen Jahrhunderts lautete der Werbeslogan der Bundeswehr: »Eine starke Truppe«. Es zieht einen eben eher zu einer Gruppe von besonders fähigen Menschen als zu einem Haufen von Versagern. Und welche Typen würde ein Anführer wohl auswählen? Eher zielorientierte Macher oder abgehängte Gestalten? Die Machthaber der Geschichte versammelten in ihrem nächsten Umfeld doch am liebsten eine Elite und nicht irgendwelche armen Kreaturen.Anders wird in der Geschichte um den Tagesvers der (damals noch zukünftige) König David beschrieben. Ihm hatte Gott den Thron Israels zugesagt. Doch der noch amtierende König Saul hatte David einstweilen in die Flucht gejagt. In dieser Situation hätte David vielleicht gern ein paar besonders verlässliche, einflussreiche Männer um sich gehabt. Doch es kamen ausgerechnet diejenigen, die ihr Leben in die Sackgasse manövriert hatten, die Gescheiterten, die vom Leben Enttäuschten. Und David? Er schickt diese Loser nicht weg, sondern er nimmt sie auf und wird ihr Anführer. Weil diese Menschen in ihrer Verzweiflung ihr Leben auf ihn, den von Gott verheißenen König setzen, stellt er sich an ihre Spitze.Jesus Christus, der Sohn Gottes, wird zu Recht oft mit David verglichen. In vielem unterscheidet sich David natürlich von Jesus. Aber darin sind sie sich jedenfalls gleich: Der Sohn Gottes wird nach der Bibel eines Tages sichtbar als König aller Könige die Welt beherrschen, auch wenn man das jetzt noch nicht sieht. Und dieser Jesus schämt sich auch des größten Verlierers nicht, der bis dahin seine Lebenschance auf ihn setzt. Wie verfahren die Lebenssituation auch sein mag: Jesus will jeden aufnehmen, der sich ihm anvertraut.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Herr Jesus ist der ewige Sohn Gottes. Und Er ist vollkommen Mensch, Mensch geworden. Das eine war Er immer und wird Er immer bleiben. Das andere ist Er geworden und wird Er nie mehr aufgeben. Er ist und bleibt der Gegenstand unserer Anbetung!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Siehe, auch jetzt noch ist mein Zeuge im Himmel, und mein Fürsprecher ist in der Höhe.Hiob 16,19Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis.Hebräer 4,14Titel der Andacht: "Der Fürsprecher"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Bruder Helmut Acht Jahre lebte Bruder Helmut in der Mixteka Alta, im Süden von Mexiko. Dort ist der Allerseelentag alles andere als ein trauriger Anlass. Wie die Menschen dort an ihre Verstorbenen denken, und dass es für ihn ein Fest der Lebenden und nicht der Toten war, berichtet er in seinem Impuls zu Allerseelen. [Evangelium: Johannes, Kapitel 11, Verse 17 bis 27] Als Jesus in Betánien ankam, fand er Lázarus schon vier Tage im Grab liegen. Betánien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen. Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? Marta sagte zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Siehe, auch jetzt noch ist mein Zeuge im Himmel, und mein Fürsprecher ist in der Höhe. Hiob 16,19Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis. Hebräer 4,14Autorin: Gisela Wichern
Ich vergesse nie, wie ich am Sterbebett eines schwer krebskranken Christen stand. Er sagte immer wieder: »Meine Sünden sind mir vergeben.« Mit diesem Wissen starb er. Letzte Worte haben immer eine besondere Bedeutung. So auch das von Jesus am Kreuz.Er hat seinen Auftrag erfüllt. Nun kann er sich getrost in die Hände seines Vaters fallen lassen. Jesus ringt nicht verzweifelt mit dem Tod, sondern lässt sein Leben. Das hat er bereits seinen Leuten angekündigt: »Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es [mein Leben] von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen« (Johannes 10,18). Jesus bestätigt hier, dass er nicht als Mensch, sondern als Sohn Gottes stirbt. Was der Hauptmann, der die Kreuzigung beaufsichtigt, dann auch bezeugt (Matthäus 27,54).Das letzte Wort Jesu strahlt starkes Vertrauen und Geborgenheit aus. Worin liegt das Geheimnis? Jesus stirbt, wie er gelebt hat: Er lebte sein Leben unter der Hand seines Vaters, und so übergibt er sich in der Todesstunde in die Hand seines Vaters. Das heißt nicht, dass sein Sterben angenehm war. Wir müssen uns immer wieder klarmachen, dass Jesus unglaublich gelitten hat. Aber ungeachtet der schrecklichen Umstände finden wir hier den stärksten Ausdruck von Geborgenheit. Wenn ein Mensch sich hier und heute bewusst unter die Hand Gottes begibt, im Gehorsam ihm gegenüber lebt, darf er sich in der Todesstunde in die Hand Gottes fallen lassen. Was für eine Chance!Im letzten Wort Jesu am Kreuz wird deutlich, dass der Tod als der schreckliche Feind des Lebens nicht das letzte Wort hat. Er wird zur Durchgangsstation in den Himmel. Ich darf mich getrost in die Hand Gottes fallen lassen. Und dann sehe ich IHN, der meine Sünden vergeben hat.Hartmut JaegerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Herr Jesus ist als der ewige Sohn Gottes wirklich Mensch geworden. Was für ein Wunder göttlicher Gnade!
In dieser Episode 45 von "Mit IHM Betrachten" dieser neuen Serie (nach Wunsch und Erfordernis) zum SELBST-Reflektieren sehen wir uns genauer an, was uns CHRISTUS Jesus in Bezug auf unser Verständnis unserer Kommunikation mit IHM als das Christus-Selbst in uns aufzeigen und lehren will. Es geht uns darum, verstehen zu lernen, dass wir den SOHN GOTTES in Uns erkennen und als die Vollkommenheit der Schöpfung eröffnen und ausdehnen. ER ist das Mittel und auch das Ziel, weil ER nicht anders sein kann als GOTT, Unser Schöpfer. Wir teilen unsere Erfahrungen diesbezüglich und sehen uns dazu auch einige praktische Beispiele aus unseren persönlichen Situationen an, die wir mit IHM betrachten und – so neu ausgerichtet – verstehen lernen, was unser Verständnis darüber uns anbietet und in uns an Erkenntnisse eröffnet. ◊ ◊"#MitIHMBetrachten" mit #Devavan und EKIW – #einkursinwundern * — aus dem Übungsbuch, aus Lektion 302 von Ein Kurs in Wundern - EKIW ◊ ◊YouTube: https://youtu.be/bC4F7Lkq0nU
Jesus sagt: „Wenn dein Bruder sündigt, geh und weise ihn zwischen dir und ihm allein zurecht. Wenn er auf dich hört, hast du deinen Bruder gewonnen.“ Konfrontation setzt drei Dinge voraus: (1) Charakterstärke. Jesus wusste, wer er als Sohn Gottes ist. Deshalb hatte er es nicht nötig, anderen zu gefallen oder von anderen akzeptiert zu werden. Kennst du deine Identität in Christus und den Grund, aus dem Gott dich geschaffen hat, dann kannst du, wenn es notwendig ist, andere ohne Angst vor Konsequenzen konfrontieren. (2) Mut. Die Pharisäer konnten Jesu Ruf schädigen. Das brachte ihn schließlich ans Kreuz. Trotzdem hat Jesus niemals die Wahrheit verleugnet. Wie er musst auch du bereit sein, dein Kreuz auf dich zu nehmen und ihm nachzufolgen, auch wenn dies Streit bedeutet oder gar zu Verletzungen führt. Konfrontieren bedeutet, an vorderster Front zu stehen, der betreffenden Person ins Gesicht zu schauen und das Problem ehrlich und liebevoll zum Wohl der Beziehung zu klären. (3) Vorsicht. Sei dir sicher, dass die Konfrontation der Wille Gottes ist und nicht nur der deine. Es ist zu einfach, jemanden mutig zu konfrontieren, nur weil du etwas von ihm willst. Denke auch nicht daran, einen Menschen zu konfrontieren, nur weil du die Kontrolle über ihn gewinnen möchtest. Bitte Gott, dich zu führen, damit du weißt, wann, wie und wo du jemanden konfrontieren sollst. Dein Ziel sollte immer Versöhnung und Wiederherstellung der Beziehung sein. Dann gilt: „Geh und weise ihn zurecht.“
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Vor Kurzem ging unser Staubsauger kaputt, und auf der Suche nach einem neuen Modell scrollte ich durch verschiedene Rezensionen. Bei einer Bewertung musste ich laut lachen, denn da schrieb doch tatsächlich jemand mit entwaffnender Ehrlichkeit: »Stimmt, das Modell ist ziemlich laut. Aber ich finde, meine Frau kann es ruhig hören, wenn ich so nett bin und auch mal staubsauge!«Als Hausfrau staubsauge ich oft, ohne dass es jemand merkt. Aber bei anderen Dingen, die ich tue, denke ich genauso wie dieser Mann. Da ist es mir auch wichtig, dass meine guten Taten wahrgenommen werden. »Wenn du bei deiner Arbeit gut bist und keiner merkt es, dann hast du nichts davon!«, sagte einmal ein Kollege zu meinem Mann, »deshalb sieh zu, dass die anderen es auch mitkriegen!« Diese Haltung ist zutiefst menschlich.Doch Jesus Christus, der Sohn Gottes, war so anders! Als er auf dieser Erde lebte, tat er viel Gutes, ohne es an die große Glocke zu hängen. Bei seinem ersten Wunder rettete er einen Bräutigam aus dessen Verlegenheit, dass er den Durst seiner Gäste unterschätzt hatte und der Wein schon ausgegangen war, bevor die Feier überhaupt richtig in Gang kommen konnte. Jesus sorgte für qualitativen Nachschub – aber nur seine Mutter, seine Jünger und die Diener, die das Wasser in die Krüge gefüllt hatten, haben überhaupt etwas von seinem Wunder mitbekommen. Alle anderen feierten einfach fröhlich weiter. Jesus handelte oft im Verborgenen. Er musste nicht hilfsbereit wirken, denn Hilfsbereitschaft war Teil seines Wesens. Er musste nicht gut scheinen, denn er war gut. Ich bin so froh, dass Jesus auch heute noch viel Gutes in meinem Leben bewirkt, ohne dass ich es überhaupt merke oder mich jedes Mal bei ihm dafür bedanke.Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Lektion 280 Die Freiheit der Schöpfung verspricht mir meine eigene. - EKIW
Wenn wir wirklich sehen könnten, wer da vor uns steht, dieses unendliche Licht, das Gott selbst aus sich heraus erschaffen hat, würden wir nicht länger urteilen, wir würden staunen. Doch statt zu knien, würden wir seine Hand nehmen, weil wir erkennen: Dieses Licht ist auch in mir. Wir sind eins. Wir sind frei. Möchtest du mehr erfahren? Auf meiner Website findest du alle kommenden Termine und Infos: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Er ist das Wahrzeichen des Rostocker Stadtteils Warnemünde: der Leuchtturm an der Seepromenade. Im Oktober 1898 wurde er eröffnet und prägt seither die Kulisse des Seebads. 36,90 Meter ragt er in die Höhe und erstrahlt in einzigartiger Ziegelbauweise. Er ist ein architektonisches Meisterwerk und lockt jedes Jahr Tausende Besucher an. Während einer Führung wird man mit der Geschichte und Funktion des Bauwerks vertraut gemacht. So hatten Leuchttürme früher eine lebenswichtige Funktion. Sie wiesen Schiffen den Weg in den sicheren Hafen. Besonders an nebligen oder gar stürmischen Tagen waren die Seefahrer auf das Signal des Turmes angewiesen. Das helle Licht durchbrach die Dunkelheit und gab den Schiffsleuten Orientierung.Das Prinzip eines Leuchtturms mit dem lebensrettendem Licht erinnert mich daran, dass vor 2000 Jahren ein besonderes Licht in die Welt kam (vgl. Tagesvers). Jesus Christus wurde Mensch, um uns Menschen unsere Verlorenheit aufgrund der Sünde und die Erlösung davon durch den Glauben an ihn aufzuzeigen. Das tut er durch die Bibel, in der seine Botschaft festgehalten wurde, bis heute. Jeder Mensch ist von Geburt an von Gott getrennt und steuert auf direktem Weg auf die Hölle als den Ort der ewigen Verlorenheit zu. Doch Jesus, der Sohn Gottes kam, durchbrach mit seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung die Unausweichlichkeit des ewigen Todes. Nun kann jeder gerettet werden, der auf Jesus vertraut.Das Kreuz ist wie ein Leuchtturm, und Jesus ist das Licht. Es weist uns Menschen den einzigen Weg in den sicheren Hafen: »Da schrien sie zum HERRN in ihrer Not, und er führte sie heraus aus ihren Ängsten. Er stillte den Sturm, dass er schwieg und die Wellen sich beruhigten; und ... er führte sie in den ersehnten Hafen« (Psalm 107,28-30).Thomas LangeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In Saadis Heimat gibt es offiziell keine Christen – das sagen jedenfalls die Taliban. An Jesus als den Sohn Gottes zu glauben ist dort lebensgefährlich. Darum musste er mit seiner Frau aus seiner Heimat fliehen.
Lektion 277 Lass mich DEINEN SOHN nicht durch Gesetze binden, die ich gemacht habe. - EKIW
In meinen Berufsleben als Polizeibeamter musste ich lernen, mit oft großen Nöten und Schicksalsschlägen anderer umzugehen. Eine Besonderheit an dem Beruf ist, dass man häufig mit Menschen zu tun hat, die sich gerade in einer Ausnahmesituation befinden. Da ist eine junge Frau, die in ständiger Angst lebt, weil sie von ihrem ehemaligen Freund gestalkt wird. Wie tief in ihrer Seele sind Menschen getroffen, wenn in ihre Wohnung eingebrochen wurde und die Täter alles verwüstet haben? Wie begegne ich den Eltern eines 16-Jährigen, wenn ich ihnen mitteilen muss, dass ihr Sohn bei einem Unfall ums Leben gekommen ist? Mit welchen unbeantworteten Fragen müssen Angehörige leben, wenn ein Familienmitglied sich das Leben genommen hat?Viele Jahre spielte Gott für mich in diesen düsteren Alltagserfahrungen keine Rolle. Was sollte ein »lieber Gott« mit diesen teils schrecklichen Realitäten zu tun haben? Auch bei den vielen Kollegen, die ich während der über 42-jährigen Dienstzeit kennenlernen durfte, war diese Einstellung, soweit ich es beurteilen kann, vorhanden.Irgendwann kam der Zeitpunkt, wo mir Gottes Wort nahekam und ich Leute, die sich damit befassten und an Jesus als ihren Herrn glaubten, kennenlernen durfte. Vorsichtig, sachlich und mit all meiner Logik ließ ich die frohmachende Botschaft des Evangeliums auf mich einwirken. Ich recherchierte, beurteilte und schaute mir genau die Menschen an, die von diesem Jesus begeistert waren. Mit dem Maß der mir zur Verfügung stehenden Realitätserkenntnis kam ich letztlich zu dem logischen Entschluss zu glauben, dass es Gott wirklich gibt, die Bibel recht hat und Jesus, als der Sohn Gottes, auf diese Erde gekommen ist, um Sünder zu retten, zu denen ich zweifellos gehöre.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In jener Zeit sah Jesus Natánaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Sieh, ein echter Israelit, an dem kein Falsch ist. Natánaël sagte zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philíppus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen. Natánaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel! Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah; du wirst noch Größeres als dieses sehen. Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sah Jesus Natánaël auf sich zukommen und sagte über ihn: Sieh, ein echter Israelit, an dem kein Falsch ist. Natánaël sagte zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete ihm: Schon bevor dich Philíppus rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen. Natánaël antwortete ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König von Israel! Jesus antwortete ihm: Du glaubst, weil ich dir sagte, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah; du wirst noch Größeres als dieses sehen. Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
»Wohin mit meiner Schuld?« Das ist und bleibt eine der schwierigsten Fragen unseres Lebens. Wie viele große Ideen sind gescheitert, weil sie darauf keine Antwort geben konnten. So hat es sinngemäß Alexander Solschenizyn bei der Verleihung des Literaturnobelpreises (1970) gesagt, als er gefragt wurde, woran seiner Meinung nach der Kommunismus gescheitert sei.Aber jetzt sehen wir auf Jesus Christus, den Sohn Gottes. Er wurde soeben ans Kreuz genagelt. Und was tut er? Er flucht nicht. Er bittet seinen Vater um Vergebung für seine Peiniger. Was für ein Gegensatz: Menschen höhnen, Jesus will versöhnen. Menschen laden Schuld auf sich. Jesus will Schuld vergeben. Damit der Mensch nicht unter der Last seiner Schuld verzweifelt, baut Jesus mit seinem Gebet eine neue Brücke zwischen dem heiligen Gott und dem sündigen Menschen.Aber – was meint Jesus mit dem zweiten Teil seiner Bitte? Haben sie nicht falsche Zeugen aufgerufen? Hat Pilatus ihnen nicht gesagt, dass er keine Schuld an Jesus findet? Ja – sie wissen, dass sie Unrecht tun, aber sie ahnen nicht, wie groß das Unrecht ist. Sie ahnen nicht, dass sie »den Fürsten des Lebens« hinrichten (vgl. Apostelgeschichte 3,14-18). Sie verstehen zwar ihr mörderisches Handwerk, haben aber keine Ahnung davon, dass sie Handlanger Gottes sind. Denn was Ostern geschieht, ist Gottes Plan. Schon Jahrhunderte zuvor hat er es angekündigt.Jesus Christus bezahlt unsere Schuld. Damit schafft er die Voraussetzung für Vergebung. Der Apostel Johannes schreibt: »Wenn wir unsere Schuld bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt« (1. Johannes 1,9). Was für eine befreiende Botschaft! Denn ohne Gottes Vergebung können wir nicht in Frieden leben und auch nicht beruhigt sterben.Hartmut JaegerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Niederländisches Glaubensbekenntnis, Art. 20: Das Evangelium vom Sohn Gottes by Sebastian Heck
In einem englischen Lied, das ich sehr schätze, heißt es sinngemäß über Jesus: Mit einem Gebet sättigte er die Hungrigen, mit einem Wort stillte er das Meer, und nun leidet er still, damit die Schuldigen frei werden können. Diese Aussagen beschreiben treffend einen großen Gegensatz: in Bezug auf die Schöpfung Allmacht, in Bezug auf unsere Erlösung freiwilliger Machtverzicht.Auch unser Tagesvers drückt diese große Wahrheit aus. Es ist erstaunlich, dass Jesus kraft seines Wortes die Macht hatte, die Erde zu erschaffen und zu erhalten. Alles, was um uns herum zu sehen ist, ist seiner Kreativität entsprungen. Jede Blume, jeder Berg und jeder Fluss wurde durch Jesus nur durch sein Wort geschaffen. Was für ein gewaltiges Wunder!Andererseits war es durch ein Wort von ihm allein nicht möglich, dass Menschen von ihren Sünden gereinigt werden. Als es um die Erlösung und Befreiung des Menschen ging, geschah dies nicht einfach durch ein machtvoll gesprochenes Wort. Nein, ein vollkommenes und ewig wirksames Opfer war notwendig. Jesus Christus selbst, der heilige Sohn Gottes, musste sein Leben geben, um die Reinigung von Sünden möglich zu machen.Diese Reinigung von Sünden kann man mit einem Gutschein vergleichen. Ein Gutschein, der in der Schublade liegt, hat keine Wirkung. Erst wenn man den Gutschein einlöst, hat man einen Nutzen davon. Jesus hat durch sein Sterben am Kreuz einen solchen Gutschein ausgestellt. Er gilt für alle, die an ihn glauben und die Erlösung durch seinen stellvertretenden Tod für sich in Anspruch nehmen. Nichts sollte uns davon abhalten, diesen Gutschein einzulösen. Tun Sie es am besten heute noch und danken Sie ihm dafür, dass er sein Leben für Sie gegeben hat!Joachim FranzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Letzte Woche ist der us-amerikanische Podcaster und YouTuber Charlie Kirk (31) ermordet worden. In Polen wurden russische Drohnen abgeschossen. Die EU entzieht Israel ihre Unterstützung. Im Netz und echten Leben breiten sich Hass, Häme und Angst aus. Wie gehen Christen damit um und warum müssen wir uns an ein neues "Normal" gewöhnen? Welche Challenge gibt uns Jesus mit, an der wir scheitern, wenn er nicht der Sohn Gottes ist?
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Der Kurs macht uns hier klar, dass Sünde, also der Gedanke, wir hätten uns wirklich von Gott getrennt und etwas Unwiderrufliches falsch gemacht, schlicht unmöglich ist. Es kann nicht geschehen, dass der Sohn Gottes seine Quelle verlässt oder zerstört, was vollkommen erschaffen ist. Unser ganzes Schuldgefühl, unsere Ängste und unsere Urteile beruhen auf dieser Grundidee von „Sünde“. Doch wenn dieser Gedanke nie Wirklichkeit hatte, dann gibt es nichts zu fürchten, nichts zu rechtfertigen und nichts zu bestrafen. Alles, was mich niederdrückt Schuldgefühle, Fehler, Angst vor Konsequenzen, Zweifel an meinem Wert, sind letztlich Illusionen. Sie sind wie Wolken vor der Sonne, die mein wahres Selbst nicht verdunkeln können. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Kennen Sie Black Stories für Erwachsene oder Green Stories für Kinder und junge Jugendliche? Das sind auf Karten oder in einer App im Smartphone sehr kurze Rätselgeschichten. Oft nur zwei oder drei Sätze beschreiben ein Geschehen. Und die Lösung wird mitgeliefert, die dann nur dem Spielleiter zur Verfügung steht. Alle aus der Gruppe dürfen dem Spielleiter Fragen stellen, die er nur mit Ja oder Nein beantworten darf.Wir haben am Wochenende einen spannenden und höchst vergnüglichen Abend mit diesen Rätselgeschichten verbracht und haben irgendwann gemerkt, dass wir als Gruppe zu siebt sehr gut miteinander raten, kombinieren und Lösungen finden konnten. Und je abstruser und schwieriger die Story war, desto vergnüglicher war es, wenn wir die Lösung trotzdem gefunden haben.Manchmal sind auch biblische Geschichten und Szenen wie Black Stories, die jede Generation und jeder Kultur – und Lebenskreis für sich wieder entschlüsseln und enträtseln muss, um zu spüren, wo der Kern, wo die Botschaft, wo das Verborgene liegt, was uns heute zum Leben als Christen hilft. In den knappen zwei Sätzen der heutigen Lesung aus dem ersten Johannesbrief ist das auch so. Da steht: "Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt. Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott." – Zum Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus entstanden, geht es um Konflikte zur Lehre um die Menschwerdung Jesu. Und der Brief will dazu beitragen zu klären, dass Jesus Christus ganz Gott und ganz Mensch war, dass er gesehen und erlebt worden ist und daher bezeugt werden kann.Und wir heute? Unsere Aufgabe bleibt es herauszufinden, wie wir an Jesus Christus glauben können und wie sehr er unser Leben prägen kann. Eine gute Form dazu ist zum Beispiel ein Bibelgespräch. Oftmals kann man zu Mehreren plötzlich Erkenntnisse gewinnen, die mir allein oft verborgen geblieben sind. Also ein bisschen wie die gemeinsame Lösungssuche bei den Black Stories am Wochenende.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge von Kafárnaum und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber und sie baten ihn für sie. Er beugte sich über sie und gebot dem Fieber. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und diente ihnen. Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Gebrechen hatten, zu Jesus. Er legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da drohte er ihnen und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war. Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn; und sie kamen zu ihm hin und wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen wegginge. Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden. Und er verkündete in den Synagogen Judäas.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge von Kafárnaum und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber und sie baten ihn für sie. Er beugte sich über sie und gebot dem Fieber. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und diente ihnen. Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Gebrechen hatten, zu Jesus. Er legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da drohte er ihnen und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war. Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn; und sie kamen zu ihm hin und wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen wegginge. Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden. Und er verkündete in den Synagogen Judäas. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Lektion 224: GOTT ist mein VATER, und ER liebt SEINEN SOHN. - EKIW
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Hiroshima und Nagasaki„Vor sechzehn Stunden hat ein amerikanisches Flugzeug eine Bombe auf Hiroshima abgeworfen, einen wichtigen japanischen Armeestützpunkt. Diese Bombe hatte mehr Sprengkraft als 20.000 Tonnen TNT. [...] Wir haben zwei Milliarden Dollar für das größte wissenschaftliche Wagnis der Geschichte ausgegeben – und gewonnen.“ (Harry Truman)So die offizielle, in schriftlicher Form veröffentlichte Erklärung vom 6. August 1945, dem Tag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Wie ein Kriegsverbrechen dieses Ausmaßes ein Gewinn für irgendjemanden sein kann, ist mir als Humanist ein Rätsel.Die Nachricht von diesem „größten wissenschaftlichen Wagnis der Geschichte“ – besser: „größten Verbrechen der Geschichte“ – erhielt der amerikanische Präsident Harry Truman am 6. August 1945 – der Tag des Atombombenabwurfs – an Bord des Kreuzers „Augusta“, auf der Heimfahrt von der Potsdamer Konferenz. Vor Begeisterung über dieses „phänomenale“ Ereignis völlig aus dem Häuschen lief Dirty Harry auf dem Schiff umher, um die „frohe“ Botschaft anderen Menschen an Bord zu verkünden.„Jubilate Deo. Lobet Gott. Wir haben 318.000 Japaner getötet. [...] Wie kann die Welt eine solche Freude überleben? Solche Jubelrufe über solch eine Zerstörung? Ich schreibe dies im Monat der Atombombe, im zwanzigsten Jahr des atomaren Zeitalters.“ (Dorothy Day, The Catholic Worker (August 1945))Dorothy Day – eine tiefgläubige Katholikin – war eine der wenigen katholischen Stimmen, die sich sofort und kompromisslos gegen den Einsatz der Atombombe wandte. Day war nicht politisch motiviert – sie schrieb diese sarkastischen Zeilen aus tiefer religiöser und ethischer Überzeugung. Sie widmete ihr Leben und Wirken dem katholischen Glauben, insbesondere dem Evangelium und der sozialen Lehre der Kirche.Einen Monat später schrieb Dorothy Day:„Herr Truman war jubelnd. Präsident Truman. ‚Wahrer Mensch‘ – welch merkwürdiger Name, wenn man einmal darüber nachdenkt. Wir bezeichnen Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen. Truman ist ein wahrer Mensch seiner Zeit, insofern war er jubelnd. Er war nicht ein Sohn Gottes, Bruder Christi, Bruder der Japaner, der jubelte, wie er es tat. Er ging von Tisch zu Tisch auf dem Kreuzer, der ihn von der Konferenz der Großen Drei nach Hause brachte, und verkündete die große Nachricht; ‚jubelnd‘, sagten die Zeitungen. Jubilate Deo. Wir haben 318.000 Japaner getötet.“ (The Catholic Worker Response to Hiroshima (September 1945))Harry Truman begriff die Atombombe anscheinend als Gottesgeschenk an die Menschheit. Und weil er die Menschheit weiter beglücken wollte, ließ er drei Tage später, am 9. August 1945, gleich noch eine Plutoniumbombe mit dem Namen „Fat Man“ auf Nagasaki werfen.Die erste, mit angereichertem Uran versehene Bombe auf Hiroshima hieß „Little Boy“. Diesen Namen – und auch den der zweiten Bombe – hat ihr der Physiker Robert Serber verpasst, weil das Design der Uranbombe lang und schlank war. Wie poetisch! In Kontrast zu dem „kleinen Mann“ war die zweite Bombe auf Nagasaki „Fat Man“ runder und dicker. Lustig. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In vielen seelsorgerlichen Gesprächen wird die Frage immer wieder gestellt, wie der Weg zum Glauben eigentlich aussieht. Man hat die Botschaft von Jesus Christus gehört, möchte ihr auch Glauben schenken. Aber man weiß nicht, wie man es anfangen soll. Vielfach sind es ehrliche Sucher. Ihnen allen möchte ich jetzt eine Antwort geben auf die Frage, wie man zum Glauben an den Sohn Gottes kommt.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
In jener Zeit waren viele Juden zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen.Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?Marta sagte zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit waren viele Juden zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen. Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? Marta sagte zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das ist doch übertrieben, Jesus ähnlich zu werden; wer kann das denn? So magst du vielleicht denken. Jesus war Sohn Gottes, er hat ein heiliges vorbildliches, reines Leben geführt, kann man, oder soll man ihm ähnlich werden? Das ist doch gar nicht möglich.
Nach einer kurzen, ungeplanten Pause setzen sich Aaron und Willi wieder zusammen. In der letzten Folge sprachen sie über den Tod des Papstes – heute geht es um seinen Nachfolger.Zunächst diskutieren Aaron und Willi die Rolle der katholischen Kirche in der westlichen Welt und wie auch Freikirchliche von ihrem hohen gesellschaftlichen Ansehen profitieren. Anschließend widmen sie sich dem Amt des Papstes und werfen dabei einen Blick auf die bekannte Bibelstelle in Matthäus 16, Verse 18–19.Dabei stellen sie sich die Frage: Worauf gründet sich die Kirche – auf die Person des Petrus als ersten Papst oder auf sein Glaubensbekenntnis, dass Jesus der Sohn Gottes ist?Auch eine weitere wichtige Frage wird angesprochen: Waren die „Schlüssel des Himmelreichs“ ausschließlich Petrus gegeben oder allen Aposteln?Schließlich versuchen Aaron und Willi zu klären, ob unsere Ortsgemeinde auf der Tradition der Person Petrus basiert oder auf der Lehre, die er verkündete – nämlich der Wahrheit über Jesus Christus.
Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Aaron und Archim setzen sich zusammen, um über die Versuchung Jesu in der Wüste aus Matthäus Kapitel 4 zu sprechen. Diese Passage ist Archims Lieblingsstelle in der Bibel, denn hier versucht Satan, die Identität Jesu als Sohn Gottes infrage zu stellen. Genauso wie Satan Jesus damals herausforderte, greift er auch uns heute an und stellt unsere Identität als Kinder Gottes infrage. Deshalb ist es entscheidend, fest in unserer Identität in Christus zu stehen und uns auf Gottes Wort zu stützen – und nicht auf unsere wechselhaften Umstände.