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Der Kurs macht uns hier klar, dass Sünde, also der Gedanke, wir hätten uns wirklich von Gott getrennt und etwas Unwiderrufliches falsch gemacht, schlicht unmöglich ist. Es kann nicht geschehen, dass der Sohn Gottes seine Quelle verlässt oder zerstört, was vollkommen erschaffen ist. Unser ganzes Schuldgefühl, unsere Ängste und unsere Urteile beruhen auf dieser Grundidee von „Sünde“. Doch wenn dieser Gedanke nie Wirklichkeit hatte, dann gibt es nichts zu fürchten, nichts zu rechtfertigen und nichts zu bestrafen. Alles, was mich niederdrückt Schuldgefühle, Fehler, Angst vor Konsequenzen, Zweifel an meinem Wert, sind letztlich Illusionen. Sie sind wie Wolken vor der Sonne, die mein wahres Selbst nicht verdunkeln können. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Kennen Sie Black Stories für Erwachsene oder Green Stories für Kinder und junge Jugendliche? Das sind auf Karten oder in einer App im Smartphone sehr kurze Rätselgeschichten. Oft nur zwei oder drei Sätze beschreiben ein Geschehen. Und die Lösung wird mitgeliefert, die dann nur dem Spielleiter zur Verfügung steht. Alle aus der Gruppe dürfen dem Spielleiter Fragen stellen, die er nur mit Ja oder Nein beantworten darf.Wir haben am Wochenende einen spannenden und höchst vergnüglichen Abend mit diesen Rätselgeschichten verbracht und haben irgendwann gemerkt, dass wir als Gruppe zu siebt sehr gut miteinander raten, kombinieren und Lösungen finden konnten. Und je abstruser und schwieriger die Story war, desto vergnüglicher war es, wenn wir die Lösung trotzdem gefunden haben.Manchmal sind auch biblische Geschichten und Szenen wie Black Stories, die jede Generation und jeder Kultur – und Lebenskreis für sich wieder entschlüsseln und enträtseln muss, um zu spüren, wo der Kern, wo die Botschaft, wo das Verborgene liegt, was uns heute zum Leben als Christen hilft. In den knappen zwei Sätzen der heutigen Lesung aus dem ersten Johannesbrief ist das auch so. Da steht: "Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als den Retter der Welt. Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er bleibt in Gott." – Zum Ende des ersten Jahrhunderts nach Christus entstanden, geht es um Konflikte zur Lehre um die Menschwerdung Jesu. Und der Brief will dazu beitragen zu klären, dass Jesus Christus ganz Gott und ganz Mensch war, dass er gesehen und erlebt worden ist und daher bezeugt werden kann.Und wir heute? Unsere Aufgabe bleibt es herauszufinden, wie wir an Jesus Christus glauben können und wie sehr er unser Leben prägen kann. Eine gute Form dazu ist zum Beispiel ein Bibelgespräch. Oftmals kann man zu Mehreren plötzlich Erkenntnisse gewinnen, die mir allein oft verborgen geblieben sind. Also ein bisschen wie die gemeinsame Lösungssuche bei den Black Stories am Wochenende.
In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge von Kafárnaum und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber und sie baten ihn für sie. Er beugte sich über sie und gebot dem Fieber. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und diente ihnen. Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Gebrechen hatten, zu Jesus. Er legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da drohte er ihnen und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war. Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn; und sie kamen zu ihm hin und wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen wegginge. Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden. Und er verkündete in den Synagogen Judäas.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge von Kafárnaum und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber und sie baten ihn für sie. Er beugte sich über sie und gebot dem Fieber. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und diente ihnen. Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Gebrechen hatten, zu Jesus. Er legte jedem von ihnen die Hände auf und heilte sie. Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da drohte er ihnen und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war. Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn; und sie kamen zu ihm hin und wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen wegginge. Er sagte zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden. Und er verkündete in den Synagogen Judäas. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Lektion 224: GOTT ist mein VATER, und ER liebt SEINEN SOHN. - EKIW
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Hiroshima und Nagasaki„Vor sechzehn Stunden hat ein amerikanisches Flugzeug eine Bombe auf Hiroshima abgeworfen, einen wichtigen japanischen Armeestützpunkt. Diese Bombe hatte mehr Sprengkraft als 20.000 Tonnen TNT. [...] Wir haben zwei Milliarden Dollar für das größte wissenschaftliche Wagnis der Geschichte ausgegeben – und gewonnen.“ (Harry Truman)So die offizielle, in schriftlicher Form veröffentlichte Erklärung vom 6. August 1945, dem Tag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Wie ein Kriegsverbrechen dieses Ausmaßes ein Gewinn für irgendjemanden sein kann, ist mir als Humanist ein Rätsel.Die Nachricht von diesem „größten wissenschaftlichen Wagnis der Geschichte“ – besser: „größten Verbrechen der Geschichte“ – erhielt der amerikanische Präsident Harry Truman am 6. August 1945 – der Tag des Atombombenabwurfs – an Bord des Kreuzers „Augusta“, auf der Heimfahrt von der Potsdamer Konferenz. Vor Begeisterung über dieses „phänomenale“ Ereignis völlig aus dem Häuschen lief Dirty Harry auf dem Schiff umher, um die „frohe“ Botschaft anderen Menschen an Bord zu verkünden.„Jubilate Deo. Lobet Gott. Wir haben 318.000 Japaner getötet. [...] Wie kann die Welt eine solche Freude überleben? Solche Jubelrufe über solch eine Zerstörung? Ich schreibe dies im Monat der Atombombe, im zwanzigsten Jahr des atomaren Zeitalters.“ (Dorothy Day, The Catholic Worker (August 1945))Dorothy Day – eine tiefgläubige Katholikin – war eine der wenigen katholischen Stimmen, die sich sofort und kompromisslos gegen den Einsatz der Atombombe wandte. Day war nicht politisch motiviert – sie schrieb diese sarkastischen Zeilen aus tiefer religiöser und ethischer Überzeugung. Sie widmete ihr Leben und Wirken dem katholischen Glauben, insbesondere dem Evangelium und der sozialen Lehre der Kirche.Einen Monat später schrieb Dorothy Day:„Herr Truman war jubelnd. Präsident Truman. ‚Wahrer Mensch‘ – welch merkwürdiger Name, wenn man einmal darüber nachdenkt. Wir bezeichnen Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen. Truman ist ein wahrer Mensch seiner Zeit, insofern war er jubelnd. Er war nicht ein Sohn Gottes, Bruder Christi, Bruder der Japaner, der jubelte, wie er es tat. Er ging von Tisch zu Tisch auf dem Kreuzer, der ihn von der Konferenz der Großen Drei nach Hause brachte, und verkündete die große Nachricht; ‚jubelnd‘, sagten die Zeitungen. Jubilate Deo. Wir haben 318.000 Japaner getötet.“ (The Catholic Worker Response to Hiroshima (September 1945))Harry Truman begriff die Atombombe anscheinend als Gottesgeschenk an die Menschheit. Und weil er die Menschheit weiter beglücken wollte, ließ er drei Tage später, am 9. August 1945, gleich noch eine Plutoniumbombe mit dem Namen „Fat Man“ auf Nagasaki werfen.Die erste, mit angereichertem Uran versehene Bombe auf Hiroshima hieß „Little Boy“. Diesen Namen – und auch den der zweiten Bombe – hat ihr der Physiker Robert Serber verpasst, weil das Design der Uranbombe lang und schlank war. Wie poetisch! In Kontrast zu dem „kleinen Mann“ war die zweite Bombe auf Nagasaki „Fat Man“ runder und dicker. Lustig. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In vielen seelsorgerlichen Gesprächen wird die Frage immer wieder gestellt, wie der Weg zum Glauben eigentlich aussieht. Man hat die Botschaft von Jesus Christus gehört, möchte ihr auch Glauben schenken. Aber man weiß nicht, wie man es anfangen soll. Vielfach sind es ehrliche Sucher. Ihnen allen möchte ich jetzt eine Antwort geben auf die Frage, wie man zum Glauben an den Sohn Gottes kommt.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
In jener Zeit waren viele Juden zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen.Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben.Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?Marta sagte zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit waren viele Juden zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus sitzen. Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tag. Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? Marta sagte zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Menschen sehnen sich nach Freiheit, weil sie gefangen sind. Da ist nicht nur der Böse, der Menschen versklavt und mit Ketten bindet, sondern es sind auch unsere Unarten und Sünden, aber auch verschiedene Herausforderungen, die einen gebunden halten. Die Geschichte von der Befreiung des Petrus aus einem Kerker macht uns Mut, dass Gott auch in unserem Leben Wunder tun kann und uns befreit und verschlossene Türen öffnet. Bitte Jesus, den Sohn Gottes, um Sein Eingreifen und erlebe, wie er dich befreit. Instagram: https://www.instagram.com/archejugend Facebook: https://www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: https://www.youtube.com/ArcheJugend
»Es ist eine Lektion in Sachen Widerstandsfähigkeit und Hartnäckigkeit. Wenn man weiß, dass man unschuldig ist, muss man dranbleiben und darf nie aufgeben«, sagte der Afroamerikaner Glynn Simmons, der einen traurigen Rekord aufstellt: Niemand saß länger unschuldig im Gefängnis als er, nämlich 48 Jahre lang. Im Alter von 71 Jahren erhielt Simmons endlich den Freispruch einer Richterin, die überzeugende Beweise seiner Unschuld feststellte. Zusammen mit einem Mitangeklagten war er 1975 wegen Raub und Mord zum Tode verurteilt worden, die Strafe wurde später in lebenslänglich umgewandelt.Während der ganzen Zeit hatte Simmons unbeirrt seine Unschuld beteuert. Der Fall wurde 2023 auf Antrag der Verteidigung neu aufgerollt. Die Staatsanwaltschaft selbst beantragte die Aufhebung des Urteils, da damals ein Polizeibericht nicht ausgehändigt wurde, der auf Widersprüche der Hauptbelastungszeugin hinwies. Glynn Simmons' eiserne Beharrlichkeit führte letztlich zum Erfolg, und er kam zu seinem Recht, obwohl ein Freispruch nach so langer Zeit eigentlich schon fast chancenlos war.Es ist schlimm, wenn Unschuldigen etwas zur Last gelegt wird, was sie gar nicht getan haben. Die Strafe für etwas zu tragen, was man nicht verbrochen hat, ist in höchstem Maße ungerecht. Umso erstaunlicher, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, genau dies freiwillig getan hat. Er war vollkommen unschuldig, absolut gerecht. Und doch hat er am Kreuz das Gericht Gottes für die Sünden der Menschen getragen. Warum tat er das? Unser Tagesvers gibt den Grund an: damit er uns zu Gott führte. Der Zugang zu einem heiligen Gott ist frei, seitdem der Gerechte für die Ungerechten starb. Und zwar für jeden, der ihm seine Schuld bekennt.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Wieder einmal bin ich beruflich zu Besuch in einer Familie mit einem kleinen autistischen Kind mit deutlicher Beeinträchtigung. Es kann sich gut bewegen, spricht aber nicht, äußert sich vorrangig durch Schreien, lebt irgendwie in einer eigenen Welt, spielt nicht und hat bei Weitem noch nicht das Maß an Selbstständigkeit entwickelt wie gesunde Kinder im gleichen Alter.Immer häufiger begegnen uns auch Kinder mit der Diagnose ADHS oder anderen Störungsbildern. Einige von ihnen verarbeiten Sinneseindrücke anders, sind oftmals zerstreut, schnell abgelenkt und irgendwie ungeschickt, kommen teilweise überaus schlecht mit dem Schulstoff zurecht oder weisen ein schwieriges Sozialverhalten auf. Manche geraten oft in Streit, andere dagegen scheuen jeglichen Kontakt, leiden stark unter Ängsten oder verletzen sich sogar selbst. Die einen haben ihre Gefühlswelt nicht unter Kontrolle und werden schnell wütend oder weinen, andere wiederum zeigen kaum überhaupt irgendwelche Emotionen. Die Kinder selbst können nichts dafür, dass sie solche Veränderungen haben, und für die Eltern bedeutet es häufig eine große Not. Die Medizin kann vielfach helfen, hat aber auch ihre Grenzen.In der Bibel lesen wir wiederholt, wie verzweifelte Eltern ihre geplagten Kinder zu Jesus brachten. Manches Mal ließ er tatsächlich ein Kind durch ein Wunder völlig gesunden, da, wo es nichts mehr zu hoffen gab. Jesus zeigte damit seine Vollmacht und Liebe als Sohn Gottes. Aber immer erbarmte er sich über die Kleinen, nahm sie in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie. Er war mitfühlend, wusste auch, wie man die besorgten Eltern tröstet, hatte ein gutes Wort für sie und gab Kraft, das Leid auszuhalten. So kann ihn jeder, der heute zu ihm kommt, auch erleben.Arndt PlockDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Das gegenwärtige, wissenschaftlich »belegte« Weltbild beschreibt den Anfang des Universums mit dem sogenannten Urknall, mit dem aus dem Nichts alles entstanden sei. All die Galaxien mit ihren Sternen, dunkler Materie, schwarzen Löchern, unser Sonnensystem, unsere Erde mit all ihren Lebewesen und nicht zuletzt auch wir Menschen. Unglaublich, nicht wahr?Die Bibel bezeugt uns Gott als den Schöpfer aller Dinge. Im Johannesevangelium wird das so beschrieben: »Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja das Wort war Gott. Von Anfang an war es bei Gott. Alles ist dadurch entstanden. Ohne das Wort entstand nichts von dem, was besteht« (Johannes 1,1-3). Und dieses Wort Gottes, durch das alles, was wir sehen, entstanden ist, wird in diesem Evangelium auf Jesus Christus bezogen – den Sohn Gottes, der Mensch geworden ist. Das ist doch großartig, nicht wahr?Wenn wir nun diesen Gott, der Schöpfer von Himmel und Erde, kennen lernen wollen brauchen wir nur die Bibel zu lesen. Die vier Evangelien im Neuen Testament beschreiben uns das Leben und Wirken von Jesus Christus. Er zeigt uns den Weg zurück von unseren Irrwegen zu Gott, dem Vater. Diese vier Evangelien bezeugen auch, dass Gott uns liebt und uns seine Liebe auch bewiesen hat: »Er gab seinen einzigen Sohn dafür, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16). Überwältigend, nicht wahr?Was fehlt jetzt noch? Der persönliche Glaube, von dem unser Tagesvers spricht. Dieser Glaube führt zum Verstehen dessen, was die Bibel uns über den Anfang unserer »Welten« offenbart. Und wie finden wir diesen Glauben? Er entsteht durch den Herzensentschluss, dem, der sich uns in der Bibel offenbart, bedingungslos zu vertrauen.Martin GrunderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das ist doch übertrieben, Jesus ähnlich zu werden; wer kann das denn? So magst du vielleicht denken. Jesus war Sohn Gottes, er hat ein heiliges vorbildliches, reines Leben geführt, kann man, oder soll man ihm ähnlich werden? Das ist doch gar nicht möglich.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Es gibt in der gesamten Liturgie der Kirche nur drei Menschen, von denen wir den Geburtstag feiern: Jesus – den Sohn Gottes, die Gottesmutter Maria und seinen Vorläufer Johannes, dessen Geburtstag heute ist.Dessen Ankündigungsgeschichte ist echt bemerkenswert. Im Lukasevangelium heißt es: "Da erschien ihm der Engel des Herrn, der stand an der rechten Seite des Räucheraltars. Und als Zacharias ihn sah, erschrak er und Furcht überfiel ihn. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Johannes geben. Du wirst Freude und Wonne haben, und viele werden sich über seine Geburt freuen. Und er wird viele der Israeliten zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm hergehen im Geist und in der Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet ist."Beim Tempeldienst wird seinem Vater angekündigt, dass er diesen Sohn bekommen wird und weil er das wegen seines Alters und dem fortgeschrittenen Alter seiner Frau wirklich nicht glauben kann, wird er stumm. Als dann der Sohn geboren ist und er aufschreibt, dass dieses Kind Johannes heißen soll, wird seine Zunge wieder gelöst und er kann wieder sprechen und "er redete und pries Gott".Dass es einem von dem, was auf mich zu kommt, schon mal die Sprache verschlägt, kommt Ihnen vielleicht auch bekannt vor. Man ist sprach- und ratlos und weiß nicht weiter. Und dann hilft es schon einmal, wenn man einfach tut was dran ist, den normalen Alltag bewältigt und trotzdem versucht Herz und Hirn zusammenzubringen und auf das zu hören, was mir da aufgetragen ist oder von dem ich spüre, dass jetzt etwas geschehen muss.Und manchmal ist es auch erst die nächste Generation, hier also der Sohn Johannes, der die richtigen Worte findet und einen liebenden und erbarmenden Messias ankündigt.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Inflation ist für die meisten ein unschönes Wort. Es hat für uns in der Regel keinen angenehmen Klang. Denn Inflation bedeutet Geldentwertung, wenn das allgemeine Preisniveau steigt. Man bekommt dann für jede Geldeinheit weniger Güter und Dienstleistungen. Alles wird teurer, und der Wert des Geldes sinkt. Der 100-Euro-Schein hat seinen Wert durch die Zahl, die darauf steht. Damit kann ich für 100 Euro einkaufen. Aber in Zeiten hoher Inflation nimmt die Kaufkraft dieses Scheines immer mehr ab. Seine Zahl ist nicht wertstabil und damit nicht wirklich verlässlich. Diese fehlende Verlässlichkeit beunruhigt Menschen, weil sie merken, dass sie immer weniger für ihr Geld bekommen. Geld kann unserem Leben keine wirkliche Sicherheit geben.Wertverfall und Inflation sind allerdings Worte, die bei Jesus keine Rolle spielen. Bei ihm geht es nun nicht um Finanzen oder stabilen Geldwert. Aber alles, was er selbst ist und sagt, bleibt immer gleich gewiss und zuverlässig. Seine Aussagen verlieren nie ihren Wert. Jesus Christus selbst ist die Garantie dafür, dass die Worte, die er sagt, wahr sind und Bestand haben. Denn da er, wie der Tagesvers sagt, in alle Ewigkeit derselbe bleibt, haben auch seine Zusagen Ewigkeitswert, selbst wenn der Kosmos – und mit ihm die Erde – aufhört zu existieren. Seine Worte verlieren auch im Jenseits nicht an Gültigkeit oder müssen revidiert werden.Menschen ändern ihre Meinung, sind unzuverlässig oder kennen einfach nicht alle Zusammenhänge. Bei Jesus, dem Sohn Gottes, ist das anders. Seine Worte sind verlässlich, weil er es als Person ist. Er ist die Wahrheit. Er ist also ohne Irrtum und Lüge. Daher kann ich auf seine Zusagen bauen. Das gibt meinem Leben Stabilität.Manfred HerbstDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wir scheinen jemanden anderen, um einen Segen zu bitten, aber in Wirklichkeit gibt es niemanden außerhalb unseres eigenen Geistes. Der Segen ist letztendlich für uns selbst bestimmt. Mit jedem Tag der Übung kommen wir näher daran, die Blockaden zu lösen und die Wahrheit darüber zu erfahren, wer wir sind: ein abstrakter Geist aus reiner Liebe. Du fühlst dich angesprochen und möchtest noch mehr erfahren? Dann schau gerne auf meiner Website vorbei. Dort findest du alle anstehenden Termine: https://www.gottfriedsumser.com Wertschätzung https://gottfriedsumser.com/wertschaetzung Dein Einladungslink für Telegram. Diese App ist für Android sowie für iOS verfügbar. Hier kannst du tägliche Lektionen anhören und viele inspirierende Impulse empfangen. https://t.me/joinchat/AAAAAE7xQ67edqq1Goh51A Quantum Shift - die kostenlose Community-Plattform: https://quantumshift.online Soundcloud: https://soundcloud.com/gottfriedsumser Spotify: https://open.spotify.com/show/7k98M4kCwr5ZBvgSFP8gql?si=6RjRI7HAQsSQchfZjsisPg&dl_branch=1&nd=1 Amazon Music: https://music.amazon.de/podcasts/1fe60f78-5246-4749-b859-0c28dd10b0ba/GOTTFRIED-SUMSER--LEBE-MAJESTTISCH Deezer: https://deezer.page.link/bpumKHezGLYTMVf28 iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/gottfried-sumser-lebe-majestätisch/id1581542180 YouTube: https://www.youtube.com/c/GottfriedSumser
Lektion 161: Gib mir deinen Segen, heiliger SOHN GOTTES. - EKIW ✨ Erkenne dich in mir Ich bitte nicht um etwas, was du nicht geben kannst.Ich bitte dich um die Erinnerung:dass du Licht bist –und ich bin es mit dir.
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„Gib mir deinen Segen, heiliger SOHN GOTTES.“ Die Lektion 161 lädt dich ein, mit dem Herzen zu sehen – jenseits des Körpers, jenseits des Egos. Denn ein Bruder ist alle Brüder. Und du entscheidest: Siehst du in ihm deinen Erlöser oder deinen Gefängniswärter? Wenn du vergibst – auch dann, wenn jemand deine Knöpfe drückt – öffnest du dich dem Segen, der dich nach Hause führt. Du kehrst zurück in die Abstraktion, wo du wirklich lebst. Denn: „Wer einen Bruder als Körper sieht, sieht ihn als Symbol der Angst.“ Angriff ist nie real – nur ein Spiegel deiner eigenen Angst. Das Ego projiziert und das Herz vergibt. Lektion 161 lädt dich ein zu einer großartigen Praxis: Stell dir jemanden vor, mit dem du Mühe hast – und sprich in Stille: „Gib mir deinen Segen, heiliger SOHN GOTTES. Ich möchte dich mit CHRISTI Augen schauen und meine vollkommene Sündenlosigkeit in dir erblicken.“ Diese Worte machen sichtbar, dass Vergebung keine Schwäche ist, sondern Stärke. Denn jedes Mal, wenn du nicht vergibst, klagst du dich in Wahrheit selbst an. Du hältst dich in Gefangenschaft – und mit dir deine Brüder, alle Seelen, die mit dir hier sind. „Würde ich mich dessen anklagen?“ ist eine machtvolle Frage aus Lektion 134. Wenn dein Herz nicht vergeben will, frage dich das. Und erinnere dich: Du lässt nicht die andere Person los, sondern dich selbst. In Kapitel 17 lesen wir: „Indem du ihm [deinem Bruder] vergibst, erstattest du der Wahrheit das zurück, was von euch beiden verleugnet wurde.“ Du empfängst Segen nur, wenn du ihn gibst. Das Ego will verdammen. Das Herz will vergeben. Wunder beginnen im Herzen. Und das Herz sagt: Ich bin frei, wenn ich vergebe.
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
»Jemand anderes musste sterben, damit meine Schwägerin leben kann.« Das sagte uns eine Freundin mit zitternder Stimme am Telefon. Ihre Schwägerin wurde wegen eines Tumors an der Niere behandelt. Ihr Zustand verschlechterte sich allerdings zusehends; Krankenhaus, Intensivstation, Koma. Die Ärzte hatten zunächst keine Erklärung für die Verschlechterung. Dann entdeckte einer von ihnen eine Infektion der Leber mit einem Herpesvirus. Die einzige Möglichkeit der Lebensrettung war eine Lebertransplantation. Erstaunlicherweise fand sich innerhalb von wenigen Tagen eine passende Leber, die dann transplantiert werden konnte. Unserer Freundin wurde klar, dass dies nur möglich war, weil ein anderer Mensch gestorben ist. Sie hatte damit einen Kernpunkt des Evangeliums wiedergegeben: Jesus Christus musste sterben, damit wir Menschen leben können.Grundsätzlich ist jeder Mensch durch die Sünde von Gott getrennt und steht unter dem Zorn Gottes. Aus unserer Kraft können wir diesen Zustand nicht ändern. Aber Jesus Christus, der Sohn Gottes, war nie getrennt von seinem Vater. Er war der Einzige, der völlig ohne Sünde und Schuld war, auch als er als Mensch auf dieser Erde lebte. Und deshalb konnte er unsere Sünde und alle Schuld auf sich nehmen und hat die Strafe dafür, den Tod, erduldet. Wer das für sich in Anspruch nimmt, für den ist die Trennung von Gott aufgehoben, weil seine Sünde gesühnt bzw. vergeben ist.Doch genauso, wie man sich keine Leber erarbeiten oder erkaufen kann, genauso wenig kann man sich diese Errettung erarbeiten oder kaufen. Sie ist ein Geschenk, das im Glauben angenommen werden muss. Dieses Angebot abzulehnen wäre fatal, denn das wäre tödlich und für ewig unveränderlich.Thomas KröckertskothenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Jesus ist unser Zentrum! Im Johannes Evangelium offenbart sich Jesus als Sohn Gottes, der gekommen ist, um uns den Vater zu offenbaren - voller Gnade und Wahrheit. Das Ziel seiner Offenbarung ist so simpel wie kraftvoll: Glaube! Über die kommenden zehn Wochen machen wir uns auf eine Reise in das Johannes Evangelium, um Jesus besser kennen zu lernen und neu von ihm verändert zu werden.
Im Alten Testament war die Dreieinheit Gottes nicht offenbart. Aber ein Mann - Agur - der in seiner Demut vor Gott stand, hat offenbar mehr erfasst, als man sich eigentlich in dieser Zeit erklären kann.
Nach einer kurzen, ungeplanten Pause setzen sich Aaron und Willi wieder zusammen. In der letzten Folge sprachen sie über den Tod des Papstes – heute geht es um seinen Nachfolger.Zunächst diskutieren Aaron und Willi die Rolle der katholischen Kirche in der westlichen Welt und wie auch Freikirchliche von ihrem hohen gesellschaftlichen Ansehen profitieren. Anschließend widmen sie sich dem Amt des Papstes und werfen dabei einen Blick auf die bekannte Bibelstelle in Matthäus 16, Verse 18–19.Dabei stellen sie sich die Frage: Worauf gründet sich die Kirche – auf die Person des Petrus als ersten Papst oder auf sein Glaubensbekenntnis, dass Jesus der Sohn Gottes ist?Auch eine weitere wichtige Frage wird angesprochen: Waren die „Schlüssel des Himmelreichs“ ausschließlich Petrus gegeben oder allen Aposteln?Schließlich versuchen Aaron und Willi zu klären, ob unsere Ortsgemeinde auf der Tradition der Person Petrus basiert oder auf der Lehre, die er verkündete – nämlich der Wahrheit über Jesus Christus.
Im Frühjahr 2024 befand sich der FC Bayern in einer misslichen Lage. Die Saison war eher bescheiden: Kein Meistertitel, kein Pokalsieg, und die Chancen in der Champions League schienen auch nicht besonders hoch. Wie so häufig wurde der Trainer, zu dieser Zeit noch Thomas Tuchel, für die ausgebliebenen Erfolge verantwortlich gemacht. Also musste ein neuer Trainer her. Das dürfte bei einem erfolgsgewohnten Traditionsverein doch kein Problem werden, könnte man meinen. Sicher stünden die Bewerber Schlange. Doch das Gegenteil trat ein. Ein Trainer nach dem anderen sagte ab: Leverkusens Trainer Xabi Alonso, Nationaltrainer Nagelsmann, der Nationaltrainer Österreichs, Ralf Rangnick, dann Brightons Trainer De Zerbi. Die Presse schrieb, die Trainersuche des FCB verkomme zur Farce. Und die Fans der Konkurrenz reagierten hämisch. Offenbar war den Kandidaten der Job zu heikel, die Erwartungen vielleicht zu hoch, die Machtverhältnisse in München zu undurchschaubar. Fast bekam man Mitleid mit den Spielern. Doch da würde sich schon jemand finden! Bei dem Gehalt!Viel dramatischer als die Lage der hochdotierten Bayernspieler stellte sich allerdings die Lage der Menschen dar, als der Sohn Gottes auf diese Erde kam. Er traf auf Zeitgenossen, die orientierungslos waren und denen jemand fehlte, der sie aus ihren echten Ängsten und Nöten rettete. Diese Aufgabe barg nicht die Chance auf gefeierte Triumphe, hier lockte nicht das große Geld oder Anerkennung. Diese Aufgabe war verbunden mit Widerstand, Leid, Verachtung und Tod.Warum Jesus Christus dennoch bereit war, sich einer verlorenen Menschheit zuzuwenden, macht der Tagesvers deutlich: Unsere Lage jammerte ihn, das heißt: Er hatte herzliches Erbarmen mit unserer Verlorenheit.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In Deutschland zählen sich rund 26 % der Bevölkerung zur katholischen Kirche, 24 % sind evangelisch. Daneben gibt es noch circa 1,8 % Orthodoxe und etwas mehr als ein Prozent gehört zu einer anderen christlichen Kirche oder Gemeinschaft, wie zum Beispiel einer Freikirche (Quelle: BMI).Ich gehe einmal davon aus, dass der weit überwiegende Teil dieser Menschen, trotz aller theologischen Abweichungen und praktischen äußeren Unterschiede, eines gemeinsam hat: den Glauben an den Gott der Bibel. Und auch viele andere Menschen, die nicht Mitglied einer christlichen Glaubensgemeinschaft sind, werden diesen Glauben an Gott teilen. Das ist grundsätzlich gut. Doch Gott will mehr. Es geht dem Gott der Bibel nicht darum, dass Menschen (nur) von seiner Existenz überzeugt sind, dass wir wissen, dass es einen Gott und Herrn gibt. Gott möchte, dass wir Menschen sind wie der Thomas, der zu Gottes Sohn Jesus Christus sagen konnte: »Mein Herr und mein Gott!«Damit drückt Thomas einige ganz existenzielle Dinge aus, die allein das Verhältnis zu Gott definieren: Zum einen natürlich, dass Jesus Christus als Sohn Gottes wahrer Gott ist. Zum zweiten nennt er ihn aber »meinen« Gott. Das hat nichts mit Besitz zu tun, sondern damit, dass er eine ganz eigene, individuelle und persönliche Beziehung zu dem Sohn Gottes hat. Gott möchte nämlich nicht nur theoretisch erkannt werden, sondern eine Beziehung mit uns Menschen pflegen. Er will, dass wir ihn in unser Herz schließen, so, wie er uns in seinem Herzen trägt.Und schließlich nennt Thomas diesen Jesus Christus »meinen Herrn«. Das bedeutet, dass er Jesus sein Leben anvertraut, sich ihm unterstellt und ihm als seinem Meister nachfolgt. Nur diese klare Haltung gegenüber Gott zählt.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Johannes #14 | Samuel Driesner
Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Didymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Jens An den Wunden erkennt man ihn. Die Wunden machen ihn aus, der er, der Jesus ist, so sagt es Bruder Jens im heutigen Sonntagsimpuls. Thomas fragt nach diesen Wunden, weil er diesen, seinen Jesus so vermisst. Wie fragst du nach deinem Jesus, diese Frage stellt uns Bruder Jens. [Evangelium: Johannes, Kapitel 20, Verse 19 bis 31] Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten. Thomas, der Dídymus genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht. Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder drinnen versammelt und Thomas war dabei. Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit wurde der Engel Gábriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden. Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm nach. Auch aus Judäa, aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie hörten, was er tat. Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde. Denn er heilte viele, sodass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren. Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Er aber gebot ihnen, dass sie ihn nicht bekannt machen sollten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gehört die Kirche zum Grundbestand des christlichen Glaubens? Und wenn ja: Was ist mit Kirche gemeint, und warum könnte das sogar begeistern? Als Petrus Jesus als den Sohn Gottes bekennt, antwortet Jesus mit den berühmten Worten: «Ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen» (Matthäus 16,18; sinngemäss könnte man auch übersetzen: «… und die Pforten der Hölle werden ihr nicht standhalten…»). Manuel und Stephan diskutieren über das Bild von Kirche, das hinter diesem Text steht: Die Kirche als progressive Kraft, welche die Mächte des Todes zurückdrängt und der Hölle die Pforten streitig macht… Stephan wird erinnert an die sogenannte «Höllenfahrt Christi», die in vielen Glaubensbekenntnissen verankerte Vorstellung also, dass Jesus Christus nach seinem Tod in die Hölle hinabgestiegen ist, um dort das Evangelium zu verkündigen und seinen Herrschaftsbereich auszuweiten. Natürlich sind aus den biblischen Impulsen sehr verschiedene Vorstellungen der Kirche hervorgegangen. In der katholischen Kirche dienen die zitierten Jesusworte zur Begründung einer «apostolischen Suksession»: Petrus wird als Stellvertreter Gottes auf Erden eingesetzt, und gibt seine Autorität an alle Folgegenerationen von Kirchenvertretern weiter… Reformiert wird stärker offenbarungstheologisch argumentiert: Petrus wird als «Fels» bezeichnet, auf dem die Kirche erbaut wird, weil und insofern er sich zu Jesus Christus als dem Sohn Gottes bekannt hat: Kirche ist dort, wo Menschen von der Gegenwart Gottes in Jesus Christus eingeholt werden…
Aaron und Archim setzen sich zusammen, um über die Versuchung Jesu in der Wüste aus Matthäus Kapitel 4 zu sprechen. Diese Passage ist Archims Lieblingsstelle in der Bibel, denn hier versucht Satan, die Identität Jesu als Sohn Gottes infrage zu stellen. Genauso wie Satan Jesus damals herausforderte, greift er auch uns heute an und stellt unsere Identität als Kinder Gottes infrage. Deshalb ist es entscheidend, fest in unserer Identität in Christus zu stehen und uns auf Gottes Wort zu stützen – und nicht auf unsere wechselhaften Umstände.
Natürlich wird dieses Fest heute völlig anders gesehen, als vor über 2000 Jahren! Was bewegt diesbezüglich noch die so fortschrittlichen Menschen unserer hochmodernen Zeit, über diese Krippe von Bethlehem, in die hinein der Sohn Gottes geboren wurde? Gedanklich kommen da die meisten Menschen heute doch eher auf die Futterkrippe in der Landwirtschaft. Das Bild passt ja symbolisch auch immer noch, als geistliche Versorgungsstelle aller Völker.
#187 Wer war Jesus von Nazareth – mit Prof. Dr. Simone Paganini Vier Tage vor seinem offiziellen Geburtstag richten wir in dieser Folge den Fokus auf den vermutlich berühmtesten Menschen der Welt. Wahrscheinlich geboren im damaligen Nazareth erblickte er vor ein bisschen mehr als 2000 Jahren das Licht dieser Welt, als Sohn von Maria und Josef, der ein einfacher Zimmermann war. Sein Name Jeschua, Jeschu oder auch Jesus. Ein jüdischer Wanderprediger, der die Geschichte der Menschheit bis heute maßgeblich prägen und beeinflussen sollte. Wer war Jesus von Nazareth? Mit dieser Frage haben sich der italienische Theologe und Universitätsprofessor Dr. Simone Paganini und seine Frau Claudia in ihrem aktuelle Buch „Der unbekannte Messias“ ausgiebig beschäftigt. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass Jesus durchaus ein Typ mit Ecken und Kanten war und genau die gilt es in der kommenden Stunde näher zu beleuchten und den Mann, der für Milliarden von Menschen seit über 2000 Jahren der Sohn Gottes ist, mehr zu verstehen und besser kennenzulernen. In dieser Folge geht es ausdrücklich NICHT um eine Glaubensfrage, sondern um die Erkenntnisse von Wissenschaftlern über den Menschen Jesus.
Jens Kaldewey erläutert, warum Markus Jesus als den Christus und den Sohn Gottes bezeichnet und welche immense Bedeutung das Wort „Evangelium“ in diesem Kontext hat. Jens fordert uns heraus, offen zu bleiben und zu prüfen, ob Markus sein Versprechen halten kann, dass Jesus wirklich der verheißene Retter ist. Dabei erklärt er die Begriffe „Christus“ und […]
Das Motto unsrer Gesellschaft lautet: Der Stärkste überlebt! Das mag manchmal auch im Tierreich der Fall sein. Die schwächsten Tiere werden Opfer anderer Raubtiere. In einer skrupellosen Ich-Gesellschaft kann man das ebenso beobachten. Aber ganz anders ist es bei Gott. Bei ihm ist der Schwächste der Sieger. Dabei ist der Weg des Sieges der Sterbensweg. Und genau das hat uns der Sohn Gottes, Jesus Christus, vorgelebt.