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Dankbarkeit ist ein wichtiges Thema! Meist befinden wir uns eher in der Gefahrenanalyse als im Dankbarkeitsmodus. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf unserer körperliche & geistige Gesundheit. Daher ist es sehr wichtig, dass wir mehr wertschätzen, was wir bereits haben. Doch hier gibt es paar Falltüren in der Dankbarkeitspraxis, die ich dir in dieser Folge vorstellen möchte. Ich nenne dir drei Punkte, die unter toxische Dankbarkeit fallen, also die mehr Schaden als nützen. Am Ende der Folge gebe ich dir auch noch eine wunderschöne Übung mit auf den Weg, wie du Dankbarkeit wirklich fest in deinen Alltag integrieren kannst. Deine Meinung zu dieser Folge interessiert mich sehr. Auf Instagram kannst du mir gern deine Meinung unter meinem Post zu dieser Folge schenken, oder auch per Mail. Ich freue mich auf dich! Deine Thea Instagram mail@theaweber.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/thea-weber/message
Die Fähigkeit in die Zukunft zu schauen wäre schon etwas Feines, z.B. bei Lotto Zahlen, beim Wetter, bei Wahlen der eben bei Verbrechen. Genau darin versucht sich jetzt ein Police Department in Florida. Ganz so cool wie im Film Minority Report läuft das aber nicht. Eigentlich ist das Ganz nur eine Gefahrenanalyse basierend auf Racial Profiling. Damit hat unser kürzestes Thema auch schon direkt am meisten Text spendiert bekommen. Außerdem reden wir noch über Blizzard und deren Besuche in der Cosby Suite, über die Magie der Disney Filme und über Schwurbler. Bon appétit!
An der Aare liegen diverse Städte und mehrere Atomkraftwerke. Als Folge der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat der Bund eine Gefahrenanalyse bei Extremhochwasser erstellt. Das Fazit: Überflutete AKW in der Schweiz sind bei sehr seltenen Ereignissen möglich. Weiter in der Sendung: * ZH: Der Wunsch für ein Doppelbistum Chur-Zürich lebt mit dem neuen Churer Bichof wieder neu auf. * SO: Ein neues Schweizerisches Ausbildungzentrum für Kaminfegerinnen und Kaminfeger soll dem Wandel in diesem Beruf gerecht werden. Weitere Themen: - Kernkraftwerke würden bei Extremhochwasser teilweise überflutet
Herr Dr. Norbert Kolb beschreibt in dieser Folge, was die Ziele einer Gefahrenanalyse sind und nach welchen Methoden diese durchgeführt werden kann. Ihr Experte Dr. Norbert Kolb Kontaktdaten E-Mail: Norbert_Kolb@web.de Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Informationen zum Online-Seminar „Sichere Rohwarenbeschaffung: geforderte Transparenz lückenlos dokumentieren – Food Fraud vorbeugen“ am 04. März 2020 finden Sie unter www.behrs.de/7329 oder senden eine email an akademie@behrs.de. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht BEHR’S…SHOP BEHR’S…AKADEMIE BEHR’S…ONLINE BEHR’S…e-Learning QM4FOOD HACCP-Portal Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Sie können diesen auch mit Ihren Freunden und Bekannten teilen. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Dadurch helfen Sie uns die Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen.
Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte in den Lebensmittelindustrie.
Liebe Zuhörerinnen und ZuhörerIn Kapitel 2 der Hygiene-Impulse 1.0 geht es um die Durchführung einer Gefahrenanalyse. Erfahren Sie hier, warum es so wichtig ist, seine Prozesse/ Betriebsabläufe aufzuzeichnen und die möglichen Risiken über eine Risikomatrix zu bewerten. Viel Spaß und viele "Aha-Erlebnisse".
Technische Dokumentation - Der Podcast zu allen Themen der technischen Dokumentation
In der achten Episode dieser Podcast Reiehe erläutert Florian Seckinger weitere Methoden zur Risikobeurteilung und zeigt deren Vor- und Nachteile auf. Ebenfalls erläutert diese Episode ob eine unvollständige Maschine ebenfalls eine Risikobeurteilung benötigt.
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Die siebte Episode der Podcast Reihe Risikobeurteilung behandelt die Maßnahmen zur Minderung von Gefahren. Florian Seckinger erläutert die verschiedenen Möglichkeiten welche es gibt, um das Risiko eine festgestellte Gefährdung ausreichend zu mindern.
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Diese sechste Folge der Podcast Reihe Risikobeurteilung beschäftigt sich mit der Bewertung von Gefahren. Florian Seckinger erläutert darin, welche Kriterien für die Abschätzung von Gefahren notwendig sind. Auch bespricht er die gängigen Tendenzen in der Praxis wenn es um die Bewertung von Gefahren geht.
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Die fünfte Folge dieser Podcast Reihe beschäftigt sich mit der Risikoeinschätzung. Die Abschätzung von Gefahrenquellen erleichtert die Entscheidung, ob Maßnahmen zur Risikominderung getroffen werden müssen. Dabei erläutert Florian Seckinger eine Methode nach der Norm DIN EN 62061, um festgestellte Gefahrenquellen an einer Maschine richtig einzuschätzen.
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In der vierten Folge dieser Podcast Reihe erläutert Florian Seckinger den zweiten Schritt in der Aufgabenbezogenen Risikobeurteilung. Darin geht es um die Ermittlung von Gefahren, die von einer Maschine ausgehen können. Diese Folge erläutert welche Informationen benötigt werden, um alle denkbaren Gefährdungen in Verbindung mit der Maschine aufzudecken und wie man dabei am besten vorgeht.
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In dieser dritten Folge Risikobeurteilung erläutert Florian Seckinger den ersten Schritt im Ablauf einer Risikobeurteilung. Hierbei geht es um die sogenannten Grenzen einer Maschine und welche Angaben man in der Risikobeurteilung zur bestimmungsgemäßen Verwendung und dem vorhersehbaren Fehlgebrauch bzw. Missbrauch einer Maschine man machen muss.
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In der zweiten Folge rund um das Thema Risikobeurteilung erläutert Florian Seckinger heute die Voraussetzungen, welche Angaben im Vorfeld einer Risikobeurteilung zu ermitteln sind. Hierzu zählen Informationen rund um das Produkt genauso wie die Beschreibung der Nutzergruppe des Produktes. Auch die Recherche von produktbezogenen Normen ist eine Teil der Folge.
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In dieser ersten Folge der Serie "Risikobeurteilung" erklärt Florian Seckinger die wichtigsten Grundlagen der Risikobeurteilung. Dazu zählen die rechtlichen Aspekte und warum eine Risikobeurteilung durchzuführen ist. Auch der Startzeitpunkt einer Risikobeurteilung und welche Personen sich im Unternehmen damit beschäftigen sollen, sind Inhalte dieser Folge.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Durch den hohen Stellenwert des Verbraucherschutzes in der heutigen Gesellschaft ist es für jedes Lebensmittelunternehmen, neben den gesetzlichen Verpflichtungen, ein Muss, einwandfreie, nicht kontaminierte und qualitativ hochwertige Lebensmittel herzustellen und in den Verkehr zu bringen. Hierzu bedarf es entsprechender Hygiene-Sicherungssysteme. Ein solches, in Form eines Hazard Analysis and Critical Control (HACCP)-Konzeptes, war ein Ziel dieser Arbeit und wurde beispielhaft für einen kleinen milchverarbeitenden Betrieb erstellt. Hierzu wurden u. a. bakterielle Proben an vorher ausgewählten Prozessstufen gezogen und untersucht. Anhand dieser wurde versucht, Schwachstellen zu erkennen und gleichzeitig wurde ein besonderes Augenmerk auf die Untersuchung von Indikatorkeimen (Enterobacteriaceae, Coliformen, E. coli) gerichtet, da auf EU-Ebene beabsichtigt wird, die im Milchbereich seit Jahrzehnten etablierte Untersuchung auf Coliforme als Hygieneindikatoren durch andere Parameter (Enterobacteriaceae, E. coli) zu ersetzen oder z. T. zu eliminieren. Für die Erarbeitung des HACCP-Konzeptes wurde der bestehende Hygienestatus in der Molkerei bewertet, die Prozessabläufe überprüft und ein Fließdiagramm erstellt. Anschließend wurde jede Prozessstufe bearbeitet, eine Risiko- und Gefahrenanalyse und eine geeignete Dokumentation dazu erstellt. Durch diese Maßnahmen wurden Schwachstellen beim Betriebsablauf aufgedeckt. Hauptsächlich waren das Rekontaminationsstellen. Darüber hinaus wurden Probleme bei der praktischen Umsetzung des HACCP-Konzeptes behoben. Während der Erstellung des HACCP-Konzeptes und in der Folge wurden die mikrobiologische Proben gezogen. Fünf ausgewählte Weichkäsesorten wurden an sieben Punkten im Fertigungsprozess auf ihren Gehalt an Coliformen, Enterobacteriaceae, Escherichia coli, Salmonellen, Listerien und koagulasepositive Staphylokokken untersucht. Die Untersuchungen fanden an Prozessstufen statt, die zuvor als besonders kritisch eingestuft wurden. Die Untersuchungsergebnisse der Salmonellen und Listerien (neg. in 25 ml) und der koagulasepositiven Staphylokokken (< 10/ml) waren innerhalb der Vorgaben der MilchV. Bei den Listerien wurden in 52,11 % der Proben L. innocua gefunden. In einer Camembert-Probe zum Zeitpunkt des Warenausgangs überstieg der Gehalt an E. coli (> 1,1 x 107) die Anforderungen der MilchV deutlich. Im Vergleich der Enterobacteriaceae zu den coliformen Keimen stellte sich heraus, dass die Werte der Enterobacteriaceae in 34 von 71 Fällen (47,88 %) höher waren, als die der Coliformen. 9 Mal (12,68 %) war der Wert des Untersuchungsergebnisses etwa identisch und bei 28 Proben (39,44 %) waren die Werte der Coliformen höher. Der Unterschied betrug, bis auf zwei Ausnahmen, eine Zehnerpotenz. Anhand der eigenen Untersuchungsergebnisse erscheint es nur bedingt sinnvoll die Coliformen durch die Enterobacteriaceae als Markerkeim in der pasteurisierten Milch zu ersetzen. Sollte, wie im Entwurf vorgesehen, die Untersuchung von Weichkäse auf den Gehalt an coliformen Keimen wegfallen, bedeutet dies einen klaren Rückschritt in der Produkthygiene und damit auch im Hinblick auf den Verbraucherschutz.