«Regional Diagonal»: Typisch für die Region – exemplarisch für die Schweiz. Die Sendung wählt regionale Themen für ein überregionales Publikum aus und ordnet sie ein. Montag bis Freitag im Nachrichtenformat, am Wochenende als Magazin.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Nach dem Bergsturz von Blatten will die Gemeinde von Kandersteg die Bevölkerung über die Situation am «Spitzen Stein» informieren. Die instabile Bergflanke könnte abbrechen und einen Erdrutsch auslösen. Der Gemeindepräsident beruhigt aber. Ausserdem: · Murgang im Walliser Seitental und Felssturz am Julierpass · Tapinoma-Ameise bereitet Zürcher Gemeinden Sorgen
Vor 25 Jahren hat sich in der Walliser Gemeinde Gondo eine ähnliche Katastrophe wie in Blatten ereignet. Der damalige Gemeindepräsident erinnert sich und erzählt, was ein solcher Einschnitt für die Gemeinde bedeutet, wie er die Solidarität erlebt hat und was noch alles danach kommt. Ausserdem: (00:04:11) BS: Elsässer sind hässig auf den Flughafen Schwangere, Kranke und Kinder dürfen im grenznahen Elsass kein Trinkwasser mehr trinken. Denn im Wasser hat es sogenannte PFAS-Chemikalie, die bauen sich kaum ab und schaden der Gesundheit. Sie stammen aus dem Löschschaum von Feuerwehr-Übungen auf dem Basler Euro-Airport. Die Leute in der Grenzgemeinde Hegenheim sind mächtig sauer und fordern in einer Petition, der Flughafen müsse für den finanziellen Schaden aufkommen. Der Flughafen wehrt sich – sie hätten für Pflichtübungen wie alle anderen Flughäfen lange diese Mittel brauchen müssen, weil es keine anderen gab. Sie würden prüfen, ob sich der Flughafen allenfalls an den Kosten für Wasserfilter in Grenzgemeinden beteiligt. (00:07:16) ZH: Public Viewings Frauen EM In gut einem Monat geht es los, mit der Frauen-EM. In Zürich gibt es verschiedene Public Viewings für Zuschauende, die nicht live im Stadion sind. Im Gegensatz zu früher, wollen die Veranstalter dem Frauenfussball in ihren Lokalen bewusst einen Platz geben. (00:09:52) GR: Das Auerhuhn lebt Der Bestand des imposanten Auerhuhns nimmt in der Schweiz seit Jahrzehnten dramatisch ab. Anders in einzelnen Regionen Graubündens. Dort kann sich der Vogel halten. Graubünden beherbergt mittlerweile 50 Prozent des schweizerischen Bestandes. Umso wichtiger, diesen zu Überwachen. Das macht das Amt für Jagd und Fischerei indem die Wälder durchkämmt und Auerhahn-Kot gesammelt wird. (00:12:40) SO: Das erste Autobahnrestaurant Auffahrt ist Reisezeit und im Stau nimmt man gerne mal eine Auszeit in einer Autobahnbeiz. Das erste echte Autobahnrestaurant wurde Ende der 60er Jahre in Gunzgen Süd gebaut. Raststätten wurden danach schnell zu beliebten Ausflugszielen. Die Wirte in der Region hatten daran nicht so grosse Freude. Trotzdem gab es im Autobahnrestaurant Tanzwettbewerbe und auch Kinder- und Seniorennachmittage. Der ehemalige Raststättenleiter erzählt Anekdoten aus der Anfangszeit der Rasttäten in der Schweiz.
Sorgen bereitet dem Führungsstab noch immer das Wasser, welches sich hinter dem Schutzkegel gesammelt hat. Mittlerweile habe es sich aber einen Kanal durch das Geröll gebahnt und ein Teil fliesse ab. Die Gefahr sei aber noch nicht gebannt. Weiter in der Sendung: · ZH: Noch nie so viele Verfahren wegen Raserdelikten – vor allem junge Männer fahren viel zu schnell. · BS: Polizei sagt Quartier-Velofahren mit 6. Klässlerinnen und 6. Klässlern ab – wegen Personalmangels.
An den Aargauer Volksschulen gilt ab nächstem Schuljahr ein Verbot von Smartphones im Unterricht, in den Pausen und auf Exkursionen. Dies hat der Regierungsrat entschieden. Der Lehrerverband befürwortet das Handy-Verbot. Das kantonale Verbot soll Klarheit schaffen. Weitere Themen · ZH Zürich Pride Festival verliert Sponsorengelder und muss Gürtel enger schnallen. · GL Die Schülerlandsgemeinde im Kanton Glarus soll regelmässig stattfinden.
Bauprojekte dauern manchmal Jahre. Der Grund sind oft Einsprachen. Zwei FDP-Grossräte im Aargau sind der Ansicht, Einspecher sollten für Verzögerungen zur Kasse gebeten werden. Die Regierung sagt, das sei rechtlich nicht möglich. Die weiteren Themen: - Bern: Weiteres Solarprojekt gescheitert - wuchtiges Nein zu Simmesolar. - Luzern: Nur Nidwalden ist noch langsamer - 1. Juni gilt auch im Kanton Luzern das Öffentlichkeitsprinzip. - St. Gallen: Neuer Foto-Hotspot in St. Gallen enthüllt. - Tessin: Saudischer Influencer-Star wirbt für Region Lugano als Ferienregion.
Die Mitte-Partei des Kantons Schwyz lanciert die Zugersee-Initiative. Das Stimmvolk soll über das Belüftungsprojekt für den stark mit Phosphor belasteten See entscheiden. Der Schwyzer Kantonsrat hatte eine finanzielle Beteiligung abgelehnt. Die weiteren Themen: - Spatenstich für den Ausbau der Autobahn A4. - Jetzt gibt es auch im Kanton Glarus politischen Widerstand gegen Frühfranzösisch. - Zusammenschluss beim elektronischen Patientendossier.
In Laupersdorf SO gab es am letzten Sonntag bei den Wahlen eine spezielle Situation: Zwei SVP-Kandidaten hatten gleich viele Stimmen erhalten. Darum wurde per Münzwurf entschieden. Roger Probst hat gewonnen. Und das 40 Jahre, nachdem seine Grossmutter ebenfalls per Münzwurf in den Gemeinderat kam. Weiter in der Sendung: (00:04:51) BL Rock it like Raurica Die Römerstadt/Museum Augusta Raurica hat ein neues Online-Lernprogramm - «Rock it like Raurica». Im Zentrum steht die mentale Gesundheit und Stärke. Jugendliche sollen in kurzen Episoden auf dem Handy lernen, wie sie mit Stress und Beziehungen umgehen können. Dies anhand von Geschichten aus dem alten Rom, die Parallelen hätten zu Herausforderungen der Industrie- und Konsumgesellschaft. Da geht's etwa um Archilles – auch der stärkste Krieger hat wunden Punkt – oder Freundschaft anhand von Asterix und Obelix. (00:07:48) BE Was kann man tun, wenn Extremisten ins Dorf kommen? Die rechtsradikale Gruppierung Junge Tat hat an der Lenk im Berner Oberland in den Frühlingsferien ein «Trainingslager» veranstaltet. Auf Videos ist zu sehen, wie die jungen Mannen auf dem Sportplatz der Volksschule ein Demo-Kampftraining und ein Boxtraining machen. Eine Bewilligung dafür gab es nicht. Wenn die Junge Tat sich irgendwo trifft, sorgt das oft für Aufsehen. Doch die Organisation ist nicht verboten. Was kann man tun, wenn Extremisten im Dorf auftauchen? Wir fragen Extremismus-Berater Giorgio Andreoli. (00:09:43) LU Erste aufblasbare Konzerthalle der Welt kommt nach Luzern Das «Lucerne Festival» ist ein Musikfestival von Weltrang, jeden Sommer treten hier Grössen der klassischen Musik auf. Dieses Jahr finden die Konzerte nicht nur im KKL statt, sondern auch in einer Aussenstation vor dem Verkehrshaus – in einer aufblasbaren Konzerthalle. «Ark Nova» heisst dieser begehbare pinkfarbene Ballon, in dem 300 Personen Platz finden. Geschaffen wurde er 2011 von Künstlern in Japan; er sollte den Menschen in den von der Umweltkatastrophe von Fukushima zerstören Gebieten Hoffnung bringen. In vier verschiedenen japanischen Städten war «Ark Nova» im Einsatz, nun kommt er nach Luzern. (00:12:55) SH Mr. Jazz sagt Goodbye 35 Jahre lang war Urs Röllin die treibende Kraft hinter dem Schaffhauser Jazzfestival: 35 Jahre organisieren, rennen und «chrampfen» für ein Festival, das heute nicht mehr wegzudenken aus der Schweizer Jazzszene. Wir haben Urs Rölling zum Interview getroffen und mit ihm zurückgeblickt auf «sein» Festival. Wie schwer fällt das Loslassen nach so langer Zeit?
Die Kühe in Ställen und auf Weiden produzieren viel Ammoniak, das in die Umwelt gelangt. Ein Pilotprojekt im Kanton Appenzell Innerrhoden soll diesen Ausstoss reduzieren – und zwar mit proteinreduziertem Futter. Weiter in der Sendung: · BS: Die Stadt soll an 40 Orten mit mobilen Elementen wie Bäumen in Töpfen oder Sonnenschirmen gekühlt werden. · FR: Das Parlament will nichts wissen von einer Promillegrenze auf der Jagd.
Gewählt wurde der neue Bischof bereits am Dienstag. Der Name blieb jedoch so lange geheim, bis Papst Leo XIV. diesen bestätigte. Die Bischofsweihe von Beat Grögli findet am 5. Juli statt. Weiter in der Sendung: · GE: Der Kanton Genf will 50 Millionen Franken für die internationalen Organisationen aufwerfen. · AG: Die Axpo baut bei Brugg nun doch keine Produktionsanlage für Wasserstoff. · ZH: Ein Teil von geplanten Alterswohnungen in der Stadt Zürich soll für gehörlose und hörsehbehinderte Menschen reserviert sein.
Die rechtsextreme Gruppierung «Junge Tat» hat an der Lenk im Berner Simmental das Verhalten bei gewalttätigen Demonstrationen geübt. Der Gemeindepräsident zeigt sich gegenüber SRF besorgt, die Gemeinde dulde solches nicht. Er will nun Vermieter von Gruppenunterkünften entsprechend sensibilisieren. Weiter in der Sendung: · Im Tessin regen sich die Menschen auf, dass in immer mehr Stelleninseraten Sprachkenntnisse in Schweizerdeutsch verlangt werden. · In Rheinfelden/AG muss eine Crevetten-Zucht liquidiert werden, dabei hilft dem Konkursamt eine Firma aus Winterthur. · Sackgeld für die Kinder: die Unterschiede zwischen Deutsch- und Westschweiz sind beträchtlich.
Das Dorf Blatten bleibt evakuiert, eine Rückkehr der rund 300 Bewohnerinnen und Bewohner ist aufgrund des drohenden Bergsturzes noch nicht möglich. Dies gaben die Behörden am Nachtmittag bekannt. Ausserdem: · Neuer Velotunnel unter dem HB Zürich vor Eröffnung. · Nicht nur Ja oder Nein: In Basel sollen neue Formen bei Abstimmungen möglich sein
Im Lötschental ein Berg in Bewegung; es droht ein grosser Felssturz. Die Behörden haben das Dorf Blatten mit rund 300 Bewohnenden fast vollständig evakuiert. Der Fels dürfte in den nächsten Stunden, spätestens am Dienstag rutschen. Weiter in der Sendung: · AG: Die grüne Stadtpräsidentin von Zofingen wurde ganz knapp abgewählt. · SZ: Ein Tourimusprojekt im Muotathal scheitert wohl auch am Geld.
In der Schweiz sind noch nicht alle Quellen bekannt. Vor allem in steilem Gelände und bewaldeten Gebieten sind noch viele nicht dokumentiert. Sie sind aber wichtig für die Biodiversität. Darum lassen die Kantone sie aufspüren. Weiter in der Sendung: (00:03:30) AG: Verein zur Solarförderung löst sich auf Werden sich Solarzellen je durchsetzen? Diese Frage stellte man sich 1990 noch. Damals wurde die Genossenschaft Infosolar gegründet. Ihre Absicht war es, im Atomkanton Aargau die Photovoltaik bekannt zu machen. Damals wurde man als Öko kritisch beäugt, wenn man sich eine solche Anlage aufs Dach stellen wollte. Unterstützung gab es nicht. Diese Woche, wurde die Genossenschaft Infosolar aufgelöst - weil sie ihr Ziel erreicht hat. (00:06:24) ZH: Ein Weltacker für die landwirtschaftliche Bildung In Zürich wird am Samstag der erste Weltacker eingeweiht. Es gibt bisher drei Weltäcker in der Schweiz, weltweit sind es 24. Ein Weltacker ist ein Praxislabor, das die globale Landwirtschaft in der Stadt erlebbar macht. Wenn die gesamte Ackerfläche der Welt auf alle Menschen verteilt wird, dann stehen pro Person 2000m2 zur Verfügung. (00:09:14) BS: BBC in the house Wegen des ESC sendet Radio BBC 2 diese Woche die breakfast show für 6,8 (!) Millionen HörerInnen aus dem Radiostudio Basel. BBC berichtete prominent über den ESC, aber auch über die Schweiz. Welches Bild zeichnen die Briten von Basel? Das man sonntags sein Auto nicht waschen oder nicht staubsaugen soll, finden sie beispielsweise bemerkenswert. (00:12:11) UR: Der unbekannte Schöpfer der Urner Hymne Diese Melodie kennt man nicht nur im Kanton Uri: Die Melodie des Urner Tanzlieds «Zogä am Bogä». Erschaffen wurde sie vom heute praktisch unbekannten Musiker Albert «Bärti» Jütz. Bärti Jütz wurde am 27. Juni 1900 in Göschenen geboren. Kurz nach Abschluss seines Studiums 1925 verstarb er bei einem Autounfall. Zu seinem 100. Todestag wird Bärti Jütz im Kanton Uri gefeiert.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen eine 44-jährige Schweizerin erhoben. Der Frau wird vorgeworfen, 2024 in der Zürcher Gemeinde Elgg innerhalb von vier Monaten achtmal Feuer gelegt zu haben. Weiter in der Sendung: · LU: Das strenge Car-Regime in der Stadt Luzern zeigt Wirkung. · TG: Der «Stützlibus» in Kreuzlingen ist ein Hit. · OW: Der Gewässerpreis 2025 geht an den Kanton Obwalden für die Revitalisierung des Alpnachersees.
Kernkraftwerke, Wasserkraftwerke und nun auch noch weitere Reservekraftwerke: Der Aargau wird seinem Ruf als Stromkanton gerecht. Von den vier neuen Reservekraftwerken sollen drei im Kanton Aargau zu stehen kommen. Das bestehende in Birr wird zurückgebaut. Weiter in der Sendung: · BE: Verwaltungsratspräsident Bernhard Pulver verlässt die Insel-Gruppe. · GR: Verteidigungsabschüsse werden diskutiert, stossen in Fachkreisen auf Abwarten und Skepsis. · SO: Schiedsrichter von heiklen Fussballspielen werden mit Body-Cams ausgrüstet.
Ohne sie wäre das Littering-Problem in den Städten und Gemeinden noch grösser: Freiwillige, die in ihrem Quartier regelmässig Abfall einsammeln. Die Zahl dieser sogenannten Raumpatinnen nimmt im Kanton Zürich stetig zu. Weitere Themen: · SG Geschlechtergetrennter Unterricht: Die katholische Mädchensek Kathi in Wil diskriminiere Knaben, hat das Bundesgericht im Januar entschieden. Jetzt liegt die Begründung vor. · SO Kein Handy-Verbot an Schulen: Das Solothurner Kantonsparlament hat die SVP-Forderung nach einer gesetzlichen Regelung eines solchen Verbots abgelehnt.
Das Gericht hat entschieden: Eine Gruppe Fahrender muss einen Parkplatz bei Lausanne innert zehn Tagen verlassen, den sie unerlaubt in Beschlag genommen hat. Wegen ihr hat die Polizei im April die Autobahn im Unterwallis gesperrt, um dem Wohnwagen-Konvoi den Weg abzuschneiden. Weitere Themen · GR Brandanschlag auf Asylunterkunft mit vier Toten in Chur soll nach 36 Jahren doch noch aufgearbeitet werden. Die Stadt spricht von «politischem und moralischem Versagen». · BS Während der Meisterfeier des FC Basel klettern Fans aufs Tramhäuschen am Barfüsserplatz. Beim nächsten FCB-Anlass wollen die Basler Verkehrsbetriebe Sicherheitspersonal aufbieten. · BS Nach der grossen Parade am Sonntag, jetzt der erste Halbfinal am ESC in Basel. Mit dabei ist der ESC-Fanclub.
In Berikon im Aargau ist am Sonntag ein 15 Jahre altes Mädchen getötet worden. Die Polizei gab bekannt, es handle sich um ein Tötungsdelikt unter Jugendlichen. Eine 14-Jährige steht unter «dringendem Tatverdacht.» Weiter in der Sendung: · ZH: Der Kantonsrat berät über die digitale Integrität. · GR: Mutmassliche Plünderer wurden im leeren Dorf Brienz festgenommen. · SH: Erster Durchgangsplatz für Fahrende im Kanton eröffnet.
Kaum in einem anderen Kanton der Deutschschweiz leben so viele ältere Menschen wie im Baselbiet. Die Ursache davon liegt in den 1960er-Jahren, als sich viele Familien in der Agglomeration niederliessen. Heute bringt dies den Gemeinden hohe Alterskosten. Weiter in der Sendung: · (00:03:32) FR: Islamzentrum: Zuerst umstritten, nun geschätzt Seit 10 Jahren gibt es das Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Uni Freiburg. Nach einem langen Streit musste sogar das Bundesgericht grünes Licht geben. Das Zentrum ist mittlerweile etabliert. · (00:06:34) AG/SO: Das Preisschild am Vorstoss Das Solothurner Parlament hat diese Woche darüber diskutiert, ob es die Kosten von Vorstössen künftig ausweisen soll. Der Kanton Aargau macht dies als einziger Kanton seit Jahrzehnten. Die Solothurner Politikerinnen und Politiker wollen sich aber nicht von möglichen Kosten eines Vorstosses abschrecken lassen. · (00:09:32) ZH: Das neue legale Graffiti-Kunstzentrum am Zürcher Stadtrand. Aus einer ehemaligen Kläranlage ist in den letzten Jahren das Kunstzentrum «Graffland» geworden. Dahinter steckt der Verein «Farben für Zürich», viel Freiwilligenarbeit und Idealismus. · (00:12:07) LU: Eine Luzerner Beizentour der anderen Art In der Stadt Luzern gibt es eine Stadtführung mit dem vielversprechenden Namen «Beizentratsch – Luzerns wilde Wirtshausgeschichten». Die Zeitreise durch Luzerns feuchtfröhliche Vergangenheit bietet allerhand saftige Geschichten. Vom achttägigen Fest zur Eröffnung der Jesuitenkirche 1677 über das städtisch geführte Bordell bis hin zum «Rössli» mit dem gefederten Tanzboden.
Jürg Rüegger hat jahrelang für die Einhausung der Autobahn A1 bei Schwamendingen gekämpft. Nun ist sie fertig. Inklusive grossem Park auf dem Dach. Für Rüegger emotional, hätten doch viele Experten lange am Projekt gezweifelt. Weitere Themen: · VD: Nach 17 Jahren Rechtsstreit kann im Kanton Waadt ein Windpark mit 6 grossen Windrädern gebaut werden. · OW: Der Hochwasserentlastungsstollen ist noch nicht fertig, aber so weit bereit, dass er bei Hochwasser benutzt werden könnte. · BS: Das Museum für Gegenwartskunst kann am Wochenende nicht wiedereröffnen - wegen eines Wasserschadens. Ausgerechnet in dieser «publikumsintensiven» Basler Zeit diesen Sommer.
Das verlangt die Staatswirtschaftliche Kommission des Kantonsrates. Sie hatte die Rolle des Kantons bei der christlichen Privatschule Domino Servite untersucht. Im Kern ging es um die Frage, ob der Kanton seiner Aufsichtspflicht ausreichend nachgekommen ist. Weitere Themen: · Luzern entsiegelt 25'000 Quadratmeter bei Fussballstadion · Muslimische Seelsorge findet festen Platz in Zürcher Spitälern
Eine Maut am Gotthard: Dies verlangte der Kanton Uri per Standesinitiative. Sie wurde jedoch vom Nationalrat abgelehnt. Nun nimmt sich der Verein «Pro Alps» dem Thema an und lanciert möglicherweise eine Volksinitiative. Weiter in der Sendung: · BS/BL: Der Zahnimplantat-Hersteller Straumann zügelt von Basel ins Entwicklungsgebiet «Uptown Basel» in Arlesheim (BL). · ZH: Forensiker erzielen gute Erfolge mit einer neuen App für Fingerabdrücke. · GR: Bei Scuol wurden Spuren eines Bären gefunden.
Seit sechs Jahren läuft in Bern der Versuch «Classe Bilingue». In vier Klassen werden die Kinder durchwegs zweisprachig unterrichtet. Nun stoppt die Stadt den Versuch im kommenden Jahr – aus stundenplantechnischen, personellen und finanziellen Problemen. Weiter in der Sendung: · SG: Das Rauchverbot auf öffentlichen Spielplätzen kommt an die Urne. · LU: Die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) hat 2024 einen Rekordgewinn eingefahren. · ZH: Wie der Zürcher Kater Leo zu einem Fall für die Justiz wurde.
Mobiltelefone und weitere digitale Geräte dürfen ab dem kommenden Schuljahr nur noch zu Unterrichtszwecken oder im Notfall benutzt werden. Der Kanton begründet dies damit, dass die Kinder und Jugendlichen in den Schulhäusern vermehrt elektronische Geräte nutzen. Weitere Themen: · Der Stau aus dem Süden hatte auch Auswirkungen auf den Kanton Graubünden. · Die Südostbahnen SOB fahren künftig mit automatisierter Fahrassistenz. · Die Basler Polizei zu ihrem Einsatz am ESC.
An einer Oltner Schule fand der Mathematikunterricht nicht im Klassenzimmer, sondern in einem Escape-Room statt. Das Projekt soll weitergehen. Die weiteren Themen: - (00:03:23) Freifach «Brass-Band» im Emmental. - (00:06:18) Luzern testet die Quartierstrasse der Zukunft. - (00:09:16) Die irischen Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen. - (00:12:04) Die Speakerinnen-Ausbilderin für die EM in der Schweiz.
Im Kanton Zürich sind seit Anfang Jahr Rottweiler verboten. Wer schon einen hat, darf ihn behalten, braucht dafür aber eine Bewilligung vom Kanton. Diese gibt es aber nur gegen ein Formular, das sehr viele persönliche Daten enthält. Nun hat sich die Datenschützerin eingeschaltet. Weiter in der Sendung: · GR: Die Brienzer Bevölkerung muss sich darauf einstellen, das Dorf eventuell für immer zu verlassen. · LU: Die Gegner des Bypass Luzern bringen sich in Stellung und lancieren verschiedene Initiativen. · TG: Der Kanton hat den «Fachstab Trockenheit» aktiviert.
Die Spielplätze in der Gemeinde Muttenz haben am Abend neu wieder länger offen. Damit kommt der Gemeinderat einem Anliegen von Kindern entgegen. Diese hatten sich mit einer Petition mit 600 Unterschriften für längere Öffnungszeiten stark gemacht. Weitere Themen · BE «Eisbrecher» statt Ärger: Reitschule plant auf Vorplatz eigene Gelateria · ZS Professionalisieren: Uri, Ob- und Nidwalden schliessen ihren kantonsärztlichen Dienst zusammen · OS Der Sprung ins kühle Nass: Vielerorts war heute Start der Badesaison .
Beim Eurovision Song Contest gelten bei den Shows in Basel «Flaggen-Regeln»: Regenbogen- oder Pride-Fahnen sind auf der Bühne nicht erlaubt. Denn der ESC soll nicht als politische Bühne missbraucht werden. Weitere Themen · SZ Mahnwache vor der Nothilfe-Unterkunft in Kaltbach: Amt für Migration zeigt wenig Verständnis. · ZG Stadt Zug tritt Kanton Grundstück für neues Parlamentsgebäude nicht ab: das Stadtparlament hat den Landabtausch einstimmig abgelehnt.
Im Luzerner Theater bleibt aus Sicherheitsgründen der erste Rang bis Ende der Saison 2024/25 gesperrt. Damit ist rund ein Drittel der Plätze nicht verfügbar. Die finanziellen Folgen sind noch nicht abschätzbar. Ausserdem: · Bilanz präklinische Fachspezialisten im Kanton Zürich · Walliser Weinbauern sinnieren über Zukunft
Der Bundesplatz in der Stadt Bern wird stark genutzt. So stark, dass der Platz leidet. Die Valser Gneis-Platten sind teilweise zerbrochen und gespalten. Der Platz ist 20 Jahre alt, die Schäden nehmen zu. Jetzt muss der Platz aufgefrischt werden, in einigen Jahren ist eine Gesamtsanierung geplant. Ausserdem: · Laufental vom Bahnverkehr nach Basel abgeschnitten · Schifffahrt am Untersee weiter eingeschränkt · Sechseläuten in Zürich mit Gastkanton Zug
Immer mehr öffentliche Institutionen wie Stadtgrün Bern, das Bundesamt für Umwelt, Bernmobil und das Kantonsspital Freiburg setzen auf Podcasts. Diese Produktionen kosten oft mehrere tausend Franken pro Folge und werden aus öffentlichen Mitteln finanziert. Die weiteren Themen: (00:03:28) Die Taminaschlucht: idyllisch und trügerisch Vor drei Jahren wurde eine Mutter und ihr Kind von einem Baum erschlagen. Der Kanton hat informiert, wie er die Strasse sichern will, die jährlich rund 63'000 Gäste benutzen. (00:06:30) Die Wohler Besen-Produktion Das Aargauer Freiamt war früher das Zentrum der Schweizer Strohindustrie. Im 19. Jahrhundert arbeiteten etwa 50'000 Menschen in der Strohindustrie und produzierten Hüte und Körb - und Handbesen. (00:09:29) «Energie-Senioren» helfen, versteckte Stromfresser zu finden Privathaushalte können sie buchen, um einen «Stromsparcheck» durchführen zu lassen und Tipps zu bekommen, wo sich Energie und Geld sparen lässt: Senior:innen machen diese Checks für einenkleinen Unkostenbeitrag. (00:12:06) Der unbekannte Dankesbrunnen in Basel Auf dem Basler Claraplatz steht ein Brunnen, dessen Geschichte kaum jemand kennt. Sie erzählt von Hunger, Plünderungen und Vergewaltigungen durch französische Besatzungssoldaten.
Seit vier Jahren gilt im Kanton St. Gallen ein Verbot für den Einsatz von Stacheldraht. Im Herbst läuft die vierjährige Übergangsfrist ab. Wer das Verbot missachtet, muss nun mit einer Anzeige des Jagdverbandes rechnen. Weiter in der Sendung: · AG/SO/CH: Cargo Souterrain setzt auf eine neue Transporttechnik. · ZH: Behindertenverbände lancieren die Initiative «Schule für alle». · BE: Die neue Halle auf dem Berner Expogelände kommt beim Publikum gut an.
Die Euphorie bei den Zürcher Hoteliers war gross, als Nemo den ESC in die Schweiz holte. Noch in derselben Nacht gingen die Buchungen durch die Decke. Kurz vor der Austragung in Basel sieht es wieder ganz anders aus. Zürich ist zu weit weg und zu teuer für die ESC-Gäste. Ausserdem: · Gartenbeizen dürfen in Baden auch im Winter offen haben · «König der Schweiz» auch in Schwyz ein Thema
2021 starb ein junger Patient, der sich in der Psychiatrischen Klinik Königsfelden mehrfach auf den Hinterkopf fallen liess. Nun hat die Staatsanwaltschaft die damalige Oberärztin und ihren Chef angeklagt. Weiter in der Sendung: · BS/BL: Mit unterirdischen Tunneln soll der Bahnverkehr in Basel ausgebaut werden. Kostenpunkt: 14 Milliarden Franken. · ZH: Das Beratungstelefon «Die Dargebotene Hand» muss sich mit immer komplexeren Problemen auseinandersetzen.
Wegen des Todes von Papst Franziskus wird die St. Galler Bischofswahl vorerst verschoben. Das Prozedere war für den 23. April vorgesehen. Danach hätte der Papst die Wahl bestätigten sollen. Das ist vorläufig nicht möglich. Ausserdem: · Planzenöl statt Diesel: Kanton Zürich testet Krafststoff für Feuerwehrfahrzeuge · Hotelauslastung im Tessin höeher als erwartet
Der alljährliche Osterstau vor dem Portal des Gotthardtunnels: Er ist hausgemacht, geht also auf die Schweizer Bevölkerung zurück. Das bestätigen Erhebungen. Der Verkehrssoziologe erklärt, woher der Stau kommt, warum es ihn gibt und warum ihn die Menschen Jahr für Jahr wieder hinnehmen. Weitere Themen (00:03:42) SG Wahlgeheimnis an der Landsgemeinde Am ersten Sonntag im Mai ist in Glarus die Landsgemeinde. Erstmals wird sie offiziell per Stream übertragen. Die Videodateien können später auch nachgeschaut werden. Wegen des Wahlgeheimnisses geht man bei der Abstimmung mit der Kameraführung in die Totale. Für Glarus ist das kein Problem. Anders sieht das der Kanton Appenzell Innerrhoden. Er kann sich eine Archivierung für seinen Live-Stream nicht vorstellen. Eine Aufzeichnung etwa zu Hause am Compi ist gar verboten. Zwei Live-Streams – zwei Handhabungen. (00:06:32) BS 200 Tonnen Material über der ESC Showbühne In der St. Jakobshalle in Basel laufen die Aufbauarbeiten für die Show der Superlative auf Hochtouren. Nun hat die erste Baustellenbesichtigung stattgefunden. Sie stand unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Bereits rund um die Halle war ein grosser Perimeter abgesperrt worden. Hinein ging's nur durch Flughafen ähnliche Kontrollen und nach polizeilichem Hintergrund-Check. Der Rundgang auf und um die Eurovision Song Contest Showbühne. (00:09:15) BE «Mascara»: Das Gassenmagazin der Frauen Seit 1992 gestalten Frauen aus der Gasse in Bern das Magazin «Mascara». Die Arbeit am Heft gibt Struktur und Sozialleben. Die Frauen bestärkten sich gegenseitig, heisst es von der Sozialarbeiterin. «Ohne Mascara gäbe es mich heute nicht mehr», und es sei wichtig, sich zu zeigen, sagen Autorinnen: «Wir sind für die Aussenwelt eigentlich nicht existent», erzählt eine der Schreiberinnen. Die Themen im Heft sind jene, welche die Frauen auch im Alltag beschäftigen. Sie schreiben über einen Ausflug, über ihre Kinder, ihre Beziehung oder über Gewalt und das Leben auf der Gasse. (00:11:54) TI Osterprozession: Historiker Gilardi verantwortet die Kunstwerke In Mendrisio im Tessin ist wohl pompöseste und am aufwendigsten inszenierte Osterprozession in der Schweiz. Rund 700 Laiendarstellerinnen und Darsteller spielen jeweils am Karfreitag nach, wie Jesus zu Grabe getragen wird. Der Umzug führt durch die Gassen der Altstadt, welche mit beleuchteten Transparenten mit Kreuzwegmotiven geschmückt sind. Wenn die jahrhundertealten Kunstwerke aus dem Lager geholt und aufgehängt werden, dann schwitzt Jacopo Gilardi Blut. Der Kunsthistoriker ist wie schon sein Vater, Grossvater und Urgrossvater verantwortlich für die Restauration dieser wertvollen Gemälde.
Der Zürcher Regierungsrat schlägt ein neues Gesetz vor: Bei denkmalgeschützten Gebäuden soll nicht mehr unterschieden werden zwiwwschen der Bedeutung für die Region und der Bedeutung für den Kanton. Die Bürgerlichen freut das - die Linken stehen dem Vorschlag kritisch gegenüber. Weiter in der Sendung: · Wolfssichtungen in Siedlungsgebieten im Kanton Schwyz. · Basel Tourismus lanciert eigene ESC App. · Kanton Solothurn Tourismus: Der ESC-Ansturm bleibt aus - die Hotelpreise sinken wieder.
Der Freiburger Energieanbieter Groupe E hat ein schlechtes Jahr hinter sich. Umsatz und Gewinn sind rückläufig. Um die Finanzen wieder in den Griff zu bekommen, plant das Unternehmen einen Stellenabbau. Betroffen sind bis zu 190 Personen. Weiter in der Sendung: · ZH: Das Zürcher Kinderspital streicht seine Sprechstunde für Kinder und Jugendliche mit Long Covid. · BE: Das Schweizerkreuz auf der Tobleroneverpackung kann laut einem Experten die Wirkung des einst entfernten Matterhorns nicht ganz ersetzen.
Nach bereits bekannten Verschmutzungen am Bodensee deckten heute die Zeitungen der CH-Media-Gruppe einen weiteren Zwischenfall auf: Demnach gelangten PFAS-haltige Stoffe von einer Kläranlage in Andelfingen in die Thur und später in den Rhein. Weiter in der Sendung: · ZH: Eine Laufgruppe nur für Frauen, soll ein sicheres und stressfreies Joggen ermöglichen. · BE: Ein neuartiger Roboterarm erleichtert Menschen mit Behinderungen alltägliche Handgriffe.
Seit einigen Monaten setzen Basler Notfalldienste die Software «Emergency Eye» ein. Dies ermöglicht ihnen via Smartphonekamera einer alarmierenden Person ein genaues Bild der Unfallstelle. Weiter in der Sendung: · GL/AI: Beim Livestream der Landsgemeinde gibt es Unterschiede. · SO: Jeker folgt auf Jeker – in Solothurn übernimmt Silvio Jeker im Kantonsrat den Sitz seiner Frau Sibylle, die in die Regierung gewählt wurde.
Gerade mal zwei Prozent der klassischen Musikstücke, die aufgeführt werden, sind von Frauen komponiert. In der Region Basel gibt es derzeit gleich mehrere Initiativen, um das zu ändern – zum Beispiel das Festival Feminale Basel. Weiter in der Sendung: (00:03:54) OS: Der tiefe Pegel des Bodensees Der Pegel des Bodensees ist tief, sehr tief sogar. Das beschäftigt die Leute und hat Konsequenzen: Boote können nicht eingewassert werden, dem Hecht steht eine schwierige Laichsaison bevor. Eine Reportage. (00:06:41) AG: Die Finanzierungsprobleme der Hospize Vor 30 Jahren hat Louise Thut die Hospiz-Idee aus den USA in die Schweiz gebracht. Es geht darum auf natürliche Weise, ohne Schmerzen und in Würde zu sterben. In diesem Bereich ist seither viel passiert. Heute gibt es in der ganzen Schweiz Hospize. Es gibt allerdings ein Problem: Die Hospize werden zu einem grossen Teil über Spenden finanziert, die Kantone beteiligen sich nicht an allen Kosten. Einzig der Kanton Wallis übernimmt die Hospizkosten im vollen Rahmen. (00:09:22) BE: Wenn eine Gemeinde ihr Jubiläum zu früh feiert 2025 feiert Schwarzenburg sein 1000-Jahr-Jubiläum. Nun wurde bekannt: Eigentlich wäre das Jubiläum erst 2030. Denn 1030 wurde Schwarzenburg erstmals urkundlich erwähnt. Wir fragen: Wie genau sind eigentlich solche Jahresangaben in alten Urkunden? (00:12:40) ZG: Das Zuger «Chriesi-Telefon» Im Kanton Zug wimmelt es von Kirschbäumen. Im Moment stehen sie in voller Blüte und ziehen – Instagram sei Dank - Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz an. Zug Tourismus hat darum ein «Chriesitelefon» eingeführt, wo man Auskunft darüber erhält, wo die Bäume gerade am schönsten blühen. Offenbar wird die Chriesi-Hotline eifrig genutzt, vor allem von älteren Menschen.
Früher geriet beim Melken Heustaub in die Milch, was zu den grossen Löchern im Käse führte. Seit das Melken hygienischer ist, werden die Löcher immer kleiner. Nun erlaubt das Bundesverwaltungsgericht Heublumenpulver zur Produktion, um die Löcher zu vergrössern. Weiter in der Sendung: · Erhebliche Waldbrandgefahr in verschiedenen Regionen der Schweiz – dabei ist erst Mitte April. · Xherdan Shaqiri will in Rheinfelden eine Villa bauen, es gab aber Einsprachen. Das Bundesgericht schickt den Fall nun retour ans Aargauer Verwaltungsgericht. · Im Kinderzoo Rapperswil dürfen die Kinder künftig nicht mehr auf den Elefanten reiten. · Wie geht es den Kleinbaslerinnen und Kleinbaslern rund einen Monat vor der Zeit der grossen Events wie ESC und Fussball-EM vor der Haustür?