«Regional Diagonal»: Typisch für die Region – exemplarisch für die Schweiz. Die Sendung wählt regionale Themen für ein überregionales Publikum aus und ordnet sie ein. Montag bis Freitag im Nachrichtenformat, am Wochenende als Magazin.
Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Ende Juli ist ein Kleinflugzeug notfallmässig auf dem Vierwaldstättersee gelandet und anschliessend gesunken. Nun hat die Luzerner Polizei das Flugzeug geortet. Offen ist, ob und wann das Wrack geborgen wird. Weiter in der Sendung: · BE: Unternehmen bereiten sich wegen der US-Zölle auf Kurzarbeit vor. · SG: Die Stadt St. Gallen macht erstmals beim E-Voting-Versuch mit. · ZH: Ausgerechnet wenige Tage vor der Street Parade wird der Instagram-Account der Drogenberatungsstelle gesperrt.
Nächste und übernächste Woche stehen im Tessin sämtliche Baustellen still. Der Grund: Kollektive Sommerferien - immer rund um den "Ferragosto" den 15. August. Diese fixen Sommerferien sind Bestandteil des GAV. Nun läuft eine Diskussion über Sinn und Unsinn. Ausserdem: · Reaktionen von Unternehmen zu Trumps 39-Prozent-Zoll · Geld für UNESCO-Welterbe Sardona
Zwischen Bahnhofstrasse und Central wurden in den letzten Wochen 700 Meter neue Tramgeleise verlegt und Haltestellen saniert. Davon waren elf Tram- und zwei Buslinien betroffen. Tiefbauamt und Verkehrsbetriebe ziehen eine positive Bilanz. Weiter in der Sendung: · AG: Der Flugplatz für Modellflugzeuge in Stetten ist laut Bundesgericht illegal und muss geschlossen werden. · GR: Im Nationalpark sind erneut zwei Bären unterwegs. · GR: Die Schnee- und Lawinenforschungsanstalt SLF in Davos hat die Auswirkungen des Klimawnadels auf Murmeltiere untersucht.
Die Gewässerschutzorganisation Aqua Viva hat ihre Beschwerde gegen die geplante Staumauer am Triftsee im Berner Oberland zurückgezogen. Der Grund sei das veränderte politische Umfeld. Der Grimselverein hält hingegen an seiner Beschwerde fest. Weiter in der Sendung: · Bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank soll eine externe Person das Bankratspräsidium übernehmen. · Die asiatische Hornisse breitet sich in der Region Basel rasant aus. Nun gibt es eine Prämie für gefundene und gemeldete Nester. · Ein wöchentlicher Helikopterflug ist für abgelegene Alpen in der Ostschweiz ein wichtiger Teil der Versorgung.
Es sei ein Gebäude mit historischem und architektonischem Wert, sagt der Aargauer Heimatschutz. Deshalb soll das nun leerstehende Spital aus dem Jahr 1978 erhalten und unter Schutz gestellt werden. Weiter in der Sendung: · NW: Auf dem Vierwaldstättersee geht die Suche nach dem abgestürzten Kleinflugzeug weiter. · ZH: Auf dem Zürichsee fährt nun das grösste elektrifizierte Kursschiff der Schweiz. · BS: Kreative Köpfe nähen aus Euro-Fahnen und Euro-Werbebannern Taschen, Etui und Säcke für die Grünabfuhr.
Am Montagmorgen hat ein Kleinflugzeug kurz nach dem Start in Buochs (NW) auf dem Vierwaldstättersee aufgesetzt und ist gesunken. Der Pilot blieb unverletzt, eine Passagierin wurde verletzt. Die Suche nach dem Flugzeug dauert an. Weiter in der Sendung: · ZH: Das Gewerbe in der Stadt Winterthur will weniger leerstehende Geschäfte und fordert einen «City-Manager». · SO: Der Kanton erlässt eine Pufferzone gegen den Japankäfer. · BE: Ein Projekt zur Rettung von Wildbienen zeigt Wirkung.
Bei der Festnahme des mutmasslichen Bombendrohers schoss ein Solothurner Polizist auf den Mann. Gegen den Polizisten läuft ein Verfahren wegen versuchter vorsätzlicher Tötung. Das Urteil gegen den mutmasslichen Bombendroher könnte dem Polizisten nun in die Karten spielen. - Solothurn: Festnahme hat für einen Polizisten ein Nachspiel. - Verfahren für Klimaanlagen im Kanton Zürich soll einfacher werden. - Stadt Basel: Giftiger «LSD»-Pilz am Rheinbord entdeckt. - Impfpflicht gegen «LSD»-Rinderseuche gilt nun auch im Wallis für 2000 Kühe.
Ein 73-Jähriger soll für die Bombendrohung im September 2024 an der Herbstmesse Solothurn verantwortlich sein. Sein Anwalt bezeichnete ihn als Wutbürger. Laut einem Gutachten leidet der Mann an Verfolgungswahn und zeige psychopathische Züge. - Im Kanton Graubünden sind noch über 500 Lehrstellen offen. - Wutbürger ist wohl für Bombendrohung in Solothurn verantwortlich. - Im Kanton Zürich soll es mehr Feuerwehr-Frauen geben.
An der Sicherheitskontrolle des Flughafens Zürich werden immer mehr gefährliche Gegenstände – so genannte «Dangerous Goods» konfisziert. Dies sind zum Beispiel Feuerzeuge, Akku-Ladegeräte oder Powerbanks. Der Flughafen rät den Reisenden, sich vorgängig zu informieren. Weiter in der Sendung: · ZH: Die Stadt Zürich darf umstrittene Inschriften an zwei Altstadthäusern abdecken – dies sagt das Bundesgericht. · BS: Nach einem Fall von Chikungunya im Elsass ist man bei den Basler Gesundheitsbehörden wachsam.
Nach einem starken Gewitter mit viel Regen und Hagel hat sich die Leitung des Kantonslagers Uri für den Abbruch des Lagers in Steinen (SZ) entschieden. Es war das erste Kantonslager seit 14 Jahren. Weiter in der Sendung: · AG: Die SBB baut als Umweltmassnahme in einem Auenschutzgebiet einen neuen Flussarm. · SH/BL/AG: Die Stiftung Kora will mit Fotofallen herausfinden, ob sich der Goldschakal in der Schweiz ansiedelt.
In den vergangenen Tagen kam es im Kanton St. Gallen gleich zu mehreren Diebstählen von Waffen. Ob ein Zusammenhang zwischen den Taten besteht, ist noch unklar. Auch im Wallis kam es zu einem Einbruchdiebstahl, wo Waffen entwendet wurden. Weiter in der Sendung: · AG: Der Frauenanteil bei der Kantonspolizei steigt deutlich. · ZH: Das System mit den «First Responder» funktioniert – es braucht jedoch noch mehr Freiwillige. · UR/GL: Das Suworow-Museum zügelt von Altdorf (UR) nach Schwanden (GL).
Erst verboten wegen angeblichem Flugtransport, jetzt erlaubt dank Radio SRF: Der «Banana-King» darf seine Bananen doch noch verkaufen – sie kamen nämlich per Schiff. Weitere Themen · BE Volksinitiative für neues Hallenbad in Plaffeien eingereicht: Der Sensebezirk im Kanton Freiburg kann voraussichtlich über das geplante Bad in der Region abstimmen. · BE Älteste Holzbrücke des Kantons gesperrt: Schäden gravierender als erwartet. · NW Stolz aufs eigene Talent: Die Stanserinnen und Stanser drücken «ihrer» Géraldine Reuteler heute fürs EM-Spiel gegen Spanien an der Fussball-Euro die Daumen.
Die Aargauer Staatsanwaltschaft hat fünf junge Männer wegen Sabotageakten am Glasfaser-Kabelnetz in Rheinfelden AG angeklagt. Die Anklage wirft den drei Hauptbeschuldigten noch viele weitere Delikte vor. Diese Männer sollen zu Freiheitsstrafen von zehn, acht und sechs Jahren verurteilt werden. Ausserdem: · Berner Gebäudeversicherung setzt auf KI · Baustellen-Chaos vor dem Zürcher HB
Ü60-Discos von Pro Senectute nahmen in Biel ihren Anfang, sorgten am ESC in Basel für internationale Aufmerksamkeit, laut Organisatoren inklusive Weltrekord. Auch rund um die Frauenfussball EM in Bern wurde das Tanzbein geschwungen. - Der Kanton Schaffhausen sistiert Brustkrebs-Screening. - Zentralschweizer Jugendlichen wissen, wie es nach der Schule weitergeht. - Der Kanton Aargau will fünfzig Inklusions-Stellen schaffen. - Ü60-Disco in Berner Fan-Zone.
Eine Neue Fachstelle des Kinderspitals Zürich will Kinder besser schützen, deren Eltern aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer Drogensucht oder wegen häuslicher Gewalt auf der Notfallstation landen. In dem ersten Jahr, in dem es diese Fachstelle gibt, musste sie 38 Mal eingreifen. Weiter in der Sendung: · Erweiterung Cannabis-Studie: In Zürich werden noch mehr Kiffer und vorallem Kifferinnen rekrutiert. · Nach dem Baselbieter Kantonalbankdebakel fordern Politikerinnen und Politiker den Rücktritt von noch mehr Verantwortlichen. · Nirgends sind die Mietpreise so stark gestiegen wie in der Zentralschweiz. · Fussball EM der Frauen: Der Britische Radiosender BBC sendet live aus St. Gallen
Der 20-Jährige Sven Brändle aus Pfäffikon im Kanton Zürich sammelt seit Mitte Juni Unterschriften gegen die geplanten Kürzungen des Bundes bei den Subventionen von Jugend und Sport J+S. Sehr schnell hatte er weit über 150 000 Unterschriften beisammen. Weiter in der Sendung: · Pöbeleien und Beleidungen gibt es z.B. auch in Basler Freibädern - es sind bereits 15 Rayonverbote verhängt worden. · In Bern entsteht eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus. · Die drei Gruppenspiele der Euro in Thun sind vorbei: Die Bilanz fällt positiv aus.
In Basel gibt es ein Lärmkontingent, das festlegt, wie oft ein Ort laut bespielt werden darf. Da der Barfüsserplatz dieses Jahr durch den ESC bereits stark beschallt wurde, müssen andere Veranstaltungen die Musik leiser machen. Zum Beispiel das Jugendkulturfestival. Weiter in der Sendung: · BE: Die Insel-Gruppe trennt sich von einem Klinikdirektor, weil gegen ihn eine Untersuchung läuft. Warum aber hat sie so lange zugewartet? · ZH: Der Regierungsrat wehrt sich gegen die Kürzungen bei den J&S-Sportfördergeldern. · ZH: Stricken und Film-Schauen – das Strick-Kino zieht in Zürich jeweils etwa 100 Leute an.
Die Behörden des Kantons Bern haben den Betrieb der Rodelbahn Heimwehfluh in Matten bei Interlaken verboten. Dies, nachdem ein Mitarbeiter vor fünf Tagen bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Möglicherweise wurde der Unterhalt der Bahn vernachlässigt. Weiter in der Sendung: · VS/GR: Fachleute der ETH und des SLF Davos können das Ausmass von Bergstürzen exakt voraussagen. · ZH: Der virtuelle Onlineposten der Kantonspolizei wird definitiv eingeführt. · AG/SO: Die Jagd wird wieder beliebter – auch bei jungen Männern und Frauen.
Das Universitätsspital Basel (USB) übernimmt die gemeinnützige Basler Privatklinik Claraspital vom Kloster Ingenbohl. Dafür wird das USB auf einen wesentlichen Teil des geplanten Ausbaus verzichten. Die Wettbewerbskommission muss diesen Kauf noch absegnen. Weiter in der Sendung: · BE: Die Kantonspolizei verwendete jahrelang Reizgas, das das Ablaufdatum längst überschritten hatte. · LU: Die Bucherer-Stiftung spendet 100 Millionen Franken an die ETH Zürich. · UR: Der bekannte «Weg der Schweiz» ist nun wieder durchgehend begehbar. Präzisierung der Redaktion: Die Kantonspolizei Bern hat nicht den kompletten Bestand von Tränengas vernichtet, sondern nur die rund 400 Reizstoffwurfkörper, also die Tränengas-Granaten.
Der Kanton Zürich will keine Geschlechtsanpassungen bei Minderjährigen. Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP) hat am Montag den Bund dazu aufgefordert, ein Verbot einzuführen. Ausserdem: · Diskussion um Pfarrer von Diessenhofen, der auch für die AFD politisiert · Zürcher VBZ: Tram- und Busfahren bis 70
Im Natur- und Tierpark Goldau besuchen seit zwei Jahren rund ein Dutzend Kinder den Chindgsi. Das Projekt wurde von der PH Schwyz lanciert und kommt gut an. Darum soll es weitergeführt werden. Der Kindergarten in Goldau ist in dieser Form einzigartig in der Schweiz. Weitere Themen: (00:00:51) GL: Grosser Auftritt der Landsgemeinde im National Geographic Der Regierungsrat hat grosse Freude am Bericht über die traditionelle Landsgemeinde im weltbekannten Magazin. Gerne erzählt er, wie er mit seinem Englisch an die Grenze gekommen ist beim Erklären der politischen Urform. Was aber löst dieser Bericht aus? Was, wenn auf einmal Zehntausende Touristinnen und Touristen dem Anlass beiwohnen wollen? In der Ostschweiz erinnert man sich sorgenvoll zurück an das Jahr als das Berggasthaus Aescher das National Geographic schmückte. Daraufhin wurde es überrannt. (00:06:59) AG: Herausforderung Blumenschmuck am Maienzug 120 Freiwillige bereiten tagelang Blumen für den Aarauer Maienzug vor. Am Freitag um 9 Uhr begann der Maienzug. Zu diesem Zeitpunkt mussten das Stadttor und die zahlreichen Brunnen in voller Blütenpracht erstrahlen. Nun gibt es seit einigen Jahrzehnten einen zusätzlichen Brauch, nämlich den Maienzug Vorabend. Ein Volksfest an dem vor allem viel getrunken wird – und genau da beginnt der Konflikt. Die aufwändigen Blumengestecke werden am Maienzug Vorabend regelmässig verunstaltet, die Brunnen verschmutzt. Eine schwierige Situation für die 113 Blumendamen und 7 Blumenherren. (00:09:44) BS: «The sounds of the city» Wie tönt Basel? Ein junger Basler Student und Musiker ruft via Sticker und QR-Code dazu auf, dass die Leute ihm irgendwelche Klänge aus der Stadt zuschicken sollen. Geräusche Gesang, Lärm, Tram-Quietschen, Regen-Prasseln und vieles mehr. Daraus bastelt er in stundelanger Arbeit am Computer dann Songs, die er online veröffentlicht. Es sei für ihn auch etwas Gegengewicht zu KI und Co. Er macht Musik, die nicht so perfekt poliert ist, dafür eine lokale und spezielle Entstehungsgeschichte hat. (00:12:15) ZH: Silent Reading Rave Es ist offenbar ein neuer Trend: Junge Menschen treffen sich und lesen zusammen, in Stille. Sie machen das, weil sie sich so, in einem Café, besser konzentrieren können als zuhause und sich so nicht alleine fühlen. Wir waren bei einem solchen Rave dabei.
Nachdem sich gestern ein überparteiliches Komitee gegen die Individualbesteuerung gebildet hat, wollen sich auch immer mehr Kantone dagegen wehren. Zum Beispiel die beiden Appenzell, Nidwalden, Aargau oder Thurgau haben ein Kantonsreferendum vorgeschlagen oder sogar bereits beschlossen. Weiter in der Sendung: · Appenzell Innerhoden: Basejumper vom Alpstein angezeigt · In Zürich gibt es eine Burnout-Therapie speziell für Expads.
Im Kanton Zug wollen sehr viele Kinder nach der sechsten Klasse ins Langzeitgymnasium wechseln. Die Regierung und der Bildungsrat möchten deshalb eine Gymiprüfung (wieder-)einführen. Das Kantonsparlament ist dagegen - verlangt aber einheitliche regelmässige Tests in Mathe und Deutsch. Weiter in der Sendung: · Misox: Pläne für den Wiederaufbau des Ortsteils Sorte · Nun wird das ZFF definitiv verkauft. · Die Gemeinde Pruntrut JU will keine Leute aus Frankreich mehr in die Badi lassen.
In der Juniausgabe des amerikanischen Magazins National Geographic wird die Glarner Landsgemeinde prominent porträtiert. In Glarus glaubt man nun nicht, dass das Glarnerland deswegen von Feriengästen überrannt wird, so wie vor ein paar Jahren das Berggasthaus Aescher im Alpstein. Weiter in der Sendung: · SZ: Teilautonome Züge der SOB dürfen nun zwischen Arth-Goldau und Biberbrugg auch mit Passagieren unterwegs sein. · NW: Als letzter Kanton will Nidwalden ein Öffentlichkeitsgesetz einführen. Auskünfte soll es aber nur gegen eine Gebühr geben. · BE: Ein berühmtes Kirchner-Bild, das im Berliner Kanzleramt hängt, kommt im Herbst für eine Ausstellung ins Berner Kunstmuseum.
In Luzern stiegen die Temperaturen von Vierwaldstättersee und Reuss am Wochenende über 24 Grad Celsius. Das ist ungewöhnlich warm für den Frühsommer. Für gewisse Fischarten können diese Temperaturen bereits zum Problem werden. Besonders für Flussfische, die nicht ausweichen können. - Im Kanton Basel-Landschaft boomen gerade Ölheizungen. - Die katholische Kirche Baden will bei Jungwacht Blauring sparen. - Die Seen und Flüsse der Zentralschweiz sind ungewöhnlich warm. - Im Kanton St. Gallen gilt wegen der Trockenheit Gefahrenstufe 3. - In Winterthur gibt es bald nur noch einen Anbieter von E-Trottinetts.
Die Bevölkerung der Stadt St. Gallen soll mit günstigen Sackgebühren dazu animiert werden, ihren Abfall nicht einfach an die Strasse zu stellen, sondern in sogenannten Unterflurcontainern zu entsorgen. Weiter in der Sendung: · AG: Das KKW Beznau drosselt wegen der Hitze seine Produktion. · LU: Zu gross, zu teuer, am falschen Standort: Dies sind die Hauptgründe für das Nein zum Erweiterungsprojekt des Theaters Luzern. · BS: Zwei Schwimmer retteten einen Mann aus dem Rhein – nun möchte sich dieser bei ihnen bedanken.
Das Unternehmen SpaceX von Elon Musk will in Leuk VS 40 Antennen aufstellen. Diese sollen als Verbindungspunkte für sein Satellitennetzwerk Starlink dienen. In der Gemeinde sorgen die Pläne für Kritik, wie sich an einer Infoveranstaltung zeigte. Ausserdem: (00:04:07) AG: Der bischöfliche Knebelvertrag Seit 200 Jahren gibt es einen Vertrag, der den Kanton Solothurn noch heute dazu verpflichtet, dem Bistum Basel jährlich Unterstützungszahlungen zu leisten. Auf Basis dieses Vertrags zahlt der Kanton Solothurn aktuell jährlich 540'000 Franken. Solothurner Politiker forderten nun eine Einstellung dieser Zahlungen, da der Kanton Solothurn zurzeit finanziell nicht besonders gut dasteht. Die Regierung hat nun erklärt, dass dies kaum möglich sei. Der Kanton Solothurn hat nämlich keine Ausstiegsklausel im Vertrag und muss somit weiterhin zahlen. (00:06:25) ZG: Ein Kloster plant seine Zukunft ohne Ordensschwestern Mitte der 1990er-Jahre lebten noch über 100 Ordensschwestern im historischen Mutterhaus des Klosters Menzingen im Kanton Zug – heute sind es gerade noch 14, das Durchschnittsalter liegt bei 86 Jahren. Die Schwestern haben längst beschlossen, keine Novizinnen mehr aufzunehmen, weil der Altersunterschied zu gross wäre. Sie arbeiten an einer Zukunft des Klosters, in der sie persönlich zwar keine grosse Rolle mehr spielen, ihre Werte wie Solidarität und Wertschätzung aber schon: Im ungenutzten Teil des Mutterhauses entstehen 45 barrierefreie, bezahlbare Wohnungen für eine «vielfältige Bewohnerschaft» von rund 100 Menschen. (00:09:38) ZH: Hola – Post auf Spanisch In einigen Schweizer Poststellen läuft ein Pilotversuch mit Fremdsprachen. In der Waadt, im Aargau und in vier Zürcher Filialen können die Kundinnen und Kunden auswählen, in welcher Sprache sie beraten werden wollen; Spanisch, Türkisch Portugiesisch oder Albanisch. Während die Post den Versuch sehr positiv bewertet, gibt es auch Kritik. Wir waren in einer multilingualen Postfiliale in Glattbrugg und haben dem spanischsprachigen Brian über die Schulter geschaut bei Kundengesprächen. Einige Kunden kommen von weit her extra zu ihm, damit sie sich in ihrer Muttersprache beraten lassen können. (00:12:25) BS: Wenn man 2500 Gartenzwerge erbt… Der Basler David Friedmann und seine Schwester haben von ihrem Vater eine besondere Hinterlassenschaft bekommen: Eine riesige Gartenzwerg-Sammlung. Da sie nicht ganz so begeistert sind von den bezipfelmützten Kerlchen wie ihr Vater, verkaufen die Geschwister die Zwerge nun bis Ende August in einem Pop Up Store. Seit einer guten Woche ist der ‘grösste Gartenzwergladen der Welt' nun offen, laut Friedmann läuft es super.
Die Stadt Bern erlaubt in Zukunft, dass die Asche von toten Haustieren bei ihren verstorbenen Besitzerinnen und Besitzern bestattet werden darf. Diese Möglichkeit gibt es bereits auf einem Friedhof in der Stadt Zürich. Weiter in der Sendung: · LU/SG: Radio Energy schliesst die Studios in Luzern und St. Gallen. · SO: Die Stadt eröffnet beim Bahnhof einen Container für suchtkranke Menschen. · VS: Im Wallis soll für 450 Millionen ein neues Fussballstadion gebaut werden.
Der Walliser Erziehungsdirektor Christophe Darbellay hat in einem Interview mit dem Tagesanzeiger ein Handyverbot in allen Schulen des Kantons angekündigt. Es soll den ganzen Schultag und auf allen Stufen gelten. Nun werden die Einzelheiten ausgearbeitet. Weiter in der Sendung: · AG: Ein grosser Techkonzern will sich in Wettingen niederlassen. Nun verdichten sich die Hinweise, um welchen es sich handelt. · GR/SG: Ohne Geld vom Bund sind die Projekte für eine Landesausstellung auf der Kippe. · SG: Der Bundesrat besucht auf seiner alljährlichen «Schulreise» die Heimat von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter.
Seit anfangs 2025 sind im Kanton Zürich Rottweiler verboten. Das Zürcher Verwaltungsgericht stützt nun dieses Verbot und weist mehrere Beschwerden dagegen ab. Der Entscheid des Gerichts fiel aber knapp aus – dies macht den Gegnern Hoffnung für einen Weiterzug ans Bundesgericht. Weiter in der Sendung: · BS: Auf die Basler Verkehrsbetrebe rollt eine Kündigungswelle zu. · TG: Das erste Wasserentnahmeverbot des Sommers tritt im Thurgau in Kraft. · SO: Die Solothurner Filmtage müssen den Gürtel enger schnallen.
In einem, Vertrag von 1828 wurde Solothurn als Bischofssitz des Bistums Basel bestimmt. Seither gibt der Kanton jedes Jahr viel Steuergeld aus, um exklusiv die katholische Kirche zu unterstützen. Viele Kantonsräte und Kantonsrätinnen finden, der alte Zopf müsse weg. Das ist aber nicht so einfach. - Der Aarauer Einwohnerrat möchte ein Feuerwerksverbot. Nur noch Vulkane, bengalische Feuer und Wunderkerzen sollen in Zukunft erlaubt sein. - Caritas und Rotes Kreuz: Nach der Soforthilfe zahlen die Hilfsorganisationen den Menschen in Blatten nun Überbrückungsbeiträge aus. - Aus der Zeit gefallen: Der Kanton soll kein Geld mehr für den Bischofssitz bezahlen - Das «Strahlen» soll immaterielles Kulturgut werden.
Auf dem Dach eine Photovoltaikanlage, und dazu eine Batterie, um den selbst produzierten Strom zu speichern. Das ist die Idee vieler Bauern. Im Aargau ist die Nachfrage nach Batteriespeichern bei Bauern gross, in Solothurn spricht man sogar von einem Boom. - Graubünden: Viele haben die Nase voll vom Tourismus. - Viele Zürcher Gemeinden haben noch nicht umgestellt auf digitale Baugesuche. - Stammheim lehnt Messungen für Windenergie auf Gemeindegebiet ab. - Immer mehr Bauern speichern ihren Solar-Strom in Batterien.
Verschiedene Gemeinden im Raum Interlaken möchten das Angebot von Airbnb-Wohnungen einschränken. Das Begehren kommt meist aus der Bevölkerung – teilweise gegen den Willen der Politik. Ein Thema, das zu reden gibt. Weiter in der Sendung: · (00:03:10) SO: Keine Kopfsteuer für Biberist Die Gemeinde Biberist wollte eine Kopfsteuer einführen – eine Steuer, die alle Erwachsenen zahlen müssen, unabhängig davon, wie viel sie verdienen. Bei den Gemeinden ist sie unterschiedlich geregelt. Es gibt auch Gemeinden, die keine sogenannte Personalsteuer erheben. Woher kommt sie? Was spricht dafür, was dagegen? · (00:06:02) ZH: Ein Bauwerk der besonderen Art - 50 Meter unter dem Seegrund des Zürichsees Dort baut das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich eine Stromleitung. Normalerweise werden diese Leitungen einfach auf den Seegrund gelegt, Das geht hier aber nicht, weil der See zu wenig tief ist. Schritt für Schritt wird das Loch im See vergrössert – bis es 70 cm breit ist und knapp 1 Kilometer lang. Die Bohrarbeiten kosten 10 Millionen Franken. · (00:09:01) SG: Die gefährliche Stelle in der Thur Es sind schon mehrfach Menschen in der idyllischen Thur bei Henau ertrunken. Oberhalb eines kleinen Wasserfalls gibt es nämlich eine unsichtbare Strömung, die Menschen unter Wasser zieht und nicht mehr los lässt. Gefährdet sind auch die Taucher, die in solchen Fällen zum Einsatz kommen. Das soll jetzt baulich behoben werden. · (00:11:52) BS: Verwandte von Anne Frank wollen Familienhaus retten Im Basler St. Johann-Quartier steht ein Haus mit einer äusserst interessanten Geschichte. In diesem Haus an der Herbstgasse wohnte während einiger Monate der Vater von Anne Frank, Otto Frank. Ein Teil seiner Verwandten, die Familie Elias, hat ihn dort nach dem Krieg aufgenommen. Und hier hat Otto Frank auch den Entscheid getroffen, das Tagebuch seiner Tochter zu veröffentlichen. Noch heute wohnt die 91-jährige Gerti Elias im Haus. In der Familie herrscht allerdings Uneinigkeit, wie es weiter gehen soll, wenn Gerti stirbt.
In Brienz gilt erneut die Phase Rot. Das bedeutet, dass niemand mehr das Gemeindegebiet betreten darf. Die Behörden befürchten in nächster Zeit einen weiteren Bergsturz. Eine Computersimulation habe gezeigt, dass diesmal das ganze Dorf verschüttet werden könnte. Weiter in der Sendung: · AG: Der Kanton führt auf das neue Schuljahr hin regionale Spezialklassen ein wegen Platzmangels in den Sonderschulen. · ZH: Auf der Schützenwiese in Winterthur soll es neue Tribünen und neue Garderoben geben – die Stadt will über 30 Millionen Franken investieren. · BS: Das Naturhistorische Museum hat einen speziellen Wurm bekommen… keinen Regenwurm, sondern einen Parasiten.
Der Basler Künstlerin Leila Moon wurde im letzten Jahr der Kulturförderpreis des Kantons Basel-Stadt versprochen und dann wieder aberkannt. Grund waren umstrittene Äusserungen von Leila Moon zum Krieg zwischen Palästina und Israel. Nun hat die DJ einen Rekurs gegen den Entscheid eingelegt. Weiter in der Sendung: · AI: Die Innerrhoder Regierung will das Biwakieren im Alpstein verbieten. · ZH: Stadtzürcher KESB mit weniger Fällen bei Kindern und Jugendlichen. · VS: Fronleichnam im Lötschental in einer besonderen Zeit.
In den Aargauer Gemeinden dürfen künftig die Exekutiven nicht mehr eigenhändig die Einführung von Tempo 30 beschliessen. Das Begehren muss zwingend ins Parlament oder vors Volk. Das hat das Kantonsparlament so entschieden. Weiter in der Sendung: · SO: Drei Tote bei einem Tötungsdelikt in Egerkingen und Härkingen. · ZH: Neue Sicherheits-App für Zürcher Pride. · ZH: Spielwarenhersteller Pastorini am Ende. · LU: Die erste Toilette für Kühe wird vorgestellt.
Der Bergsturz in Blatten verursacht versicherte Schäden von rund 320 Millionen Franken – dies zeigt eine erste Schätzung des Schweizerischen Versicherungsverbandes. Der Grossteil davon betrifft Gebäude und Hausrat. Weiter in der Sendung: · BS/GE/LU/SG: Tamedia streicht die Printausgabe von «20 Minuten» und schliesst die Regionalbüros. · AR/AI: Die Tourismusorganisationen der beiden Appenzell arbeiten künftig unter einem Dach. · BE: Die Stadt Bern eröffnet eine spezielle Notschlafstelle für Finta-Personen.
Die Gewitter vom Sonntag sorgten für viele Einsätze von Polizei, Rettung und Feuerwehr: In Zofingen AG wurde auf dem Heitereplatz beim Unwetter am Sonntag ein 15-jähriges Mädchen schwer verletzt. Und auch im Berner Seeland gab es einen Schwerverletzten. Weiter in der Sendung: · Der Schweizerische Fussballverband plant nun offiziell in Thun sein neues Verbandszentrum. · Mitte und Links fordern im Zürcher Kantonsrat eine Stellvertretungslösung für Mutterschaft, Unfall oder Krankheit – entscheiden wird nun das Stimmvolk. · Eine gute Nachricht zum Schluss: Nach einer Evakuierung an Pfingsten können die Menschen vom Val de Bagne wieder zurück nach Hause.
Das Schloss Thunstetten im Kanton Geld braucht dringend Geld für Sanierungen. Darum verkauft das Schloss Adelstitel wie Gräfin oder Grossherzog. Das Geschäftsmodell kommt an. Der Adelsforscher sieht bei den Menschen «einen Hang zur Elite und etwas Besserem». Weiter in der Sendung: (00:03:29) TG: «Einsames» Zweitwohnungsdorf am Bodensee Mammern ist ein Dorf, in welchem es viele Zweitwohnungen hat. Es sind mehr als die vom Bund festgelegte kritische Grenze von 20 Prozent. Damit ist das Dorf am Untersee weit und breit alleine. Grund für die vielen Zweitwohnungen: vor vielen Jahren wollten die Bauern den Boden am Ufer des Sees nicht bewirtschaften. Wenn die Gemeinde in der Zweitwohnungsthematik Fragen hat, dann weiss im Thurgau niemand weiter. Dann melden sich die Thurgauer eben bei ihren Kolleginnen und Kollegen im Kanton Graubünden. (00:05:49) LU: Kunst-Tschutti-Bildli als beliebte Alternative Die Idee entstand 2008 im Umfeld von ein paar fussballbegeisterten Absolventen der Luzerner «Kunsti», denen die «Panini»-Fussballsammelbilder zu lieblos gestaltet waren. Sie baten befreundete Illustratorinnen und Illustratoren, die Mannschaften der Euro 08 zu zeichnen, liessen die Bildli drucken und verpackten sie dann nächtelang von Hand in einer Dachwohnung. Sie trafen damit einen Nerv: Die Sticker stiessen auf grosses mediales Interesse in ganz Europa, die Bildlimacher kamen mit Nachdrucken gar nicht mehr nach. Zur Frauen-EM erscheint nun bereits das 10. Sammelalbum. (00:08:54) SO: Von den Anfängen der Naturmuseen Vor 200 Jahren schenkte der Lehrer und Fossiliensammler Franz Joseph Hugi seine Naturaliensammlung der Stadt Solothurn. Er ließ sich als Konservator dieser Sammlung anstellen, und somit hatte Solothurn sein erstes Museum. Das Naturmuseum unterschied sich jedoch deutlich vom heutigen Museum. Hugi öffnete sein Museum pro Woche nur einen Nachmittag, und dies auch nur, weil die Stadt es so wollte. Kinder waren nicht besonders willkommen. Tiere kamen später dazu, weil reiche Solothurner von einer Reise 40 ausgestopfte Exemplare mitbrachten. Es handelt sich um eines der ältesten Naturmuseen der Schweiz. (00:11:40) BL: Heimspiel beim Jodlerfest Am Wochenende wird nicht nur geturnt in der Schweiz, sondern auch gejodelt. In Reigoldswil findet das 33. Nordwestschweizerische Jodlerfest mit rund 1500 Aktiven statt, über 15'00 Besuchende werden erwartet. Ein Heimspiel haben dabei die Geschwister Weber, die in Reigoldswil aufgewachsen sind. Die drei Schwestern stehen seit 17 Jahren zusammen auf der Bühne und hatten auch diverse TV-Auftritte. Beim Fest nehmen sie an Wettvorträgen teil und führen auch noch ein Beizli.
Dieser Streit beschäftigt die Fussballwelt in Luzern schon lange, nun ist das Gerichtsurteil da: Bernhard Alpstaeg, Aktionär des FC Luzern, kann kein strafrechtliches Fehlerhalten gegenüber dem FCL-Verwaltungsrat nachgewiesen werden. Das Kriminalgericht Luzern hat ihn am Freitag freigesprochen. Weiter in der Sendung: · Kein Anruf bei Hitze: Der Kanton Bern setzt vorläufig wohl keine sogenannten Hitze-Buddys ein. · Fast die Hälfte aller Passagiere reist per ÖV an den Flughafen Zürich.
Zumindest aus den Zügen der SBB, wie das Unternehmen mitteilt. Damit ist Vivi Kola ein Coup gelungen - und dies soll erst der Anfang einer grossen Zukunft sein. Weiter in der Sendung: · Das Bündner Kantonsparlament will Wohnraum fördern, jedoch nicht so stark wie die Regierung. · In Basel können die Krankenkassenprämien künftig nicht höcher als 10 Prozent des Lohns sein. · Wölflinswil im Aargauer Fricktal: Fast ein Drittel der Leute ist im Turnverein, und viele davon reisen ans Eidgenössische Turnfest, welches heute startet.