Podcasts about zur gewinnung

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Wissen schafft Energie
Gibt es genug Wasser für grünen Wasserstoff?

Wissen schafft Energie

Play Episode Listen Later Oct 23, 2024 35:16


Zur Gewinnung von grünem Wasserstoff durch Elektrolyse wird erneuerbarer Strom und Wasser benötigt, genauer gesagt Reinstwasser, welches frei von Mineralien und sonstigen Stoffen ist. Der Klimawandel und die Erderwärmung führen dazu, dass es in einigen Regionen der Erde zu Wasserknappheit kommen wird. Daher stellt sich die Frage, ob bei einer Hochskalierung der Elektrolysekapazitäten Wasser als wertvolle Ressource auch in Deutschland knapp werden könnte. Welche Lösungsansätze es bereits für erfolgreiches Wassermanagement gibt und vor welchen Herausforderungen wir zukünftig stehen könnten, besprechen wir gemeinsam mit Daniel Frank von der DECHEMA und Benjamin Grosse von enertrag. Über „Wissen schafft Energie“ – Der Innovationspodcast aus den Reallaboren der Energiewende Zentrale Aufgabe der Transferforschung ist die Verarbeitung der Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Reallaboren der Energiewende in verallgemeinerbares Wissen und der Verbreitung dessen. Hierfür werden die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse breiteren Stakeholderkreisen und der interessierten Öffentlichkeit durch Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten verfügbar gemacht. Unterstützt wird Trans4ReaL von der Deutschen Energie-Agentur (dena) in den Bereichen der externen Vernetzung sowie der Verbreitung der Ergebnisse. Die Abstimmung aller Akteure der Transferforschung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie dem Projektträger Jülich (PtJ) wird über einen Steuerungskreis unter Leitung des BMWK sichergestellt. Die Arbeiten werden vom BMWK finanziert und im Auftrag des BMWK durch PtJ betreut.

Glücksfall Fachkräftemangel
#80 – Arbeitgeberstrategien: 7 Wege zur Gewinnung von Talenten für Ihr Unternehmen

Glücksfall Fachkräftemangel

Play Episode Listen Later Jun 9, 2022 35:06


Jedes Unternehmen ist anders. Warum sollen die Strategien nicht auch höchst unterschiedlich sein, mit denen Arbeitgeber ihre Mitarbeiter von morgen auf sich aufmerksam machen? In der aktuellen Podcastfolge stelle ich 7 Arbeitgeberstrategien vor. Sie stehen stellvertretend für ganz viele unterschiedliche Wege zur Gewinnung von Talenten. Der Grundgedanke: finden Sie einen Weg, der zu Ihrem Unternehmen, zur Branche, zur Region und zur ganz speziellen Situation passt. Auch vermeintliche Nachteile im Wettbewerb können der Auslöser sein, eine ganz besondere Strategie zur  Mitarbeitergewinnung zu entwickeln.  7 Arbeitgeberstrategien:  Influencer:     Wenn die Persönlichkeit an der Spitze der Grund zur Bewerbung ist.  Komfort:     Wie tolle Ausstattung das Leben leichter und den Job interessanter macht.   Rundum-Sorglos. Wohnung, Friseur, Kita - Was Caring Companies für Ihre Mitarbeiter tun.  Platzhirsch:     Kennt Sie jedes Kind und ist Ihr Ruf tadellos, sind Ihnen Bewerbungen sicher.  Ausbildung:     Warum viele Hidden Champions ihre Experten und Führungskräfte selbst ausbilden.  Gestalter:    Wer etwas unternehmen will, braucht Gelegenheiten – zum Erfinden, gestalten, gründen.  Mission:     Ist das „Warum?“ stark und motivierend, ziehen Sie die richtigen Leute magisch an.     Die Typologie der Arbeitgeberstrategien will ich weiter ausbauen. Sie kennen weitere „Typen“ von Strategien oder einzelne großartige Beispiele? Schreiben Sie mir gerne an office@stefandietz.com.  Sie möchten für Ihr Unternehmen die eigene Arbeitgeberstrategie entwickeln bzw. an Ihrer Arbeitgeberattraktivität arbeiten? Ab September gibt es wieder offene Seminare für Chefs und Chefinnen, Personalverantwortliche und Ihre Mitstreiter. Der nächste Termin ist der 21. September 2022. Weitere Termine, Infos und Anmeldung finden Sie hier: https://stefandietz.com/ps   Website von Stefan Dietz www.stefandietz.com mit weiteren Ideen und Ressourcen. Anfragen zu Keynotes, Moderation und Veranstaltungstipps: office@stefandietz.com  Stefan Dietz als Redner – online und offline - buchen  

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Optimierung und Evaluierung von Enzymimmuntests zum Nachweis von Cephalosporin-Antibiotika in Milch

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 21, 2012


Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung von monoklonalen Antikörpern (mAk) zum Nachweis verschiedener relevanter Cephalosporin-Rückstände. Zu diesem Zweck wurden einfache, schnelle und effiziente Verfahren zur Synthese von Cephalosporin-Protein-Konjugaten entwickelt. Zur Gewinnung von Antikörpern wurden Mäuse mit den entsprechenden, mittels aktiver-Ester-Methode an Trägerproteine gekoppelten Cephalosporinen immunisiert. Mittels Zellfusion konnten verschiedene Hybridom-Zelllinien etabliert werden, die mAk zum Nachweis von Cefalexin und Ceftiofur sezernierten. Des Weiteren gelang es erstmals, auch mAk zum Nachweis von Cefapirin, Cefoperazon und Cefquinom herzustellen. Basierend auf diesen mAk wurden verschiedene, hauptsächlich indirekt kompetitive EIA-Verfahren entwickelt und für die Analyse von Milch optimiert. Hinsichtlich der angestrebten Sensitivität waren die in der VO (EU) Nr. 37/2010 festgelegten Rückstandshöchstmengen (MRL-Werte) maßgeblich. Alle mAks waren in der Lage, ihr Ziel-Antibiotikum in Konzentrationen weit unterhalb des entsprechenden MRLWerts nachzuweisen; die Nachweisgrenzen der optimierten EIA-Verfahren betrugen 0,3 ng/ml (Ceftiofur), 0,4 ng/ml (Cefquinom), 2,7 ng/ml (Cefalexin), 6,1 ng/ml (Cefoperazon) bzw. 17,2 ng/ml (Cefapirin) und lagen damit ca. 3,5- bis 330-fach unterhalb dem jeweiligen Grenzwert. Die Spezifität der Antikörper wurde v. a. durch die C-7-Seitenkette des zur Immunisierung verwendeten Cephalosporins geprägt. Nachweisbare Kreuzreaktionen der mAks traten daher nur mit solchen Cephalosporinen auf, die einen strukturell verwandten C-7- Substituenten aufwiesen. Diese kreuzreaktiven Cephalosporine sind jedoch nicht zur Therapie Lebensmittel liefernder Tiere zugelassen. Mit Ausnahme von Ceftiofur ermöglichen die Antikörper daher den substanzspezifischen Nachweis von Cephalosporin- Rückständen in Lebensmitteln. Die Anwendbarkeit der etablierten EIA-Verfahren zum Nachweis von Rückständen in Milch wurde anhand künstlich dotierter Milchproben überprüft. In einem Konzentrationsbereich entsprechend dem ½-, 1- sowie 2-fachen des jeweiligen MRLWerts von 20 – 100 μg/kg wurden Wiederfindungsraten von 90 – 120 % erreicht. Damit stehen erstmals unter Routinebedingungen einsetzbare quantitative immunchemische Analyseverfahren zur Verfügung, die den spezifischen Nachweis fast aller der derzeit in der Therapie von Lebensmittel liefernden Tieren eingesetzten Cephalosporine weit unterhalb der festgelegten Rückstandshöchstmengen ermöglichen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Der Handel von Reptilien unter tierschutzrechtlichen Aspekten

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 21, 2012


Der deutsche Handel von Reptilien unter tierschutzrechtlichen Aspekten ist bisher kaum erforscht worden. Es stellt sich die Frage, wo die großen Mengen an importierten und in Deutschland nachgezüchteten Reptilien final verbleiben, da eine Verlangsamung des Trends zur Haltung der Tiere nach oben nicht abzusehen ist. Die Zunahme an Zoofachhandlungen, die Reptilien verkaufen, die steigende Popularität von Börsen und die vermehrte Aufnahme von Reptilien in Tierheimen bestärken die Frage nach dem Verbleib der Tiere eher, als dass sie sie beantworten. Zur Gewinnung von Daten wurden Großhändler besucht, Einzelhändler befragt, viele Gespräche mit Sachverständigen und Experten geführt, Börsen kontrolliert, Fachtagungen besucht und schließlich auch die Daten aus Tierheimen und Auffangstationen ausgewertet und interpretiert. Das Ergebnis zeigt einen Mangel an tierschutzgerechtem Umgang mit den Reptilien auf, und zwar in allen untersuchten Bereichen. Beim Import kommt es trotz der IATA-Vorschriften immer wieder zu Verlusten. Beim Großhandel kann nur bedingt ein tiergerechter Umgang mit den Tieren nachgewiesen werden – der Großteil der Branche ist nicht einsehbar. Der Einzelhandel mit Reptilien ist vollkommen unübersichtlich. Der Verkauf von Reptilien in Baumärkten und Einkaufszentren führt zu einer falschen Wahrnehmung der Bevölkerung, was die Bedürfnisse der Tiere angeht. Ebenso verhält es sich mit Börsen, wo Tiere als Massenware zu Tausenden zum Teil regelrecht „verschleudert“ werden. Der Verkauf von Tieren via Internet ist abzulehnen, da hier Arten- oder Tierschutz überhaupt nicht mehr nachvollzogen werden kann. Der Vollzug ist überlastet und oftmals fachlich nicht qualifiziert. Die Unterbringung in Tierheime stellt alle Beteiligten auf weitere Proben, auch hier kann es keine zufriedenstellende Lösung im Tierschutzsinne geben, solange nicht die Struktur geändert wird. Eine nachhaltige und umfassende Änderung bei Gesetzen, Regelungen und in der Politik ist gefordert.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Einfluß vorausgegangener Schwangerschaftsabbrüche bei Erstgebärenden auf das mittlere Geburtsgewicht, die Untergewichtigen-und Frühgeborenenrate und die somatische Klassifikation der Neugeborenen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Jan 18, 2007


Zur Gewinnung neuer und aktueller Erkenntnisse soll in unserer Arbeit der Einfluss vorausgegangener Schwangerschaftsabbrüche bei den Müttern auf die Neugeborenen aus der nachfolgenden ausgetragenen Schwangerschaft im Vergleich zu den Neugeborenen anamnestisch unbelasteter Mütter, d.h. ohne vorausgegangene Aborte und Lebend-oder Totgeburten, unter Berücksichtigung des mütterlichen Alters überprüft werden. Es werden nur Einlingsgeburten in die Studie einbezogen, da sich Mehrlinge in ihrem pränatalen Entwicklungs-und Wachstumsprozeß zu sehr von den Einlingen unterscheiden und an sich schon, ohne anamnestische Belastung der Mütter, zu kürzerer Schwangerschaftsdauer und damit Frühgeburtlichkeit und Untergewichtigkeit neigen. Untersucht werden mittleres Geburtsgewicht, Untergewichtigkeit (Geburtsgewicht

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Entwicklung und Charakterisierung von Enzymimmuntests für den Nachweis von Fluorchinolonen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Jul 28, 2006


Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung enzymimmunologischer Verfahren zum Nachweis von in der EU-weit geltenden Verordnung (EWG) Nr. 2377/90 reglementierten Chinolonen. Zur Gewinnung gruppenspezifischer Antikörper wurde Ciprofloxacin-Ethylendiamin an Keyhole Limpet Haemocyanin (KLH) gekoppelt und drei Kaninchen intracutan immunisiert. Nach einer Restimulierung waren bei allen drei Kaninchen spezifische Antikörper nachweisbar. Die zur Erstellung eines direkten und indirekten kompetitiven enzymimmunologischen Nachweisverfahrens notwendigen markierten Antigene wurden durch Kopplung von Ciprofloxacin, Ciprofloxacin-Ethylendiamin, Clinafloxacin sowie Norfloxacin an Meerrettichperoxidase, Glucoseoxidase oder Ovalbumin hergestellt. Dabei kamen verschiedene Kopplungsmethoden (aktive Estermethode, Perjodatmethode und Carbodiimidmethode) zum Einsatz. Mit dem spezifischen Serum eines Tieres wurden verschiedene kompetitive Enzymimmun-testsysteme entwickelt. Von den direkten Enzymimmuntests wies das empfindlichste System eine Nachweisgrenze für Ciprofloxacin von 1,25 ng/ml auf, im indirekten Testsystem lag die untere Nachweisgrenze bei 1,5 ng/ml. Ciprofloxacin konnte somit weit unterhalb des geltenden MRL-Wertes von 100 µg/kg in Milch nachgewiesen werden. Das Antiserum zeigte nur bedingt Gruppenspezifität. Für fünf von 23 überprüften Chinolonen wurden Kreuzreaktionen von > 50 % ermittelt, von den mit einem MRL-Wert belegten Substanzen wurden Danofloxacin, Ciprofloxacin, Enrofloxacin und Oxolinsäure erfasst. Zur Überprüfung der Anwendbarkeit der entwickelten Testsysteme wurden künstlich kontaminierte und gewachsene Milch- und Garnelenproben untersucht, wobei das jeweilige Testsystem an die entsprechende Probenmatrix adaptiert wurde. Die mittlere Wiederfindungsrate lag bei 95,5 %, in keiner der Praxisproben konnten Chinolonrückstände nachgewiesen werden. Weiterhin wurde ein mikrobiologisches Verfahren unter Verwendung von E. coli als Testkeim zum Nachweis für Chinolone entwickelt. Dieser Agardiffusionstest zeichnete sich durch eine hohe Sensitivität und Gruppenspezifität aus. Ciprofloxacin konnte mit einer Nachweisgrenze von 2 ng/ml weit unterhalb des geltenden MRLs nachgewiesen werden, zehn weitere wichtige Chinolone wurden unterhalb von 100 ng/ml erfasst. Dieses System kann somit als nützlicher Kontrolltest verwendet werden.