POPULARITY
Categories
Wir sitzen erneut mit Andreas Breuer von Westnetz an der Hydrogen Bar und tauchen tiefer in das Projekt HydroNet ein. In dieser Episode diskutieren wir die Herausforderungen der Zertifizierung von grünem Wasserstoff, wie digitale Produktpässe und Blockchain helfen können und warum der Wasserstoffpreis das große Thema der Branche ist. Wir sprechen über die betriebswirtschaftlichen Hürden, die Rolle der Industrie und wie das Projekt von Unternehmen und Öffentlichkeit aufgenommen wird. Außerdem besprechen wir, welche Meilensteine als Nächstes im Projekt anstehen. Teil 2/2
Argentinien im Umbruch: Warum Präsident Milei auf Schocktherapie statt Staatswirtschaft setztIn dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach ordnet Dr. Hans-Dieter Holtzmann, Projektleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay, die wirtschaftspolitischen Entwicklungen in Argentinien ein – nach dem Wahlsieg von Präsident Javier Milei.Im Zentrum steht die Frage, ob radikale Reformen tatsächlich den Turnaround für eines der lange Zeit krisengeplagtesten Länder Südamerikas bringen können.
Hier die Shownotes:UGREEN bietet aktuell verschiedene NAS-Systeme mit USV günstiger an. Wir zeigen, für wen sich der Kauf der unterschiedlichen Netzwerkspeicher-Geräte lohnt. https://www.teltarif.de/nr7a/nr8/nas-cloud-ugreen-netzwerkspeicher-minipc/news/99952.htmlEckpunktepapier: Bundesdigitalminister legt Kupferabschaltung fest – Golem.de https://share.google/HV6GAmkKnjVyvNcRUQuelle: aeroTELEGRAPHhttps://search.app/GcYwcGlasfaser-Inhouse-Verkabelung: So vermeiden Sie das Monopol im Treppenhaus | heise online https://share.google/J0RWLEzUMrBgcdoHhDarum brauchen Sie heute noch ein Festnetz-Telefon – PC-WELT https://share.google/eurBiNgpNOAG4Xo2ZCoca-Cola bringt den weltweit ersten Getränkeautomaten auf den Markt, der keinen Stecker benötigt, weil er mit Wasserstoff betrieben wird [Best of GameStar] https://share.google/MYbKZf0xaqFI6qn11Passierschein A38: 325.000 Jobs nur für Bürokratie-Compliance | heise online https://share.google/UKlMqoX113js4qVU7Quelle: inside digitalhttps://search.app/avzGcUnd von Ute Mündleinhttps://reichepoet.blogspot.com/2015/02/500-vs-3614-was-erfolge-uber-ziele-sagen.html?m=0
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Was tun, wenn die politische Unterstützung für Klimaschutz bröckelt? In dieser Folge sprechen wir mit Michael Liebreich, ein weltweit renommierter Experte für Clean Energy, Klimafinanzierung und nachhaltige Infrastruktur. Liebreich ist Gründer von Bloomberg New Energy Finance, Chairman von Liebreich Associates und Co-Managing Partner bei EcoPragma Capital. Er berät Regierungen, Unternehmen und Organisationen weltweit zur Energiewende – und ist bekannt für seine pointierten Analysen und klaren Worte. Ausgangspunkt der Folge ist Liebreichs Essay The Pragmatic Climate Reset, in dem er die aktuelle Lage der globalen Energiewende analysiert – und eine provokante These aufstellt: Die Klimabewegung muss sich neu aufstellen, Narrative überdenken und die „vernünftige Mitte“ zurückgewinnen, wenn sie langfristig erfolgreich sein will. Liebreichs Botschaft: Die Energiewende ist nicht tot – aber sie braucht neue Strategien, neue Sprache und neue Allianzen. Seine Artikel findet ihr hier: Liebreich: The Pragmatic Climate Reset - Part I | BloombergNEF Liebreich: The Pragmatic Climate Reset – Part II: A Provocation | BloombergNEF Hörtipp: Wasserstoff vs. Realität: Teurer Hype? Michael Liebreich - Geladen - der Batteriepodcast zur Energiewende
Die deutsche Industrie steckt in einer schweren Krise: Seit 2018 gehen kontinuierlich Arbeitsplätze verloren. Inzwischen fallen etwa 10.000 Stellen im Monat weg. Viele Unternehmen liebäugeln offen mit dem Abschied aus Deutschland. Sie beklagen einen tödlichen Cocktail aus erdrückender Bürokratie, hohen Energiekosten und fehlendem Kapital. Lässt sich der Abwärtstrend stoppen? Darüber haben Clara und Christian in einer Live-Ausgabe des "Klima-Labors" mit drei Gästen aus Forschung, Politik und Wirtschaft diskutiert: Claudia Kemfert, Sabine Nallinger und Sepp Müller. Ist der Industriestrompreis wirklich die Lösung? Ist bezahlbarer grüner Wasserstoff realisierbar oder eine bloße Fantasie? Müssen wir der Industrie zuliebe doch zum russischen Gas zurückkehren? Muss der Staat als Ultima Ratio bei wichtigen Unternehmen einsteigen? Hilft letztlich doch nur ein Kahlschlag beim Klimaschutz?Unsere Gäste:Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität in Lüneburg und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW.Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft in Berlin. Die Stiftung ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern, um sektor- und branchenübergreifend Klimaschutz und Nachhaltigkeit für eine erfolgreiche deutsche Industrie zu fördern.Sepp Müller, stellvertretender Fraktionschef von CDU/CSU im Bundestag sowie Fraktionssprecher für Wirtschaft und Energie.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wir tauchen ein in das HydroNet-Projekt: Gemeinsam mit Dr. Andreas Breuer von Westnetz sprechen wir über den Aufbau einer regionalen Wasserstoff-Infrastruktur, die nicht nur Industrieunternehmen, sondern auch die Mobilität der Zukunft prägen soll. Wir zeigen, wie Innovation, Partnerschaft und jede Menge Durchhaltevermögen eine elf Kilometer lange Hochdruckleitung in ein echtes Leuchtturmprojekt verwandeln. Mit ehrlichen Einblicken in Herausforderungen, Fördermittel-Marathons und den Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit und Klimazielen nehmen wir euch mit hinter die Kulissen. Wie gelingt die Umstellung der Industrie auf Wasserstoff – und was braucht es, damit aus Pilotprojekten nachhaltige Lösungen werden? Hört rein und erfahrt, warum HydroNet weit mehr ist als nur Technik! Teil1/2.
Die jüngste Vergangenheit hat uns gezeigt, dass der Zugang zu Energie nicht zu 100% gesichert ist und es vor allem auch eine große Unsicherheit bei der Preisstabilität gibt. Gerade energieintensive Geschäftsmodelle haben hier große Herausforderungen zu meistern. Hier setzt envyze an. Denn Ole Heins und sein Team erarbeiten Energielösungen und -konzepte, die den Unternehmen helfen sich neu aufzustellen. Dabei bleibt es nicht bei der bloßen Strategie, sondern envyze hiflt auch bei der Umsetzung und sie lassen ihre Kund:innen auch nicht allein, wenn gerade mal wieder unerwartet ein Fördertopf geschlossen wird, der eigentlich ein wesentlicher Baustein zur Finanzierung gewesen ist.
Heizen mit Wasserstoff – Klimaretter oder teurer Umweg?Eine neue Fraunhofer-Studie zeigt: Wenn Haushalte künftig mit Wasserstoff heizen würden, könnten sich die Kosten bis 2035 fast verdoppeln. Trotzdem setzen viele in der Politik und Energiewirtschaft weiter große Hoffnungen auf H₂. Link zur Studie: https://gaswende.de/wp-content/uploads/2025/10/Fraunhofer_Kurzgutachten_Heizen_mit_Wasserstoff_2025-10-14.pdfIn dieser Folge sprechen wir darüber, wie realistisch das „Heizen mit Wasserstoff“ wirklich ist – technisch, wirtschaftlich und politisch. Was bedeutet H₂-ready eigentlich? Wie aufwendig wäre die Umstellung der Gasnetze? Und lohnt sich das Ganze überhaupt für Verbraucher:innen?Ich diskutiere das Thema mit Mira Jäger (Greenpeace), Tina Löffelbein (Gaswende), Benjamin Pfluger (Fraunhofer IEG) und Pia Manz (Fraunhofer ISI). Ist Wasserstoff im Wärmemarkt eine echte Option? Oder sollten wir unsere Energie lieber in Stromnetze und Wärmepumpen steckenDiese Folge wird von Deloitte unterstützt. Deloitte ist die weltweit größte Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungs Gesellschaft. Wenn Ihr Lust habt herauszufinden welche Chancen Deloitte euch im Bereich Audit und Assurance gibt findet ihr mehr unter diesem Link.Der enPower Podcast ist ein Projekt von Markus Fritz und Julius Wesche. Für Folgen-Ideen oder Kollaborationsanfragen gerne via E-Mail an hallo(at)enpower-podcast(.)de.
Das Kursschiff «Saphir» ist eine Eigenproduktion der SGV-Werft «Shiptec». Heute fährt es mit Diesel über den Vierwaldstättersee. Ab nächstem Sommer soll die «Saphir» aber mit Wasserstoff aus dem Kanton URI fahren. Dafür ist ein aufwendiger Umbau nötig. Weitere Themen: · Kundgebung vor Luzerner Theater – Angestellte wollen, dass es vorwärts geht · Kanton Zug will KESB durchleuchten
Michaela Tix war bei der Inbetriebnahme eines Elektrolyseurs in Baden-Württemberg und berichtet in der neuen Folge von den Schwierigkeiten, den dort erzeugten Wasserstoff an den Kunden zu bringen. Erhoffte Abnehmer im nahegelegenen Industriepark bleiben aus, auch bei einer geplanten Wasserstofftankstelle gibt es Verzögerungen. Ron-David Heinen weiß ebenfalls von Schwierigkeiten zu berichten. Er ist unser Mann für alle Fragen um den Netzanschluss von Batteriespeichern. War das zuletzt vor allem ein Thema für die Übertragungsnetzbetreiber, rückt ein viel beachtetes energate-Interview das Thema jetzt auch in den Fokus der Verteilnetzbetreiber - und damit auch der Politik & Regulierung. Podcast-Host Christian Seelos war in dieser Woche in Sachen Emissionshandel unterwegs: Erst als Moderator bei der VIK-Jahrestagung, von dort berichtet er, warum die Industrie mit großer Sorge auf den Jahreswechsel und Neuerungen beim ETS 1 blickt. Auch der ETS 2 - also der Emissionshandel für Wärme und Verkehr - steht in der Kritik. Alles Details in der neuen Folge des energate-Podcasts.
In Folge 193 des Dachthekenduetts sprechen Sascha Koll und Martin Moczarski über Trumps Gaza-Plan & Sonderwirtschaftszonen, den Hamburger 2040-Volksentscheid und direkte Demokratie, Mario Sixtus' US-Visum, Merz' Brandmauer vs. AfD/rote Linien sowie die Rallye bei Gold/Silber.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
** Anzeige** Forschende der Montanuniversität Leoben entwickeln innovative Materialien zur sicheren Speicherung von Wasserstoff – und setzen dabei auf Aktivkohle aus Teeblättern, Kaffeebohnen und Maroni. Ihre Entdeckung könnte ein entscheidender Schritt für die Energiewende sein.
Die Pilatus-Arena in Kriens steht kurz vor der Eröffnung: Nach drei Jahren Bauzeit ist die Halle bereit für Indoor-Sport aber auch für Konzerte. Die Arena bietet Platz für 4000 Zuschauerinnen und Zuschauer und ist die Heimstätte des Handballclubs Kriens-Luzern. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde Sarnen lässt illegale Bauten bei einem Ferienhaus abreissen. · Auf dem Vierwaldstättersee fährt künftig ein Schiff, das mit Wasserstoff angetrieben wird.
Wer sich eine Gasheizung anschafft, um zukünftig mit sauberem Wasserstoff heizen zu können, gerät in eine Kostenfalle. Das zeigt eine heute veröffentliche Fraunhofer-Studie zu Aufwand und Kosten beim Heizen mit Wasserstoff. Sabine Schütze mit den Einzelheiten.
Dresden beerdigt grüne Träume: „Ein System, dem die Energie ausgeht“ Energie‑Realität vs. Politik: Prof. Michael Beckmann von der TU Dresden analysierte bei dem Kraftwerkstechnischen Kolloquium in Dresden in dieser Woche den 10‑Punkte‑Plan, den Wirtschaftsministerin Reiche vorgelegt hatte: geplanter Strom 900–1100 TWh, realistischer Bedarf 1400–1600 TWh, wobei der erhebliche Bedarf für KI noch nicht eingerechnet ist. „Markt‑ & systemdienlich“ sei ein Euphemismus – die Kosten tragen Netze, Speicher und gesicherte Leistung. Wasserstoff? „Wir importieren Verluste.“ Seine Empfehlung: Technologieoffenheit (inkl. Kernkraft) und ehrliche Bedarfsermittlung. Dresden beerdigt grüne Träume – jetzt das Interview bei TE. Oder: "Wer Energiepolitik gegen Physik, Markt und Realität macht, darf sich nicht wundern, wenn am Ende der Fuchs die Hühner zählt.“ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik
Überblick: Viertelstundenhandel am Day-Ahead erfolgreich implementiert, EEX übernimmt Auktionen im nEHS, Globaler Solar- und Windzubau übertrifft Stromnachfragewachstum, Zuschuss sorgt für Halbierung der Übertragungsnetzentgelte für 2026, Zweite Runde der Klimaschutzverträge startet mit 6 Mrd. €, Überragendes öffentliches Interesse für Wasserstoff durch Kabinett beschlossen, Vereinfachung des CBAMs beschlossen, Staatsfonds steigen bei Tennet Deutschland ein, Lithium-Vorkommen in Sachsen-Anhalt gefunden; Veranstaltungstipp: Kostenfreies Webinar zu bidirektionalem Laden Lesetipps: DNV (2025): Global Energy Transition Outlook 2025 BNetzA (2025): Energiewendekompetenz und Netzservicequalität für die Stromverteilnetze Quellen: ember-energy (2025): Global Electricity Mid-Year Insights 2025 eex (2025): Nationales Emissionshandelssystem (Deutschland) - nEHS amprion (2025): Übertragungsnetzbetreiber veröffentlichen vorläufige Netzentgelte für 2026 BMWE (2025): Pressemitteilung-Klimaschutzverträge BMWE (2025): Pressemitteilung-Entwurf für Wasserstoff-Beschleunigungsgesetz CFP FlexPower (2025): Erster Handelstag in Day-Ahead-Auktion Rat der EU-Kommission (2025): Vereinfachung des EU‑Instruments - CBAM Tagesschau.de (2025): Milliarden-Geschäft im deutschen Stromnetz Kontakt: X (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
In Afrika verschärft sich die imperiale Konkurrenz um Einfluss und Ressourcen. China und Russland fordern die ehemaligen Kolonialmächte Frankreich und Großbritannien sowie der USA immer offener heraus. Ausgerechnet in dieser Situation entdeckt die deutsche Politik ihr Interesse für einen Kontinent, der in der medialen Berichterstattung kaum eine Rolle spielt. Bundeswehreinsätze wie in Mali oder Projekte zur Förderung von grünem Wasserstoff in Namibia zeigen: Auch Deutschland bemüht sich um mehr Einfluss – politisch, wirtschaftlich und militärisch. In der 6. Folge von «Weltunordnung» spricht Felix Jaitner mit Frauke Banse, Dozentin am Fachbereich Politikwissenschaft der Universität Kassel, über die deutsche Afrikapolitik. Welche Interessen verfolgt Deutschland in Afrika? Wie verschärft die imperiale Konkurrenz der Großmächte Konflikte auf dem Kontinent? Und inwieweit können afrikanische Länder von der erneuten geopolitischen Konkurrenz profitieren und eigene Entwicklungsprojekte vorantreiben?
Folge 40 - Holger Schäfer spricht mit Franz Loogen über die wirtschaftliche Entwicklung der Mobilität
Hier die zweite Episode der SID-Spezialreihe gemeinsam mit dem House of Energy und m3 Management Consulting. Berlin gilt als Labor der Wärmewende – aber eines mit vielen Stolperfallen. In dieser Folge sprechen wir mit Matthias Trunk (COO, GASAG), Thomas Groth (Geschäftsführer Groth Gruppe) und Prof. Dr.-Ing. Peter Birkner vom (House of Energy) über Rückkäufe, Quartiere, Konflikte und die Frage: Wie schaffen wir Tempo ohne Vertrauen zu verlieren? Ein ehrliches Gespräch ohne PR-Sprech – dafür mit Haltung, Klarheit und einem Hauch Humor.
Kühn, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In dieser Folge begrüßen wir Christian Scheller, Geschäftsführer der DILO Armaturen & Anlagen GmbH, an der Hydrogen Bar. Wir sprechen mit ihm über die Reise seines Unternehmens vom traditionellen Mittelständler hin zu einem innovativen Player im Wasserstoffmarkt und erfahren, warum DILO ganz bewusst auf Kooperationen mit Start-ups setzt. Christian verrät, was ihn an der Zusammenarbeit mit jungen Teams begeistert und warum er trotz Rückschlägen weiter an die Wasserstoffmobilität glaubt. Sein Aufruf: Nicht reden, sondern machen – Wasserstoff braucht Macher!
Wenn über das Mikrobiom gesprochen wird, denken viele an Bakterien – doch sie sind nicht allein. Eine kaum beachtete Gruppe von Mikroorganismen, die Archaeen oder Urbakterien, rückt zunehmend ins Zentrum der Forschung. Sie sehen Bakterien zwar ähnlich, unterscheiden sich aber grundlegend in Aufbau und Biochemie. Lange galten sie als Bewohner extremer Lebensräume wie Geysire oder Salzseen. Heute wissen wir: Auch in uns sind sie zuhause – auf der Haut und vor allem im Darm. Das Team um Christine Moissl-Eichinger an der MedUni Graz konnte kürzlich eine neue Art identifizieren: Methanobrevibacter intestini. Diese methanbildenden Archaeen besetzen eine Schlüsselstellung in der Darmökologie. Sie nutzen Wasserstoff und Kohlendioxid, die bei der bakteriellen Fermentation entstehen, und wandeln sie in Methan um. Damit verhindern sie, dass Bakterien in ihrem Stoffwechsel gebremst werden – ein entscheidender Beitrag zu einem funktionierenden Nährstoffkreislauf.
In dieser Folge geht es um Einsatzbereiche von Kunststoffen im Umfeld von Wasserstoff. Zu Gast ist Daniel Hamburger von der MOCOM Compounds GmbH & Co. KG. Wir sprechen unter anderem über Brennstoffzellensysteme, stack poisoning und Anforderungen an Polymercompounds. Mehr zu Mocom: https://www.mocom.eu/de Apropos Fasern in Kunststoffen, mehr zur SKZ-Software FiVer: https://www.skz.de/forschung/fiver
Annegret Faber über ein Pilotprojekt aus Zittau, bei dem die Abwärme aus der Wasserstoffgewinnung ins Fernwärmenetz eingespeist wird
05.10.2025 – Michael Hauke (Zeitungsverleger in Brandenburg), Ralf Schuler (Politikchef „Nius“) und Claudio Zanetti (Alt-Nationalrat Schweizerische Volkspartei) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das künftige „Bürokratiemeldeportal“ und andere Investitionsbooster der deutschen Regierung, über die anhaltenden Ströme der Massenmigration und deren hartnäckige Förderer, über die neue Mode, Drohnen statt Drachen steigen zu lassen, und deren Folgen für den Luftverkehr, über die dunkle Vergangenheit eines schwarzen Philosophen namens Amo – sowie über den ausbleibenden grünen Wasserstoff aus Namibia.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Susanne Schwarz. 02:02 Abstriche beim Moorschutz Intakte Moore speichern enorme Mengen CO2, trockengelegte verlieren diese Fähigkeit. Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) will zwar mehr Geld in den Moorschutz stecken, zugleich aber den Klimaschutzbeitrag der Moore zurückfahren und stattdessen stärker auf die Wälder setzen. 10:03 Regierung will Wasserstoff-Hochlauf beschleunigen Große Erwartungen, kleine Zahlen: Fast der gesamte Wasserstoff in Deutschland stammt noch aus fossilen Quellen. Das neue Wasserstoffbeschleunigungsgesetz soll den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur ankurbeln – gleichzeitig gefährden gekürzte Fördermittel im Haushalt den Hochlauf. 15:29 Klimafinanzierung droht einzubrechen Deutschland hat 2024 mit 6,1 Milliarden Euro sein Versprechen zur internationalen Klimafinanzierung eingehalten. Doch Kürzungen im Entwicklungsbudget gefährden die Zukunft – dabei steigt der Bedarf für Klimaschutz, Anpassung und Schadensausgleich weiter. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Mehr Wüste als Wertschöpfung: RWE zieht Konsequenzen Nächste grünes Phantomprojekt platzt: RWE steigt aus Wasserstoff-Deal in Namibia aus RWE steigt aus dem Wasserstoff-Projekt in Namibia aus. Aus der „strategischen Zukunftsachse“ wird eine Wüsten-Fata Morgana: hoher Aufwand, lange Transportketten, magerer Wirkungsgrad – und am Ende rechnet es sich nicht. Politische Versprechen ersetzen keine Physik. Habecks Lieblingsprojekt verliert den größten potenziellen Abnehmer: RWE. Nach großen Worten über „Wertschöpfung mit Afrika“ bleibt Ernüchterung. Wenn Markt und Technik Nein sagen, hilft auch kein Letter of Interest. Namibia sollte grünen Ammoniak liefern, Deutschland feiern. Jetzt ist die Musik aus: RWE zieht den Stecker. Die Kernfrage bleibt: Wer zahlt für 92 % Energieverlust entlang der Kette – und warum? Ein Gespräch mit Physiker Dr. Horst Hofmann-Reinecke. Bücher von Horst Hofmann-Reinecke finden Sie hier: https://tinyurl.com/23a6483l Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Was steckt hinter dem ersten Monitoring-Bericht zur Energiewende von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche? Wir sprechen über zentrale Befunde und Streitpunkte: von der Kritik am „Gasrausch“ über den Hochlauf von Wasserstoff bis hin zur Frage, wie sich Wettbewerbsfähigkeit und Klimaneutralität tatsächlich vereinen lassen. Im ENERGIE UPDATE mit Dr. Ludwig Möhring ordnen wir ein, wo der Bericht und der damit verbundene 10-Punkte-Plan Orientierung bieten, welche offenen Baustellen bleiben und ob Reiches Ansatz mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sogar noch zu kurz springt.
Häfen sind weit mehr als Orte für Container und Güter – sie könnten zu zentralen Knotenpunkten der Energiewende werden. In der 9. Folge „Wissen schafft Energie“ sprechen wir mit Mara Linn Becher von der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und Uwe von Bargen von der bremenports GmbH & Co. KG über die besondere Rolle deutscher Häfen für den Import und die Verteilung von Wasserstoff und Wasserstoffderivaten, über innovative Pilotprojekte vor Ort und darüber, wie Häfen in die nationale und europäische Wasserstoffinfrastruktur eingebunden sind. Wir werfen einen Blick auf die Unterschiede zwischen Hafentypen und diskutieren welche Herausforderungen bei Infrastruktur, Koordination und Politik noch gelöst werden müssen. Weiterführende Linkshttps://www.dena.de/transferprojekt-reallabore-der-energiewende-schwerpunkt-wasserstoff/ Über „Wissen schafft Energie“ – Der Innovationspodcast aus den Reallaboren der Energiewende Zentrale Aufgabe der Transferforschung ist die Verarbeitung der Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Reallaboren der Energiewende in verallgemeinerbares Wissen und der Verbreitung dessen. Hierfür werden die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse breiteren Stakeholderkreisen und der interessierten Öffentlichkeit durch Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten verfügbar gemacht. Unterstützt wird Trans4ReaL von der Deutschen Energie-Agentur (dena) in den Bereichen der externen Vernetzung sowie der Verbreitung der Ergebnisse. Die Abstimmung aller Akteure der Transferforschung mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) sowie dem Projektträger Jülich (PtJ) wird über einen Steuerungskreis unter Leitung des BMWE sichergestellt. Die Arbeiten werden vom BMWE finanziert und im Auftrag des BMWE durch PtJ betreut.
Die Klimakrise duldet keinen Aufschub – doch sind die Lösungen der sog. „Energiewende“ wirklich nachhaltig? Während Europa, Nordamerika und Asien auf erneuerbare Energien, Elektroautos und Wasserstoff setzen, bleibt eine unbequeme Wahrheit verborgen: Diese Wende basiert auf dem massiven Abbau strategischer Rohstoffe im Globalen Süden. Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit entstehen neue Ungerechtigkeiten – für Mensch und Umwelt. In dem Vortrag werden die Schattenseiten dieser Entwicklung aufgezeigt. Mit Stimmen aus dem Globalen Süden beleuchtet die Referentin, wie grüner Kolonialismus Ressourcen ausbeutet, bestehende Abhängigkeiten vertieft und wirklich nachhaltige Alternativen verdrängt. Sie analysiert die geopolitischen Verflechtungen der Energiewende und zeigt, dass eine klimagerechte Zukunft nur mit globaler Gerechtigkeit möglich ist.
Die Einwohner von Gardelegen haben sich gegen den Bau eines Windparks entschieden und damit ein Wasserstoffprojekt zu Fall gebracht. Kathrin Tarricone von der FDP spricht von Kommunikationsproblemen.
Im aktuellen Podcast hatte ich die Gelegenheit, erneut mit Stefan Heimlich zu sprechen, einem Experten für nachhaltige Mobilität, der die Entwicklungen der Branche seit Jahren kritisch und konstruktiv begleitet. Wir haben uns über die derzeitige Rückkehrdebatte rund um den Verbrenner ausgetauscht, die nach der IAA und vor dem kommenden Autogipfel im Oktober für viel Aufmerksamkeit sorgt. Stefan machte dabei deutlich, wie gefährlich er diesen Schritt einschätzt: „Ich möchte nicht in einem Museumsland Deutschland leben, sondern in einem Deutschland, das der Zukunft zugewandt ist.“ Ein Schwerpunkt unseres Gesprächs lag auf der Unsicherheit, die derzeit am Automarkt herrscht. Viele Menschen wissen schlicht nicht, ob ein Verbrenner, ein Plug-in-Hybrid oder ein Elektroauto die richtige Wahl ist. Diese Zögerlichkeit hat bereits Folgen: Werke stehen teilweise still und es gibt Überkapazitäten in der Produktion. Stefan sieht darin das Ergebnis einer von Lobbyarbeit geprägten Debatte, die Verbraucher:innen verunsichert. „Wenn ständig behauptet wird, E-Autos seien nicht alltagstauglich, dann überlegen sich die Leute zweimal, ob sie kaufen. Das schadet der Branche schon heute.“ Sehr eindrücklich war Stefans Blick über die deutschen Grenzen hinaus. In China, dem größten Automarkt der Welt, sind fast 50 Prozent aller Neuzulassungen sogenannte „New Energy Vehicles“, wovon über 60 Prozent rein batterieelektrisch sind. Plug-in-Hybride spielen zwar noch eine Rolle, Range Extender oder Wasserstoff hingegen fast keine. Auch in Afrika, Lateinamerika und den USA zeichnet sich ein klarer Trend zum Elektroauto ab – getrieben von ökonomischen Gründen wie der Einsparung teurer Ölimporte oder gezielten Industrieprogrammen. „Der weltweite Markt spricht eine klare Sprache – und die heißt batterieelektrisch. Wer in Zukunft Autos verkaufen will, kommt daran nicht vorbei.“ Wir sind auch auf die Rolle der Zulieferer eingegangen. Bosch etwa baut derzeit zehntausende Stellen ab, weil man den Einstieg in die Batterietechnologie verpasst hat. Für Stefan ist das ein Beispiel dafür, wie Fehlentscheidungen auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Mittelständische Familienunternehmen, die stark vom Verbrenner abhängen, benötigen nach seiner Einschätzung gezielte Unterstützung, um neue Geschäftsfelder zu entwickeln. Hier sei auch die Politik gefragt, damit der Wandel sozialverträglich gelingt. Trotz aller Herausforderungen sieht Stefan die deutsche Autoindustrie aber auf einem guten Weg. Die IAA habe gezeigt, dass die großen Hersteller ernsthaft im Elektrozeitalter angekommen sind. BMW präsentierte die „Neue Klasse“ mit 800-Volt-Technik, Mercedes stellte den GLC und eine neue Plattform vor, und VW kündigte eine Urban Car Family im Volumensegment an. „Ich habe überhaupt keine Sorge, dass die deutsche Autoindustrie das Ziel 2035 locker einhalten wird.“ Für Stefan ist klar: Der Blick nach vorne ist entscheidend. Wer sich an alte Geschäftsmodelle klammert, riskiert den Anschluss. Doch wer die Chancen der Elektromobilität nutzt und zugleich Zulieferer wie Beschäftigte in den Wandel mitnimmt, hat alle Möglichkeiten, auch künftig international erfolgreich zu sein. Damit genug der Vorrede – jetzt direkt hinein in das Gespräch mit Stefan Heimlich.
In dieser Folge schauen wir uns die neueste Ausgabe des Global Hydrogen Review der Internationalen Energieagentur an. Wir sprechen offen darüber, wie groß die Fortschritte beim Wasserstoff wirklich sind, warum die Zahlen für grünen Wasserstoff oft kleiner ausfallen als erhofft, und welche Rolle China in der globalen Entwicklung spielt. Dabei diskutieren wir, warum Schifffahrt als Zukunftsmarkt ins Zentrum rückt, wieso viele Projekte nur auf dem Papier existieren und weshalb die Politik jetzt vor allem die Abnehmerseite stärken muss.
In der aktuellen Folge blicken wir auf zwei große Branchentreffen der Gaswirtschaft und ihre Reaktion auf das Energiewende-Monitoring von Bundeswirtschaftswirtschaftsministerin Katherina Reiche. Auffällig dabei: "Die" Gaswirtschaft gibt es eigentlich nicht mehr. Denn während Branchenvertreter in Bonn beim DVGW-Kongress vor allen neue Optionen für blauen Wasserstoff sehen, der aus Erdgas gewonnen wird, gibt es in Oldenburg bei der Tagung "Beyondgas" um die Zukunft für grünen Wasserstoff, der aus Ökostrom gewonnen wird. Außerdem spricht Rouben Bathke über neue Pläne der Bundesnetzagentur, um die Industrie stärker in die Flexibilisierung des Energiesystems einzubinden. Ein Thema mit erheblichem industriepolitischen Konfliktpotenzial.
In dieser Folge setzen wir gemeinsam die Segel und tauchen ein in die Welt der wasserstoffbetriebenen Kreuzfahrtschiffe. Wir sprechen über die Viking Libra, das innovative Hybridkonzept und wie es die Kreuzfahrtbranche nachhaltig verändern könnte. Besonders spannend: Warum sich die Reederei Viking aus rein ökonomischen Gründen für diese Technologie entscheidet. Wir diskutieren Herausforderungen wie Wasserstofflogistik in Häfen, die Bedeutung für ökosensible Regionen und werfen einen Blick auf den aktuellen Stand des Schiffbaus. Kommt mit an Bord, wenn wir über Chancen, Hürden und den Wandel in einer oft kritisierten Branche sprechen.
Der von Ministerin Reiche verkündete Neustart der Energiewende dürfte für uns alle teuer werden. Im Zentrum ihres 10-Punkteplans steht der Neubau teurer und klimaschädlicher Erdgaskraftwerke. Kostendämpfende Maßnahmen für unsere Versorgungssicherheit wie verschiedene Strompreiszonen oder bidirektionales E-Auto-Laden bleiben außen vor. Der Podcast erläutert die Planungen des Ministeriums, die größten Versäumnisse und die drohenden Konsequenzen.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Neue Gaskraftwerke, verändertes Heizungsgesetz, CO2-Preis-Kritik: Die Entscheidungen der neuen Bundesregierung geben Klimaschützern Anlass, um Deutschlands Ausstieg aus fossiler Energie zu bangen. Was ist an den Befürchtungen dran?
In der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged spricht Moderatorin Andrea Greuner mit Pradeep Pinakatt, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor des Düsseldorfer Flughafens. Thema: Der Flughafen der Zukunft – auf dem Weg zur Destination of Excellence. Seit November 2022 ist Pradeep Pinakatt in der Geschäftsführung am Flughafen Düsseldorf mit an Bord. Welche drei Eigenschaften ihm wichtig sind: Positive Einstellung, Ergebnisorientierung, Teamplay. Der Flughafen Düsseldorf blickt auf einen starken Sommer zurück – mit über 3,4 Millionen Passagieren in den Ferien, stabilen Prozessen und einem großartigen Team, das diese Leistung möglich gemacht hat. Aber vor allem wird hier nach vorn geschaut, denn am größten Airport NRWs steht aktuell vieles im Fokus.Im Podcast geht es um folgende Themen: Exzellentes Passagiererlebnis: von stabilen Prozessen über neue Lounges bis hin zum „Marketplace der Zukunft“. Nachhaltige Transformation: Projekte/ Initiativen mit Photovoltaik, Wasserstoff und ein SAF-Reallabor Stärkung der Region: als größter Arbeitgeber Düsseldorfs, wichtiger Auftraggeber und Teil eines dynamischen Netzwerks. Pradeep Pinakatt teilt im Gespräch seine Einblicke und beschreibt den Weg des Airports zur „Destination of Excellence“. Ein Gespräch über die Zukunft des Luftverkehrs, die Rolle des Airports als Wirtschaftsmotor und warum DUS weit mehr ist als ein Ort der Mobilität.
Wie verändert sich die Automobilindustrie – und was bedeutet das für die Zulieferer? In dieser Folge spricht Jörg Astalosch, CEO des Entwicklungsdienstleisters IAV, mit uns über die großen Transformationsthemen der Branche: von Software Defined Vehicle über die Herausforderungen globaler Wertschöpfung bis hin zu Batterietechnologien und neuen Antriebskonzepten. Wir diskutieren, wie sich Zulieferer zwischen OEMs, Regulierung und internationalem Wettbewerb behaupten müssen – und warum die Autoindustrie trotz aller Risiken gute Chancen hat, die Zukunft aktiv mitzugestalten.
The first Australia-EU Hydrogen Supply Chain Forum in Perth brought together high-level representatives from politics, science and business — including German State Secretary Stefan Rounhoff. The focus was on expanding joint hydrogen supply chains, products and the question of how Australia and Europe can work more closely together on the energy transition. - Beim ersten Australia-EU Hydrogen Supply Chain Forum in Perth kamen hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zusammen – darunter auch der deutsche Staatssekretär Stefan Rounhoff. Im Mittelpunkt standen der Ausbau gemeinsamer Wasserstoff-Lieferketten und Produkte und die Frage, wie Australien und Europa enger bei der Energiewende zusammenarbeiten können.
Klimaschutz polarisiert wie kaum ein anderes Thema – und mitten in dieser Debatte steht Meteorologe und Klimaexperte Sven Plöger. Im Gespräch mit Luca und Carina erklärt er, warum Angst beim Klimathema oft blockiert, weshalb Physik am Ende nicht verhandelbar ist und wie wir Mobilität neu denken müssen. Vom Orkan Lothar bis zur Flut im Ahrtal, von E-Auto-Vorurteilen bis zu Wasserstoff und E-Fuels – eine Folge voller Klartext, Haltung und Hoffnung.
In der Stahlindustrie soll eine neue Ära beginnen, doch der grüne Umbau stockt: Während manche den Wandel mit vorantreiben, bremsen andere - auch, weil politische Rahmenbedingungen noch immer fehlen.
Wasserstoff gilt als einer der Hoffnungsträger der Energiewende. Nach dem Hype der letzten Jahre folgte jedoch ein deutlicher Einbruch bei den Kursen vieler Wasserstoffaktien. Für Anleger stellt sich nun die Frage: Handelt es sich nur um eine überfällige Korrektur – oder bietet der aktuelle Rücksetzer eine attraktive Einstiegschance? Im Finanzdialog-Podcast analysieren wir, wo die Branche heute steht, welche Unternehmen langfristig Potenzial haben und welche Risiken nicht unterschätzt werden dürfen. DIALOG MODERIERT Volker Pietzsch Finanzstratege Antonio Sommese LINKS Sommese & Kollegen | Ihr Vermögen sicher klug aufbauen Webinare | Sommese & Kollegen Blog | Sommese & Kollegen
Für viele energieintensive Unternehmen ist eine klimaneutrale Produktion derzeit nicht möglich. Denn klimaneutral hergestellter Wasserstoff ist teuer und kaum verfügbar. Regularien und ein schleppender Ausbau der Infrastruktur hemmen die Technologie. Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In Ausgabe 110 des Science Busters Podcasts beantworten Kabarettist Martin Puntigam, der Astronom Florian Freistetter und Andreas Jäger, Meteorologe und Moderator, live im Studio von Radio FM4 warum Wasserstoff nur eine der weniger guten Alternativen zu fossilen Energieträgern ist, aber als Treibstoff für PKWs trotzdem kompletter Quatsch, weshalb Klimaschutz mit Hausverstand nicht so blöd sein müsste wie er es aktuell ist, wie teuer die Klimakrise noch werden wird, wieso Hybrid-Autos das Schlechteste aus zwei Welten vereinen, was man unter Terra Preta versteht, warum Kernfusions-Kraftwerke nach wie vor frühestens in 50 Jahren verfügbar sein werden und welchen Einfluss die Sterne aufs Klima haben.
Badekultur gestern und heute; H2Mare-Forschungsprojekt: Auf hoher See Wasserstoff und Kraftstoffe herstellen; Lachgas - Ist es sinnvoll die Partydroge zu verbieten?; Roboter führt erste realistische Operation ohne menschliche Hilfe; Wozu wir Quallen in unseren Meeren brauchen; Sind Männer risikoaffiner?; 1. Vogelschlagtest für Flugzeuge mit neuem Gänse-Dummy; Lärm - Macht er mich krank?; Moderation: Sonntag, Sebastian. Von WDR 5.
STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Nächste Shows in ESCHWEILER (26. Mai) und MÜNCHEN (4. Juni). Tickets unter https://sternengeschichten.live Aus astronomischer Sicht sind Bor und Beryllium zwei sehr spezielle Elemente. Das liegt an ihrem Ursprung und was der mit uns allen zu tun hat, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten: Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)