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Witzschmiede Video-Podcast
Die DDR-Wirtschaft in den Knien

Witzschmiede Video-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023


Der Witz des Tages vom 09.08.2023 mit dem Titel 'Die DDR-Wirtschaft in den Knien' als Video.

Witzschmiede Audio-Podcast
Die DDR-Wirtschaft in den Knien

Witzschmiede Audio-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 9, 2023


Der Witz des Tages vom 09.08.2023 mit dem Titel 'Die DDR-Wirtschaft in den Knien' zum Hören.

Macht und Millionen
#11 Der Mord am Treuhand-Chef

Macht und Millionen

Play Episode Listen Later May 26, 2021 36:02


Kurz nach dem Mauerfall: Ost- und Westdeutschland sind mitten im Prozess der Wiedervereinigung. In dieser Zeit tritt der Sanierungsexperte Detlev Carsten Rohwedder den schwersten Job des Landes an: Er wird Chef der Treuhandanstalt. Die Behörde hatte die Mammut-Aufgabe, die gesamte DDR-Wirtschaft zu privatisieren und Millionen Arbeitsplätze im Osten abzubauen. Rohwedder war das Gesicht der Treuhand, eine Zielscheibe für die Wut von Millionen Menschen. Am Ostermontag 1991 wird Rohwedder bei einem gezielten Mordanschlag getötet. Erschossen, in seinem Haus, vor den Augen seiner Frau. Wer hat Rohwedder getötet? War es die Stasi oder die RAF? Und was wurde nach Rohwedders Tod aus der Treuhand und den ostdeutschen Betrieben und den Millionen Arbeitsplätzen? Das beantworten die Journalisten Solveig Gode und Kayhan Özgenc in Folge 11 von „Macht und Millionen“.

Vis à vis | Inforadio
Als vor 30 Jahren die D-Mark kam

Vis à vis | Inforadio

Play Episode Listen Later Jul 1, 2020 11:33


Im Sommer 1990, genauer am 1. Juli, wurde die D-Mark in der DDR eingeführt. Nicht nur für die Menschen, auch für die Betriebe der DDR wurde damit alles anders. Der Berliner Wirtschaftshistoriker Matthias Judt hat sich mit der Schlussbilanz der DDR-Wirtschaft von 1989 beschäftigt und ist dabei auf bislang unbekannte Zahlen gestoßen. Inforadio Redakteur Dietmar Ringel hat mit ihm darüber gesprochen.

WDR 5 Profit
Lufthansa-Streik - Martinsgans - Bankenunion - Bahn - DDR (07.11.2019)

WDR 5 Profit

Play Episode Listen Later Nov 7, 2019 24:09


Lufthansa-Streik: Ufo zu Schlichtungsgesprächen bereit - Martinsgans: Was sie kostet, wie sie gehalten wird - Ehrgeiziges Projekt: Die Europäische Bankenunion rückt näher - Bahn: Zuviele Häuptlinge - zuwenige Indianer? - Der Niedergang der DDR-Wirtschaft, Teil 3: Konsum vor Investition - Moderation: Jörg Brunsmann

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Helle Panke
Stefan Bollinger: Mosambikanische Vertragsarbeiter in der DDR-Wirtschaft (1/3)

Helle Panke

Play Episode Listen Later Sep 14, 2019 9:32


Referent: Dr. Stefan Bollinger Mitschnitt einer Veranstaltung aus dem Jahr 2015. Es gibt wohl kaum ein Kapitel aus der DDR-Geschichte, wo so viele unwidersprochene Verleumdungen, Verdrehungen und Halbwahrheiten kolportiert werden, wie in Bezug auf den Einsatz von Vertragsarbeitern aus Ländern der Dritten Welt in der DDR-Wirtschaft. Da wird etwa behauptet, dass die "ausländischen Werktätigen" keine Kontakte zu ihrem sozialen Umfeld haben durften, auf offener Straße mehrere Ausländer massakriert wurden, junge Vertragsarbeiter kaserniert untergebracht, schlecht bezahlt und ausgebeutet waren. Diese und weitere Behauptungen werden selbst in wissenschaftlichen Abhandlungen aufgestellt – jedoch ohne die geringste Quellenkenntnis, vor allem ohne die Betroffenen, in der DDR zu Ausbildung und zu Arbeit gekommenen Vertragsarbeiter zu Wort kommen zu lassen. Dies wird nun am Beispiel der mosambikanischen Vertragsarbeiter nachgeholt. Gemeinsam mit der Auswertung der überlieferten Archivquellen ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Helle Panke
Ulrich van der Heyden: Mosambikanische Vertragsarbeiter in der DDR-Wirtschaft (2/3)

Helle Panke

Play Episode Listen Later Sep 14, 2019 9:58


Referent: Prof. Dr. mult. Ulrich van der Heyden (Humboldt-Universität zu Berlin und University of South Africa) Mitschnitt einer Veranstaltung aus dem Jahr 2015. Es gibt wohl kaum ein Kapitel aus der DDR-Geschichte, wo so viele unwidersprochene Verleumdungen, Verdrehungen und Halbwahrheiten kolportiert werden, wie in Bezug auf den Einsatz von Vertragsarbeitern aus Ländern der Dritten Welt in der DDR-Wirtschaft. Da wird etwa behauptet, dass die "ausländischen Werktätigen" keine Kontakte zu ihrem sozialen Umfeld haben durften, auf offener Straße mehrere Ausländer massakriert wurden, junge Vertragsarbeiter kaserniert untergebracht, schlecht bezahlt und ausgebeutet waren. Diese und weitere Behauptungen werden selbst in wissenschaftlichen Abhandlungen aufgestellt – jedoch ohne die geringste Quellenkenntnis, vor allem ohne die Betroffenen, in der DDR zu Ausbildung und zu Arbeit gekommenen Vertragsarbeiter zu Wort kommen zu lassen. Dies wird nun am Beispiel der mosambikanischen Vertragsarbeiter nachgeholt. Gemeinsam mit der Auswertung der überlieferten Archivquellen ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Helle Panke
Ralf Straßburg: Mosambikanische Vertragsarbeiter in der DDR-Wirtschaft (3/3)

Helle Panke

Play Episode Listen Later Sep 14, 2019 25:28


Referent: Ralf Straßburg (vormals Mitarbeiter des Staatssekretariat für Arbeit und Löhne der DDR, zuständig für den Einsatz der mosambikanischen Vertragsarbeiter) Mitschnitt einer Veranstaltung aus dem Jahr 2015. Es gibt wohl kaum ein Kapitel aus der DDR-Geschichte, wo so viele unwidersprochene Verleumdungen, Verdrehungen und Halbwahrheiten kolportiert werden, wie in Bezug auf den Einsatz von Vertragsarbeitern aus Ländern der Dritten Welt in der DDR-Wirtschaft. Da wird etwa behauptet, dass die "ausländischen Werktätigen" keine Kontakte zu ihrem sozialen Umfeld haben durften, auf offener Straße mehrere Ausländer massakriert wurden, junge Vertragsarbeiter kaserniert untergebracht, schlecht bezahlt und ausgebeutet waren. Diese und weitere Behauptungen werden selbst in wissenschaftlichen Abhandlungen aufgestellt – jedoch ohne die geringste Quellenkenntnis, vor allem ohne die Betroffenen, in der DDR zu Ausbildung und zu Arbeit gekommenen Vertragsarbeiter zu Wort kommen zu lassen. Dies wird nun am Beispiel der mosambikanischen Vertragsarbeiter nachgeholt. Gemeinsam mit der Auswertung der überlieferten Archivquellen ergibt sich ein ganz anderes Bild.

Die Nachhaker
Folge 19 - Die Treuhand, die Ursache allen Übels? - mit Marcus Böick

Die Nachhaker

Play Episode Listen Later Sep 6, 2019 55:15


Die Wahlen in Brandenburg und Sachsen haben gezeigt, dass sich immer noch viele Menschen abgehängt und nicht gesehen fühlen. Einige Parteien machen dafür namentlich die Treuhand verantwortlich. Die Treuhand - eine Institution, die die DDR-Wirtschaft abwickeln sollte. Jedoch waren sowohl Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Ost und West mit dieser Aufgabe maßlos überfordert. Hätte man diese Mammutaufgabe überhaupt zufriedenstellend lösen können? Und was bedeutet dieser damalige "Ausverkauf des Ostens" für die Stimmung in den neuen Bundesländern heute? Ich habe mit Dr. Marcus Böick von der Ruhr-Universität Bochum drüber gesprochen.

WDR 5 Profit
GroKo - Mietpreisbremse - Gamescom - Marode DDR-Wirtschaft? (19.08.2019)

WDR 5 Profit

Play Episode Listen Later Aug 19, 2019 23:39


Halbjahresbilanz GroKo - IW zur Mietpreisbremse - Was kostet ein Zimmer zur Gamescom? - Vapiano vom Shootingstar zum Sorgenkind - Wie marode war die DDR-Wirtschaft? - Moderation: Oliver Thoma

Das Wochenendjournal - Deutschlandfunk
Die Rolle der Treuhand - Alte Wunden im Osten der Republik

Das Wochenendjournal - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 17, 2019 49:32


Auch 30 Jahre nach dem Mauerfall fühlen sich viele Ostdeutsche als Bürger zweiter Klasse. Die Wunden sitzen Tief seit die Treuhand-Anstalt die sozialistische DDR-Wirtschaft abgewickelt und umgebaut hat. Vielen erscheint die Treuhand heute in zweifelhaftem Licht. Von Sabine Adler www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Staatsbürgerkunde
Treuhand

Staatsbürgerkunde

Play Episode Listen Later Sep 25, 2015 78:35


Mal wieder habe ich mit ajuvo zusammengesetzt und über seine Berührungspunkte mit der DDR gesprochen. Er war in den Wendejahren an der Beurteilung und Neustrukturierung der DDR-Wirtschaft beteiligt und ist daher der perfekte Gast für das Thema Treuhand. Für viele ist die Arbeit der gleichnamigen Anstalt verbunden mit dem "Ausverkauf" der DDR, doch berichtet ajuvo auch von der schwierigen Aufgabe, die Firmen und Betriebe eines ganzen Landes neu zu ordnen. Aus den Räumen von Kiez.FM erwartet Euch eine Crossover-Folge mit damalsTM zu einem nach wie vor kontroversen Aspekt aus der Endzeit der DDR.

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
40 Jahre nach dem Berliner Mauerbau - O-Ton-Feature über die Geschichte der Mauer

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later May 25, 2009 19:49


Bewaffnete Volkspolizisten der DDR riegeln Ost-Berlin gegen West-Berlin ab. Der Mauerbau beginntAm 12. August 1962 betitelte die "Neue Zürcher Zeitung" einen ihrer Artikel: "Ostberliner Nervosität vor dem 13. August". Die Nervosität der DDR-Staatsführung war nicht unbegründet, denn zum ersten Mal jährte sich ein Ereignis, das für die Berliner und die DDR-Bürger tief in Erinnerung bleiben sollte. Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" - dieses Zitat von Walter Ulbricht vom 15. Juni 1961 bei einer Pressekonferenz wurde schon unzählige Male wiederholt, man hat es unzählige Male schon über den Äther gehört. Und dennoch: für zahlreiche Berliner und Bürger der ehemaligen DDR war das die größte Lüge eines Politikers, die sie je gehört haben. Denn knapp zwei Monate nach diesem "Statement" trennten die DDR-Machthaber die Berliner im Ostteil der Stadt von dem Westteil. Einer der Gründe: für die DDR-Regierung war es höchste Zeit, etwas gegen den nicht abreißenden Flüchtlingsstrom aus dem Bauern- und Arbeiterstaat zu unternehmen. Aus einer Grafik des "Spiegel" vom 9.8.61 wird das Ausmaß der Massenflucht von Deutschland Ost nach Deutschland West deutlich. Allein in den Monaten Januar bis Juli 1961 flüchteten knapp 134 000 DDR-Bürger in den Westen. Damit drohte das Jahr zumindest das Niveau von 1953 zu erreichen, in dem man 331.390 Flüchtlinge verzeichnete. Fehlende Arbeitskräfte Und dieser Flüchtlingsstrom stellte die SED vor ein weiteres Problem: fast die Hälfte der Geflohenen war zwischen 25 und 65 Jahre alt - also im Produktivalter. Das bedeutete, dass in der DDR-Wirtschaft die so dringend benötigten Arbeitskräfte fehlten. Würde sich dieser Prozess fortsetzten, so könnten die ohnehin schon enormen Versorgungsschwierigkeiten der Bevölkerung noch größer werden. So riss der Flüchtlingsstrom nach West-Berlin in den letzten Tagen vor der Grenzschließung nicht ab: am 2. 8. registrierte man 1.322 Geflohene, am nächsten Tag waren es 1.100, 1.155 am 4. 8. und über das Wochenende am 6. und 7. August meldeten sich 3.268 Flüchtlinge im Flüchtlingslager Berlin-Marienfelde. In der Zeit vom 12.8.1961 bis 13.8.1961 morgens wurden etwa 2.400 Flüchtlinge aufgenommen. Kurz darauf riegelten die Volkspolizisten die Grenzen der sowjetischen Besatzungszone mit Stacheldraht ab. Die Machthaber der DDR zerschnitten somit eine Stadt in Ostberlin und Westberlin für 28 Jahre, zwei Monate und 27 Tage. DW-Redakteur Johannes Beck erzählt in einem Feature die Details des Mauerbaus durch die DDR-Machthaber und die weitere Geschichte der Mauer. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich