POPULARITY
Russland braucht dringend Arbeitskräfte für seine Rüstungsfabriken. In Afrika wird Moskau fündig und verspricht jungen Frauen eine Ausbildung. Hier müssen sie tödliche Kamikaze-Drohnen für den Ukraine-Krieg bauen. Und werden selbst zu Opfern.Text und Moderation: Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Neuseeland verliert nicht nur seine ikonischen Schafe, sondern auch zunehmend seine Fachkräfte. Das einstige „Land der Wolle“ steht vor tiefgreifenden Umbrüchen: Rückläufige Schafbestände und eine wachsende Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte setzen Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen unter Druck.
Berlin ist ein Magnet für Arbeitskräfte. Viele pendeln aus dem Umland in die Stadt. Für beide Bundesländer bringt das Vorteile. Von Annika Krempel
Lahnstegbrücke in Naunheim am Morgen mit Autokran ausgehoben, Widerstand gegen Windräder in Braunfels - Abstimmung gefordert, Allianz für Arbeitskräfte in der Industrie im Lahn-Dill-Kreis
In dieser Folge von Liebreizend Extreme sprechen wir über ein sensibles und aktuelles Thema: die Privatsphäre von Kindern im Internet. Warum zeigen wir unsere Kinder nicht in sozialen Medien? Was sind unsere persönlichen Beweggründe und welche Erfahrungen haben wir mit neugierigen Kommentaren gemacht? Außerdem wird's persönlich: Sarah erzählt, warum sie manchmal wochenlang nicht auf WhatsApp antwortet – und ob das eigentlich okay ist. Wir lesen Hörer:innen-Mails vor und sprechen über das schlechte Gewissen, das uns manchmal dabei begleitet. Und: Es wird auch gesellschaftlich. Wir werfen einen Blick auf die Gemüseernte in Tirol und diskutieren, warum ausländische Arbeitskräfte in der Landwirtschaft unverzichtbar sind – und trotzdem oft übersehen werden.
Wie verändert sich unsere Welt – und wie müssen wir “neu denken”, um als Gesellschaft, Unternehmen und Einzelpersonen darauf zu reagieren? Im zweiten Teil des Podcasts zum Wirtschaftsforum NEU DENKEN 2025 diskutieren Sabine Christiansen, Medienunternehmerin und Moderatorin des Forums, und Willi Plattes, CEO der PlattesGroup, gemeinsam mit Timothea Imionidou über die aktuell brennendsten Themen: Cybersecurity: Zum ersten Mal gibt es beim Forum eine reale Cyber Incident Simulation, begleitet von Experten aus dem internationalen Sicherheitsbereich – ein Highlight mit höchster Relevanz für Entscheider. Globale Kriminalität & Geldflüsse: Der ehemalige Interpol-Chef gibt Einblick in weltweite Entwicklungen – von Geldwäsche über Clanstrukturen bis zu geopolitischen Risiken. Arbeitslosigkeit vs. Arbeitskräftemangel: Warum wir heute von „Arbeiterlosigkeit“ sprechen – und was das für Wirtschaft, Mittelstand und Gesellschaft bedeutet. Technologie, KI & Zukunftsinvestitionen: Von Start-ups wie Isar Aerospace bis hin zu gesellschaftlichem Impact Investing – das Forum bringt Pioniere und Visionäre zusammen, um neue Allianzen zu schmieden.
Bei Illner: Carsten Linnemann meint, die Steuersenkungen aus dem Koalitionsvertrag wären ein Booster für die Investitionen und Arbeitgeberpräsident Stefan Wolff fordert eine neue Agenda 2010. Warum beide falsch liegen!Anzeige | Hol dir die Trade Republic App und erfahre mehr: trade.re/mauriceTrade Republic auf YouTube: https://www.youtube.com/@TradeRepublic Artikel | Booster für Investitionen? Wohl kaum!Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: LNCJPC0ACMKFIM1SBild: Maybrit Illner/ZDF/YouTubeOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:00:59) CDU ist LINKS?(00:02:10) "CDU-Anreize" für die Wirtschaft(00:12:46) Niedriglohnsektor Agenda 2010/2030?(00:18:06) Fehlende Entlastung für Arbeitnehmer (Konjunkturpaket)(00:23:11) Wer profitiert wie?(00:30:47) Arbeitskräftemangel UND Jobs sichern?!(00:32:20) Fazit(00:33:15) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Die Mitgliedsländer der WHO haben sich endgültig auf ein internationales Pandemieabkommen geeinigt. In Genf stimmten sie nach jahrelangen Verhandlungen einem Vertragstext zu, damit die Staaten auf künftige Pandemien besser vorbereitet sind. Unter anderem geht es darum, Schutzmaterial und Impfstoffe gerechter an alle Länder zu verteilen. Weitere Punkte betreffen zum Beispiel die Mobilisierung qualifizierter Arbeitskräfte im Gesundheitsnotfall und eine koordinierte Finanzierung. Auf der Jahresversammlung der Weltgesundheitsorganisation im Mai soll die Vereinbarung unterzeichnet werden. Danach müssen noch die Landesparlamente das Abkommen ratifizieren. Die USA sind nach dem angekündigten Austritt aus der WHO nicht mehr dabei.
„Wir haben einen realistischen Blick auf das Jahr 2025“: Maximilian Tappert glaubt, dass das Jahr ähnlich wie 2024 verlaufen wird. Max verantwortet bei der HIH Invest Real Estate die Logistik-Transaktionen. Diese Assetklasse werde oft immer noch belächelt, liegt aber nach Wohnen ganz weit vorn bei Investoren. Das ist bei HIH im Ankauf nicht anders. Eines unserer Themen ist der Fonds HIH Deutschland+ Core Logistik Invest, momentan bei 100 Millionen und einer Rendite von 4,75. Zielgröße bei der Auflage 2021 waren 400 Millionen, also noch eine große Strecke zu gehen. Sieben Assets – davon drei in den Niederlanden – sind derzeit im Fonds, der Vertrieb wieder gestartet. Wir sprechen außerdem über Lage und Arbeitskräfte, über den schwierigen Markt in Leipzig, auf dem es viel Produkt und wenig Mieter gibt. Max erzählt über den LogPark in der Messestadt, der immerhin 450.000 Quadratmeter umfasst. In diesem Jahr werden dort Bestandsbauten abgerissen, der Neubau soll Ende 2025 beginnen. Zielgruppe sind dann KMUs und Handwerker. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Mietenentwicklung und auf die Trends.
Debatte zum Schuldenpaket: Der Ökonom Hans-Werner Sinn fordert bei Phoenix, die Mehrwertsteuer zu erhöhen, statt neue Schulden zu machen. Auch wettert er gegen die Investitionen und befürchtet neue Inflation. Und SPD-Politikerin Nina Scheer? Ist überfordert und verpasst, entschieden zu widersprechen!Artikel | Leseprobe zur InflationSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: 8JFWKQGZFQCAZOFVBild: PhoenixOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro & Einordnung(00:00:46) Sinn kritisiert Schuldenpaket(00:03:10) Steuererhöhung der Mehrwertsteuer(00:11:58) Kein Kapazitätsengpass & Inflationsschübe(00:15:42) Kein allgemeiner Arbeitskräftemangel(00:19:58) Schlechte Diskussion(00:23:47) Infrastruktur: Keine Angst vor neuen Aufträgen(00:27:25) Sinns Fehlanalyse(00:31:11) Schwache Gegenargumente von SPD(00:35:10) (Un)Sinn zur Inflation & Schulden(00:41:28) Fazit(00:42:30) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Rüstungsindustrie steht seit Wochen im Rampenlicht der Finanzmärkte. Ist der Boom wirklich nachhaltig? Wiederholt sich ein gefährliches Muster vergangener Hypes? Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In Folge 344 von Rolling Sushi geht es um den unbeliebten Beamtenberuf, den Ghibli-Style bei ChatGPT, Geldautomatenlimits für ältere Menschen, kostenlose Wohnungen gegen Arbeitskräftemangel, das Ende der Vereinigungskirche als Religion, das neue Wahlgesetz, teurer werdende Japanreisen, die Eierkrise und wie Japan von den USA abrückt. Zusätzlich noch die Monatsvorschau für April.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Mangelndes Management, schlechte Rahmenbedingungen, harte Arbeit.Trotz seiner dringlichen Notwendigkeit ist der Pflegeberuf im absoluten Notstand was neue Arbeitskräfte angeht.Wo liegen die Probleme? Wie könnte man die offenen Pflegestellen füllen und was muss sich ändern für eine bessere Zukunft in ambulanter und stationärer Versorgung? Darüber spricht Markus Steen heute mit der Professorin für Pflegewissenschaft: Prof. Dr. Uta Gaidys von der Hochschule für angewandte Wissenschaften bei uns in Hamburg.
1960 boomte die Wirtschaft in Deutschland. Um die Industrie am Laufen zu halten, schloss die Bundesrepublik mit verschiedenen Ländern des Mittelmeerraums, darunter auch Spanien, ein Abkommen zur Anwerbung von Arbeitskräften. Bis Anfang der 1970er Jahre kamen mehrere Millionen Menschen nach Deutschland. Die meisten wollten nur eine kurze Zeit bleiben, arbeiten, etwas Geld ansparen und dann in ihre Heimatländer zurückkehren. Was ist aus den sogenannten spanischen Gastarbeitern geworden? Welche Erfahrungen haben sie gemacht? Und wie geht es deren Kindern heute? Sind sie in Deutschland angekommen?
Wir brauchen Arbeitskräfte aus dem Ausland – und zwar viele. Ähnlich wie im „deutschen Wirtschaftswunder“ in den 50er- und 60er-Jahren. Da wurden „Gastarbeiter“ eingeladen – und viele „Gäste“ blieben. Was wir von damals für heute lernen können. Pfister, Sandra
In Folge 342 von Rolling Sushi geht es um autonomes Fahren, Japans Unterhaltungsindustrie, die virtuelle Osaka Expo, den Totoro-Wald, Arbeitskräftemangel, Hilfe für Japans ungesunde Kirschbäume, Reis-Preise, die Ausbreitung der Gutschein-Affäre und dass Touristen mehr essen sollen.
Die größten Konzerne der Welt umkämpfen den Globalen Süden. Sie verlegen Unterseekabel rund um Afrika, kontrollieren die IT-Infrastruktur, beuten Arbeitskräfte aus und reißen Rohstoffe an sich. In der neuen Folge "Off/On" geht es um "Digitalen Kolonialismus" – das neue Buch von unserem Redakteur Ingo Dachwitz.
Während des Zweiten Weltkriegs kollaborierten zahlreiche von Deutschland besetzte Länder mit den Nazis. Oft entstanden Regierungen, die unter direkter oder indirekter Kontrolle des NS-Regimes standen. Ein bekanntes Beispiel ist das Vichy-Regime in Frankreich, das ab 1940 eng mit den Nazis kooperierte, insbesondere bei der Judenverfolgung und deren Deportation. Kollaboration zeigte sich auch in militärischer Unterstützung: Die Vichy-Regierung stellte Truppen, während Freiwillige aus Ländern wie Frankreich, Kroatien oder der Ukraine in der Waffen-SS dienten. Wirtschaftlich profitierten viele Unternehmen von der Besatzung, indem sie Arbeitskräfte und Ressourcen für die Kriegsproduktion bereitstellten – etwa französische Fabriken, die für Deutschland rüsteten. Besonders grausam war die Mithilfe bei der Verfolgung von Juden. In Belgien, den Niederlanden und Frankreich identifizierten Kollaborateure jüdische Bürger und organisierten ihre Deportation. Auch lokale Polizeikräfte beteiligten sich an diesen Verbrechen. Zudem verbreiteten Kollaborateure NS-Propaganda, stärkten antisemitische und antikommunistische Strömungen und halfen, Widerstand zu unterdrücken. Die Motive reichten von ideologischer Überzeugung bis zu Opportunismus oder Angst vor Repressalien. Nach Kriegsende wurden viele Kollaborateure strafrechtlich verfolgt, jedoch variierten die Urteile und ihre Konsequenzen je nach Land erheblich.
2017 kam Khalifa auf der italienischen Insel Lampedusa an. Einer von Tausenden, die jedes Jahr in überfüllten Booten über das Mittelmeer nach Europa flüchten. Der Gambier hat eine feste Stelle und zahlt Steuern. Doch trotz Arbeitskräftemangel würde Regierungschefin Giorgia Meloni Migranten wie ihn am liebsten gar nicht erst ins Land lassen. Wie wirkt sich die fremdenfeindliche Politik der rechten Regierung auf die Betroffenen und auf die Stimmung in der Zivilgesellschaft aus?
Die Gewerkschaft VPOD hat der Leiterin des Seniorenzentrums Thayngen Mobbing und Machtmissbrauch vorgeworfen. Eine Untersuchung der Gemeinde hält jetzt fest, dass es zwar Führungsmängel gegeben habe. Doch diese seien nicht gravierend gewesen. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich finanziert eine Diskrimierungs-Meldestelle für Musliminnen und Muslime · Lorenz Schmid tritt als Präsident des Zürcher Apothekerverbands ab · Auch die Privatkliniken im Kanton Zürich verzichten auf temporäre Arbeitskräfte · Ein Jahr nach der Messerattacke auf einen orthodoxen Juden in Zürich: Das Sicherheitsgefühl der jüdischen Gemeinschaft hat gelitten · Worte des Monats: Vom Erfolg des Schaffhauser Eiskunstläufers Lukas Britschgi und der Jelmoli-Schliessung in Zürich
Mitteldeutschland wird immer bedeutender als Logistikstandort. Neben verfügbaren Arbeitskräften punktet die Region vor allem mit Autobahnanbindungen, Flächen, Grundstücks- und Mietpreisen.
In dieser Episode des Kassenzone.de Podcasts spreche ich mit Felix Ahlers, dem CEO von Frosta, über die beeindruckende Entwicklung der Marke in den letzten zweieinhalb Jahren. Unser Gespräch beginnt mit der Feststellung, dass Frosta trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen viele Unternehmen konfrontiert sind, stark wächst. Felix erzählt von den Faktoren, die zu diesem Wachstum beitragen, und wie die Marke sich auf die Bedürfnisse der Verbraucher eingestellt hat, insbesondere im Hinblick auf den steigenden Gesundheitsbewusstsein und die steigende Nachfrage nach natürlichen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. Ein zentrales Thema des Gesprächs ist der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, der das Wachstum von Frosta bremsen könnte. Felix erklärt, dass sie bereit sind, noch schneller zu wachsen, wenn sie genügend Mitarbeiter finden können, um die Produktionskapazitäten optimal auszuschöpfen. Zudem diskutieren wir, wie das Unternehmen seine Marketingstrategien angepasst hat, um ein breiteres Publikum zu erreichen, und welche Rolle die Veränderungen im Konsumverhalten während der Corona-Pandemie dabei gespielt haben. Wir beleuchten die Unterschiede zwischen Frosta und anderen Anbietern im Markt und Felix hebt hervor, dass die Qualität und Natürlichkeit der Produkte einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen. Diese Besonderheit wird durch die transparente Kommunikation der Inhaltsstoffe gestärkt, was bei den Verbrauchern immer wichtiger wird. In einem weiteren Teil des Gesprächs sprechen wir über die Entwicklung des Direct-to-Consumer-Geschäfts und die Herausforderungen, die sich aus der Marktverfügbarkeit und der Kundenbindung ergeben. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Zusammenarbeit mit der Gastronomie und die Möglichkeiten, die Frosta in diesem Bereich sieht. Felix erklärt, dass das Unternehmen auch auf die Bedürfnisse der Restaurantbranche eingeht, die zunehmend auf bequeme und hochwertige Lebensmittel zurückgreifen muss, um dem Fachkräftemangel und den steigenden Preisen in der Gastronomie zu begegnen. Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Schnellere Verfahren für die Einstellung qualifizierter Einwanderer – wie von einigen Parteien versprochen - könnten den Fachkräftemangel beheben. So auch beim Laborunternehmen MDI Limbach. Von Anja Dobrodinsky
Eine aktuelle Studie belegt: Fremdenfeindlichkeit hat die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte in deutsche Landkreise im Zeitraum von 2004 bis 2017 statistisch signifikant verringert. Der Effekt scheint bei schlechter ausgebildeten Arbeitsmigranten sowie jenen, die aus der EU zuziehen, tendenziell stärker ausgeprägt. Christine Langer im Gespräch mit Jun. Prof. Eva Markowsky, Universität Potsdam
Diesen Mittwoch startet die Fachmesse Fruit Logistica auf dem Berliner Messegelände. Themen sind unter anderem der Arbeitskräftemangel und der Klimawandel. Von Lisa Splanemann
Heute: Netanjahu erster Staatsgast bei Trump: Was geschieht in Gaza? ++ Netanjahu erster Staatsgast bei Trump: Was geschieht in Gaza? ++ geheime Daten bei elektronischer Patientenakte offen ++ Nahles Arbeitsagentur: „Flüchtlinge“ sollen mehr verdienen als andere Arbeitskräfte ++ Meiderich, Konstanz, Erfurt, Lüneburg: Gewalt in deutschen Städten ++ Kölns Oberbürgermeisterin Reker beobachtet nach ihrer zehnjährigen Amtszeit „Verwahrlosung“ ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Im vergangenen Jahr blieben durchschnittlich 700.000 Stellen unbesetzt. Die wichtigste Ressource der Unternehmen, der Mensch, wird knapp. Der demografische Wandel mit sinkenden Geburtenraten und einer alternden Bevölkerung gefährdet zunehmend Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand. Unsere Sozial-, Gesundheits- und Rentensysteme stehen vor einer beispiellosen Belastungsprobe. Auch Demokratie und gesellschaftlicher Zusammenhalt sind bedroht. Nicht Arbeitslosigkeit, sondern der Arbeitskräftemangel wird neben dem Klimawandel zu einem der zentralen Probleme des 21. Jahrhunderts. Was können Politik und Unternehmen tun? Soll das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre angehoben werden? Ist es sinnvoller, über Samstagsarbeit und die 48-Stunden-Woche zu diskutieren als über die Vier-Tage-Woche? Wie können mehr Teilzeitkräfte, insbesondere Frauen, in den Arbeitsmarkt integriert werden? Welche Maßnahmen im Bildungsbereich sind notwendig, um der Arbeiterlosigkeit entgegenzuwirken? Wie wird sich KI auf den Arbeitsmarkt auswirken? Deutschland braucht in Zukunft jährlich 500.000 bis 700.000 Arbeitskräfte aus dem Ausland, um zumindest die Lücke zu schließen, die die Babyboomer hinterlassen. Stattdessen dominieren die Themen Migration, Ausgrenzung, Abschottung und sogar Re-Migrationsdebatten die öffentliche Diskussion. Was muss getan werden, damit die notwendige Migration und eine erfolgreiche Integration gelingen? Was macht Unternehmen in Zeiten des Arbeitskräftemangels attraktiv? Welche Faktoren sind entscheidend, um gute Mitarbeitende zu halten? Wie finden Unternehmen passende Mitarbeitende und welche Rolle spielt KI im Recruiting, heute und in Zukunft? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt Sebastian Dettmers in dieser Podcast-Folge. Neugierig geworden? Dann unbedingt reinhören! Sebastian Dettmers ist CEO von StepStone, einer der größten europäischen Online-Jobplattformen und Experte für Arbeit, Arbeitsmarkt und Produktivität. Zudem ist er Autor des Buches „Die große Arbeiterlosigkeit – Warum eine schrumpfende Bevölkerung unseren Wohlstand bedroht und was wir dagegen tun können“ sowie Mitherausgeber von „Zukunft im Widerspruch – Wie Deutschland sich jetzt neu erfinden muss.“ Die WAZ schreibt über ihn: „Dettmers spürt den Puls des deutschen Arbeitsmarkts so unmittelbar wie nur wenige Unternehmenslenker“.
Die Fruchtbranche hat zuletzt aufgrund von Lieferkettenproblemen, steigenden Preisen und Arbeitskräftemangel mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Nun könnten Zölle drohen. Von Lisa Splanemann
Der riesige amerikanische Kontinent ist in der Mitte ganz schmal. In Panama sind es nur gut 80 Kilometer Landmasse, die Atlantik und Pazifik voneinander trennen. Anfang des 20. Jahrhunderts hievten die Vereinigten Staaten von Amerika die historische Handelsroute durch den Bau des Panamakanals auf ein neues Niveau. Seit 1914 verkehren Schiffe zwischen den beiden Ozeanen.Heutzutage ist der Panamakanal eine wichtige Handelsroute. Seit 1999 liegen Betrieb und Kontrolle komplett bei Panama. Die USA haben keine Hoheitsrechte mehr. Noch vor seinem Einzug ins Weiße Haus hat der designierte US-Präsident Donald Trump zu hohe Gebühren für US-Frachter kritisiert und eine Vorzugsbehandlung gefordert.Trumps Aussage, den Panamakanal ansonsten womöglich zurückzufordern, kommt für den Historiker Christian Cwik wenig überraschend: Man verstehe den Slogan "Make America great again" jetzt etwas besser, konstatiert Cwik im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Bis zur Übergabe des Kanals an Panama im Jahr 1999 sei die Wasserstraße "eines dieser Mosaiksteinchen, die die USA in ihrem Hegemonialbereich, nämlich dem Doppelkontinent der Amerikas, immer angestrebt haben", so Cwik weiter.Für die Vereinigten Staaten von Amerika war der Panamakanal einst essenziell, um die Erschließung der US-Ostküste voranzutreiben. Auch heutzutage ist er wichtig für den Warenverkehr innerhalb der eigenen Grenzen. Vor allem aber ist die Wasserstraße eine bedeutende Verbindung für Containerschiffe, die zwischen der US-Ostküste und Asien verkehren. "Es geht darum, dass die USA den Panamakanal möglicherweise in einer Art kolonialen imperialen Akt zurückholen wollen, denn in dem Kanal steckt sehr viel Rendite drin", vermutet der Cwik. "Der Panamakanal ist ein enorm bedeutendes Territorialobjekt", so der Experte weiter, und deshalb habe der künftige US-Präsident Interesse daran.Hat Trump nur den falschen Ton erwischt? Oder wie groß denkt er wirklich? In Panama sind Trumps territoriale Äußerungen jedenfalls auf wenig Gegenliebe gestoßen. Der Präsident des Landes, José Raúl Mulino, sei eigentlich ein "Freund der USA", sagt Cwik, und habe die Trump etwa bei dem Versuch unterstützt, Migrationswellen einzudämmen. Jetzt habe Mulino "ganz klar Partei gegen Trump ergriffen", so der Experte: "Ich denke, dass das auch dazu führen kann, dass so eine Politik die Panameños in die Hände der Chinesen treibt."Cwik liefert in der neuen Podcast-Folge vielfältige Informationen zu der historischen Handelsroute. Der Wunsch nach einem Wasserweg hat überhaupt erst zur Gründung von Panama geführt. Internationale Arbeitskräfte haben den Staat in der Folge stark geprägt. Auch damals schon hat es Einflüsse aus China gegeben. Schon am Kanalbau waren chinesische Arbeitskräfte beteiligt.Aus europäischer Perspektive ist der Kanal übrigens eine zentrale Verbindung zur Westküste Südamerikas und auch zum Westen der USA. "Deswegen ist Deutschland auch sehr daran interessiert, dass dort Ruhe herrscht", erklärt der Experte.Christian Cwik ist Historiker, Lateinamerikanist und Karibist am Centrum für Jüdische Studien (CJS) an der Universität Graz in Österreich. Außerdem fungiert er als Präsident des Forschungs- und Kulturvereins für Kontinentalamerika und die Karibik mit Sitz in Wien.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bis 2050 fehlen dem Kanton Zürich 83 000 Arbeitskräfte, weil bis dahin mehr Personen pensioniert werden, als nachrücken. Der renommierte Wirtschaftsprofessor Klaus Wellershoff sieht die Lösung des Problems in der Produktivität. Die Leute müssten wieder mehr arbeiten. Weitere Themen: - Trotz Neubau: Kinderspital Zürich muss Patientinnen und Patienten an andere Spitäler verweisen. - Weil weniger Alkohol konsumiert wird: Zürcher Bar- und Clubkommission fordert, die Politik müsse sich Gedanken machen, wie sie das Nachtleben unterstützen könne. - Nach Geldregen-Aktion: Zürcher Influencer muss Busse bezahlen.
In der heutigen Folge führt Özge ein generationsübergreifendes Gespräch über das Frausein und tradierte Rollenbilder mit niemand geringerem als ihrer Mutter und ihrer Oma.Gemeinsam ist sie mit ihnen in die Vergangenheit eingetaucht, hat über ihre Einwanderungsgeschichte gesprochen und ihre Probleme, sich in Deutschland zurechtzufinden. Vor allem fragt sich Özge, wie auch aus ihr die Feministin geworden ist, die sie heute ist und wie die erste Generation das Frausein empfunden hat. Parallel zu ihrer Familiengeschichte erzählt Özge die Wellen der feministischen Frauenbewegung in Deutschland nach. Ein transgenerationales Gespräch über Migration, Integration und Rebellion.Danke an alle, die den Lila-Podcast bereits unterstützen und uns damit über Wasser halten!Dennoch reichen die Crowdfunding-Einnahmen noch nicht aus, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Du willst unabhängigen, feministischen Journalismus unterstützen? Hier findest du alle Infos dazu.Links und HintergründeNDR - Anwerbeabkommen - Als die “Gastarbeiter” nach Deutschland kamen Friedrich Ebert-Stiftung - Feminismus und Geschichte der Frauenbewegung in DeutschlandDeutschlandfunk Kultur - Alice Schwarzer wird 80 - kein Vorbild für junge Migrant*innenHeinrich-Böll-Stiftung: Von Welle zu Welle - Feminismus GeschichteSpiegel - Wir riefen Arbeitskräfte, es kamen MenschenInitiative ADEFRACem Karaca - Es kamen Menschen an Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bis 2050 fehlen dem Kanton Zürich 83 000 Arbeitskräfte, weil bis dahin mehr Personen pensioniert werden, als nachrücken. Weitere Themen: · Verspätete Fluggesellschaften sollen künftig bezahlen · 140 neue städtische Wohnungen auf dem Tramdepot Hard beim Escherwyss-Platz · Grünes Licht für den Viertelstundentakt der S7 von Winterthur nach Rapperswil
Um Missbrauchsfälle vorzubeugen, entwickelt die katholische Kirche einen Psychotest für Priester. Weitere Themen: · Wirtschaftsmonitoring: bis 2050 fehlen dem Kanton Zürich über 80 000 Arbeitskräfte · Fast 200 neue städtische Wohnungen beim Tramdepot Hard am Zürcher Escherwyss-Platz · Schaffhauser Familien erhalten mehr Geld für die Fremdbetreuung ihrer Kinder · Im Rahmen eines Kunstprojekts entsteht eine Arche bei der Zürcher Wasserkirche · Kommt es bei der Schaffhauser SVP zur Spaltung? · Interview mit Barbara Dillier: Sie war Gemeindepräsidentin in Fischenthal, nun startet sie als Stadtpräsidentin von Rapperswil-Jona
(00:47) «Die Schmutzigen Hände». Das Stück des französischen Philosophen Jean Paul Sartre kann heutig gelesen werden und kommt in Zürich auf die Bühne. Weitere Themen: (04:51) « Mes amis espagnoles ». Ein Film darüber, wie die Träume von spanischen Arbeitskräften in der Schweiz und deren Kinder entwurzelten. (09:05) In der Ausstellung «K12 Schwamendingen» macht Ruth Erdt eine Langzeitstudie über den Ort. (13:13) Zeitzeugen-Serie zum Thema Konsum: Wie sich das Kaufen von Kleidern verändert hat.
Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, fordert einen Maßnahmenplan der EU zur Stabilisierung der europäischen Automobilwirtschaft. „Wir müssen an die Standortkosten ran, das ist die zentrale Frage“, sagt Müller im Gespräch mit Michael Bröcker. Bei allen relevanten Faktoren – Energiekosten, Bürokratie, Steuern und Abgaben – sei Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig, so Müller. „Es ist immer weniger rentabel, in Deutschland Autos zu produzieren.“ Laut einer VDA-Studie seien bis 2035 140.000 Jobs in der Branche in Gefahr – das ist fast jeder fünfte Arbeitsplatz.Die frühere Staatsministerin im Kanzleramt kritisierte die einseitige politische Fixierung auf die Elektromobilität. Die Hybrid-Technologie sei vernachlässigt worden.Dennoch müsse die Politik nun schnell an die Strompreise heran, die in Deutschland drei- bis viermal so hoch seien wie bei Wettbewerbern.In der EU müsse auf neue Technologien gesetzt werden, etwa auf die Halbleiter- und Batterieforschung. Diese Priorität könne sie bei der neuen EU-Kommission noch nicht erkennen, so Müller.Bei seinem Besuch in Kenia hat Robert Habeck deutsche Unternehmen aufgefordert, sich stärker auf dem Kontinent zu engagieren.Habeck strebt eine Kooperation zwischen Deutschland und Kenia im Bereich der erneuerbaren Energien an. Zudem hat er für sogenannte „Education-Hubs“ in Kenia geworben. Deutsche Unternehmen sollten nach seinen Vorstellungen in die Ausbildung in Kenia investieren, um so auch Arbeitskräfte für den deutschen Arbeitsmarkt zu gewinnen.Das Bündnis Sahra Wagenknecht verändert das politische Gefüge in Deutschland. Nach den Koalitionen in zwei Bundesländern wird es auch auf Bundesebene zu Verschiebungen kommen. Welche Folgen hat das für die etablierten Parteien?Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschland braucht Arbeitskräfte und ist attraktiv für Einwanderer. Doch lange Asylverfahren oder aufwendige Prozesse, um Qualifikationen anzuerkennen, erschweren den Zugang zum Arbeitsmarkt. Von Lisa Splanemann
Erst kamen die neuen EU-Spitzen, die Außenbeauftrage Kallas und Ratspräsident Costa, dann Bundeskanzler Scholz: bei Besuchen in Kiew sicherten die Politiker der Ukraine weitere Unterstützung zu. Gleichzeitig wird häufiger über Verhandlungen gesprochen, wie Carsten Schmiester berichtet. Allerdings habe Putin nach Einschätzung von Experten daran kein Interesse. Russlands Präsident hat derzeit mit einigen Problemen zu kämpfen. In Syrien ist die Gewalt wieder ausgebrochen – mit Folgen auch für die russischen Streitkräfte, die dort im Einsatz sind. Die russische Wirtschaft kämpft mit anhaltenden Sanktionen und Arbeitskräftemangel, der Rubel verfällt, die Inflation steigt auf Rekordhöhen. Trotzdem ist die Situation für Putin noch nicht bedrohlich, meint der Wirtschaftswissenschaftler und Osteuropa-Experte Janis Kluge von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Er rechnet im Interview mit Host Kai Küstner nicht damit, dass sich die Russen gegen Putin und den Krieg wenden. Viele würden den Krieg einfach ausblenden. Auf den Krieg hätten wirtschaftliche Probleme erst mal geringe Auswirkungen, sie würden „Russland nicht kompromissbereiter machen.“ Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Interview mit Guido Steinberg zur Lage in Aleppo: https://www.tagesschau.de/ausland/interview-syrien-steinberg-100.html Interview mit Wirtschaftswissenschaftler Janis Kluge: https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1767510.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Deutscher Reporterpreis: Podcast des Jahres (Rammstein Row Zero): https://1.ard.de/Rammstein_Row_Zero_Podcast
Es fehlen fast überall Fachkräfte. Immer wichtig werden ältere Arbeitnehmende. Setzen sich die Arbeitgeber genug für dieses Personal ein? Wie bleiben Arbeitskräfte im anspruchsvolleren Arbeitsmarkt auch mental gesund? Braucht es Gesetzesänderungen? Fragen an Daniella Lützelschwab vom SAV. Leicht hat sich der Mangel an Fachkräften entspannt, zum Beispiel in der IT-Branche. Dennoch werden auch in Zukunft aufgrund der demografischen Entwicklung Arbeitskräfte in der Schweiz fehlen. Abhilfe schaffen könnten Arbeitnehmende, die auch im Pensionsalter weiterarbeiten. Der Schweizerische Arbeitgeberverband startete bereits vor zehn Jahren eine Initiative, damit die Unternehmen ältere Arbeitskräfte fördern. Nun kommt eine Studie des Versicherungskonzerns Swiss Life jedoch zum Schluss, dass die Arbeitgeber in ihren Bemühungen zu passiv sind. Immer noch werden kaum Personen über 55 neu in einem Betrieb angestellt, bescheiden sind auch die Bemühungen, Arbeitskräfte länger als bis zum Pensionsalter zu beschäftigen. Daniella Lützelschwab ist beim Schweizerischen Arbeitgeberverband zuständig für den Arbeitsmarkt und setzt sich seit zehn Jahren für die Förderung älterer Arbeitnehmenden ein. Ist sie zufrieden mit dem Ergebnis? Wo braucht es einen grösseren Effort? Und was sagt sie zu den Ergebnissen des Gewerkschaftsdachverbands Travail Suisse, dass der Stress in der Arbeitswelt kontinuierlich zunimmt? Verhindert diese Entwicklung gar ein längeres Arbeiten im Rentenalter? Daniella Lützelschwab ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
In der heutigen Marketing Transformation Podcast-Folge geht es einmal mehr um die Tragweite der Revolution durch AI und die Konsequenzen, die hieraus für Marktteilnehmer, insbesondere Advertiser, entstehen. Wie können die Opportunitätenfenster, die durch AI aufgegangen sind, ausgeschöpft werden und welche Initiativen sind jetzt notwendig, um die exponentielle Entwicklung proaktiv zu meistern? Erik diskutiert mit Alexander Mrozek, CEO Oetker Digital und Founder des Podcasts “Digitale Optimisten”, unter anderem über diese Fragestellungen: - Siehst du ausschließlich Opportunitäten oder auch defensive Faktoren, die durch die AI-Revolution entstehen? - Inwiefern kann AI zum Game Changer des Human Resources Problems werden? - Generalisten oder Spezialisten: Wo liegt der Ausbildungsschwerpunkt zukünftiger Arbeitskräfte? - Wo entsteht die Wertschöpfung durch AI auf Seiten der Agenturen bzw. Brands? - Wie wichtig ist das Aufbrechen von Silos in Unternehmen, um datengetriebene Entscheidungen durch AI übergreifend zu ermöglichen? - Was sind deine persönlichen Action-Tipps, um als Unternehmen die exponentielle Entwicklung durch KI proaktiv zu meistern? Über Alexander Mrozek Künstliche Intelligenz verspricht, eine neue Ära des Unternehmertums einzuläuten. Was passiert gerade, wo entstehen die größten Chancen für Unternehmer und wie kann man die besten Ideen umsetzen? Das sind zentrale Themen von Alexander Mrozeks Podcast und Newsletter "Digitale Optimisten". Über 20.000 Tech-Interessierte hören und lesen neue Geschäftsideen und wie man sie erfolgreich macht. Alexander hat als globaler Product Lead für Google im Silicon Valley Produkte auf über 1 Milliarde Dollar Umsatz skaliert, schreibt zurück in Deutschland Kolumnen für die Wirtschaftswoche und führt die Venture Capital und Digitalisierungseinheiten der Oetker-Gruppe. Alex lebt in Berlin und hat 2 Kinder. Angesprochene Buchempfehlung von Alexander Stefan Zweig: Die Welt von gestern Podcast von Alexander: Digitale Optimisten Der Marketing Transformation Podcast wird produziert von TLDR Studios.
SRF widmet sich in einer Themenwoche der künstlichen Intelligenz. In der «Arena» diskutieren Fachleute aus Wirtschaft, Wissenschaft, Ethik und Politik über Chancen und Gefahren der Technologie. Was bedeutet sie für die Arbeitswelt? Und: Braucht es eine Regulierung? Spätestens seit der Lancierung von ChatGPT ist künstliche Intelligenz (KI) im Alltag vieler Menschen angekommen. Im Rahmen der SRF-Themenwoche steht KI auch in der «Arena» im Fokus. Die Technologie entwickelt sich rasant – Fachleute orten grosses Potenzial. Doch welche Chancen bietet KI konkret? Und welche Risiken birgt die neue Technologie? Arbeitswelt direkt betroffen Mit der künstlichen Intelligenz verändert sich schon heute die Arbeitswelt: Manche Firmen setzen KI ein, um Routineaufgaben zu automatisieren. Andere erlauben ihren Mitarbeitenden, KI-Tools als Unterstützung für einzelne Arbeitsschritte zu verwenden. Während die Befürworter in der künstlichen Intelligenz ein Mittel gegen den Arbeitskräftemangel sehen, warnen Kritikerinnen vor den negativen Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Wird KI die Arbeitswelt radikal verändern? Führt sie tatsächlich zu Jobverlusten? Welche Regulierung braucht es? Gerade weil sich die Technologie in den vergangenen Jahren rasant entwickelt hat, beschäftigen sich Regierungen weltweit damit, wie künstliche Intelligenz reguliert werden soll. So trat etwa in der EU diesen Sommer der sogenannte «AI Act» in Kraft. Das Gesetz regelt den Einsatz von künstlicher Intelligenz in den EU-Mitgliedstaaten. In der Schweiz erarbeitet der Bund derzeit einen eigenen Ansatz für die Regulierung von KI. Wie stark soll die Anwendung von KI reguliert werden? Soll die Schweiz eine liberale oder eine umfassende Regulierung verfolgen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. November 2024 in der «Arena»: – Monika Rühl, Direktorin Economiesuisse; – Peter G. Kirchschläger, Ethiker Universität Luzern und ETH Zürich; – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; und – Pascal Kaufmann, KI-Unternehmer und Neurowissenschaftler. Ausserdem im Studio: – Marcel Salathé, Co-Direktor KI-Zentrum EPFL Lausanne und Epidemiologe.
In dieser spannenden Folge von "Liebe Zeitarbeit" spreche ich mit Lena Singer von Lünendonk und Martin Klingen von der GI Group über die Arbeitsmarktintegration ausländischer Fach- und Arbeitskräfte. Wir diskutieren die Ergebnisse einer neuen Studie, die zeigt, wie wichtig die Zeitarbeitsbranche für die Integration und Rekrutierung internationaler Fachkräfte ist. Erfahre, wie Personaldienstleister nicht nur Mitarbeiter aus dem Ausland rekrutieren, sondern auch aktiv an ihrer Integration in den deutschen Arbeitsmarkt mitwirken – von Sprachkursen über Wohnungssuche bis hin zu bürokratischen Herausforderungen. Themen dieser Episode: - Ergebnisse der Lünendonk-Studie 2024: Arbeitsmarktintegration in Deutschland - Rolle der Zeitarbeitsbranche bei der Rekrutierung ausländischer Fachkräfte - Erfolgreiche Integration durch Sprachkurse, Beratung und Betreuung - Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen (z. B. § 40 Aufenthaltsgesetz) - Praktische Erfolgsgeschichten aus der Zeitarbeit Erfahre, wie die Zeitarbeitsbranche zur Lösung des Fachkräftemangels beiträgt, welche Herausforderungen es gibt und wie Personaldienstleister die Integration ausländischer Mitarbeiter erfolgreich meistern. Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast! Dein Daniel ———————————————————————————————————— Link zur Studie: [https://de.gigroup.com/luenendonk-studie-2024/](https://de.gigroup.com/luenendonk-studie-2024/) LinkedIn Lena Singer: [https://www.linkedin.com/in/lena-singer/](https://www.linkedin.com/in/lena-singer/) LinkedIn Martin Klingen: [https://www.linkedin.com/in/martin-klingen-aa848890/](https://www.linkedin.com/in/martin-klingen-aa848890/) ———————————————————————————————————— Sicher dir deinen Platz in der KI Master Class:
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von „skAGIL“! In unserer heutigen Episode mit dem Titel "Realtalk: Deloitte, Agile und AI" tauchen wir tief in die Welt der künstlichen Intelligenz im agilen Umfeld ein. Mit dabei sind unsere Gäste Stephan Lang und Dr. Thomas Karl von Deloitte, sowie Caro und der zukünftige SBCB Stefan Kahl.Wir sprechen über die Notwendigkeit von On-Premise-KI-Lösungen in Europa, insbesondere für große Unternehmen und Behörden, und beleuchten wichtige Themen wie Datensicherheit und Datenschutz. Zudem diskutieren wir, wie KI als neuer Teamkollege zur Unterstützung agiler Teams fungieren kann, ohne menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen.Des Weiteren werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen bei der Priorisierung von Projekten und Tasks im agilen Management und wie KI dabei unterstützen kann. Ein Beispiel hierfür ist der Roboterhund von Boston Dynamics zur Sicherheitsüberwachung in Lagerhallen.Außerdem gehen wir auf ein interessantes Pilotprojekt ein, das den gesamten Softwareentwicklungsprozess untersucht, um den optimalen Einsatz von KI zu identifizieren und wie Technik und menschliche Ressourcen bestmöglich kombiniert werden können.Zum Abschluss stellen wir das White Paper vor, das detailliert analysiert, wie AI und Agile zusammenwirken, und können beginnen über die nächste Episode zu sprechen, in der wir das Skalierungsframework SAFE vorstellen. Also bleibt dran und lasst uns gemeinsam in diese spannenden Themen eintauchen!
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
In der Schweiz und in ganz Europa kommt viel Italienisches auf die Teller. Doch die Arbeiterinnen und Arbeiter, die Früchte und Gemüse ernten, haben oft weder Aufenthaltsbewilligung noch Arbeitsvertrag. Italiens Regierungen versprechen regelmässig Abhilfe, tatsächlich aber ändert sich wenig. Kurz vor den Sommerferien rüttelte ein schwerer Arbeitsunfall ganz Italien auf. Ein aus Indien stammender Feldarbeiter starb, nachdem ihm eine Maschine einen Arm abgetrennt hatte. Der Schwerverletzte wurde von seinem Arbeitgeber nicht in ein Spital gebracht. Denn er war nicht krankenversichert und verfügte auch über keinen Arbeitsvertrag. Gemäss Schätzungen arbeiten in Italiens Landwirtschaft rund 400'000 Angestellte schwarz. Das Problem ist bekannt und noch jede Regierung hat bisher versprochen, das Übel endlich anzugehen. Doch passiert ist wenig. Denn es profitieren viele von der Ausbeutung der Arbeitskräfte: Landwirtschaftsbetriebe, die tiefe Löhne zahlen. Grossverteiler, die billig Früchte und Gemüse einkaufen. Konsumentinnen und Konsumenten in ganz Europa, die günstig einkaufen können. Und Längst hat auch das organisierte Verbrechen seine Finger im Milliardengeschäft. Ein Augenschein in der Pontinischen Ebene südlich von Rom - einem der landwirtschaftlichen Zentren Italiens.
Albanien zählte über Jahrzehnte zu den isoliertesten Ländern der Welt. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Das Balkanland präsentiert sich weltoffen wie nie zuvor. Mit seiner Riviera und den albanischen Alpen lockt es nicht nur Reisende, sondern der Tourismus schafft vor allem auch neue Arbeitsplätze. Doch das reicht nicht aus, um Abwanderung zu verhindern.Albanien ist nicht mal so groß wie Brandenburg. Aktuell leben dort rund 2,4 Millionen Menschen. Anja Quiring, Albanien-Expertin beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft, spricht im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" von einem Bevölkerungsverlust von 14 Prozent innerhalb von 12 Jahren. "Die Zahlen sind dramatisch", sagt Quiring.Pflegekräfte etwa werden in Albanien direkt für den deutschen Markt ausgebildet. Was uns im Kampf gegen den Fachkräftemangel hilft, stellt das Land selbst jedoch vor Probleme. Denn auch dort braucht man Pflegekräfte - gerade auch, weil viele Albaner, die lange im Ausland gearbeitet haben, nun ihren Lebensabend im Heimatland verbringen möchten, beobachtet Anja Quiring.Wie schwer trifft der Brain-Drain, also die Abwanderung von gut ausgebildeten Arbeitskräften, das Land? Und womit ist in Zukunft zu rechnen? Der Unternehmensberater Stefan Wings versucht, ausländische Investitionen nach Albanien zu ziehen, damit Arbeitsplätze vor Ort geschaffen werden. "Wenn gute Arbeitgeber dort bereit sind, ein mittleres Gehalt zu bezahlen", dann ist das für Wings - angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Deutschland - ein gutes Argument für Albanien.Wo entstehen neue Chancen? Wie weit ist Albanien auf dem Weg in die Europäische Union? Und wie steht das Land eigentlich zu Russland? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Host Andrea Sellmann mit Anja Quiring und Stefan Wings in der neuen Podcast-Folge.Anja Quiring hat Albanien als Regionaldirektorin Südosteuropa beim Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft genau im Blick. Stefan Wings ist Repräsentant für Albanien und Kosovo beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e. V. (BVMW). In seinem Büro in Tirana ebnet er deutschen Mittelständlern den Weg nach Albanien und vernetzt Unternehmen beider Länder miteinander.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Österreichs Wirtschaft gerät immer mehr unter Druck: Hohe Verschuldung, Exportrückgänge und Arbeitskräftemangel. Und während fast alle Parteien im Wahlkampf Steuersenkungen und Erleichterungen versprechen, warnen führende Experten: Es braucht große Reformen, um die Republik fit für die Zukunft zu machen. Um Sparmaßnahmen würden wir nicht herumkommen. Was in Österreich schief läuft und was passieren müsste, damit es für uns alle wieder bergauf geht, darüber sprechen wir heute mit Bettina Pfluger und Andreas Danzer aus der Wirtschaftsredaktion des STANDARD.
Vor 20 Jahren wollte jeder einen Online-Shop gründen. Was sind die Erfolgskriterien in 2024 für erfolgreichen E-Commerce? Experte Alexander Graf spricht mit Alex über 3 Denkfehler, die viele E-Commerce-Unternehmer in 2024 machen. Mehr Geschäftsideen? Meld dich an zum kostenlosen Newsletter: digitaleoptimisten.de/newsletter Alexander Graf ist Gründer des Unicorns Spryker, Host des Kassenzone-Podcasts und gefragter Experte im Bereich E-Commerce. Kapitel: (00:00) Intro Xx:xx Die Rolle von Neugierde und Alex Grafs persönliches Flywheel Xx:xx Die Rolle der Neugierde in der Karriere Xx:xx These 1: Unproduktive Arbeit wird unbezahlbar Xx:xx These 2: Preis ist wichtiger als Nachhaltigkeit Xx:xx These 3: Online Shops sind die Versandkataloge der 2020er Xx:xx: Geschäftsidee von Alexander Graf: Software Reviews 2.0 Mehr Infos: In dieser Episode beleuchtet Alexander Graf die Relevanz von Neugierde und Anpassungsfähigkeit im sich schnell verändernden E-Commerce-Markt. Er argumentiert, dass Nachhaltigkeit allein nicht ausreicht, um Kunden zu gewinnen und nennt Preis und Komfort entscheidende Faktoren. Mit kritischen Anmerkungen zur Plattformüberfüllung in der Branche ermutigt er Unternehmer, ihre Strategien zu überdenken. Die Diskussion bietet wertvolle Strategien und Perspektiven für alle, die im digitalen Geschäftsfeld erfolgreich sein möchten. Keywords Neugierde, Karriere, DIY, Energiemarkt, AI, Plattformökonomie, Automatisierung, Automatisierung, Arbeitskräfte, Fachkräftemangel, Lagerarbeit, Preis, Next-Day-Delivery, Nachhaltigkeit, Online-Shops, Versandkataloge, Online-Shops, Shopping-Welt, Personal Branding, Plattformen, E-Commerce, Alexander Graf
Gibt es ihn oder gibt es ihn nicht? Die Rede ist vom Arbeitskräftemangel. In vielen Branchen, insbesondere in den Bereichen Technologie, Pflege, Handwerk und Ingenieurwesen, fehlen qualifizierte Fachkräfte, heißt es. Aber auch Arbeitskräfte generell scheinen Mangelware zu sein. Zunächst einmal scheint es aufgrund demographischer Veränderungen einleuchtend zu sein: Die deutsche Bevölkerung altert, und die geburtenstarken Jahrgänge erreichen das Rentenalter. Dies führt zu einem Rückgang der Erwerbsfähigen, weshalb der Ruf nach mehr Migration laut wird. Wie kann es aber sein, dass gleichzeitig die Arbeitslosenquote bei über 6 Prozent liegt? Schaut man genauer hin, stellt sich heraus, dass es unter anderem Mobilitätsprobleme und unterschiedliche Gehaltsvorstellungen sind, die eine Besetzung der offenen Stellen verunmöglichen. Zudem gibt es eine Ost/West-Kluft, die gerade im Bereich des Niedriglohnsektors schwerlich zu überwinden ist. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Unsere Buchpremiere findet ihr unter: https://www.youtube.com/live/JqA5qcCbUfw?si=Cn3l5ACgQS6nPm-U Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Literatur: Maurice' Wirtschaftsbriefing (ab 23:23): https://www.youtube.com/live/hxfM-T-M2K4?si=TGMf89MIIoKMMKgK&t=1403 Die Zahlen des IAB: https://iab.de/das-iab/befragungen/iab-stellenerhebung/aktuelle-ergebnisse/ Clemens Fuest/Simon Jäger: "Wo Arbeitskräfte fehlen, können Lohnerhöhungen helfen", in: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/gegen-den-fachkraeftemangel-mehr-lohn-als-mittel-18721012.html. Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Palästinenser aus Gaza oder dem Westjordanland, die vor dem 7. Oktober in Israel gearbeitet haben, fehlen jetzt. Um die Lücken zu schließen, wirbt Israel gezielt Arbeitskräfte im Ausland an, so auch in Indien. Dabei gibt es Verlierer. Tann, Sophie von der; Kammerer, Annette www.deutschlandfunk.de, Hintergrund