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Ein Mikrochip, eingepflanzt in die Netzhaut, kombiniert mit einer Spezialbrille: Diese Erfindung könnte es Millionen Menschen ermöglichen, trotz altersbedingter Makuladegeneration (AMD) wieder scharf zu sehen. In dieser Podcast-Folge fragen wir, wie ausgereift die Technik bereits ist.
No-Kings-Proteste in den USA: Ein Ehepaar hat erreicht, dass Millionen Menschen gegen ihren Präsidenten auf die Strasse gehen. Vor genau einem Jahr wurde Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt. Doch jetzt regt sich öffentlicher Widerstand gegen seine Regierungsmethoden, organisiert von einer breiten Bürgerbewegung. Heutiger Gast: Andreas Mink, USA-Korrespondent Host: Alice Grosjean Den Artikel von Andreas Mink über sein Gespräch mit Ezra Levin kannst du auch [in der NZZ nachlesen](https://www.nzz.ch/international/sie-schrieben-schon-2016-ein-handbuch-fuer-den-widerstand-gegen-trump-jetzt-mobilisiert-ein-ehepaar-mit-seinen-no-kings-demonstrationen-millionen-ld.1908302). Dort findest du auch eine grosse [Bildstrecke zu den No-Kings-Protesten](https://www.nzz.ch/fotografie/farbenfroh-und-kreativ-gegen-trump-die-bilder-der-massenproteste-ld.1907702) und die täglich aktualisierten [Umfragewerte zur Beliebtheit von Donald Trump](https://www.nzz.ch/visuals/trump-umfragewerte-aktuell-2025-so-beliebt-ist-er-in-den-usa-ld.1883243).
Mod: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 5.11. 2025 Mehr als zweieinhalb Jahre dauert der Bürgerkrieg im Sudan nun schon an, mehr als 12 Millionen Menschen sind bereits geflohen. Die Direktorin der Caritas Malakal, Schwester Elena Balatti, im benachbarten Südsudan, befürchtet eine Teilung des Landes. Gestaltung: Andreas MittendorferDie Radikalisierung Jugendlicher erfolgt heute oft über Social Media, etwa durch islamistische Prediger. Um bereits früh dagegen zu wirken, gibt es sogenannte Präventionsworkshops. Die Nachfrage ist riesig. Gestaltung: Lisa Ganglbaur
Vor 40 Jahren fand die erste erfolgreiche Herztransplantation in Polen statt. Der Eingriff markierte einen Wendepunkt in der polnischen Medizin.Und: Bis Februar 2025 besuchten mehr als 14 Millionen Menschen diese Einrichtung – jährlich sind es rund eine Million. Die Rede ist vom Kopernikus-Wissenschaftszentrum, das heute sein 15. Jubiläum feiert. Wenn wir schon bei Kopernikus sind, gehen wir der Frage nach, mit welcher Nation sich der Wissenschaftler selbst identifiziert hat. Und zum Jubiläum der Piastenkrone lohnt sich ein Blick in Teodor Parnickis „Silberadler“ – ein Roman, der auch über das heutige Polen viel sagt.
Deppe, Gigi www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
In dieser Episode spreche ich mit Prof. Götz Welsch, Mannschaftsarzt des HSV und Professor für Orthopädie und Sportmedizin am UKE.Knorpel- und Gelenkverschleiß betrifft Millionen Menschen und führt oft zu Schmerzen, Leistungseinbußen und eingeschränkter Alltagsfähigkeit. In dieser Episode ordnen wir die wichtigsten Risikofaktoren ein und erklären, wie sich Gelenke durch sinnvoll dosierten Sport, gezieltes Krafttraining und eine entzündungsarme Ernährung nachhaltig schützen lassen.✅ Welche Belastungen Gelenke wirklich verschleißen lassen und welche sie schützen
Hatte der heilige Franziskus Chlamydien? Warum wurden Napoleons Soldaten in Ägypten blind? Und was hat das alles mit Stiefelknöpfern zu tun? In der zweiten Folge zu den Chlamydien sprechen Laura und Kai über die lange Geschichte des Trachoms und wie ein winziges Bakterium unsere Wimpern gegen uns wendet und so Millionen Menschen mit Erblindung bedroht.
Unsere Gesellschaft wird immer älter. Es gibt immer mehr Pflegebedürftige. Mindestens 1,8 Millionen Menschen in Deutschland sind an Demenz erkrankt. Wie können sie am besten unterstützt und versorgt werden? Neun von zehn Pflegebedürftigen werden zu Hause betreut, nur zehn Prozent im Heim. Was kann für pflegende Angehörige getan werden? Wie muss unser Pflegesystem verbessert werden, damit alle in Würde alt werden können?
Hatte der heilige Franziskus Chlamydien? Warum wurden Napoleons Soldaten in Ägypten blind? Und was hat das alles mit Stiefelknöpfern zu tun? In der zweiten Folge zu den Chlamydien sprechen Laura und Kai über die lange Geschichte des Trachoms und wie ein winziges Bakterium unsere Wimpern gegen uns wendet und so Millionen Menschen mit Erblindung bedroht.
Wie heißt mein Enkel noch mal? Wo habe ich den Schlüssel hingelegt? In Deutschland leben etwa 1,8 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Sie leiden unter Gedächtnisverlust, können sich nicht mehr artikulieren, oder haben Orientierungsschwierigkeiten. Durch den demographischen Wandel und vor allem durch die steigende Lebenserwartung droht die Zahl der Demenzpatienten bis zum Jahr 2050 auf 2,8 Millionen anzuwachsen. Wie können wir uns für eine zunehmend demente Gesellschaft rüsten? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Dorothee Dormann – Biochemikerin, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; Prof. em. Dr. Reimer Gronemeyer – Soziologe, Justus-Liebig-Universität Gießen; Dr. Irene Vorholz –Sozialdezernentin beim Deutschen Landkreistag
Hatte der heilige Franziskus Chlamydien? Warum wurden Napoleons Soldaten in Ägypten blind? Und was hat das alles mit Stiefelknöpfern zu tun? In der zweiten Folge zu den Chlamydien sprechen Laura und Kai über die lange Geschichte des Trachoms und wie ein winziges Bakterium unsere Wimpern gegen uns wendet und so Millionen Menschen mit Erblindung bedroht.
Hatte der heilige Franziskus Chlamydien? Warum wurden Napoleons Soldaten in Ägypten blind? Und was hat das alles mit Stiefelknöpfern zu tun? In der zweiten Folge zu den Chlamydien sprechen Laura und Kai über die lange Geschichte des Trachoms und wie ein winziges Bakterium unsere Wimpern gegen uns wendet und so Millionen Menschen mit Erblindung bedroht.
In den vergangenen 10 Jahren ist im äthiopischen Hochland ein neues Bauwerk für die Jahrhunderte entstanden: der Grand Ethiopian Renaissance Damm. Der größte Staudamm Afrikas. Verbunden mit großen energie- und wirtschaftspolitischen Versprechen, soll er Äthiopien in eine neue energiereiche Zeit führen. Aber der Damm ist mehr als nur ein afrikanisches Entwicklungsprojekt, er ist auch Ausdruck neuer Machtverhältnisse am Nil, Symbol einer tektonischen geopolitischen Verschiebung, Ausdruck afrikanischer Selbstbehauptung und gleichzeitig Brennpunkt eines Konflikts, der Millionen Menschen existenziell bedrohen könnte. Während Äthiopien den GERD als nationale Renaissance feiert, sieht vor allem Ägypten seine Lebensader bedroht. Denn 95% des ägyptischen Wassers kommen aus dem Nil – und damit aus Äthiopien. Was passiert, also wenn ein Land an der Quelle sitzt und das andere am Ende des Flusses? Wer hat das Recht auf das Wasser? Und wie weit würde Ägypten gehen, um es zu verteidigen? Diese Folge erzählt die Geschichte eines Landes und seines Damms, der zum Schauplatz kolonialer Altlasten, ethnischer Spannungen und des Ringens zwischen China, den USA und Europa um Einfluss in Afrika geworden ist. Es geht um die Frage, wie afrikanische Entwicklung im 21. Jahrhundert aussehen kann – und um den Preis, den sie hat. Für Menschen, für Ökosysteme und für die politische Stabilität einer ganzen Region.
Vom verurteilten Verbrecher zum Bestsellerautor – wie konnte ein Mann, der nie den Wilden Westen oder den Orient gesehen hatte, Welten erschaffen, die Millionen Menschen begeisterten? In dieser besonderen Episode werfen wir einen Blick hinter die Legende und sprechen über das Leben des wohl faszinierendsten deutschen Autors: Karl May. Wir beleuchten die Widersprüche in seinem Leben, seine Fantasien, Lügen und den Mythos, der sich um seine Person rankt.Am 7. Dezember erscheint dann der erste Teil von "Winnetou 3. Teil".Fragen, Kritik oder Anmerkungen? kontakt@karlmaypodcast.deDein Beitrag für unseren Karl-May-Podcast: paypal.me/untergeiernpodcastAbos und Bewertungen helfen uns, das Karl-May-Erbe lebendig zu halten.
Im Sudan in Nordost-Afrika bekriegen sich die Truppen der Rapid Support Forces (RSF) und die sudanesische Armee (SAF). Rund zweieinhalb Jahre dauert dieser Krieg bereits an – und er hat inzwischen die aktuell grösste humanitäre Krise der Welt herbeigeführt. Gerade erfasst das Land eine neue Welle exzessiver Gewalt.Seit Kriegsbeginn mussten bereits 14 Millionen Menschen aus dem Sudan flüchten. Die meisten von ihnen sind jetzt in riesigen Flüchtlingscamps an der Grenze zum Sudan untergebracht, zum Beispiel im Tschad. Zehntausende Menschen leben dort in improvisierten Unterkünften.Wie geht es den Menschen dort? Wie funktionieren diese Camps? Wie lange bleiben sie? Und warum ist dieser folgenschwere Krieg im Westen kaum Thema?Unser Karikaturist Felix Schaad hat ein Flüchtlingscamp in Aboutengue, im Tschad, besucht. Er hat Not und Leid gesehen, aber auch Freude und Optimismus. Was er bei seinem Besuch erlebt hat, hat er in einer Comicreportage gezeichnet. Jetzt erzählt er es in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzentin: Sibylle HartmannArtikel zum Thema: Comicreportage aus dem Tschad: Der vergessene KriegComicreportage aus dem Tschad: Der vergessene KriegKrieg im Sudan: RSF-Milizen massakrieren Zivilisten – das viele Blut ist sogar aus dem All zu sehenInterview zum Sudan-Krieg: «Wie zwei Gangster, die sich um die Beute streiten» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Rund acht Millionen Menschen schalten in Deutschland an einem Samstagnachmittag regelmäßig ihr Radio ein, um die große ARD-Bundesliga-Konferenz zu hören. Fußball im Radio – für viele Fans gehört das noch immer fest zusammen, dabei hat alles ganz klein und recht bescheiden begonnen. Heute vor 100 Jahren, im Preußenstadion von Münster.
In dieser Folge spreche ich mit Hendrik Rösch, dem technischen Geschäftsführer der Harzwasserwerke, über eines der wichtigsten Themen unserer Zeit: Wasser – und was es bedeutet, diese Ressource nachhaltig zu managen. Vom Ingenieur, der einst Wasserwerke in Peru und Bahrain projektierte, bis zum Verantwortlichen für Millionen Menschen in Niedersachsen – Hendrik Rösch gibt Einblicke in Digitalisierung, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Krisenmanagement und politische Hürden in der Wasserwirtschaft. Eine Folge über Technik, Verantwortung und die Frage, wie man ein Traditionsunternehmen modern aufstellt – ohne den Blick für das Wesentliche zu verlieren.
Fast zwei Millionen Menschen in Deutschland leben mit Demenz – dem allmählichen Verlust von Gedächtnis, Verstand und Persönlichkeit. Vielleicht kennen auch Sie jemanden, der betroffen ist. Dr. Eckart von Hirschhausen erklärt, wie unser Hirn lange fit bleibt. Von Eckart von Hirschhausen.
Vom 4. bis zum 6. November findet in Katar, genauer gesagt in Doha, der zweite Weltgipfel für soziale Entwicklung der UN statt. Der erste Weltsozialgipfel wurde 1995 in Kopenhagen abgehalten und strebte an, Maßnahmen gegen die weltweite Ungleichheit sowie für soziale Sicherheit zu beschließen und diese nachfolgend umzusetzen. In dieser Folge sprechen wir mit der Entwicklungsökonomin Gabriele Köhler, die persönlich am diesjährigen Weltgipfel für soziale Entwicklung teilnehmen wird. Sie erläutert den Weltsozialgipfel, wie es derzeit um „soziale Ungleichheit“ steht und welche Erwartungen dem Gipfel gegenüber bestehen.Anmerkung: „Soziale Ungleichheit“ ist weltweit ein zunehmendes Phänomen. 838 Millionen Menschen leben in extremer Armut und 673 Millionen Menschen leiden unter Hunger. Rund zwei Milliarden Menschen arbeiten im informellen Sektor; fast die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sozialer Sicherung. Mehr als 100 Millionen Menschen sind aufgrund von Konflikten auf der Flucht. Insbesondere Frauen und Kinder sind betroffen.InhaltErläuterung zum WeltsozialgipfelStatus quo über das Phänomen „soziale Ungleichheit“Erwartungen an den WeltsozialgipfelHoffnungen für die Zeit nach dem WeltsozialgipfelLinksDr. Sonja Grigat - Weltsozialgipfel 2025 in Doha: Globale soziale Entwicklung braucht gerechte Finanzierung (VENRO-Blog): https://blog.venro.org/weltsozialgipfel-2025-in-doha-globale-soziale-entwicklung-braucht-gerechte-finanzierung/ DGVN-Veranstaltung - Live aus Doha: Online-Briefing vom 2. Weltsozialgipfel der Vereinten Nationen 2025: https://dgvn.de/aktivitaeten/einzelansicht/live-aus-doha-online-briefing-vom-zweiten-weltsozialgipfel-der-vereinten-nationen-2025Redaktion & Moderation: Sophie FasshauerPost-Produktion: Erwin Eisenhardt
In Deutschland gelten 1,8 Millionen Menschen als medikamentenabhängig. Es sind meist starke Schmerz-, Schlaf- oder Beruhigungsmittel, die süchtig machen. Gerade Menschen mit chronischen Schmerzen laufen bei langfristigem Konsum bestimmter Medikamente Gefahr, Schmerzen gegen Sucht zu tauschen. Das kennt auch eine Apothekerin aus Hannover, die lange abhängig nach einem muskelentspannenden Schmerzmittel war. Warum ihre Sucht jahrelang unendeckt blieb und wie sie es raus aus der Medikamentenabhängigkeit geschafft hat, darüber sprechen wir in diesem Podcast. #Medikamentenabhängigkeit #süchtig #Sucht #Suchtberatung #Diakonie #Tablettenabhängigkeit
Die AI Talk Hosts Jakob Steinschaden (Trending Topics, newsrooms) und Clemens Wasner (enliteAI, AI Austria) diskutieren in dieser Folge diese Themen:
Mehr Geld für rund sechs Millionen Menschen: ab dem kommenden Jahr soll der Mindestlohn steigen. +++ Auch Hamburg verhängt wegen der Vogelgrippe eine Stallpflicht. Aber wie sehr trifft die Maßnahmen private Geflügelhalter?
Fitness mit M.A.R.K. — Dein Nackt Gut Aussehen Podcast übers Abnehmen, Muskelaufbau und Motivation
Stell Dir vor, Du fährst seit Jahren mit angezogener Handbremse – und merkst es nicht mal. Genau das passiert gerade Millionen Menschen. Nicht mit dem Auto, sondern mit ihrem Körper.Der Grund? Eine winzige Zahl, die seit Jahrzehnten in Ernährungsrichtlinien steht: 0,8 Gramm Protein pro Kilo Körpergewicht. Das Problem: Diese Empfehlung wurde entwickelt, damit Du überlebst – nicht, damit Du gedeihen kannst.In dieser Folge erfährst Du:Warum die offiziellen Protein-Empfehlungen für aktive Menschen völlig unzureichend sind (und wie viel Du wirklich brauchst)Was Sarkopenie ist und warum sie schon ab 30 beginnt – und wie Protein Deine Versicherung gegen die „Disability-Schwelle“ istDie brutale Wahrheit über Proteinmangel: Warum der Durchschnitts-Esser jeden Tag 24 g zu wenig isst (und was das über Jahre bedeutet)Nieren, Krebs, mTOR: Alle wissenschaftlichen Antworten auf die heißesten Protein-Kontroversen5 konkrete Strategien, wie Du genug Protein mühelos in Deinen Alltag integrierstAm Ende der Folge weißt Du genau, wie viel Protein DU benötigst – und warum es eine der einfachsten Stellschrauben für ein starkes, gesundes Leben ist.Spoiler: Es sind nicht 0,8 Gramm. Es sind mindestens doppelt so viel.____________*WERBUNG: Infos zum Werbepartner dieser Folge und allen weiteren Werbepartnern findest Du hier.____________Marks neues Buch:Looking Good Naked: Die GesamtausgabeErwähnte Tools & Apps:Yazio Pro – Ernährungs-Tracking-App (von Mark genutzt)Erwähnte Experten & Interviews:Dr. Peter Attia – Podcast-Interview mit Luke Van Loon (2024) über Proteinbedarf und Sarkopenie, Interview-Serie über Protein (2025) Teil 1, Teil 2Luke Van Loon – Proteinforscher, Konzept der „Disability-Schwelle“David Allison – Adipositas-Forscher, „Überleben vs. Gedeihen“-Konzept + LinkedIn-Post zu Protein-SicherheitDr. Rhonda Patrick – Ernährungsforscherin, mTOR und Studienbedingungen bei MäusenDr. Malte Rubach – Ernährungswissenschaftler (Folge #499 bei Fitness mit M.A.R.K.)Wissenschaftliche Konzepte (im Podcast erklärt):Stickstoffbilanzstudien (1950er/60er)Aminosäurenoxidation (moderne Messmethode)Sarkopenie und anabole ResistenzmTOR-Signalweg und LeucinGLP-1-Agonisten (Ozempic, Wegovy)LiteraturverzeichnisEine Übersicht der zugrunde liegenden wissenschaftlichen Studien findest Du hier.____________Shownotes und Übersicht aller Folgen.Trag Dich in Marks Dranbleiber Newsletter ein.Entdecke Marks Bücher.Folge Mark auf Instagram, Facebook, Strava, LinkedIn. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie ist eine heimtückische Krankheit. Nahezu unbemerkt schleicht sie sich an, und wer an ihr erkrankt, wird sie nicht mehr los. Die Rede ist von der Demenz. In Deutschland leben rund 1,84 Millionen Menschen mit Demenz. Allerdings: Viele Menschen setzen sich erst mit dem Thema auseinander, wenn jemand im familiären Umfeld erkrankt. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Demenz“? Wie verläuft die Krankheit, was können Angehörige tun? Mit diesen Fragen setzt sich die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt auseinander. Bernhard Löhlein hat mit der 2. Vorsitzenden, Anke Manthey, gesprochen. (aus der Sendung "Der Sonntag-Morgen" vom 26.10.25) - Bild von Astrid Schaffner auf Pixabay Das Diözesanbildungswerk lädt am Freitag, 14. November, um 15 Uhr zu einem Kompaktkurs unter dem Titel „Demenz verstehen und begegnen“ in das Priesterseminar Eichstätt ein. Weitere Informationen unter: https://www.bistum-eichstaett.de/aktuell/aktuelle-meldungen-details/news/demenz-verstehen-und-begegnen-kompaktkurs-in-eichstaett/
Im Herbst, wenn das Wetter kühler wird, verlagern Millionen Menschen ihre tägliche Bewegung wieder von draußen in geschlossene Räume - nicht wenige ins Fitnessstudio aufs Laufband. Schon in den 1920er Jahren bewarb eine US-amerikanische Firma für Fitnessgeräte ein Laufband zur körperlichen Ertüchtigung mit dem Slogan "Going nowhere very rapidly". Für Yves Pagès, französischer Autor und Verleger des Gallimard-Imprints Éditions Verticales, ist das Laufband im Fitnessstudio ein geradezu metaphysisches Modell des Kapitalismus. Ob das Fließband als Symbol unserer Gegenwart taugt, ob wir uns gar, wie der Geschwindigkeitstheoretiker Paul Virilio es formulierte, in einem "rasenden Stillstand" befinden, darüber diskutieren Lisz Hirn und Fahim Amir in der Ö1-"Science Arena" vom 27.10.2025
Im Herbst, wenn das Wetter kühler wird, verlagern Millionen Menschen ihre tägliche Bewegung wieder von draußen in geschlossene Räume - nicht wenige ins Fitnessstudio aufs Laufband. Schon in den 1920er Jahren bewarb eine US-amerikanische Firma für Fitnessgeräte ein Laufband zur körperlichen Ertüchtigung mit dem Slogan "Going nowhere very rapidly". Für Yves Pagès, französischer Autor und Verleger des Gallimard-Imprints Éditions Verticales, ist das Laufband im Fitnessstudio ein geradezu metaphysisches Modell des Kapitalismus. Ob das Fließband als Symbol unserer Gegenwart taugt, ob wir uns gar, wie der Geschwindigkeitstheoretiker Paul Virilio es formulierte, in einem "rasenden Stillstand" befinden, darüber diskutieren Lisz Hirn und Fahim Amir in der Ö1-"Science Arena" vom 27.10.2025
Stell Dir vor, Du fährst seit Jahren mit angezogener Handbremse und merkst es nicht mal. Genau das passiert gerade Millionen Menschen. Nicht mit dem Auto, sondern mit ihrem Körper.Der Grund? Eine winzige Zahl, die seit Jahrzehnten in Ernährungsrichtlinien steht: 0,8 Gramm Protein pro Kilo Körpergewicht. Das Problem: Diese Empfehlung wurde entwickelt, damit Du überlebst nicht, damit Du gedeihen kannst.In dieser Folge erfährst Du:Warum die offiziellen Protein-Empfehlungen für aktive Menschen völlig unzureichend sind (und wie viel Du wirklich brauchst)Was Sarkopenie ist und warum sie schon ab 30 beginnt und wie Protein Deine Versicherung gegen die Disability-Schwelle istDie brutale Wahrheit ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Eine ungewaschene Mango essen - schon hat man einen Peitschenwurm im Körper. Weltweit sind 700 Millionen Menschen befallen. Eine Schweizer Pharmazeutin will mit einem Wirkstoff aus der Tiermedizin helfen - und kämpft für die Zulassung beim Menschen. Keller, Martina www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Dr. Volker Schmiedel deckt auf: Millionen Menschen nehmen Statine, weil ihnen gesagt wurde: „Ihr Cholesterin ist zu hoch.“ Doch was, wenn diese Aussage auf einem fatalen Missverständnis beruht?
Millionen Menschen weltweit informieren sich bereits mit Hilfe von KI-Assistenten wie ChatGPT oder Perplexity. Jetzt zeigt eine neue, grossangelegte Studie der European Broadcast Union EBU: Fast jeder zweite News-Artikel enthält gravierende Fehler. Rund 270 Journalistinnen und Journalisten von 22 öffentlich-rechtlichen Medien wie BBC, ARD, RAI oder SRF haben mehr als 2700 KI-generierte Newsantworten und Quellen nachgeprüft und liefern damit erstmals eine Länder- und sprachübergreifende Analyse, die zeigt, wo Medienschaffende besonders vorsichtig sein sollten im Umgang mit künstlicher Intelligenz. Parallel dazu zeigt eine Untersuchung des Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich, wie Medienschaffende in der Schweiz KI im Arbeitsalltag einsetzen und welche Herausforderungen dabei entstehen. Diese neuen Erkenntnisse verdeutlichen die Notwendigkeit verbesserter Medienkompetenz und sorgfältiger Prüfung bei der Nutzung von KI-gestützten Nachrichtenquellen.
Warum ein erfolgreiches Projekt gestoppt werden musste, erzählt uns Anabell Torrealba. (Autor: Horst Kretschi und Miri Langenbach)
Die Kölnerin Yanni Gentsch (31) geht im Februar 2025 im Kölner Grüngürtel joggen, als sie plötzlich merkt, dass ihr von hinten ein fremder Mann mit seiner Handykamera auf den Po filmt. Sie stellt den Mann zur Rede, zwingt ihn, das Video aus seinem Handy zu löschen, filmt die Szene mit und stellt ihr Video online. Millionen Menschen haben das Video seitdem gesehen. Eigentlich will Gentsch den Mann, der sie gefilmt hat, anzeigen. Allerdings ist das heimliche Abfilmen anderer Menschen in Deutschland nicht verboten. Gentsch startet eine Petition für ein schärferes Strafrecht gegen Voyeur-Aufnahmen gestartet, die bereits mehr als 135.000 Unterschriften gesammelt hat. Im Podcast "Talk mit K" des Kölner Stadt-Anzeiger spricht Yanni Gentsch mit dem Podcast-Host Sarah Brasack über den Vorfall, der ihr Leben veränderte, ihre Erfahrungen mit der Polizei und der Politik. Vor einer Woche traf sie Bundesjustizministerin Stefanie Hubig, die sich für eine Gesetzesänderung einsetzen will. „Wenn man heimlich gefilmt wird, vor allem mit sexueller Intention, sollte das absolut strafbar sein. Egal, ob man angezogen ist oder nicht“, findet Yanni Gentsch. „Da möchte ich dann gerne Einspruch einlegen können.“
Sie waren bunt, manche farbig gekleidet, einige trugen Tierkostüme, viele brachten Schilder, Plakate Flaggen. Und in der Summe waren sie vor allem etwas: ziemlich zahlreich. Am vergangenen Samstag protestierten am «No Kings»-Day mehrere Millionen Menschen in verschiedenen Amerikanischen Städten gegen Donald Trump.Es ist nicht der erste Protest unter dem Motto «No Kings». Bereits im Februar, im April und im Juni gab es solche Anlässe. Doch so gross wie diesen Samstag waren sie noch nie.Die Proteste blieben friedlich, auch in Portland und Chicago, wo seit einiger Zeit Einsätze der Migrationsbehörde ICE und die Präsenz der Nationalgarde zu reden geben. Donald Trump und seine Regierung liessen die Proteste zwar gewähren, liess es sich aber nicht nehmen, auf Social Media seinen Unmut darüber kundzutun: In einem KI-Video sieht man, wie Trump mit Königskrone in einem Kampfjet einen Protest überfliegt und Fäkalien über die Demonstrierenden regnen lässt.Sind die «No Kings»-Proteste der Beweis, dass die US-Demokratie eben doch noch funktioniert? Wer gehört den Protesten überhaupt an? Wie reagieren die Republikaner darauf? Und was ist dieser wachsenden Bewegung zuzutrauen?Das erklärt US-Korrespondentin Charlotte Walser in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Sie ist zu Gast bei Philipp Loser, der ausnahmsweise Christof Münger vertritt.Produzent: Noah Fend Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Vor dem Bürgerkrieg im Sudan sind laut UN 12 Millionen Menschen auf der Flucht. Staatsministerin Serap Güler (CDU) wirbt angesichts des Wegfalls von US-Geldern für mehr humanitäre Hilfe, um Hunger zu bekämpfen und sexualisierte Gewalt zu stoppen. Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
Über sieben Millionen Menschen protestieren im ganzen Land gegen Präsident Donald Trump. Eine von ihnen ist Allyssa aus New York – sie demonstriert zum siebten Mal. Die Bewegung "No Kings" wächst – doch kann sie wirklich etwas verändern?**********Ihr hört: Host: Rahel Klein Gesprächspartnerin: Allyssa, protestiert gegen Donald Trump Gesprächspartner: Julian Müller-Kaler, Politikwissenschaftler**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
CDU-Chef Merz verteidigt "Brandmauer" zur AfD, Debatte über verpflichtendes Gesellschaftsjahr, EU-Staaten wollen Import von russischem Gas bis Ende 2027 stoppen, Waffenruhe zwischen Israel und Hamas bleibt fragil, Politischer Richtungswechsel in Bolivien nach Parlamentswahl, Mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Osteoporose, Fassungslosigkeit in Frankreich nach Juwelendiebstahl im Pariser Louvre, Zusammenprall zwischen Frachtflugzeug und Sicherheitsfahrzeug in Hongkong, Das Wetter
In vielen Häusern und Wohnungen in SWR3 wird wieder geheizt - zumindest, wenn man sich das leisten kann. Mehr als 5 Millionen Menschen in Deutschland können sich dem statistische Bundesamt zufologe nicht leisten, die Wohnung im Winter warm zu halten. Dazu kommt, dass Heizen in den nächsten Monaten möglicherweise wieder mehr kosten könnte.
Rund 50 Millionen Menschen weltweit werden jedes Jahr Opfer von Menschenhandel ++ Der Stadttempel in der Wiener Seitenstettengasse wird renoviert ++ Integrationsministerin Claudia Plakolm (ÖVP) gibt sich zuversichtlich, dass das Kopftuchverbot für Mädchen bis 14 diesmal vor dem Verfassungsgerichtshof halten wirdModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 20.10.2025
Freudentränen, Jubel und Erlösung in Tel Aviv. Nach über 700 Tagen in Gefangenschaft liess die Hamas am Montag die 20 noch lebenden israelischen Geiseln frei. Die Bilder, wie die Freigelassenen aus Autos oder Helikoptern winken, gehen um die Welt.Die Freilassung ist Teil der ersten Phase des Friedensplans, der Israel und die Hamas vergangene Woche zugestimmt haben. Im Gegenzug muss Israel rund 2000 inhaftiere Palästinenser freilassen. Seit Freitag sind zudem die Waffen still – die rund zwei Millionen Menschen im Gazastreifen können nach zwei Jahren Krieg aufatmen.US-Präsident Donald Trump ist am Montag nach Tel Aviv gereist und liess sich als Friedensstifter feiern. Steht ihm diese Rolle zu? Und ist der Krieg tatsächlich zu Ende, wie Trump behauptet? Christof Münger, Leiter des Ressorts International, ordnet in der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.Host: Alexandra AreggerProduzent: Noah FendMehr zum möglichen Frieden im Nahen Osten:Kommentar: Diesen Applaus hat sich Donald Trump verdientRückkehr der Geiseln nach Israel: «Du bist mein Leben», sagt sie und schliesst ihren Sohn in die ArmeAlle noch lebenden Geiseln sind frei: Israels Freudentag in BildernAlle Aktualitäten zu den Entwicklungen in Israel und Gaza im Newsticker Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Kürzlich fanden in der kleinen postsowjetischen Republik Moldau (landläufig als Moldawien bekannt) Parlamentswahlen statt. Wie auch bereits ein Jahr zuvor bei den Präsidentenwahlen zeigte sich ein Muster: Das ungewöhnlich hohe politische und massenmediale Interesse an diesem kleinen, rund 2,5 Millionen Menschen umfassenden Staat an der Schnittlinie Ost-Südosteuropa. In beiden Wahlen wurde von Schicksalswahlen für dasWeiterlesen
Im südlichen Afrika haben Millionen Menschen keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu sauberer Energie. Die Initiative „GreenQUEST“ will das ändern. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-gruener-haushaltsbrennstoff
Jedes Jahr reisen Millionen Menschen aus aller Welt nach Kuba. Sie bringen dringend benötigte Devisen ins Land – eine zentrale Einkommensquelle für die rund 10 Millionen Kubaner*innen und den Staat der Karibikinsel. Aber was bedeutet diese massive touristische Präsenz für die kubanische Bevölkerung? Wer profitiert und wer bleibt auf der Strecke? Um diese Fragen besser zu verstehen, haben wir mit dem Politikwissenschaftler Bert Hoffmann, den Journalist*innen Cynthia de la Cantera Toranzo und Marcel Kunzmann Toranzo sowie der Studentin Dayma Noa gesprochen. Viel Spaß mit der neuen Folge von „Ohren auf Lateinamerika“!Moderation und Reportage: Sarah Schaarschmidt, Karina Tarasiuk und Margot RavereauVoice Over: Tininiska Zanger Montoya und Johanna FuchsWeiterführende Informationen: https://lateinamerika-nachrichten.de/laender/kuba/
Im südlichen Afrika haben Millionen Menschen keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu sauberer Energie. Die Initiative „GreenQUEST“ will das ändern. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-gruener-haushaltsbrennstoff
Er ist der Influencer, dem die Frauen vertrauen: Leon Xskincare gibt auf seinen Social-Media-Kanälen Hautpflege-Tipps, klärt über Inhaltsstoffe auf und kritisiert falsche Versprechen oder überzogene Preise der Kosmetik-Konzerne, ohne dabei ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auf Instagram und Tiktok folgen ihm rund zwei Millionen Menschen. Im OMR Podcast spricht der wohl erfolgreichste "Skinfluencer" Deutschlands darüber, welche Hautpflege wirklich sinnvoll ist, seine Arbeit als Produktentwickler und seine Zukunftspläne.
Mitten in einer beinahe menschenleeren Wüste soll ein futuristisches Königreich entstehen – mit Flugtaxis, Robotern und Blockchain-Demokratie. "Kingdom of Kush" nennt sich das Projekt, das im Niemandsland Bir Tawil zwischen Ägypten und Sudan einen neuen Staat aufbauen will und über das wir in dieser Folge Edition Zukunft sprechen. Hinter der Idee stehen ein selbsternannter König aus New York, eine ehemalige Nonne und ein Ex-Premierminister. Schon andere Abenteurer haben in Bir Tawil Flaggen in den Sand gesteckt, doch diesmal wirkt das Projekt ein bisschen professioneller. Millionen Menschen sollen angeblich Interesse an der Staatsbürgerschaft bekundet haben, woher das Geld für den Aufbau des Stadtstaates kommen soll, bleibt dennoch nebulös. Wie realistisch ist das Ganze – und wo verläuft die Grenze zwischen ernsthaftem Staatsprojekt und PR-Spektakel?
Die Schweiz wächst. Was fehlt, ist der Wohnraum. Eine neue Studie zeigt, wie Wohnungen für zwei Millionen Menschen entstehen könnten, ohne neues Bauland zu erschliessen. Politgeograf Michael Hermann erklärt, warum Verdichtung nicht das Ende der Lebensqualität bedeutet. Eine neue Studie zeigt auf, wie gross das Potenzial zur Verdichtung in der Schweiz ist. Fazit: Wenn 30 Prozent der Siedlungsfläche entwickelt wird, könnte so Wohnraum für zwei Millionen Menschen geschaffen werden. Gebaut werden soll dort, wo bereits Gebäude stehen. Scheitert dieser Vorschlag an der politischen Realität, wenn man weiss, wie stark Widerstände gegen Verdichtungsprojekte auf kommunaler Ebene sind? Die Studie herausgegeben haben das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der "Vereinigung für guten Städtebau" Urbanistica. Studienleiter und Politgeograf Michael Hermann ist zu Gast bei David Karasek.
Generative KI-Tools werden immer beliebter. Aber heißt das auch, dass sie uns wirklich produktiver machen? Fritz und Gregor tauchen tief in aktuelle Zahlen ein, diskutieren über kulturelle Unterschiede und fragen sich, ob wir das volle Potenzial der KI verschenken - und nicht vielleicht eine andere Oberfläche als einen Chatbot brauchen.
Mit fast 58 Prozent hat die Schweiz die Abschaffung des Eigenmietwerts gestern unerwartet deutlich angenommen. Frühere Versuche den Eigenmietwert abzuschaffen, waren gescheitert. Gründe für die jetzige Zustimmung sind die Ausgewogenheit der Vorlage und die vergleichsweise schwache Gegenkampagne. Weitere Themen: · Junge Lehrpersonen erhalten im Kanton Schwyz künftig einen höheren Einstiegslohn. Die entsprechende Gesetzesänderung wurde gestern angenommen. Bislang gehörte der Kanton Schwyt bei den Einstiegslöhnen zu den Schlusslichtern der Schweiz. · Am 6. Juni 2023 sprengten russische Soldaten den Kachowka Staudamm im Süden der Ukraine. Enorme Wassermassen brachen aus dem Damm. Wie ist die Lage heute, zwei Jahre nach der Katastrophe? · In Syrien läuft der Wiederaufbau. Seit dem Machtwechsel vor neun Monaten sind laut UNO etwa eine Million Geflüchtete ins Land zurückgekehrt. Zudem sind fast zwei Millionen Menschen, die innerhalb Syriens auf der Flucht waren, ebenfalls heimgekehrt.
Entwicklungshilfe: weniger Geld aus Deutschland – Deutschland gibt 2025 deutlich weniger Geld für Entwicklungshilfe aus als im Vorjahr. Diese Entscheidung betrifft voraussichtlich mehrere Millionen Menschen in Notsituationen. Hilfsorganisationen sind alarmiert.
Parasoziale Beziehungen: unser Freund, der Star? – Millionen Menschen feiern die Verlobung von Taylor Swift und posten emotionale Videos, Nachrichten und Bilder. Sie fühlen sich ihr so nah, als wäre sie eine enge Freundin – ein Beispiel für parasoziale Beziehungen.