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Ja... ich weiß. Aber keine Angst, es wird nicht ganz so schlimm wie damals in den 80ern, oder den 60ern, von den 40ern gar nicht zu reden."Herr Falschgold hat gesagt, der Holocaust ist nicht mehr so schlimm!"Exakt.In meiner Jugend, in der DDR, liefen am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz noch Tausende von ehemaligen Häftlingen in ihren gestreiften Anzügen mit dem gelben Stern oder dem roten Dreieck die Strecke des Todesmarsches ab. Sowas brennt sich ein in ein Kinderhirn.Zwanzig Jahre später, in den Neunzigern, im Kibbuz in Israel als Freiwilliger, freundete ich mich mit einem Bewohner an. Er hieß Bedolf. Bedolf war ein alter Berliner mit Schnauze. Seine Heimat hatte er damals, im Jahr 1998, schon seit fünfundsechzig Jahren nicht mehr gesehen. Er hatte Anfang der Dreißiger, eher als viele andere, die Zeichen der Zeit erkannt und ging nach Palästina. Er hieß da noch Adolf, was ein ganz normaler Jungsname war, und hätte ich in '98 schon gewusst, was ich heute von der Geschichte des Zionismus, Palästinas und der Gründung des Staates Israel weiß, hätten wir ein wirkliches Gesprächsthema gehabt. So habe ich ihn natürlich befragt, ob er wirklich Bedolf heiße (unklar) und über den Holocaust. Bedolf hat mich nur angeschaut, leise und bestimmt gesagt, dass er lange vorher rausgekommen ist und damit war das Thema erledigt.Heute in den 2020ern gibt es nahezu keine Überlebenden der Judenvernichtung mehr. Die Erinnerungen an die Shoa sind von den Opfern auf deren Kinder, Enkel, Großenkel übergegangen, von der Tätergeneration auf die unseren.Die Shoa war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So ist sie definiert, haben wir alle gelernt. Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber man kann das "Das" noch so kursiv setzen, man wird ihm nicht gerecht. Gleich gar nicht in Worte zu fassen ist die Innenansicht, die Gefühle der Überlebenden und ihrer Nachfahren (und nur um die wird es in diesem Text gehen). Das muss versucht werden, klar. Wenn man über etwas sprechen will, braucht es Worte. Aber "Shoa" ist zu abstrakt, "Holocaust" zu institutionalisiert. Ok, nennen wir es "Trauma"? Das ist vielleicht zu allgemein, aber hat den Vorteil, dass es die Gefühlswelt der Opfer in den Empfindungsbereich ihrer Mitmenschen bringt. Trauma kennt jeder vom Sport, aus der Liebe, aus dem Leben. Damit ist es vielleicht doch das beste Wort, wenn man über das sprechen möchte, worüber man nicht sprechen kann. Heute nicht mehr, weil fast alle Überlebenden tot sind, damals nicht, weil sie noch gelebt haben. Aber wir müssen über den Holocaust sprechen!Das sagte sich Taffy Brodesser-Akner, nachdem sie mit ihrem Debutroman 2019 "Fleishman is in trouble" einen wirklichen Erfolg gelandet hatte. Die rasante Story um eine New Yorker Middle-Class-Familie (also aus unserer Sicht "f*****g rich"), in der unten, oben, männlich, weiblich, richtig und falsch wild durcheinandergewirbelt wurden, voller Überraschungen und mit genau der richtigen Mischung aus jiddisch/jüdisch/amerikanischer Stereotype und deren Brechen, war der reine fun.In den erzählenden Künsten sind Stereotype meist ein großer Spaß (wenn man auf sowas steht) und haben auch im realen Leben eine Funktion. Sie halten Erinnerungen wach, sie verbinden Gruppen, deren Individuen oft gar nicht so viel gemein haben; da muss man manchmal ein bisschen nachhelfen, passend machen, verallgemeinern. Die Kehrseite des gruppenverbindenden Holzschnittes ist, dass ein Stereotyp abgrenzt, nach und von außen. Auch wenn der erste Gedanke in aufgeklärten Kreisen ein "Nonononono!" ist: "Abgrenzung böse! Pfui! Aus!" sollte man das anthropologisch neutral sehen. Nicht jede Abgrenzung ist eine Ausgrenzung, ein Akt der Gewalt; zumindest geht sie vom Grenzenziehen nicht zwangsläufig aus. Bei Juden ist die Abgrenzung nach ein paar tausend Jahren Verfolgung, mit der bekannten Kulmination vor achtzig Jahren, eher Selbstschutz. Man weiß, was man aneinander hat und damit kein anderer. Leider ist das neben seltsamen Haar- und Bartmoden, einer Sprache voller Rachenlaute und absurden Ideen, wie man einen Fisch FILLT, vor allem eines - ein Trauma.Nun können es nicht nur deutsche Schulkinder nicht mehr hören, wenn ihnen der Holocaust so erklärt wird, wie das noch vor fünfzig Jahren üblich war. Zu abstrakt, zu brutal oft, zu abstumpfend gleichzeitig, wird institutionalisiert erklärt, was nicht zu verstehen ist. Ein anderer Ansatz scheint nötig, das Verbrechen und seine Nachwirkungen auf ein menschlich erfühlbares Niveau zu bringen. Zum Beispiel, indem man die Geschichte der nachfolgenden Generationen erzählt, ohne Holzhammer und Zeigefinger, verpackt in eine absolut packende, moderne Story. Eine Familiengeschichte vielleicht, mit ein bisschen Kriminalität, Drama, Eifersucht. Wir denken "Billions", "Yellowstone" oder "Succession". Inklusive bekommt man bei einem solchen Herangehen aber den zwangsläufigen kollektiven Aufschrei der Aufpasser, vor der "Verharmlosung der unvergleichlichen Shoa" wird gewarnt werden. Das ist so reflexhaft wie unvermeidlich und somit kann nur eine Jüdin eine solche Story schreiben. Exakt das ist es, was Taffy Brodesser-Akner mit "Die Fletchers von Long Island" anging und was ihr, vorab, ziemlich hervorragend gelingt.Hervorragend deshalb (auf das "ziemlich" kommen wir zum Schluss), weil "Long Island Compromise" (so der Originaltitel) zunächst einmal eine ganz normale amerikanische Geschichte ist, in den Fußstapfen eines Franzen, eines Irving oder Updike. Wir schreiben die frühen 1980er und lernen die Fletchers kennen, eine prototypische weiße, reiche Industriellenfamilie aus Long Island, also im Norden aus New York City raus und dann rechts abbiegen. Welchem ethnischen Hintergrund sie entstammt, erfahren wir sofort, wird doch gerade eine Bar Mizwa vorbereitet. Der Familienvater, so um die 40 Jahre alt, Sohn eines aus Deutschland 1943 geflohenen Juden, tritt aus der Tür des stattlichen Anwesens und auf dem Weg zu seinem Auto wird er, Sack überm Kopf, entführt. Bummer.Aber Brodesser-Akner hält uns nur ein Kapitel lang in Atem, dann kehrt der Entführte, äußerlich fast unversehrt, zurück. Das Lösegeld, $250.000, ist weg - aber scheißegal, es sind Peanuts für die Zeit und die finanziellen Umstände, in denen sich die Familie befindet. Ist ja nix passiert. Ok, wirklich? Das fragen wir uns gerade noch, so schnell geht das alles, da macht das Buch einen Cut und wir sind in den Zwanzigern des aktuellen Jahrhunderts und finden uns wieder im ziemlich kranken Schädel des jüngsten Sohns des damals Entführten, Spitzname "Beamer", einem eher erfolglosen Screenwriter mit "Problemen". Vielen. Er hat Frau und Kinder und einen frühen und leider einmaligen Kinohit auf der Haben-Seite und gegenüber so ziemlich jede Droge, die man in L.A. finden kann. Das ist amüsant bis schmerzhaft zu lesen und, wir kommen zum oben genannten "ziemlich": Das ist alles ziemlich lang. Wir fangen an die Seiten mit den endlosen Exzessen und Ausflüchten und lahmen Entschuldigungen des Mittvierzigers zu überfliegen und wollen schon aufgeben, da kommt der Schnitt zu seinem Bruder Nathan, dem ältesten Sohn des Entführten, der das Familienunternehmen weitergeführt hat und nur äußerlich ein stabileres Leben als sein Bruder in Hollywood führt. Während Beamers Drogen "richtige" sind, beruhigt Nathan sein angsterfülltes Hirn mit dem Kauf von Versicherungen oder dem Verschenken von Handbüchern, mit denen er nicht nur seinen Kindern beibringen möchte, wie man sich durch die achso gefährliche Welt sicher bewegt. Er ist ein Kontrollfreak, ein Langweiler. Soweit so überspitzt, aber auch gut lesbar und wieder fast zu lang. Erst als wir auch hier sagen "Wir haben es verstanden, Taffy, er ist auch ein Wrack!" kommen wir zur scheinbar normalsten der drei Geschwister: Jenny von der Gnade der späten Geburt, war sie doch zum Zeitpunkt der Entführung des Vaters noch nicht geboren. Sie stellt sich also exakt die gleiche Frage wie viele Enkel von Überlebenden der Shoa: was sie denn mit der ganzen Scheiße zu tun habe? Nichts! Und warum es ihr trotzdem schlecht geht. Jenny war damals, 1983, noch gar nicht auf der Welt, so wie ihre Eltern 1943 noch nicht geboren waren und dennoch kommt sie, wie diese, in dieser nicht so zurecht, wie sie es sollte. "Survivors Guilt kann doch beim besten Willen nicht vererbt werden?", fragt sie sich.Eben doch! Zumindest laut wissenschaftlichen Forschungen, die schon vor dem Aussterben der direkten Holocaustüberlebenden begannen. Nicht dass mir das einleuchtet, mit dem Wissen um Mendels Chromosomen aus Biounterricht und überhaupt als jemand, der zu lange aus der Schule raus ist. Wie soll das gehen, frage ich mich, das (genetische) Vererben von Traumata? Aber, so gebe ich zu, an der Kreuzung von Nature und Nurture liegt ein großer ausladender Sumpf, namens "Gesellschaft" und in ebendiesem Sumpf gären Meinungen über und untereinander, blubbern, fallen aus und kristallisieren sich über Generationen. Man nennt das dann "Stereotype" und die vererben sich natürlich und zwar sowieso, siehe: Juden, siehe: Deutsche, siehe: "Amis", siehe: die “Anderen".Und so haben wir es nun wirklich begriffen, das Buch ist auch schon sehr lang, dass alle handelnden Personen von einem Ur-Trauma abgefuckt wurden: der Entführung des Vaters im ersten Kapitel, von der jeder weiß und trotzdem niemand spricht, damit das nur noch in sich selbst existierende "Familienoberhaupt" (in dicken Anführungen) nicht getriggert werde. Und, ich muss es nicht aussprechen, sprach Herr Falschgold es aus: Dem Holocaust, das Trauma der Spätgeborenen, das der heutigen dritten und vierten Überlebendengeneration, über das erst recht niemand spricht. Wie geht man damit um? Muss es so abgefuckt enden, wie für die Söhne und Töchter Fletcher? Taffy Brodesser-Akner macht nicht viel Hoffnung: ja es muss. Wie anders? Aber wir, die un- oder kaum Traumatisierten sollten davon erfahren, sollen wissen, dass es sie gibt, die Abgefuckten, die Stummen, auch drei, vier Generationen danach und sicher noch ein paar in der Zukunft und wir müssen mit diesen umgehen und wenn wir es nicht können, müssen wir das eben lernen.Das kann man in wissenschaftlichen Abhandlungen vermitteln, in Vorträgen oder Dokumentarfilmen, alles wichtig. Aber die Abstraktion, welche die Belletristik bietet, das ein, zwei emotionale Schritte entfernt sein von schwarzweißen Filmrollen mit Leichenbergen, hilft, die heutigen Generationen von Mitmenschen der Überlebenden der Shoa zu erreichen. Zu erreichen, dass wir nicht gleich abschalten, wenn wir an den Holocaust erinnert werden, denn es ist nicht nur deren Holocaust, es ist auch unserer.Und natürlich hilft dabei auch Humor, eine stimmige Story, ein Bild vom abgefuckten Amerika mit seinen absurden Unterschieden zwischen Arm und Reich, denen sich Taffy Brodesser-Akner auch stellt. Sie lässt uns da manchmal etwas zu lange warten. Wir stöhnen durchaus manchmal: "S**t, tough luck, rich kid!" wenn einer der handelnden Personen mal wieder fast scheitert und dann doch gerettet wird von den nahezu unendlichen finanziellen Polstern, die so eine Industriellenfamilie nunmal hat.Aber alles Geld der Welt kann das Trauma der Entführung wie das der Shoa, und sei es noch so lange her, nicht wirklich lindern und da kann man dann halt nicht sagen "Tough luck, idiot!", schon gar nicht als Deutscher, aber auch einfach als empathischer Mensch. Ja, reiche Leute haben auch Probleme, so klitzekleine, wie die vergasten Vorfahren, vor 80 Jahren, im Holocaust.Und über den müssen wir sprechen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Während ich versuche, meine Sammlung hässlicher Preise in mein Büro zu verfrachten und gleichzeitig den inneren Frieden mit meiner Vergangenheit zu schließen, habe ich auch festgestellt, dass das Universum mich testet. Und Baby, ich habe bestanden! Schließlich kam der zweite Test in Form eines Instagram-Memes, das eine Nostalgiewelle unter meinen treuen Followern auslöste. Plötzlich vermissen sie den alten Michi - aber keine Sorge, ich bin noch derselbe, nur mit weniger Leberkassemmel-Songs im Repertoire.Zwischen meinen philosophischen Abhandlungen über Nostalgie und der Frage, warum Nicole Kidman in jedem Film eine andere Frisur hat, habe ich auch die Freuden und Leiden des Kinobesuchs erkundet. Denn nichts ist spannender als ein Filmabend mit plappernden Zuschauern im Rücken, die BDSM nicht ganz verstehen. Trotzdem, „Baby Girl“ hat mich irgendwie berührt - vielleicht weil ich mich manchmal auch wie ein CEO fühle, der gerne schockieren würde.Und dann war da noch das verpasste Dua Lipa Konzert, das ich immer noch betrauere. Doch ich habe gelernt, dass das Leben im Hier und Jetzt ziemlich geil ist, besonders wenn man zufällig Freunde im Kino trifft und spontan essen geht. Also, liebe Leute, genießt die Sonne, die Nostalgie und die kleinen Überraschungen des Alltags. Und vergesst nicht, nächste Woche wieder einzuschalten! Tschüss und bis bald!
Seine Geschichten der deutschen, österreichischen, französischen und italienischen Küche sind viel mehr als Kochbücher -es sind Rezeptsammlungen, Warenkunden und kulturwissenschaftliche Abhandlungen.
Jeder kennt ihn: Er ist nicht ein deutscher Dichter, er ist der deutsche Dichter: Johann Wolfgang von Goethe, geboren am 28. August 1749 in Frankfurt am Main, vor 275 Jahren also. Goethe, als junger Dichter noch mit "Sturm und Drang" ausgestattet, gilt als wichtigster Vertreter der Weimarer Klassik. Mit seinem Briefroman, "Die Leiden des jungen Werthers", über Innenansichten eines Mannes, fein zergliedert, schafft Goethe, damals 25 Jahre alt, den literarischen Durchbruch. Seine schriftstellerische Produktion läuft auf Hochtouren mit Werken, die in die Literaturgeschichte eingehen: "Iphigenie auf Tauris", "Wahlverwandtschaften", die "Wilhelm Meister"-Romane, "Dichtung und Wahrheit" "Faust", unzählige Gedichte, Abhandlungen und schließlich seine legendäre "Italienische Reise". Der Journalist, Autor Thomas Steinfeld hat sich in einer umfangreichen Biografie mit Goethe beschäftigt, zeigt ihn in den vertrauten Rollen als Dichter, Theatermacher, Reisenden, aber auch in den weniger bekannten des Politikers, Kriegsbeobachters und Naturforschers.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Schreibtisch aufräumen senkt den Stress bei der Arbeit Alle Jahre wieder ist mir danach, eines meiner diversen Bücher über Ordnung aus dem Regal zu holen. Und ja, ich finde es direkt. Meistens jedenfalls. Manchmal verstecken sich diese Abhandlungen auch unter anderen Büchern oder sie sind wie von Zauberhand plötzlich irgendwohin umgezogen, wo ich sie nur durch einen reinen Zufall finde, Besserung gelobe und sie sofort lese. Falls Ihnen so etwas nie passiert, können Sie jetzt getrost weghören. Falls es Ihnen aber nur zu bekannt vorkommt, dann sind Sie in bester Gesellschaft. Besonders nervig, weil es die Arbeitsmotivation beeinträchtigt, sind überfüllte und daher unübersichtliche Schreibtische. Diesen Zustand zu beenden, hält Diplom-Psychologin Iris Dohmen von TÜV Rheinland für eine gute Idee. Sie berät Unternehmen im Hinblick auf betriebspsychologische Fragestellungen und gibt Tipps zu den Themen Ordnung und Struktur. Ordnung fördert das Wohlbefinden. „Gegenüber Kolleginnen und Kollegen, Führungskräften sowie Kundinnen und Kunden ist der Schreibtisch eine Visitenkarte. Sie können das Chaos negativ wahrnehmen und als Müdigkeit, Resignation und Orientierungslosigkeit deuten“, erklärt Iris Dohmen, die als Psychologin bei TÜV Rheinland Unternehmen und Organisationen verschiedener Branchen zu betriebspsychologischen Fragestellungen berät. „Ein aufgeräumter Schreibtisch wirkt nicht nur organisierter. Er steigert auch die Produktivität und reduziert Stress, indem zum Beispiel Unterlagen zur Hand und Termine übersichtlich sortiert sind. Die Arbeit geht koordinierter und schneller von der Hand und die Motivation steigt.“ Darüber hinaus gebe es sogar Studien, die besagen, dass das Management Mitarbeitende bevorzugt, die an einem aufgeräumten Schreibtisch arbeiten. Aufräumen leicht gemacht „Der erste Schritt zu mehr Ordnung ist konsequentes Aussortieren. Alles, was nicht oder nicht mehr benötigt wird, wird entsorgt oder zum späteren Entsorgen beiseite geräumt. Ist die Grundordnung geschaffen, sorgen Beschriftungen auf Arbeitsmaterialien und feste Plätze für Arbeitsmittel wie Locher für Übersicht. Feste Regeln für die Bearbeitung von Aufgaben und Unterlagen unterstützen die Standardisierung von Arbeitsprozessen. Im nächsten Schritt gilt es, die Auswahl an Arbeitsmitteln nochmals zu prüfen und dem tatsächlichen Bedarf anzupassen. Ein Notizbuch ersetzt die allseits als Post its bekannten Klebezettel und ein digitaler oder klassischer Kalender tritt an Stelle einer Zettelwirtschaft. Dies und viele weitere Ordnungstipps finden Sie in den Ordnungsbüchern. Vorausgesetzt, Sie haben diese gefunden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Verbindungen der Familie Mann zur Tschechoslowakei wurden erst vor nicht allzu langer Zeit gründlicher erforscht. So half etwa der Präsident der Tschechoslowakei Tomáš Garrigue Masaryk nach der Emigration Heinrich Manns aktiv und finanziell dabei, die Bibliothek und das Archiv aus der Münchener Wohnung ins Ausland zu schaffen. 1936 erhielten Thomas und Heinrich Mann die Tschechoslowakische Staatsbürgerschaft. In den Abhandlungen zu den weit über diese zwei soeben genannten Tatsachen hinausreichenden Beziehungen der Manns zu dem Intellektuellen an der Spitze des jungen Staates, den viele Tschechen respektvoll als Papa Masaryk bezeichneten, steht immer geschrieben, dass Heinrich Mann, Masaryk 1924 kennen gelernt hatte. Und genau diese erste Begegnung schilderte er für die Vossische Zeitung vom 1. Februar 1924. Neben seinem Eindruck vom Präsidenten als Person beschreibt er auch die Gespräche über das Verhältnis von Deutschland zu Frankreich. Da Masaryk von Paris aus die Exilregierung der Tschechoslowakei während des Ersten Weltkriegs anführte, dort den unabhängigen Staat verhandelte und stets beste Beziehungen zu französischen Politikern pflegte, verwundert es nicht, dass seine Position sich deutlich abhebt von der in der deutschen Presse propagierten Sichtweise, der Hauptschuldige an der Ruhrbesetzung sei Poincaré. Paula Rosa Leu war zusammen mit Heinrich Mann zu Besuch auf dem Landsitz des tschechoslowakischen Präsidenten in Lány.
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Ho, ho, ho liebe #VOLLHORSED-Freunde! Wir lassen euch in der besinnlichen Adventszeit natürlich nicht vollhorsedlos und schmücken euren Weihnachtsbaum verbal mit vielen, bunten Fragezeichen. Bevor also die ersten Tannenbäume anfangen zu nadeln und sich Alex wie Bolle über sein neues Playmobil-Piratenschiff und neue, trendige Kamelhaar-Socken in den Farben der Saison freuen darf - hat er sich gedacht: Komm ich lade mir kurz vor XMAS nochmal jemanden ein! Und die Wahl ist auf niemand geringeren als Oliver Sauer, den Geschäftsführer des Dortmunder Rennverein, gefallen. Herzlich Willkommen Oliver! Die Inhalts- und Themendichte dieser Folge wird sicherlich im Nachhinein für wissenschaftliche Abhandlungen und Schulaufsätze sorgen. Mal sehen. Euch erwartet ein Mix aus Sandbahnrennen und Drei Nüsse für Aschenbrödel. Macht euch bereit für den besten Pferde-Podcast wo gibt! Das gesamte #VOLLHORSED-Team wünscht euch besinnliche Weihnachten im Kreise eurer Lieben - passt auf euch auf! Hört mal rein - eine Folge wie Blair Witch Project - Das Musical
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Schloss Montabaur Es dürfte kaum jemanden geben, der auf der Autobahn zwischen Köln und Frankfurt Schloss Montabaur übersehen kann. Es thront gut sichtbar über Montabaur. Der Ort hieß ursprünglich übrigens Humbach, er wurde um 900 nach Christus erstmalig urkundlich erwähnt, wie Bernd Schrupp, ein Westerwälder Heimatforscher in einem sehr lesenswerten Booklet über das Schloss schreibt. Es ist eine von mehreren Abhandlungen, die Schrupp über Montabaur verfasst hat und die bei der Tourist-Information erhältlich sind. Die Burg humbacense, das spätere Schloss Montabaur, wurde wohl um 1200 erbaut. Der Name Montabaur geht vermutlich auf einen Kreuzzug in den Jahren 1217 bis 1219 zurück. Der Trierer Erzbischof Dietrich von Wied, der von einem Kreuzzug aus dem Heiligen Land zurückgekehrt war, ließ die Burg, die mittlerweile zerstört war, wieder aufbauen. Der Berg, auf dem sie steht, erinnerte ihn an den Berg Tabor im heiligen Land. So wurden die Ansiedlung und die Burg auf den lateinischen Namen Mons Tabor für Berg Tabor umbenannt. Daraus wurde dann gut 10 Jahre später Montabaur, wie Bernd Schrupp beschreibt. Zu den interessanten Details gehört, dass das Schloss – im Gegensatz zu anderen in der Nachbarschaft gelegenen Schlössern wie Diez, Hachenburg oder Weilburg - kein Wohnschloss einer adeligen Familie war, es wurde lediglich als Gästehaus oder Jagdschloss genutzt. Ab dem 13. Jahrhundert diente es überwiegend als Behörden- oder Verwaltungssitz. Von 1851 bis 1880 wurde es als Lehrerseminar genutzt, ab 1868 war es zugleich Sitz des Landratsamtes, bis 1945 auch Wohnung des Landrats des Unterwesterwaldkreises. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es als Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Montabaur genutzt. Der aktuell hochwertige Zustand von Schloss Montabaur geht auf das Jahr 1969 zurück, als die Deutsche Genossenschaftskasse die Anlage erwarb, die anschließend durch das Schulze-Delitzsch-Institut und die Bundesgenossenschaftsschule Raiffeisen e.V. genutzt wurde. Nach dem Zusammenschluss beider Institute 1978 zur Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) kaufte diese das Schloss und wandelte es in ein Seminar- und Tagungszentrum um. Zur ADG gehören heute unter anderem die Business School an der Steinbeis-Hochschule, das Forschungsinstitut ADG - Scientific und das Hotel Schloss Montabaur. Somit dürfte der Erhalt des Schlosses auch weiterhin garantiert sein! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
“Gaga-Folge von ‘Eulen vor die Säue' - Bizarrer Wirr-Auftritt der Berliner Podcast Giganten!”. So oder so ähnlich müssten sämtliche Boulevard-Medien nach Genuss der aktuellen Episode titeln. War Deutschlands witziger Podcast bis dato bekannt für fesselndes Storytelling, logische Weiterentwicklung von Charakteren und für galante Übergänge, wird diesmal alles über den Strukturhaufen geworfen. Frank Tonmann hat zwei Sack Ideen im Gepäck und gleichzeitig keine Zeit, weshalb diesmal alles komplett durcheinander gerät und in einem gigantischen Gekreisch endet, inklusive Gerichtsandrohungen und kurzzeitigem Abbruch. Gleichzeitig sucht aber die Inhalts- und Themendichte ihresgleichen und wird im Nachhinein für Preise-Regen, aber auch für wissenschaftliche Abhandlungen und Schulaufsätze sorgen. Eine konkretere Inhaltsangabe ist daher nicht möglich, nur so viel: Die Menschheit hat das Konstrukt “Schweigeminute” bisher völlig falsch gedacht. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
In dieser Folge erfahrt Ihr, was passiert, wenn unsere Moderatoren eigentlich gar keine Zeit haben, eine neue Podcastfolge aufzunehmen, weil sie viel zu sehr mit den Proben für ihre anstehende Tour beschäftigt sind. Natürlich lassen Jean, Luzi und Falk Euch auch diesmal nicht hängen, sondern bieten spannende Einblicke hinter die Kulissen und lassen auch ihre Crew zu Wort kommen. Was muss man eigentlich so alles machen, bevor eine Band auf Tour gehen kann? Wie viel Aufwand bedeutet es und mit wie wenig Schlaf muss man auskommen? Und wie um alles in der Welt schafft es Chefhistoriker Falk auch in dieser Episode, plötzlich abzuschweifen und Abhandlungen über Napoleon, die Zelte französischer Soldaten und den Film “Titanic” zu halten? All das und noch viel mehr hört Ihr in der neuen Folge MET & MOSHPIT. Viel Spaß!
Long Story Short - Der Buch-Podcast mit Karla Paul und Günter Keil
In der erste Folgen des Long Story Short Buchclubs spricht Karla mit Thilo MischkeDem sympathischen Journalisten, Reporter, Buchautor und Podcaster Thilo Mischke, kann man in seiner ProSieben Doku-Reihe "Uncovered" dabei zusehen, wie er die gefährlichsten Menschen trifft, die faszinierendsten Orte bereist oder gesellschaftlichen Phänomenen auf den Grund geht. Was viele nicht wissen: Zwischen den Drehs ist Thilo durch und durch Büchermensch! Von seinem Kindheitsbuch, dem sowjetischen Äquivalent des Wizard of Oz, über Comics und japanischer Erotikliteratur, die ihn durch die Pubertät gebracht haben, bis hin zur heutigen Zeit, in der er gerne philosophische Abhandlungen über die Zeit oder über Sachbücher über den Tod liest. Ohne Erklärung könnte man meinen, dass diese Bücher nicht zu einem Menschen gehören können, doch eigentlich zeigen sie genau das. So wenig man das Atmen hinterfragt, so wenig hinterfragt man das Lesen, wenn es so zum Leben dazugehört, dass es einen durch jede Lebensphase begleitet und trägt. Denn Thilo Mischke stammt aus einer Buchhändler*innen-Familie , in der man schon immer mit Büchern gleichermaßen gelebt, wie gearbeitet hat. In diesem Sinne wünschen wir ganz viel Freude beim Reinhören in die erste Buchclub-Folge und freuen uns auf euer Feedback an podcast@penguinrandomhouse.de !Es folgt ein Liste der besprochenen Bücher:Alexander Wolkow: Der Zauberer der Smaragdenstadt (S.Fischer)Art Spiegelman: Maus (S.Fischer)Kenzaburô Ôe: Der Tag, an dem Er selbst mir die Tränen abgewischt (S.Fischer)Philipp Oehmke: Schönwald (Piper)Norbert Elias: Über die Zeit (Suhrkamp)Roland Schulz: So sterben wir (Piper)Louise Brown: Was bleibt, wenn wir sterben (Diogenes)Carolin Würfel: Drei Frauen träumten vom Sozialismus (Hanser)Maxi Wander: Leben wär eine prima Alternative (Suhrkamp)Julie Otsuka: Solange wir schwimmen (mare)J.O. Morgan: Der Apparat (Rowohlt)Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Buchverfilmungen sind in der Filmbranche keine Seltenheit. Allerdings werden in der Regel eher fiktionale Stoffe als wissenschaftliche Abhandlungen verfilmt. Doch das Werk "How To Blow Up A Pipeline" des schwedischen Humanökologen Andreas Malm wurde 2022 als Thriller umgesetzt. So unterschiedlich die beiden Arbeiten auch sind, sie eint eine entscheidende Frage: Warum ist die Klimabewegung nicht längst radikaler und nutzt die Zerstörung materieller Werte, um zu zeigen, wie fragil die fossile Wirtschaft ist? Während Malm sich durch die Geschichte von Revolutionen, Aufständen und Aktivismus arbeitet, hat der Film eine andere Struktur gewählt. Wie in "Ocean‘s Eleven" geht es um die Planung und Durchführung eines Anschlags, genauer gesagt um die Sabotage einer Ölpipeline in Texas. In dieser Ausgabe des Filmmagazins diskutieren wir, ob dem Film das Kunststück gelingt, gleichzeitig eine spannende Handlung zu erzählen und Malms radikalen Ansatz nicht zu vergessen.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Schloss Montabaur Es dürfte kaum jemanden geben, der auf der Autobahn zwischen Köln und Frankfurt Schloss Montabaur übersehen kann. Es thront gut sichtbar über Montabaur. Der Ort hieß ursprünglich übrigens Humbach, er wurde um 900 nach Christus erstmalig urkundlich erwähnt, wie Bernd Schrupp, ein Westerwälder Heimatforscher in einem sehr lesenswerten Booklet über das Schloss schreibt. Es ist eine von mehreren Abhandlungen, die Schrupp über Montabaur verfasst hat und die bei der Tourist-Information erhältlich sind. Die Burg humbacense, das spätere Schloss Montabaur, wurde wohl um 1200 erbaut. Der Name Montabaur geht vermutlich auf einen Kreuzzug in den Jahren 1217 bis 1219 zurück. Der Trierer Erzbischof Dietrich von Wied, der von einem Kreuzzug aus dem Heiligen Land zurückgekehrt war, ließ die Burg, die mittlerweile zerstört war, wieder aufbauen. Der Berg, auf dem sie steht, erinnerte ihn an den Berg Tabor im heiligen Land. So wurden die Ansiedlung und die Burg auf den lateinischen Namen Mons Tabor für Berg Tabor umbenannt. Daraus wurde dann gut 10 Jahre später Montabaur, wie Bernd Schrupp beschreibt. Zu den interessanten Details gehört, dass das Schloss – im Gegensatz zu anderen in der Nachbarschaft gelegenen Schlössern wie Diez, Hachenburg oder Weilburg - kein Wohnschloss einer adeligen Familie war, es wurde lediglich als Gästehaus oder Jagdschloss genutzt. Ab dem 13. Jahrhundert diente es überwiegend als Behörden- oder Verwaltungssitz. Von 1851 bis 1880 wurde es als Lehrerseminar genutzt, ab 1868 war es zugleich Sitz des Landratsamtes, bis 1945 auch Wohnung des Landrats des Unterwesterwaldkreises. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es als Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Montabaur genutzt. Der aktuell hochwertige Zustand von Schloss Montabaur geht auf das Jahr 1969 zurück, als die Deutsche Genossenschaftskasse die Anlage erwarb, die anschließend durch das Schulze-Delitzsch-Institut und die Bundesgenossenschaftsschule Raiffeisen e.V. genutzt wurde. Nach dem Zusammenschluss beider Institute 1978 zur Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) kaufte diese das Schloss und wandelte es in ein Seminar- und Tagungszentrum um. Zur ADG gehören heute unter anderem die Business School an der Steinbeis-Hochschule, das Forschungsinstitut ADG - Scientific und das Hotel Schloss Montabaur. Somit dürfte der Erhalt des Schlosses auch weiterhin garantiert sein! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im alten China galt die Zubereitung einer guten Tasse Tee als eine Kunst. Mönche, Dichter und sogar Kaiser wie Song Huizong schrieben Abhandlungen über Teeanbau, Ernte, Konservierung und Zubereitung. Nicht genug: in Japan wurde die Teezeremonie schließlich weiter verfeinert. Autorin: Astrid Mayerle
Tausret, mit der die 19. Dynastie des Neuen Reiches endete, war neben Hatschepsut eine der wenigen Frauen, die über Ägypten herrschten, zunächst als Regentin des jungen Königs Siptah, dann als Alleinherrscherin. Gemeinsam mit Siptah ist sie in einer Statue im Museum dargestellt, doch von der Königin selbst ist kaum noch etwas vorhanden. Roxane Bicker und Arnulf Schlüter stellen Tausret vor. Statue von Siptah und Tausret: Vorderseite: https://smaek.de/wp-content/uploads/2023/03/gl_122_tausret_vs_frei.png Rückseite: https://smaek.de/wp-content/uploads/2023/03/gl_122_tausret__rs_frei.png Literatur: • Gae Callender, "The Cripple, the Queen & the Man from the North", KMT, Vol:17 No.1, Spring 2006, pp. 49–63 • Richard H. Wilkinson (ed.), Tausret: Forgotten Queen & Pharaoh of Egypt, Oxford University Press, 2012 • http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/1600/1/Altenmueller_Tausret_und_Sehtnacht_1982.pdf • https://www.researchgate.net/publication/277730590_The_Headless_Statue_of_Queen_Tausret_from_Madinet_Nasr • Vivienne G. Callender, Queen Tausret and the End of Dynasty 19 Author(s): Source: Studien zur Altägyptischen Kultur , 2004, Bd. 32 (2004), pp. 81-104 • Rosemarie Drenkhahn, Die Elephantine-Stele des Sethnacht und ihr historischer Hintergrund, Ägyptologische Abhandlungen 36, Wiesbaden 1980 • Rosemarie Drenkhahn, Ein Nachtrag zu Tausret, Gottinger Miszellen, 43, Göttingen 1981 • Jürgen von Beckerath, Queen Twosre as guardian of Siptah, Journal of Egyptian Archaeology 48, London 1962 • Christiane Ziegler, Queens of Egypt, Monaco 1982 • Kara Cooney, When Women ruled the World, Washington 2018 • Dietrich Wildung, Verfemt und ausgelöscht, MAAT 8: https://smaek.de/wp-content/uploads/2021/07/Maat-Ausgabe-08-Online.pdf Tausret Temple Project: https://egypt.arizona.edu/content/fieldwork https://fr.wikipedia.org/wiki/Le_Roman_de_la_momie #frühgeschichte #antike #ägypten #afrika #nordafrika #museum #kunst #münchen #forschung #geschichte #vips #tausret #königin
Es gibt jede Menge theoretische Abhandlungen darüber, aber was macht die Exzellenz von Finanzabteilungen in der Praxis wirklich aus? Darüber diskutieren wir in unserem aktuellen Podcast mit zwei erfahrenen CFOs, die heute als Berater die Performance von Finanzabteilungen verbessern.
Das Sprachmodell ChatGPT gilt als technische Revolution: Es kann Aufsätze, Rezensionen oder Gedichte schreiben, journalistische Kommentare oder philosophische Abhandlungen formulieren. Wie funktioniert der Algorithmus? Wie intelligent, wie kreativ ist das Programm? Und wie können wir das Sprachmodell am besten für uns nutzen?Noch mehr Wissen zum Angeben liefert unser Magazin „P.M. Schneller schlau“. Hier kannst du eine Ausgabe kostenlos lesen: pm-magazin.de/schlau +++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Themenschwerpunkt: Noch mehr mentale Fallstricke Der erste Monat des Jahres wartete mit einer veritablen Hiobsbotschaft auf. Seit etwa Mitte Januar sind selbst bei einschlägigen Brokern eine Vielzahl von Closed-end Funds (CEFs) für Privatanleger mit Wohnsitz in der EU mit einer Kaufsperre belegt. Über den Umfang, die Ursache und etwaige Lösungsansätze spreche ich gemeinsam mit Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ in der aktuellen Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts, bevor wir die beliebte Serie zu mentalen Fallstricken fortsetzen. Nachdem sich unseren ersten beiden Abhandlungen im vergangenen Jahr zum vermutlich bekanntesten Teilbereich der Verhaltensökonomie oder Behavioral Finance großen Zuspruchs erfreut hat, möchten wir auf vielfachen Zuhörerwunsch auch 2023 die Serie weiter fortsetzen und eine dritte Folge zum Thema nachschieben. Dazu haben wir erneut aus dem reich gedeckten Tisch der populärwissenschaftlichen Literatur drei mentale Fallstricke ausgewählt und für diese Podcastfolge aufbereitet. Wie immer gefolgt von unserem jeweiligen Hochdividendenwert des Monats (HDWDM): Warum lassen sich Closed-end Funds nicht mehr handeln? Was hat sich zum Jahreswechsel regulatorisch geändert? Welche Möglichkeiten haben Privatlagen zu reagieren? Was für Maßnahmen haben wir beide persönlich ergriffen? Wie wirkt der Herdentrieb und wann wird er gefährlich? Welcher Antrieb liegt der Vereinfachungsheuristik zugrunde? Was ist der Restraint Bias und wie lässt er sich minimieren? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der Alaris Equity Partners Income Trust (AD.UN) sowie die Leggett & Platt Incorporated (LEG) und damit ein kanadisches Private-Equity-Unternehmen sowie ein US-amerikanischer Möbelkomponentenhersteller. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - DIE REFORMATION VERÄNDERT DIE WELT Der einst römisch-katholische Mönch Martin Luther fügt dem Papsttum den schwersten Schlag aller Zeiten zu. Luthers eifriges Bibelstudium erleuchtet den Pfad seines evangelischen Werdeganges. Obwohl er mit dem Tode bedroht wird, verteidigt Luther furchtlos die neue Erkenntnis. Die Reformation ist nicht mehr zu stoppen. Wie Luther in Deutschland so wirken Ulrich Zwingli und Johannes Calvin in der Schweiz und tragen das Evangelium in die Welt hinaus. 2.4 Fortschritt der Reformation in Deutschland Luthers Verschwinden nach dem Reichstag zu Worms führt zum vermehrten Lesen seiner Schriften. Luther schreibt eine Fülle von Abhandlungen, die das Papsttum rügen. Unaufhaltsam verbreitet sich der Geist der Reformation in Deutschland und darüber hinaus. Wittenberg wird zum geistigen Zentrum der Reformation. Unter Martin Luther und Philipp Melanchthon und einem ausgezeichneten Mitarbeiterstab werden Tausende von Studenten ausgebildet, die als Pfarrer und Lehrer Deutschlands Gefilde umkrempeln. Gottes Segen! Für Videoaufnahme: vimeo.com/119118702
Über die Farben schwarz – rot - Gold und über das Lied der Deutschen wurden schon einige wissenschaftliche Abhandlungen mit unterschiedlichen Bedeutungen veröffentlicht. Bekannte Wissenschaftler und bedeutende Historiker waren an diesen Veröffentlichungen beteiligt. Es wäre eine Angeberei von mir, wenn ich mich auf die gleiche Stufe mit diesen geschichtlich-wissenschaftlichen „Fachpersonen“ stellen würde. Vielmehr möchte ich als Bürger, der ohne wenn und aber zu einer freiheitlichen Demokratie steht und zu seinem Deutsch sein „Ja“ sagt, meine Auffassung hierzu mitteilen. Ein Artikel von Helmut Krcal Gesprochen von: Oliver Ratzke
Rauschartig zieht Oliver Stones JFK durch Verschwörungstheorien und Abhandlungen durch die amerikanische Geschichte. Wir beschäftigen uns im Fokus darauf, was macht eigentlich einen Filmschnitt gut und interessant? Ebenfalls andere Filme werden erwähnt. Welche? Hört rein! Filmeditor Andreas Bardét findet ihr auf Twitter unter @badeboom , ebenfalls auf Instagram unter andreas.bardet. Und wie immer findet ihr unter Twitter mehr Neuigkeiten zum "Die filmische Begegnung" Podcast: @PodcastDfb
Er steuerte in seinem Leben schon immer auf ein klares Ziel zu. Er studierte Philosophie, Germanistik und Philologie. Er schrieb Bücher, ein Theaterstück, Abhandlungen über Gedichte und verfasste eine Literaturwissenschaftliche Arbeit. Er wusste, all das verschafft ihm die Kompetenz um seinen Traum zu verwirklichen, den Traum vom Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland. Eine Glosse von Barbara Kostolnik.
Andere proben den Aufstand, wir probieren lieber ein leckeres (oder sogar auch mal ein geschmacklich fragwürdiges) Bierchen, denn Versuch macht bekanntlich kluch. Ausserdem brauchen sogar Geekosaurier eine Abkühlung an den heissesten Tagen des Jahres, insofern kam Peters ProBier-Paket gerade zum perfekten Zeitpunkt, finden wir. Für die seltenen Pflänzchen, die unsere Getränke-Abhandlungen nicht zu schätzen wissen (ja genau, dich meine ich) heisst es also diesmal wieder VIEL VIEL nach vorne skippen. Apropos Abkühlung - auch bei einigen Werken mit bekanntem Namen kann es einem eiskalt den Rücken runter laufen, auch wenn das selten zu Erfrischung und immer öfter zu verzweifeltem, panischen Lachen führt. Als Ausgleich gibt es auch wieder vieles, das die Temperaturen durch gute Unterhaltung vergessen lässt, allerdings keinen Homepod. Derweil verbleiben wir mit einem fröhlichen 'Miau' und wünschen Euch viel Spaß bei der neusten Folge eures Lieblingspodcasts.
In dieser Folge geht es um Dildos, Masturbation, Anal-Plugs und Sex! Es ist heiß - sehr heiß - und mich beschäftigen heiße Gedanken und die heilende Wirkung von Sex. In unserer Geschichte gab es schon so einige kuriose Abhandlungen über Sexualität und die körperliche Befriedigung, die wir heute wohl eher unter der Überschrift BDSM bezeichnen würden. Die Bedeutung der Sexualität begleitet uns schon seit den ersten Aufzeichnungen und über einige kuriose Beispiele geht es in diese Folge. Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, melde dich gerne direkt bei mir, entweder per Mail an info@jan-reuter.com oder unter https://www.instagram.com/apotheker_janreuter/ auf Instagram. Weitere interessante Videos zu verschiedenen Themen findest du auf meinem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCg_3QwhdZvS96qMg4Q_H3-w Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge, Dein Jan Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärztin und Ihre Apothekerin, aber auch gerne Ihren Arzt und Ihren Apotheker.
Die Bibel ist ein Buch voll von lehrreicher Geschichte und Abhandlungen. Aber sie ist nicht einfach ein Lehrbuch. Vielmehr müssen die Lehren entdeckt werden. Doch wie geht das? Wie erkennen wir, was die Bibel zu einem speziellen Thema zu sagen hat? Das ist das Thema des heutigen Studiums. Dr. Martyn Lloyd-Jones erläutert zunächst Nutzen und Grenzen unserer Vernunft. Dann gibt er allgemeine und konkrete Regeln zur Hand, die uns helfen, biblische Lehren zu erkennen. Abschließend geht er auf die Frage ein, warum es trotz aller Sorgfalt in der Erforschung der Bibel so viele Lehrunterschiede unter Christen gibt. Die Lesung ist eine leicht gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: https://www.3lverlag.de/schnellbestellung/229-gott-der-vater.html
Dass im Berlin 1922 eine große Zahl von Russ:innen lebte, dürfte bekannt sein. Ausgelöst durch die russische Revolution waren etwa erst die Anhänger des Zarentums, später das republikanische, liberale Bürgertum zur Flucht gezwungen und so entstanden in Berlin verschiedene russische Communities. Von der politischen Ausrichtung zu letzterer gehörte Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow, der an der republikanischen Regierung nach dem Sturz des Zaren beteiligt war, welcher die Oktoberrevolution ein Ende setzte. Ihm und seiner Familie gelang die Flucht über die Krim und schließlich nach Berlin. Sein Sohn Vladimir, der später als Literat zu Weltruhm gelangen sollte, studierte zu der Zeit in Cambridge und publizierte erste Abhandlungen über Schmetterlinge. Nabokow, der Ältere, hatte einen Vortrag des ehemaligen Außenministers Pawel Miljukow, in der Philharmonie mitorganisiert. Zwei rechtsradikale Monarchisten sahen das als Gelegenheit, sich für den Sturz des Zaren zu rächen und schossen auf Miljukow. Nabokow eilte ihm zur Hilfe und wurde tödlich getroffen. Ein weiterer politischer Mord im Deutschland der 20er Jahre. Die Berliner Börsen-Zeitung vom 29. März 1922 berichtet. Für uns schildert Paula Leu den Hergang der Ereignisse.
Im Einwanderungsgesetz (Naturalization Law) von 1790 wurde festgeschrieben, dass freie weiße Menschen in die Vereinigten Staaten einreisen dürfen und auch die Staatsbürgerschaft bekommen konnten. Doch das war nicht so inklusiv, wie es erscheinen mag auf den ersten Blick. Wer gilt wann als weiß und wer nicht? darüber sprechen wir in der Folge anhand der Migration in die USA. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kommen aufgrund von unterschiedlichen Geschehnisse auf dem europäischen Kontinent viele irische und Deutsche Migrant:innen. Konflikte aus der Metropole werden mit in die "neue Welt genommen". Und so wird versucht die Iren als nicht ganz so weiß und eine eigene "race" zu beschreiben: sie waren Kelten im Vergleich zu den Briten, die zu den Anglo-Sachsen gehörten. Als dann die aber Anfang des 20. Jahrhunderts viele Migrant:innen aus beispielsweise Osteuropa und Italien kamen hat sich die Stellung der Iren verändert. Hier wird dann versucht wissenschaftlich zu beweisen, dass diese neuen Migrant:innen einer anderen "race" angehören, was bestimmte Charakteristika implizierte. Die Stellung der irischen Immigrierten ändert sich. Diese wissenschaftlichen Abhandlungen werden dann immer mehr und daraus ergibt sich dann der wissenschaftliche Zwei der Eugenik. In den 1920er/1930er Jahren wird dann ein neuer Begriff für weiß eingeführt: Kaukasisch. Dieser soll wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse suggerieren. Was dies genau beutetet erfahrt ihr in der Folge. Wer Gast sein möchte, Fragen oder Feedback hat, kann dieses gerne an houseofmodernhistory@gmail.com oder auf Twitter an @houseofModHist richten. Literatur: Bayor, Ronald H. (ed): Race and Ethnicity in America. A Concise History. New York: Columbia University Press, 2003. Bell, Duncan: Dreamworlds of Race: Empire and the Utopian Destiny of Anglo-America. Princeton: Princeton University Press, 2020. Boas, Franz: Race, Language, and Culture. 1910. Bolden, Tonya: Searching for Sarah Rector: The Richest Black Girl in America. Abrams, 2014. de Gobineau, Joseph Arthur: Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen. 1853-1855. Etzemüller, Thomas: Henning von Rittersdorf: Das Deutsche Schicksal. Erinnerung eines Rasseanthropologens. Bielefeld: transcript Verlag, 2021. Gardner, Martha Mabie: Working on White Womanhood: White Working Women in the San Francisco Anti-Chinese Movement, 1877-1890. Journal of Social History Vol 33 No 1, 1999, pp. 73-95. Gover, Angela R; Harper, Shannon B. & Langton, Lynn: Anti-Asian Hate Crime During the COVID-19 Pandemic: Exploring the Reproduction of Inequality. American Journal of Criminal Justice Vol 45, 2020, pp. 647-667. Jacobson, Matthew Frye: Lecture: Whiteness and the Normative American Citizen, 2014: https://youtu.be/r_WbWd4fw4g Jacobson, Matthew Frye: Whiteness of a different color: European immigrants and the alchemy of race Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1998. Jew, Victor: “Chinese Demons”: The Violent Articulation of Chinese Otherness and Interracial Sexuality in the U.S. Midwest, 1885-1889. Journal of Social History Vol 73, No 2, 2003, pp. 389-410. Lepore, Jill: These Truths. A History of the United States. New York & London: W. W. Norton & Company, 2019. Painter, Nell Irvin: The History of White People. New York, 2010. Ripley, Z. William: The Races of Europe. New York: D. Appleton and Co., 1899. Whitman, James Q.: Hitlers amerikanisches Vorbild: Wie die USA die Rassengesetze der Nationalsozialisten inspirierten. C. H. Beck, 2018.
Nummer 15 - Silvesteransprache - gudn Beschluss. Letzte Woche habe ich ja bereits erwähnt, dass einiges raus muss. Nicht aus dem Laden (oder doch, auch!), sondern aus meinem Kopf. Mein Therapeut Prof. Dr. Abdul Nachtigaller warnt, ich könnte sonst im Schmalzsee eine schlechte Idee ausbrüten... Deswegen heute mal wieder eine Glosse. Und nein, ich bin nicht der Stollentroll, ich bin der Pistenbulli. Um meine Zunge adäquat zu lösen, habe ich bereits vor 24:00 Uhr einen kräftigen Schluck von "Gerd Garstigem Blubberwasser" zu mir genommen. Danke dafür an Santa Skeleton Man and Spellarella! (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt): Vom Låden und vom Leben (audiofile #15: Silvesteransprache) So a Jahres Abschluss Reedn is so a Sach. Gråd weil wemma innem Lådn schaff dud, in mein Fall annoch demm, wo mer ghörd, is mer ja gwasi a dem Umsadds verpflichded. Des hässd awer a, dassmer ned immer so reed dürf, wie mer måch. So gibbds hald folgerichdich a an muldiblen Gerd. Weil brifaad däd ich scho ab und an gern amål annerschders reed. Blooss innem Kondexd midn Lådn dürff ich hald ned. Hädd mer scho zwä Bersönlichkeidn. Awer die dun sich nadürlich jeweils noch amål aufschbald. Weil sowohl der briffaade Gerd bladzs uf der ennen Seid immer amål widder raus und brülld, dasser middlerweile null Dolleranz mehr had, annererseids fehlds nacherd a widder an Konsegwenz weil irchendwer, wo eim håld wichdich is widder den dodåln Dummfuch verzähl dud. Und im Gschäffd, wo mer hald a widder dibblomaddisch sei MUSS, bladzds hald a raus, wenn irchend so a Broffozierdebb sein Rüssel neischdeggd und frächd, ob mer bei uns echd a Mauldäschli draach muss. Echd. Jeder dürf sei Meinung hamm. Awer Meinung is Meinung und sedzd ja a scho Voraus, dass mer sich die Meinung gmachd had. Blöde Broffokazion is hald was annersch. Richdich Bladz is nadürlich auch dann ned wirglich legidiem. Im Lådn. Ännziche Ausnahme is mei fränggische Glosse. "Vom Lådn und vom Lebn". Ihr kennds ja scho. Und was wär besser für geeichned, annem Silfesder noch amål a weng des Jåhr refü bassier zum lass, als wie genau dess Formåd. Ich habbs ja am Heilichn Amnd scho angedeuded. Edz isses awer nochamål annersch. Es gibt nämmlich heud vorallm a bår Sachn, üwer die ich ned red möchd. Sädz, die wo ich in denne ledzdn Zwä Jährli eefach zu ofd ghörd habb. Bassend zu meine vier Bersöhnlichkeidn gibds nacherd a vier Sachn, üwer die ich ned redn måch. 1) Des is zum erschdn die Gschichd, mid der Ledålidäd vo demm Coffid. "Mir sin eh scho zu viel Leud uff derre Weld. Des Coffid driffd eh nur a bår ålde und schwache. Is ja nix Unnaddürlichs. Gibbds immer widder." Wie gsachd, des is die erschde Sach, üwer die ich NED(!) red möchd, a wenn mir die brinzibielle Üwerlechung scho gloar is. Ich bersönlich bin hald ganz froh, dass unnere moralischn Schdandards sich in denne ledzdn hunnerd Jåhr a weng verännerd hamm. Deswechn üwerlass ich des denne, wo allweil immer noch im Gesdern leb du oder woll. Ich hadd hald ghoffd, dass soa Disskussion üwer den Weerd oder Unweerd vo Leem nimmer gführd werrn müss. 2) Zumm zwäddn måch ich ned üwer des Genzeuch un die Farmaleud redd. Dass mer nacherd nimmer schwanger werrn kå und was wäss ich ålles. Da müssd ich ja noch weider zurück in die Vergangenheid. Gloar isses, dass die Geldsäggl vo dere Konzernle scho glimber du. Awer glimbern duds in unnerer Weld heud hald üweråll. Also üwerlass ich des hald denne, wo ihr muldible Sklerose liewer mid a bår Zuggerkücheli behandl du, als wie mid Coffaxxone. 3) Driddns werd ich ned üwer Schdochasdigg, Schdaddisdigg und wissenschafdliche Abhandlungen reed. A wenn Madde und gråd Wahrscheinlichkeidszeuch und Schbieldeorie scho a weng a Schdeggnbferd vo mir sinn. Des lass ich lieber denne, wo schdändich mid sowas um sich schmeiß du, awer kee Ahnung hamm. Ned vo wissnschafdlichem Arrbeidn, ned von Schdaddisdiggn. Die wo die Wordde Wahrscheinlichkeidsraum odder Fariable noch nedd amål khö...
Es sind mehrere Bibliotheken nur mit Geschichten und theoretischen Abhandlungen über Zeitreisen vollgeschrieben worden. Wenig wird allerdings mit Praktiker*innen, also den Zeitreisenden selbst über das Thema gesprochen. Die sind meist zu beschäftigt damit, alles durcheinanderzubringen.
Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. Ihr könnt gerne bei YouTube in den Kommentaren oder über cogitamus@posteo.de mit uns diskutieren und argumentieren. Für neue Gedanken sind wir immer offen. Ihr dürft uns gerne bei YouTube abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC2YdZ5ryFQ32Zd75m2AW5cw Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de Die Grundlagen bezüglich des Macht-Begriffs sind gelegt (#9.1), jetzt beleuchten wir die Theorie von Macciavelli. In welchem zeitgeschichtlichen Kontext lebte er? Weshalb hat er einen Paradigmenwechsel in der Staatstheorie eingeleitet? Was sind die Grundzüge des Macciavellismus und welche Rolle spielt die eigene politische Karriere, seine Biographie, für seine Gedanken? Wie beschreibt er die anthropologischen Grundlagen, was ist Macciavellis Menschenbild? Im Anschluss empfehlen wir die Diskussion zu Korruption, Gewaltenteilung und Journalismus (#9.3). Timemarker 00:00 Intro 00:50 Zeitgeschichtlicher Kontext: Florenz & Renaissance 07:39 Die Moral Macciavellis und der Macciavellismus 12:46 Die Anthropologie Macciavellis 16:45 Zusammenfassung, Diskussion und Überleitung zur letzten Folge Literatur/Links/Quellen Informationen wurden aus einigen Philosophie-Lexika bzw. Abhandlungen zur Philosophiegeschichte ohne direkte Primärquelle zusammengestellt, z.B. Wolfgang Röd – Der Weg der Philosophie. Band 1. Altertum Mittelalter Renaissance, S. 457ff. Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Niccol%C3%B2Machiavelli#/media/Datei:MachiavelOffices_Florence.jpg
Stanislaw Lem gilt als einer der größten Vordenker und Schriftsteller der Nachkriegszeit, der das Genre Science-Fiction innerhalb der Literaturwelt erst wirklich salonfähig gemacht hat. Seine Werke gehen über die üblichen Grenzen der reinen Science-Fiction-Literatur hinau. Stanislaw Lem kam am 12. September 1921 in Lemberg zur Welt und starb 2006. Ab den 1950er Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik und Futurologie. Lem zählt zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen übersetzt. Sein berühmtestes Werk trägt den Titel «Solaris». Lems Gedanken regen bis zum heutigen Tag zum Nachdenken über die Gegenwart an - Eine Wiederbegegnung anlässlich Lems 100. Geburtstag.
Unzählige Abhandlungen über den während der Corona-Pandemie neu entdeckten Spaziergang sind in den vergangenen Monaten erschienen.
Heute geht es um den Kern des Evangeliums (altgriechisch: "frohe Botschaft" oder "gute Nachricht"). Man kann theologische Abhandlungen über die Geschehnisse in der Bibel schreiben, man kann sie aber auch als Einladung zu einer Beziehung mit Gott verstehen. Diesen Blickwinkel wird uns Aaron heute eröffnen.
Schon immer hat es machtpolitische Absprachen hinter den Kulissen gegeben — dennoch werden Menschen, die dies aufdecken, systematisch diffamiert.Von Simone Hörrlein Schon immer haben sich Menschen gegen andere verschworen, um sich Vorteile zu verschaffen, ob in der Geschäftswelt, in der Politik oder im privaten Bereich. Wer Verschwörungen leugnet, ist entweder naiv, ignorant, selbst Teil der Verschwörung oder einfach nur dumm. Michael Butter bezeichnet sich als Experte für Verschwörungstheorien. Der Professor für amerikanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Tübingen und sein Team haben zahlreiche Abhandlungen zu Verschwörungstheorien verfasst und wittern hinter jeder Ecke einen Verschwörungstheoretiker. Menschen, die an Verschwörungen glauben, sind für Butter problematische Charaktere, die nicht selten zu Extremismus neigen und eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen können. In seinem „Leitfaden für Verschwörungstheorien“ schreibt Butter: „Die Überzeugung, dass Ereignisse heimlich und hinter den Kulissen von mächtigen Akteuren gelenkt werden, gehört in den Bereich der Verschwörungstheorien.“ Das sehen der 1977 verstorbene Historiker Carroll Quigley und der 2002 ebenfalls von uns gegangene Historiker Antony C. Sutton ganz anders. In ihren Büchern sprechen beide davon, dass eine Gruppe mächtiger und reicher Männer schon seit langer Zeit die Geschicke der Welt beeinflusst. Das von Quigley und Sutton Gesagte fällt nach Butter ganz klar in die Kategorie Verschwörungstheorie, denn Verschwörungen, sofern sie stattfinden, könnten niemals über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden, ohne dass sie entdeckt würden. Dass dies sehr wohl funktionieren kann, erklärt uns Quigley in seinem lesenswerten Werk „The Anglo-American Establishment“ (1), in dem er im Detail beschreibt, wie die angloamerikanische Finanzelite bereits seit Jahrhunderten zusammenarbeitet, um weltweit bestimmte Werte zu verbreiten. Die Milner-Group Und Quigley nennt sogar den Namen einer Gruppe: die „Milner Group“, eine bereits 1891 in London von Cecil Rhodes gegründete Geheimgesellschaft, deren Ziel die Kontrolle der Weltwirtschaft sei. Damit diese Verschwörung nicht entdeckt wird, besteht die Milner-Group aus einem inneren Kreis — „The Society of the Elect“ — und einem äußeren Kreis — „The Association of Helpers“, auch bekannt als „The Milner Kindergarten“ und „The Round Table Group“. Der äußere Kreis arbeite an der Umsetzung der Ziele des inneren Kreises, würde regelmäßig rekrutiert und bestünde aus Politikern, Akademikern und Intellektuellen aller Disziplinen. Dass diese Verschwörung nicht auffliegt, liegt also primär daran, dass der äußere Kreis, obwohl er aus einer nicht unerheblichen Anzahl von Menschen besteht, nicht einmal weiß, dass ein innerer Kreis existiert. In der Einleitung von „The Anglo-American Establishment“ schreibt Quigley: „Kein Land, das seine Sicherheit schätzt, sollte zulassen, was die Milner-Group erreicht hat — nämlich, dass eine kleine Gruppe von Männern dazu in der Lage wäre, eine extrem große Macht in Verwaltung und Politik auszuüben…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-verschwoerungsleugner-von-simone-hoerrlein/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Unsere Rotschwänzchen Folge startet mit stundenlangen Abhandlungen von Antonias und Philipps nächtlichen „ungesunden“ Ausschweifungen. Für die, die es nicht interessiert, bitte erst bei Minute 12 ca. einsteigen, wenn wir mit dem Hausrotschwanz beginnen. Diesem schönen Vogel, welcher erst seit ca. 200-250 Jahren des Menschens Nähe sucht. Aber auch der Gartenrotschwanz ist durch seine Färbung ein echter Hingucker, leider gibt es ihn/sie immer weniger. Warum das so ist und was wir tun können erfahrt ihr in dieser Folge. Enjoy!
VOM SCHATTEN ZUM LICHT mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger 2.Serie - DIE REFORMATION VERÄNDERT DIE WELT Der einst römisch-katholische Mönch Martin Luther fügt dem Papsttum den schwersten Schlag aller Zeiten zu. Luthers eifriges Bibelstudium erleuchtet den Pfad seines evangelischen Werdeganges. Obwohl er mit dem Tode bedroht wird, verteidigt Luther furchtlos die neue Erkenntnis. Die Reformation ist nicht mehr zu stoppen. Wie Luther in Deutschland so wirken Ulrich Zwingli und Johannes Calvin in der Schweiz und tragen das Evangelium in die Welt hinaus. 2.4 Fortschritt der Reformation in Deutschland Luthers Verschwinden nach dem Reichstag zu Worms führt zum vermehrten Lesen seiner Schriften. Luther schreibt eine Fülle von Abhandlungen, die das Papsttum rügen. Unaufhaltsam verbreitet sich der Geist der Reformation in Deutschland und darüber hinaus. Wittenberg wird zum geistigen Zentrum der Reformation. Unter Martin Luther und Philipp Melanchthon und einem ausgezeichneten Mitarbeiterstab werden Tausende von Studenten ausgebildet, die als Pfarrer und Lehrer Deutschlands Gefilde umkrempeln. Gottes Segen!
Die heute an vielen universitären Stellen vertretene wissenschaftliche Erforschung der Dankbarkeit (sogenannte Dankbarkeitsforschung) geht auf den Beginn der 2000er–Jahre zurück und ist insofern ein noch sehr junges Forschungsgebiet. Dies ist wohl auch dadurch bedingt, dass die Psychologie und Medizin es traditionell viel mehr gewohnt sind, negative Qualitäten unseres Seins zu untersuchen als sich mit positiven zu befassen. Anders verhält es sich mit den Fragen zur Dankbarkeit im Rahmen der Religionen oder auch der philosophischen Diskussionen. Hier gibt es weit zurückreichende Abhandlungen darüber. In diesem Kontext der Betrachtung war es z. B. wichtig zwischen dem Gefühl der Dankbarkeit, welches ausschließlich positiv ist und dem Gefühl einer Dankesschuld, welches negativ empfunden wird, zu unterscheiden. Letztere ist mit dem Gefühl verbunden sich einer Verpflichtung stellen zu müssen, da es darum geht, eine zuvor erhaltene Hilfe auf irgendeine Art zu vergüten. Insofern entspringt dieses Gefühl der Dankbarkeit dem Gewissen – im Gegensatz zum ersten, welches dem Herzen entspringt. In allen Weltreligionen, wie der jüdischen, christlichen und islamischen, spielt die Dankbarkeit eine große Rolle und wird in vielfältiger Weise und an unterschiedlichsten Stellen thematisiert. So ist beispielsweise Dankbarkeit für Martin Luther „die wesentliche christliche Haltung“. Ebenso hat die Dankbarkeit im Hinduismus und auch im Buddhismus einen zentralen Stellenwert. Im Buddhismus ist der Gläubige z. B. dazu angehalten, stets dankbar gegenüber dem Leben, seinen Geschenken und abverlangten Opfern zu sein. Zugleich sieht der Buddhismus in der Dankbarkeit einen wesent-lichen Weg aus dem Kreislauf der Schuld. Wobei es auch hier darum geht, sich von Herzen dieser Dankbarkeit verbunden zu fühlen und nicht aus Gewissensgründen.
Autor: Fritz, Susanne Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Die Legende von John Henry, Corona und die Schwarzen Männer Arbeite hart, erwarte nichts und gib niemals auf - das sind die Prinzipien des Stahlarbeiters John Henry. Seine Legende begründet ein Rollenmodell, das besonders unter Schwarzen Amerikanern verbreitet ist. Laut einer Studie des medizinischen Online Journals der Public Library of Science ist dieses Ideal riskant und Corona macht das besonders deutlich. Der Epidemiologe Sherman James sagt: Das hohe Sterblichkeitsrate unter Schwarzen mittleren Alters hat nicht nur mit Armut zu tun, sondern mit dem unsterblichen John Henry Tygodnik Powszechny - kein Raum mehr für Kirchenkritik Von Tygodnik Powszechny (auf deutsch: Allgemeines Wochenblatt) gingen entscheidende Impulse für die polnische Nachkriegsgesellschaft aus: Hier veröffentlichte der junge Karol Wojtyła, der spätere Papst Johannes Paul II. Abhandlungen und Gedichte. Doch nun hat das Erzbistum Krakau der Redaktion die Räume gekündigt. Mutmaßlicher Grund: Das Blatt gilt wegen seiner kritischen Haltung zum polnischen Klerus als „glaubensfeindlich“ „Ich bin mein eigener Mufti“ Das neue Institut für Islamische Theologie an der Berliner Humboldt-Universität hat sich eine ebenso anspruchsvolles wie praxisnahes Forschungsprojekt vorgenommen: eine neue muslimische Sexualethik soll entstehen Am Mikrofon: Susanne Fritz
Es geht um das interessante und wichtige Thema „Die Widerkehr Europas auf dem geopolitischen Schachbrett“. In diesem Podcast versuche ich zu erörtern, wie sich Europa auf diesem geopolitischen Schachbrett zwischen den beiden Großmächten USA und China positionieren sollte. Durch die sogenannte Westbindung sind wir bis jetzt auf Gedeih und Verderb an die USA geschmiedet. Doch zeichnet sich bereits ein Ende der Hegemonialmacht ab. Gemeinsam mit Alexander Markovic (Generalsekretär des Suworow Institut, Autor geopolitischer Artikel, und Anhänger von Dugins 4. politischer Theorie) und Peter Steinborn (Verfasser von Abhandlungen über europäische Geopolitik, schreibt Artikel und Prognosen auf der Netzplattform von Metapol), versuche ich Licht ins Dunkel zu bringen.
Corona-Tagebücher gibt es mittlerweile schon einige: Chronologien, philosophische Betrachtungen, virologische Abhandlungen, Erlebnisberichte. Der bayerische Kabarettist legt jetzt „saukomische“ Alltagsgeschichten aus Coronazeiten vor. Sigrid Hroch hat "Ich glaube, ich hatte es schon" gelesen.
Am 27. September 1940 nimmt sich Walter Benjamin aus Angst vor einer erneuten Inhaftierung das Leben. Der Autor und Literaturkritiker hinterließ brillante Abhandlungen.
Walter Benjamin war einer der eigenwilligsten und vielseitigsten Intellektuellen der Weimarer Republik. Er entstammte dem wohlhabenden assimilierten Berliner Judentum, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Freiburg und fand in diesen drei Wissensgebieten auch die Themen, zu denen er seine brillanten Abhandlungen schrieb. Autorin: Jutta Duhm-Heitzmann
Prof. Dr. Hermann Simon ist einer der weltweit führenden Denker im Bereich der Preisstrategie. Gerade ist er als einziger Deutscher in der Hall of Fame der "Thinkers50” vertreten, einer Liste der einflussreichsten Unternehmensstrategen. Mit Blick auf den deutschen Mittelstand hat er den Begriff der “Hidden Champions” geprägt und weltweit setzen Konzerne auf seine Expertise. Über 35 Bücher hat Hermann Simon über Unternehmensstrategie, Marketing und Preismanagement geschrieben - einige seiner Abhandlungen gelten als Standardwerk. Auch als Gastgeber dieser Episode will er über einen neuen Standard sprechen. Deutsche Unternehmen müssen endliche höhere Gewinne machen, um nicht unterzugehen.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel gilt als einer der einflussreichsten Philosophen der Moderne. Ein universell gebildeter Kopf, dessen Abhandlungen zu Logik, Naturphilosophie, Philosophie des Geistes und zur Geschichtsphilosophie eine ungeheure Wirkungs- und Sprengkraft entwickelt haben. Er beleuchtet ein Thema von allen Seiten mit einem übergeordneten Ziel: der Verbindung von Freiheit und Vernunft. Autorin: Jutta Duhm-Heitzmann
Corona verschärft die Gewinnschwäche der deutschen Wirtschaft Prof. Dr. Hermann Simon ist einer der weltweit führenden Denker im Bereich der Preisstrategie. Gerade ist er als einziger Deutscher in der Hall of Fame der "Thinkers50” vertreten, einer Liste der einflussreichsten Unternehmensstrategen. Mit Blick auf den deutschen Mittelstand hat er den Begriff der “Hidden Champions” geprägt und weltweit setzen Konzerne auf seine Expertise. Über 35 Bücher hat Hermann Simon über Unternehmensstrategie, Marketing und Preismanagement geschrieben - einige seiner Abhandlungen gelten als Standardwerk. Auch als Gastgeber dieser Episode will er über einen neuen Standard sprechen. Deutsche Unternehmen müssen endliche höhere Gewinne machen, um nicht unterzugehen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Artikel lesen unter: https://hnf.link/IU1Q Es ist interessant was wir nach und nach über die wahren Wirkungsweisen von Cannabis erfahren. Es gibt zahlreiche Forschungseinrichtungen, Vereine, Kongresse, wissenschaftliche Studien und Abhandlungen über Marihuana.
Die Corona-Krise hat uns fest im Griff. Das soziale Leben ist stark eingeschränkt. Dies wirkt sich auch auf unsere Baustellen aus. Die Abwicklung der Baustellen wird durch die Beschränkung sozialen Kontakten stark beeinträchtigt. Viele Baustellen wurden bereits eingestellt. Andere sind derzeit noch am Laufen. Kann und darf nach der derzeitigen Rechtslage und dem Maßnahmenpaket der Bundesregierung noch weiter gearbeitet werden? Über diese Fragen und viele weitere herrscht derzeit viel Unsicherheit! In dieser Podcast Folge versuche ich, dir die Zusammenhänge in verständlicher „Technikersprache“ zu erklären. Zudem erfährst du, worauf du jetzt bei deinen Baustellen achten musst und was die Corona-Krise für Folgen für die Beaufsichtigung der Baustellen mit sich bringt. Zum Abschluss bekommst du noch einen Denkanstoß… Kann denn diese Krise auch eine Chance sein? Bleib positiv und vergiss nicht dich zu meinem Newsletter anzumelden! Am schnellsten zum Eintrag in den Newsletter kommst du auf der Homepage zu meinem Buch: https://oertlichebauaufsicht.at/ Auf folgender Seite kannst du dich zum exklusiven Mitgliederbereich eintragen. Dort habe ich alles Wichtige (z. B. alle Shownotes, Dokumente zum Download) zusammentragen: https://elopage.com/s/change-me-now-1569244106/sign_in Auf dieser Seite erreichst du meine Abteilung der Pöyry Austria GmbH at AFRY und kannst Kontakt mit mir und meinen Kollegen aufnehmen: https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht Folgend die Links zu den beiden rechtlichen Abhandlungen zum Thema Covid 19. Damit kannst du die rechtliche Seite der Situation auf den Baustellen nochmals vertiefen: Artikel von Wolf-Theiss, Verfasser: Wolfgang Müller: https://www.wolftheiss.com/knowledge/client-alerts/detai l/covid-19-auswirkungen-auf-bauwerkvertraege-handlungsempfehlungen/ Artikel von Hohenberger, Strauss, Buchbauer Rechtsanwälte, Verfasser: Konstantin Pochmarski und Christina Kober http://www.hohenberg.at/index.php?page=cov-bauvertragsrecht
Hannah Arendt hat Kultstatus. Zahlreiche ihrer Texte werden noch immer publiziert, Abhandlungen über sie geschrieben. Jetzt ist der Essayband "Wir Juden" erschienen, der ihre intellektuelle Entwicklung zum Jüdischen nachvollziehbar macht. Von Stefanie Oswalt www.deutschlandfunkkultur.de, Aus der jüdischen Welt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es gibt ganze Abhandlungen, Bücher und Seminare zum Thema Mitarbeitermotivation. Das Thema ist extrem wichtig und wird immer wichtiger. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass viele Unternehmen und Führungskräfte nach Wegen zur Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterbindung suchen. Leider tun sich aber viele Führungskräfte schwer, einen Weg zu finden. Das liegt vielleicht auch an der Vielzahl der Informationen zu diesem Thema und einer gewissen Theoretisierung. Erhalte heute praktische Tipps, wie Dir Mitarbeitermotivation gelingt und Du Dein Team zu neuen Höhen führst. Du hast Fragen und möchtest tiefer einsteigen? Kontaktiere mich gerne und lass' uns gemeinsam sehen, welche Antworten wir auf Deine Fragen finden. Website LinkedIn Facebook Instagram YouTube Telegram
Der Koh-i-Noor ist der wohl berühmteste Diamant der Welt. Heute ist er Teil der britischen Kronjuwelen. Seine Geschichte erzählt mehr über die Historie Südasiens als sämtliche Abhandlungen. Es geht um Raub, Verrat, Intrigen - und um einen Fluch. Von Jürgen Webermann (Produktion 2018)
Als wir vor zwei Jahren für unsere Dokuserie RISE OF GRAFFITI WRITING im Hamburger Getting-Up Studio mit DAIM gesprochen haben, war schon herauszuhören, was für ein umfangreiches Buchprojekt das werden wird. Eine intensiv recherchierte Publikation, die sich der Geschichte der Hamburger Graffiti-Szene in den 1980er und 1990er Jahren widmet: EINE STADT WIRD BUNT: http://www.einestadtwirdbunt.de Die Publikation wird exklusive Fotostrecken und Originalzitate von damaligen aktiven Graffiti-Writern enthalten, sowie wissenschaftliche Abhandlungen von namhaften Autoren, die Graffiti als ein weitvernetztes subkulturelles Phänomen aufzeigen und gleichzeitig Auskunft über Praktiken der Aneignung des öffentlichen Stadtraums geben. Die vier Herausgeber sind selbst seit mehr als 30 Jahren in der Graffiti-Szene beheimatet und schaffen so einen authentischen Blick auf die Anfänge unserer Kultur, aus der sich mittlerweile eine weltumspannende Kunstform entwickelt hat. In über drei Jahren Recherchezeit wurden größtenteils noch unveröffentlichte Fotos, Skizzen, Materialien und Zitate von damals aktiven Graffiti-Writern und deren angrenzenden Wirkungsfeldern zusammengetragen. Zum Team der Herausgeber zählt neben DAIM auch FRANK PETERING (Backspin Magazin), DAVIS (Beastie Boys Magazin) und CARIO, ein ebenfalls aus Hamburg stammender Graffiti Writer, der sich schon früh mit der Historie von Graffiti, speziell in Hamburg, beschäftigt hat. Mit ihm und DAIM haben wir im Rahmen unserer heute startenden PODCAST Serie über das Team, die Idee hinter dem Buch, das laufende Crowdfunding und die Recherche Arbeiten gesprochen. Der 30minütige PODCAST ist mit Previews und Fotos bebildert. Einige Fotos und Vorschauseiten könnt ihr hier bei uns finden: https://ilovegraffiti.de/blog/2019/09/03/podcast-001-daim-cario-eine-stadt-wird-bunt-hamburg-graffiti-history-1980-1999/
Referent: Dr. Stefan Bollinger Mitschnitt einer Veranstaltung aus dem Jahr 2015. Es gibt wohl kaum ein Kapitel aus der DDR-Geschichte, wo so viele unwidersprochene Verleumdungen, Verdrehungen und Halbwahrheiten kolportiert werden, wie in Bezug auf den Einsatz von Vertragsarbeitern aus Ländern der Dritten Welt in der DDR-Wirtschaft. Da wird etwa behauptet, dass die "ausländischen Werktätigen" keine Kontakte zu ihrem sozialen Umfeld haben durften, auf offener Straße mehrere Ausländer massakriert wurden, junge Vertragsarbeiter kaserniert untergebracht, schlecht bezahlt und ausgebeutet waren. Diese und weitere Behauptungen werden selbst in wissenschaftlichen Abhandlungen aufgestellt – jedoch ohne die geringste Quellenkenntnis, vor allem ohne die Betroffenen, in der DDR zu Ausbildung und zu Arbeit gekommenen Vertragsarbeiter zu Wort kommen zu lassen. Dies wird nun am Beispiel der mosambikanischen Vertragsarbeiter nachgeholt. Gemeinsam mit der Auswertung der überlieferten Archivquellen ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Referent: Prof. Dr. mult. Ulrich van der Heyden (Humboldt-Universität zu Berlin und University of South Africa) Mitschnitt einer Veranstaltung aus dem Jahr 2015. Es gibt wohl kaum ein Kapitel aus der DDR-Geschichte, wo so viele unwidersprochene Verleumdungen, Verdrehungen und Halbwahrheiten kolportiert werden, wie in Bezug auf den Einsatz von Vertragsarbeitern aus Ländern der Dritten Welt in der DDR-Wirtschaft. Da wird etwa behauptet, dass die "ausländischen Werktätigen" keine Kontakte zu ihrem sozialen Umfeld haben durften, auf offener Straße mehrere Ausländer massakriert wurden, junge Vertragsarbeiter kaserniert untergebracht, schlecht bezahlt und ausgebeutet waren. Diese und weitere Behauptungen werden selbst in wissenschaftlichen Abhandlungen aufgestellt – jedoch ohne die geringste Quellenkenntnis, vor allem ohne die Betroffenen, in der DDR zu Ausbildung und zu Arbeit gekommenen Vertragsarbeiter zu Wort kommen zu lassen. Dies wird nun am Beispiel der mosambikanischen Vertragsarbeiter nachgeholt. Gemeinsam mit der Auswertung der überlieferten Archivquellen ergibt sich ein ganz anderes Bild.
Referent: Ralf Straßburg (vormals Mitarbeiter des Staatssekretariat für Arbeit und Löhne der DDR, zuständig für den Einsatz der mosambikanischen Vertragsarbeiter) Mitschnitt einer Veranstaltung aus dem Jahr 2015. Es gibt wohl kaum ein Kapitel aus der DDR-Geschichte, wo so viele unwidersprochene Verleumdungen, Verdrehungen und Halbwahrheiten kolportiert werden, wie in Bezug auf den Einsatz von Vertragsarbeitern aus Ländern der Dritten Welt in der DDR-Wirtschaft. Da wird etwa behauptet, dass die "ausländischen Werktätigen" keine Kontakte zu ihrem sozialen Umfeld haben durften, auf offener Straße mehrere Ausländer massakriert wurden, junge Vertragsarbeiter kaserniert untergebracht, schlecht bezahlt und ausgebeutet waren. Diese und weitere Behauptungen werden selbst in wissenschaftlichen Abhandlungen aufgestellt – jedoch ohne die geringste Quellenkenntnis, vor allem ohne die Betroffenen, in der DDR zu Ausbildung und zu Arbeit gekommenen Vertragsarbeiter zu Wort kommen zu lassen. Dies wird nun am Beispiel der mosambikanischen Vertragsarbeiter nachgeholt. Gemeinsam mit der Auswertung der überlieferten Archivquellen ergibt sich ein ganz anderes Bild.
In der ersten Sitzung des Untersuchungsausschusses nach der Sommerpause waren drei Zeuginnen aus dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) geladen. Sonja Rezvani (Verbindungsbeamtin in Georgien), Steffi Öchsle (Verbindungsbeamtin im GTAZ) und F.C. (Entscheiderin). Die drei wurden zu der schnellen Abschiebung Ben Ammars und ihren Abhandlungen mit dem Attentäter vom Breitscheidplatz befragt.
Graffiti-Legende Mirko Reisser (Daim) war gemeinsam mit Dennis Kraus zu Besuch bei mir. Dennis war ebenfalls in jungen Jahren GraffitiWriter und viele Jahre lang Chefredakteur des Backspin Magazins, und in dieser Episode meines Podcasts geht es um ein Buch, das Mirko mit herausgibt und für das Dennis als einer der Autoren Texte schreibt und das über eine Crowdfunding Aktion finanziert wird: EINE STADT WIRD BUNT. Ein Buch über die Geschichte der Hamburger Graffiti-Szene von 1980er bis 1999. Ein großer Bildband wird das, mit größtenteils unveröffentlichtem Fotomaterial und ausführlichen Texten zur Entwicklung einer Jugendkultur, die Anfang der 80er aus den USA nach Deutschland schwappte und uns in der Kunst und Musik bis heute entscheidend prägt. Über das Buch: "Diese umfangreich recherchierte Publikation widmet sich der Geschichte der Hamburger Graffiti-Szene in den 1980er und 1990er Jahren. Bis heute ist die Hamburger Graffiti-Landschaft tief in dieser Zeit verwurzelt. Ihre Protagonisten gelten nicht nur in der Szene als Wegbereiter – sie haben Hamburg als Stadt visuell verändert und weitreichend geprägt. Die Publikation enthält exklusive Fotostrecken und Originalzitate von damaligen aktiven Graffiti-Writern sowie wissenschaftliche Abhandlungen von namhaften Autoren, die Graffiti als ein weitvernetztes subkulturelles Phänomen aufzeigen und gleichzeitig Auskunft über Praktiken der Aneignung des öffentlichen Stadtraums geben."
Ihre Eltern flohen vor der Revolution in Russland. Mit 21 Jahren ging Alissa Sinowjewna Rosenbaum auf eigene Faust in die USA und erfand sich als Ayn Rand neu. In ihren Romanen und Abhandlungen propagierte sie das egoistische Individuum, das sich über die Masse erhebt. // Von Tom Schimmeck / DLF 2016 / www.radiofeature.wdr.de Von Tom Schimmeck.
Ihre Eltern flohen vor der Revolution in Russland. Mit 21 Jahren ging Alissa Sinowjewna Rosenbaum auf eigene Faust in die USA und erfand sich als Ayn Rand neu. In ihren Romanen und Abhandlungen propagierte sie das egoistische Individuum, das sich über die Masse erhebt. // Von Tom Schimmeck / DLF 2016 / www.radiofeature.wdr.de Von Tom Schimmeck.
Referent: Dr. Ingo Elbe Mitschnitt einer Veranstaltung der Reihe „Philosophische Gespräche“ vom 20. Juni Chantal Mouffes Begriff des Politischen und ihre zusammen mit Ernesto Laclau erarbeitete 'postmarxistische' Theorie des Populismus sind in aller Munde. Linkspopulistische Bewegungen wie Syriza oder Podemos betrachten Laclau und Mouffe gar als VordenkerInnen. Der Vortrag stellt ihren in weiten Teilen der Linken akzeptierten Erklärungsansatz für den Aufstieg des Rechtspopulismus und ihre linkspopulistische Gegenstrategie dar. Es wird gezeigt, dass sowohl die politikwissenschaftliche Diagnose als auch die Strategievorschläge von einer irrationalistischen Gesellschaftstheorie abhängig sind, die Laclau/Mouffe weitgehend den Abhandlungen des faschistischen Rechtsphilosophen Carl Schmitt entnehmen. Unter anderem mit Rekurs auf Laclau/Mouffe bildet sich derzeit weltweit auf akademischer und politischer Ebene eine ideologische Querfront, eine „productive convergence of the far Right and the far Left“, wie es eine amerikanische Philosophin mit begeisterter Zustimmung ausdrückt. Akteure, Elemente und Argumentationsstrategien dieser Querfront werden im Vortrag kritisch diskutiert.
Ist derjenige mit mehr Talent wirklich der bessere Läufer? Woran ist das überhaupt messbar? In der heutigen Folge widme ich mich dem Thema aus einer anderen Perspektive, ganz ohne wissenschaftliche Abhandlungen und eine Reihe an Statistiken, die irgendetwas beweisen sollen. Es gibt ganz einfach viele Missverständnisse über die Frage nach dem Talent. Wie viel macht es wirklich aus? Kann ich eine Meinung über mich bestätigen, nicht so gut zu sein, weil ich weniger Talent habe als jemand anders? Und das als Entschuldigung nehmen, wenn ich nicht mein volles Potential ausgeschöpft habe? Ich erzähle dir kleine Geschichten aus meinen eigenen Erfahrungen und nehme einige Athleten unter die Lupe. Was du an denen erkennen wirst, könnte dich überraschen. Wie stehst du zu diesem Thema? Glaubst du von dir selbst, viel Talent für eine Sache zu haben? Wie nimmst du das wahr? Oder ist es doch am Ende eine Frage von Fleiß und Disziplin? Schreibe mir eine Email an: anna@annachughes.com Du findest mich auch auf Facebook: https://www.facebook.com/annalovestorun/ und auf Instagram: https://www.instagram.com/annalovestorun/ Wenn dir diese Folge gefallen und dich ein Stück auf deinem Weg weitergebracht hat, teile sie gern mit anderen Menschen und besuche meine Webseite www.besser-leben-coaching.de, wenn du dir andere Podcast-Folgen anhören oder Blogbeiträge lesen möchtest. Solltest du gerade beim Laufen festhängen, nicht wirklich vorwärts kommen oder dir der Mut oder auch das Wissen fehlen, wie du das nächste Level erreichen kannst, dann schau´ in der Rubrik "Coaching" auf meiner Webseite vorbei. Ich bin mir sicher, eine passende Lösung für dich zu haben. Auch über eine kurze und ehrliche Bewertung auf itunes und auf Soundcloud freue ich mich sehr. Folge direkt herunterladen
Everybodies Darling is everybodies Depp - Chris In Game of Nerds, dem deutschen Game of Thrones Podcast nehmen wir die Folge 4 "The Last of the Starks" auseinander.Die große Schlacht ist geschlagen, die Toten werden verbrannt und alle Augen richten sich auf King's Landing, wo Mad Queen Cersei nicht untätig war. Ob Game of Thrones dabei in alte Gewohnheiten zurückfällt und ob das alle Nerdizisten gut oder schlecht finden, hört ihr in unserer Detailanalyse.Zudem gibt's den Zwischenstand unseres kleinen Tippspiels, jede Menge Theorien, wie's nun weitergeht, Abhandlungen über Sonic the Hedgehog, Anekdoten über vergessene Kaffeebecher am Set und natürlich auch die Diskussion darüber, welche Figur eigentlich kompetent genug für den eisernen Thron wäre. Und am Ende bleibt die große Frage: Was nun?Was meint ihr? Wurden eure Erwartungen erfüllt? Was denkt ihr, wie es weitergeht? Schreibt uns an info@nerdizismus.de
Everybodies Darling is everybodies Depp - Chris In Game of Nerds, dem deutschen Game of Thrones Podcast nehmen wir die Folge 4 "The Last of the Starks" auseinander.Die große Schlacht ist geschlagen, die Toten werden verbrannt und alle Augen richten sich auf King's Landing, wo Mad Queen Cersei nicht untätig war. Ob Game of Thrones dabei in alte Gewohnheiten zurückfällt und ob das alle Nerdizisten gut oder schlecht finden, hört ihr in unserer Detailanalyse.Zudem gibt's den Zwischenstand unseres kleinen Tippspiels, jede Menge Theorien, wie's nun weitergeht, Abhandlungen über Sonic the Hedgehog, Anekdoten über vergessene Kaffeebecher am Set und natürlich auch die Diskussion darüber, welche Figur eigentlich kompetent genug für den eisernen Thron wäre. Und am Ende bleibt die große Frage: Was nun?Was meint ihr? Wurden eure Erwartungen erfüllt? Was denkt ihr, wie es weitergeht? Schreibt uns an info@nerdizismus.de
Sie kamen aus dem Osten und sicherten sich einflussreiche Positionen im wieder vereinigten Deutschland. Anetta Kahane zähle ich dazu, Angela Merkel natürlich, und Karola Wille. Es gibt Tausende von diesen SED-U-Booten, die sich wie gesellschaftlich-ideologische Trojaner im gesamtdeutschen System eingenistet haben - und teilweise immensen Schaden anrichten, gegen die freiheitliche Grundordnung kämpfen, oder an dem linken Großversuch teilnehmen, ein sozialistisches Wolken-Kuckucksheim zu errichten. Ich suche möglichst viele dieser DDR-Trojaner. Und ich bitte SIE um Ihre Hilfe, mit Kommentaren und namentlichen Hinweisen fleißig daran mitzuarbeiten, dass wir gemeinsam eine möglichst umfangreiche Liste zusammenstellen, um eine Ahnung davon zu bekommen, in welchem Umfang treibende Kräfte und Funktionäre der ehemaligen DDR unser Staats-, Partei- und Medienwesen gekapert haben. Wenn man mit diesen Stichworten bei Google sucht, findet man viele Essays, Abhandlungen und wissenschaftlichen Papiere über Nazis, die nach dem Zweiten Weltkrieg auch im System der DDR unterkamen und weitermachten. Aber nirgends finde ich befriedigende Analysen und Zusammenstellungen zur SED-Migration in das gesamtdeutsche System. Auf geht´s! Wenn Sie alle so fleißig, ideenreich und konstruktiv mitarbeiten, wie Sie üblicherweise bei uns mitdiskutieren - worüber wir uns sehr freuen - dann dürfte uns ein ziemlicher großer Wurf gelingen. Ich freue mich auf das Ergebnis! BLOG ►► https://politik.der-privatinvestor.de/
Ade, Ade Scheiden tut weh, die Abschiedsfolge. In der neuen Folge Kopf & Herzlos behandeln die drei Damen vom Tisch die großen und kleinen Abschiede des Lebens, während eine des Teams Tic, Tac und Toe ihren Hut nimmt, sich empfiehlt und leise Tschüssi sagt. Aus dem dynamischen Dreier wird ein derbes Duo und das alles ohne hysterische Fressekonferenz. Hört rein und lasst euch nochmal ordentlich in wohlig warme Trioliebe und Abhandlungen über die persönlichen Hallo und Tschüss Geschichten einlullen. Kontakt zu uns: kopfundherzlos@gmail.com www.instagram.com/kopfundherzlos www.facebook.com/kopfundherzlos
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Greta Hessel Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung steht im Vordergrund der Autorin und Seminarleiterin, Philosophin, Publizistin, Buchautorin, Dozentin und Heilpraktikerin für Psychotherapie mit Praxis in Baden-Baden. Ihr Ziel ist es, den Menschen und sein Umfeld wieder in die Balance zu bringen. Sie begleitet Menschen nach dem Prinzip des Orakels von Delphi: Erkenne dich selbst. Dabei spielt die Natur eine große Rolle. Selbstheilungskräfte werden aktiviert und gespeichertes Wissen freigesetzt. Der Mensch findet durch die Natur zu sich selbst. Sie begleitet Menschen durch kreative Ansätzen, ihre persönlichen Potenziale und Ressourcen zu entdecken und diese erfolgreich für sich selbst und ihr Umfeld einzubringen. Die Menschen werden durch aktives Handeln dazu angeregt, festgefahrene Muster in Bewegung zu bringen und neue Verhaltensweisen auszuprobieren. Sie schafft dabei Räume für lösungsorientiertes Handeln. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der Du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Den Menschen zur Erkenntnis bringen. Das Unbewusste bewusst zu machen. Wie ist Deine ganz persönliche Beziehung zur Natur/dem Wald? Die Natur ist mein Zuhause. In welchen Situationen suchst Du ganz bewusst den Wald auf? Ich gehe zu meinem Kraftplatz wenn ich Entscheidungen treffen muss und um Menschen zu begleiten. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Jeder kann zu mir kommen der Erkenntnis über sich selber gewinnen möchte. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinem Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Sich selbst zu erkennen im Spiegel der Natur. Hast Du einen Tipp wie wir unsere Gesundheit mit einem Natur-/Waldbesuch besonders stärken können? Mindestens einmal in der Woche einen entspannten Spaziergang von 1-3 Stunden. Das erhöht die Killerzellen und stärkt das Immunsystem Was liegt dir noch auf dem Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Den Mut zu haben an sich zu arbeiten und nicht Unangenehmes zu verdrängen. Sich selbst wahrzunehmen und authentisch zu leben. Hast Du ein eigenes Buch oder ein weiteres Online-Angebot? Waldbaden Shinrin Yoku, Greta Hessel Phil. M.A. Greta Hessel berichtet von einer neuen, vielversprechenden Methode zur Heilung und Abwendung von Zivilisationsschäden beim arbeitenden modernen Menschen. Es ist eine Zusammenfassung und Erörterung neuer und älterer Methoden zur Behandlung zivilisatorisch bedingter, psychischer Blockaden und deren Folgen. Die folgenden Abhandlungen befassen sich mit den, durch die zunehmende Zivilisation und Konzentration der Menschen in Großstädten verursachten, psychischen Problemen. Besonders in einigen Ländern, wie Japan, führten diese Probleme zu erhöhten Selbstmordraten, psychischen Schäden und typischen Krankheitsbildern. Entsprechende Statistiken bewiesen, dass eine deutliche Zunahme dieser psychischen und physischen Krankheitsbilder zu erkennen waren. Die Suche nach Abhilfe führte auch zu den infolge beschriebenen Behandlungsmethoden. Da diese Phänomene auch vermehrt in europäischen Industrieländern wie Deutschland auftreten, ist es an der Zeit, über diese Thematik zu berichten. Hast Du eine Ressourcenquelle für unsere Hörer? Youtube Mentaltraining von Uwe Borchers Website www.akademie-für-naturtherapie.de Kontaktdaten greta.hessel(at)t-online.de
Thu, 22 Feb 2018 22:03:53 +0000 https://pengcast.podigee.io/261-berlinale-6-wolfgang-m-schmitt-im-gesprach 7a66ca8b8095888e4dc8821957a63044 Christian hat sich mit Wolfgang M. Schmitt getroffen und über die Berlinale und seinen YouTube-Kanal gesprochen. „Herzlich willkommen zu ‚Die Filmanalyse'“ So beginnt jedes Video auf Wolfgang M. Schmitts YouTube-Kanal „Die Filmanalyse“. In seinen zehnminütigen Abhandlungen spricht er über Kinofilme. Dabei ist kein Genre vor ihm sicher: US-amerikanische Rom-Coms, sperrige Arthouse-Dramen und Superhelden-Filme – alle werden ernst genommen und besprochen. Dabei relativiert Wolfgang M. Schmitt seine Meinung nie mit einem „Ich finde“ oder „Ich mochte Schauspieler XY“. Es heißt stattdessen immer: „Der Film ist“, „Schauspieler XY war gut“. Dafür hagelt es bisweilen in den Kommentarspalten viel Kritik. „Wir schauen nur, aber wir sehen nicht.“ Dabei findet Schmitt auch im vermeintlich oberflächlichsten Blockbuster noch eine Ideologie, an der er sich abarbeiten kann. So stünden die wuseligen „Minions“ für die Arbeiterklasse und „Whiplash“ habe eine faschistische Botschaft. Dabei ist für Wolfgang M. Schmitt besonders wichtig, dass Filme ihre Thematiken intelligent bearbeiten. Falls ein Film das nicht schafft, wird er am Ende der Analyse mit dem immer selben Tarkowski-Zitat bedacht: „Wir schauen nur, aber wir sehen nicht.“ 261 full no Filme, Film, Filmpodcast, aktuell, aktuelle, Comedy, deutsch, Rezensionen, Reviews, Pengcast, Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max von Raison, Off Duty, witzig, lustig, intelligent, Hintergrund Christian Eichler, Lukas Diestel, Malte Springer, Max-Ole von Raison
Zum Start des Podcasts schildert euch Elias, wann Geschichtsschreibung beginnt, wie man Geschichte einteilt, welche Epochen es gibt und vieles mehr. Wenn ihr mehr mehr zu dem Thema wissen möchtet, empfehlen wir euch folgende Literatur: - Arnold, John H.: Geschichte. Eine kurze Einführung, Ditzingen 2001. - Fried, Johannes: Das Mittelalter. Geschichte und Kultur, München 2009. - Historisches Institut der Universität Duisburg-Essen: Bausteine für das Geschichtsstudium. Ein Reader für Einführungsseminare am Historischen Institut der Universität Duisburg-Essen - https://www.uni-due.de/~se753pa/geschichte/reader_propaedeutikum_2012.pdf - Leppin, Hartmut: Einführung in die Alte Geschichte, München 2014. - Meinhardt, Matthias; Ranft, Andreas; Selzer, Stephan (Hrsg.): Mittelalter (Oldenburg Geschichte), München 2009. - Osterhammel, Jürgen: Über die Periodisierung der neueren Geschichte, in: Berichte und Abhandlungen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Bd. 10, 2006, S. 45–64. - Piepenbrink, Karen: Das Altertum, Stuttgart 2006. - Van Der Pot, Johan Hendrik Jacob: Sinndeutung und Periodisierung der Geschichte. Eine systematische Übersicht der Theorien und Auffassungen. Brill, Leiden, Boston, Köln 1999. - Vocelka, Karl: Geschichte der Neuzeit 1500-1918, Wien 2009. Bewertet den Podcast bitte bei iTunes und anderen Verzeichnisses und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter und YouTube sowie telefonisch unter 0351/841 686 20 oder per Mail.
Dr. rer. nat. Christian Nocke studierte Physik in Marburg und Oldenburg, war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart. Im Jahr 2000 promovierte er und gründete anschließend gemeinsam mit Dr. Catja Hilge das Akustikbüro Oldenburg. Er ist Mitglied des Arbeitskreises zur Neufassung der VDI 2569 „Schallschutz und akustische Gestaltung im Büro“ sowie Obmann des DIN-Arbeitskreises zur Überarbeitung der DIN 18041 „Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen“. Darüber hinaus ist er Autor mehrerer Bücher sowie zahlreicher fachlicher Abhandlungen. Im heutigen Office Talk gibt er sein umfangreiches Wissen zum Thema Raumakustik preis und erlaubt uns tiefere Einblicke in die aktuelle Gestaltung der Normen und Richtlinien, sowie deren Bewertung. Seine Kooperation mit der Universität in Oldenburg erlaubt Kunden, das Gefühl für eine gute Raumakustik im Haus des Hörens zu erleben und sorgt immer wieder für "AHA-Effekte" bei den dortigen Besuchern. Auch ohne dieses körperliche Erlebnis, erklärt er auf sehr verständliche Weise im Office Talk, wo oftmals Probleme zu finden sind, wie diese bewertet werden sollten und wie diese Probleme gelöst werden können, damit Ihre Mitarbeiter ein gesundes Arbeitsumfeld erhalten. Der Wohlfühlfaktor spielt hier eine große Rolle für ihn und so bezieht er die betroffenen Menschen immer mittels Befragungen nach dem subjektiven eigenen Empfinden in seine Arbeit ein. Ein spannendes Interview mit vielen wertvollen Informationen ! Sie erreichen Dr. Christian Nocke unter: http://akustikbuero-oldenburg.de oder per Mail an: info@akustikbuero-oldenburg.de Seine Buchempfehlung: Raumakustik im Alltag: Hören - Planen - Verstehen. wird derzeit überarbeitet und die Neuauflage ist für Sommer 2017 geplant.
Horst Boss hat mit 48 Jahren sein Leben nochmal total umgekrempelt und eine Praxis für Naturheilverfahren eröffnet. Mittlerweile sind 10 Jahre vergangen, seitdem er sich als Heilpraktiker niedergelassen hat. Seine Spezialgebiete sind Immunmodulation und Schmerztherapie. Angefangen hat alles im 11. Lebensjahr, mit plötzlich starkem Asthma. Über 8 Jahre ging der enorme Leidensdruck, bis er endlich, mit 19 Jahren, an den richtigen Arzt empfohlen wurde. Rein homöopathisch hat der ihn in nur knapp 10 Monaten dann von seinem Leiden total befreit. Jetzt stand, nach einer Lehre als Technischer Zeichner, sogar einer Offizierslaufbahn beim Heer (Hauptmann d. Res.) nichts mehr im Wege. Anschließend machte Boss sich selbständig und besuchte mit 26 Jahren nebenbei eine Heilpraktikerschule. Doch die Prüfung legte er erst kurz vor seiner Praxiseröffnung in 2004 ab, nachdem er sich nochmals über drei Jahre intensiv und selbständig auf die Prüfung vorbereitet hatte. Von 1985 bis heute nahm Boss an vielen Ärzte- und Heilpraktiker-Weiterbildungen teil. Man findet ihn ebenfalls in den Hörsälen renommierter Universitäten. Von 2005 bis 2012 war er Beisitzer im Prüfungsausschuss für Heilpraktiker, in München. Seit langem wird er für Gesundheits-Vorträge von Verbänden, Vereinen und der freien Wirtschaft gebucht. Auch der Medizinjournalismus ging an ihm nicht spurlos vorbei. Seit Jahren schreibt Boss über brisante Themen, die er gründlich vor Ort, im Gespräch mit namhaften Wissenschaftlern recherchiert hat. Für ihn ist es wichtig, dass beim Lesen seiner Artikel der Profi nicht unter- und Laie nicht überfordert ist. Mittlerweile werden seine Abhandlungen in Regierungskreisen gelesen und aus über 50 Ländern weltweit im Internet aufgerufen. Zudem nutzt Boss seine Möglichkeiten ständig, Wissenschaftlern mehr als nur ein bisschen über die Schultern zu schauen. Gerade die Immunologie und Virologie hat es ihm angetan. Mittlerweile folgen immer mehr Krebspatienten, aus Deutschland und dem umliegenden Ausland seinem Rat. Erfolgszitat " Mein großer Motivator ist der Spaß an der Arbeit, am Erfolg.“ Siegfried Luther (*1945), dt. Topmanager, Finanzvorstand Bertelsmann Größter Fehler Sein größter Fehler war, dass er anfangs alle Menschen mit seinem Wissen missionieren wollte. Doch damit ist er eher auf Ablehnung, statt auf Nachfrage gestoßen. Der Aha Moment Dieser war u.a. als er Hardy Krüger´s Geschichte erfuhr. Dieser klapperte etliche TV-Stationen ab, aber keine wollte seine Berichte/ Stories senden. Bis er nach etlichen Versuchen einen „letzten“ Versuch unternahm und dieser Sender ihn nahm. Anschließend rissen sich die Sender um ihn. Seine Durchhaltefähigkeit hat sich ausgezahlt. Aktuelles Business Es begeistert ihn, wenn er mit günstigen, einfach pflanzlichen Mitteln seinen Patienten helfen kann und diese es „nicht verstehen“ können, weil die teuren Medikamente oft nicht den versprochenen Erfolg brachten. Nützliches Business Tool/Internetservice http://eatsmarter.de/ - Inspirationen zum Essen und Trinken holen Buchempfehlung Börsenfieber; Franz Rapf Hol es Dir hier als kostenloses Hörbuch Kontaktdaten Interviewpartner www.horstboss.de www.abenteuer-heilung.de www.b-hc.de Positioniere Dich mit DEINEM eigenen Podcast als Experte in Deiner Branche und verdiene damit Deinen Lebensunterhalt und noch viel mehr! Hier geht´s zum „Podcast Mastery Boot Camp“ von Tom Kaules http://podcastakademie.com/
Schaut man sich die Literatur zum Thema Projekte an, dann findet man eine Vielzahl von Beschreibungen, Abhandlungen und Definitionen. Weltweit gibt es Verbände und Studiengänge, die sich dem Projektmanagement verschrieben haben. Man könnte meinen, dass es klar sein müsste, wie man erfolgreich Projekte führt. Aber weit gefehlt. Es ist erschreckend, wie viele Projekte scheitern bzw. … Weiterlesen →
Im heutigen Podcast geht es um eine große Passion von Kenny und Katharina: Die Freitag der 13.-Reihe um Slasher-Ikone Jason Voorhees. Es geht unter anderem um kreative Todesvariationen, horrorwissenschaftliche Abhandlungen und die Frage, ob Slasher immer derber werden müssen. Außerdem: Unsere Top 5 Übernatürliche Gestalten
Im heutigen Podcast geht es um eine große Passion von Kenny und Katharina: Die Freitag der 13.-Reihe um Slasher-Ikone Jason Voorhees. Es geht unter anderem um kreative Todesvariationen, horrorwissenschaftliche Abhandlungen und die Frage, ob Slasher immer derber werden müssen. Außerdem: Unsere Top 5 Übernatürliche Gestalten
Im heutigen Podcast geht es um eine große Passion von Kenny und Katharina: Die Freitag der 13.-Reihe um Slasher-Ikone Jason Voorhees. Es geht unter anderem um kreative Todesvariationen, horrorwissenschaftliche Abhandlungen und die Frage, ob Slasher immer derber werden müssen. Außerdem: Unsere Top 5 Übernatürliche Gestalten
Schon in der Konzeptionsphase von E-Learning-Angeboten beschleicht viele Akteure das Gefühl, nicht genau zu wissen, was erlaubt und was verboten ist. Gerade zwischen Urheberrecht und E-Learning scheint ein natürlicher Gegensatz zu bestehen, der sich nicht befriedigend ausräumen lässt, und das, obwohl bereits unzählige Abhandlungen zu dieser Thematik verfasst wurden. Das gilt übrigens auch für die Bereiche Datenschutz und Lizenzierung.
Beim "Dialog über Deutschlands Zukunft" wünscht sich die Bundeskanzlerin keine "philosophischen Abhandlungen", sondern umsetzbare Vorschläge. Merkel beantwortet im Video-Podcast Fragen zum Zukunftsdialog.
Beim "Dialog über Deutschlands Zukunft" wünscht sich die Bundeskanzlerin keine "philosophischen Abhandlungen", sondern umsetzbare Vorschläge. Merkel beantwortet im Video-Podcast Fragen zum Zukunftsdialog.
Wie geht Führung? Die Antworten auf diese Frage sind Legion. Allein in Deutschland gibt es mehr als 40.000 Bücher zum Thema. Die Zahl der Aufsätze, Artikel, Abhandlungen geht in die Millionen. Nie aber war die Chance, auf die vielleicht wichtigste Frage der Managementlehre eine kurze Antwort zu erhalten, größer als heute. Sie könnte lauten: Ganz oder gar nicht. Wie aber geht ganz - oder besser gesagt - ganzheitlich?
Wie geht Führung? Die Antworten auf diese Frage sind Legion. Allein in Deutschland gibt es mehr als 40.000 Bücher zum Thema. Die Zahl der Aufsätze, Artikel, Abhandlungen geht in die Millionen. Nie aber war die Chance, auf die vielleicht wichtigste Frage der Managementlehre eine kurze Antwort zu erhalten, größer als heute. Sie könnte lauten: Ganz oder gar nicht. Wie aber geht ganz - oder besser gesagt - ganzheitlich?
Wie geht Führung? Die Antworten auf diese Frage sind Legion. Allein in Deutschland gibt es mehr als 40.000 Bücher zum Thema. Die Zahl der Aufsätze, Artikel, Abhandlungen geht in die Millionen. Nie aber war die Chance, auf die vielleicht wichtigste Frage der Managementlehre eine kurze Antwort zu erhalten, größer als heute. Sie könnte lauten: Ganz oder gar nicht. Wie aber geht ganz - oder besser gesagt - ganzheitlich?
Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9996/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9996/1/Zacher_9996.pdf Zacher, Hans Friedrich Zacher, Hans Friedrich (1993): Abhandlungen zum Sozialrecht. Heidelberg: Müller Jura 0
Sprach- und Literaturwissenschaften - Open Access LMU - Teil 01/02
Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5026/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5026/1/5026.pdf Peil, Dietmar Peil, Dietmar (1987): Rezension von: Irene Meichsner: Die Logik von Gemeinplätzen. Vorgeführt an Steuermannstopos und Schiffsmetapher (Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik 182) Bonn 1983. In: Arbitrium : Zeitschrift für Rezensionen zur germanistische
Tue, 1 Jan 1985 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/9416/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/9416/1/9416.pdf Nehlsen, Hermann Nehlsen, Hermann (1985): Kaufmann und Handel im Spiegel der germanischen Rechtsaufzeichnungen. In: Düwel, Klaus; Jankuhn, Herbert; Siems, Harald und Timpe, Dieter (Hrsg.), Untersuchungen zu Handel und Verkehr der vor- und frühgeschichtlichen Zeit in Mittel- und Nordeuropa. Teil III. Der Handel des frühen Mittelaters. Bd. 150, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Philologisch-Historische Klasse. Vandenhoeck & Rupprecht: Göttingen, pp. 126-160. Jura
Tue, 1 Jan 1974 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8720/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8720/1/8720.pdf Coester, Michael Coester, Michael (1974): Vorrangprinzip des Tarifvertrages. Abhandlungen zum Arbeits- und Wirtschaftsrecht; Bd. 27. Heidelberg: Verlags-Gesellschaft Recht und Wirtschaft Jura