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Seit dreieinhalb Jahrzehnten ist die DDR Geschichte. West- und Ostdeutsche leben formal wieder im selben Land. Aber oft noch immer in verschiedenen Welten. Es wächst nicht so recht zusammen, was mal zusammen gehörte. Nachdem sich die Deutschen lange Zeit immer weiter annäherten, ist das Gemeinschaftsgefühl seit 2019 wieder rückläufig. Laut einer Forsa-Umfrage sehen 61% der Deutschen eher das Trennende zwischen West und Ost, in Ostdeutschland sogar 75%. Wir fragen uns also: Wie vereint sind wir, 35 Jahre nach der Einheit? Wie lassen sich die politischen Unterschiede zwischen Ost- und West erklären? Und wie geht es weiter für ein Deutschland, das mittlerweile gespaltener scheint, als vor 35 Jahren? Der Apofika-Presseklub mit Sabine Rennefanz (Spiegel-Kolumnistin), Antje Hildebrandt (Focus) und Marieke Reimann (Frei) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel) Mit dem Code “APOFIKA10” sparst du bis zum 31.Oktober 10 % bei [Flaconi (](http://www.flaconi.de) Gilt nicht für bestimmte Marken und ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee)
David Zabel ist Bildungsaktivist, Moderator und Afrofuturist. Der 42-Jährige ist zudem im Beirat der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD), Vorsitzender im Kulturbeirat der Stadt Kassel und Gründungsmitglied der Vereine "Streetbolzer" und „ROOTS – Against racism In Sports“. Mit Frank spricht Dave über seine Identität als afro-ostdeutscher Extrovert, warum Punker lange Sicherheit für ihn symbolisierten und wie er dem „Vorhof zur Hölle“ in den Baseballschlägerjahren entkam. Wir sprechen darüber, wieso Will Smiths Smithiness für ihn so wichtig war (und warum er Fresh Prince of Bel Air heute zum Teil kritisch sieht), stellen uns die Frage, wo unser Schwarzer Bruder Tarzan von TKKG abgeblieben ist – und warum er heute so weiß ist. Dave nimmt uns mit auf den Bolzplatz, in Autohäuser, Videospielwelten und nach Andalusien in den Club-Urlaub, erklärt, wer die Stadtjacken und Hasselheads sind und was "Copaganda" darstellt. Über Black to the Future, Gewaltexzesse in Fußballstadien und warum Lehrkräfte ihre Schüler*innen unbedingt lieben müssen. PODCAST WORKSHOP & BERATUNG https://halbekatoffl.de/workshops/ KONTAKT: frank@halbekatoffl.de SUPPORT: Halbe Katoffl unterstützen: https://halbekatoffl.de/unterstuetzen/ Paypal: frank@halbekatoffl.de Steady: https://steady.page/de/halbekatoffl/about Überweisung/ Dauerauftrag: Schreib an frank@halbekatoffl.de | Stichwort: KONTO
Auch 35 Jahre nach der Wiedervereinigung sind Unterschiede zwischen Ost und West deutlich spürbar. Der Systemwechsel hat viele Ostdeutsche geprägt. Darum geht es im Podcast "DNA des Ostens".
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich für einen Ausbau der Rüstungsindustrie auch in Ostdeutschland ausgesprochen. Isabelle Vandre (Linke) lehnt das ab. Viel eher brauche es eine ordentliche Finanzierung der Kommunen.
Bei einer Yougov-Umfrage wurden tausende Menschen zu ihren Wünschen bezüglich des Arbeitsmarktes befragt. Dabei gibt es oft große Unterschiede, nicht nur in Bezug auf eine Tätigkeit in der Privatwirtschaft.
Nach drei Jahrzehnten Aufholjagd verfestigen sich laut Elitenmonitor nun die Ungleichheiten zwischen Ost und West: bei Einkommen, Vermögen, Repräsentanz. Dabei geht es um Sichtbarkeit und darum, dass Vorbilder erkennbar werden. Es geht um Augenhöhe. Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Moritz ist mal wieder zu Gast im Schanzer Zeitspiel. Zusammen mit Martin und Marco geht es zwischenzeitlich heiß her, denn bei der Frage, ob die Punkteausbeute der Schanzer die Leistungen adäquat widerspiegelt, herrscht Uneinigkeit. Aber neben der Profi-Mannschaft geht es auch um die erste Frauen-Mannschaft und eine großartige Aktion der Südtribüne e.V., die ermöglicht das Heimspiel der Schanzerinnen gegen den SC Sand im Sportpark auszutragen. Auch wir möchten selbstverständlich diese Aktion unterstützen: Kommt alle am 21.09. um 14Uhr in den Sportpark und unterstützt unsere Schanzerinnen! Als zusätzlichen Anreiz verlosen wir ein signiertes FC Ingolstadt Trikot, das es so nicht zu kaufen gibt. Dafür müsst ihr uns lediglich am Tag des Spiels ein Bild von euch aus dem Sportpark (Spiel eindeutig erkennbar) per Insta, Facebook, Bluesky oder per Mail schicken. Moritz wills wissen: Wie bewertet ihr die Punktausbeute aus den ersten vier Spielen? - Unglücklich (mehr verdient) - Richtig so - Glücklich (weniger verdient)
Wie können wir über Ostdeutschland sprechen, ohne in Nostalgie oder Abwertung zu verfallen? In dieser Folge sprechen zwei Ostdeutsche miteinander: Alexander Prinz, vielen bekannt als der dunkle Parabelritter, und Thilo. Ausgangspunkt ist Alexanders neues Buch „Oststolz“, das provozieren, aber auch versöhnen will. Vom Gedanken einer neuen Hymne geht das Gespräch schnell zu den großen Fragen: Was hat uns geprägt? Geht es heute überhaupt noch um Ost vs. West – oder eher um das Spannungsfeld von Provinz und Großstadt? Die beiden reden über abgehängte Gesellschaften, Vermögensunterschiede und Kinderarmut, über die Erschöpfung unserer Eltern und die Frage, ob wir dankbar genug sind. Sie diskutieren, warum Krisen im Osten schneller sichtbar werden, was soziale Mobilität mit Herkunft zu tun hat und wie Geschichten über den Osten erzählt werden sollten, damit sie nicht andere für uns formulieren. Denn Schlagzeilen verkürzen, Biografien selten. Statt Ost-Exotisierung suchen Alexander und Thilo nach gemeinsamen Lösungen und sprechen über Identität, Verantwortung und die Zukunft – über Themen, die weit über Ost und West hinausgehen. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Seit über zehn Jahren fährt der in Berlin geborene Fotograf Andreas Franke immer wieder nach Moskau. Die Stadt hat ihn völlig in ihren Bann gezogen, denn sie hat sich in den letzten 15 Jahren stark gewandelt. Überall entstehen neue Wohn- und Geschäftshäuser, Parks werden modernisiert. Seit 2011 wurden 255 Kilometer U-Bahnstrecken und 123 U- undWeiterlesen
Ostdeutsche, also Menschen in den Bundesländern, die früher mal das Gebiet der DDR bildeten, wundern sich schon lange nicht mehr. Nüchtern wird anerkannt, dass so etwas wie eine echte, innere Einheit, eine Gleichheit gar, in der gesamten Bundesrepublik wohl nicht erreicht ist und wird. Es ist halt die Natur dieses Deutschlands, dass es bessere DeutscheWeiterlesen
Der Ökonom Reint Gropp ist erleichtert, dass die US-Zölle nicht so hoch ausfallen wie befürchtet. Der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle sieht in der Einigung trotzdem keine gute Nachricht.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) steht heute mehr denn je in der Kritik. Unter anderem die Enthüllungen des ehemaligen Tagesschau-Redakteurs Alexander Teske haben das Thema wieder zurück in die gesellschaftlichen Fokus gebracht. Kritiker des ÖRR, zu denen auch meine beiden Interviewgäste mit zusammen über 65 Jahren Berufserfahrung bei öffentlich-rechtlichen Sendern zählen, erkennen substanzielle Mängel in der Ausgewogenheit, Sorgfalt und Objektivität der Berichterstattung. Dazu kommt noch das Thema der enorm hohen Intendantengehälter und Pensionsansprüche im ÖRR. Mit der freien Journalistin Annekatrin Mücke, die unter anderem für den RBB arbeitet und auf über 25 Jahre Tätigkeit im öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Radiobetrieb zurückblicken kann, sowie dem Journalist Peter Welchering, der über 40 Jahre Berufserfahrung mitbringt und auch Journalisten ausbildet, spreche ich über diese Missstände. Mücke wie Welchering sind Befürworter eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der den Medienstaatsvertrag erfüllt und die Menschen nicht erzieht, sondern umfassend informiert, damit sie als mündige Bürger am politischen Leben teilnehmen können. Meine Gesprächspartner berichten einstimmig davon, dass trotz eines Jahres-Budgets von mehr als 9 Milliarden Euro die Qualität der Berichterstattung abnimmt und das Geld nicht bei den eigentlich Programmschaffenden ankommt. Zuletzt steht bei unserem Gespräch die Frage im Raum, ob der ÖRR überhaupt reformierbar ist oder ob er nicht vielleicht zunächst abgewickelt werden muss, um dann in einer gänzlich neuen Gestalt aufgebaut zu werden. Beide betreiben zusammen mit Alexander Teske den Medienpodcast "Sachlich Richtig". 00:00:00 Intro 00:01:36 Die Aufgabe von Journalismus 00:04:41 Journalismus mit Haltung 00:07:40 Werkzeuge und Charaktereigenschaften im Journalismus 00:14:38 Auftrag des ÖRR 00:20:27 Probleme beim ÖRR 00:26:15 Qualitätskontrolle 00:30:05 als Ostdeutsche bei den Tagesthemen 00:32:55 interne Wagenburgmentalität 00:41:09 Causa Gelbhaar 00:44:09 Der ÖRR ist wichtig 00:47:05 ÖRR einfach abschaffen? 00:50:40 Rundfunkräte 00:55:39 Budget & Reformen 01:01:38 Was muss sich ändern? 01:06:22 Abgehobenheit 01:12:14 Wie geht Veränderung? Produktionskosten: ca. 1600 € Weitere Produktionen ermöglichen: https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/ Artikel und Video: https://blog.bastian-barucker.de/der-oeffentlich-rechtliche-rundfunk-reform-oder-abwicklung/ Medienpodcast Sachlich Richtig: https://www.youtube.com/playlist?list=PLb9onHLMfzHUVb_gXBom5T4sIdvdSP9Yp Eine Screen-Talk Produktion: https://www.screen-talk.de
Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Was ist Kunst? Was unterscheidet die ostdeutsche Kunst vom Mainstream? Tellkamp gibt in »Das Atelier« interessante Einblicke.
Zehn Kabinettsposten, darunter vier Frauen, drei Quereinsteiger, eine Ostdeutsche. Die Union hat ihre Personalien bekanntgegeben, die kriselnde SPD folgt bald. Wofür stehen die designierten Ministerinnen und Minister, gelingt Merz' Team ein Aufbruch? Lindner, Nadine;Capellan, Frank;Münchenberg, Jörg;Hamberger, Katharina;Balzer, Vladimir
Zehn Kabinettsposten, darunter vier Frauen, drei Quereinsteiger, eine Ostdeutsche. Die Union hat ihre Personalien bekanntgegeben, die kriselnde SPD folgt bald. Wofür stehen die designierten Ministerinnen und Minister, gelingt Merz' Team ein Aufbruch? Lindner, Nadine;Capellan, Frank;Münchenberg, Jörg;Hamberger, Katharina;Balzer, Vladimir
Das Geheimnis ist gelüftet: Die Union geht mit einem bunten Personaltableau ins Kabinett. Das klingt nach Aufbruch.
Die, in der Holger sich als Bundeswirtschaftsminister bewirbt. Außerdem: Mehr von Signal-Gate, mehr digitale Entkopplung, skurriler Historiker-Streit, Gewalt in Kaschmir, Krieg in der Ukraine, MIST, das große, leere C, Ostdeutsche, Konkordanz-Regierung und zwei gute Nachrichten. Mit einem Faktencheck von Katharina Alexander und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Gerlach, Alexandra www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Deutschland investiert Milliarden-Beträge in die Rüstungsindustrie. Doch in erster Linie im Westen, denn ostdeutsche Unternehmen bleiben bei der Auftragsvergabe weitgehend außen vor. Warum ist das so?
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Laages, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Nick KaÃner Facebook Website Instagram Twitter Steady Paypal Uwe Karte Website Der bundesdeutsche FuÃball hat die groÃen Erfolge. Der ostdeutsche FuÃball hat die besseren Geschichten! Dieser Satz ist leider nicht von mir, sondern von meinem heutigen Gast. Er muà es wissen, denn er hat in den letzten gut drei Jahrzehnten, 8 Bücher, rund 50 Filme und etwa 8.000 TV-Beiträge veröffentlicht. Nicht nur zum Thema ostdeutscher FuÃball, aber in der Vielzahl schon. Er selbst bezeichnet sich als Geschichtenerzähler und hat mit seiner Arbeit vermutlich unzählige Geschichten vor dem vergessen bewahrt. Er ist freier Autor, Filmemacher und wohl sowas wie ein Denkmalpfleger, wenn es um den ostdeutschen FuÃball ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die 43 Sparkassen der ostdeutschen Bundeslände haben Bilanz für das vergangene Jahr gezogen: Ihr Geschäft läuft stabil und robust. Von Anja Dobrodinsky
Dyrlich, Benedict www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Dyrlich, Benedict www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Janert, Josefine www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In Thüringen und Brandenburg aus dem Landtag geflogen, in Sachsen gerade noch mal reingerettet: Für die ostdeutschen Grünen war 2024 ein rabenschwarzes Jahr. Die Entwicklung ist mehr als ein kurzfristiger Trend: Was sind die Gründe für die Misere? Podjavorsek, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
In October 1989, 70,000 East Germans took to Leipzig's streets, demanding freedom. Amid mounting tension, the "Leipzig Six" issued a call for calm, setting the stage for the fall of the Berlin Wall. Revisit that pivotal moment, and hear from those whose voices, courage, and sacrifice were behind a peaceful revolution that transformed a nation. - Im Oktober 1989 gingen 70.000 Ostdeutsche in Leipzig auf die Straße, um Freiheit zu fordern. Inmitten der wachsenden Spannung riefen die „Leipziger Sechs“ zur Ruhe auf und ebneten so den Weg zum Fall der Berliner Mauer. Erleben Sie diesen entscheidenden Moment neu und hören Sie die Stimmen derjenigen, deren Mut und Opfer den friedlichen Wandel einer Nation ermöglichten.
Fries, Stefan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
•Homecoming• Mandy kehrt zurück in ihre Heimat, ein Kaff im Osten. Ein Jahr war sie weg. Wollte Karriere machen beim Film. Gelandet ist sie in einer Soap, ausgenutzt von einem Bruce, der Nacktfotos von ihr ins Netz stellt. Dann lieber zurück in die Provinz. Von Lisa Sommerfeldt WDR 2018 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Lisa Sommerfeldt.
Der Tag der deutschen Einheit sei ihr mit den Jahren immer wichtiger geworden, sagt die Journalistin Valerie Schönian, die 1990 in Sachsen-Anhalt – wenige Tage vor der Wiedervereinigung – zur Welt kam. Die unterschiedlichen Perspektiven in Ost und West als Gewinn zu betrachten, würde die Gesellschaft mehr voranbringen als die Markierung der Unterschiede, betont sie im Gespräch mit SWR Kultur.
Unter dem Titel „Die Freiheit begann in Ungarn“ feierte man in Budapest die Öffnung der österreichisch-ungarischen Grenze am 11. September 1989. Epoch Times war vor Ort und traf Zeitzeugen. https://gjw.one/rnugfc
Ein früherer "SZ"-Starreporter hat ein zorniges, wichtiges Buch geschrieben. Unser Kolumnist fand es trotzdem nur halb gelungen, weil es ihm oft zu verbittert klingt.
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland sei im Sinkflug. Aber deswegen die AfD zu unterstützen - das kommt für die wenigsten von ihnen in Frage. Von Jonas Waack
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1ISchreib uns: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode reflektieren Kathrin und Tommy die Ergebnisse der jüngsten Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen und analysieren die Auswirkungen auf die politische Landschaft Deutschlands. Sie diskutieren kontroverse Themen wie das Wahlverhalten in Ostdeutschland und die damit verbundenen gesellschaftlichen und historischen Hintergründe. Kathrin bringt ihre Perspektive als Ostdeutsche ein und stellt die Frage, wie sich die Wiedervereinigung auf die politische Kultur in den neuen Bundesländern ausgewirkt hat. Tommy nimmt eine kritische Haltung ein und beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus der Wahl einer rechtsextremen Partei ergeben.Die Gastgeber thematisieren auch die Rolle der etablierten Parteien und die Schwierigkeiten, stabile Koalitionen zu bilden, insbesondere angesichts der zunehmenden Popularität extremistischer Positionen. Es wird eine detaillierte Diskussion über die mögliche Zusammensetzung zukünftiger Regierungen geführt, einschließlich der potenziellen Koalitionen zwischen CDU, SPD, Grünen, Linken und der AfD.Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Reaktionen der Politiker und der öffentlichen Meinung zu den Wahlergebnissen. Kathrin und Tommy teilen persönliche Eindrücke und diskutieren, wie die Medienlandschaft und die politische Kommunikation diese Entwicklungen beeinflussen. Dabei werfen sie einen kritischen Blick auf die Darstellung der AfD in den Medien und die Herausforderungen, die dies für die politische Debatte mit sich bringt.In der zweiten Hälfte der Episode wechseln die Gastgeber zu einem lockeren Austausch über die alltäglichen Herausforderungen und Freuden des Lebens. Sie teilen persönliche Erlebnisse und geben einen humorvollen Ausblick auf ihre Pläne für den Tag, von sportlichen Aktivitäten bis hin zu familiären Verpflichtungen.Inhalt00:00:00 Begrüßung und Wahlmüdigkeit00:01:00 Diskussion über Wahlergebnisse in Ostdeutschland00:02:00 Kathrins Perspektive als Ostdeutsche00:03:00 Kritik an Wahlverhalten und Parteien00:04:00 Analyse möglicher Koalitionen in Thüringen00:05:00 Die Rolle der CDU und AfD in der Politik00:06:00 Diskussion über politische Kommunikation00:07:00 Medienberichterstattung und AfD00:08:00 Persönliche Eindrücke und politische Meinungen00:09:00 Alltägliche Erlebnisse und humorvolle Anekdoten00:10:00 Ausblick auf die Woche und Verabschiedung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Ende 2022 gibt es eine Zweigstelle des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle im sächsischen Borna. Die Kreisstadt erfreut sich nun eines erhöhten Interesses. Einen Aufbruch gibt es auch, wenn auch nur einen kleinen. Demmer, Sabine www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Ostdeutsche sind in Vorstandsetagen und Aufsichtsräten immer noch in der Minderheit. Eine, die es geschafft hat, ist Simona Stoytchkova. In ihrem Buch beschreibt die Geschäftsführerin eines Finanzunternehmens den schwierigen Weg ins Big Business. Von Ulrike Bieritz
Warda, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Warda, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Alle reden gerade wieder über „den Osten“. Klar, im September wird in den drei ostdeutschen Bundesländern Thüringen, Sachsen und Brandenburg gewählt. Aber das ist nicht alles: Viele junge Menschen, die im Osten leben, identifizieren sich ganz selbstverständlich als „ostdeutsch“, obwohl sie lange nach der Wende geboren sind. Was bedeutet es für Euch heute, im Osten aufzuwachsen? Wie sehr fühlt ihr Euch als „junge Ostdeutsche“? Leben, reden, feiern, wählen junge Ostdeutsche anders? Ist jemand automatisch ostdeutsch, wenn er Simme fährt und Wurstgulasch liebt? Warum ist das vielen von Euch immer noch so wichtig, ostdeutsch zu sein? Und gibt es „den Osten“ überhaupt? Darüber haben Bruno Dietel und Lilly Blaudszun, eine der Hosts vom neuen Fritz-Podcast „OKF - Ortskontrollfahrt“, mit euch diskutiert. Unser Podcast-Tipp "Springerstiefel – Die 90er sind zurück": 1.ard.de/springerstiefel_S2?cp=bm
Beger, Lars Hendrik www.deutschlandfunk.de, Corso
Hauptstadt - Das Briefing: Das Sommer-Gespräch mit Jan Redmann.
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer spricht mit Jan Redmann, dem Vorsitzenden und Spitzenkandidaten der Brandenburger CDU, über seine Alkoholfahrt am vergangenen Wochenende und über Fehler-Kultur im politischen Raum. Außerdem schauen die beiden Gesprächspartner auf die AfD - den großen Konkurrenten bei den anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland - auf die Besonderheiten ostdeutscher Identitäten und vermeintliche Fehler bei der Wiedervereinigung.Zudem diskutieren Karina Mößbauer und Jan Redmann die inhaltlichen Ansätze der Bücher von Steffen Mau “Ungleich vereint” und Dirk Oschmann “Der Osten - eine westdeutsche Erfindung!”. ID:{5ZoqYDqyb4RMvJZmM7BfbM}
Dünkel, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Claus, Sylvia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Jutta Hoffmann stieg von der DDR-Schulleiterin zur Hauptschullehrerin ab. Siglinde Schaub klagte gegen den Rausschmiss aus dem Direktorenamt und landete im Berliner Abgeordnetenhaus. Alexander Lubawinski fand sich nach der Wende als Vorgesetzter der beiden Kolleginnen wieder. Alle drei lieben ihren Beruf immer noch. Von Holger Siemann www.deutschlandfunkkultur.de, Feature