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In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit ins Burgenland. Freuen Sie sich auf eine Zeitreise, die eng mit der Geschichte von Österreich-Ungarn verbunden ist. K&K spielt eine zentrale Rolle bei unserem Rundgang durch Eisenstadt, wenn wir beispielsweise das prächtige Schloss Esterházy besuchen. Tina Lackner begleitet uns durch die Fußgängerzone der burgenländischen Landeshauptstadt und spricht auch über das Wirken des Komponisten Joseph Haydn an diesem Ort. Unterwegs erfahren wir auch mehr über die Geschichte und das heutige Leben der Burgenlandkroaten in der Region. Wein und Kulinarik begleiten unsere Reise. Konrad Robitza erklärt uns sein Konzept der pannonischen Küche in seiner neuen Bar "Das Robitza" in Eisenstadt. Später führt uns Gerald Szivacz durch die Freistadt Rust am Neusiedlersee. Dort sind wir am Neusiedlersee und erfahren Interessantes über den Weg der Störche aus Zentralafrika bis nach Rust und zurück. Sie fliegen seit Jahrtausenden grenzenlos durch die Welt. Für DDR-Bürger dagegen öffnete sich nah am See der Stacheldraht. An das legendäre Paneuropäische Picknick nahe Sopron erinnert sich in einem ausführlichen Interview der damalige Polizei-Kommissar des zuständigen österreichischen Bezirks, Stefan Birics. Er ist zugleich einer der Burgenlandkroaten und erzählt über deren Geschichte ebenso wie Konrad Robitza, den wir ja bei einem guten Glas Wein trafen. Apropos Wein: Im Buschenschank Peter Schandel, eigentlich ein Heurigenlokal, erklärt uns Barbara Schandl das Konzept dieser gemütlichen Wirtschaften, die es rund um den See gibt. Viel Spaß auf dieser Reise in die an den Rand der Pannonischen Tiefebene im Herzen Europas!
Ab Herbst darf im Kanton St. Gallen kein Stacheldraht mehr verwendet werden. Derzeit gebe es aber noch «hunderte, wenn nicht tausende Kilometer Stacheldraht», schreibt der Verband Revierjagd St. Gallen. Er droht mit Anzeigen. Weitere Themen: · Kein eigenes Frauenhaus: Frauen aus dem Kanton Thurgau kommen in Zürcher Frauenhäusern unter. Wie ist die aktuelle Situation? Das fragen zwei Thurgauer Kantonsrätinnen. · Wasserverschmutzung: In einem Bach in Roggwil sind mehrere Dutzend Fische verendet. Es sei zu einem Totalausfall des Fischbestandes gekommen, heisst es von der Kantonspolizei Thurgau. Die genauen Ursachen der Wasserverschmutzung sind noch unklar. · Bekenntnis zum Standort Davos: WEF-Direktor Alois Zwinggi bekennt sich in einem Interview mit Tamedia zum Standort Davos. Das WEF ist derzeit wegen einer Untersuchung gegen den Gründer Klaus Schwab in den Schlagzeilen.
Seit vier Jahren gilt im Kanton St. Gallen ein Verbot für den Einsatz von Stacheldraht. Im Herbst läuft die vierjährige Übergangsfrist ab. Wer das Verbot missachtet, muss nun mit einer Anzeige des Jagdverbandes rechnen. Weiter in der Sendung: · AG/SO/CH: Cargo Souterrain setzt auf eine neue Transporttechnik. · ZH: Behindertenverbände lancieren die Initiative «Schule für alle». · BE: Die neue Halle auf dem Berner Expogelände kommt beim Publikum gut an.
Kirche erhöht Erbpacht für Grundstücke in Hannover-Kirchrode drastisch // Frau verfängt sich in Celle in Stacheldraht und muss von der Feuerwehr befreit werden
Der Citroen BX – ein ungeliebter Verkaufsschlager Der BX war eines der ersten Autos, das Citroen nach seiner Übernahme durch den PSA Konzern auf den Markt brachte. Das Ziel war klar: Die zuletzt schwächelnde, avantgardistische Automarke sollte nach verlustreichen Jahren endlich wieder Gewinn machen. Plattformtechnologie war das PSA-Zauberwort, um dieses Ziel zu erreichen. So wurde der BX mit vielen bereits entwickelten Serienteilen aus dem Peugeot-Regal gebaut. Vor allem die Motorenpalette bot Altbewährtes. Auch solche Spielereien wie Rollentacho oder der Drehzahlmesser als Vakuum-Fluoreszenzanzeige waren in der ersten Serien vorhanden, fielen dann aber recht schnell dem PSA-Rotstift zum Opfer. Immerhin: die Hydropneumatik blieb erhalten. Außerdem war der BX unheimlich leicht, was auch daran lag, dass die Motorhaube und der Kofferraumdeckel aus Kunststoff gefertigt wurden. Der BX wurde immer gelobt für sein Citroen-typisches, sänftenartiges Fahrwerk. Schlaglöcher schluckte die Mittelklasselimousine nach Belieben. Nur Kurven mochte der BX nicht so gerne, neigte sehr zum Untersteuern. Bequem waren die Sitze, die schon fast als Sessel bezeichnet werden müssen. Aber das Rumlümmeln im Sitz war notwendig, da die Dachlinie sehr tief war und besonders große Menschen gar nicht anders konnten, als nahezu liegend das Auto durch die Welt zu pilotieren. Ron hat Erinnerungen aus seiner Zeit als junger Erwachsener an den BX und fühlt sich in romantisierten Verklärung der Vergangenheit durchaus noch immer zu dem Auto hingezogen. Design-Fachmann Frederic erkennt zwar im BX die Handschrift des von ihm durchaus verehrten Marcello Gandini, allerdings reicht das nicht, um sich auch zum BX hingezogen zu fühlen. So sind sich die beiden diesmal gar nicht einig, ob sie das Auto toll finden oder nicht. Was das alles mit der Rallye-Gruppe B, Kinderplanschbecken und Stacheldraht zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Input geben - Networking starten!Der schmale Grat zwischen Innovation und Sicherheit - wie Energieversorger KI in kritischen Infrastrukturen einsetzen können, ohne Risiken einzugehen. Stefan Riesel von CreaLog gibt faszinierende Einblicke in eine Welt, die den meisten verborgen bleibt: die hochgesicherten Leitstellen der Energieversorger.Während KI in vielen Unternehmensbereichen längst zum Standard gehört, stehen Betreiber kritischer Infrastrukturen vor besonderen Herausforderungen. Stefan erklärt den fundamentalen Unterschied zwischen regulärem Kundenservice und den streng abgeschirmten Leitstellenbereichen, die zur kritischen Infrastruktur zählen. Diese physisch gesicherten Umgebungen, oft hinter Stacheldraht versteckt, dürfen keine Verbindungen zu externen Cloud-Diensten herstellen – was den Einsatz moderner generativer KI erheblich erschwert.Besonders spannend wird es bei konkreten Anwendungsfällen: Wenn bei einem Stromausfall zahlreiche Kunden gleichzeitig die Störungshotline anrufen, kann intelligent eingesetzte Spracherkennung das begrenzte Leitstellenpersonal entlasten. Dabei müssen jedoch alternative Wege gefunden werden, um KI-Funktionen ohne Cloud-Anbindung zu realisieren – sei es durch Container-Technologien oder klassische On-Premise-Lösungen.Der Podcast räumt mit dem Mythos auf, dass überall die neueste generative KI zum Einsatz kommen muss. Stattdessen zeigt Stefan, wie maßgeschneiderte Hybrid-Lösungen entwickelt werden können, die den spezifischen Anforderungen gerecht werden: lokale Systeme für hochsensible Bereiche, kombiniert mit Cloud-KI für weniger kritische Anwendungen. Ein faszinierender Einblick, der verdeutlicht, dass die Wahl der richtigen Technologie immer vom konkreten Problem abhängen sollte.Hast du dich schon einmal gefragt, was passiert, wenn du bei einem Stromausfall die Hotline anrufst? Höre jetzt rein und erfahre, wie Technologie hinter den Kulissen arbeitet, um unsere Versorgung zu sichern! Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner CreaLog Software-Entwicklung und Beratung GmbH und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
Nach Australien ist vor der Revolution - wir haben alle wichtigen Ergebnisse und Entwicklung von AEW Dynamite. Was hatten sich Hangman Page und MJF in ihrem Face-to-Face zu sagen? Und konnte das Duell an die ganz großen Promo Battles der AEW-Geschichte ranreichen?Welche Ansage kam vom neuen Womens Champion Toni Storm? Wie viel Qual lösen die Death Rider diese Woche aus? Hängt Big Bill immer noch im Stacheldraht und warum zum Henker kämpft Orange Cassidy nächste Woche gegen Konosuke Takeshita?Das und mehr besprechen wir jetzt in unserem Rückblick auf die aktuelle Ausgabe von AEW ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Moin zusammen. Bei dem Wort "Bürgerschaftsdebatte" – da schlafen ja vielen die Füße ein. Aber heute ging es um die Migrationspolitik. Und das fand ich mega spannend. Hört selbst. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Mittwoch, 29. Januar 2025 +++BÜRGERSCHAFT: HARTER SCHLAGABTAUSCH BEI MIGRATIONSDEBATTE+++ Einen harten Schlagabtausch hat es am Mittwoch in der Hamburgischen Bürgerschaft gegeben. In der Aktuellen Stunde debattierten die Abgeordneten über die Migrationspolitik und die Anträge der Union dazu im Bundestag. NDR 90,3-Reporter Jörn Straehler-Pohl war dabei und berichtet.
Movie Cannibals – Der Podcast fürs Heimkino #14 (Escape From The Deep, (Pri)Sons, Werewolves) Es steht fest: Von nun an lauschen uns Wühltischratten! Dieses Schicksal ist unumkehrbar. Wo Ratten sind, da sind auch Werwölfe nicht weit - das weiß doch jeder! Ebenso wie Frank Grillo, der im Film Werewolves versucht, die Welt zu retten. Mit an Bord: eine Crew, gefangen in einem versunkenen Schiff, ohne Aussicht auf Rettung - dafür aber mit vielen Haien. Und wo Blut fließt, da ist, Überraschung, Finnland nicht weit. Mit (Pri)sons erwartet uns ein Spektakel voller Gekröse und Gematsche, das wir uns nur zu gerne anschauen. Boxhandschuhe umwickelt mit Stacheldraht - und mehr muss eigentlich nicht gesagt werden. Viel Spaß mit dieser Folge Movie Cannibals. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Hallo in die Runde. Also wenn etwas auf den ersten Blick nicht zusammenpasst, dann ist es meiner Meinung nach: Eine Kita und Nato-Draht. Welche Verbindung es da gibt, hört ihr in dieser Folge. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Mittwoch, 19. Dezember 2024 +++HAMBURG: MEHR SICHERHEITSPERSONAL FÜR HOCHBAHN UND S-BAHN+++ U- und S-Bahn in Hamburg stocken im kommenden Jahr ihr Sicherheitspersonal auf. Außerdem wird ein sogenannter stiller Alarm eingerichtet, mit dem Fahrgäste unauffällig Hilfe rufen können. 80 zusätzliche Sicherheitskräfte wollen Hochbahn und S-Bahn im kommenden Jahr einstellen - insgesamt wären es dann 750. Welche Maßnahmen außerdem die Sicherheit der Fahrgäste erhöhen soll, weiß NDR 90,3 Autor Oliver Wutke.
Am 24.11.1874 verändert ein Patent die USA und den Wilden Westen: Der Stacheldraht revolutioniert die Viehhaltung - und hat dramatische Folgen für Cowboys und Indianer. Von Martin Herzog.
Heute vor 150 Jahren erhielt der amerikanische Farmer Joseph Glidden das Patent auf seine Version des Stacheldrahts.
In dieser Radioreise sammelt Alexander Tauscher Berliner Geschichten. Folgen Sie ihm auf einer Tour der Kontraste durch die deutsche Hauptstadt. Es erwarten Sie besondere Typen, spannende Charakteure, interessante Persönlichkeiten, Berliner mit Herz und Schnauze und das alles an den verschiedensten Orten von Spree-Athen. Wir beginnen mit einem Spaziergang durch das wilde Kreuzberg, jedenfalls in der Erinnerung von Andrea Winter. Der einstige Hausbesetzer erinnert sich an exzessive Nächte an der Mauer und bringt uns zu Orten, in denen es zu Zeiten von Rio Reiser heiß her ging. Unsere Stationen sind zum Beispiel das Baumhaus oder die verruchte Eck-Kneipe am Mariannenplatz, Berlins kultigste Kiezkniepe. Natürlich darf der legendäre Platz rund um das Kottbusser Tor nicht fehlen. Der Kotti mit seinen Protagonisten widerlegt bei uns so manch ein Vorurteil. Lee, Guide bei "Fork & Walk - Food Tours Berlin", serviert uns eine Art Vorläufer des Döner und erzählt über die Historie dieser Speise, die einfach zu Kreuzberg gehört. Den sozialen Problemen des Bezirks weichen wir nicht aus, wenn wir in das Gecekondu am Kotti eintreten. Diese Holzhütte ist ein Treffpunkt für sozial schwache Mieter, denen die Wohnung buchstäblich unter den Füßen weggenommen wird. Hier treffen sich Menschen, um gegen Mieterhöhungen und die Vertreibung aus ihrem Kiez zu organisieren. Wir sprechen darüber mit Jannis und Neriman. Soziale Probleme gab und gibt es auch in Marzahn-Hellersdorf. Aber wir werden viele Vorurteile über diesen Stadtbezirk widerlegen, wenn wir mit Raiko Hannemann sprechen. Der in Cottbus geborene Historiker und Sozialwissenschaftler beschäftigt sich mit der DDR sowie der Wende- und Nach-Wende-Zeit. Er spricht über das "Wir-Gefühl" in diesem großen Plattenbaugebiet, über große grüne Oasen und Kunstwerke, die Teil der Ost-Berliner Geschichte sind. Dabei empfiehlt Raiko einen Besuch in den Gärten der Welt und eine Fahrt mit der Seilbahn auf den Kienberg am Rande des Bezirks. An die Zeit, als Berlin durch Mauer und Stacheldraht getrennt war, erinnert Dr. Burkhart Veigel. Er war einer der erfolgreichsten Fluchthelfer und brachte Menschen aus dem Osten mit gefälschten Pässen über die Grenze nach West-Berlin. Im Radioreise-Gespräch erzählt er von Sekunden, die über Freiheit oder Gefängnis entscheiden konnten. Über das nie endende Glücksgefühl der Freiheit sprechen mit Friedrich-Carl Wachs, dem Mauertänzer vom 9. November 1989. Wir schwelgen in Nostalgie, wenn wir an die freie Stimme der freien Welt erinnern, an den RIAS. Im Funkhaus an der Kufsteiner Straße begann Friedrich-Carl seine berufliche Tätigkeit. Die vier magischen Buchstaben, die heute noch auf dem Dach des Sendegebäudes am Hans-Rosenthal-Platz stehen, prägen auch Alexander Tauscher bis heute. Schließlich erreichen wir Charlottenburg nahe der Gedächtniskirche. Unser Basiscamp dieser Reise ist das DoubleTree by Hilton Berlin Ku'damm, welches heute von Hannes Dreher geführt wird. Er spricht über das Comeback des Kurfürstendamm und gibt Tipps für tolle Kulinarik zwischen Tauentzien und Lietzenburger Straße. Viel Spaß auf dieser Radioreise aus dem dicken B!
Sie ließen alles zurück und nahmen das Risiko in Kauf, inhaftiert zu werden. Für ein Leben in Freiheit haben die Prager Botschaftsflüchtlinge im Spätsommer 1989 alles auf eine Karte gesetzt. Was ist aus ihnen geworden?
Seit über 40 Jahren fliehen Afghanen vor Bürgerkrieg, Armut und jetzt auch vor den Taliban in den Iran. Der Iran will nun mit einer kilometerlange Grenzmauer dagegen steuern. Neben der Mauer seien auch Zäune mit Stacheldraht und Wassergräben vorgesehen.
Kastein, Julia www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Kastein, Julia www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Es gibt viele Bilder für Gefängnisse: Vielleicht ein stark bewachter oder mit Stacheldraht umgebenen Hochsicherheitstrakt oder eine kargen Zelle mit einem winzig kleinen Fenster, das auch noch mit Gitterstäben versehen ist. Dies sind alles äussere Repräsentationen von körperlichen Einschränkungen, denen Gefangene unterliegen. Also Einschränkungen, die die eigentliche persönliche Freiheit massiv beeinträchtigen oder sogar zerstören. Es gibt aber auch innere Gefängnisse und Gefangenschaften. Zwänge, Ängste und anderes mehr. Diese sind nicht sofort erkenn- oder sichtbar aber genauso real. Heute denke ich, ist eines dieser Gefängnisse der Opportunismus, das zwanghafte Verlangen nach ständiger Freiheit: sich nicht mehr verpflichten wollen, Unverbindlichkeit bis zu letzten um sich ja nicht zu binden oder quasi um um jeden Preis frei sein zu können für Spontanes. Der Wolf im Schafspelz. Das Gefängnis als vermeintliche Freiheit. Bist Du wirklich frei? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un baut eine Mauer entlang der südkoreanischen Grenze, rüstet Wachposten auf und lässt noch mehr Minen verlegen. Trotzdem gelingt zwei Nordkoreanern im August die gefährliche Flucht aus dem hochgesicherten und abgeschotteten Land. Ein Soldat hat es sogar durch den Stacheldraht der demilitarisierten Zone geschafft.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de.Text und Moderation: Caroline AmmeSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute ist es eine Lebenslinie, früher war es ein Todesstreifen – das Grüne Band, das sich auch hier durch den Landkreis Göttingen zieht. Mauern, Stacheldraht und Wachtürme sorgten dafür, dass die Menschen im Osten blieben und nicht in die BRD flüchteten. Den Anfang nahm die innerdeutsche Teilung heute vor genau 63 Jahren. Am 13. August 1961. Über den dramatischen Beginn des Baus der Mauer in Ost-Berlin hat Ralf Langroth ein Buch geschrieben. „Mauern und Lügen“ ist der vierte ...
Ein meterhoher Zaun, Stacheldraht, Grenzpolizei: Wie wird an der US-Südgrenze mit Migranten umgegangen? Und wie wird das Thema Migration politisch ausgenutzt?
Ein meterhoher Zaun, Stacheldraht, Grenzpolizei: Wie wird an der US-Südgrenze mit Migranten umgegangen? Und wie wird das Thema Migration politisch ausgenutzt?
Cowboys verachteten sie als "Parasiten der Prärie": Bis ins 20. Jahrhundert fanden auf den Weiden des Wilden Westens die "Schafkriege" statt. Auf den offenen Weiden des "Wilden Westens" wurden oft raue und blutige Gefechte ausgetragen. Doch die Gewalt richtete sich nicht nur gegen Indianer oder Banditen. Von den 1870er Jahren bis zum Jahr 1909 kämpften Rinderzüchter gegen einen anderen, tief verhassten Feind: gewaltige Herden von Schafen, die den Rindern das Weideland streitig machen sollten. Ob in Colorado, Texas, Arizona, Oregon, Wyoming, über den gesamten Südwesten der Vereinigten Staaten kam es zu einer Reihe kleinerer Überfälle oder sich über mehrere Jahre erstreckender Gefechte, die Gemeinhin als die "Schaf-Kriege" bekannt werden sollten. Als Waffen dienten Knüppel, Revolver, Seitenschneider - und sogar Dynamit. 00:00 - Intro und Einleitung 02:35 - Vieh- und Schafhaltung auf der Open Range 06:20 - Warum Schafhaltung statt Rinderzucht? 11:41 - Kalifornien, Texas, Wyoming: Die größten Schaaf-Staaten der USA 14:21 - „Die erklärten Feinde der Halter von Schafen“: Nachrichten aus dem Wilden Westen (Harper's Weekly, 13. 10. 1877) 16:45 - Ursachen für den Konflikt zwischen Rinderzüchtern und Schafhaltern 21:58 – Stacheldraht auf der Prärie: Die „Fence Cutting Wars“ in Texas (1881-1887)* 32:48 – Fehde zwischen Schaf- und Rinderzüchtern: Der „Pleasant Valley War“ in Arizona (1884/87-1892)** 40:17 - Nachrichten aus dem Wilden Westen: The Morning Appeal, Carson City (Nevada) 20. August 1887 47:33 – Die „Izee Sheep Shooters “ von Oregon (ca. 1895-1905) 50:38 - Eine „Cowboy-Armee” gegen die „Schaf-Invasion“: Der „Routt County Sheep War“ in Colorado/Wyoming (1895) 56:21 – Dynamit in der Schafherde: Die „Sheep Wars“ in Wyoming (1890er – 1909) 58:06 – Der letzte Akt im „Schafkrieg“: Der „Spring Creek Raid“ (2. April 1909, Wyoming) 1:06:19 – Die „Kapitulation“ der Cowboys vor den „unromantischen“ Schafen 1:10:22 – Was haben die Geschichten inspiriert? 1:11:54 – Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal *(Hinweis bei 30:00: Statt 1836 ist natürlich 1886 gemeint) **(Hinweis bei 38:35: Es muss „Allein eine Gruppe Schafe gehütet hat“ heißen, nicht Rinder).
Warst du schon mal im Gefängnis? Wir nicht - zumindest nicht bis vor kurzer Zeit! Wir fanden aber unsere Folge mit JVA-Pflegedirektor Christian letztes Jahr so spannend, dass wir seinen Arbeitsplatz mal von innen sehen wollten. Und so kam's, dass wir an einem wunderschönen Frühlingstag unter Stacheldraht, durch zahlreiche Schlösser und schwere Türen, an Gitterstäben und Kameras vorbei, in einem... Krankenhaus rauskamen. Das Krankenhaus der JVA ist der Arbeitsplatz der Pflegenden Jenny und Andi, mit denen wir eine zwischenschicht 'hinter Gittern' aufnehmen konnten. Und, ihr beiden, gewöhnt man sich jemals an dieses Arbeitsumfeld, wollten wir wissen? Schon nach kürzester Zeit schauen sich die Gitterstäbe an den Fenstern weg, sind sich die zwei einig, und der Job ist toll. Pflegerin Jennys Umfeld hatte sie gewarnt - ob sie wirklich mit psychisch kranken Straftäter arbeiten wolle...? "Nichts Anderes will ich mehr machen", wusste sie rasend schnell. Andi gefällt auch die soziale Arbeit, die Pflege hier mit bedeutet. Er gibt aber auch zu, dass die Work-Life-Balance noch wichtiger ist als 'draußen': "Man ist quasi der 'Mülleimer' für viele Patienten und das ist schon 'ne Belastung", das müsse man ausgleichen können. Muss Jenny sich als Frau in einem Männergefängniskrankenhaus besonders Respekt verschaffen? Wie sehr arbeitet ihr auch an der Resozialisierung der Patienten? Und was passiert, wenn eine Situation wirklich mal eskaliert? Leute, sicherlich eine der spannnendsten Folgen ever, im krassesten Setting, in dem wir bisher aufnehmen durften! Wie sehr ist es 'ganz normale' Pflege und wie anders ist es dann doch in der JVA...? Reinhören, durchhören, erfahren!
Neue Woche und neue Folge. Die Sonne geht auf. Viel Spaß!
Man stelle sich vor: 2037 hätte sich Norwegen schon seit fast zehn Jahren hinter Stacheldraht und Mauern zurückgezogen, um autark von seinen eigenen Erzeugnissen und abgeschottet von äußeren Einflüssen zu leben. So geschieht es in der norwegisch-deutschen Thriller-Serie „The Fortress“. Allerdings läuft auch in diesem wohl behüteten angeblichen Paradies nicht alles glatt.
Die Geschichte der Buccaneers - oder auch: 1976, 0-27, Archie Manning, Warren Sapp, Chucky die Mörderpuppe, Pound the Rock, John Lynch, Bruce Arians, 162 Millionen, 1986, Jeff Garcia, Zigarren, MaddenCover, Fullback, Lee Roy Sermon, Hugh Culverhouse, Doug Williams, Stacheldraht in der Tasche, Carnell Cadillac Williams, Joey Galloway, Tom Brady, Super Bowl, San Diego, Ronde Barber, Derrick Brooks, Manchester United, Krabbenbeine, multiresistente Staphylokokken, Kanonenschüsse und und und ..Viel Spass mit diesem XXL TeamspecialUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die «grüne Linie» sollte einst die Grenze zwischen Israel und einem künftigen Palästinenserstaat werden. Eine Reise entlang der grünen Linie zeigt jedoch: eine Zweistaatenlösung scheint utopisch: geografisch und psychisch. Erst recht, solange noch Krieg ist. Noch steht die israelische Bevölkerung unter dem Schock des Hamas-Terrors vom 7. Oktober. Noch geht der blutige Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen weiter. Im letzten halben Jahr sind in Israel, im Gazastreifen und im besetzten Westjordanland Zehntausende getötet worden. Und ausgerechnet jetzt fordert die Welt – allen voran US-Präsident Joe Biden – die Rückbesinnung auf die Zweistaatenlösung, um dem endlosen Blutvergiessen zwischen Israeli und Palästinensern ein Ende zu setzen. Neben Israel einen unabhängigen palästinensischen Staat zu schaffen, ist eine alte Forderung. Im Kontext der Staatsgründung Israels kam es 1947 – 1949 zum Palästinakrieg, dem ersten israelisch-arabischen Krieg. Als dieser mit einem Waffenstillstand endete, zeichneten die Kriegsparteien – in grüner Tinte – auf der Karte der Region die grüne Linie ein. Diese sollte die Grenze zwischen Israel und einem künftigen Staat Palästina bilden. Nach gescheiterten Friedensverhandlungen und Jahrzehnten des Blutvergiessens bleibt die Forderung unerfüllt. Palästinenserinnen und Palästinenser sagen, die grüne Linie sei heute nicht einmal mehr das Papier wert, auf das sie einst gezeichnet wurde. Ihr Land hinter der grünen Linie ist durchsetzt von israelischen Siedlungen, die israelische Armee hat die Kontrolle. Israeli befürchten, ein palästinensischer Staat wäre für ihr Land eine existentielle Bedrohung: nach dem Hamas-Terror vom 7. Oktober erst recht. Bleibt von der «grüne Linie» also nur noch Mauer und Stacheldraht? Von Beit Sahur im besetzten Westjordanland bis zum Kibbutz Mifalsim an der Grenze zum Gazastreifen: eine Reportage zwischen Verzweiflung und kleinen Funken von Hoffnung.
Die «grüne Linie» sollte einst die Grenze zwischen Israel und einem künftigen Palästinenserstaat werden. Eine Reise entlang der grünen Linie zeigt jedoch: eine Zweistaatenlösung scheint utopisch: geografisch und psychisch. Erst recht, solange noch Krieg ist. Noch steht die israelische Bevölkerung unter dem Schock des Hamas-Terrors vom 7. Oktober. Noch geht der blutige Krieg zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen weiter. Im letzten halben Jahr sind in Israel, im Gazastreifen und im besetzten Westjordanland Zehntausende getötet worden. Und ausgerechnet jetzt fordert die Welt – allen voran US-Präsident Joe Biden – die Rückbesinnung auf die Zweistaatenlösung, um dem endlosen Blutvergiessen zwischen Israeli und Palästinensern ein Ende zu setzen. Neben Israel einen unabhängigen palästinensischen Staat zu schaffen, ist eine alte Forderung. Im Kontext der Staatsgründung Israels kam es 1947 – 1949 zum Palästinakrieg, dem ersten israelisch-arabischen Krieg. Als dieser mit einem Waffenstillstand endete, zeichneten die Kriegsparteien – in grüner Tinte – auf der Karte der Region die grüne Linie ein. Diese sollte die Grenze zwischen Israel und einem künftigen Staat Palästina bilden. Nach gescheiterten Friedensverhandlungen und Jahrzehnten des Blutvergiessens bleibt die Forderung unerfüllt. Palästinenserinnen und Palästinenser sagen, die grüne Linie sei heute nicht einmal mehr das Papier wert, auf das sie einst gezeichnet wurde. Ihr Land hinter der grünen Linie ist durchsetzt von israelischen Siedlungen, die israelische Armee hat die Kontrolle. Israeli befürchten, ein palästinensischer Staat wäre für ihr Land eine existentielle Bedrohung: nach dem Hamas-Terror vom 7. Oktober erst recht. Bleibt von der «grüne Linie» also nur noch Mauer und Stacheldraht? Von Beit Sahur im besetzten Westjordanland bis zum Kibbutz Mifalsim an der Grenze zum Gazastreifen: eine Reportage zwischen Verzweiflung und kleinen Funken von Hoffnung.
Mord, Vergewaltigung, Raubüberfall: In der forensischen Psychiatrie werden Menschen untergebracht, die aufgrund einer psychischen Störung als nicht voll schuldfähig gelten. Ein Beispiel könnte ein Mann sein, der seine Frau im Wahn einer Schizophrenie umbringt. Kann man solche Menschen heilen? Wie funktioniert Therapie hinter Mauern und Stacheldraht? Und wann kann man die Menschen guten Gewissens entlassen? Ihr habt's euch so oft gewünscht, jetzt ist er wieder unser Gast. Prof. Dr. Dieter Seifert leitet eine forensische Psychiatrie und hat alles erlebt. Aus seiner Arbeit lernt man verblüffend viel über das Leben, den Menschen, die Abgründe und die Hoffnung. Fühlt euch gut betreut Leon & Atze Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Der Instagram Account für Betreutes Fühlen: https://www.instagram.com/betreutesfuehlen/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Hier Tickets für die Show in Münster sichern: https://betreutesfuehlen.online-ticket.de/muenster-2024 Wenn euch das Thema tiefer interessiert, beim Forensik-Forum der Alexianer gibt's noch viel mehr Einsichten: https://www.alexianer-muenster.de/karriere/fort-und-weiterbildung/forensik-forum Der Professor war schonmal bei uns! Hört unbedingt auch die Folge: "Psychopathen entlarven" vom 12. Januar 2021 Produktion: Murmel Productions
Der Hang oberhalb von Wattenwil rutscht schon lange, seit zwei Wochen geht es aber immer wie schneller. Ein Rundgang mit den Behörden im betroffenen Gebiet und ein Gespräch mit der Geologin, welche vom Ausmass des Erdrutsches überrascht ist. Weiter in der Sendung: * Der Stadtberner Gemeinderat hat den Gegenvorschlag zur Stadtklima-Initiative heute vorgestellt. «Klimawirksame Flächen» sollen entstehen. * Die alte Poya-Kaserne in der Stadt Freiburg ist seit einem Jahr eine Asylunterkunft. Am Donnerstag wurde der Stacheldraht rundherum weggenommen. Ein symbolischer Akt. * Im Wahlkreis Biel-Seeland soll der Berechnungsschlüssel für die Plätze im Kantonsparlament angepasst werden.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Gurke. Wir reden über ein Konzert im Café Glocksee, den Namen Gurke, rechts abdriften von Jugendlichen, Money Boy aufm Ruhrpott Rodeo, billige Provokation, die frühen Texte von Kool Savas, die Frage was man privat hören darf, anders als die feinen Pinkel sein, ein abgedrehter Musiklehrer, „Du bringst bestimmt Punk mit!“, Umzug nach Heusweiler mit anschließendem Kulturschock, die heiligen Narren, selbstzusammengeschusterter Style, Stacheldraht um die Springerstiefel, natural born Fanta Trinker, die französische Bier-Bombe, Slime & Kahlschlag im Juz Försterstrasse Saarbrücken, ein neu übergestülptes Gesamtpaket, das Buch „Wie alles anfing“ von Bommi Baumann, Jugendpfleger im Juz Heusweiler, Aufarbeitung der subkulturellen Szene im Saarland, die Band Sinalco Fluor S, das Fanzine Pläbeu, die Band Rudolfs Rache, Briefmarken mit Prittstift einschmieren, der aktive Teil der Szene hat sich nach den Chaostagen abgespalten, der Einfluß der italienischen Bands, die großartigen Tu-Do Hospital, Punk-Festival mit Spermbirds, „Du musst Dich entscheiden: Fußball oder Hardcore“, die großartigen Verbal Assault und ihre nicht unbedingt notwendige Reunion, 15 Stunden nach der Show nach Hause, die Abschieds-Party von Skeezicks mit im Pfälzer Wald, 1988 mit Rostock Vampires im Rauch-Haus, kurz nach der Wende mit Gorilla Biscuits im Eiskeller Leipzig, 1992 war die Luft raus, 16 neue unveröffentlichte Crowd of Isolated Stücke, über Armin reden, fast eine Split-LP mit NO FX, ständig grinsend bei Trust Issues, Texte als Reflektionsfläche, der inflationäre Gebrauch des Wortes DIY, keine Beamte im Saarland, Stress aufm Snapcase-Konzert 2003, Rennradfahren, Laufen & Yoga, „Wenn die Gondeln Trauer tragen“, Backgammon, uvm. Neue Songs für die Playlist: - Die zwei besten Songs aus dem Saarland: 2 Bad – Answer Machine / Steakknife – 2 Dollar Haircut - Ein Song, den Gurkes ganze Familie mag: Joes Strummer – Coma Girl - EIn Song bei dem er selbst singt: Crowd of Isolated – We all neeed a place
Rund 170 Kilometer lang, drei Meter hoch, Stacheldraht. Bisher war der Zaun, den Ungarn entlang der Grenze zu Serbien gebaut hat, ein Sinnbild für eine Art der Abschottung, die nicht mit EU-Recht und -Werten vereinbar scheint. Doch angesichts steigender Migrationszahlen und wachsender Überforderung in Städten und Kommunen, zieht auch die Bundesregierung mehr Grenzkontrollen und sogar Asylverfahren außerhalb der EU in Betracht. Auch deshalb hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) gemeinsam mit Amtskollegen aus Osteuropa ganz gezielt den ungarischen Grenzzaun besucht. Richtig so, findet die FDP-Migrationsexpertin Linda Teuteberg. Auch "bauliche Barrieren" seien nötig, um illegale Einreisen zu regulieren, betont sie im SWR2 Tagesgespräch. Das EU-Asylrecht sei nicht so gedacht, sich das Land mit den besten Bedingungen und Sozialleistungen auszusuchen. So führe kein Weg daran vorbei, Migration zu begrenzen: "Wenn wir weiterhin denen Schutz gewähren wollen, die ihn wirklich brauchen."
Geboren 1981 in Sarajevo - das ist mehr als nur eine Zeile in Tijan Silas Biografie. Sie deutet an, was er in seinem jüngsten Roman „Radio Sarajevo“ (Hanser Verlag) berührend beschreibt: Sein Aufwachsen im belagerten Sarajevo: „Das war meine Kindheit, das war mein Krieg.“ 1994 kam er mit seinen Eltern nach Deutschland, in Landau in der Pfalz machte er Abitur und war Gitarrist einer Punkband. In Heidelberg studierte er Germanistik und Anglistik. Seit seinem Debütroman „Tierchen unlimited“ ist Tijan Sila deutscher Schriftsteller - wobei ihm „Schriftsteller“ wichtiger ist als „deutsch“. Für ihn ist Sprache vor allem ein Werkzeug. Und Schreiben kann man auch im ICE oder mit Baby auf dem Arm, dafür braucht es keine Abgeschiedenheit. Er sucht seinen Weg und seine Art Autor zu sein in einem Literaturbetrieb, über den er auch einiges Komisches zu erzählen hat. Bei FREIHEIT DELUXE erzählt Tijan Sila, wie er als junger Mann noch lange die Wut aus dem Krieg in sich trug, Kampfsport machte und etwas Reptilhaftes hatte. Groll haben ist „wie Stacheldraht kauen“, sagt er und beschreibt, wie es ihm mit der Zeit gelang, den Groll loszulassen. Gemeinsam versuchen Jagoda Marinić und Tijan Sila zu ergründen, wie man über Krieg schreiben kann, ohne Gewalt zu verherrlichen. Sie reflektieren, welche Auswirkungen Gewalt in der Erziehung auf Generationen von Menschen hatte, wie diese Weitergabe unterbrochen werden kann und weshalb Tijan Sila das mit deutschen Alt-68ern verbindet. Für ihn ist dieses Thema sehr persönlich, denn als Vater einer kleinen Tochter hat er täglich vor Augen, was er ihr mitgeben möchte und wovor er sie und alle Kinder der Welt gern bewahren würde: die Erfahrung des Krieges und der Gewalt. Dabei versuchen Tijan Sila und Jagoda Marinić Ambivalenzen zuzulassen und „sich von der Eindeutigkeit wegzubewegen, um zum Kern einer wirklich menschlichen Erfahrung vorzudringen“. Hier hört ihr warum Tijan Sila als junger Mann etwas Reptilhaftes hatte (6:01) wie es ist, „gegen den Krieg“ zu schreiben (15:03) weshalb Sprache für ihn hauptsächlich „ein Werkzeug“ ist (29:25) welchen Einfluss die 68er auf eine gewaltfreie Erziehung in Deutschland hatten und was ihn mit dieser Generation verbindet (43:12) weshalb er sich in manchen Identitätsdiskursen der letzten Jahrzehnte nicht wiederfindet (52:50) wieso er sich andere Dinge im Leben wünscht als Macht (1:07:33) was für ihn den Prozess des Schreibens als kreativen Prozess ausmacht (1:19:24) wie er das erste Mal im Krieg gemerkt hat, dass er als Kind auch Zielscheibe ist (1:26:12) was ihm half, den Groll nach dem Krieg loszulassen (1:36:26) warum es ihm wichtig ist, angesichts eines komplexen Konflikts Ambivalenzen zuzulassen (1:48:02) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels.
Stacheldraht, 200 Kilometer Zäune, "heimliche" Verträge mit Landbesitzern: Finnland rüstet seine Grenze zu Russland auf. Schon bevor Putins Truppen in die Ukraine einmarschiert sind, hat das finnische Militär entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Exotische Tiere, Traumstrände, endlose Natur: In Australien lockt das ganz grosse Abenteuer. Die Australier behaupten sogar, auf ihrem Kontinent leben die glücklichsten Menschen. Darum nennen sie Australien auch stolz «lucky country», das glückliche Land. Was ist dran an dieser Behauptung? Auch in der sechsten und letzten Folge reist Sven Furrer auf Abwegen. Neben der ehemaligen Minenstadt Wittenoom steht auf der Landkarte die Bemerkung «abandoned», was so viel wie «verlassen» bedeutet. Zur Geisterstadt gibt es im Reiseatlas sogar einen Warnhinweis: Wer die Stadt besucht, riskiert seine Gesundheit. Denn in Wittenoom wurde in den 1950er-Jahren Asbest abgebaut. Mindestens 2000 Menschen sollen an den Spätfolgen gestorben sein, nachdem sie die feinen Fasern eingeatmet haben. Es war eine der schlimmsten Katastrophen der Industriegeschichte. Sven Furrer findet heraus, dass sich vier Menschen den Warnungen und Drohungen der Regierung widersetzen und noch heute in Wittenoom leben. Er wagt sich in die Sperrzone und macht überraschende Bekanntschaften. Der Walliser reist weiter zum Ningaloo Reef im Nordwesten Australiens. Er trifft Dani Rob. Sie ist Expertin für die Walhaie, die grosse Attraktion des Riffs. Dani ist Meeresbiologin und arbeitet für den Nationalpark. Unter anderem kontrolliert sie kommerzielle Touristenboote, die Schnorchelausflüge zu den riesigen Tieren anbieten. Sie überwacht, dass die Vermarktung und der Schutz der Walhaie im Gleichgewicht bleibt – eine schwierige Aufgabe. Sven Furrer begleitet sie und schwimmt mit den sanften Riesen mit. Das faszinierende Erlebnis kann er aber nur für kurze Zeit geniessen, denn der Walliser ist nicht seetauglich. Auf seiner Reise 12'378 Kilometer durch Australien lernt Sven Furrer unzählige Menschen kennen, die von ihrem Glück im «lucky country» erzählen. Doch der glückliche Kontinent hat eine Schattenseite. In Australien gelten äusserst rigorose Gesetze für Flüchtlinge. Wer es auf einem Schlepperboot ins Land schafft, wird in ein Internierungslager gesteckt. Hinter Stacheldraht müssen die Flüchtlinge bis zu drei Jahren ausharren und auf ihren Asylentscheid warten. Sven Furrer lernt einen afghanischen Flüchtling kennen, der ihm seine bewegende Geschichte erzählt. Es ist die Geschichte eines Mannes, der nach einer dramatischen Flucht und Jahren hinter Stacheldraht in Australien sein «lucky country» gefunden hat.
Am 13. August 1961 wird die Grenze zwischen Ost und West abgeriegelt. Straßen werden aufgerissen, Panzersperren und Stacheldraht errichtet. Die Berliner Bevölkerung ist schockiert. In den folgenden Tagen wird der Stacheldraht durch eine ca. 2 m hohe Mauer ersetzt. Familien werden getrennt, über 50.000 Ostberliner können ihre Arbeitsplätze im Westen nicht mehr erreichen und Grenzsoldaten schießen auf Menschen, die über die Grenze fliehen wollen. Laut DDR-Regierung soll die Mauer die Bürger im Osten vor den Faschisten im Westen schützen. Mehr über die Vorgeschichte und den Verlauf des Mauerbaus erfahren Sie in dieser Folge von „Da war doch was - Geschichten zwischen Kap Arkona und Fichtelberg“. Zu Wort kommt der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Axel Klausmeier.
AEW Revolution hat Bock gemacht! Wir bekamen unter anderem ein sensationelles Iron Man Match zwischen MJF und Bryan Danielson und ein blutiges Gesamtkunstwerk von Jon Moxley und Adam Page im Texas Death Match. Wir steigen in der Review tief ein ins PPV, aber auch in die Seele von AEW, die zuletzt viel einstecken musste. Das kurzweilige Event hat es an vielen Stellen geschafft, den teils problematischen Aufbau der letzten Monate vergessen zu machen. Es gab geiles Wrestling (House of Black-Special enthalten!), heftige Dramen und viele positive Überraschungen. Neben allen Matches außerdem im Fokus: Bluteinsatz im Wrestling, künstlerische Entfaltung bei AEW, Produktionsdefizite in den Shows, Aufwind für Dynamite und Co., uvm. Habt Spaß mit dieser AEW Revolution-Review. Wir freuen uns wie immer mega über Kommentare und Feedback auf Twitter, Instagram & Facebook. Unterstützt den SCHWITZKASTEN gern auch auf Patreon dabei, der beste deutsche Wrestling Podcast zu sein – ihr kriegt dafür auch geiles Zeug von uns!
Die Besetzung des Bauplatzes für das Atomkraftwerk Wyhl im Februar 1975 gilt als Geburtsstunde der Anti-Atomkraft-Bewegung in der Bundesrepublik. Zwar hatte es zuvor schon lokalen Widerstand gegen die Errichtung von Kernkraftwerken gegeben, doch nun wurde die Ablehnung der Atomkraft grundsätzlich formuliert und wissenschaftlich begründet. Im November 1976 kommt es in Brokdorf dann zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Atomkraft-Gegnern. Im März 1979 beginnt im Wendland der Widerstand gegen die geplanten Atomanlagen und -lager in Gorleben. Die Auseinandersetzungen zwischen Atomkraft-Gegnern und -Befürwortern werden zu einem der beherrschenden Themen der nächsten Jahrzehnte. Hintergründe: "Atomkraft - Dein danke!" - Der Sieg des langen Atems http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/atomkraft344.html "Atomkraft - Ja, bitte!" - Energiegewinnung in den 60ern https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/atomkraft292.html AKW Brokdorf: Chronik der Bau- und Protestgeschichte https://www.ndr.de/geschichte/brokdorfchronik2.html Brokdorf: Weihnachten und Stacheldraht https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1976/-,panorama12392.html AKW Brokdorf: Demonstrationen und Gewalt https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1976/-,panorama12410.html Die Schlacht von Brokdorf https://daserste.ndr.de/panorama/50_jahre_panorama/panorama665.html Dem Verbot zum Trotz: Großdemo gegen AKW Brokdorf 1981 https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/brokdorfdemonstration101.html AKW Brokdorf: Die Demonstranten und die Polizei https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1981/panorama1575.html Der Gorleben-Treck nach Hannover https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/gorleben1888.html Atomkraft: Abstieg einer als "sauber" gefeierten Energie https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/antiakw2.html Warum die Kernenergie in der DDR als "sicher" galt https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/kernkraft102.html Öko-Hochburg Wendland: Vom Atom-Protest zum Bio-Anbau https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/,oekobewegung100.html
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge beantworten Yvonne und Nicole wieder mal spannende Hörerpost. Denn die beiden Podcasterinnen beantworten wirklich alle Höreranfragen, egal ob über E-Mail, Insta oder TicToc, es kann allerdings manchmal etwas dauern… Diesmal fragt Andreas, was die beiden Ladylike-Ladies von Tattoos und Piercings halten? Dahinter steht natürlich die Frage: Haben Tattoos und Piercings Sexappeal?Nicole gibt zu, selten mit tätowierten, nie mit gepiercten Männern länger zusammen gewesen zu sein. Nicole mag Tattoos: Wenn ein Tattoo aus dem Ärmel raus lugt, findet sie das sexy. Sie selbst hat kein einziges, damit fällt sie in Berlin im Freibad richtig auf inzwischen. Nicole wollte sich in den Neunziger gern eine Sonne stechen lassen, hat die Zeichnung ihrem damaligen Freund gezeigt, der fand es blöd und dann hat sie es gelassen. Yvonne mag Tätowierungen auch an Frauen, damals bei Baywatch fand sie Pamela Anderson mit dem Stacheldraht am Oberarm auch supercool. Später war sie froh, dass sie das nicht hat machen lassen, weil irgendwann jede damit rumlief. Nicole gesteht, dass sie Tattoos bei Männern sexy findet, bei Frauen mag sie es gar nicht. Yvonne hat eine Tätowierung und meint lakonisch, sie könne dann ja froh sein, dass sie bei Nicole nicht landen muss…Nicole mag tätowierte Oberkörper, Arme, Brust, aber tätowierte Waden sind nicht ihr Fall, auch weil das gefühlt in Berlin jeder hat. Auch findet sie es fragwürdig, wenn jemand einen asiatischen Sinnspruch im Nacken hat aber im Leben gar keinen echten Bezug dazu hat. Beim Thema Piercing ist Yvonnes Begeisterung abgeflaut. Früher fand sie Piercings total scharf bei Frauen, inzwischen ist ihr Enthusiasmus dafür etwas abgeflaut. Sie selbst hatte als erstes ein Bauchnabelpiercing und später hatte sie ein Zungenpiercing. Die Zunge ist dummerweise anschwollen wie eine Bowlingkugel, dann hat sie es wieder rausnehmen lassen. Ohrenpiercings findet Nicole auch bei Männern cool. Auch für Yvonne sind die Ohrpiercings nach wie vor die schönste Stelle. Für Brustwarzenpiercing können sich beide nicht erwärmen. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Nicole darüber sprechen, was sie von Intimpiercings halten.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Alles zum Thema „Körper“ und Special Interest findet Ihr auch im neuen Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“. Darin die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichen Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Komm' uns besuchen: Yvonne und Nicole gehen auf Tour quer durch Deutschland mit DER Multimedia-Show rund ums Thema Liebe und Sex. Die große Deutschland-Tour zum Erfolgs-Podcast „Ladylike“ mit Yvonne und Nicole. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live-Show über Sex, Liebe und Erotik 2023. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Einst hatte man als Cowboy alle Hände voll zu tun, um die Rinderherde zusammen zu halten auf dem Weg über die weiten Ebenen des Westens. Dann brachte Joseph Glidden den Stacheldraht auf den Markt. Das wiederum machte den Cowboy beim lieben Vieh nahezu arbeitslos.
Unsere Themen: +++ Bund-Länder-Treffen: Das Deutschland-Ticket kommt+++ Unterbringung Geflüchteter: Die Lage vieler Kommunen ist angespannt +++ Israel nach der Wahl: Einmal rechts bitte +++ Petition in USA: Rap-Lyrics sollen nicht mehr als Beweismittel gelten +++ Stacheldrahtzaun: Polen baut Grenzzaun zu Kaliningrad +++ Werbeversprechen: Gut, besser, unnötig? +++ **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Gleich drei Stars, die wir zuletzt nicht mehr gesehen haben, ließen sich bei AEW Dynamite blicken. Im Main Event gab's eine unangenehme Stacheldraht-Schlacht mit Chris Jericho und Eddie Kingston.AEW Dynamite – Fyter Fest vom 20. Juli 2022 aus Duluth, Georgia. Mit @HerrBruns und @MarcusHolzer.Dynamite schriftlich + Videos: https://www.power-wrestling.de/2022/07/21/aew-dynamite-20-juli-2022-ergebnisse/JETZT für unser komplettes Podcast-Programm mit allen aktuellen Folgen anmelden, werbefrei: www.patreon.com/powerwrestling
Der Ring ist Stacheldraht bei #AEW – Woche 2 von Fyter Fest wollte bestritten werden. Die neuen Tag Team Champions Serve Strickland und Keith Lee [...]
Ein sechs Meter hoher Grenzzaun, Stacheldraht, dutzende Tote und Verletzte. Was bei dem jüngsten Ansturm Flüchtender auf die spanische Exklave Melilla in Nordafrika passiert ist und warum, diskutieren die Newsjunkies Hendrik Schröder und Franziska Hoppen.
In einer Spezial-Ausgabe von AEW Rampage ging es am Karfreitag live um „Hangman“ Adam Pages World Title in einem Texas Death Match – mit Stühlen, Blut, Stacheldraht und mehr!AEW Rampage vom 15. April 2022 aus Garland in Texas. Mit @HerrBruns und @MarcusHolzer. Rampage schriftlich + Videos: https://www.power-wrestling.de/2022/04/16/aew-rampage-15-april-2022-ergebnisse/JETZT für unser komplettes Podcast-Programm mit allen aktuellen Folgen anmelden, werbefrei: www.patreon.com/powerwrestling
Tausende Migranten, die an der belarussisch-polnischen Grenze bei Minustemperaturen ausharren und von Soldaten und Stacheldraht zurückgewiesen werden. Die Wucht der Bilder trifft die EU an ihrem wundesten Punkt: ihrer Asylpolitik. Versagt Europa einmal mehr an seinen Außengrenzen? Wie soll die EU auf die Provokation aus Belarus reagieren? Wie Stärke zeigen, ohne eigene Werte zu verraten? Hat Europa aus 2015 nichts gelernt? Gregor Papsch diskutiert mit Sabine Adler - Deutschlandfunk, Berlin, Piotr Buras - European Council on Foreign Relations, Warschau, Gerald Knau - European Stability Initiative, Berlin
https://www.youtube.com/watch?v=j2-hTItnpuU From Wikipedia: Die MoorsoldatenWohin auch das Auge blicket. Moor und Heide nur ringsum. Vogelsang uns nicht erquicket. Eichen stehen kahl und krumm.Wir sind die Moorsoldatenund ziehen mit dem Spaten ins Moor.Wir sind die Moorsoldatenund ziehen mit dem Spaten ins Moor.Auf und nieder geh´n die Posten, keiner, keiner kann hindurch. Flucht wird nur das Leben kosten, vierfach ist umzäunt die Burg. Wir sind die Moorsoldatenund ziehen mit dem Spaten ins Moor.Wir sind die Moorsoldatenund ziehen mit dem Spaten ins Moor.Doch für uns gibt es kein Klagen, ewig kann nicht Winter sein, einmal werden froh wir sagen: Heimat du bist wieder mein. Dann zieh´n die Moorsoldatennicht mehr mit dem Spaten ins Moor.Dann zieh´n die Moorsoldatennicht mehr mit dem Spaten ins Moor Peat Bog SoldiersFar and wide as the eye can wander, Heath and bog are everywhere. Not a bird sings out to cheer us. Oaks are standing gaunt and bare.We are the peat bog soldiers,Marching with our spades to the moor.We are the peat bog soldiers,Marching with our spades to the moor.Up and down the guards are marching, No one, no one can get through. Flight would mean a sure death facing, Guns and barbed wire block our view. We are the peat bog soldiers,Marching with our spades to the moor.We are the peat bog soldiers,Marching with our spades to the moor.But for us there is no complaining, Winter will in time be past. One day we shall rise rejoicing. Homeland, dear, you're mine at last. No more the peat bog soldiersWill march with our spades to the moor.No more the peat bog soldiersWill march with our spades to the moor. The full version For completeness, here is the full six-verse German version, together with a literal English translation. Die MoorsoldatenWohin auch das Auge blicket. Moor und Heide nur ringsum. Vogelsang uns nicht erquicket. Eichen stehen kahl und krumm.Wir sind die Moorsoldatenund ziehen mit dem Spaten ins Moor.Wir sind die Moorsoldatenund ziehen mit dem Spaten ins Moor.Hier in dieser öden Heide ist das Lager aufgebaut, wo wir fern von jeder Freude hinter Stacheldraht verstaut. Wir sind die Moorsoldaten etcMorgens ziehen die Kolonnen in das Moor zur Arbeit hin. Graben bei dem Brand der Sonne, doch zur Heimat steht der Sinn. Wir sind die Moorsoldaten etcHeimwärts, heimwärts jeder sehnet, zu den Eltern, Weib und Kind. Manche Brust ein Seufzer dehnet, weil wir hier gefangen sind. Wir sind die Moorsoldaten etcAuf und nieder geh´n die Posten, keiner, keiner kann hindurch. Flucht wird nur das Leben kosten, vierfach ist umzäunt die Burg. Wir sind die Moorsoldaten etcDoch für uns gibt es kein Klagen, ewig kann nicht Winter sein, einmal werden froh wir sagen: Heimat du bist wieder mein. Dann zieh´n die Moorsoldatennicht mehr mit dem Spaten ins Moor.Dann zieh´n die Moorsoldatennicht mehr mit dem Spaten ins Moor Literal translationWherever the eye watches Bog and heath all around No chirping of birds entertains us Oaks are standing bare and crookedWe are the bog soldiersAnd we are marching with our spade; into the bogWe are Bog soldiersAnd we are marching with our spade; into the bogHere inside this barren marshland the camp is built up, Where we are, far from any joy, stowed away behind barbed wire. We are the bog soldiers etcIn the morning, all of us march towards our work. The we dig under the searing sun, But our mind yearns toward our home. We are the bog soldiers etcHomeward, homeward everyone yearns to the parents, wife and children, some chests are widened by a sigh, because we are caught in here. We are the bog soldiers etcUp and down the guards are walking Nobody, nobody can get through. Escape would only cost your life Four fences secure the castle. We are the bog soldiers etcBut for us there is no complaining, It can't be an endless winter. One day we'll say happily: "Home! You are mine again!". Then will the bog soldiersmarch no more with the spadesto the bog.