POPULARITY
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren. Heute zu Gast: Sternekoch Dominik Käppeler. Wie er sich seinen ersten Stern erkocht hat und was es mit Holzspänen im Früchtejoghurt auf sich hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß!
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren. Heute zu Gast: Sternekoch Dominik Käppeler. Wie er sich seinen ersten Stern erkocht hat und was es mit Holzspänen im Früchtejoghurt auf sich hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß!
Sie ist bis zu 28 Millimeter groß und damit die größte Wildbiene in Mitteleuropa: die Blauschwarze Holzbiene. Wer sie zum ersten Mal sieht, hält sie meist für eine Hummel oder erschrickt sogar ob ihrer Größe. Doch die schwarze Biene mit den blau schillernden Flügeln ist völlig ungefährlich. Trifft man sie im April oder Mai auf Streuobstwiesen oder in Weingärten an, ist sie vermutlich auf der Suche nach abgestorbenen Bäumen, alten Holzpfählen oder Balken, um darin ihre Brutzellen aus einer Mischung aus Holzspänen und Speichel anzulegen. Wer die schillernde Schönheit, die zur Wildbiene des Jahres 2024 erklärt wurde, in ihrem gefährdeten Bestand unterstützen möchte, kann sie mit verschiedenen Lippenblütlern und Totholz in den Garten locken.Gestaltung: Sonja Bettel | Das ist die 32. Folge der Serie „Was die Welt am Brummen hält“. In Ö1 gesendet am 16. 10. 2024 im Rahmen des Ö1 Insektariums, das dauerhaft im zeit- und kulturgeschichtlichen Online-Archiv von Ö1 angeboten wird.
Für viele darf Joghurt zum Frühstück nicht fehlen. Dabei hält sich hartnäckig das Gerücht, dass im Joghurt oft Obst durch Holzspäne ersetzt wird. Kann das wirklich sein?
Es gibt wohl kaum ein Rezept für Bauteile, dass so nachhaltig ist wie dieses: Man nehme beispielsweise Holzspäne, ergänze sie mit ein paar Additiven und setze dann einen Pilz darauf an, der lignocelluloses Material mag. Anschließend fülle man die Masse in Kartuschen und bringe sie mittels Delta-3D-Drucker in Form. Nun wird gewartet, bis das Pilzmycel die Struktur durchzogen hat. Abschließend kommt alles in den Ofen – fertig. Auf diese Weise lassen sich Schallabsorber, Verpackungsmaterialien und vielleicht auch irgendwann extraterritoriale Habitate bauen. Details zum „FungiFacturing“ erklären in dieser Folge Lina Vieres und Ilhan Kahraman vom Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik – kurz Umsicht – aus Oberhausen.
- Schwimmender Rasenmäher auf den Werraseen soll Algenpest verhindern. - Hörgenuss in der Kasseler Elisabethkirche: Das Markusevangelium als Live-Hörbuch.
- 58-jähriger Radfahrer nach Unfall in Kassel verstorben.
Mal wieder eine komplett stressige und unorganisierte große Fahrt und ein Bus voller Holzspäne, den ich natürlich putzen musste. Später am Abend endlich mal wieder seit Corona einen schönen Grill Abend bei meinen Ex Schwiegereltern gemacht.
Ich habe mal wieder seit langer Zeit Verpennt. Der Drucker musste wieder gereinigt werden und ich habe weiter an dem Bus voll Holzspänen gearbeitet. Etwas später musste ich meinen Chef nach Hause fahren und wir bekamen eine Vertretung. Diese Vertretung war übrigens der selbe, der mit uns damals das Zeltlager gemacht hatte. Diese Story kann man sich auch hier anhören.
Streusalz im Winter hinterlässt oft weisse Flecken an Auto, Fahrrädern und Schuhen. Mit letzteren läuft man in Geschäfte und Wohnungen und hinterlässt auf dem Boden ebenfalls Salzflecken. Gibt es im Kampf gegen Schnee und Eis überhaupt Alternativen? Es gibt sie theoretisch, sie haben sich aber im grossflächigen Einsatz auf öffentlichen Strassen nicht bewährt. Holzspäne und Sägemehl beispielsweise sind eine natürliche Option, verstopfen im Frühling jedoch die Abwasserkanäle. In Bayern läuft ein Pilotprojekt, wo Gurkenwasser verwendet wird. Das Projekt läuft bis jetzt gut und hat sich als umweltfreundlich erwiesen, da Streusalz und Wasser gespart werden konnten.
Corona verschärft die Plastikflut: Take-away und Liefermenus haben dramatisch zugenommen. Und nächstes Jahr verbietet die EU Einweggeschirr aus Plastik. Bioplastik gilt da als willkommene Alternative. Aber sind Biokunststoffe tatsächlich besser? «Einstein» über ein umstrittenes Verpackungsmaterial. Biokunststoff aus Abfall: Ein sinnvoller Ansatz Naturfasern werden zu Hauf weggeworfen: Holzspäne, Nussschalen, Kaffeesatz, Baumwollreste – die Liste könnte beliebig verlängert werden. Beat Karrer von der Zürcher Firma Fluidsolids hat herausgefunden, wie man aus diesen Abfällen einen stabilen Bioplastik herstellen kann. Und er ist daran, mit seiner ökologisch sinnvollen Idee den Plastikmarkt aufzumischen. Biokunststoff im Acker: Wird er abgebaut? Gemüsebauern pflügen ihre Bio-Schutzfolien schon seit Jahren in die Äcker. Aber lösen sich diese sogenannten Bio-Mulchfolien überhaupt gänzlich auf? Jetzt nehmen Forschende der ETH diesen Abbauprozess genauer unter die Lupe. Und tatsächlich bauen Mikroben die Biofolie ab – zumindest im Labor. Biokunststoff im Kompost: Wie von Plastik unterscheiden? Biokunststoff lässt sich von Auge kaum von herkömmlichem Plastik unterscheiden. Das ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits ist er genauso robust und vielseitig einsetzbar wie Plastik, im Abfall kann man Biokunststoff und Plastik aber kaum unterscheiden. Obwohl sich Biokunststoff in einer Kompostieranlage abbauen würde, sind dort deshalb solche Abfälle nicht gerne gesehen. Seit Jahren nimmt der Anteil an Plastik und anderen Fremdstoffen im Grüngut zu. Jedes Jahr landen so Tonnen Plastik via Kompostiererde auf Schweizer Feldern. «Einstein» mit einer Reportage aus der Kompostieranlage.
Corona verschärft die Plastikflut: Take-away und Liefermenus haben dramatisch zugenommen. Und nächstes Jahr verbietet die EU Einweggeschirr aus Plastik. Bioplastik gilt da als willkommene Alternative. Aber sind Biokunststoffe tatsächlich besser? «Einstein» über ein umstrittenes Verpackungsmaterial. Biokunststoff aus Abfall: Ein sinnvoller Ansatz Naturfasern werden zu Hauf weggeworfen: Holzspäne, Nussschalen, Kaffeesatz, Baumwollreste – die Liste könnte beliebig verlängert werden. Beat Karrer von der Zürcher Firma Fluidsolids hat herausgefunden, wie man aus diesen Abfällen einen stabilen Bioplastik herstellen kann. Und er ist daran, mit seiner ökologisch sinnvollen Idee den Plastikmarkt aufzumischen. Biokunststoff im Acker: Wird er abgebaut? Gemüsebauern pflügen ihre Bio-Schutzfolien schon seit Jahren in die Äcker. Aber lösen sich diese sogenannten Bio-Mulchfolien überhaupt gänzlich auf? Jetzt nehmen Forschende der ETH diesen Abbauprozess genauer unter die Lupe. Und tatsächlich bauen Mikroben die Biofolie ab – zumindest im Labor. Biokunststoff im Kompost: Wie von Plastik unterscheiden? Biokunststoff lässt sich von Auge kaum von herkömmlichem Plastik unterscheiden. Das ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits ist er genauso robust und vielseitig einsetzbar wie Plastik, im Abfall kann man Biokunststoff und Plastik aber kaum unterscheiden. Obwohl sich Biokunststoff in einer Kompostieranlage abbauen würde, sind dort deshalb solche Abfälle nicht gerne gesehen. Seit Jahren nimmt der Anteil an Plastik und anderen Fremdstoffen im Grüngut zu. Jedes Jahr landen so Tonnen Plastik via Kompostiererde auf Schweizer Feldern. «Einstein» mit einer Reportage aus der Kompostieranlage.
Moritz, Jazek und Marek wollen einen Salat essen. Dabei vermissen sie aber eine bestimmte Zutat. Um diese selbst herzustellen, braucht Jazek einen Mundschutz. Er mischt etwas Watteähnliches mit Getreide – und auch Kaffeesatz, Gips und Holzspäne kommen hinzu. Über mehrere Wochen muss das Gemisch dann ruhen. Armin erklärt dieses Verfahren Schritt für Schritt und verrät, was letztendlich im Salat landet: Pilze.
Moritz, Jazek und Marek wollen einen Salat essen. Dabei vermissen sie aber eine bestimmte Zutat. Um diese selbst herzustellen, braucht Jazek einen Mundschutz. Er mischt etwas Watteähnliches mit Getreide – und auch Kaffeesatz, Gips und Holzspäne kommen hinzu. Über mehrere Wochen muss das Gemisch dann ruhen. Armin erklärt dieses Verfahren Schritt für Schritt und verrät, was letztendlich im Salat landet: Pilze.
Olivenöl ohne Oliven, Trüffel aus Holzspänen oder Eier von angeblich glücklichen Hühnern, tatsächlich aber aus der Massentierhaltung. In der Lebensmittelbranche wird gefälscht, gepanscht und gestreckt. Mit wissenschaftlichen Methoden und besseren Kontrollen sollen die Verbraucher jetzt besser geschützt werden.
Sand ist ein immer knapper werdender Rohstoff – die Nachfrage nach Beton, in dem Sand ein wichtiger Bestandteil ist, bleibt hoch. Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wollen den Sand im Beton durch Holzspäne und Pilz-Klebstoffe ersetzen.
Die Zeche Zollverein ist heute ein Gedenkort der Industriekultur – wo früher Koks und Rohgas erzeugt wurden, werden heute die kühnsten Träume des Holz-Nerds wahr. Das Möbelloft erschafft euren ganz persönlichen Tisch – und nimmt dafür auch mal einfach ganze Baumscheiben. Wir begeben uns zwischen Holzspäne und Schweißerfunken und begrüßen mit Clemens Frantzen nicht nur einen der Gründer des Möbellofts sondern auch ein sprichwörtliches Kind der Zeche.
Die Zeche Zollverein ist heute ein Gedenkort der Industriekultur – wo früher Koks und Rohgas erzeugt wurden, werden heute die kühnsten Träume des Holz-Nerds wahr. Das Möbelloft erschafft euren ganz persönlichen Tisch – und nimmt dafür auch mal einfach ganze Baumscheiben. Wir begeben uns zwischen Holzspäne und Schweißerfunken und begrüßen mit Clemens Frantzen nicht nur einen der Gründer des Möbellofts sondern auch ein sprichwörtliches Kind der Zeche.