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Von Rentnersprüchen, Comic-Universen und einem nervenzerreißenden Roadtrip Von vergessenen Terminen über alte Weisheiten bis hin zu Filmen, die noch lange nachwirken! Nach einem kleinen organisatorischen Stolperer zu Beginn, der die Jungs zu einer humorvollen Diskussion über Rentnersprüche ("Aus Spaß wurde ernst und Ernst ist jetzt 9 Jahre alt") und die tiefgründige Weisheit "Alle wollen alt werden, aber keiner will alt sein" führt, geht es direkt in die Welt der Filme. Den Anfang macht ein kleiner Ausblick auf das bald startende Fantasy Filmfest, bei dem beide wieder fleißig vor Ort sein werden. Sie teilen ihre Vorfreude und betonen die Magie des Festivals, bei dem man oft die besten Filme entdeckt, von denen man vorher noch nie etwas gehört hat. Also, an alle Filmfans in den Festivalstädten: Hingehen lohnt sich! Timo berichtet danach von der Serie Bloodline, einem intensiven Familiendrama voller Lügen, Intrigen und Geheimnisse. Die Serie hat ihn und seine Frau voll gepackt und führt zu einer kleinen, aber wichtigen Erkenntnis: Man sollte an seiner Impulskontrolle arbeiten – eine Lehre, die sich auch im Straßenverkehr bezahlt macht. Zeljko war derweil im Kino und hat sich den neuen Superman von James Gunn angesehen. Sein Urteil ist gemischt: Einerseits feiert er den Mut, einen anderen, "punkrockigeren" Weg zu gehen, andererseits war ihm der Film zu vollgepackt und die Kämpfe zu hektisch inszeniert. Ein Film, der das Superman-Lager spalten dürfte, aber definitiv seine eigene Note hat. Außerdem hat Zeljko die Anime-Miniserie Takopi's Original Sin entdeckt. Hinter der zuckersüßen Fassade verbirgt sich eine zutiefst traurige und ernste Geschichte über Mobbing, Suizid und zerbrochene Familien, die ihn zu Tränen gerührt hat. Eine klare Empfehlung für Anime-Fans, die schwere Kost nicht scheuen – aber definitiv nichts für ein junges Publikum. Der Film der Woche ist diesmal der nervenzerreißende Thriller Hallow Road. Ein Ehepaar wird nachts von ihrer Tochter angerufen: Sie hat jemanden angefahren. Was folgt, ist ein intensives Kammerspiel im Auto, das fast in Echtzeit abläuft. Der Film baut eine unglaubliche Spannung auf und seziert die Risse in der familiären Beziehung mit messerscharfen Dialogen. Gekonnt inszeniert, mit fantastischer Kameraarbeit im engen Raum und starken Schauspielern, ist Hallow Road ein Thriller, der einen bis zur letzten Minute fesselt und mit einem cleveren Twist im Abspann überrascht. Eine vollgepackte Folge mit Festival-Vorfreude, Serien-Tipps und einem echten Thriller-Geheimtipp. Also, Ohren auf und ab in die Welt von "Once Upon A Time In Cinema - Der Filmpodcast" – jeden Donnerstag um 18:00 Uhr, überall wo es Podcasts gibt! Inhalt:(00:00) Intro (06:00) Vorschau Fantasy Filmfest 2025 (16:25) Bloodline (Serie) (25:00) Superman (2025) (39:40) Takopi's Original Sin (Serie) (51:35) Hallow Road (1:06:10) Spoiler Anfang: Hallow Road (1:06:50) Spoiler Ende: Hallow Road ____ Der Film-Podcast mit Zeljko und Timo Anfragen: ouatic@gmx.de https://letterboxd.com/OuaticPodcast https://instagram.com/onceuponatimeincinema_
Die Gartenbäder in der Region blicken auf eine turbulente Saison zurück. Einerseits wegen des Wetters, andererseits wegen unerwünschten Zwischenfällen.
Hallo Freunde fürs Extraleben!Nach der Jubiläumsfolge der etwas anderen Art, kehren wir diese Episode wieder zurück in den üblichen Turnus. Und wenig überraschend steht dabei die Gamescom, die letzte Woche in Köln stattfand, im Mittelpunkt. Einerseits war Daniel, wie auch die letzten Jahre, zumindest kurz vor Ort und berichtet von seinen (Anspiel)Erfahrungen, andererseits gab es auch dieses Jahr wieder einige Neuankündigungen und Updates im Rahmen der Gamescom Opening Night Live von und mit Geoff Keighley. Jedoch beschränken sich nicht alle Nachrichten aus der Spielbranche auf die Gamescom: Wir reden u.a. über die zollbedingte Preiserhöhung der Playstation in den USA, den lange erhofften Führungswechsel bei Bungie und Personalrochaden beim Bioshock 4-Studio Cloudchamber.Zudem gibt es diese Woche auch wieder neue Spiele zu besprechen: Daniel hat vertiefte Eindrücke zu Donkey Kong Banaza und hat die Hell is us-Demo gespielt.Viel Spaß!Dies und das04:21 Daniels Gamescom-ErfahrungenWas wird denn hier gespielt?47:11 Manuel war arbeitsbedingt weg und hat wenig neues50:25 Daniel spielt Donkey Kong Bananza1:05:33 Daniels Eindrücke von der Hell is us-DemoNachrichten aus der Spielebranche1:16:56 Die Gamescom Opening Night Live in der Analyse2:04:46 Silksong ist real und erscheint bald!2:09:52 Alle PS5-Modelle werden teurer - in den USA2:17:45 Good Riddance Pete!2:24:07 Cloudchamber entlässt Teammitglieder und wechselt die Führung2:32:30 Ubisoft kündigt einen neuen Mode an…für The Division 2?!Extrafreunde@social.colognehttps://www.facebook.com/Extrafreundehttps://www.instagram.com/extrafreundeffelpodcast@gmail.comhttps://www.youtube.com/channel/UCGusrYncNi-relSm6YC8k7Q
In den letzten Wochen wurde die Rutschung oberhalb des Dorfes deutlich langsamer. Einerseits wegen dem trockenen Wetter, andererseits weil Teile des Fels bereits in kleinen Portionen weggebrochen sind. Die Evakuierung aufzuheben, ist jedoch noch kein Thema. Weitere Themen: · Glarner Regierung steht zum Frühfranzösisch, ist aber offen für Diskussionen. · Tödlicher Wanderunfall im Alpstein. · Gewaltdelikt mit drei Verletzen in Zuzwil. · Theaterstück zum 150-Jahr-Jubiläum der Appenzeller Bahnen.
Beyond CRM Sales Tools: Diese Tools boosten deinen Vertrieb – mit Michael Larche (Dealfront) Zunächst die Frage: Wie wächst du jenseits des CRM? In dieser Folge spreche ich mit Michael Larche, VP Sales bei Dealfront. Wir zeigen, wie Beyond CRM Sales Tools dir mehr Pipeline, bessere Lead-Qualität und klare Priorisierung liefern. Dadurch gewinnst du Fokus – und zwar genau dort, wo Deals entstehen. Dealfront bündelt Firmendaten, Kontakte und Intent-Signale in einer Plattform. Außerdem identifiziert die Lösung anonyme Website-Besucher, sodass du Timing und Relevanz triffst. Da ein Großteil der Buyer Journey ohne Formular passiert, brauchst du Signale, die früh ansetzen. Folglich erreichst du die richtige Person zur richtigen Zeit. Im Stack steht Salesforce als CRM im Zentrum; zugleich verbinden wir Slack für Abstimmung und Outreach für Sequences. Wichtig ist hierbei die bidirektionale Synchronisierung, denn nur so bleiben Daten konsistent. Anschließend laufen Inbound-, Outbound- und Nurturing-Playbooks messbar über KPIs. Dadurch siehst du nicht nur Aktivität, sondern echten Fortschritt. Bei der Gesprächsintelligenz setzen wir bewusst auf ein schlankes Setup. Ein Recorder/Analyzer transkribiert Calls, mappt Erkenntnisse auf MEDDIC/MEDPIC und füllt Felder automatisch. Dadurch sparen Reps Zeit; gleichzeitig erhalten Leads wöchentliche Zusammenfassungen in Slack. Somit wird Coaching konkreter, Forecasting präziser und die Pipeline stabiler. Für Enterprise-Deals nutzen wir digitale Dealrooms, zum Beispiel über GetAccept. Dort liegen Security-Dokus, Tasks und Zusammenfassungen gebündelt. Dadurch behalten alle Stakeholder den Überblick; gleichzeitig werden Next Steps transparent. Angebote erstellen wir in Minuten mit PandaDoc – direkt aus Salesforce. Anschließend zeigt das Tracking, wer welche Passagen liest; deshalb werden Follow-ups punktgenau. Go-to-Market fährt zweigleisig: Einerseits product-led über Test-Accounts, andererseits sales-led über Discovery und Demo. Entscheidend ist „Speed-to-Lead“: Zuerst eine personalisierte Antwort, dann Call, LinkedIn-Connect und Terminvorschlag – alles über eine Cadence. Dadurch kombinierst du Effizienz und Relevanz; gleichzeitig vermeidest du generische Massenmails. Neben Tools brauchst du jedoch Prozesse. Jede Einführung bedeutet Change; deshalb sind Buy-in, Training und klare Verantwortlichkeiten Pflicht. Nicht nur Features zählen, sondern vor allem Business Impact. Wer Daten konsequent nutzt und Disziplin zeigt, skaliert Output mit demselben Team. Schließlich ist genau das der Kern von Beyond CRM Sales Tools: Technik plus Umsetzung. Mein Fazit: Starte mit klaren ICPs, definierten Sequences und sauberem Reporting. Ergänze anschließend Conversational Intelligence und Dealrooms. Dadurch entsteht ein System, das Leads priorisiert, Aktivitäten steuert und Ergebnisse sichtbar macht – Tag für Tag.
Apple will 100 Milliarden Dollar mehr in den USA investieren, Tesla schnürt ein beinahe 30 Milliarden Dollar umfassendes Gehaltspaket für Elon Musk und OpenAI soll nun rechnerisch 500 Milliarden Dollar wert sein und stellt GPT-5 vor – Künstliche Intelligenz schreibt einmal mehr Schlagzeilen. Die Hoffnung, die Fachleute und Nutzer mit dieser Schlüsseltechnologie verbinden, ist ungebrochen. Und dies an verschiedenen Stellen. Apple möchte mehr Geld in Forschung und Entwicklung ausgeben und außerdem Teile der Wertschöpfungskette nach Amerika verlegen. Vorstandschef Tim Cook war gerade extra im Weißen Haus, um gemeinsam mit dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump die Pläne und Investitionen öffentlichkeitswirksam vorzustellen. Einerseits geht es natürlich darum, den Präsidenten zufriedenzustellen, der gerne hätte, dass der Technologie-Konzern sein wichtigstes Produkt, das iPhone, in Amerika fertigt. Soweit geht Apple nicht und kann dies nach Ansicht von Fachleuten auch nicht unternehmen, schon gar nicht kurzfristig. Einerseits, weil die Lieferketten in Asien zu kleinteilig aufgebaut sind und in Amerika nicht nur Infrastruktur, sondern auch entsprechende Fachkräfte fehlen. Andererseits, weil das Mobiltelefon sonst merklich teurer würde. Spezielle Zölle auf iPhone-Einfuhren, so scheint es, konnte Cook aber zumindest vermeiden. Tesla wiederum setzt weiterhin auf den Vorstandschef Elon Musk, der einst Zugpferd des Elektroauto-Herstellers war, inzwischen aber auch zu einer Last geworden ist für das Unternehmen durch sein politisches Engagement und seine Positionen in anderen Unternehmen. Was steckt dahinter? Klar ist: Mit Autos alleine will und wird Tesla nicht im Wettbewerb bestehen. Neues großes Ziel sind humanoide Roboter, die vielseitig einsetzbar sein soll. Wenn das gelingt, wäre das ein echter "Gamechanger" - wenn. Und schließlich soll das KI-Unternehmen OpenAI infolge einer neuen Finanzierungsrunde inzwischen 500 Milliarden Dollar wert sein. Das Wachstum des noch jungen und vergleichsweise kleinen Anbieters ist beeindruckend. Immer mehr Menschen nutzen seine Dienste und zahlen dafür. Jetzt hat OpenAI, das den Durchbruch mit der Schnittstelle ChatGPT erzielte, sein neues KI-Modell GPT-5 präsentiert – was nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Sam Altman die Leistung der Vorgängerversion schlicht und einfach in den Schatten stellt. Aber kann das Unternehmen das Tempo halten? Verfügt es auch weiterhin über genügend Ressourcen, um mit den Milliardenmitteln von Meta oder Google mithalten zu können? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Der Kanton Bern führt am rechten Thunerseeufer ein neues Verkehrsmanagement definitiv ein. Einerseits gibt es zu Spitzenzeiten neu eine Tempo-30-Beschränkung. Andererseits wird der Verkehr künftig hinter den Linienbussen gestaut. Weiter in der Sendung: · Das Krimifestival kommt von Grenchen nach Bern. · Bei einem Bergunfall am Mönch kommt ein Alpinist ums Leben.
Vorstellungsgespräch Sprüche wirken wie ein Turbo, denn mit den richtigen Worten bleibst du im Kopf – und sicherst dir den Job. Warum sind knackige Vorstellungsgespräch Sprüche so stark? Einerseits erzeugen Worte sofort Bilder. Andererseits wecken diese Bilder Gefühle. Weil Gefühle Entscheidungen lenken, solltest du jeden Spruch zusätzlich mit einer kurzen Story verankern. Dadurch wird aus frecher Phrase handfeste Kompetenz, die dein Gegenüber deutlich spürt. Nachfolgend findest du meine zehn besten Sätze – alle unter 20 Wörtern, dadurch leicht merkbar, jedoch maximal wirkungsvoll: „Ich bin der Typ für Projekte, die nicht scheitern dürfen.“ „Dieser Job sitzt mir wie ein Maßanzug.“ „Wissen kann man googeln; Haltung bringt man mit.“ „Ich entlaste Sie, statt nur zu beeindrucken.“ „Keine Superkräfte. Nur Resultate, die so wirken.“ „Ich kann nicht zaubern, aber es fühlt sich so an.“ „Ich komme, um Wert zu schaffen – nicht um Zeit zu füllen.“ „Für Können gibt's nur einen Beweis: Tun.“ „Wer immer tut, was er schon kann, stagniert.“ „Soft Skills holen den Job, Hard Skills behalten ihn.“ Setz einen Spruch – anschließend liefer Fakten nach dem Muster Problem – Aktion – Ergebnis. So bleibt dein Satz glaubwürdig. Beispiel: „Projekt X lag vier Wochen zurück, deshalb richtete ich Daily-Workflows ein, sodass der Launch 30 % schneller kam.“ Fehlt dir spontan eine Antwort? Dann verschaffe dir, dennoch charmant, etwas Luft: „Ich bin genauso gespannt wie Sie, was ich jetzt sage.“ Der Recruiter lächelt, während du kurz nachdenkst und schließlich um Präzisierung bittest. Dadurch entsteht eine lockere Atmosphäre, zudem gewinnst du wertvolle Sekunden. Trotz aller Formulierungen gilt: Ein Spruch ersetzt niemals Expertise. Vielmehr ist er das Salz, allerdings nicht die Suppe. Daher kombiniere jeden Satz mit Zahlen, Resultaten oder Referenzen. Somit verwandelst du Emotion in Überzeugung. Zum Schluss ein Profi-Move: Stelle selbst Fragen, wodurch du weitere Bilder pflanzt. „Woran würden Sie in sechs Monaten merken, dass ich die perfekte Wahl war?“ – dadurch lenkst du das Gespräch direkt auf Erfolgsszenarien, in denen du die Hauptrolle spielst. Üb die Sprüche laut, außerdem kombiniere sie wie LEGO-Steine. So hast du, sofern nötig, jederzeit einen passenden Baustein parat. Damit wirst du gesehen, gehört … und eingestellt.
Die Demokratie ist in vielen Ländern unter Druck. Die Skepsis gegenüber Regierungen und demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die Wut unter den Bürgerinnen und Bürgern. Muss die Demokratie gerettet werden? Wenn ja, wie? Eine «Sternstunde» mit Jagoda Marinić, Oliver Zimmer und Jonas Lüscher. Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Die Demokratie ist in vielen Ländern unter Druck. Die Skepsis gegenüber Regierungen und demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die Wut unter den Bürgerinnen und Bürgern. Muss die Demokratie gerettet werden? Wenn ja, wie? Eine «Sternstunde» mit Jagoda Marinić, Oliver Zimmer und Jonas Lüscher. Die Schweiz gilt vielen als Hort der wahren Demokratie, denn das Schweizer Stimmvolk kann sich mit Initiativen und Referenden direkt einbringen, und der starke Föderalismus sorgt für eine flache Verteilung der Machtverhältnisse. Allerdings: Volksentscheidungen sind auch in der Schweiz Minderheitsentscheidungen. Denn zur Urne geht jeweils weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Einerseits, weil nur Einwohnende mit Schweizer Pass und über 18-Jährige stimm- und wahlberechtigt sind, andererseits wegen der wachsenden Zahl derjenigen, die der Urne fernbleiben. Ist die Schweiz also wirklich das Demokratie-Musterland? Und ist die direkte Demokratie noch zeitgemäss angesichts der Tatsache, dass sie beispielsweise ungeeignet scheint, griffige Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben? Ist sie gerecht vor dem Hintergrund, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht? Hat die Demokratie ihren Zenit womöglich überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Diese Fragen diskutiert Barbara Bleisch mit der deutschen Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić, mit dem schweizerisch-britischen Historiker Oliver Zimmer und dem schweizerisch-deutschen Schriftsteller Jonas Lüscher am Philosophiefestival phil.Cologne in Köln.
Warum lassen sich manche Personen von etwas stressen und andere nicht? Das hängt stark mit unserer Familiengeschichte und unseren Glaubenssätzen zusammen. Wer es allen recht machen möchte, Konflikte scheut und perfekt sein will, der kann nur gestresst sein. Wie man da wieder rauskommt und ein weniger gestresstes Leben führt, hat mir der Psychotherapeut Christian Asperger erklärt.
Indien geht beim Ausbau der Erneuerbaren besonders schnell voran. Einerseits im Kampf gegen den Klimawandel, andererseits aber auch, um den Energiebedarf der wachsenden Volkswirtschaft zu decken. Konstanze Nastarowitz berichtet
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich wieder das Vergnügen, mit Marie zu sprechen – vielen besser bekannt als mme_electric auf Social Media. Bereits im letzten Jahr hat sie von ihrer Wohnwagentour mit einem E-Auto berichtet, und diesmal hat sie die Erfahrung mit neuem Setup wiederholt: Statt Kia EV6 und kleinem Wohnwagen stand diesmal ein Audi A6 Avant e-tron Performance samt großem Knaus Yaseo 500 DK auf dem Plan. Die Tour führte sie vom Knaus-Standort in Jandelsbrunn bis an den Bodensee – knapp 1000 Kilometer Reiseerlebnis mit Elektro-Gespann. Marie schilderte offen die Herausforderungen, etwa den überraschend hohen Verbrauch auf der Langstrecke ohne Anhänger – rund 25 kWh/100 km – sowie den relativ geringen Mehrverbrauch mit Wohnwagen: „Ich hätte mit mehr gerechnet. Einerseits war ich enttäuscht vom Grundverbrauch, andererseits positiv überrascht über den Mehrverbrauch mit Anhänger.“ Die realistische Reichweite mit Gespann lag bei rund 200 bis 250 Kilometern – ein Wert, der gut zur notwendigen Ladepause nach etwa zwei Stunden Fahrzeit passt. Spannend wurde es bei der Ladeinfrastruktur. Marie plante ihre Stops bewusst an Ladeparks mit vielen Säulen, um genügend Rangierfläche zu haben. „Wir sind dann zu einem Ladepark gefahren, der wie eine Durchfahrt funktioniert – perfekt für ein 13-Meter-Gespann.“ Dennoch zeigte sich: Viele Ladeorte, etwa an Autobahnraststätten, sind für Anhängerbetrieb nach wie vor ungeeignet. Abkoppeln wäre häufig die einzige Lösung – oder, wie Marie es tat, die Suche nach alternativen Ladepunkten in der Nähe. Im Gespräch wurde auch klar: Elektromobilität und Camping ist ein Nischenthema – noch. Marie war auf beiden Campingplätzen die Einzige mit dieser Kombination. „Wir wurden angeschaut wie ein Ufo, als wir mit dem Gespann ankamen.“ Dabei sorgte nicht nur die Optik, sondern auch die Stille des E-Antriebs für Gesprächsstoff: „Ich hab euch gar nicht gehört – erst gesehen, als ihr um die Ecke gebogen seid,“ meinte ein erstaunter Nachbar. Solche Momente zeigen, wie viel Potenzial in der Alltagserfahrung steckt, um andere für Elektromobilität zu sensibilisieren. Auch im Austausch mit einem anderen Camper, der mit ID.4 und Wohnwagen unterwegs war, wurde deutlich: Wer sich auf das andere Reise-Tempo einlässt, gewinnt. „Wenn man sich drauf einlässt, funktioniert es auch. Ich hab mich bewusst wieder für ein Elektroauto entschieden – trotz Wohnwagen.“ Genau dieser Perspektivwechsel zieht sich durch Maries Erfahrungsbericht. Für sie selbst bedeutet E-Mobilität vor allem eines: Entschleunigung. „Ich mache Pause, hole mir ein Eis, rede mit anderen – das ist ganz andere Zeitqualität.“ Und jetzt genug der Vorrede – lasst uns reinhören ins Gespräch mit Marie.
Ob Koffer, Fahrräder, Haustiere oder Kinder: Es gibt inzwischen fast nichts mehr, was man nicht tracken könnte. Einerseits praktisch und hilfreich, andererseits aber auch problematisch, zum Beispiel wenn sich die Getrackten überwacht fühlen - oder noch schlimmer - davon gar nichts wissen. Und je mehr getrackt wird, desto mehr Daten fallen an, und oft ist nicht klar, was damit eigentlich passiert. SWR Aktuell-Kontext über das Massenphänomen Tracking.
Kompromisse sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es im Zusammenleben zweifelsohne notwendig, Kompromisse machen zu können. Andererseits wird ihre Bedeutung oft überschätzt – und es werden viel zu viele falsche Kompromisse gemacht. In dieser Folge spreche ich mit Christin darüber, warum Kompromisse nicht automatisch beziehungsförderlich sind und wo sie sogar richtig schädlich sein können. Wir erzählen ehrlich, wo wir selbst in Beziehungen in die Kompromiss-Falle getappt sind – und was wir daraus gelernt haben. Wir zeigen dir, warum Harmonie um jeden Preis oft ein Beziehungskiller ist, wie du echte Bedürfnisse erkennst und wann ein Kompromiss dich eher von dir selbst entfernt. Und: Wir sprechen darüber, wie ihr als Paar gute Kompromisse gestalten könnt – so, dass beide sich gesehen und gestärkt fühlen. Wenn du das Gefühl kennst, zu oft nachzugeben oder nicht mehr zu wissen, was du eigentlich willst – oder wenn ihr merkt, dass jemand in eurer Beziehung zu kompromisslos agiert –, dann ist diese Folge für euch. Mit vielen Impulsen, praktischen Beispielen und der Einladung, eure Beziehung neu auszubalancieren. Wenn dir die Folge gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn du uns 5 Sterne gibst und den Podcast abonnierst. Damit hilfst du, unseren Podcastcast für noch mehr Menschen sichtbar zu machen. Vielen Dank.
Der Terroranschlag von New Orleans, verübt von einem Armee-Veteranen. Der öffentlich inszenierte Suizid vor dem Trump-Tower in Las Vegas, begangen von einem Afghanistan-Veteranen. Die beiden Gewalttaten zum Jahresauftakt werfen ein Schlaglicht auf ein Problem, das die USA seit vielen Jahrzehnten beschäftigt: seine Veteranen. Das Verhältnis zu den Rückkehrern aus Kriegen und Konflikten ist ambivalent. Einerseits zur Schau getragene Wertschätzung, in Reden und an Feiertagen. Andererseits offensichtliche Hilflosigkeit. Veteranen begehen deutlich häufiger Suizid, sind deutlich häufiger drogenabhängig und wohnungslos. Und das, obwohl die Zahl der Veteranen heute deutlich niedriger ist als noch in den 90er Jahren, die staatlichen Ausgaben für sie aber deutlich höher. Viele Veteranen fühlen sich von ihrem Land im Stich gelassen, viele setzen ihre Hoffnung auf Donald Trump. Aber welche Hilfe können sie tatsächlich erwarten? Was läuft bislang schief? Und ist Amerikas Veteranen-Problem überhaupt lösbar? Unsere ARD-Washington Korrespondentin Julia Kastein ist diesen Fragen nachgegangen.
Fast sein halbes Leben lang hat Norbert (60) illegale Drogen genommen, und zwar nicht nur Haschisch und Kokain, sondern auch Heroin. Seine Drogensuchterkrankung hat sein Leben zwar nicht zerstört, aber massiv beeinträchtigt. Einerseits häufte er massive Schulden an, andererseits leidet sein Körper bis heute an den gesundheitlichen Folgen. Trotzdem ist Norbert jetzt mit sich im Reinen. Nach etlichen Versuchen hatte die Therapie Erfolg, und er konnte sich ein neues Leben aufbauen – mit Frau, Hund und ohne Drogen. Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um den intensiven Konsum von illegalen Substanzen.
Zwar herrscht nicht überall auf der Welt Krieg, und doch scheint die ganze Welt in seinem Nebel gefangen zu sein. Während Tod und Leid an manchen Orten zur Normalität geworden sind, wird im Sinne der „Zeitenwende“ an anderen Orten aufgerüstet und eine allgemeine „Kriegsertüchtigung“ gefordert. Der Krieg wird weltweit zum bestimmenden Modus, der das Soziale und die Politik, sowie ganze Volkswirtschaften umstrukturiert. So haben die Herrschenden einmal mehr eine neue Strategie gefunden, ihre Interessen gegeneinander durchzusetzen, im Inneren sowie Äußeren für ihre Ordnung zu sorgen und den Kapitalismus erneut absichern zu können. Unter dem globalen Kriegsregime werden die vielen Krisen autoritär und mit militärischen Mitteln bearbeitet – und so stellt diese neue Herrschaftsform auch einen Angriff auf unsere Kämpfe dar. Und auch Deutschland soll "kriegstüchtig" werden. Einerseits werden Milliarden in Aufrüstung investiert und die Gewinne der Rüstungsindustrie sprudeln. Andererseits fehlt das Geld an anderer Stelle, unter Merz wird der Sozialstaat weiter zusammengeschrumpft, die Polizei aufgerüstet und Feindbilder aufgebaut. Was bedeutet es, wenn sich nicht nur die Wirtschaft, sondern eine ganze Gesellschaft auf Krieg vorbereitet? Wie hängen Autoritarismus und Kriegsertüchtigung zusammen? Wie ist diese Herrschaftsform zu verstehen und wo zeigen sich darin Brüche, die es zu erweitern gilt? Diese und weitere Fragen haben wir mit unserem Genossen Raul aus Frankfurt a. M. diskutiert.
Einerseits zeigt die Statistik Erfreuliches: Die Zahl der Jugendgewaltdelikte ist stabil. Was jedoch zunimmt, sind die besonders schweren Gewaltstraftaten. Das Täterprofil ist dabei klar, denn es sind fast ausschliesslich heranwachsende Männer, die besonders brutal auffallen und diese Straftaten finden oft im öffentlichen Raum statt."Interessant sind die unterschiedlichen Interpretationen der Experten", sagt Andreas Maurer, Reporter bei CH Media. "Während die einen Social Media für den Anstieg der Brutalität verantwortlich machen, sehen andere darin den Grund für den generellen Rückgang der Straftaten." Klar sei nur: Es gibt keine eindeutige Erklärung dafür, weshalb eine Minderheit der Jugendlichen durch zunehmende Gewaltbereitschaft auffällt.Wer sind die gewalttätigen Jugendlichen, die in der Statistik 2024 auffallen?Warum spielt das Schweizer Jugendstrafrecht eine Vorreiterrolle in Europa?Und weshalb steigen ausgerechnet die Sexualstraftaten unter Jugendlichen? Mehr Artikel zum Thema: «Ich habe mein Klappmesser immer dabei»: Wie Teenies aufrüsten und zum Spass zuschlagenGefährlicher Trend: Schwere Jugendgewalt nimmt massiv zu – ein Ausländerproblem? Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Andreas MaurerKontakt: podcast@chmedia.ch
In unserer 24. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht's darum, wie man als Brauerei bis zum Jahr 2030 zu 100 Prozent klimaneutral werden kann. Einerseits. Und wie man andererseits ebenso zu 100 Prozent Energie-Autark sein kann. Wohl gemerkt: als Brauerei, die, wie der fachkundige Branchenkenner weiß, extrem energieintensiv ist. Nicht mehr und nicht weniger hat sich die Staatsbrauerei Rothaus AG zum Ziel gesetzt, genauer genommen Christian Rasch. Er ist seit 12 Jahren der Alleinvorstand, der auf 1.000 Meter Höhe gelegenen Schwarzwaldbrauerei mit Sitz in Rothaus, die im Übrigen zu 100 Prozent dem Bundesland Baden Württemberg gehört. Rasch ist bereit, bis 2030 gut 40 Millionen Euro in die Nachhaltigkeit seines Unternehmens zu investieren. Natürlich nicht zum Selbstzweck, da ist Rasch ganz Schwabe: es muss sich lohnen. Was es tut. Beispiele gefällig? Bereits im Jahr 2022 erfolgte die Installation einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1.560 Kilowatt-Peak auf den Dachflächen der Brauerei. Hierdurch seien laut Rasch im Jahr 2023 circa ein Fünftel der benötigten Energie durch regenerativen Eigenstrom erzeugt worden. Den darüber hinaus benötigten Strom bezieht die Brauerei bereits seit Jahren aus regional erzeugtem Ökostrom. Auch aus dem Betrieb der Kläranlage weiß der im südbadischen Lörrach geborene Hotelbetriebswirt Kapital zu schlagen. Durch die Erweiterung um eine anaerobe Stufe im Jahr 2023 erreicht diese eine Einsparung von 100.000 Liter Heizöl pro Jahr. Was einer CO2-Einsparung von 270 Tonnen im Jahr entspricht. Absolutes Highlight ist aber unbestritten die Umstellung des Flottenbetriebs von Pkw und Lkw auf E-Mobilität. Sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anfangs voller Skepsis gewesen, ist diese einer regelrechten Euphorie gewichen. Mittlerweile wird sich im positiven Sinne darum gekappelt, wer einen von den fünft eActros von Mercedes für die Bier-Auslieferung fahren darf. Raschs Ziel ist, vor Ort nachhaltig als Unternehmen zu agieren, ohne "Greenwashing" zu betreiben, wie er sagt. Zugegeben, das ist schon ein wenig kühn. Doch der Brauerei-Chef lässt Taten sprechen: So pflanze Rothaus weder Bäume im Urwald, noch nutze es Zertifikate als CO2-Kompensation, macht der ehemalige Radeberger-Manager deutlich. Wichtig sei ihm, so Rasch, die Qualität der Zäpfle-Bierrange trotz Klimawandel zu gewährleisten und aufrecht zu halten. Der Gerstensaft verteuere sich auch durch die mehr als 40-Umweltmaßnehmen nicht, verspricht Rasch. Im Gegenteil, auf dem Weg zur absoluten Energie-Autonomie spare man mittlerweile sogar Strom ein. Raschs Formel: Energie, die wir nicht verbrauchen, kostet nichts. Raschs Wunsch: Trinkt Rothaus-Bier für ein besseres Klima. Ganz nach dem Rothaus-Motto: Immer mit der Ruhe.
NY Cosmos ist zurück? Die USL League One kriegt zwei neue Teams, die ihr Branding bekanntgaben. Einerseits ein Team aus Idaho, andererseits gibt es Gerüchte, dass die berühmten NY Cosmos wiedergeboren werden könnten. Heartsinfarkt in Pawtucket Anne und Wulf reden über den USL Cup. Wobei Anne redet und Wulf ranted. Denn seine Hearts of Pine, spielten grottig und das absichtlich. Wer Wulf's Besuch bei Raising Anchor hören möchte, findet es hier: https://open.spotify.com/episode/3nQACTW5Jb14335VPQmQHO Giftpferd schlägt Kangaroo Anne und Wulf haben zwei weitere Leagues Cup Partien zu besprechen und sezieren u.a. die enttäuschende Leistung der Richmond Kickers, die mit 0:8 Torschüssen gegen Lexington baden gingen. Um den USL ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
NY Cosmos ist zurück? Die USL League One kriegt zwei neue Teams, die ihr Branding bekanntgaben. Einerseits ein Team aus Idaho, andererseits gibt es Gerüchte, dass die berühmten NY Cosmos wiedergeboren werden könnten. Heartsinfarkt in Pawtucket Anne und Wulf reden über den USL Cup. Wobei Anne redet und Wulf ranted. Denn seine Hearts of Pine, spielten grottig und das absichtlich. Wer Wulf's Besuch bei Raising Anchor hören möchte, findet es hier: https://open.spotify.com/episode/3nQACTW5Jb14335VPQmQHO Giftpferd schlägt Kangaroo Anne und Wulf haben zwei weitere Leagues Cup Partien zu besprechen und sezieren u.a. die enttäuschende Leistung der Richmond Kickers, die mit 0:8 Torschüssen gegen Lexington baden gingen. Um den USL ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
Kath-Akademie Archiv: „Rainer Maria Rilkes meditativer Blick in die Welt“ von Otto Betz(Hördauer: 92 Minuten)Beim Studientag "Ungeborgen, hier auf den Bergen des Herzens" über Rainer Maria Rilkes meditativen Blick in die Welt referierte Otto Betz, em. Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Religionspädagogik an der Universität Hamburg. Das poetische Werk Rainer Maria Rilkes hat auch fast einhundert Jahre nach seinem Tod nichts von seiner Faszination und seiner Wirkkraft eingebüßt. Was waren die Pole seines Denkens? Einerseits war er von einer nachdrücklichen Hinwendung zur Erde bestimmt, andererseits bekannte er: „Wir sind die Bienen des Unsichtbaren. Wir tragen leidenschaftlich den Honig des Sichtbaren ein, um ihn im großen goldenen Bienenstock des Unsichtbaren anzuhäufen.“ Rilke war darum bemüht, eine Schaufähigkeit zu entwickeln, die der Geheimnishaftigkeit der Wirklichkeit gerecht wird und ihren ‚epiphanischen Charakter‘ sichtbar macht. Den Menschen sah er in ein Spiel hineingenommen; und dieser solle auch darin mitspielen, um seiner Berufung gerecht zu werden. Die Bildsprache Rilkes legt uns nicht fest, sie schafft einen Raum und weckt unsere Imaginationsfähigkeit. Rilke hat kein Denksystem entwickelt und fordert nicht zur Nachfolge auf. Aber er lädt uns ein, ihm in den Garten seiner Bilderwelt zu folgen und seine Impulse in unser eigenes Leben hineinzunehmen. Als meditativer Dichter ist er noch zu entdecken.Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 MünchenWenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns!Realisation Uwe Kullnick
Mit diesen 15 Tipps gegen Hitze im Büro bist du bestens auf den Sommer vorbereitet! Leider sind nicht alle Büros mit Klimaanlagen ausgestattet, daher ist es wichtig, nicht zu überhitzen. Einerseits natürlich, weil sich das sehr negativ auf deine Produktivität auswirkt, und andererseits, weil wir Menschen auf Hitze meist nicht so besonders gut reagieren. Manche sind ständig müde, andere dauernd aggressiv und ein dritter Teil kämpft mit massiven Konzentrationsproblemen. Die gute Nachricht lautet: Das alles muss nicht sein! **Hier geht es zum Werbepartner dieser Podcast-Folge**: https://selbst-management.biz/podcast-partner Links: - Kostenloser Mangold-Academy Bonus-Bereich: https://my.mangold.academy/anmeldung-vip-bereich-2/ - Goodie des Monats: https://my.mangold.academy/courses/einstieg-in-das-selbstmanagement/lessons/goodie-des-monats/ - SelbstmanagementRocks Masterclass: https://selbst-management.biz/selbstmanagement-rocks-masterclass/ - Mein LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/thomasmangold/
Bei Yvonne und Martin, seit acht Jahren ein Paar, wird deutlich, wie tief seelische Krisen Beziehungen erschüttern können. Während er mit Depressionen kämpft und keine Kraft mehr findet, sehnt sie sich nach Leichtigkeit und erfüllter Sexualität. Was bleibt, wenn Nähe, Lust und Hoffnung langsam verschwinden? Sie haben sich an Eric Hegmann gewandt, weil ihr Sexleben zum Erliegen gekommen ist. Doch in der Therapiesitzung zeigt sich schnell: Das körperliche Schweigen ist nur die Spitze des Eisbergs. Viel tiefere Konflikte bestimmen ihre Beziehung: Martin leidet unter Depressionen, fühlt sich leer, erschöpft. Gleichzeitig erlebt er Konflikte als bedrohlich und fühlt sich oft überfordert, wenn es um Konfrontationen oder Beziehungsarbeit geht. Yvonne ist innerlich zerrissen. Einerseits liebt sie Martin und fühlt sich grundsätzlich in der Beziehung wohl - sehnt sich aber nach Nähe, Sexualität und Lebendigkeit. Sie hat deshalb die Beziehung auf eigene Faust geöffnet. Ein Seitensprung, der für Martin ein schwerer Vertrauensbruch war. Ehrlichkeit und Offenheit sind für ihn essenzielle Werte – Yvonnes heimliches Handeln hat ihn tief getroffen. Das Paar kämpft nun mit der Frage: Wie geht man mit Untreue in einer Beziehung um, wenn gleichzeitig eine Depression das Leben bestimmt? In dieser Episode erwartet euch ein Gespräch über emotionale Erschöpfung, sexuelle Bedürfnisse, den Umgang mit Depressionen in der Partnerschaft – und die Hoffnung, dass es wieder besser werden kann. Erics Ratschläge: 51:22 Wenn sich das Bedürfnis nach Autonomie auf der einen Seite und das Bedürfnis nach Verschmelzung als Paar auf der anderen Seite gegenüberstehen und ich keine Möglichkeit sehe, das als Ergänzung zu erleben, dann komme ich immer wieder in einen inneren Konflikt, der mir das Leben schwer macht und wahrscheinlich auch meinem Partner. 55:23: Nicht zu viel auf einmal! Wenn ich das Gefühl habe, da sind so viele Baustellen, die ich bearbeiten MUSS, dann übt das so viel Druck aus, dass ich wahrscheinlich gar keine von denen bearbeiten kann. 55:45: Kleine Schritte sind wichtiger als große. Ich darf mich nicht ständig überfordern, ich darf auch meine Partnerin/meinen Partner nicht ständig überfordern, sonst sind beide irgendwann frustriert. 56:00: Es braucht vor der Lösung eines Konfliktes eine Verbindung, damit ich mutig in den Konflikt reingehen kann. Nur dann verzichte ich auf meine Schutz- und meine Überlebensstrategien und wir können wirklich auf Augenhöhe miteinander verhandeln. Alle Folgen, die TV-Doku und Infos: https://www.ndr.de/paartherapie Ihr erreicht uns per Mail an: paartherapie@ndr.de © NDR 2 Host und Autorin: Maria Richter Formatidee: Kathrin Lindemann, Nele Pasch Formatentwicklung: Kira Drössler Distribution: Nina Wietholz, Julia Hercka Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Oliver Kleist Redaktion: Sascha Sommer Podcast-Tipp: Elterngame – Erziehung ist kein Kindergarten https://kurz.sr.de/Elterngame
Wir melden uns doch noch mal aus der Pause, denn wir haben es zum Metal Frenzy Open Air geschafft und es war mal wieder heiß, sowohl vor als auch auf der Bühne. Warum es sich für uns gelohnt hat, nach Gardelegen zu fahren und welche Bands wir am meisten gefeiert haben, verraten wir euch in dieser Folge.Gandi war außerdem noch bei Creeper in Berlin, wir plaudern über diverse Serien, die ihr euch geben müsst und wir reden über deutsche Bands, die international erfolgreich sind, das sind leider nicht so viele, aber ihr wisst ja Electric Callboy werden die nächsten Beatles, oder?Passend zum Festival-Sommer sprechen wir außerdem über gleich zwei Metal-Biere. Einerseits konnten wir noch die letzten L.B. Steel Power Pilse ergattern, wir hoffen es wird mehr geben und wir haben es endlich geschafft, das metal hell von metal.de Bier zu ordern, nachdem es schon mal ausverkauft war.In diesem Sinne genießt die lange und vorerst letzte Folge!Intro 00:00Lass mal wieder was mit Bier machenL.B. Steel X Sudden Death - Power Pils 02:28metal.de X Frau Gruber - metal hell 01:03:33Live ReviewCreeper | Cassiopeia Berlin 08:08Random TalkEngland vs Deutschland: Wer hat mehr Exportschlager? 13:33Japan ist übrigens der 2. größte Musikmarkt Konzert TippNine Inch Nails | 01.07. Berlin 20:15 Serien Talk 20:55Black Mirror / Love Death and Robots / Secret Level / The Boys / The Devils Plan / One PieceFestival ReviewMetal Frenzy Open Air 30:22Hier könnt ihr Tickets für 2026 bestellen.Songzitate 1:44:37Hat dir die Folge gefallen? Dann freuen wir uns über deine Unterstützung via PayPal.Me oder schreib uns, wenn du Merch möchtest!Mehr von uns gibt's hier: Homepage | Instagram | TikTok | Facebook | Spotify Playlists | YouTube
Thyssenkrupp Nucera wartet darauf, dass im Wasserstoffgeschäft endlich der Knoten platzt. Wie bereitet CFO Stefan Hahn die Finanzseite darauf vor? Das FINANCE-TV-Interview.Im Juli 2023 ging der Anlagenbauer Thyssenkrupp Nucera mit einem Emissionserlös von rund 600 Millionen Euro und großen Hoffnungen an die Börse. Das Ziel: als führender Produzent von Elektrolyse-Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff von dem bevorstehenden Boom dieses neuartigen Energieträgers profitieren zu können. Doch der Knoten am Wasserstoffmarkt ist noch immer nicht geplatzt, viele Hoffnungen haben sich als verfrüht erwiesen. „Der Hype am Wasserstoffmarkt ist vorbei, aber der Bedarf ist absolut real. Aktuell ist der Blick auf diesen Markt aus unserer Sicht zu pessimistisch. Wasserstoff ist für die Dekarbonisierung der Industrie sehr wichtig“, ordnet CFO Stefan Hahn im Gespräch mit FINANCE-TV die aktuelle Marktlage ein.Zuletzt gingen die Auftragseingänge der Anlagenbauer im Wasserstoffgeschäft zwar wieder nach oben, aber es dürfte noch Jahre dauern, bis wirklich im großen Stil Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff errichtet werden. Finanzchef Stefan Hahn muss deshalb einen gewissen Balanceakt vollführen: Einerseits gilt es, in Kapazitäten und die technologische Weiterentwicklung des Zukunftsgeschäftsfelds Wasserstoff zu investieren, andererseits muss das schon lange bestehende Chlor-Alkali-Geschäft als „Cash-Cow“ gepflegt werden. Schließlich sollen hier die Free Cashflows erwirtschaftet werden, mit deren Hilfe Nucera sein Wasserstoffgeschäft hochziehen will. Laut Marktschätzungen könnte sich bis 2030 – so Hahn – die weltweit installierte Kapazität an Wasserstoff-Elektrolyse-Anlagen mehr als verzwanzigfachen. „Damit steht auch Thyssenkrupp Nucera vor einem enormen Wachstum. Unsere Herausforderung im Finanzbereich ist der Umgang mit der Frage: Wann genau realisiert sich dieses Wachstum? Deshalb fahren wir ein Asset-light-Modell und bemühen uns, die eigene Kapitalbindung so gering wie möglich zu halten. Wir agieren mit Blick auf die Marktentwicklung aktuell eher vorsichtig, haben aber definitiv die Mittel, um zu investieren.“ Aktuell verfügt der Anlagenbauer über rund 700 Millionen Euro an Net Cash. Welche Industriebranchen Wasserstoff zuerst im großen Stil einsetzen werden, wie das Cashflow-Profil von neuen Aufträgen aussieht und wie er als CFO darauf achtet, dass sein Unternehmen finanziell nicht zu stark in Vorleistung geht, das alles verrät Stefan Hahn im FINANCE-TV-Talk.
Gaming, zocken und Videospiele haben einen merkwürdigen Stand in unserer Gesellschaft. Einerseits sind Videospiele voll in unserer Mitte angekommen und werden täglich von Millionen konsumiert, andererseits haften aber die alten Klischees an diesem Hobby wie Sekundenkleber. Natürlich sind Menschen, die gerne zocken, keine Nichtstuer mit mangelnder Hygiene und die allermeisten Menschen haben schon das eine oder andere Videospiel ausprobiert, aber trotzdem macht sich regelmäßiges Zocken nicht gut im Tinderprofil. Wieso ist das so? Wieso hat Zocken immer noch so einen durchwachsenen Stand in unserer Gesellschaft? (00:00:00) - Intro (00:00:10) - Summer in the city (00:07:59) - Fürs Zocken zu alt? (00:12:18) - Zocken Frauen weniger? (00:18:25) - Zeitverschwendung? (00:26:26) - Ständige Selbstoptimierung langweilig (00:32:05) - Zocken in der Öffentlichkeit (00:36:13) - Alte Vorurteile schwer loswerden
Der Terroranschlag von New Orleans, verübt von einem Armee-Veteranen. Der öffentlich inszenierte Suizid vor dem Trump-Tower in Las Vegas, begangen von einem Afghanistan-Veteranen. Die beiden Gewalttaten zum Jahresauftakt werfen ein Schlaglicht auf ein Problem, das die USA seit vielen Jahrzehnten beschäftigt: seine Veteranen. Das Verhältnis zu den Rückkehrern aus Kriegen und Konflikten ist ambivalent. Einerseits zur Schau getragene Wertschätzung, in Reden und an Feiertagen. Andererseits offensichtliche Hilflosigkeit. Veteranen begehen deutlich häufiger Suizid, sind deutlich häufiger drogenabhängig und wohnungslos. Und das, obwohl die Zahl der Veteranen heute deutlich niedriger ist als noch in den 90er Jahren, die staatlichen Ausgaben für sie aber deutlich höher. Viele Veteranen fühlen sich von ihrem Land in Stich gelassen, viele setzen ihre Hoffnung auf Donald Trump. Aber welche Hilfe können sie tatsächlich erwarten? Was läuft bislang schief? Und ist Amerikas Veteranen-Problem überhaupt lösbar? Unsere ARD-Washington Korrespondentin Julia Kastein ist diesen Fragen nachgegangen.
Eine neue Sportart kostet manchmal ordentlich Überwindung. Einerseits ist da natürlich der finanzielle Faktor, weil selbst einfache Probestunden gar nicht mal so billig sind. Und auf der anderen Seite möchte man auch nicht als Nichtskönner dastehen. Genau um diesem Phänomen zu entkommen, gibt es seit Anfang Juni wieder die Initiative Kölle aktiv. Mehr über die Initiative erzählt uns kölncampus-Reporter Luca.
250610PC: Musk–el Spiele zu Ende?Mensch Mahler am 10.6.2025 Man musste wahrlich kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass die Trump-Musk Zwangsehe im Fiasko enden wird. Jetzt ist der Spuk (fast) vorbei. Bilanz. 250 Millionen Dollar hat Musk in Trumps Wahlkampf gesteckt, um mitspielen zu dürfen. Es war offensichtlich unwichtig, dass Trump Öko-Gegner ist. Tesla, der Elektroauto-Pionier, ist im Sinkflug. Elon Musk ging ans Werk und sanierte angeblich die US-amerikanische Bürokratie. Willkürlich setzte er tausende Staatsbeamte auf die Straße. Auch bei Tesla musste tausende gehen – die Geschäfte liefen zunehmend schlechter – nicht, weil Tesla ein schlechtes Auto ist, sondern weil Musk ein rabenschwarzes Image hat. Musk verabschiedet sich von der Politik mit einem Paukenschlag: Trumps Steuer- und Abgabengesetz nannte er eine „widerliche Abscheulichkeit“. Tech-Milliardär Musk erhielt ausgerechnet vom demokratischen Wortführer Bernie Sanders Applaus. Musk hat recht, schrieb er auf Twitter. Die reichsten Amerikaner sollen 664 Milliarden Dollar an Steuererleichterungen bekommen während gleichzeitig 290 Milliarden für Essensversorgung von Bedürftigen gestrichen werden sollen. Musk ist in der Klemme. Einerseits mag er die Trump-Administration nicht allzu harsch kritisieren, andererseits müssten eigentlich deutliche Worte her, um Trump abzustrafen. Musk leitete in einem Interview bei CBS seine Kritik mit dem Satz ein: „Tut mir leid, aber ich halte es nicht mehr aus.“Klar, es war alles voraussehbar. Aber wie soll das denn gehen, wenn zwei große Jungs die Welt als ihre Sandkiste betrachten, mit der sei machen können, was sie wollen? Macht ein Ende mit diesem Wahnsinn. Möglichst schnell. Bevor noch mehr den Bach runter geht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vielfalt - auf neudeutsch auch „diversity“ - ist Teil unserer gesellschaftlichen Realität. Viele Unternehmen haben sich die Förderung der Diversität auf die Fahne bzw. in der Unternehmenskultur festgeschrieben: Einerseits um weltoffen zu erscheinen und ein tolerantes Image zu pflegen, aber auch schlicht, um attraktiv zu bleiben für Personal aus allen Bevölkerungsgruppen und aus aller Welt. Seitdem die US-Regierung aber die sog. DEI-Programme für „Diversity, Equity and Inclusion“ in der US-Verwaltung beendet hat, US-Unternehmen und deutsche Firmen mit US-Geschäft dazu auffordert, die aus ihrer Sicht „ungerechte“ Praxis zu beenden, hat sich der Wind gedreht. Etliche Unternehmen beugen sich dem Druck. Andere halten dagegen. Welche Folgen hat dieser Kulturkampf, den die US-Regierung angefacht hat? Wie sollten sich Unternehmen in Europa und Deutschland verhalten? Wieviel ist uns Diversität in Wirtschaft und Gesellschaft wert? Und ist Vielfalt nur ein „Nice-to-have“ oder ein „Must-have“? Wir sprechen darüber mit Cawa Younosi vom Verein Charta der Vielfalt und ehemaliger SAP-Manager, mit Julia Gruhlich, Organisationssoziologin an der Uni Göttingen, mit Beccs Riley, Politfluencer*in von Minzgespinst und mit dem Arbeitsrechtler Burkhard Göpfert. Podcast-Tipp: Bayern2 Radiowissen Rassismus in der Medizin Rassismus ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Beim Thema Gesundheit kann er im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein. Vorurteile aufgrund von Herkunft oder Hautfarbe und eine Ausrichtung der medizinischen Forschung am weißen, männlichen Körper führen zu Benachteiligung und ungenauen oder falschen Diagnosen. Von Lena Sauerer https://www.ardaudiothek.de/episode/radiowissen/rassismus-in-der-medizin/bayern-2/14403949/
Die israelische Armee (IDF) hat für das Land Israel eine Bedeutung, die man aus deutscher Perspektive nicht sofort begreift: Ein jahrelanger Wehrdienst, oft mit anschließender Reserve, ist für die allermeisten jungen Israelis selbstverständlich - geht es doch um die Verteidigung ihres bedrohten Landes. Seit Jahrzehnten schon ist die Armee eine Art "Schule der Nation", prägend für fast alle Schichten und wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Bedeutung der Streitkräfte bei der Gründung und dem Aufbau des Staates Israels kann gar nicht überschätzt werden, und noch immer kommen Politiker in hohe Ämter, die früher Kommandeure im Militär waren. Doch der Krieg in Gaza hat die Armee verändert. Gleichzeitig werden, schon vor dem 7. Oktober und infolge des gesellschaftlichen Wandels in Israel, radikalere Kräfte auch in der Armee immer wichtiger. Einerseits beschreibt sich die IDF als "most moral army in the world", die vorgibt, auf Basis hoher ethischer Standards zu handeln. Andererseits ist sie dem Vorwurf ausgesetzt, in Gaza Kriegsverbrechen zu begehen. Als Beleg dafür gelten unter anderem unter anderem zehntausende Tote und die flächendeckende Zerstörung, die die Grenze zur Selbstverteidigung gegen die Terroristen der Hamas in den Augen vieler Beobachter längst hinter sich gelassen hat. ARD-Korrespondent Jan Christoph Kitzler berichtet.
Folge 2: Systemfehler In dieser Folge geht es darum, was die drei ehemaligen Soldaten, Luftlandesanitäterin Annika, Feldjäger Alex und Fallschirmjäger Robert, im Einsatz erlebt haben und wie sich ihre Posttraumatische Belastungsstörung am Anfang zeigte. Eine Gewöhnung an traumatische Situationen tritt Psychiaterin Dr. Ulrike Schmidt zufolge nicht ein. Traumazentren und – behandlungskonzepte sind für die Bundeswehr neu, erläutert Rechtsanwalt Arnd Steinmeyer - sie war auf traumatisierte Soldaten lange nicht eingestellt, "weil man ja immer auch davon ausgegangen ist, die Bundeswehr macht mehr so ein bisschen Unterstützungs- und Hilfseinsätze, und da wird schon nichts passieren". Doch es ist etwas passiert im schwersten Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr, Karfreitag in Kundus 2010 - drei Gefallene, acht Verletzte. Mit Folgen für Annika, Alex - und für Robert, der bereits 2002 traumatisiert worden war. Sie funktionieren zunächst weiter. Doch sie haben jahrelange Schlafstörungen, quälende Flashbacks, teils auch Suizidgedanken. "Man hat sich das nicht eingestanden. Man will ja nicht krank sein. Ein Soldat ist nicht krank", so Feldjäger Alex. In dieser Ausgabe geht es außerdem um die Doppelrolle der Ärzte: Einerseits entscheiden sie im Auftrag der Bundeswehr über Geldzuwendungen und berufliche Zukunft, andererseits sollen sie als Mediziner helfen: "Das ist ein ganz hochproblematischer Punkt, dass die Soldaten manchmal von Vorgesetzten behandelt werden", sagt Trauma-Expertin Schmidt. Die nächsten Folgen von "Killed in Action - Trauma Bundeswehr" werden am 22.5. veröffentlicht. Die Angebote der Bundeswehr für psychisch Kranke finden sich unter: https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe Dazu gibt es die Trauma-Hotline: +49 800 588 7957 Hilfsangebote des Deutschen BundeswehrVerbandes e.V.: https://www.dbwv.de/multimedia/fuer-veteranen/hilfsangebote Und des Bundes Deutscher EinsatzVeteranen: https://www.veteranenverband.de/hilfe/ Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine psychische Erkrankung ist für aktive Soldaten der Truppenarzt. Für ehemalige Soldaten und Angehörige: Hausarzt, Psychiater oder Psychotherapeut (Terminservice 116117). Hilfe bei einer akuten Krise bei der nächsten psychiatrischen Klinik oder beim Notarzt unter 112. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist ein Angebot für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige. Der SpDi bietet Beratung und Hilfe an. In Suchmaschine "Sozialpsychiatrischer Dienst" und Wohnort eingeben. Sie erreichen die Telefonseelsorge rund um die Uhr kostenfrei unter 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222. Informationen und Hilfe rund um das Thema Depression: https://www.deutsche-depressionshilfe.de Informationen zu Angsterkrankungen: https://www.angstselbsthilfe.de Für Angehörige: https://www.bapk.de Podcast-Tipp: "Alles Geschichte - der History-Podcast": https://www.ardaudiothek.de/sendung/82362084/
Anfang der 1920er erlebte Deutschland einen Boom von neu gebauten "Freibädern". Einerseits hieß "frei", nicht in Hallenbädern schwimmen zu müssen. Andererseits bedeutete "frei" eine Gleichberechtigung jeglicher Form. Frau und Mann, Reich und Arm, alle sonnen sich und baden vereint unter freiem Himmel. Von Martin Trauner
Sie wählen rechts, sprechen nur russisch und unterstützen Putin? Solchen und anderen Vorurteilen sehen sich russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler*innen ausgesetzt. An aufrichtigem Interesse und Wissen um die bewegte Historie der rund 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Russlanddeutschen mangelt es in unserer Gesellschaft. Ira Peter und ich sprechen deswegen um eine große und wenig gesehene Gruppe in Deutschland, Russlanddeutsche, und wir stellen die Frage sind sie "Deutsch genug?". Über das Verhältnis zwischen China und Russland wird viel spekuliert. Einerseits befürchten Beobachter:innen ein Bündnis der autoritären Regime. Andererseits widersprechen sich die geopolitischen Interessen Pekings und Moskaus oftmals. Auf der einen Seite nennen sich Xi Jinping und Wladimir Putin »gute Freunde«. Auf der anderen Seite ist unklar, ob die Länder sich auf Augenhöhe begegnen und wie sich die Machtbalance verschoben hat. Sören Urbansky und Martin Wagner haben dazu ein Buch geschrieben und sprechen mit mir über "Russland und China´s kurze Geschichte einer langen Beziehung". Enjoy!^^
Hebamme ist einer der ältesten und wichtigsten Berufe der Menschheitsgeschichte und in Deutschland gerade massiv im Umbruch. Aber in welche Richtung? Einerseits studieren Hebammen inzwischen an Fachhochschulen und Universitäten, damit sie im Kreißsaal mit Medizinern auf Augenhöhe arbeiten können. Auf der anderen Seite führen Bezahlung und Arbeitsbedingungen dazu, dass viele Hebammen nach ein paar Jahren ihren Beruf aufgeben. Das Ergebnis: In Deutschland herrscht Mangel. Eine Hebamme für die Versorgung nach der Geburt zu finden ist für viele Familien fast unmöglich. Was muss passieren, damit der Beruf attraktiver wird? Dazu kommt häufig erlebte physische und psychische Gewalt an den Frauen unter der Geburt und eine erschreckend hohe Zahl an Geburtstraumata. Gibt es bei den Hebammen hier ein wachsendes Bewusstsein? Und wie können Mütter sich schützen? Wir sprechen mit Andrea Köbke vom Deutschen Hebammenverband, mit der Ärztin und Geburtsforscherin Beate Schücking, mit der Hebammenstudentin Franca Scheerer, mit der Hypnobirthing-Trainerin Isabel Suckert und Katharina Desery von Mother Hood e. V. Podcast-Tipp: MDR AKTUELL - Die Reportage - Geschichten hinter den Nachrichten Zwischen Kreißsaal und Hörsaal: Das Studium zur Hebamme Der Hebammenberuf hat sich in den letzten Jahren gewandelt, die Anforderungen sind gestiegen. Wer heute Hebamme werden will, muss ein Studium absolvieren. Wie verändert das den Beruf? Eine Reportage von Sibylle Kölmel. https://www.ardaudiothek.de/episode/die-reportage-geschichten-hinter-den-nachrichten/zwischen-kreisssaal-und-hoersaal-das-studium-zur-hebamme/mdr-aktuell/14008579/
Rollenspiele ziehen sich durch die dieswöchige Ausgabe des FM4 Game Podcast mit Robert Glashüttner und Rainer Sigl. Gleich zwei davon sind in den vergangenen Tagen erschienen und haben für viel Aufmerksamkeit und Begeisterung gesorgt: Einerseits das Remaster von "The Elder Scrolls: Oblivion" aus 2006; andererseits "Clair Obscur: Expedition 33", das neue französische RPG im japanischen Stil. Außerdem gibt es mehr zur "Xeno"-Serie. Darüber hinaus war Robert bei der Switch 2-Präsentation in Berlin, und es geht um Accessibility-Features. Empfehlungen der Woche: "Stygian: Outer Gods", "Bionic Bay", "Lushfoil Photography Sim". (Folge #160) Sendungshinweis: FM4 Game Podcast, 1. Mai 2025, 0-1 Uhr.Weblinks:- Steam Accessibility Features: steamcommunity.com- Alle Webstories zu Inhalten der FM4 Spielkultur: fm4.orf.at/game
German-Austrian filmmaker Michael Haneke polarizes. On the one hand, his films are loved and praised by a wide audience — and have won many awards, on the other hand, they also cause controversy. His most famous works include “The White Band”, “Amour” and “The Piano Teacher”. Melbourne Cinématèque is dedicating a retrospective to the now 83-year-old. - Der deutsch-österreichische Filmemacher Michael Haneke polarisiert. Einerseits werden seine Filme von einem breiten Publikum geliebt und gelobt – und preisgekrönt, andererseits rufen sie auch Kontroversen hervor. Seine wohl bekanntesten Werke sind "Das weiße Band", "Amour" und "Die Klavierlehrerin". Jetzt widmet die Melbourne Cinématèque dem heute 83-Jährigen eine Retrospektive.
Susanne Kunz unterstützt einen Chor, der Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammenbringt. Gemeinsam planen sie einen Auftritt im prestigeträchtigen KKL. Doch es kommt zu Konflikten, denn nun stehen für die Moderatorin und Schauspielerin harte Entscheidungen an: Wer darf solo singen? Gleich mehrere Mitglieder aus dem rund 40-köpfigen Chor möchten beim Konzert in Luzern einen Einzelpart haben. Doch dazu braucht es nicht nur Mut, sondern auch ein wenig Talent. Nicht jede Stimme eignet sich gleich gut für die renommierte Bühne. Das bedeutet sowohl Chance als auch Risiko für die Jury um Susanne Kunz. Einerseits kann sie aus einigen Kandidatinnen und Kandidaten die besten auswählen, andererseits führen die Castings zu Spannungen – im Team und in der Fachgruppe, denn diese ist sich nicht einig, wer weiterkommen darf und wer nicht. Die zweite von vier Folgen dieser «Kulturplatz»-Serie birgt also viel Zündstoff.
Dilemma! Einerseits willst du endlich frei essen, ohne Schuldgefühle. Einfach das, was dir guttut – ohne Regeln, ohne Zwang. Andererseits weißt du genau: „Wenn ich einfach alles esse, worauf ich Lust habe … dann nehme ich garantiert zu.“ Und jetzt? Wie soll Food Freedom da funktionieren? In dieser Folge spreche ich über genau dieses Dilemma – und wie du einen Ausweg findest. Du erfährst, – warum Freiheit beim Essen nicht heißt: „Iss alles, immer, sofort.“ – wie du herausfindest, was DIR wirklich guttut (körperlich & mental) – und wie du liebevoll zu dir stehst – statt dich zwischen Verzicht oder Kontrollverlust zu zerreißen. Diese Folge hilft dir, deinen ganz persönlichen Weg zu finden: raus aus dem Diätdenken – hin zu einem Essverhalten, das sich frei, bewusst und gut anfühlt.
Wen lieben wir? Was lieben wir an ihm oder an ihr?Woher kommt unsere Begierde und worauf richtet sie sich? Wir sprechen heute über Liebe und Intimität.Allerdings nicht zwischen Mensch und Mensch – sondern zwischen Mensch und Maschine. Oder vielleicht sollte man auch sagen: Zwischen Mensch und Fantasie. Im Spannungsfeld zwischen Ethik und Technologie bewegen sich Fragen, die lange nur Philosophen und Science-Fiction-Autoren beschäftigten. Doch bewegen wir uns in eine Zukunft, in der Maschinen nicht nur rechnen, sondern auch „fühlen“ können. Und wenn ja, was fühlen wir dann für sie?Wir wagen einen Blick auf eine Zukunft, in der der perfekte Liebhaber vielleicht kein Mensch mehr ist.In diesem Achten Tag spricht Alev Doğan mit dem Informationsethiker Prof. Oliver Bendel über Liebespuppen und Sexroboter.Einerseits darüber, wo, wie, von wem und weshalb sie heute eingesetzt werden.Andererseits aber auch, in welche Richtung sich die Gesellschaft bewegt. ID:{4gmI1SzQ6k2Zu4p1TtSWZ5}
Einerseits tritt die EU auf ihrem Gipfel in Brüssel, der übrigens der letzte für Bundeskanzler Scholz ist, selbstbewusst auf: Die EU will mehr Geld in die Verteidigung stecken. Andererseits verschiebt sie ihre Zölle gegen die USA.
Was bedeutet das Finanzpaket für die liberale Demokratie? Das ist die Lage am Sonntag. Artikel zum Nachlesen: Schwarz-rot-grüne Einigung: So funktioniert der Last-Minute-Kompromiss von Friedrich Merz+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nachdem Chris Davids, zusammen mit Liam Ivory bekannt als Maribou State, von einer seltenen Gehirnerkrankung genesen ist, kommt das britische Produzenten-Duo nach sieben Jahren wieder mit einem Album. Dass «Hallucinating Love» etwas (zu) schöngefärbt ist, kann man ihnen kaum verübeln. Einerseits tanzten Maribou State schon immer auf der Grenze zum Kitsch. Andererseits darf man nach dem, was Chris Davids gesundheitlich durchgemacht hat, schon auch mal ordentlich Positivity verteilen. Und dass «Hallucinating Love» für ein sogenanntes «Producer-Album» erstaunlich facettenreich und organisch tönt, macht Freude! +++ PLAYLIST +++ 22:56 - TO LIVE FOREVER IN A SKYLIT ROOM von SUNDEN 22:52 - BLANKET von TIM & PUMA MIMI 22:48 - HARVEST SKY von OKLOU/UNDERSCORES 22:46 - ADORE von CHILD STAR 22:41 - DIAMOND (ON THE MOON) von WORRIES AND OTHER PLANTS 22:38 - CRUZ von MARINERO 22:33 - NUESTRA VICTORIA von MARINERO 22:30 - ME PASA von ASTROPICAL 22:26 - AFTERLIFE von SHARON VAN ETTEN AND THE ATTACHMENT THEORY 22:21 - LET IT GROW von SKELETEN 22:17 - BUILDING 650 von SQUID 22:14 - THE LADDER von THE VEILS 22:09 - LOW LAYS THE DEVIL von THE VEILS 21:56 - TONIGHT WITH THE DOGS I'M SLEEPING von BONNIE PRINCE BILLY 21:50 - I SEE A DARKNESS von BONNIE PRINCE BILLY 21:46 - SILVER LINING von MOUNT JACINTO 21:42 - RODEO von SOPHIA KENNEDY 21:39 - YOU HURT ME von PABLO NOUVELLE 21:35 - FEEL GOOD von MARIBOU STATE 21:27 - BLACKOAK von MARIBOU STATE 21:24 - BLOOM von MARIBOU STATE 21:17 - ALL I NEED von MARIBOU STATE FEAT. ANDREYA TRIANA 21:12 - PRAISE YOU von FATBOY SLIM 21:06 - SCARLETT GROOVE von MARIBOU STATE 21:04 - APPLE von CHARLI XCX FEAT. THE JAPANESE HOUSE 20:55 - TV OFF von KENDRICK LAMAR FEAT. LEFTY GUNPLAY 20:07 - SOUNDS! ZENTRALE 020: Super Bowl Halftime Show und warum man dort auftreten muss 20:03 - NOT LIKE US von KENDRICK LAMAR
Einerseits ist es bestimmt toll, wenn Schauspielerinnen oder Schauspieler so gut zu ihren Rollen passen, dass sie zum Synonym füreinander werden. Bei der 1966 in Dresden zur Welt gekommenen Claudia Schmutzler war das der Fall. Mit „Go, Trabi, Go“ wurde sie einer großen Öffentlichkeit bekannt, aber die Rolle in der Sat1-Serie „Für alle Fälle Stefanie“ war ihr, so sahen es viele, absolut auf den Leib geschneidert. Claudia, das war Stefanie und umgekehrt, basta. Und da muss man sich irgendwie rauswurschteln, jedenfalls dann, wenn man noch mal zu neuen Ufern aufbrechen möchte. Gar nicht so einfach, wenn sich die Zuschauer doch schon ihr Bild gemacht haben. Claudia Schmutzler bekam das aber hin und wurde fast 12 Jahre lang zu Kriminalkommissarin Börensen in der ZDF-Serie SOKO Wismar. Heute spielt Schmutzler Theater, arbeitet mit Blumen und Pflanzen, hat sich ein 2. Standbein als Coach erarbeitet und: tanzt an der Stange. „Poledance“, alle schon mal gehört, und nein, nicht für Geld und nicht in zwielichtigen Schuppen, sondern als Sportart, als höchst anstrengende übrigens. Für unser Gespräch bringt Claudia extra das alte Kochbuch ihrer Großeltern mit, wir sprechen über Grillsaucen und Petersilie, Schokolade im Kühlschrank und Zigaretten zum Dessert. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Gestern gaben das Bundesverteidigungsministerium und die Bundeswehr ihren Rückzug von der Plattform „X“ bekannt. Kriegstüchtig werden wollen und sich vom Kampf auf dem Feld der politischen Diskussion zurückziehen? Wie passt das zusammen? Ja, das passt genau ins Bild. Einerseits aufrüsten und Deutschland für einen Krieg mit Russland vorbereiten wollen und andererseits wegducken vor demWeiterlesen
Eine Predigt mit Jens Koslowski aus der Serie ''Hoffnung in der Dunkelheit''. Depression – ein Thema, dass uns alle betrifft. Einerseits vielleicht uns selbst, weil wir selbst diese immer wiederkehrende Schwere kennen, diese Hoffnungslosigkeit, die wie dunkle Regenwolken über uns hängen, oder, weil wir nicht wissen, was das nächste Jahr für uns bereithält. Andererseits hat jeder von uns Leute in seinem Umfeld, die mit Schwere, Depression und Dunkelheit kämpfen. Diese Predigt wird dir helfen, das Thema Depressionen besser zu verstehen und auch wie Hilfe möglich ist, für dich oder für andere. Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier. FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIA Facebook | Instagram | Telegram | YouTube Um ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
Die Umsetzung der Regionalpläne zum Ausbau der Windenergie ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits führen sie zur Erreichung des von der Politik angestrebten Flächenziels. Andererseits sehen das viele Menschen in der Bevölkerung kritisch. Der Verein Mensch Natur visualisiert, wie verschiedene Regionen schon bald aussehen könnten.