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In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Und wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein. Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle. Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten. Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und alle kamen um. Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart. Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren. Denkt an die Frau des Lot! Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen. Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen. Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen. Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr? Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der Parco Giardino Sigurtà am Garadasee Wenn Mallorca die Sehnsuchtsinsel der Deutschen ist, dann ist der Gardasee der Sehnsuchtssee der Deutschen. Und den kann man relativ problemlos mit dem Auto erreichen. Unser Plan war, eine Rundreise zu den schönsten Orten am Gardasee zu machen. Dieser Plan fiel wegen Dauerregen im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. So haben wir die Rundreise auf kommendes Jahr verschoben, aber eine der schönsten Sehenswürdigkeiten können wir Ihnen jetzt schon vorstellen. Den Parco Giardino Sigurtà, einen grünen Schatz mit 600.000 Quadratmetern Fläche in der Nähe von Verona. Der Gartenpark Sigurtà beherbergt unter anderem einen Irrgarten, den großen Rasenteppich, 18 Teiche und Tulipanomania, eine der schönsten Tulpen- Blütezeiten der Welt. Besichtigen kann man die Sehenswürdigkeiten zu Fuß, per Fahrrad, Golf-Cart, Shuttle oder mit dem Bummelzug. Die Geschichte des Parks begann 1407 als ein „brolo cinto de mura“, ein mit Getreide bepflanztes und von einer Mauer umschlossenes Grundstück. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Grundstücks vergrößert. 1978 öffnete Giuseppe Carlo Sigurtà den Garten– Park für die Öffentlichkeit: noch heute pflegen Magda und Giuseppe Sigurtà mit großer Hingabe die Natur, um das Werk ihrer Vorfahren zu erhalten. 2 km vom Radweg Mantova – Peschiera del Garda entfernt ist der Parco Giardino Sigurtà, dank seiner Wälder, Grünflächen, Panoramen und Blütezeiten wie die der Tulpen, Rosen und Seerosen eine der faszinierendsten Gartenanlagen Europas. Wer gut zu Fuß ist, der kann das Areal natürlich erwandern, bequemer ist aber sicherlich die Erkundung per elektrischem Golf- Cart mit GPS – System, dem Shuttle oder an Bord des Panoramazuges. Der Park Sigurtà befindet sich in Valeggio sul Mincio (VR), einem Ort, der vom Italian Touring Club mit dem Qualitätssiegel „Orange Fahne“ im Bereich Tourismus und Umwelt ausgezeichnet wurde und nur 2 km vom Örtchen Borghetto sul Mincio entfernt liegt, das dank seiner alten Mühlen und der Visconti- Brücke aus dem XIV-Jahrhundert eines der schönsten Dörfer in Italien darstellt. Die Anlage liegt ungefähr 30 Kilometer von den Städten Mantua und Verona entfernt. Seit dem 12. November ist der Park für dieses Jahr geschlossen. Nach der Winterpause werden die Tore am Freitag, den 8. März, wieder geöffnet. Bis dahin können Sie sich ja schon mal auf der Internetseite www.sigurta.it schlaumachen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Und wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein. Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle. Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten. Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und alle kamen um. Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart. Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren. Denkt an die Frau des Lot! Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen. Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen. Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen. Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr? Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Wahlen sind für die Grünen schlecht gelaufen. Bei den zweiten Wahlgängen für den Ständerat am Sonntag in der Romandie verliert die Partei gleich zwei Ständeratssitze und ein wichtiges Aushängeschild. Weitere Themen: * Im Gazastreifen steht das wichtigste Spital unter Dauer-Beschuss, es droht der medizinische Kollaps. Die Weltgesundheitsorganisation zeigt sich alarmiert. * Es dürfte weiterhin rauf und runter gehen mit den Getreidepreisen. Für Länder, die auf billiges Getreide vom Weltmarkt angewiesen sind, keine guten Aussichten.
Weizen verklebt den Darm, zerstört unser Gehirn und verursacht Alzheimer? Diese und andere Mythen über das Getreide sind durchaus geeignet, uns das Frühstücksbrot zu verleiden. Doch stimmt das wirklich? Britta Schautz und Henning Kunz nehmen in der aktuellen Folge „nachgehakt“ verschiedenste Fragen und Thesen rund um da weltweit beliebteste Getreide unter die Lupe.
Dr. Anne Fleck - Gesundheit und Ernährung mit BRIGITTE LEBEN!
Das Basenfasten ist für die einen alternativmedizinischer Humbug, für andere Menschen mit das wichtigste Instrument, um sich gesund und fit zu fühlen. Die Idee dahinter ist, dass der Körper durch säureproduzierende Stoffe, z.B. in Getreide, Fleisch, Milch, Käse übersäuert, was auf längere Sicht krank macht. Gicht ist so eine typische, der Übersäuerung zugeschriebene Erkrankung, zudem viele andere Erkrankungen aus dem Rheuma-Spektrum, aber auch Neurodermitis und Osteoporose. Ist Basen-Fasten sinnvoll? Oder gibt es bessere Methoden, durch fasten gesund zu werden? Das Thema heute. Schreibt uns gerne eure Fragen und Anregungen per E-Mail an: infoline@brigitte.de+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/gesundheitundernaehrung +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.
In jener Zeit bat einer aus der Volksmenge Jesus: Meister, sag meinem Bruder, er soll das Erbe mit mir teilen. Er erwiderte ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Schlichter bei euch gemacht? Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll. Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen, dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen. Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink, und freu dich des Lebens! Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.
++ Nach Berliner Randalen: Polizeigewerkschaft werden zur Zielscheibe eines religiösen Fanatismus ++ Stralsund: Strafbefehl und ein Jahr Führerscheinentzug für LKW-Fahrer, der Klimakleber von der Strasse zog ++ "Freie Bauern" fordern funktionierendes Transitverfahren für Getreide aus der Ukraine ++ Brüssel: immer mehr Details über Attentäter - seit 2011 in Europa, viermal Asylantrag abgewiesen ++ muslimischer Ministerpräsident Schottlands will Gaza nach Europa umsiedeln ++ Roland Tichys kleine Serie über Werbesprüche und das neue Buch von Oliver Errichiello https://live.tichyseinblick.shop/produkt/errichiello-werbung-fuer-den-zeitgeist/ ++ TE Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Tausende Schweizerinnen und Schweizer verlassen jedes Jahr ihre Heimat, um in der Ferne ein neues Leben zu beginnen. Dafür geben sie alles auf: die sicheren Jobs, die Familie und den Freundeskreis. «Auf und davon» begleitet die Auswanderer auf ihrer Suche nach dem Glück. Alltag auf der Pferdefinca: Der Geschäftspartner Robert und seine Freundin Barbara sind aus den Ferien zurück und der Alltag wieder eingekehrt. Wie gehen Robert und Barbara mit dem Tod des Lieblingspferdes Leon um? Für Myriam Thomann und Urs Batzli steht ein weiterer Umzug an: Sie ziehen endlich in ihr eigenes Holzchalet. Wie hat das Auswandern ihr Leben und ihre junge Liebe verändert? Tagesgeschäft im Tierpark: Der Aufbau im Matsch und in der Kälte ist vorbei. Der Park ist gut angelaufen. Die beiden Jungunternehmer wissen aber, dass sie zusätzliche Events anbieten müssen, um die Einnahmen zu optimieren. Eine Geschäftsidee setzen sie bereits um: Sie organisieren Hochzeiten in der Tigerarena. Dabei fällt Milchuhu eine besondere Rolle zu. Lassen sich auch Remo Müller und Alexandra Taetz von diesem Fest der Liebe inspirieren? Vielseitigkeit im Westen Kanadas. Markus Ruckstuhl lebt seinen Traum: Mit einem riesigen Mähdrescher erntet er in einem Indianerreservat wochenlang Getreide, Bohnen und Erbsen. Zusammen feiert die Familie dann das traditionelle Erntedankfest, das Thanksgiving. Alle sind dankbar, dass es Josephine den Umständen entsprechend gut geht. Wird sie allenfalls ein weiteres Geschwisterchen bekommen?
foodwatch hat Daten der Europ. Behörde für Lebensmittelsicherheit zu Pestizidrückständen in unverarbeitetem Getreide und Getreideprodukten analysiert
Wer hat heute vor 3 Jahren, am 9. Oktober 2020 den Friedensnobelpreis bekommen? Keine Einzelperson, sondern das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen. Das ist eine gemeinsam von der Generalversammlung und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der UN getragene humanitäre Einrichtung - die wichtigste Institution der Vereinten Nationen im Kampf gegen den globalen Hunger. Hat weltweit rund 23.000 Mitarbeiter. Natürlich war es schon vor 3 Jahren berechtigt, diese große Einrichtung mit dem Nobelpreis zu ehren und dadurch auf sie aufmerksam zu machen. Wer hätte geahnt, dass das Welternährungsprogramm 2 Jahre später noch eine unnötige Extra-Aufgabe bekam, durch den brutalen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, die ‚Kornkammer Europas‘. Bei der letzten Ernte vor der russischen Invasion wurden in der Ukraine noch etwa 106 Mio t Getreide und Ölsaaten erzeugt. Wir wissen alle, wie schwierig es jetzt geworden ist mit der Produktion und vor allem der Ausfuhr von Getreide. Putin hat wissentlich und willentlich neben dem verheerenden Krieg gegen das Nachbarland den Hunger auf der Welt verschlimmert. Noch ein anderer Friedensnobelpreis kam mir dieser Tage in den Sinn: Im Dezember 1994 erhielt ihn Palästinenserführer Yassir Arafat gemeinsam mit den Isrealis Shimon Peres und Jitzchak Rabin - „für ihre Anstrengungen zur Lösung des Nahostkonflikts“. Da stehen mir angesichts der Angriffe seit vorgestern auf Israel, die viele einen neuen Krieg nennen, die Tränen in den Augen. Und gerade erst am Freitag hat diese höchste politische Auszeichnung die iranische Frauenrechtlerin Narges Mohammadi bekommen. Sie wird ihn nicht entgegennehmen können, wurde schon oft für ihren Einsatz für Menschenrechte eingesperrt. Aktuell verbüßt sie eine langjährige Haftstrafe in Teheran. Sollte man angesichts der Kriege, Krisen und Unterdrückung weltweit weiterhin jedes Jahr einen Friedensnobelpreis vergeben? Ja, sollte man! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Hafenstadt Odessa hat es einen russischen Raketenangriff gegeben. Wie das ukrainische Miltär mitteilte, waren Hafenanlagen für Getreide das Ziel. Vier Menschen seien verletzt worden. Abgefeuert wurden die russischen Raketen offenbar von der besetzten Halbinsel Krim.
Ein Standpunkt von Wilfried Schuler.Nongqawuse war ein fünfzehnjähriges Mädchen vom Stamm der Xhosa in Südafrika. Sie hatte, wie die meisten Mädchen dort, keine Zöpfe. Asperger-Syndrom und Autismus wurde noch nicht diagnostiziert. Eine Ähnlichkeit mit heute lebenden jungen Mädchen besteht allerdings. Sie hatte nämlich auch ein Kassandra Syndrom.Damals, vor über 150 Jahren, herrschten dort schlimme Zeiten. Die eingewanderten Weißen setzten den schon länger dort lebenden Völkern schwer zu. Aktuell litten die Xhosa unter einer Viehseuche, die möglicherweise eingeschleppt war. Die Lage war verzweifelt. Eines Tages wurde Nongqawuse zum Wasserholen an einen Teich geschickt. Dort erschienen ihr einige Geister, die ihr eine Botschaft verbunden mit Anweisungen übermittelten. Sie erzählte ihrem Onkel davon und die Xhosa machten sich daran all ihr Vieh zu töten.Es gab so viele Kadaver, dass die Geier mit dem Fressen nicht nachkamen. Sie vernichteten ihre gesamten Vorräte und zerstörten ihr Küchengeschirr. Dann begannen sie auf die Auferstehung all ihrer historischen Helden zu warten, die die Weißen vertreiben würden. Aber diese kamen nicht. Auch die neuen gesunden Kühe kamen nicht. Und die Äcker füllten sich nicht über Nacht mit wunderbarem neuen Getreide. Nicht alle Stammesmitglieder glaubten die diffuse Botschaft. Diese Widerspenstigen wurden geächtet und ausgeschlossen, man schob ihnen die Schuld zu, als die Verheißung nicht eintrat. Wem fallen da nicht die Ungeimpften und die Querdenker ein? Wie hießen wohl die Montgomeries und die Lauterbäche der Xhosas?Eine Rotznase leitet die Xhosa ins VerderbenSo verloren die Xhosa 300 000 Kühe, 70 000 ihrer Menschen und einen erheblichen Teil ihres Landes, das die Weißen in Besitz nahmen. Wer über das verblendete Mädchen oder die einfältigen Xhosa lachen will, sollte einen Moment innehalten und über die Friday Kids und die Straßenkleber nachdenken. Ist noch Zeit und besteht noch Hoffnung, dass hier die Normalität zurückkommt? Wenn sie sich erst in Grüne Garden und Grüne Khmer verwandelt haben, könnte es zu spät sein. Was soll aus einer Gesellschaft werden, in der man mit ins Absurde gesteigertem irrationalem Verhalten seine Ziele durchsetzen kann?Ist nicht der Weizen der Xhosa das russische Gas? Und die Rinder stehen für die deutschen Autos! Im Fall der deutschen Stahlindustrie zeichnet sich hier ein neues Debakel mit schlimmen Folgen ab. Denn die Jahrmarktschreier rufen nach dem Grünen Stahl, ohne die Folgen dieser Entwicklung bedacht zu haben. Das, weil sie sie nicht überblicken oder in ihrer Ignoranz und Arroganz nicht erwarten, dass hier auch andere, weit entfernte Akteure mitwirken, die nicht auf den Kopf gefallen sind...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-verheissung-der-nongqawuse-und-die-energiewende-des-patrick-graichen-von-wilfried-schuler+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 05. Oktober 2023 bei AnderweltOnline.com.+++Bildquelle: Joli L / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
C-LEVEL INTERVIEW | Aus zahlreichen Küchen der Welt ist Reis absolut nicht wegzudenken. Hierzulande wird das Getreide aber gerne mal etwas stiefmütterlich behandelt. Um dem entgegenzuwirken, haben Sohrab Mohammad und Torben Buttjer 2010 Reishunger gegründet. Dort verkaufen sie nicht nur verschiedenste Reis-Sorten und Reiszubehör, sondern vermitteln auch allerhand Informationen zur Weit des Reises. Im Gespräch mit Joel lässt Sohrab Mohammad die Firmen-Geschichte Revue passieren und räumt mit Vorurteilen und Falschinformation über den Reis auf. Du erfährst... …warum Sohrab und sein Partner Torben Reishunger gegründet haben …wie Reishunger zum Erfolg geworden ist …was Reishunger zu mehr als einem bloßen Reis-Verkäufer macht …weshalb Sohrab keine wirkliche Konkurrenz für sein Unternehmen sieht …welche anderen Player es auf dem Reis-Markt gibt …mit welchen Partnern Reishunger zusammenarbeitet …wie Reishunger einen einzigartigen Marketing-Apparat aufgebaut hat …wieso Sohrab und Torben keine Investoren haben möchten Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Unternehmertum: Denn getreu dem digital kompakt Motto "Lerne von den Besten" trifft sich Joel in freudiger Regelmäßigkeit mit den erfolgreichsten Unternehmer:innen aus der Startup- und Digitalwirtschaft. Egal ob Scale-up, Soonicorn, Unicorn oder erfolgreicher Mittelständler – in unseren Episoden zu Unternehmertum lassen dich die Besten hinter ihre Kulissen blicken und nehmen dich mit auf eine Reise zur Strategie, Entstehung und Entwicklung ihrer Firmen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Polen und die Ukraine haben einen Durchbruch in ihrem Streit über ukrainische Getreideexporte erzielt. Ein gemeinsam mit Litauen vereinbartes Abkommen sieht vor, den Transit der Exporte für Märkte in Afrika und dem Nahen Osten durch Polen zu beschleunigen. Demnach sollen ab morgen Getreidelieferungen, die über litauische Häfen verschifft werden sollen, nicht mehr an der polnisch-ukrainischen Grenze kontrolliert werden. Die klassische Exportroute über das Schwarze Meer ist durch den russischen Angriffskrieg blockiert. Polen hatte zuletzt die Einfuhren von ukrainische Getreide gestoppt, um die polnischen Landwirte vor Konkurrenz zu schützen, und damit für diplomatische Verstimmungen mit Kiew gesorgt.
Die Ukraine könnte ihre Getreide-Lieferungen nach Afrika mit Absicht zurückhalten. Dies erklärte Ungarns Außenminister auf der UN-Generalversammlung. Brüssel helfe der Ukraine stattdessen, ihr Getreide in Europa zu verkaufen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Mit Kommentaren zur italienischen Migrationspolitik und zu den ausgelaufenen EU-Handelsbeschränkungen für ukrainisches Getreide. Zunächst geht es aber um die schwierige Regierungsbildung in Spanien.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Bier-und Whiskeyliebhaber kennen zwar den Begrifft , aber nur wenige können sagen: Was genau ist Malz? Die Antwort: Künstlich zum Keimen gebrachtes und dann wieder getrocknetes Getreide. (BR 2016) Autorin: Sabine Kienhöfer
Morgens fährt der Bauer oder die Bäuerin mit dem Traktor auf die Weide, begrüßt die Kühe, erntet das Getreide, und kehrt bei Sonnenuntergang glücklich zurück zur Familie auf den Bauernhof - kennen wir das nicht so aus Bilderbüchern? Mit der Realität hat das wenig zu tun. Der Beruf ist hart und immer schwieriger geworden - reich wird man nicht. Durch die Klimaerwärmung schwinden Erträge. Und die industrielle Landwirtschaft macht Böden und Erträge auf Dauer nicht besser. Von den Bergen von Erntemüll durch Aussortieren auf dem Acker und für den Handel, ganz zu schweigen. Außerdem wächst die Weltbevölkerung und muss ernährt werden, auf immer knapper werdenden Ackerflächen. Was bedeutet all das für die Landwirtschaft? Arbeiten Landwirte zukünftig eher im Labor als auf dem Acker? Brauchen wir sie vielleicht gar nicht mehr? Wir reden darüber u.a. mit Oliver Stengel von der Hochschule Bochum, mit der hessischen Ökolandwirtin Franziska Dörr, und mit Jens Lönnecker, Mitautor der Studie „Zukunftsbauer“. Um die großen Themen der Landwirtschaft geht es auch im Bayern2-Podcast „Ernte gut, alles gut?“. Alle wollen gute, aber günstige Lebensmittel - wie sie erzeugt werden, weiß kaum einer. Die Kluft zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft wird immer größer. Landwirte stehen als Giftspritzer oder Tierquäler am Pranger. Es wird hochemotional gestritten über weniger Pestizide, bessere Tierhaltung und mehr Ökolandbau. Bei Christine Schneider und Ingrid Wolf trifft Landwirtschaft auf Umweltschutz: in einer Diskussion auf Augenhöhe. Hier geht's zum Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/ernte-gut-alles-gut-die-grossen-themen-der-landwirtschaft/12446047/
Kanada beschuldigt Indien, an der Ermordung eines kanadischen Staatsbürgers beteiligt gewesen zu sein. Der Mann war Angehöriger der Religionsgemeinschaft Sikh und ein bekannter Befürworter eines unabhängigen Sikh-Staates unter anderem auf dem Gebiet von Indien. Die weiteren Themen: * Die Ukraine verklagt ihre Nachbarländer Polen, Ungarn und die Slowakei vor der Welthandelsorganisation WTO. Dabei geht es um die Importbeschränkungen auf ukrainischem Getreide, welches die drei Länder verlängern wollen. * In der Regierungskoalition des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz zeichnet sich der nächste grosse Streit ab. Es geht um: Migration. * Schuluniform oder Jogginghose? In Deutschland sollen Schulkinder mit lottrigen, zerrissenen oder freizügigen Kleidern nach Hause geschickt werden - das zumindest fordert der nationale Elternrat.
Der türkische Präsident will mit dem russischen Staatschef über eine Wiederaufnahme des im Juli ausgesetzten Abkommens zum Export von ukrainischem Getreide sprechen. Das ist von Bedeutung für die Welternährung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Seit Russland das Getreideabkommen mit der Ukraine auslaufen liess, wächst die Sorge um Afrika. Agrarunternehmer Andreas Zivy handelt in Osteuropa mit Grundnahrungsmitteln. Als Stiftungsrat der Schweizer Demokratiestiftung weiss er aber auch, welche Folgen hohe Nahrungsmittelpreise in Afrika haben. Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine ist ausser Kraft. Vor dem Krieg rangierten beide Länder unter den grössten Getreideproduzenten der Welt. Während den zwei Länder Milliarden entgehen, geht es in Ostafrika um Leben und Tod. Laut Uno sind in Ostafrika 60 Millionen Menschen von einer Dürre betroffen. Ohne Getreideabkommen könnten nun zusätzlich die Getreidepreise weiter steigen. Unsicher ist auch, wie die Reisernte wird. Viele Länder schränken deshalb den Export ein, um selbst genügend Nahrungsmittel zu haben. Andreas Zivy, selbst Agrarunternehmer, der mit Getreide und Mais handelt, kennt den Zusammenhang von Ernährungssicherheit und Demokratie. Als Stiftungsrat der Schweizer Demokratiestiftung verfolgt er auch die Entwicklungen in Ostafrika.
Der Expertenrat kritisiert die Klimapolitik der Ampel erneut als unzureichend und fordert ein schlüssiges Gesamtkonzept. Und: Wenn das Getreide schon vor der Ernte keimt.
Regen: Schlecht für Weizen, gut für Kartoffeln / Billigweizen aus der Ukraine: Sorgen sich bayerische Bauern zu Recht? / Wie steht es um Bayerns Schlachthöfe? / Mercosur: Auswirkungen auf bayerische Bauern / Wie schützen Schäfer im Altmühltal ihre Tiere vor Wölfen? / Lösungen gesucht: Denkmalschutz und Energiewende
Was die dritte Anklage gegen Donald Trump bedeutet. Eskaliert die Lage in Niger? Und: Der heikle Transport von Getreide aus der Ukraine auf den Weltmarkt. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Donald Trump wird wegen Lügen über Wahlbetrug und Kapitol-Attacke angeklagt Frankreich startet Rettungsaktion für Zivilisten »Unser ganzes Land ist traumatisiert« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Präsident Putin empfängt zum Russland-Afrika-Gipfel. Ein wichtiger Punkt: das ausgelaufene Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Während Stimmen aus den afrikanischen Delegationen Lebensmittelsicherheit fordern, verteil Putin Getreide-Geschenke und versucht, seinen Einfluss auf dem afrikanischen Kontinent auszubauen. Derweil wird es für die Ukraine immer schwieriger, Getreide aus dem Land zu schaffen. Der Zwist in der EU wird zum Teil des Problems. Von Henrike Möller und Lena Petersen Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Es ist eines der ärmsten Länder der Welt und hat jetzt noch mit einem Putschversuch zu kämpfen: Im westafrikanischen Niger haben Offiziere den Präsidenten festgesetzt und im Fernsehen die Machtübernahme erklärt. Weitere Themen: * Wegen dem russischen Präsident Putin gelangt weniger ukrainischen Getreide nach Afrika. Nun bietet Putin den afrikanischen Staaten russischen Getreide an. * Ein Liebeslied machte sie vor 33 Jahren weltberühmt: nun ist die irische Sängerin Sinead O'Connor im Alter von 56 Jahren gestorben.
Das Ende des Getreide-Deals zwischen Russland und der Ukraine und die Auswirkungen auf den afrikanischen Kontinent werden Thema auf dem heute beginnenden Russland-Afrika-Gipfel sein. Tom Böttcher spricht darüber mit der Agrarökonomin Bettina Rudloff. Außerdem erinnern wir an die Musikerin Sinéad O’Connor, wir sprechen über den Kompromissvorschlag im Bahn-Tarifstreit, und Stefan Kuzmany vom Spiegel kommentiert, ob wir uns Urlaub in Zeiten des Klimawandels noch erlauben können.
Der russische Präsident Wladimir Putin empfängt am zweitägigen Gipfel Delegationen aus fast allen afrikanischen Staaten. Ein Thema des Gipfels ist die Ernährungssicherheit, denn Putin verspricht den afrikanischen Staaten russisches Getreide. Weitere Themen: * Das Mittelmeer ist derzeit so warm wie noch nie: 28,7 Grad wurden Anfang Woche durchschnittlich an der Wasseroberfläche gemessen. Klimamodelle zeigen: Das Mittelmeer erwärmt sich dreimal stärker als der globale Ozean. * Italiens Premierministerin Giorgia Meloni ist heute zu Besuch in Washington bei US-Präsident Joe Biden. Es ist ihr erster Besuch im Weissen Haus. Ein grosses Thema dürfte beim Treffen die Beziehung von Italien zu China sein. * Die USA haben das längste Eisenbahnnetz der Welt. Seit seinem Amtsantritt macht sich US-Präsident Joe Biden dafür stark, dass dieses Bahnnetz mit hohen Investitionen modernisiert wird. Unsere Korrespondentin berichtet, wie es nach zweieinhalb Jahren um die Modernisierung steht. * Die irische Sängerin Sinéad O'Connor ist am Mittwoch im Alter von 56 Jahren überraschend gestorben. Mit ihrem Hit «Nothing Compares 2 U» wurde sie in den 90er-Jahren weltweit bekannt.
Osteuropäische Länder wollen kein ukrainisches Getreide im Land. Russlands Verteidigungsminister Schoigu besucht Nordkorea. Joe Bidens Sohn steht vor Gericht. Das ist die Lage am Mittwoch. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die wichtigsten Artikel zum Nachlesen: Immer ärger mit der Familie +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Eine der mächtigsten Gewerkschaften Australiens fordert eine Steuer für Großunternehmen, um den sozialen und bezahlbaren Wohnungsbau zu finanzieren ; Waldbrände in Griechenland weiter nicht unter Kontrolle ; Selenskyj kritisiert mögliche Verlängerung der Einfuhrbeschränkungen für Getreide aus der Ukraine in EU-Staaten scharf ; Premierminister Albanese fordert Oppositionsführer Dutton auf, Transparenz in Bezug auf Berichte zu schaffen, wonach Steuergelder für die Bearbeitung von Haftanträgen an pazifische Politiker geflossen seien ; Bei einem Selbstmordattentat in Somalias Hauptstadt Mogadischu sind unterschiedlichen Quellen zufolge bis zu 30 Soldaten getötet und mehr als 70 verletzt worden.
Einen Monat lang war der chinesische Aussenminister Qin Gang öffentlich nicht mehr aufgetreten. Nun ist klar: Die chinesische Führung hat Qin Gang abgesetzt und einen neuen Aussenminister ernannt – Qins Vorgänger. Weitere Themen: (01:31) China hat einen neuen Aussenminister ernannt (08:52) La Chaux-de-Fonds: Ausmass der Schäden wird ersichtlich (14:17) Kann die Ukraine ihr Getreide noch via Seeweg exportieren? (19:16) Verhärtete Fronten in Israel (26:10) Wie funktioniert eigentlich das Darknet? (31:12) Wenn Religion als Stütze dient
Für mehr als drei Milliarden Menschen auf der Welt ist Reis ein Grundnahrungsmittel. Angebaut werden die kleinen Körner fast ausschließlich in Asien. Doch Indien exportiert keinen weißen Reis mehr. Vor allem der globale Süden könnte darunter leiden.Mit: Daniel Müller, Agrarökonom und stellvertretender Leiter der Abteilung Strukturwandel am Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
* Russland lässt die Ukraine kein Getreide mehr liefern * Die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft hat begonnen * Ein Österreicher gewinnt eine Etappe der Tour de France * Schon wieder hat es Unwetter in Österreich gegeben * Immer mehr Hitzetage in Wien * Stadt Wien hilft Menschen bei der Miete
Dass auch in Kriegszeiten diplomatische Initiativen noch Erfolg haben können, dafür stand der Abschluss des Abkommens für den sicheren Transport von Getreide und Lebensmitteln aus ukrainischen Häfen. Die Ukraine, Russland, die Türkei und die Vereinten Nationen hatten sich im Juli vergangenen Jahres darauf geeinigt, doch seit Montag gilt das Abkommen nicht mehr. Russland ist ausgestiegen und bedroht sogar zivile Schiffe, die sich ukrainischen Häfen nähern. Die Außenminister der Europoäischen Union haben heute in Brüssel darüber beraten, wie die ukrainischen Getreideexporte trotzdem weiterhin gesichert werden können, über Ausweichrouten. Florian Haas hat darüber mit Bettina Rudloff gesprochen, Agrarökonomin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Russland hat die Vereinbarung zur sicheren Verschiffung von ukrainischem Getreide aufgekündigt. Nun herrscht Sorge, dass die Preise in Folge steigen könnten. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartner:innen finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Der Deal, der es der Ukraine ermöglicht hat, weiterhin sicher Getreide über das Schwarze Meer zu verschiffen, liegt auf Eis. Wladimir Putin ist nur bereit, das Abkommen wieder zu verlängern, wenn seine Forderungen an den Westen erfüllt werden. Das Auslaufen des Deals hat Auswirkungen auf die ganze Welt. Welche diese sind, wie Putin nun die anderen Staaten erpressen will und welche Rolle der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan in dieser Sache spielt, erklärt heute Politikwissenschaftler und Russland-Experte Gerhard Mangott. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Es gibt ein Gerangel um das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Barbie erlebt eine Wiedergeburt. Und: die Schönheit des Tennissports. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Deal läuft am Montag aus: Wem nützt das Getreideabkommen – und wird Putin es verlängern? Barbie-Forscher über den Puppenhype: »Weiblichkeit und Erfolg stehen nicht mehr so stark im Widerspruch« Dramatisches Fünfsatzfinale in Wimbledon: Alcaraz entthront den siebenmaligen Champion Djoković +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Dreimal ist es bereits verlängert worden: das Getreide-Abkommen zwischen Russland und der Ukraine – vermittelt von der Türkei und der UNO. Nun aber sperrt sich Russland und will das Abkommen, das heute ausläuft, nicht verlängern. Weitere Themen: (01:16) Russland stoppt Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide (10:41) EU und Tunesien vereinbaren Pakt gegen Migration (19:13) Wien – die Spionagehochburg (25:17) Walbestand im Mittelmeer durch Schifffahrt bedroht (31:00) Langjähriger Pilatus-Chef Oscar J. Schwenk verstorben
Russland hat das Abkommen zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer gestoppt. Erst müssten russische Forderungen für den Export seines eigenen Getreides erfüllt sein, heisst es aus Moskau. Weitere Themen: - Iran: Repression nimmt wieder zu - Erdogan sucht Investitionen am Golf - Wie weiter mit den AKW-Strom-Importen aus Frankreich? - Meteoblue: Temperatur innerhalb von Städten variiert stark - Biodiversität entlang der Autobahn soll gefördert werden - Rendez-vous mit den USA: Von der Romandie nach Nordamerika