Maus Podcast
Es gibt geheimnisvolle Kisten, denen wir eine Frage stellen können und dann bekommen wir eine Antwort. Das regelt der Sprachassistent. Ralph will wissen, wie so ein Sprachassistent funktioniert. Er verkleidet sich deshalb als Wolke und hat auch eine passende Frage.
Maus-Reporter Johannes geht wieder in die Schule. Am Kölner Lessing-Gymnasium erlebt er, wie Strom nicht nur gespart wird. Die Schule produziert ihn selbst aus Sonnenergie. Ein Teil des eingenommenen Geldes geht an eine Schule in Mali. Die Schule im kleinen Ort Lougourougoumbou hat nun auch eine eigene Stromversorgung und kann vergrößert werden. Auf Windenergie setzt das Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt. Doch nicht nur beim Strom geht die Schule neue Wege. Da sie etwas außerhalb liegt, haben Schüler eine eigene Mitfahr-App entwickelt. So muss nicht jeder von ihnen einzeln mit dem Auto gebracht werden: Fahrgemeinschaften sparen Benzin und verringern den Autoverkehr an der Schule. Und ältere Schüler, die schon selbst mit dem Auto unterwegs sind, bekommen ein Training fürs spritsparende Fahren.
Christoph hat wieder einmal Post bekommen. Diesmal von Maus-Fan Ben. Der will wissen, warum Sterne mit Zacken gemalt werden, obwohl sie eigentlich rund sind. Die Antwort darauf findet Christoph im Kölner Planetarium und im menschlichen Auge.
Die Kekse sind noch im Ofen, der Zuckerguss wartet schon. Und die Lebensmittelfarbe macht ihn richtig schön bunt. Armin verrät, wie die Farbe aus ganz natürlichen Mitteln – zum Beispiel Karotten – in den Guss und auf das Weihnachtsgebäck kommt.
In der Weihnachtsbäckerei – „… da gibt es manche Leckerei.“ Im ganzen Land landen jetzt die Weihnachtsplätzchen im Ofen. Passend zur Adventszeit hat der Komiker Otto „In der Weihnachtsbäckerei“ neu aufgenommen.
Mit einem Mund-Nasenschutz aus dem Haus zu gehen, ist für uns alle derzeit Normalität geworden. Mediziner sind bereits aus ihrem Alltag das Tragen einer Maske gewohnt. Diese nennt man medizinische Gesichtsmasken oder OP-Masken, da sie u.a. im OP getragen werden. Diese Masken werden zum Beispiel in einer Firma in Raststatt hergestellt. Und diese besucht Clarissa heute und schaut sich an, wie so eine Maske gemacht wird.
Heute ist der 1. Advent. Das bedeutet auch, dass bald das erste Adventskalendertürchen geöffnet werden kann. Doch so ein Adventskalender macht auch ziemlich viel Müll. Clarissa fragt sich, ob das nicht auch anders geht. Daher macht sie sich auf den Weg zu einem Verpackungshersteller in Köln und trifft dort auf Tahsin und Manuel. Die beiden haben einen umweltfreundlichen Adventskalender erfunden. Das Maus-Team schaut einmal zu, wie so ein Kalender hergestellt wird.
Wie wird ein Computerspiel hergestellt? Matthias hat eine Idee: Er möchte ein Computerspiel mit der Maus haben. Mit dieser Idee wendet er sich an Fabian, einen Producer. Für die Umsetzung braucht er einen Designer, eine Grafikerin und einen Programmierer.
Maus-Reporterin Jana entdeckt auf einer großen Baustelle in Weil am Rhein einen Stapel mit schwarzen und weißen Kugeln. Wird das eine Turnhalle? Oder vielleicht eine Bowling-Bahn? Vom Bauleiter erfährt sie, dass die Kugeln keine Sportgeräte sind, sondern in den Beton kommen, um Rohstoffe zu sparen und ein Beispiel sind für modernes und nachhaltiges Bauen. Die Kugeln selbst sind aus Recycling-Kunststoff. In einer Fabrik schaut Jana sich an, wie aus einer Plastikmischung schwarzes Granulat für die Bauhohlkörper - so heißen die Kugeln richtig - gemacht wird. Am Schluss verschwinden sie dann schließlich in der Betondecke der großen Baustelle.
Laura will im Winter mit ihrem Schlitten fahren. Doch leider liegt kein Schnee. Kein Problem, denkt sich Laura. Sie hat schon eine Idee, wie sie trotzdem rodeln kann. In ihrer Werkstatt baut sie ihren Schlitten mit einem alten Fahrrad und einer alten Sackkarre, einfach in eine Art Seifenkiste um. Damit kann Laura auch ohne Schnee den Hügel herunterbrettern.
Autobahnbrücke über den Rhein: Maus-Team begleitet Bauarbeiten in Leverkusen (Folge 3) – Die Autobahnbrücke am Rhein bei Leverkusen ist kaputt und eine neue muss her. Das MausTeam schaut sich heute an, auf welchem Fundament die neue Brücke stehen soll. Bevor es gegossen wird, werden von einem Ponton im Rhein Bodenproben genommen: 40 Meter tief muss gebohrt werden bis die Bauarbeiter auf Grund stoßen, der fest genug ist für das Fundament. Jetzt kann es losgehen – und Armin zeigt mit einem selbstgebauten Modell, welche Rolle beim Bau eine hydraulische Presse, Bewehrungskörbe und 64 Betonpfähle.
Woher weiß das Thermometer, wie kalt oder warm es ist und wie wird so ein Thermometer eigentlich gebaut. Um sich das anzuschauen, fährt das Maus-Team ins nordhessische Kaufungen in eine Fabrik, in der noch alles von Hand gemacht wird.
Clarissa besucht ein Krankenhaus in Erfurt, in dem Roboter die Arbeit erleichtern. Die Roboter transportieren beispielsweise das Essen aus der Küche auf die Station. Aber woher wissen sie, wohin sie müssen? Das hat sich das Maus-Team einmal genauer angesehen.
Wenn Armin aus seinem Fenster guckt, sieht er ganz viele Baukräne und fragt sich: Warum sind die so stabil und fallen nicht um? Dafür macht er ein Experiment. Aus Holz, mit Zahnstochern und anderen Materialien konstruiert er ein Kranmodell und lüftet so die Geheimnisse eines Baukrans.
Mit dem Herbst beginnt auch die Erntezeit. Johannes will sich das einmal genauer auf einem Kartoffelfeld anschauen. Kartoffelbauer Heiner nutzt zur Ernte einen Kartoffelvollernter.
Nimmt man einen Fahrrad-Dynamo auseinander, sieht man, wie dort Strom erzeugt wird. Und zwar durch eine Welle, die sich darin dreht. Mit Hilfe einer Spule macht sie Strom. Für noch mehr Strom braucht man aber einen noch größeren Dynamo und eine noch größere Welle. In Völklingen im Saarland schaut sich das Maus-Team einmal an, wie so eine große Welle hergestellt wird, die eine halbe Stadt mit Strom versorgen kann.
Das Geheimnis vom „Lupinen-Schnitzel“ – Clarissa begibt sich im wahrsten Sinne des Wortes auf Schnitzeljagd. Dabei beschäftigt sie sich mit der Frage, wie aus Lupinen-Pflanzen ein eiweißhaltiges Schnitzel gebraten wird – Geschmackstest natürlich inbegriffen!
Armin und das Geheimnis des Gullydeckels – Armin wundert sich: Runde, ovale und eckige Metalldeckel pflastern die Straße. Einen nach dem anderen lüftet er und entdeckt, was drunter steckt. Das MausTeam folgt Rohren und Leitungen, die in der Erde wie Netze miteinander verbunden sind. Mit Abzweigungen zu jedem Haus bekommt so die ganze Stadt unter anderem Wasser und Gas. In drei Teilen zeigt Armin heute, was sich am anderen Ende der kilometerlangen Leitungen verbirgt...
Kleiderausgabe: das Geheimnis der sauberen Wäsche in der Klinik. Jede Woche das Gleiche: Nach dem Spiel des SC Fortuna Bonn müssen die Trikots in die Waschmaschine. Jeder ist mal mit der Wäsche dran, damit die Jungs beim nächsten Mal wieder in sauberen Trikots spielen können. So einfach ist das in der großen Klinik in Erfurt nicht: 2500 Menschen arbeiten hier. Saubere und sterile Wäsche wird hier laufend frisch benötigt, und dafür sorgt Bianca Müller. Sie organisiert die Kleiderausgabe im Krankenhaus. Dabei hilft ihr ein unscheinbarer kleiner Knopf, der in jedes Kleidungsstück eingenäht ist. Schritt für Schritt folgt das Maus-Team der Schmutzwäsche in die Großwäscherei und zurück zu Frau Müller. Mit ihrem computergesteuerten Wäscheausgabesystem bekommt jeder wieder saubere Arbeitskleidung.
Anna-Lena und Peter mögen zum Frühstück gerne mal ein Ei. Heute fällt beim Schälen auf: An einer Stelle ist eine kleine Lücke zwischen Schale und Eiweiß. Wie kommt die da rein und ist das bei allen Eiern so? Antworten findet Anna-Lena bei Frau Dr. Tiemann in der Forschungsstation Frankenforst der Uni Bonn und bei ihrem eigenen Experiment mit frisch gelegten Eiern. In einem Brutschrank beobachtet sie die Eier mit der Kamera unter einer speziellen Lampe. Ganz gespannt wartet Anna-Lena: Wann wird das erste Küken schlüpfen? Nach 19 Tagen pickt das erste Küken die Schale nach und nach auf, bis es nach langer Anstrengung endlich schlüpft. Jetzt darf sich Anna-Lena auch die Schale genau anschauen, um das Geheimnis der Lücke zu lüften. Bald sind alle Küken geschlüpft und ziehen in ihr neues Zuhause in die Eifel, den Hühnerstall von Familie Graf. Dort bleiben sie, bis sie groß genug sind, um mit den anderen Hühnern auf der Wiese zu leben.
Selbstgenäht, OP und FFP: Clarissa beim Masken-Vergleich – Sie sind gerade überall – bunt und selbstgenäht, oft auch in Hellblau oder Weiß bedecken sie Mund und Nase. Clarissa will herausfinden, wie die unterschiedlichen Masken wirken. Dabei hilft ihr ein Experte der Bauhaus-Uni in Weimar: Sie setzen Clarissa mit ihrer einfachen Stoffmaske vor einen Spezial-Spiegel und eine Kamera. So wird sichtbar, wie weit Clarissas Luft strömt, wenn sie ausatmet und hustet. Mit der Atemluft verbreitet Clarissa immer auch winzige Tröpfchen, die Viren und Bakterien enthalten könnten. Schon die einfache Stoffmaske sorgt dafür, dass die Atemluft weniger weit gepustet wird. Sollte sie ansteckend sein, schützt die Maske andere Menschen in der Nähe. Noch besser sind aber die Masken, die in Krankenhäusern und Laboren zum Einsatz kommen. Mit der Spezial-Kamera, dem Schlieren-Spiegel und dem Rasterelektronen-Mikroskop sieht Clarissa, was OP-, FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken alles aus der Luft filtern und wie sie funktionieren.
Wanderweg der deutschen Einheit (6. Etappe) – Zum Abschluss seiner Sommerreise erklimmt Armin den steilen Weg zum markantesten Berg im Elbsandsteingebirge. Die Mühe lohnt sich: Vom Lilienstein lässt sich ein großartiger Ausblick auf die gegenüberliegende Festung Königstein und die Schleife der Elbe im Tal genießen. Weiter Richtung Osten erreichen die Wanderer Hohnstein. Hier trifft Armin auf einen alten Bekannten – den Hohnsteiner Kasper. Er war einer der ersten Stars im deutschen Kinderfernsehen. Weiter in Richtung Osten, von der 420 Meter hohen Landeskrone, schaut das Maus-Team hinab auf Görlitz. Hier liegt das Ziel der Deutschlandwanderung! In der Stadt angekommen, entdeckt Armin den Meridianstein. Und erfährt, dass dieser den Verlauf des 15. östlichen Längengrads symbolisiert, nach dem sich auch die Mitteleuropäische Zeit richtet. Erschöpft aber glücklich lässt das Maus-Team dann auf der Terrasse der östlichsten Gaststätte Deutschlands die Wanderung ausklingen – mit Blick auf einen Grenzpfahl mitten im Fluss.
Wanderweg der deutschen Einheit (4. Etappe) – Heute marschiert Armin über einen der ältesten und schönsten Wanderwege Deutschlands. Am Beginn des „Rennsteigs“ taucht er einen Stein in das Wasser der Werra: Ganz nach Sitte der Rennsteig-Wanderer wird er ihn am Ende des Weges in die Saale werfen. In Oberweißbach trifft das Maus-Team auf Buckelapotheker und Kräuterfrauen, die wie ihre Vorfahren vor rund 350 Jahren Kräuterheilmittel herstellen und verkaufen. Beim Städtchen Theuern angekommen, zieht Armin die Wanderschuhe aus und tauscht sie gegen Gummistiefel ein. Denn hier liegt die goldreichste Region Deutschlands. Und beim Gold-Waschen im Bach, kann man noch heute das ein oder andere Goldkörnchen finden.
Wanderweg der deutschen Einheit (3. Etappe) – Der „Wanderweg der Deutschen Einheit“ führt das Maus-Team heute zum Heldrastein. Der majestätische Felsen steht an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Wo früher ein Beobachtungsturm für Grenzposten war, ist heute ein Aussichtsturm. Weiter in Richtung Osten, beim Überqueren der Werrabrücke Creuzburg, entdeckt Armin dann ein verwittertes Steinkreuz am Wegesrand. Dessen Geschichte führt direkt ins Mittelalter – zu Verbrechen, Wiedergutmachung und zur Wartburg in Eisenach. Sie war einst das Zentrum des mittelalterlichen Minnegesangs. Die Tradition lebt weiter: Auch heute noch sind Instrumente und Lieder zu hören, die schon vor rund 800 Jahren hier Hits waren.
Wanderweg der deutschen Einheit (2. Etappe) – Das Maus-Team erklimmt auf seiner Deutschlandwanderung heute den 840 Meter hohen Kahlen Asten. Auf dem Gipfel des zweithöchsten Bergs in NRW steht eine der bekanntesten deutschen Wetterstationen. Armin erkundet, wie die Wetterdaten erhoben werden, aus denen später ein Wetterbericht erstellt wird. Dann führt der Wanderweg bergab in die Wälder des Sauerlandes. Wo viel Holz ist, da fallen auch Späne – und aus denen lassen sich umweltfreundliche Holzpellets zum Heizen herstellen. Das Maus-Team zeigt, wie aus Holzabfällen die zylinderförmigen Heizstäbchen entstehen.
Wanderweg der deutschen Einheit Teil 1 – 30 Jahre Wiedervereinigung sind ein Grund zu feiern – aus diesem Anlass zeigt „Die Sendung mit der Maus“ die Sachgeschichtenreihe „Wanderweg der deutschen Einheit“. In sechs Teilen erkunden Armin Maiwald und sein Team die Heimat, sie lösen große und kleine Rätsel quer durch die Republik. In Zeiten von Corona möchte „Die Sendung mit der Maus“ den Zuschauer*innen damit auch eine Reiseanregung für die Sommerferien geben. Seit 2007 startet das Maus-Team jedes Jahr eine spannende Entdeckungsreise durch Deutschland. Die Reise beginnt tief im Westen, am Aachener Kaiserdom, wo das Maus-Team aufbricht. Armin verrät erst einmal, wie man sich mit Karten und Hinweisen am Wegesrand richtig orientiert. Schon bald entdeckt er im Wald einen Menschen, der mit einem ungewöhnlichen Fernglas den Himmel absucht: Es ist der „Pflegevater“ einer Uhu-Familie. Bevor die einst fast ausgestorbenen Vögel flügge werden, klettert er hoch hinauf in ihr Nest. Was er dort wohl vorhat? Weiter östlich, in der Nähe von Bad Münstereifel, ragt ein rätselhaftes Riesenteleskop über die Baumspitzen. Armin erkundet, wie man damit in den Weltraum horchen kann.
Unterwegs mit Ralph: Woher kennt „das Navi“ den Weg? – Links, rechts oder geradeaus – nur wer weiß, wo es lang geht, kommt auch ans Ziel. Die nette Stimme aus dem Navigationssystem verrät Ralph, wohin er sein Auto steuern muss. Aber wie funktioniert der kleine Kasten, und woher weiß er so genau, wo Ralph gerade steckt? Das verrät der Blick in den Himmel…
Im Sommer barfuß durchs Meer, das ist ein schönes Gefühl. Aber im Herbst oder Winter mit nackten Füßen durch den Bach, das ist eiskalt. Was gegen kalte Füße hilft, findet Armin in Tschechien: Er besucht eine Fabrik, in der eiserne Füße in Socken stecken.
Als Christoph zusammen mit André im Café sitzt, verschluckt er sich und muss fürchterlich Husten. Was ist da gerade in seinem Hals passiert? In der Uniklinik Köln kann er sogar mit einer Kamera nachschauen. Hier erfährt er: Sein Körper hustet automatisch, als Schutz. Immer dann, wenn etwas Wasser oder Essen versehentlich in die Luftröhre gelangt, hilft Husten. Es befreit die Luftröhre von allem, was dort nicht hineingehört. Sogar einen Tipp bekommt Christoph, was zu tun ist, wenn er sich mal ganz schlimm verschluckt…
Warum hält der Neoprenanzug warm? André liebt Wassersport. Dabei trägt er aber immer einen Neoprenanzug. Er hält im Wasser warm, schützt vor der Strahlung der Sonne und kühlem Wind. André macht sich auf den Weg nach Fürstenwalde, wo Kautschuk-Chips und verschiedene Pulver zum Stoff für die wärmenden Anzüge werden. André macht gleich mal den Test – zusammen mit Wasserski-Fahrer Jonathan. Wer hält es länger im Wasser aus: André in Badehose oder Jonathan im Anzug? Und welchen Unterschied macht eigentlich die Neopren-Schicht über der Haut?
Wie wird ein Füller hergestellt? – Wer schreiben lernt, kennt ihn gut: Ein Füller und Tinte gehören in fast jedes Mäppchen. Wie das Schreibgerät hergestellt wird und wie die Tinte zur Feder kommt, zeigt Armin heute in der Füller-Fabrik. Und stellt fest: Dort kommt mehr Handarbeit zum Einsatz als man denkt…
Radfahrer rumpeln immer wieder über die holprigen Stellen auf dem Fahrradweg. Die Wurzeln von Bäumen und Büschen sind so stark, dass sie sogar Steine und Asphalt anheben können.
Was passiert mit der Plastik-Flasche, wenn sie leer ist? Das Maus-Team verfolgt den Weg der Flasche Schritt für Schritt. Ist sie erstmal in winzige Stücke zerkleinert, beginnt die Verwandlung: Aus den Plastik-Fetzen wird ein Stoff, der angezogen eine richtig gute Figur macht. So schafft es der recycelte Getränkebehälter sogar in den Deutschen Bundestag: Was die Saaldiener des „hohen Hauses“ als Kleidung tragen, ist aus wiederverwertetem Kunststoff hergestellt.
Fast alles braucht Strom, aber woher kommt der? Oft decken Gas- und Kohlekraftwerke unseren Strombedarf. Aber es gibt auch Alternativen, wie Solaranlagen oder Windräder. André macht sich auf den Weg nach Hamburg zum Stromexperten Tobias. Mit ihm erlebt er, wie riesengroße Wasserbecken zu Super-Akkus werden können…
Als Christoph im Supermarkt ist, fällt ihm etwas ganz besonders auf. Auf fast jeder Verpackung steht ein Datum. Das wird auch Mindesthaltbarkeitsdatum genannt, denn es gibt an, bis zu welchem Datum das jeweilige Lebensmittel mindestens haltbar ist. Wo und wie aber lässt sich dieses Datum bestimmen? Christoph will das genauer wissen. In einer Wurstfabrik geht er der Frage auf den Grund.
Armins neuer Lappen putzt prima, fühlt sich aber komisch an: Er ist weich und rau zugleich. Unter dem Mikroskop verrät das Mikrofasertuch einen Teil seines Geheimnisses: Es besteht aus unendlich vielen winzigen Fäden. Sie sollen besonders saubermachen. Aber wie schaffen sie das – und wie wird aus den Fäden ein Tuch?
Kann es Johannes: Stunt - Johannes trifft Annika. Sie ist Stuntfrau und zeigt Johannes, wie er hinfallen kann, ohne sich weh zu tun. Erstmal lernt er, sich im Fall richtig abzurollen. Das ist wichtig für den Sturz über den Fahrradlenker, den Johannes als nächstes üben soll.
Moritz, Jazek und Marek wollen einen Salat essen. Dabei vermissen sie aber eine bestimmte Zutat. Um diese selbst herzustellen, braucht Jazek einen Mundschutz. Er mischt etwas Watteähnliches mit Getreide – und auch Kaffeesatz, Gips und Holzspäne kommen hinzu. Über mehrere Wochen muss das Gemisch dann ruhen. Armin erklärt dieses Verfahren Schritt für Schritt und verrät, was letztendlich im Salat landet: Pilze.
Schaut man sich einmal den Stammbaum der Schafe an, wird eins klar: Das Ur-Schaf war schwarz. Aus diesem entstanden dann alle Schafe. Dementsprechend gab es früher nur Herden mit schwarzen Schafen. Heute ist das anders – bei einer Herde mit 30 weißen Tieren gibt es meist nur ein schwarzes. Nur warum ist das so? Ralph findet es heraus.
Auf dem Flughafen-Rollfeld sind viele besondere Fahrzeuge unterwegs. Zum Beispiel eins, dessen Aufgabe ist, das Flugzeug auf das Flugfeld zu schieben – der sogenannte Pushbacker, oder auch Schlepper genannt. Johannes trifft Tom, der ein solches Gefährt steuert und ihm einmal zeigt, was alles dazugehört…
Wolle aus Stein – In Bad Berka, ganz in der Nähe von Weimar, soll es Wolle aus Stein geben. Das will Armin genauer wissen: Er folgt der Spur der Steine bis in die Fabrik, wo sie zu einer glühend heißen Steinsuppe zerkocht werden. Doch wie wird aus dieser Brühe Wolle – und was fängt man damit an…
Wird eine Eisenbahn-Brücke zu alt, muss sie ausgetauscht werden. Direkt neben ihr steht die neue Brücke schon bereit. Und sobald der letzte Zug durchgefahren ist, läuft für die 60 Bauarbeiter die Zeit. Nur drei Tag haben sie, um die alte Brücke abzubauen und die neue an die richtige Stelle zu fahren. Dazu brauchen sie ein ganz besonderes Fahrzeug. Denn bald soll schon der erste Zug über die neue Brücke fahren.
Die Sendung mit der Maus‘ unterwegs in Kopenhagen: Ralph Caspers ist zu Besuch bei Lina und zeigt, wie sie mit ihrer Familie in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen lebt.
Eltern immer am Handy: "Swipe Swipe Elternzeit" – "Mama streichelt ihr Gerät / weil sie total drauf steht" – das neueste Maus-Video feiert Eltern und ihre Smartphone-Sucht. Denn während alle Eltern dauer-abgelenkt aufs Handy starren, haben die Kinder freie Fahrt.
Christoph und das Geheimnis des Haargels – Wild, glatt, direkt nach oben oder streng nach hinten – Haargel sorgt für die ausgefallensten Frisuren. Aber wodurch hält das Gel unsere Haare so gut fest? Christoph nimmt die Wundercreme unter die Lupe.
Wer mit offenen Augen durch die Straßen geht, entdeckt auch mal merkwürdige Zeichen. Ein ganz besonderes Symbol auf einem Auto macht Christoph neugierig. In einer Fabrik findet er heraus, was es bedeutet. Hier wird als erstes eine kurze Eisenstange in einem Ofen so hoch erhitzt, dass sie glüht. Mit fünf kräftigen Schlägen in Form gehämmert, gestanzt und mit Sand gewaschen, kommt ein Griff dazu. So langsam wird ein Spezial-Werkzeug erkennbar…
Einmal in einem Feuerwehrauto mitzufahren, das wünschen sich viele Kinder. Johannes darf heute bei der Jugendfeuerwehr in Altenau einsteigen. Er begleitet Felix zu einer Brandübung: Was ist eigentlich zu tun, wenn ein Haus brennt? Felix zeigt, worauf Johannes zu achten hat, was ein mobiler Rauchverschluss schließt – und warum eine Axt wichtig sein kann beim Feuerlöschen.
Wie kommt das Eis auf die Bobbahn? – Auf der Bobbahn in Winterberg rasen die besten BobPilot*innen der Welt um die Wette. Doch als Clarissa an der 1600 Meter langen Bahn ankommt, fehlt das Eis. Das müssen Stefan und Ingo noch ändern: Die Eismacher arbeiten eine ganze Woche, um die Bahn vollständig zu vereisen. Neben Wasser kommt auch Hobelschnee zum Einsatz, der erst noch von der Iserlohner Schlittschuhbahn rangekarrt werden muss. Da hilft Clarissa gerne mit und lernt, wie sie einen Eishobel richtig einsetzt. Vor der ersten Testfahrt gibt es noch viel Arbeit. Dann darf Clarissa aber mit einsteigen, auch wenn ihr etwas mulmig ist: Auf dem spiegelglatten Eis schießt ein Bob mit 130 km/h durch die Bahn...
Siham und der Satellit: Wie kommt die Kamera in den Weltraum? – Die Erde von oben sehen – Fotos aus dem All verraten uns, wie das Wetter wird, Bauern können darauf erkennen, wo ihre Felder Nährstoffe benötigen, und Maus-Reporterin Siham kann auf dem Handy sehen, wo sie sich gerade genau befindet. Neue Bilder soll auch der Satellit Sentinel-2B liefern. Die Weltraumkamera dafür wird in einem super-sauberen „Reinraum“ in Frankreich gebaut. Diesen und weitere Produktionsorte hat das Maus-Team besucht.
Trampolinturnen, das hat fast jeder schon mal gemacht – für Oleg ist es ein Sport, und er ist darin richtig gut. Von ihm will Johannes lernen, einen Salto vorwärts zu springen.
Mit Knalleffekt und in vielen bunten Farben begrüßen wir das neue Jahr – Sternenfunkel, Blumen und sogar Smileys lassen sich an den Nachthimmel zaubern. Ein Feuerwerks-Experte zeigt Armin, wie er die flüchtigen Kunstwerke in die Luft befördert.