POPULARITY
Categories
Stövesand, Catrin www.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische Literatur
Die Solothurner Stimmberechtigten lehnten das im Abstimmungskampf heftig umstrittene Kita-Gesetz mit einem Nein-Stimmen-Anteil von 64,5 Prozent ab. Nicht alle Eltern im Kanton erhalten künftig keine Betreuungsgutscheine. Weiter in der Sendung: · Auch die Beteiligung des Kantons Solothurn am Ausbau des Bahnhofs Solothurn wurde abgelehnt. Das Projekt wurde mit einem Nein-Stimmen-Anteil von 56,5 Prozent abgelehnt. · Ein Ja gab es zum Hochwasserschutz der Dünnern. · Paukenschlag in Wohlen: Arsène Perroud (SP) ist nicht mehr Gemeindeammann. Es übernimmt der bisherige Gemeinderat Roland Vogt (SVP). · In den siebenköpfigen Aarauer Stadtrat gewählt sind fünf Personen: Neu sind Gabriela Suter (SP) und Petra Ohnsorg (Grüne) im Rat. · Der Pumptrack in Magden wurde hauchdünn abgelehnt. Mit 889 Nein-Stimmen zu 861 Ja-Stimmen · In Lenzburg kann der Freiämterplatz ausgebaut werden, sagt das Stimmvolk. · In Biberist dürfen Ausländerinnen, Ausländer und Junge künftig mehr mitreden.
RAGAWERK präsentiert Titel vom neuen Album “Niḷa” und von den bereits erschienenen Alben. Das Projekt von Max Clouth (Gitarre) und Martin Standke (Drums) ist inspiriert von indischen Ragas und mit Vroni Frisch am Bass und Robert Schippers an den Keyboards eine eingespielte Band mit viel Raum für Grooves, Sounds und Improvisationen. Zusätzlich zur live im […]
Neue Lichtshow im Kloster Bethanien in St. Niklausen: Das Leben von Bruder Klaus und Dorothee Wyss wird neu erzählt. Das Projekt zeigt den Friedensstifter und seine Frau und verbindet Geschichte, Kunst und Technologie. Weitere Themen: · SP Luzern fordert: Steuerüberschüsse sollen direkt an Bevölkerung ausbezahlt werden. · Urner Landrat will: Bei Sozialhilfegesetz soll der Vermögensverzicht gestrichen werden. · Drei Kantone beschliessen: Uri, Ob- und Nidwalden legen kantonsärztliche Dienste zusammen.
Sagen Sie uns Ihre Meinung!Wie kann ich meine eigene Lebensgeschichte für meine Familie, meine Freunde und die Nachwelt festhalten? Stehen wir kurz vor (oder schon mitten in) einer „Demokratisierung“ der Biographiearbeit?In Folge #23 sprechen wir mit Dr. Tobias Gantner von den HealthCare Futurists aus Köln über die Auseinandersetzung mit Lebensgeschichten in der Pflege, in der Forschung – und im Kontext von Bestattung und Trauerarbeit. Das Projekt lebenswerk.ai von Tobias und seinen Kolleginnen und Kollegen unterstützt Menschen auf niedrigschwellige Weise beim Verfassen, Ordnen und Zusammenstellen der eigenen Biographie. Aus Gesprächen mit einer KI-Assistenz entsteht ein Buch, ein Dokumentarbogen für die Pflege oder ein QR-Code für die Trauerkarte oder den Grabstein.Wie funktioniert das genau? Wie sind die ersten Erfahrungen aus der Praxis? Was sind die nächsten Schritte und wo sind die Schnittstellen zur Bestattungsbranche?Mehr über Tobias und lebenswerk.ai erfährt man hier:https://lebenswerk.ai/https://www.healthcarefuturists.com/https://www.linkedin.com/in/dr-tobias-daniel-gantner/
Hier im 50.000 € Double-Digit Dividend Depot schärfe ich das Core-Portfolio: Ein Alternative-Titel fliegt raus, dafür kommt ein europäischer High-Dividend-Low-Volatility-ETF hinzu. Dazu gibt's einen Marktcheck mit MSCI ACWI, der Nasdaq in Euro und dem DAX, ein kurzes Depot-Update, die jüngsten Ausschüttungen und einen kompakten Deep-Dive in IncomeShares Silver Plus Yield – monatlich ausschüttend und weiterhin zweistellig.Das Projekt verfolgt ein klares Ziel: rund 10 % Ausschüttungsrendite p. a. mit möglichst monatlichen Cashflows (bei 50.000 € etwa 5.000 € pro Jahr). Die Konstruktion bleibt breit diversifiziert und in Teilen unkorreliert – über Aktien, Anleihen, Edelmetalle und Optionsstrategien –, damit das Einkommen auch in schwierigeren Phasen stabil bleibt.Im heutigen Video erkläre ich, warum der Foresight Solar Fund im reinen Core-Ansatz nicht mehr optimal passt und weiche ihn auf. Im Gegenzug kaufe ich den Invesco EuroStoxx High Dividend Low Volatility UCITS ETF, um die europäische Aktien-Exponierung robuster und einkommensstärker aufzustellen. Außerdem zeige ich ein Update zu IncomeShares Gold+Yield und IncomeShares Silver+Yield mit Blick auf monatliche Payouts und die jüngste Kursentwicklung. Abgerundet wird das Ganze mit den Ausschüttungen der letzten Wochen – von EM-Bonds über Covered-Call-ETFs bis hin zu Infrastruktur-Positionen.Mein 10 % Dividende-Depot setze ich in hier um: https://tinyurl.com/4et4a624 (Partner-Link)Bei Freedom24 profitiert ihr von: ✅ Echter persönlicher Ansprechpartner (alleinstellungsmerkmal) ✅ Echter Options und Anleihe Handel (Seltenheit) ✅ Schnellerer Professioneller Status (für US-ETFs)
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wer die aktuellen Nachrichten zum Thema Elektromobilität liest, ist hin- und hergerissen. Klappt es mit der weiteren Verbreitung oder nicht? Man weiß es nicht so genau. Und einige Konzerne haben schon die Rolle rückwärts vorbereitet. Oder zumindest seitwärts, weg vom Verbrenner-AUS! Es spricht aber nichts dagegen, die Technik von Elektroautos weiterzuentwickeln, die IBIS-Technologie, über die wir heute sprechen, würde sicherlich auch in Plug-in-Hybride gut passen. Plug-in-Hybride vereinen schließlich beide Welten. Verbrenner UND Elektrofahrzeuge! Darum geht es diesmal!Stellantis hat in Zusammenarbeit mit Saft, einer Tochtergesellschaft von TotalEnergies, einen bahnbrechenden Fahrzeugprototyp mit IBIS-Technologie vorgestellt. Das Projekt ist Teil einer französischen Forschungskooperation zur Entwicklung effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger Systeme zur Energiespeicherung und elektrischer Umwandlung. Mit dem Beginn der Praxistests auf öffentlichen Straßen markiert dieser Meilenstein einen bedeutenden Fortschritt in der Elektrifizierung sowohl für mobile als auch für stationäre Energieanwendungen. IBIS steht für Intelligent Battery Integrated System, es verbessert die Raumnutzung im Fahrzeug und vereinfacht die Wartung durch den Wegfall separater Lade- und Wechselrichterkomponenten. Die innovative Entwicklung stellt einen bedeutenden Durchbruch für mobile und stationäre Energieanwendungen dar.Eine neue Ära im Design elektrischer AntriebssträngeDas erste voll funktionsfähige batterieelektrische Fahrzeug (BEV) mit IBIS-Technologie ist ein neuer Peugeot E-3008 auf STLA-Medium-Plattform. Der Prototyp ist das Ergebnis jahrelanger Entwicklungsarbeit, Modellierung und Simulation von Stellantis und Saft mit Unterstützung von E2-CAD, Sherpa Engineering sowie führenden französischen Forschungseinrichtungen wie dem CNRS, der Université Paris-Saclay und dem Institut Lafayette. Seit Mitte 2022 ist ein erster IBIS-Demonstrator für stationäre Anwendungen im Einsatz, der zentrale technische Konzepte validiert und zahlreiche Patente hervorgebracht hat. Der Übergang zu einem mobilen Prototypen ist ein entscheidender Entwicklungsschritt.Funktionsweise: Integration, die alles vereinfachtIBIS erfindet den elektrischen Antriebsstrang neu, indem Wechselrichter- und Ladefunktionen direkt in die Batterie integriert werden, unabhängig von der Batterietechnologie oder Anwendung. Diese Architektur unterstützt sowohl Wechselstrom (AC) als auch Gleichstrom (DC) und liefert elektrische Energie direkt an den Motor oder das Bord-Netz, während gleichzeitig das 12-V-Netz und die Nebenaggregate des Fahrzeugs versorgt werden.Hauptvorteile:Die Hauptvorteile sind bis zu 10% Energieeffizienzverbesserung (WLTC-Zyklus) und 15% Leistungsgewinn (172 kW vs. 150 kW) bei gleicher Batteriegröße. Zudem wird das Fahrzeuggewicht um bis zu 40 kg reduziert und gibt so bis zu 17 Liter Volumen frei, was eine bessere Aerodynamik und Designflexibilität ermöglicht. Alle Fotos: © Stellantis / Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der neue MITSCHNITT ist da!Adrian und Ruben sprechen in unserem Videopodcastformat MITSCHNITTüber ein Wohngebäude aus den 1980er Jahren von HERZOG & DE MEURON in Basel.Das Projekt findet ihr hier:https://www.herzogdemeuron.com/projects/029-apartment-building-along-a-party-wall/Erwähnte Projekte aus der Folge:https://www.herzogdemeuron.com/projects/362-asklepios-8/YouTube:https://youtu.be/RqnE55noxBs?si=E9Fx-ZLF8XDow2g0Instagram:https://www.instagram.com/jour.fixe/
Seit 2015 gibt es in Luzern die Stiftung FuturX, die Zentralschweizer Jugendliche mit nicht ganz einfachem Background auf eine Berufslehre vorbereitet oder sie während der Lehre begleitet. Das Projekt kann auf zehn erfolgreiche Jahre zurückblicken. Weiter in der Sendung: BE: Der aufwändige Schlossverkauf Schon seit Jahren will der Kanton Bern einige Schlösser loswerden. Doch der Verkauf ist langwierig – und von Zwischentönen begleitet. Als bekannt wurde, dass das Schloss Münchenwiler verkauft werden soll, war die Empörung in der Region gross. Seit ein paar Monaten weiss man, wer es kauft. BS: Das rauchfreie Stadion Der FC Basel hat am Mittwoch eine kleine (Rauch)-Bombe platzen lassen. Das Joggeli-Stadion ist ab sofort rauchfrei. Das heisst, eine Zigarette paffen und gleichzeitig das Spiel schauen in den Zuschauerrängen – das ist künftig verboten. Es habe immer wieder viele Reklamationen gegeben von Fans, die sich am Rauch gestört hätten, sagt der FCB-Mediensprecher. Auf den sozialen Medien gibt es dazu hunderte Kommentare. SG: Granfluencer bringen frischen Wind ins Netz Im Altersheim Bruggwald 51 in der Stadt St. Gallen posten Bernadette (87) und Jakob (97) seit einem Jahr Videos auf TikTok, Instagram und Facebook. Mit ihren Videos wollen Sie zeigen, dass das Leben im Altersheim schön ist. Ihr erfolgreichstes Filmchen wurde bereits über 170'000-mal angeschaut. ZH: Elvis lebt! Alle Gerüchte sind wahr: Elvis hat seinen Tod vorgetäuscht und ist im Wallis untergetaucht. Fast fünfzig Jahre lebt der King dort – versteckt und verschwiegen, aber nie vergessen. Jetzt ist er zurück - und er hat einiges zu erzählen - auf der Bühne im Hechtplatztheater. Ein Stück in Walliserdeutsch.
Seit über 200 Jahren ist der „kleine Mann“ eine immer wieder beschworene Sozialfigur, ohne dass er soziologisch präzise bestimmt werden könnte. Eine von Abstiegsängsten geprägte Doppelrolle macht seine Bedeutung im Politischen aus. Denn „der Mann/die Frau auf der Straße“ bildet einen wesentlichen Teil des Souveräns. In „gebildeten“ Kreisen stellen die „kleinen Leute“ oft Antifiguren zur eigenen Bedeutsamkeit dar und sind durch beschränkten Ehrgeiz, Unauffälligkeit und Traditionsverhaftung definiert. Als vermeintlich „sprachloser“ Teils der Gesellschaft sind sie in politischen Reden und Feuilletons zugleich dauerhaft präsent. Das Projekt von Prof. Dr. Dirk van Laak spürt den Konjunkturen der Rede von den „kleinen Leuten“ aus der selbstkritischen Warte eines Historikers nach. Es vergleicht nationale Ausprägungen und kulturelle Repräsentationsformen und fragt, ob ein „Nachruf“ überhaupt angesagt ist. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/historisches_kolleg_dirk_van_laak
Seit rund einem Jahr ist die neue Schulanlage Kleinholz in Olten in Betrieb. Die Schlussabrechnung zeigt nun ein erfreuliches Resultat. Das Projekt schliesst 5.2 Millionen Franken unter dem Budget ab, teilt die Stadt mit. Zu verdanken sei diese Einsparung einem konsequenten Projektmanagement. Weiter in der Sendung: · Eine Katzenhalterin im Fricktal muss eine Busse bezahlen, weil sie ihre Tiere vernachlässigt hat. Die hygienischen Zustände in der Wohnung seien laut Veterinäramt unzumutbar gewesen.
Die Stimmberechtigten im Kanton St. Gallen entscheiden ein zweites Mal über Wil West. Das Projekt soll bis zu 3000 Arbeitsplätze schaffen. 2021 scheiterte die 35-Millionen-Vorlage, nun folgt eine neue Abstimmung über den Landverkauf an den Kanton Thurgau. Weitere Themen: · Mubea-Produktion in Arbon steht vor dem Aus · Stadt St. Gallen will städtischen Waldkindergarten weiterführen · St. Gallen, Thurgau und Graubünden testen Alltagsangebote gemeinsam
Wir Interne Revisorinnen und Revisoren sollen beides tun: prüfen und beraten. Dabei ist die Aufgabe, dieses und jenes zu prüfen, an sich ja kein Problem. Probleme entstehen meist bei dem Part Beratung. Bei Wirtschaftsprüfern ist das Ganze noch um eine Nummer krasser. Kein Wunder, dass mich ein Zeitungsartikel mit folgendem Titel neugierig gemacht hat: "Die eigenartige Doppelrolle des Gutachters Der Fall Northvolt: In Schleswig-Holstein sollte eine riesige Batteriefabrik entstehen, mit staatlicher Hilfe. Das Projekt scheitert, die Aufarbeitung läuft. Ein Gutachten wirft nun Fragen zur Rolle der Beratungsfirma PwC auf." In diesem Podcast beschäftige ich mit dem Artikel und den dortigen Aussagen zum Gutachten. Wie jede andere Berufsgruppe, hat auch die Interne Revision ihre eigene Fachsprache. Diese scheint den Lesern der Gutachten nicht so geläufig gewesen zu sein. Daher übersetze ich in diesem Podcast die im Artikel genannten Prüfungsurteile in allgemein verständliche Beurteilungen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Mit der Umfahrung Suhr soll die Gemeinde von dem Auto- und Lastwagenverkehr befreit werden. Das Projekt geht als nächstes in den Grossen Rat. Weitere Themen: · Am Hauptbahnhof Solothurn soll aus- und umgebaut werden. Das Stimmvolk entscheidet über die Beteiligung des Kantons. · 20-Jahre-Jubiläum des Ensembles Vocalino.
2002 wurde Europas größter hinduistischer Tempel südindischen Stils eingeweiht. Seitdem reisen jährlich zehntausende Hindus aus Europa nach Hamm in Westfalen – genauer, in ein Gewerbegebiet am Rande der Stadt, in Hamm-Uentrop – denn dort steht der Sri Kamadchi Ampal Tempel. Wie es dazu kam und wie es sich überhaupt verhält mit neuen Religionen und religiösen Orten in Westfalen und darüber hinaus, das bespricht Dr. Greta Civis vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte mit Gästen in der neuen Folge von "Untold Stories".Dank an: Prof. Martin Baumann, Ulrich Kroker, Dr. Beate Löffler, Dr. Sandhya Marla-Küsters, Priester Siva Sri Arumugam Paskarakurukkal und Sohn, Dr. Julia Paulus für Statements, Interviews und Hintergrundgespräche. Weiterlesen: Martin Baumann, Migration, Religion, Integration. Buddhistische Vietnamesen und hinduische Tamilen in Deutschland. Würzburg 2000.Beate Löffler /Dunja Sharbat Dar (Hrsg.), Sakralität im Wandel. Religiöse Bauten im Stadtraum des 21. Jahrhunderts in Deutschland. Berlin 2022.Sandhya Marla-Küsters, Diaspora-Religiosität im Generationenverlauf. Die zweite Generation tamilischer Hindus in Nordrhein-Westfalen. Würzburg 2015.Matthias Frese / Julia Paulus (Hrsg.), Willkommenskulturen? Re-Aktionen auf Flucht und Vertreibung in der Aufnahmegesellschaft der Bundesrepublik. (Forschungen zur Regionalgeschichte, Bd. 86.) Paderborn 2020.Hintergrund: Untold Stories - Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte.Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier.Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Vor der norwegischen Küste ist die weltweit erste Anlage zur kommerziellen Einspeicherung von Industrie-CO2 in Betrieb gegangen. Das Projekt "Northern Lights" soll mit der so genannten CCS-Technologie helfen, die Klimaziele zu erreichen. Die Technologie ist jedoch umstritten, komplex, und bislang auch noch sehr teuer, berichtet Christian Blenker.
Seit knapp einer Woche gilt in Brugg ein Alkoholkonsum-Verbot rund um den Brugger Bahnhof. Das bewähre sich, sagen Polizei, Gewerbe und Stadt. Auch aus der Bevölkerung gibt es positive Rückmeldungen. Weitere Themen in der Sendung: · Tötungsdelikt Berikon AG: Neue Erkenntnisse zeigen, dass es zwischen den beiden Teenagerinnen keinen Streit gab. Zudem waren zwei Messer im Spiel, sagt die Staatsanwaltschaft. · Museum Langmatt Baden: Wegen der aktuellen Sanierung des Museums werden die Werke, die hier normalerweise ausgestellt sind, im Ausland gezeigt. Das Projekt mit den Namen Europa-Tournee hat Erfolg, auch wegen der einzigartigen Sammlung, sagt der Museumsdirektor. · Dialyse zu Hause: Aargauer Pilotprojekt gibt einer langjährigen Patientin neue Freiheiten, eine Reportage.
«Ich hätte nie im Leben gedacht, dass man so müde sein kann und so erschöpft!» Sibylle K. leidet an Fatigue, einer unglaublichen Müdigkeit, die sie im Alltag sehr belastet. Vor rund zwei Jahren erhielt sie die Diagnose Lungenkrebs. Heute nimmt sie an einer Studie für Krebsbetroffene zu Fatigue und Schlafstörungen teil. Dabei sollen Achtsamkeitsübungen, das sind eine Art Meditation, oder Akupressur, also Druckpunktmassagen, die Lebensqualität verbessern. Claudia Witt, Professorin für Komplementäre und Integrative Medizin am Universitätsspital Zürich, leitet die Studie. Sie erklärt: «Etwa die Hälfte der Menschen mit Krebs leidet unter Fatigue, bis zu 60 Prozent an Schlafstörungen.» Das Projekt, das von der Krebsforschung Schweiz unterstützt wird, läuft bis 2027. Mehr Informationen zur Studie und einer möglichen Teilnahme (nach Verfügbarkeit) finden Sie auf: www.icanselfcare.ch.
Kleider, Pfannen, Spielzeug, Bücher...In der Kleiderbörse in Gampel konnten sich die Blattnerinnen und Blattner am Samstag nochmals eindecken. Das Projekt könnte weitergehen - in Form eines Flohmarkts, der für alle offen wäre. Weiter in der Sendung: · Blick in die Agenda mit einem Augenzwinkern: Die Berner Finanzaffäre jährt sich diese Woche.
Hasselmann, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Selina Mosig ist 25 Jahre alt, studiert Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen und koordiniert das Projekt „Beyond Bias – Vielfalt verbindet“. Die Veranstaltungsreihe findet vom 9. bis 13. September 2025 in Fulda statt und dreht sich rund um Antirassismus, Sichtbarkeit und Gemeinschaft. Im Gespräch erzählt Selina, wie sie Bildungsarbeit mit kreativen Formaten verbindet, warum sie lieber im Hintergrund wirkt und was Besucher*innen bei Lesungen, Workshops, Filmabenden und Partys erwartet. Das Projekt wird vom AWO Kreisverband Fulda getragen, von „Demokratie leben“ gefördert und von vielen lokalen Partnerinnen und Partnern unterstützt. Mehr Infos unter: awo-fulda.de/beyondbias
Unter den aktuellen Voraussetzungen sei es nicht möglich, eine solche Anlage rentabel zu betreiben, heisst es von den Initianten. Das Projekt, das Strom für rund 3500 Haushalte produziert hätte, ist gescheitert. Weitere Themen: · Die Bündner Regierung will grosse Tourismusprojekte weiterhin fördern. Und stellt dafür Millionen bereit. · Bartgeier tun sich schwer, die Alpennordseite zu erobern. Nun gibt es eine seltene Brut im Norden: im Calfeisental.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Menschen mit Behinderung haben gesetzlich vorgegebene Rechte. In der EU gilt die UN-Behindertenrechtskonvention, in Deutschland gibt es dazu das Bundesteilhabegesetz. Menschen mit Assistenzbedarf haben somit auch ein Recht auf diese Assistenz. In der Praxis läuft das alles nicht so richtig so, wie man es erwarten würde. Das liegt auch an fehlender Rechtsprechung. An dieser Stelle setzt das von der Aktion Mensch geförderte Projekt »Meine Rechte Durchsetzen« vom Verein »Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Norddeutschland« an. Das Projekt wurde von dem Juristen Heiner Popken ins Leben gerufen, mit dem Skye fürs FSK ein Interview führen durfte. Es geht darum, wieso so ein Projekt nötig ist, was Heiner Popken dort genau macht, wie es läuft und was seine persönliche Motivation dafür ist.
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich das Vergnügen, mit Pirmin Reimeir zu sprechen. Pirmin ist Lead Product Manager bei Audi im Kooperationsprojekt mit SAIC Motors – und das für die neue Marke AUDI, die in China bewusst mit vier Großbuchstaben geschrieben wird. Gemeinsam mit einem kleinen Team arbeitet er daran, eine eigenständige Audi-Schwester auf dem chinesischen Markt zu etablieren, die jüngere, technikaffine Kund:innen anspricht – und sich damit ganz klar von der klassischen Premium-Marke mit den vier Ringen abgrenzt. Was sofort klar wird: Das Projekt ist mehr als ein weiterer Marktentritt. Es ist ein Paradigmenwechsel. „Früher haben wir Technologien aus Deutschland nach China gebracht und sie lokal adaptiert. Jetzt entwickeln wir direkt vor Ort – mit dem Ohr am chinesischen Kunden.“ Der Fokus liegt auf einem radikal lokalisierten Ansatz: Produkte werden in China für China entwickelt, mit lokaler Plattform, Softwarearchitektur und Design. Und das ist kein Zufall: Zwei Drittel aller weltweit verkauften Elektroautos rollen in China vom Band. Wer hier mithalten will, muss anders denken. Ein Beispiel für diesen neuen Ansatz ist der Audi Assistant – ein digitaler Avatar im OLED-Display, der mit den Nutzer:innen interagiert. „So ein Feature würde ein durchschnittlich 20 Jahre älterer europäischer Kunde vielleicht als Spielerei empfinden – in China trifft es den Nerv der Zielgruppe,“ so Pirmin. Gleichzeitig bleibt die technische DNA erhalten: das Premium-Fahrerlebnis, das sich durch die Audi-typische Abstimmung von Fahrwerk und Quattro-Antrieb auszeichnet, wird weiterhin maßgeblich in Europa entwickelt. Spannend ist, wie sich das neue China-Audi bewusst vom traditionellen Joint Venture mit FAW und der globalen Audi-Marke unterscheidet – und gleichzeitig Verbundenheit signalisiert. Beide teilen sich den Leitsatz „Vorsprung durch Technik“, doch die Interpretation unterscheidet sich je nach Zielgruppe. Die neue Marke spielt stärker mit mutigem Design, digitalen Features und jugendlicher Bildsprache. Dennoch ist sie tief in der Audi-Heritage verwurzelt. „Auch die ersten Audis trugen zunächst vier Buchstaben, bevor die Ringe kamen“, erinnert Pirmin. Was mich beeindruckt hat, ist der kollaborative Spirit, den Pirmin beschreibt. In China herrsche eine andere Offenheit – man denke in Win-win-Szenarien, arbeite transparenter zusammen, auch über Unternehmensgrenzen hinweg. „In Europa zeigt jeder, was er kann, aber keiner lässt den anderen reinschauen. Hier versucht man gemeinsam, den Kuchen größer zu machen.“ Auch organisatorisch agiert das China-Team agiler, mit flachen Strukturen und schnellen Entscheidungen – oft per WeChat. Diese Geschwindigkeit – der berühmte „China Speed“ – ist für Pirmin kein Nachteil, sondern täglicher Antrieb. „Hier passiert gerade die spannendste Entwicklung der Automobilindustrie weltweit.“ Er schätzt den digitalen Alltag, das Tempo, die Dynamik – beruflich wie privat. Das Projekt ist für ihn mehr als ein Job. Es ist Teil einer grundlegenden Transformation, die Audi in China gerade durchlebt – und vielleicht bald auf andere Märkte abstrahlen wird. Nun aber genug der Vorworte – hör am besten selbst rein und erfahre aus erster Hand, wie Audi mit vier Buchstaben den vielleicht wichtigsten Automarkt der Welt neu denkt.
Seit 2017 führt Deutschland eine NATO-Mission in Litauen. Bislang rotieren die Einheiten dafür alle sechs Monate. In der Zukunft soll sich das deutsche militärische Engagement in dem baltischen Land aber grundlegend ändern: Die dauerhafte Stationierung von rund 4.800 Soldatinnen und Soldaten wird vorbereitet. Dazu kommen nochmals etwa 200 Zivilangestellte. Ende 2027 soll die Brigade einsatzbereit sein. Die ersten Soldatinnen und Soldaten sind bereits vor Ort. Etwas derartiges gab es noch nie. Das Projekt gilt deshalb als ambitioniert. Manche Experten sprechen gar von einem "Gradmesser für die Zeitenwende". Militärischer Hintergrund ist die Stationierung von Truppen nah an der belarussischen Grenze. Davon soll das Signal ausgehen, dass ein Angriff auf die NATO nicht lohnt. Deutschland ist mit den Plänen innerhalb der NATO vorangeprescht. Für die Neuaufstellung der Brigade wird unter anderem das Panzergrenadierbataillon 122 aus Oberviechtach verlegt. Das Projekt hat also unmittelbare Auswirkungen auf Regionen und Standorte in Deutschland. Der Standort in Oberviechtach wird zwar erhalten bleiben, dort wird aber eine andere Einheit einziehen. Die Oberviechtacher Soldaten stehen nun vor der Frage, wie sie ihr Privatleben mit dem Dienst in Einklang bringen können. Die Litauen-Brigade bringt also auch für Soldatenfamilien bislang unbekannte Fragestellungen mit sich: etwa die, ob Angehörige mitkommen an die Ostflanke.
Das Biotech-Unternehmen Colossal Biosciences plant die genetische Rückkehr des ausgestorbenen neuseeländischen Riesenmoa. Der bis zu 3,6 Meter große flugunfähige Vogel starb vor rund 600 Jahren aus. Mithilfe modernster Gentechnik will das Unternehmen das Tier wiederauferstehen lassen. Das Projekt hat prominente Unterstützung, wirft aber nicht nur faszinierende Fragen zur Machbarkeit auf, sondern auch ethische und ökologische Überlegungen.
Dieser Podcast ist Teil des 7-teiligen Projekts „Biogemüse im Norden – gesund und ertragreich durch Mulchwirtschaft“Judith und Eckart bewirtschaften in Selow, südlich von Rostock zwei Bio-Betriebe - einen Gemüsebau- und einen Ackerbaubetrieb.Im Interview erzählen die beiden, von ihrem Boden in Mecklenburg-Vorpommern, von der Direktvermarktung ihrer Produkte, von Fruchtfolgen und natürlich über ihre Mulchwirtschaft.Sie sprechen detailliert über Mulchmaterialien, das Ausbringen des Mulchs im Jahresverlauf und ihre Erfahrungen und Beobachtungen: Wie verändern sich die Arbeitsabläufe? Gibt es Probleme mit Schecken? Kann der Mulch den Boden aufwerten?Das Projekt "Bio-Gemüse im Norden, gesund und ertragreich durch Mulchwirtschaft" ist finanziert aus Mitteln des Ministeriums für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa- und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein. Das Projektziel liegt in der Wissensvermittlung über die Einsatzmöglichkeiten von Mulchtechniken für den ökologischen Gemüsebau.Kontakt zu MarketGarden.de:
Die Crowdfunding-Kampagne des The CrunchFluff Fantastic RPG Magazine geht in die heiße Phase. Doch wie genau steht es um das gesamte Projekt? Mirco mit Nina, Jonas und Uland gleich drei Gäste aus dem Team, das hinter dem Projekt steht.
Der US-Konzern Intel hat Pläne, in Magdeburg Mikrochips herzustellen, endgültig aufgegeben. Für Sachsen-Anhalt ist der Traum von 3000 gut bezahlten Arbeitsplätzen geplatzt. Das Projekt kann zudem ein teures Nachspiel haben. Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Neuanfang #349 – Die Magie der Pause und das Wurzelzentrum im Human Design ****** "The technique of pausing leads us to a wonderful paradox" sagt Richard Rudd, der Begründer der Gene Keys. So oft glauben wir, keine Zeit für Pausen zu haben. Das Projekt muss abgeschlossen werden, die To-Do-Liste sitzt dir im Nacken oder deine Kinder wollen in jeder Sekunde etwas anderes von dir. Das Paradox der Pause ist jedoch, dass je bewusster du im Alltag minimale Zeit in kleinste Pausen investierst, desto mehr Zeit hast du gefühlt. Was aus Sicht des Nervensystems vollkommen logisch ist. Denn bewusst innezuhalten, signalisiert deinem Körper Sicherheit, Entspannung und ein Gefühl der ausgedehnten Zeit. Hetzt du dagegen durch den Tag, signalisiert das dem Körper Gefahr, Stress und zu wenig Zeit. Doch nicht für jede*n sind Pausen einfach umzusetzen. Das Wurzelzentrum in deinem Human Design Chart gibt dir wertvolle Hinweise darauf, was du in Sachen Pause üben darfst, um sie zum Teil deines Alltags zu machen und die Magie der Pause zu erfahren. Apropos Pause! Der Neuanfang Podcast macht Sommerpause! Am ersten Sonntag im September geht's wieder weiter. Was du in dieser Episode hören kannst: Weshalb du dringend Pausen brauchst, wenn du sagt, du hättest keine Zeit dafür. Warum dir schon kleine Pausen das Gefühl geben, mehr Zeit zu haben. Wie das Wurzelzentrum im Human Design Pausen herausfordernd machen kann. Was du mit definiertem und undefiniertem Wurzelzentrum lernen darfst. Wie du auch in einem vollen Alltag die Magie der Pause erleben kannst. ****** Begleite mich auf meinem Instagram-Kanal @authentischer_neuanfang Die kompletten Shownotes findest du unter https://www.sara-heinen.de/episode349 ****** Neuanfang Podcast – Der Podcast für Authentizität Ich bin Sara Heinen, seit 2017 Creator des Neuanfang Podcasts, zertifizierter Coach und Human Design Spezialistin, besonders für die 6er Profile. Mit meiner Arbeit und diesem Podcast bestärke ich dich, dir selbst zu erlauben, ganz DU zu sein.
In der Festung Sasso San Gottardo sind zwei Wochen lang angehende Astronautinnen und Astronauten unterwegs. Die neun Studierenden trainieren für eine Mond-Mission. Isolation und Trockennahrung sind an der Tagesordnung. Das Projekt der EPFL-Lausanne findet seit 2022 jährlich statt. Weiter in der Sendung: · 32-Jähriger stürzt am Wildspitz im Kanton Zug in die Tiefe. · Serie der SRF-Regionaljournale: Mehr Sicherheit im Freibad mit Kameras und KI?
Stellt euch vor, es gibt ein bestehendes, bundesweites, sich stetig wandelndes und sozial buntes Netzwerk von öffentlich zugänglichen Orten, die kostenlos besucht und genutzt werden können; Orte, an denen die Gesellschaft sich Wissen, Ressourcen und manchmal sogar Gegenstände und Werkzeug teilt. Vielleicht ahnt ihr es schon: Dieses Netzwerk gibt es bereits und die Orte, die dieses Netzwerk bilden, sind unsere öffentlichen Bibliotheken. Unser neues Projekt widmet sich jetzt erstmals in drei Berliner Bibliotheken der Idee, diese öffentlichen Orte auch mit einem regelmäßigen Kleidertausch zu bespielen: Style Cloud - der Kleidertausch in deiner Kiezbibliothek. Eine Lösung für unser Textilmüll-Problem sind alternative Konsumformen abseits von Neukauf. Deshalb bringt Style Cloud Kleidertausch für Jugendliche in drei Berliner Kiez-Bibliotheken. Damit bieten wir ein kreatives Lösungsangebot, Kleidung länger im Kreislauf zu halten und wertschätzend mit bereits vorhandenen Textilien umzugehen. Einen Grundstock an Kleidung beziehen wir von der Kleiderei und individuellen Personen. Neben dem Kleidertausch sensibilisieren wir vor Ort und online für die Auswirkungen von Kleiderkonsum auf das Klima. Mit begleitenden Workshops stärken wir das Bewusstsein für nachhaltigeren Modekonsum und die Wertschätzung von Kleidung. Dabei klären wir über das System Ultra Fast Fashion und die Auswirkungen auf Umwelt und Mensch auf. Statt Kleidung wegzuwerfen, motivieren wir dazu, Kleidung zu tauschen, zu reparieren oder zu upcyceln. Alles kann vor Ort ausprobiert werden. Alle Infos zum Projekt: https://fashionrevolutiongermany.de/stylecloud Über das neue Projekt sprechen kurz vor dem Start am 18. Juli 2025: Johanna Noack (Fashion Revolution Germany e.V., Kommunikationsassistenz) Ariane Piper (Fashion Revolution Germany e.V., Projektkoordination von Style Cloud) und Nina Lorenzen (Co-Founder Fashion Changers). An diesen Berliner Bibliotheken findest du Style Cloud: Schiller-Bibliothek im Wedding: 18.7. – 15.8.25 Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek in Charlottenburg-Wilmersdorf: 28.8. – 25.9.25 Bezirkszentralbibliothek Pablo Neruda Friedrichshain-Kreuzberg: 8.9. – 10.10.2025 jeweils täglich zu den Öffnungszeiten Produktion: Philipp Blömeke (Wardrobe Voices) Förderhinweis: Diese Episode ist Teil des Projekts Style Cloud – Der Kleidertausch an deiner Kiezbibliothek. Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Naturschutz Berlin. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein Fashion Revolution Germany e.V. verantwortlich.
Die heimische Krebsart gilt als stark gefährdet. Der Bund und die beiden Kantone Appenzell Innerrhoden und Ausserrhoden haben ein fünfjähres Pilotprojekt zur Wiederansiedelung des Krebses abgeschlossen. Das Projekt zeigte: Der Bestand ist grösser als erwartet. Weitere Themen: · Bei einem Tötungsdelikt in Heerbrugg starb ein 17-Jähriger Algerier. · Die Ems-Chemie steigert im ersten Halbjahr den Gewinn. · 70 Mietparteien eines Hochhauses in Chur haben die Kündigung erhalten.
(00:54) Die Band «The Velvet Sundown» sorgt für Diskussionen in der Musikwelt. Das Projekt wurde mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz erzeugt. Weitere Themen: (05:30) Freilichttheater auf 2600 Metern Höhe: Auf dem Riffelberg wird «The Matterhorn Story» von Livia Anne Richard gezeigt. (10:16) Einzigartiger Stil in der Designwelt: Vitra Design Museum in Weil am Rhein zeigt Gebrauchsgegenstände der Glaubensgemeinschaft «Shaker». (14:54) Hunderttausende an Konzert von rechtextremem Sänger: Band «Thompsen» tritt in Kroatien auf.
In der Thurgauer Gemeinde Steckborn soll es ab nächstem Jahr ein Ärztezentrum geben. Damit ist eine Lösung für die medizinische Versorgung am Untersee gefunden. Denn: Gleich drei Hausärzte sind im Pensionsalter und suchen eine Nachfolge. Die Stadt Steckborn ist froh über diese Lösung. Weitere Themen in der Sendung: · Bahnunterbruch: Die Albulalinie der Rhätischen Bahn ist zwischen Thusis und Tiefencastel aufgrund eines Steinschlags unterbrochen. Dabei wurden die Fahrleitung und die Infrastruktur beschädigt. · Kündigungen nur teilweise möglich: Rapperswil-Jona kann nur einen Teil der Abwahlversicherungen kündigen. · Bewilligung erhalten: Die Stadt Romanshorn und die Romanshorner Schulen haben die Baubewilligung für die neue Mehrzweckhalle erhalten. Das Projekt war aufgrund mehrerer Einsprachen ein Jahr lang auf Eis gelegt. · Frauenfeld im Ausnahmezustand: Gestern haben sich die Türen zum grössten Open-Air-Festival unserer Region geöffnet. Die Stadt Frauenfeld ist vier Tage lang im Ausnahmezustand.
Aarau bewirbt sich um den Titel «Kulturhauptstadt Schweiz 2030». Das Projekt will das künstlerische und kulturelle Schaffen landesweit aufwerten. Alle 3 Jahre wird einer Stadt oder Region der Titel verliehen. Kantonsrivale Baden verzichtet auf eine Bewerbung Weiter in der Sendung: · Zwei Jahre lang war die Klosterkirche Königsfelden geschlossen, wegen Rennovationsarbeiten. Besonders aufwändig war die Sanierung der eindrücklichen Glasfenster, welche von grosser historischer Bedeutung sind. Auch äusserlich hat sich die Kirche in den zwei Jahren jedoch verändert. Sie erscheint nun heller. Am Freitag öffnet die Kirche ihre Tore für die Öffentlichkeit wieder. · In Aarau tritt am 1. August die neue Transparenzregel für die Politikfinanzierung in Kraft. Wenn Organisationen oder Kandidierende mehr als 5000 Franken für ihren Wahlkampf um einen Sitz im Einwohnerrat oder Stadtrat ausgeben, muss dies gemeldet werden. Auch muss deklariert werden, woher das Geld stammt.
Im Natur- und Tierpark Goldau besuchen seit zwei Jahren rund ein Dutzend Kinder den Chindgsi. Das Projekt wurde von der PH Schwyz lanciert und kommt gut an. Darum soll es weitergeführt werden. Der Kindergarten in Goldau ist in dieser Form einzigartig in der Schweiz. Weitere Themen: (00:00:51) GL: Grosser Auftritt der Landsgemeinde im National Geographic Der Regierungsrat hat grosse Freude am Bericht über die traditionelle Landsgemeinde im weltbekannten Magazin. Gerne erzählt er, wie er mit seinem Englisch an die Grenze gekommen ist beim Erklären der politischen Urform. Was aber löst dieser Bericht aus? Was, wenn auf einmal Zehntausende Touristinnen und Touristen dem Anlass beiwohnen wollen? In der Ostschweiz erinnert man sich sorgenvoll zurück an das Jahr als das Berggasthaus Aescher das National Geographic schmückte. Daraufhin wurde es überrannt. (00:06:59) AG: Herausforderung Blumenschmuck am Maienzug 120 Freiwillige bereiten tagelang Blumen für den Aarauer Maienzug vor. Am Freitag um 9 Uhr begann der Maienzug. Zu diesem Zeitpunkt mussten das Stadttor und die zahlreichen Brunnen in voller Blütenpracht erstrahlen. Nun gibt es seit einigen Jahrzehnten einen zusätzlichen Brauch, nämlich den Maienzug Vorabend. Ein Volksfest an dem vor allem viel getrunken wird – und genau da beginnt der Konflikt. Die aufwändigen Blumengestecke werden am Maienzug Vorabend regelmässig verunstaltet, die Brunnen verschmutzt. Eine schwierige Situation für die 113 Blumendamen und 7 Blumenherren. (00:09:44) BS: «The sounds of the city» Wie tönt Basel? Ein junger Basler Student und Musiker ruft via Sticker und QR-Code dazu auf, dass die Leute ihm irgendwelche Klänge aus der Stadt zuschicken sollen. Geräusche Gesang, Lärm, Tram-Quietschen, Regen-Prasseln und vieles mehr. Daraus bastelt er in stundelanger Arbeit am Computer dann Songs, die er online veröffentlicht. Es sei für ihn auch etwas Gegengewicht zu KI und Co. Er macht Musik, die nicht so perfekt poliert ist, dafür eine lokale und spezielle Entstehungsgeschichte hat. (00:12:15) ZH: Silent Reading Rave Es ist offenbar ein neuer Trend: Junge Menschen treffen sich und lesen zusammen, in Stille. Sie machen das, weil sie sich so, in einem Café, besser konzentrieren können als zuhause und sich so nicht alleine fühlen. Wir waren bei einem solchen Rave dabei.
Auf der Plattform «WiseLearn» können ältere Menschen digitale Lernangebote nutzen und eigene Projekte, wie beispielsweise einen Podcast, verwirklichen. «WiseLearn» wurde vom Healthy Longevity Center an der Universität Zürich entwickelt. In Zusammenarbeit mit Seniorinnen und Senioren entstand ein Angebot verschiedener Kurse zu digitalen Themen. Aus dem Kurs «Innovation und Unternehmertum» entstand der Podcast «WiseListening». Darin sprechen Seniorinnen und Senioren über bewegende Lebensthemen wie selbstbestimmtes Sterben, Sport im Alter oder Selbständigkeit im Alter. Korrektur: Im Audiobeitrag ist ein Fehler unterlaufen. Das Projekt ist von der Universität Zürich (Healthy Longevity Center), nicht von der Universität Bern.
Der deutsch-österreichische Milliardenerbe Wolfgang Porsche will sich in Salzburg einen privaten Tunnel zu seiner Villa graben lassen. Unterirdisch, 500 Meter lang. 10 Millionen Euro soll das Bauprojekt kosten. Doch weil der Tunnel auf Stadtgrund gebaut ist, braucht Porsche die Genehmigung der Stadt. Das Projekt spaltet die Regierung. Und auch in der Bevölkerung gibt es Widerstand. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir über eines der umstrittensten Bauprojekte in Österreich. Warum regt der Porsche-Privattunnel so viele Menschen auf? Und ist er ein Symbol für die Macht der Superreichen in Österreich? Korrekturhinweis: In einer früheren Version hieß es, Nanna Mozart habe im 17. Jahrhundert in der Villa Klavierstunden gegeben. Das war natürlich falsch. Wir haben die Passage korrigiert und bitten um Entschuldigung. Alle Infos zu unserem Auftritt beim Journalismusfest finden Sie hier: https://www.journalismusfest.org/inside-austria-25/ Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/ Zu unserer Folge über den Wiener Humor gehts's hier: https://www.spiegel.de/ausland/wien-die-lebenswerteste-und-grantigste-stadt-der-welt-podcast-a-ae215ee9-6b27-4945-ac9e-e16618b48f7c In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Auf dem berühmten Kapuzinerberg liegt das Paschinger Schlössl. Eine jahrhundertealte Villa, in der Nannerl Mozart Klavier unterrichtete und der Schriftsteller Stefan Zweig tausende Manuskriptseiten verfasste. Seit er, nach Schikanen durch die Austrofaschisten und der Angst vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten, die Villa verkaufte, stand sie leer. Nun hat Wolfgang Porsche sie erworben. Doch der Kauf und die aufwendige Renovierung sind nicht das, was Salzburg gerade umtreibt. Der Porsche-Milliardär will einen Privattunnel, um seine Autos in eine geplante Garage unter der Villa fahren zu können. Das Projekt spaltet die Stadtpolitik – und lässt Vorwürfe um Hinterzimmer-Deals und Sonderrechte für Superreiche laut werden. Warum Aktivisten gegen den Privattunnel mobil machen, wie das Projekt weltweit für Schlagzeilen sorgt, und warum es ein Symbol für die Macht der Superreichen gesehen werden kann – darum geht es in dieser Folge von Inside Austria.
Feste Kameraperspektiven, eine Story voller Symbole und melancholisch-düstere Atmosphäre: Post Trauma spricht mit seiner gesamten Aura die Fans von klassischem Survival Horror an. Während es im Blockbuster-Segment eher in 3rd-Person-Action-Horror geht, ist es ausgerechnet die Indie-Szene, die dieses Subgenre am Leben erhält. Post Trauma wurde zu weiten Teilen von einer einzigen Person entwickelt, und reiht sich damit zu anderen vergleichbaren Titeln, wie Crow Country, Hollowbody oder Mute House. Damit sind die Erwartungen gesetzt - und sie werden schnell gebrochen, wie Micha, Benny und Björn feststellen: Denn im Gegensatz zu den großen Vorbildern Silent Hill und Resident Evil setzt Post Trauma vor allem auf Rätsel. Viele, viele Rätsel. Werden die Kämpfe gegen Monster damit zum unnötigen Ballast? Oder kommt dadurch die Atmosphäre und metaphorische Geschichte nur noch besser zur Geltung? Erfahrt mehr im Cast! Diese Folge ist eine Kooperation mit Ink Ribbon Radio, dem umfangreichsten Podcast über Horrorspiele im deutschsprachigen Raum. Das Projekt von Björn und Benny findet ihr hier: https://ink-ribbon-radio.letscast.fm
Zuversicht kann helfen gegen Zukunftssorgen und Lebenskrisen. Wie eine neue Gospelgemeinde in Stuttgart Hoffnung macht und wie Menschen mit Glauben neue Perspektiven schaffen. Am Karfreitag rufen die Kirchen zur Zuversicht auf und erinnern an die christliche Hoffnung auf den Sieg des Lebens über den Tod. Denn Zuversicht ist wichtig für ein bejahendes Leben. Wenn eine Beziehung auseinanderbricht, im Beruf manches schief läuft oder die Angst vor der Zukunft unangenehm stark geworden ist. Wie gehen Menschen mit Brüchen im Leben um und wie hilft der Glaube, zuversichtlich zu bleiben? Das Projekt der evangelischen Kirche "Gospel im Osten" mit eigener Gospelgemeinde soll neuen Lebenssinn in der Kirche schaffen.
Die Straßenverbindung über den Brenner ist völlig überlastet. Abhilfe soll der Brennerbasistunnel schaffen. Seit 2007 wird an der 64 km langen Eisenbahnstrecke unter den Alpen gebaut. Das Projekt ist allein schon durch seine Dimensionen eine Herausforderung. Von David Globig.
Auf dem Dreispitz-Areal in Basel planen zwei Architekten ein Naturbad mit einer 100 Meter langen Schwimmbahn. Das Projekt soll auf ehemaligen Gleisanlagen entstehen und ist im Vorprojektstadium. Eigentümerin des Grundstücks ist die Christoph Merian Stiftung. Ausserdem: - ESC wird mit Parade durch Basel eröffnet
Mit hunderten von eigenen Satelliten will die Bundeswehr bis 2029 ihre Aufklärung und Kommunikation verbessern. Das Projekt ist auch ein Misstrauensvotum gegen die USA.
SLF-Forschende aus Davos helfen, Naturgefahren im Himalaya besser zu erkennen. Sie schulen indische Experten, um mit Satellitendaten und Simulationssoftware drohende Lawinen, Murgänge und Erdrutsche frühzeitig zu erfassen. Das Projekt soll Katastrophen verhindern und Infrastrukturen schützen. Weitere Themen: · Der Klimawandel stellt den Bündner Tourismus vor Herausforderungen. Verschiedene Ferienregionen rüsten sich für die Veränderungen und sehen darin auch Chancen. · Der Tierfilm «Abtauchen mit Giganten – Pottwale hautnah» nimmt das Publikum mit in die verborgene Welt der Wale im Indischen Ozean. Produziert wurde er von zwei Ostschweizer Biologen und Filmemachern, die für ihren neuesten Film vor Mauritius mit Pottwalen abgetaucht sind.
Sicherheitslücken in Computerprogrammen sind riskant. Mit Fuzzing sollen sie entdeckt werden, bevor sie Schaden anrichten können. Doch die Methode ist aufwendig — bis jetzt. Prof. Andreas Zeller vom CISPA in Saarbrücken will das ändern. Prof. Andreas Zeller verfolgt am CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit eine Vision: mit seinem Team Software-Bots entwickeln, die Softwaresysteme automatisch testen, debuggen und überwachen. Das Projekt heißt „S3 – Semantics of Software Systems“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wie-fuzzing-sicherheitsluecken-findet
Sicherheitslücken in Computerprogrammen sind riskant. Mit Fuzzing sollen sie entdeckt werden, bevor sie Schaden anrichten können. Doch die Methode ist aufwendig — bis jetzt. Prof. Andreas Zeller vom CISPA in Saarbrücken will das ändern. Prof. Andreas Zeller verfolgt am CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit eine Vision: mit seinem Team Software-Bots entwickeln, die Softwaresysteme automatisch testen, debuggen und überwachen. Das Projekt heißt „S3 – Semantics of Software Systems“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-wie-fuzzing-sicherheitsluecken-findet
„Wir müssen lernen, mit Unvorhergesehenem umzugehen und sich nicht von der German Angst lähmen zu lassen“, sagt Prof. Ulrich Hoinkes, Romanist an der Uni Kiel. Er leitet das internationale Forschungsprojekt „Anxiety Culture“, das das Gefühl der Angst erforscht. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der Uni Kiel und der Columbia University in New York. In SWR Kultur am Morgen sagt Hoinke, er wünsche sich eine tolerantere und demokratische Debattenkultur zurück, denn „das könnte auch dabei helfen, dass wir uns nicht alle zu sehr von Ängsten lenken lassen.“