Place in Hesse, Germany
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In dieser Folge erzählen Michelle, Marie und Sinu von ihren Erlebnissen beim Netzwerkwochenende 2025, das vom 04. bis 06. Juli in Kassel stattfand.Während Michelle euch Einblicke in ihre Vorbereitungsarbeit als Teil des Orga-Teams gibt, berichten Marie und Sinu überihre witzigen Erfahrungen beim Kochworkshop, Traditionelle-Koreanische-Spiele-Workshop, bei der Kassel-Stadtrallye und bei vielem mehr.Hört rein, wenn ihr mehr über unser Netzwerkwochenende erfahren möchtet!
In dieser Ausgabe diskutieren die Analysten Ernst Wieninger und Thomas Brandl über den Lauf der Red Bulls München.Was macht die Red Bulls so gefährlich?Mannheim wieder an der Spitze - Powerplay als Trumpf?Straubing, Augsburg und Frankfurt in der Krise - was sind die Gründe dafür?DEL 2:Krefeld grüßt von der Spitze - aber Vorsicht vor den Verfolgern aus Kassel, Rosenheim und Landshut ist geboten.Weißwasser, Crimmitschau und Regensburg - was sind die Rezepte für ihre Erfolge in der Liga?Bietigheim endgültig in der DEL 2 angekommen - führt der Weg in die Pre Play Offs?Natürlich darf auch die Rubrik "eiskalt erwischt" nicht fehlen!Kann Thomas Ernst ein Bein stellen?Viel Spaß beim HörenStay SafePS: Mit unserem neuen Partner THE LOCKERROOM erhält jeder Kunde, der einen Artikel aus den Ligen NHL, NFL, MLB und NBA erwirbt, einen Rabatt von 10% mit dem Code "THA"!www.thelockerroom.store
Die Pianistin, Komponistin und Musikwissenschaftlerin Ursel Schlicht aus Kassel "bewegt sich souverän zwischen Jazz, Neuer Musik und interkulturellen Projekten“. So formuliert es die Jury, die Ursel Schlicht für den Hessischen Jazzpreis 2025 ausgewählt hat. Der wird von der Landesregierung verliehen, ist mit 10.000 Euro dotiert und soll Musikerinnen und Musiker für ihre Verdienste um die hessische Jazzszene auszeichnen. Christoph Scheffer spricht mit der Preisträgerin über Frauen im Jazz, über musikalische Begegnungen auf Augenhöhe und über die Verwandlung von bildender Kunst in Klang. (Foto: Rolf Schoellkopf)
Thema: Umstrittene Pensionsreform in Deutschland als Test für die Union
Thema: Umstrittene Pensionsreform in Deutschland als Test für die Union
Das Nikolauswochenende in Kassel wird dieses Jahr Otaku-lastig - denn das Anime.Festival 2025 mit vielen Ehrengästen wie motsu, mpi und Yoko Ishida holt die Animefans nach Nordhessen. Was es alles auf der Con geben wird und aktuelle News zu Vtubing, Anime und Japan gibt es diese Woche bei Acme.Nipp-on-AiR.
Teil 2 der Podcast-Woche - mit Norman Pilling spricht Moderator Steve über die vergangen beiden Wochen in der sehr viel nicht nur auf Eis passiert ist. Norman bezieht klar Stellung zu den Vorkommnissen nach dem "Kids-Day" gegen Kassel und in Regensburg. Des Weiteren blicken die beiden zurück auf die Auswärts- und Heimpartie gegen die Düsseldorfer EG und schauen sich einmal die beiden Neuzugänge Sebastian Streu und Maxim Trepanier an. Natürlich darf der Blick in die anderen DEL2 Standort nicht fehlen und auch der "Retro-Day" wirft im Podcast seine Schatten voraus. Also hört rein, es lohnt sich... Wie Immer!
Wie lassen sich Sprachförderung und emotionale Bildung im Unterricht verbinden? Prof. Dr. Miriam Langlotz von der Universität Kassel zeigt mit dem Verbundprojekt "Fühlen, Denken, Sprechen in der Grundschule" (FDS-G), wie Lehrkräfte mit gezielten Gesprächsanlässen Kinder darin unterstützen können, Gefühle sprachlich auszudrücken – und so Bildungssprache ganz natürlich zu fördern.
Im Juli und August völlig überfüllt. Im Winter tot. Geht diese Schlagzeile in Sachen Tourismus auf Usedom? Sicher nicht. Das Reiseradio wirft gerne den zweiten Blick und spricht mit Menschen, die das wissen. Heringsdorf im Sommer – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Ausgangslage Schlagzeilen sind gerne etwas „knallig“. Deshalb erreichen sie auch das, was sich ihr Erfinder dabei gedacht hat. Des Öfteren steckt zwar ein Quäntchen Wahrheit drin, die ganz große „Wahrheit“ liefern sie jedoch nicht. Grund genug nachzufragen, wenn Touristiker von Belebung der Nebensaison und von Besucherlenkung reden. Michael Steuer, Geschäftsführer der Usedom Tourismus GmbH – Foto: Usedom Tourismus GmbH Nachgefragt habe ich bei Usedom-Tourismus, als ich von Belebung der Insel in besucherschwachen Zeiten hörte. Die ersten Antworten habe ich von Michael Steuer bekommen. Er ist Geschäftsführer der Usedom Tourismus GmbH. Ja, aber… Wie fast immer, ist an der Sache was dran, aber selbstredend ist es nicht die komplette Darstellung eines Problems und der angestrebten Lösungen. In diesem Podcast reden wir über Ankunfts- und Abreisestaus. Das ist ein Problem aufgrund der schwierigen Verkehrssituation, wenn „Alle“ nach Usedom wollen. Sie konzentriert sich auf die Hauptsaison und natürlich auf Feiertage wie Ostern, Pfingsten und die berühmten Brückentage. Auto Südliche Inselzufahrt: Brücke Zecherin – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Usedom ist eine Insel und hatte bisher nur zwei Zufahrten fürs Auto. Das sind die Brücken in Wolgast und Zechlin. Ein Nadelöhr, das sich im Anschluss auf den schmalen Bundestraßen (B 110 und B 111) eher noch verstärkt. Das mag Urlauber abschrecken. Meist ist es jedoch so, dass sich die Menschen, wie bei anderen Zielen, schlechtgelaunt durch den Stau durcharbeiten. Abhilfe schaffen, benötigt nicht nur Ideen, sondern kostet auch Zeit. Michael Steuer berichtet von den teils geplanten, teils im Bau befindlichen und gerade fertiggestellten Alternativen. Günstig Laden vor der Insel : Station in Anklam – Foto: Rüdiger Edelmann ttb-media TON-TEXT-BILD Zusätzlich ist Usedom bisher noch nicht im Elektrozeitalter angekommen. Lediglich Zwei Schnell-Ladestationen mit je 2 Säulen habe ich ausmachen können (Koserow, Kaufhaus Stolz & Vattenfall, Heringsdorf). Viele Hotels besitzen inzwischen Wechselstrom-Ladesäulen mit 11 bzw. 22 KW Ladefähigkeit. Das dauert dann gerne mal 6 Stunden bis der Akku wieder voll ist. Hier gibt es also noch Nachholbedarf. Bahn Usedomer Bäderbahn in Wolgast – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Früher, ja früher (lang ist's her) gab es mal eine direkte Bahnstrecke von Berlin aus. Die Überreste der Bahnstrecke kann man heute noch am Hafen in Karnin sehen. Es ist der Mittelteil der Bahnbrücke, die Ende April 1945 unnötigerweise von der Deutschen Wehrmacht gesprengt worden war. Bis dahin gelangte man auf direktem Weg in zweieinhalb Stunden nach Berlin. Rest der Karniner Hubbrücke: Gesprengt 1945 – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Wie es mit einer schnelleren Bahnverbindung nach Usedom aussieht, steht derzeit in den Sternen. Die Touristiker haben Ideen, erzählt Michael Steuer „off the records“, aber das müsse ja noch nichts heißen. Flugzeug Ferienflug-Winterschlaf: Flughafen Heringsdorf – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Ich gebe es nicht gerne zu, aber wer in Süddeutschland lebt, hat bis nach Usedom per Auto um die 1.000 Kilometer und damit gerne mal 10-12 Stunden Fahrzeit vor sich. Da ist es sicher nicht verkehrt, dass es inzwischen einmal pro Woche (immer samstags) von Mai bis Oktober Flugverbindungen zum „Airport Heringsdorf” gibt (Friedrichshafen – Heringsdorf z.B. 90 Minuten). Ich wollte wissen, was da ging, was künftig geht und ob sich das denn lohnt. In der letzten Saison gab es Verbindungen aus Kassel, Mannheim, Friedrichshafen, Luxemburg, Frankfurt und Zürich. Derzeit ist Winterschlaf in HDF, bis die Saison wieder beginnt. Nebensaison beleben Hauptargument für Usedom, so Michael Steuer, sei die Natur und die sei immer da. An den Strand (wenn auch ohne Baden) könne man auch im November (stimmt und ausprobiert). Das Achterland böte viele Wanderwege und es gäbe auch eine große Zahl von Museen, die geöffnet sind. (stimmt auch und getestet im Historisch-Technischen Museum Peenemünde und im DDR Museum in Dargen). Ja, wetterbedingt gibt es einige Angebote (Beispiel Schiffchen fahren) im Winter nicht. Das historische Kraftwerk Peenemünde – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Usedom habe die höchste Dichte an Wellnessangeboten in Mecklenburg-Vorpommern. Kulturelle Angebote von Musik über Theater bis zu Ausstellungen gäbe es ebenfalls reichlich. Ferienwohnungen würden immer mehr mit der eigenen Sauna oder einem Kamin ausgestattet. Gastronomische Angebote gäbe es auch überall. Gerade Hotels seien da gute Anlaufpunkte. In den größeren Orten, wie den Kaiserbädern (Ahlbeck, Heringsdorf, Bansin) oder Zinnowitz warte ein vielfältiges Angebot. Preisbewusste Angebote Ein wichtiges Argument für die Nebensaison seien auch die Preise für Hotels und Ferienwohnungen. Welche Abschläge kalkuliert werden können, habe ich mir im Podcast erzählen lassen. So viel nur: Das lohnt sich, auch für Familien oder Großeltern mit Enkeln. Wer schon immer mal davon träumte in einem 5-Sterne Hotel abzusteigen, wird eventuell von den Preisen überrascht sein. Travel in Style: 5-Sterne Hotel Ahlbecker Hof – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Die Hauptsaison mitten in der Nebensaison Wie an vielen Orten, kommt rund um Weihnachten wieder Leben auf. Wer spontan noch eine Unterkunft suche, könne Weihnachten 25 sogar noch Glück haben. Wer allerdings den Jahreswechsel auf Usedom verbringen möchte, dürfte es schwer haben. Bis Januar: Inselglitzern, hier am Kölpinsee – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Der Test folgt Besuchenswert: Die neue Seebrücke in Koserow – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Natürlich war ich nicht auf der Insel, um nur ein einziges Gespräch zu führen. Wenn Nebensaison, dann gleich eine knappe Woche im November. Die Details folgen hier in einem Folge-Podcast noch vor Weihnachten. Seid gespannt. Neben vielen besuchten Angeboten, wird es auch einige Übernachtungstipps (Überraschungen inklusive) geben. Vorweg schon mal: Ich habe weniger erwartet und mehr bekommen. Information Usedom – Tourismus Usedomer Novemberimpressionen alle Fotos aufgenommen zwischen dem 11. und 15. November 2025 Morgenkaffee: Am Balmer See – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Auch im November Sonnenschein: Wasserschloss Mellenthin – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Mittags am Meer: Strandweg in Zinnowitz – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Kurz vor Dämmerung: Golfhotel Balmer See – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Letzte Einfahrt: Peenemünde – Yachthafen – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Romantik am Abend: Strandhotel Seerose – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Regennacht: Promenade in Ahlbeck – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILD Ahlbeck: Seebrücke am Morgen – Foto: Rüdiger Edelmann / ttb-media TON-TEXT-BILDThe post D-RR301 TALK: Usedom – Die Insel und die Nebensaison first appeared on Deutsches Reiseradio (German Travelradio).
Wir sprechen mit Prof. Dr. Gerrit Hornung. Hornung ist Professor an der Universität Kassel und, gemeinsam mit Prof. Dr. Michael Grünberger, Autor eines Diskussionspapiers zu den Auswirkungen weitreichender Klauseln in Verlagsverträgen über die Nutzung von generativer KI. Wir unterhalten uns darüber, wie (juristische) Fachverlage in ihren Verlagsverträgen den Umgang von Autor*innen mit KI regeln wollen, wie das zu bewerten ist und welche Konsequenzen sich daraus für das juristische Schreiben und den Zugang zu Rechtsinformation ergeben.Links:https://www.uni-kassel.de/fb07/iwr/oeffentliches-recht-it-recht-und-umweltrecht/team/prof-dr-gerrit-hornung-llm.htmlhttps://verfassungsblog.de/warum-ich-den-ki-vertragserganzungen-des-beck-verlags-nicht-zustimme/https://www.linkedin.com/posts/gerrit-hornung_diskussionspapierki-klauselv10-activity-7394274910052818944-rf2V?utm_source=share&utm_medium=member_desktop&rcm=ACoAAAqO4BsBwkMDqLbr5SG7hObN3msaLYI8ySchttps://goto.uni-kassel.de/go/ki-klausel
Ein Mann fährt mit seinem LKW jahrelang über Deutschlands Autobahnen, vergewaltigt und ermordet dabei völlig unbehelligt junge Frauen. In Köln, Moers, Dillenburg und Kassel. Seine Opfer sind Zufallsopfer: eine Prostituierte, eine Frau, die ihm über den Weg läuft und eine Schülerin. Die Suche nach dem Frauenmörder ist schwierig. Ländergrenzen, unterschiedliche Sokos und der Datenschutz bremsen die Ermittlungen. Erst eine winzige DNA-Spur führt drei Jahre nach der ersten Tat zur Festnahme des Familienvaters Marco M. aus Dillenburg. 2007 steht er in Limburg vorm Landgericht.
Ein Mann fährt mit seinem LKW jahrelang über Deutschlands Autobahnen, vergewaltigt und ermordet dabei völlig unbehelligt junge Frauen. In Köln, Moers, Dillenburg und Kassel. Seine Opfer sind Zufallsopfer: eine Prostituierte, eine Frau, die ihm über den Weg läuft und eine Schülerin. Die Suche nach dem Frauenmörder ist schwierig. Ländergrenzen, unterschiedliche Sokos und der Datenschutz bremsen die Ermittlungen. Erst eine winzige DNA-Spur führt drei Jahre nach der ersten Tat zur Festnahme des Familienvaters Marco M. aus Dillenburg. 2007 steht er in Limburg vorm Landgericht.
In der aktuellen Episode besprechen die Analysten Thomas Brandl und Ernst Wieninger die Entwicklung in der DEL2!Krefeld, Landshut, Kassel - Wechselspiel an der Tabellenspitze?Scheibenbruch in Weiden - Punkte für Kassel?Weißwasser in den PlayOff Rängen - Erfolg über das Kollektiv?Freiburg und Kaufbeuren - kann der negative Trend gestoppt werden?In der Penny DEL diskutieren Ernst und Tommy über Straubing.Die Tigers mit erstem null Punkte Wochenende - kann die Trendwende wieder eingeleitet werden?Ingolstadt mit acht Siegen in Folge - folgt der neuen Klubrekord mit neun Siegen am StückMünchen gewinnt die acht Partien aus zehn - kommen die Bullen ins Laufen?Dresden und Iserlohn - wer kann im direkten Duell den Befreiungsschlag landen?Natürlich fehlt auch diese Woche nicht unsere Kategorie "eiskalt erwischt" - kann Thomas Ernst wieder ein Bein stellen?Viel Spaß beim HörenStay SafePS: mit unserem neuen Partner THE LOCKERROOM erhält jeder Kunde, der einen Artikel aus den Ligen NHL, NFL, MLB und NBA erwirbt, einen Rabatt von 10% mit dem Code "THA"!www.thelockerroom.store
Betreuungsdienst in stürmischen Zeiten: so lautete der Titel der zweiten Ausgabe des Betreuungsdienst Symposiums im August 2025. Der Landesverband Hessen hat Rotkreuzler:innen aus ganz Deutschland nach Bad Wildungen in Nordhessen, zwischen Marburg und Kassel, eingeladen. Neben Fachvorträgen, einer Industrieausstellung, Spezialfahrzeugen und Spezialausstattung gab es auch viele Möglichkeiten zur Vernetzung und zum Austausch. Und das Ganze überwiegend ehrenamtlich gestemmt. Nach dem Rotkreuz-Ereignis des Monats erklärt Jürgen Kraft, Landesbereitschaftsleiter in Hessen, was das Betreuungsdienst Symposium ist. Danach folgen kurze Gespräche mit den Speaker:innen über ihren jeweiligen Vortrag und ihre Sicht auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen des Betreuungsdienstes in Deutschland. Das soll euch natürlich Appetit machen, beim nächsten Betreuungsdienst Symposium einfach selbst teilzunehmen. Am Ende der Folge gibt es dann noch ein Gespräch mit zwei Kollegen aus dem Orga-Team, ein Fazit von Jürgen Kraft und eines von Martin.
ENTERTAINING SHORT FILMS is a new category on the RPA Network, which features indie short films for your enjoyment! We applaud these creators! The Shape in the Lake is a german low-budget short film loosely inspired on the short story "Pickman's Model" by H. P. Lovecraft. The film had a budget of €500. Everybody worked for free. The film was shot over three days near Cologne - Germany in the summer of 2024 and premiered at the International Trashfilm Film Festival in Kassel in April 2025. Among other awards, the film won the prize for Best Film Made for £1,000 or less at the Glowflare Horror Film Festival in the UK.
In dieser Folge spreche ich mit Erik Morozov, U17-Trainer von Hessen Kassel, über Talententwicklung außerhalb von NLZ-Strukturen. Wir schauen auf die Realität in Nordhessen, sprechen über Chancen, Hürden und die Rolle von Vereinen und Schulen. Weitere Themen: Welche Philosophie in der regionalen Talentförderung funktioniert. Welche Prinzipien Erik hat. Wie pädagogische Prinzipien Leistung und Menschlichkeit verbinden. Welche Bedeutung Haltung, Werte und Mentorentrainer im Alltag wirklich haben.
Das erste Punktspiel-Wochenende nach der Länderspielpause ist gespielt und die Eispiraten haben einen Punkt und mindestens zwei neue Langzeitverletzte mitgebracht. Während das Team Kräfte sammelt spricht Moderator Steve mit Ex-Eispirat Vincent Schlenker über seine Zeit in Crimmitschau, die Wechsel nach Kassel und Weiden und über seine kommenden Pläne. Natürlich verrät Schlenks auch, dass er gerne wieder mal in den Sahnpark kommen würde, wir können gespannt sein.Also hört rein, es lohnt sich… Wie immer!
Diese Episode wurde unterstützt von der GLS Bank. Wenn auch du selbst oder dein Unternehmen zu meinen Themen passt, melde dich gern – ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! In dieser Folge spreche ich mit Prof. Carsten Sommer, dem Leiter des Fachgebiets Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universität Kassel, über die tatsächlichen Kosten unserer Mobilität. Die zentrale Frage: Warum haben wir keine Kostentransparenz? „Leider haben wir keine Kostentransparenz, weil das ist der springende Punkt. Wenn man mal wissen würde, was der Spaß kostet und das vergleichen würde, wäre das viel einfacher“, erklärt Carsten Sommer. Während es für den ÖPNV regelmäßig Berichte zur „Kostenunterdeckung“ gibt – allein der Begriff suggeriert ein Defizit –, fehlt eine vergleichbare Transparenz für den Auto- und Lkw-Verkehr vollständig. Das Cost-Tool: Endlich echte Zahlen! Carsten Sommer und sein Team haben über zwei Forschungsprojekte ein revolutionäres Verfahren entwickelt: ein Excel-basiertes Tool, mit dem Kommunen erstmals verursachergerecht die Kosten aller Verkehrsmittel berechnen können – betriebswirtschaftlich und unter Einbeziehung der sogenannten externen Kosten (Umwelt, Gesundheit, Unfälle, Flächenverbrauch). Die Ergebnisse sind eindeutig und wurden bereits für Kassel, Heidelberg, Kiel und Bremen angewendet. Carsten Sommer sagt: „Schon beim betriebswirtschaftlichen Vergleich fließt das meiste Geld in den Kfz-Verkehr auf Ebene einer Kommune. Das überrascht uns als Wissenschaftler nicht, ist aber vielleicht gar nicht so bekannt.“ Noch drastischer wird es bei den externen Kosten: „Wenn man diese mit hinzunimmt, wird deutlich, dass 90 % der externen Kosten letztendlich auf den Kfz-Verkehr entfallen.“ Und der vielzitierte Kostendeckungsgrad? „Dann liegt der ÖPNV bei etwa 50 bis 60 Prozent, je nach Kommune, während der Pkw-Verkehr deutlich darunter liegt.“ Der vergessene Nutzen: Bewegung = Gesundheit = Wirtschaftskraft. Ein besonders faszinierender Aspekt des Gesprächs: Die positiven externen Effekte von Fuß- und Radverkehr werden systematisch unterschätzt. „Fuß- und Radverkehr verursachen externen Nutzen. Durch unsere Bewegung leben wir viel gesünder, sind ökonomisch viel arbeitsfähiger und können natürlich auch viel mehr Wertschöpfung leisten“, erklärt Carsten. „Und das hat mich selbst überrascht: Die Größenordnung dieses Themas, der Bewegung im Fuß- und Radverkehr, ist immens. Davon profitiert auch der ÖPNV.“ Von der Kostendeckung zur Wertedebatte Deutschland braucht eine grundlegend andere Diskussion über Mobilität. „Wir müssen uns als Gesellschaft überlegen: Was ist uns so etwas wie Daseinsvorsorge wert? Ich sage einfach lieber: Was ist uns soziale Teilhabe wert?“, fordert Carsten Sommer. „Ich glaube, wenn man über den Wert und den Nutzen spricht, ist das eine viel bessere Diskussion, als immer nur zu sagen, das kostet nur etwas.“ Der Kostendeckungsgrad des ÖPNV liegt aus der Perspektive der Kommune höher als der des PKW-Verkehrs. Der Kostendeckungsgrad des LKW-Verkehrs ist aus der Sicht der Kommune am geringsten. Im Vergleich der Personenverkehrssysteme erzeugt der PKW-Verkehr die höchsten externen Kosten (60 bis 79 Prozent) und der Fußgängerverkehr die geringsten. Der größte Anteil an den gesamten externen Kosten (44 bis 57 Prozent) entfällt auf Unfallkosten und der geringste auf Kosten durch Lärmbelastung (4 bis 9 Prozent).
Joe Gibbs erzählt in Teil 1 des Gesprächs mit Steffen von seiner Kindheit und Jugend in Kanada, seiner Zeit als aktiver Spieler in Braunlage und bei der spanischen Nationalmannschaft bis hin zu den ersten Gehversuchen als Manager und seinem dramatischen Huskies-Aus im Sommer 2005. Viel Spaß beim Hören!
WeichenstellungGutes Datum für die Aufnahme. Die Haie haben die Weichen gestellt. Mit den Vertragsverlängerungen von Valtteri Kemiläinen und Gregor MacLeod bleiben die Grundpfeiler in Verteidigund und Angriff für – mindestens – zwei weitere Jahre bei den Haien. Da es so aktuell ist starten wir dieses Mal ungewöhnlich direkt mit dem O-Ton von MacLeod in den Sharkbite. Letzte Woche in der Saisondrittelanalyse hatten wir noch drüber philosophiert.Was passiert jetzt eigentlich am 24.12? Diese Frage stellten wir uns selbst und auch Ihr uns relativ häufig. Das warten wir jetzt mal ab. Die Verlängerung der beiden ist auf jeden Fall ein Zeichen für die kommenden Jahre.Auch in dieser Saison wollen wir mit Euch mehr in Kontakt kommen. Unser Meet and Talk wird zu einem „Meet and Watch“, denn wir schauen ein Eishockeyspiel zusammen. Dazu wird es auch in dieser Saison unsere Reise zu einem DEL2 Spiel geben. Der Absteiger und Koop der Haie empfängt den EV Landshut unter dem alten Haie-Headcoach.Heute mal etwas früher im Ablauf: der aktuelle Stand im Tippspiel. Es bleibt spannend. Ein Drittel der Saison ist vorbei – ok plus Bonusfragen und Playoffs noch fehlend – und die erweiterte Spitzengruppe ist noch sehr groß.Der Blick auf die Jugend und die Damenteams des KEC. Die Ergebnisse jetzt schon etwas veraltet, aber das nächste Wochenende steht schon vor der Tür und am Sonntag kann man uns auch wieder in der KA2 antreffen. Zumindest – ob der späten Bullyzeit – für einen Teil der U17 Partie.Neue Spieler, neue Trainer, neue Verletzte. So kann man die Cuppause in der DEL kurz zusammenfassen. Wir sprechen vor allem über die Trainer, die damit jetzt nicht mehr für die Haie in Frage kommen. Kamen sie das je?Über die Verlängerungen haben wir schon gesprochen, aber es gab auch einen – temporären – Abgang in der Pause. Luca Münzenberger wechselt nach Kassel und soll in der DEL2 seine Eiszeit bekommen.Wir schauen einmal auf die Achtelfinalhinspielergebnisse in der CHL.Was hat sich sonst in den letzten zwei Wochen an der Gummersbacher Str. ereignet? Dazu haben wir ein paar Beobachtungen vom Training der Haie mit – Willkommen zurück – Jan Luca Sennhenn im normalen Trainingstrikot.Mit Moritz Müller und Parker Tuomie waren zwei Haie für den DEB im Einsatz. Wir haben zwar nicht alles gesehen am Wochenende, aber doch eine kleine Einschätzung.Die DEL-Saison nimmt wieder Fahrt auf. 7 Spiele in 17 Tagen im November und dann nochmal 10 Spiele in 30 Tagen im Dezember läuten die heiße Phase ein. Für den Start aus der Pause geht es für die Haie nach Wolfsburg und dann kommt der Aufsteiger in die LANXESSarena. Wir schauen es uns einmal etwas genauer an.Wo könnt ihr uns überall folgen und liken? Wie erreicht Ihr uns? Wo findet Ihr uns?Folgt dem Sharkbite gerne auf Bluesky, Instagram, Facebook kommt in den WhatsApp Kanal und abonniert die Podcastfeeds beim Anbieter Eurer Wahl. 00:00 O-Ton Gregor MacLeod00:55 Einleitung01:15 Vertragsverlängerung08:05 Sharkbite Dates11:50 Tippspiel14:15 Junghaie19:10 DEL-News27:55 Haie-News Teil 130:30 CHL-Ergebnisse31:30 Haie-News Teil 236:00 Deutschland Cup41:45 Das kommende Wochenende55:25 Ausleitung
We are not what we think we are. Our self-image as natural individuated subjects is determined behind our backs: historically by political forces, cognitively by the language we use, and neurologically by sub-personal mechanisms, as revealed by scientific and philosophical analyses. Under contemporary capitalism, as the gap between this self-image and reality becomes an ever greater source of social and mental distress, these theoretical insights are potential dynamite. Shifting his explorations from the sonic to the social, amplifying alienation and playing with psychic noise, artist and performer Mattin finally lights the fuse. The noise is here to stay. Alienation is a constitutive part of subjectivity and an enabling condition for exploring social dissonance—the territory upon which we already find ourselves, the condition we inhabit today. Mattin speaks (and sings) to Pierre d'Alancaisez about his performance score Social Dissonance, in which the audience is the instrument and the legacy of the Marxist theory of alienation. Mattin is an artist, musician and theorist working conceptually with noise and improvisation. Through his practice and writing, he explores performative forms of estrangement as a way to deal with structural alienation. Mattin has exhibited and toured worldwide. He has performed in festivals such as Performa and Club Transmediale and lectured in institutions such as Dutch Art Institute, Cal Arts, Bard, and Goldsmiths. Mattin is part of the bands Billy Bao and Regler and has over 100 releases on different labels worldwide. He co-hosts the podcast Social Discipline. Mattin took part in 2017 in documenta14 in Athens and Kassel. Information on the Social Dissonance concert at Documenta 14 A video recording of one of the performances Social Discipline podcast Pierre d'Alancaisez is a contemporary art curator, cultural strategist, researcher. Sometime scientist, financial services professional. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/sound-studies
We are not what we think we are. Our self-image as natural individuated subjects is determined behind our backs: historically by political forces, cognitively by the language we use, and neurologically by sub-personal mechanisms, as revealed by scientific and philosophical analyses. Under contemporary capitalism, as the gap between this self-image and reality becomes an ever greater source of social and mental distress, these theoretical insights are potential dynamite. Shifting his explorations from the sonic to the social, amplifying alienation and playing with psychic noise, artist and performer Mattin finally lights the fuse. The noise is here to stay. Alienation is a constitutive part of subjectivity and an enabling condition for exploring social dissonance—the territory upon which we already find ourselves, the condition we inhabit today. Mattin speaks (and sings) to Pierre d'Alancaisez about his performance score Social Dissonance, in which the audience is the instrument and the legacy of the Marxist theory of alienation. Mattin is an artist, musician and theorist working conceptually with noise and improvisation. Through his practice and writing, he explores performative forms of estrangement as a way to deal with structural alienation. Mattin has exhibited and toured worldwide. He has performed in festivals such as Performa and Club Transmediale and lectured in institutions such as Dutch Art Institute, Cal Arts, Bard, and Goldsmiths. Mattin is part of the bands Billy Bao and Regler and has over 100 releases on different labels worldwide. He co-hosts the podcast Social Discipline. Mattin took part in 2017 in documenta14 in Athens and Kassel. Information on the Social Dissonance concert at Documenta 14 A video recording of one of the performances Social Discipline podcast Pierre d'Alancaisez is a contemporary art curator, cultural strategist, researcher. Sometime scientist, financial services professional. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/new-books-network
We are not what we think we are. Our self-image as natural individuated subjects is determined behind our backs: historically by political forces, cognitively by the language we use, and neurologically by sub-personal mechanisms, as revealed by scientific and philosophical analyses. Under contemporary capitalism, as the gap between this self-image and reality becomes an ever greater source of social and mental distress, these theoretical insights are potential dynamite. Shifting his explorations from the sonic to the social, amplifying alienation and playing with psychic noise, artist and performer Mattin finally lights the fuse. The noise is here to stay. Alienation is a constitutive part of subjectivity and an enabling condition for exploring social dissonance—the territory upon which we already find ourselves, the condition we inhabit today. Mattin speaks (and sings) to Pierre d'Alancaisez about his performance score Social Dissonance, in which the audience is the instrument and the legacy of the Marxist theory of alienation. Mattin is an artist, musician and theorist working conceptually with noise and improvisation. Through his practice and writing, he explores performative forms of estrangement as a way to deal with structural alienation. Mattin has exhibited and toured worldwide. He has performed in festivals such as Performa and Club Transmediale and lectured in institutions such as Dutch Art Institute, Cal Arts, Bard, and Goldsmiths. Mattin is part of the bands Billy Bao and Regler and has over 100 releases on different labels worldwide. He co-hosts the podcast Social Discipline. Mattin took part in 2017 in documenta14 in Athens and Kassel. Information on the Social Dissonance concert at Documenta 14 A video recording of one of the performances Social Discipline podcast Pierre d'Alancaisez is a contemporary art curator, cultural strategist, researcher. Sometime scientist, financial services professional. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/critical-theory
Am gestrigen Fest Allerheiligen wurde der Heiligen gedacht, an Allerseelen aller Verstorbenen. Der 2. November ist ein Fest der Erinnerung verbunden mit der Frage, was wir aus der ganz konkreten Erinnerung an unsere Verstorbenen für uns Lebende lernen können. Daran erinnert Marcus Leitschuh aus Kassel.
Am gestrigen Fest Allerheiligen wurde der Heiligen gedacht, an Allerseelen aller Verstorbenen. Der 2. November ist ein Fest der Erinnerung verbunden mit der Frage, was wir aus der ganz konkreten Erinnerung an unsere Verstorbenen für uns Lebende lernen können. Daran erinnert Marcus Leitschuh aus Kassel.
The fields around Kassel shimmered in the summer light, the scent of rye and damp earth thick in the air. Johann Müller paused his plow horse and wiped his brow. His father's land had been small when he inherited it. Now, after decades of division among brothers and cousins, it was barely large enough to feed his family. "Land doesn't grow, Johann," his wife, Greta, said one night as they sat beside the hearth. "But our children do." She was right. Their eldest, Matthias, was almost eighteen, with no land and no trade to inherit. The soil was tired. Taxes were heavy. And across Germany, revolution and unrest were spreading like a fever. Johann's grandfather had once told stories of cousins who had gone to America, where the soil was rich and a man could own what he worked. Those stories had sounded like fairy tales when Johann was a boy. Now, they sounded like survival... Podcast notes: https://ancestralfindings.com/the-journey-from-germany/ Ancestral Findings Podcast: https://ancestralfindings.com/podcast This Week's Free Genealogy Lookups: https://ancestralfindings.com/lookups Genealogy Giveaway: https://ancestralfindings.com/giveaway Genealogy eBooks: https://ancestralfindings.com/ebooks Follow Along: https://www.facebook.com/AncestralFindings https://www.instagram.com/ancestralfindings https://www.youtube.com/ancestralfindings Support Ancestral Findings: https://ancestralfindings.com/support https://ancestralfindings.com/paypal #Genealogy #AncestralFindings #GenealogyClips
Heute machen wir weiter mit einem Blick hinter die Kulissen der empirica Sexualitätsstudie – wir sprechen über mehr als nackte Zahlen – die Online-Befragung zu Prägungen, Einstellungen und Lebensweisen und was das Forschen mit uns selbst gemacht hat. Dazu sind wie in der ersten Folge die Forscher*innen selbst zu Gast – diesmal von Teilstudie 3, der quantitativen Untersuchung.Moderation:Daniel Wegner lebt in Marburg. Er vertritt die Professur für Soziale Arbeit und diakonischen Handeln an der CVJM-Hochschule in Kassel. In seiner Freizeit hört er Deutschrap und spielt Beachvolleyball.Gäst*innen:Ramona Wanie wohnt in Konstanz und studiert Psychologie im Master. Neben ihrem Studium ist sie Teil des quantitativen Forschungsteams der empirica Sexualitätsstudie. Sie puzzelt, fotografiert oder liest gerne und genießt am liebsten ruhige Tage mit ausgedehnten Spaziergängen in der Natur.Dr. Tobias Künkler ist er Professor für ‚Interdisziplinäre Grundlagen der Sozialen Arbeit‘ CVJM-Hochschule und Studiengangsleiter des Masterstudiengangs ‚Transformationsstudien: Öffentliche Theologie und Soziale Arbeit‘. Er ist Projektleiter der empirica Sexualitätsstudie und leitet gemeinsam mit Tobias Faix das Forschungsinstitut empirica für Jugend, Kultur und Religion.Lucas Benjamin Döbel ist Psychologe am Forschungsinstitutempirica für Jugend, Kultur und Religion in Kassel und beschäftigt sich dort und auch darüber hinaus mit Zahlen, Daten und anwendungsnaher Forschung an der Schnittstelle von Religion und Sozialwissenschaften. Außerdem bringt er Studierenden an der Internationalen Hochschule in Bremen die Psychologie näher und arbeitet parallel dazu an seiner Doktorarbeit im Themenbereich der Religionspsychologie an der Uni Siegen.Tabea Peters hat in Landau und Mainz Psychologie studiert, während dessen auch als Hiwi in verschieden Bereichen gearbeitet. Bis Ende 2024 war sie Teil des Projekts der Sexualitätsstudie. Aktuell macht sie die Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin und arbeitet in einer Klink.Shownotes:Zusammenfassung der empirica-Sexualitätsstudie: 25-05-14_Sexualitaetsstudie-Forschungsbericht_Zusammenfassung.inddOder der gesamte Forschungsbericht: cvjm-hochschule.de/fileadmin/2_Dokumente/5_FORSCHUNG/empirica/empirica_Sexualitaetsstudie-Forschungsbericht.pdfDie Bücher zur Studie:„Unsere Geschichte mit Sex. Einblicke in laute Debatten undleise Lebensgeschichten. Qualitative Ergebnisse der empirica Sexualitätsstudie“, von Daniel Wegner, Jennifer Paulus, Leonie Preck und Tobias Künkler, 256 Seiten, 25 Euro https://www.scm-shop.de/unsere-geschichte-mit-sex.html„Sexualität und Glaube. Prägungen, Einstellungen und Lebensweisen. Quantitative Ergebnisse der empirica Sexualitätsstudie“, von Tobias Künkler, Tabea Peters, Ramona Wanie und Tobias Faix, 256 Seiten, 27 Euro. https://www.scm-shop.de/sexualitaet-und-glaube.html
Mit dem US-amerikanischen „Tag der Checklisten“, englisch „National Checklists Day“, feiert der 30. Oktober nicht weniger als die Prüflisten dieser Welt. Warum das wirklich ein Grund zum Feiern ist, hat sich Religionslehrer Marcus Leitschuh aus Kassel überlegt.
Am 28. Oktober 1886 wurde die Freiheitsstatue nach 21 Jahren Entwicklungs- und Bauzeit in New York eingeweiht. Die 46 Meter hohe Statue gilt seit jeher als Symbol der Freiheit. Wie wichtig solche Symbole auch heute noch sind, darüber denkt Marcus Leitschuh aus Kassel nach.
Der 27. Oktober steht im Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt ganz im Zeichen von erzählten Geschichten. Heute ist der „Erzähl-eine-Geschichte-Tag“. Das Erzählen von guten Geschichten ist so wichtig, weiß Religionslehrer Marcus Leitschuh aus Kassel.
Desde la Azotea Podcast x FUNCAVIDA VirtualEn este inspirador episodio, grabado desde la Universidad de La Salle en San José, Costa Rica, conversamos con el Dr. Gilberto Alfaro Varela, una de las voces más destacadas en el campo de la educación científica y la formación docente en América Latina.Doctor en Educación Científica por la Universidad Estatal de Florida, Máster en Educación por la Universidad de Harvard, con formación en la Universidad de Costa Rica, la Universidad Nacional y la Universidad de Kassel en Alemania, el Dr. Alfaro comparte su amplia experiencia y visión sobre los retos actuales de la educación de adultos, la andragogía, y la urgente necesidad de una formación continua que transforme vidas.Durante más de 30 años ha formado a docentes, investigadores y profesionales comprometidos con el conocimiento, inspirando una educación basada en la vocación, la curiosidad y el servicio a la sociedad.
Mark Manders is beeldend kunstenaar. Manders staat bekend om zijn decennialang durende project ‘Zelfportret als gebouw', dat begon in 1986. ‘Zelfportret als gebouw' is een doorlopend, levenslang kunstwerk dat bestaat uit een verzameling van sculpturen, installaties en publicaties. De meeste van zijn werken zijn hier dan ook aan verbonden. Zijn internationale carrière begon op de Biënnale van Venetië in 2001 en de Documenta11 in Kassel, één jaar later. In 2002 won hij de Philip Morris Kunstprijs voor beeldende kunst. Nu is er zijn solo-expositie in het museum Voorlinden, waarin hij meer dan 80 werken samenbrengt. Manders neemt je in deze tentoonstelling mee in het denkende brein, iets waar hij een grote fascinatie voor heeft. Ellen Deckwitz gaat met Mark Manders in gesprek.
Salvatore Lacagnina"Lavinia"Loggia dei ViniGalleria Borghese, Romawww.laviniaroma.comDal 3 ottobre 2025 prende avvio la quarta fase di LAVINIA, il progetto che intreccia arte contemporanea e storia, in dialogo con il restauro della Loggia dei Vini nel parco di Villa Borghese a Roma.Protagoniste di questa nuova tappa sono le artiste Ruth Ewan e Lili Reynaud-Dewar, accompagnate da un nuovo gusto di gelato che celebra anche l'arrivo dell'autunno: uva fragola. Un omaggio alla funzione originaria della Loggia, costruita tra il 1609 e il 1618 per volontà di Scipione Borghese, che fin dalle origini accoglieva vini e sorbetti: una tradizione oggi rievocata in occasione di ogni inaugurazione attraverso la creazione di un gusto inedito.Il programma d'arte contemporanea — curato da Salvatore Lacagnina, realizzato da Ghella e promosso da Roma Capitale, Assessorato della Cultura, Sovrintendenza Capitolina ai Beni Culturali con la collaborazione di Zètema Progetto Cultura — prende il nome da Lavinia Fontana (1552–1614), tra le prime artiste ad aver ottenuto pieno riconoscimento nella storia dell'arte.Il progetto si sviluppa in parallelo al restauro triennale della Loggia, affidato a R.O.M.A. Consorzio sotto la direzione scientifica della Sovrintendenza Capitolina ai Beni Culturali e reso possibile da una donazione di Ghella.Per la quarta edizione di LAVINIA, Ruth Ewan, artista di base a Glasgow e figura di riferimento nel panorama internazionale, ha immaginato sulla parete esterna della Loggia un orologio della serie We Could Have Been Anything That We Wanted to Be, 2011, che adotta il tempo decimale, dividendo la giornata in dieci periodi invece che ventiquattro. La mezzanotte diventa le dieci, il mezzogiorno le cinque; ogni ora e` composta da cento minuti e ogni minuto da cento secondi.L'intervento si ispira al Calendario Repubblicano Francese del 1793, audace esperimento storico con cui la neonata Repubblica cercò di ridefinire il tempo, applicando gli ideali della rivoluzione anche alla vita quotidiana dei cittadini.Questo tentativo di razionalizzare la scansione temporale, da una parte invita a ripensare criticamente la costruzione delle narrazioni storiche, dall'altra mette in discussione la nostra percezione del tempo.L'opera, come in tutta la ricerca di Ewan, nasce da una pratica immersiva e collaborativa, che intreccia storia, ecologia e immaginazione politica.L'artista francese Lili Reynaud-Dewar presenta invece al centro del loggiato Sarcophagus, 2025, un'opera site-specific composta da calchi del suo corpo.Il lavoro introduce una riflessione sulla relazione tra identità, memoria e rappresentazione del sé, evocando al tempo stesso i temi della vulnerabilità e della permanenza.La scultura prende ispirazione dai bassorilievi antichi di Roma e dalle decorazioni a stucco e dal linguaggio scultoreo e architettonico della Loggia dei Vini.Posta al centro del loggiato interno, l'opera dialoga con lo spazio attraverso la sua presenza monolitica, sospesa tra memoria archeologica e contemporaneità.La ricerca artistica di Reynaud-Dewar si sviluppa attraverso film, installazioni, sculture e scrittura, e utilizza da sempre la propria biografia, i corpi, la letteratura e le relazioni come materia prima della sua ricerca.Queste due opere si aggiungono agli interventi presentati nelle passate edizioni di LAVINIA: la maniglia di Monika Sosnowska per aprire il cancello d'ingresso e la Ringhiera, le sedute gialle di Gianni Politi, la fontana d'acqua infinita di Piero Golia e la leggendaria lupa della scultura di Enzo Cucchi, grata che lascia intravedere lo spazio dell'antico ninfeo.Ad avvolgere di luce le mura di contenimento, l'installazione luminosa di Johanna Grawunder, e ad accompagnare i visitatori verso la Loggia, il sentiero Dante Desire Line Poetry Path di Ross Birrell & David Harding.LAVINIA è un progetto triennale che affianca un programma di restauro e si rivolge a chi passeggia nel parco di Villa Borghese, restituendo alla città spazi dimenticati e osservando l'antico rapporto fra arte e architettura da una prospettiva contemporanea. Il restauroAll'interno di Villa Borghese, la Loggia dei Vini appartiene al complesso architettonico secentesco che comprende anche la Grotta ipogea, originariamente destinata alla conservazione dei vini e collegata al Casino Nobile di Villa Borghese con un passaggio sotterraneo.Chiusa al pubblico da decenni, la Loggia è tornata a rivivere con un programma triennale di restauro che, iniziato nel 2024, si completerà nel 2026.L'intervento appena concluso è stato dedicato alla restituzione della parte esterna e alla copertura dell'edificio.Il prossimo si concentrerà invece sul ripristino dell'emiciclo e della sua pavimentazione in cotto.Photo Credit: Lavinia Loggia dei Vini installation view_ph Daniele Molajoli courtesy GhellaSalvatore Lacagnina (Siracusa, 1973) lavora come critico, curatore, editor, educatore e traduttore indipendente nei campi delle arti contemporanee, del design e dell'architettura.Ha studiato letteratura italiana contemporanea all'Università degli Studi di Bologna.Ha diretto istituzioni come Montevergini – Galleria civica d'arte contemporanea di Siracusa (2001-2008), Istituto Svizzero di Roma con sedi a Roma, Milano e Venezia (2008-2016), Shedhalle Zürich (2017-2018). Ha contribuito al programma di mostre internazionali come la 5a e la 7a Biennale di Berlino (2008 e 2012), è stato l'iniziatore di Studio 14 nell'ambito di documenta 14 (Atene e Kassel 2017).Diventa un supporter di questo podcast: https://www.spreaker.com/podcast/il-posto-delle-parole--1487855/support.IL POSTO DELLE PAROLEascoltare fa pensarehttps://ilpostodelleparole.it/
Mario Kotaska ist vor allem bekannt aus dem TV: Bei den Sendungen "Die Kochprofis", "Die Küchenchefs" und "Die Küchenschlacht" war bzw. ist er dabei und er kocht regelmäßig bei "Volle Kanne" im ZDF. Im hr1 Talk erzählt er Klaus Reichert, warum er vor einigen Jahren das Showbiz der Restaurantküche vorgezogen hat, dass er privat immer noch gerne kocht und was sein schlimmster Patzer am Herd war.
Mario Kotaska ist vor allem bekannt aus dem TV: Bei den Sendungen "Die Kochprofis", "Die Küchenchefs" und "Die Küchenschlacht" war bzw. ist er dabei und er kocht regelmäßig bei "Volle Kanne" im ZDF. Im hr1 Talk erzählt er Klaus Reichert, warum er vor einigen Jahren das Showbiz der Restaurantküche vorgezogen hat, dass er privat immer noch gerne kocht und was sein schlimmster Patzer am Herd war.
Er hat in Theatern in Peking, Teheran, Moskau oder Paris gearbeitet. Schon mit 19 als junger Bühnenarbeiter wusste Mario Schomberg - er will mal die ganz großen Theater-Projekte realisieren. Das tut er jetzt. (Wdh. vom 18.07.2025)
Er hat in Theatern in Peking, Teheran, Moskau oder Paris gearbeitet. Schon mit 19 als junger Bühnenarbeiter wusste Mario Schomberg - er will mal die ganz großen Theater-Projekte realisieren. Das tut er jetzt. (Wdh. vom 18.07.2025)
Zwischen 2003 und 2006 ermordet und vergewaltigt ein LKW-Fahrer drei Frauen und verletzt eine weitere schwer. Die verschiedenen Tatorte in Köln, Düsseldorf, Dillenburg und Kassel erschweren die Aufklärung der Mordserie.
Der hessische AfD-Landesverband darf vorläufig als „rechtsextremistischer Verdachtsfall“ eingestuft und mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachtet werden. Das hat der Verwaltungsgerichtshof in Kassel entschieden. Die AfD-Landesspitze will sich im Hauptsacheverfahren in Wiesbaden weiter dagegen wehren.
Pedro Reyes studied architecture but considers himself a sculptor although his works integrate elements of theater, psychology, and activism. His practice takes a variety of forms, from participatory sculptures to puppet productions. In 2008, Reyes initiated the ongoing Palas por Pistolas project in which 1,527 guns were collected in Mexico through a voluntary donation campaign to produce the same number of shovels to plant 1,527 trees. This led to Disarm (2012), where 6,700 destroyed guns were transformed into a series of musical instruments. In 2011, Reyes started Sanatorium, a transient clinic offering brief unexpected treatments mixing art and psychology. Originally commissioned by the Guggenheim Museum, New York City, Sanatorium has been in operation at Documenta 13, Kassel (2012), Whitechapel Gallery, London (2013), The Power Plant, Toronto, Canada (2014), and OCA, São Paulo (2015), among 10 other venues. In 2013, he presented the first edition of pUN: The People's United Nations at the Queens Museum in New York. pUN is an experimental conference in which ordinary citizens act as delegates from each of the UN countries and try to apply techniques and resources from social psychology, theater, art, and conflict resolution to geopolitics. Recently, Pedro Reyes was commissioned by The Bulletin of the Atomic Scientists together with the International Campaign to Abolish Nuclear Weapons (ICAN), winners of the 2017 Nobel Peace Prize, to raise awareness of the growing risk of nuclear conflict, for which he developed Atomic Amnesia to be presented in Times Square, New York City, May 2022. For his work on disarmament, Reyes received the Luxembourg Peace Prize in 2021. At the same time, he inaugurated his largest exhibition to date in Mexico, at the Museo MARCO in Monterrey. In 2022, Reyes had his first solo exhibition in Europe, at the Marta Herford Museum in Germany, where he presented a large body of his early work. Currently Reyes is participating in the first Macau Biennale in China, the International Art Biennial of Antioquia and Medellín in Colombia, and has a solo exhibition at Lisson Gallery in New York.In a far ranging and deeply meaningful conversation Reyes and Zuckerman discuss relationships, accountability in art, change, the studio as a school or a guild, vicarious joy, the writer's museum and the museum of life, hope, embracing the cringe, and understanding the world!
Der Völkerrechtler Andreas Paulus spricht im Interview über die Anerkennung Palästinas. Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) kritisiert den VGH in Kassel im Zusammenhang mit einem Eilantrag zur Beobachtung der AfD.
Jesse Bryant (Yale) and Dieter Plehwe (University of Kassel) join us for a look at the intersection between the rise of rightwing populism and increasing resistance to acting on climate, with a particular focus on rising authoritarianism in the U.S., UK, and Europe. For more on this topic, check out the book Climate Obstruction: A Global Assessment (also downloadable free after Oct 14th!): https://global.oup.com/academic/product/climate-obstruction-9780197787151?cc=us&lang=en& Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Zelebrant: Dechant André Lemmer www.deutschlandfunk.de, Gottesdienst
Lischka, Gregor www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Lischka, Gregor www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Tour, Trinkgeld, Tiefgang. Wir sind mitten in den Vorbereitungen für unsere „10 Jahre Unvergleichlich“-Tour im September – und natürlich läuft nicht alles ganz geradeaus. Jana hat in Kassel im Freudenrausch so viel Trinkgeld gegeben, dass es das Essen locker übertroffen hat (kein Scherz). Dazu geht's um ihr neues Buch „Das Mädchen aus der 1. Reihe“, um Konzertlesungen, Backstage-Momente, die man eigentlich niemandem erzählen sollte – und um das, was uns seit zehn Jahren verbindet: Freundschaft. Und ja, Ketose kommt auch vor. Jana testet gerade, was das mit Körper und Kopf macht. Wir sagen mal so: spannend, manchmal schräg, aber immer mitten aus dem Leben. Viel Spaß beim hören eure Jana & Bato
Vier international renommierte Kunstexpertinnen gehören zum neuen Team der documenta-Chefin Naomi Beckwith. Sie sollen 2027 in Kassel bei der documenta 16 die Kunst des globalen Südens weiter erzählen, aber mit Themen des globalen Nordens verbinden. Probst, Carsten www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
The Fire That Divides: Living the Cost of Discipleship | Interview with Bill Kassel (Ep. 475)In this episode, we unpack one of Jesus' most arresting declarations: that He came not to bring peace, but fire—and even division. We explore what that means for our homes, our witness, and the cost of true discipleship in a culture allergic to truth. Through five marks of a faith set ablaze, we expose the subtle lies that keep us lukewarm, reveal the psychology behind moral compromise, and share real-life examples of courage, conviction, and passing the flame to the next generation. Then, we're joined by award-winning author Bill Kassel to discuss his powerful biblical novel My Brother's Keeper, a moving reimagining of the life and times of Jesus that challenges us to encounter the Gospel story in fresh and compelling ways. Learn more at BillKassel.com.Listen now and discover how to be rich in what matters to God.
Tens of thousands of raccoons live in Kassel, a city of 200,000 people in central Germany known for its art scene. Overall, there are an estimated 1.5 million raccoons in Germany. The omnivorous mammals are native to North America, but they were brought to Germany in the 1930s for fur farming. Fur farming ultimately ceased […]