POPULARITY
Categories
Antibiotika gelten als Wunderwaffe im Kampf gegen Bakterien. Was aber, wenn diese lebensrettenden Medikamente nicht mehr wirken? Immer mehr Bakterien entwickeln Resistenzen gegen Antibiotika. In dieser Podcast-Folge fragt Sarah Bioly: Was muss passieren, damit sich unser Medikamentenschrank endlich wieder füllt? Ein Gespräch mit Professor Mark Brönstrup vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig Autorin: Sarah Bioly Redaktion: Iska Schreglmann Unser Gesprächspartner: Prof. Mark Brönstrup, Leiter der Abteilung Chemische Biologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig https://www.helmholtz-hzi.de/personen/prof-dr-mark-broenstrup https://1.ard.de/IQWissenschaft Wir kennen das alle: Wenn etwas schnell fertig werden muss, der Zeitdruck steigt, und es auf jedes Detail ankommt. Aber bei den wenigsten von uns hängt vom Ergebnis gleich das Wohl der Gesellschaft ab - oder sogar das der ganzen Menschheit. Die Menschen, die wir für unsere Reihe "Forschung unter Druck" interviewt haben, befinden sich in genau dieser Situation. Forschung soll schnell Lösungen liefern. Oft unter Zeitdruck, mit knappen Ressourcen und großer öffentlicher Aufmerksamkeit. Wie gehen Forschende mit diesem Druck um? Und vor allem: Welche Lösungen entwickeln sie? Zum Weiterlesen: Neuer Wirkstoff hemmt Stayphlococcus aureus-Toxin - Hoffnungsträger bei Lungenentzündungen https://idw-online.de/de/news84995 Zum Weiterhören: Antibiotikaresistenz - Wenn Medikamente nicht mehr wirken https://www.br.de/mediathek/podcast/iq-wissenschaft-und-forschung/antibiotikaresistenzen-wenn-medikamente-nicht-mehr-wirken/1937565 Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Die Wogen gingen hoch nach dem Entscheid in Zürich, Frühfranzösisch abzuschaffen. Insbesondere in der Romandie kommt das schlecht an. Ein Aspekt wurde bisher noch kaum thematisiert: Es fehlen ausgebildete Lehrpersonen, die an Primarschulen Französisch unterrichten können. Weitere Themen: Norwegen steht vor einer Richtungswahl: Bleiben die regierenden Sozialdemokraten an der Macht, oder schafft die konservative Oppositionsführerin ein Comeback? Zuerst sah es danach aus, als könnten die Konservativen bei den Parlamentswahlen am kommenden Montag triumphieren. Nun hat der Wind gedreht. Antibiotikaresistenzen sind ein wachsendes Gesundheitsproblem. Forschende setzen nun in der Entwicklung neuer, wirksamer Antibiotika auf Künstliche Intelligenz. So etwa eine Gruppe des Massachusetts Institute of Technology MIT in Boston, die mit KI Millionen neuer chemischer Verbindungen geprüft hat.
Alte Satelliten, Bauteile und kleinste Trümmer: Immer mehr Weltraumschrott kreist unkontrolliert um die Erde. Forschende warnen vor den Gefahren — und suchen nach Lösungen. (00:00:00) Intro (00:02:03) Opener: Weltraumschrott (00:03:18) Was schwirrt da eigentlich alles um die Erde herum? (00:07:10) Die beiden besonders betroffenen Umlaufbahnen (00:12:50) Wie konnte es zu so viel Weltraumschrott kommen? (00:15:55) Das Kessler-Syndrom (00:17:57) Was gegen Kollisionen getan wird (00:24:41) Weltraum-Müllabfuhr als Business Case? (00:26:40) Ausblick (00:29:30) Verabschiedung Hier geht’s zum neuen Podcast „Die großen Fragen der Wissenschaft“ von Spektrum der Wissenschaft und detektor.fm: https://detektor.fm/serien/die-grossen-fragen-der-wissenschaft Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-weltraumschrott
Alte Satelliten, Bauteile und kleinste Trümmer: Immer mehr Weltraumschrott kreist unkontrolliert um die Erde. Forschende warnen vor den Gefahren — und suchen nach Lösungen. (00:00:00) Intro (00:02:03) Opener: Weltraumschrott (00:03:18) Was schwirrt da eigentlich alles um die Erde herum? (00:07:10) Die beiden besonders betroffenen Umlaufbahnen (00:12:50) Wie konnte es zu so viel Weltraumschrott kommen? (00:15:55) Das Kessler-Syndrom (00:17:57) Was gegen Kollisionen getan wird (00:24:41) Weltraum-Müllabfuhr als Business Case? (00:26:40) Ausblick (00:29:30) Verabschiedung Hier geht’s zum neuen Podcast „Die großen Fragen der Wissenschaft“ von Spektrum der Wissenschaft und detektor.fm: https://detektor.fm/serien/die-grossen-fragen-der-wissenschaft Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-weltraumschrott
Alte Satelliten, Bauteile und kleinste Trümmer: Immer mehr Weltraumschrott kreist unkontrolliert um die Erde. Forschende warnen vor den Gefahren — und suchen nach Lösungen. (00:00:00) Intro (00:02:03) Opener: Weltraumschrott (00:03:18) Was schwirrt da eigentlich alles um die Erde herum? (00:07:10) Die beiden besonders betroffenen Umlaufbahnen (00:12:50) Wie konnte es zu so viel Weltraumschrott kommen? (00:15:55) Das Kessler-Syndrom (00:17:57) Was gegen Kollisionen getan wird (00:24:41) Weltraum-Müllabfuhr als Business Case? (00:26:40) Ausblick (00:29:30) Verabschiedung Hier geht’s zum neuen Podcast „Die großen Fragen der Wissenschaft“ von Spektrum der Wissenschaft und detektor.fm: https://detektor.fm/serien/die-grossen-fragen-der-wissenschaft Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-weltraumschrott
Datenklau, Cyberangriff, Systemausfälle: Hacker nutzen immer raffiniertere Methoden, Forschende arbeiten unter Hochdruck an neuen Sicherheitslösungen. Ein Katz- und Maus-Spiel, bei dem auch Künstliche Intelligenz inzwischen eine zentrale Rolle spielt. In dieser Podcast-Folge fragt Oliver Buschek: Wie können wir uns vor Cyberkriminellen schützen? Ein Gespräch mit Dominik Herrmann, Professor für Datenschutz und Sicherheit in Informationssystemen an der Universität Bamberg. Autor: Oliver Buschek Redaktion: Sarah Bioly Ab dem 20 August jede Woche eine Folge bei IQ: Eilt: Sicherheit bei Flut und Hitze! | Forschung unter Druck (1) Eilt: Stabile Brücken! | Forschung unter Druck (2) Eilt: Schutz vor Cyberkriminellen! | Forschung unter Druck (3) Eilt: Neue Antibiotika! | Forschung unter Druck (4) Wir kennen das alle: Wenn etwas schnell fertig werden muss, der Zeitdruck steigt, und es auf jedes Detail ankommt. Aber bei den wenigsten von uns hängt vom Ergebnis gleich das Wohl der Gesellschaft ab - oder sogar das der ganzen Menschheit. Die Menschen, die wir für unsere Reihe "Forschung unter Druck" interviewt haben, befinden sich in genau dieser Situation. Forschung soll schnell Lösungen liefern. Oft unter Zeitdruck, mit knappen Ressourcen und großer öffentlicher Aufmerksamkeit. Wie gehen Forschende mit diesem Druck um? Und vor allem: Welche Lösungen entwickeln sie? Unsere InterviewpartnerInnen: Prof. Dominik Herrmann, Datenschutz und Sicherheit in Informationssystemen an der Universität Bamberg: https://www.uni-bamberg.de/psi/team/dominik-herrmann/ Zum Weiterhören: IQ - Angriff aufs Rathaus - Hacker bedrohen unser Gemeinwesen https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:c39ca86ed5cb6125/ Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Die Wissenschaftsfreiheit ist im Grundgesetz verankert, aber zunehmend gefährdet. Immer häufiger werden Forschende in ihrer Arbeit behindert oder sogar bedroht. Die Entwicklung an der Harvard-Uni in den USA zeigt, welche Folgen das haben kann. Waltz, Manuel www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Menschen mit Lebensmittelallergie können im schlimmsten Fall daran sterben – in der EU müssen insgesamt 14 Allergene auf den Verpackungen vermerkt sein. Nun haben Forschende festgestellt: Noch viel mehr Stoffe können allergische Reaktionen auslösen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Am 22. Juli 2014 überfliegt der europäische Satellit Cryosat den Norden Grönlands einmal, und zehn Tage später ein zweites Mal. Er vermisst dabei die Eisoberfläche – und in diesen Daten finden Forschende später etwas Erstaunliches: Der Gletscher ist in nur zehn Tagen um 85 Meter abgesunken – und das auf einer Fläche von zwei Quadratkilometern. Mitten im grönländischen Eis hat sich ein Krater gebildet. Was da genau passiert ist, bleibt für über ein Jahrzehnt ein Rätsel. Karl erzählt in dieser Folge von der feuchten Unterlage der größten Eismassen der Erde: Gletscher bedecken knapp drei Prozent aller Kontinente. Sie beherbergen auch das größte Reservoir an Süßwasser in gefrorener Form. Immer mehr erkennen Glaziologinnen und Glaziologen, dass es tief unter dem Eis noch eine andere Welt gibt – und die ist feucht, eine Welt aus flüssigem Wasser. Dort liegen riesige Seen, Flüsse und Bäche, von denen viele miteinander verbunden sind. Dieses Wasser kann auch unter kilometerdickem Eis fließen, manchmal gemächlich und manchmal in rasantem Tempo. Lange waren solche subglazialen Gewässer nur schwer zu untersuchen. Nach ersten Indizien auf Basis seismischer Messversuche gelang es seit den 1990er Jahren, immer mehr Seen zu entdecken, die größtenteils unter dem antarktischen Eisschild, aber auch unter den Gletschern Grönlands oder Islands zu finden sind. Der Wostoksee unter über drei Kilometern Eis der Ostantarktis gilt heute sogar als sechstgrößter See der Erde. Welche Rolle die feuchte Unterlage der Gletscher spielt, ist bis heute eine offene Frage. Es scheint so, dass dieses subglaziale, flüssige Wasser selbst riesige Gletscher in Bewegung hält. Künftig könnte ein immer feuchterer Schmierfilm das Abschmelzen der grönländischen und antarktischen Gletschern beschleunigen – und damit beim Anstieg des Meeresspiegels kräftig nachhelfen. Die Gefahr ist real, denn vor Kipppunkten im gar nicht so ewigen Eis warnen Klimaforscher schon lange. Vielleicht ließe sich die Gefahr aber abmildern: Denn mit immer besserem Verständnis subglazialer Wassermassen gibt es neuerdings Ideen, diese zu manipulieren.
Ein neuer Fall von Rassismus erschüttert die Polizei von Lausanne. Die Staatsanwaltschaft hat zwei Whatsapp-Gruppen mit diskriminierenden Äusserungen entdeckt. Vier Polizisten wurden bereits suspendiert. Weitere Themen: Freiwilligenarbeit ist wichtig für die Schweiz. Gefühlt nimmt die Bereitschaft ab, sich ehrenamtlich zu betätigen. Nun aber zeigt eine neue Studie der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft: Die Bevölkerung ist nach wie vor sehr aktiv. Der Bund möchte die Ansteckung von sexuell übertragbaren Krankheiten reduzieren. Deshalb läuft in der Stadt Zürich seit zwei Jahren ein Versuch: Junge Menschen und solche mit geringem Einkommen können sich gratis auf sexuell übertragbare Krankheiten testen lassen. Was ist die Bilanz? Weltweit warten viele schwerkranke Menschen vergeblich auf ein Spenderorgan. Allein in der Schweiz sterben deshalb jede Woche im Schnitt bis zu zwei Personen. Nun sorgen chinesische Forschende für Hoffnung: Sie haben erstmals eine Schweinelunge in einen hirntoten Menschen verpflanzt.
Jugendliche sind immer unglücklicher und leiden häufig an psychischen Problemen. Ein Hauptverdächtiger: das Smartphone. «Puls» geht der Frage nach, welche Rezepte helfen, damit Kinder in der digitalisierten Welt gesund und glücklich aufwachsen können. Smartphone-freie Kindheit – Geht das heute noch? Ein Berner Elternpaar ist überzeugt: Smartphones rauben den Kindern die Jugend. Ihr 14-jähriger Sohn Samuel soll deshalb ganz ohne Handy aufwachsen. Für den Teenager ist das nicht immer einfach, denn der soziale Druck, an der Gesellschaft digital teilzunehmen, ist gross – auch für die Eltern. Wie praktikabel und zielführend ist das Prinzip Abstinenz? Nutzung nach Belieben – Wie viel Eigenverantwortung macht Sinn? Früh übt sich, wer für die digitale Welt gewappnet sein will: Mario hat seit der 5. Klasse ein Handy, dessen Nutzung von der Mutter kaum eingeschränkt wird. Besonders viel Zeit verbringt der 14-Jährige beim Gamen. Eine Leidenschaft, die mit einem Programmier-Kurs für Games sogar noch gefördert wird. Wie viel Digitalisierung ist für Teenager gesund, wie viel Eigenverantwortung sinnvoll? Glückskiller Smartphone? – Das sagt die Wissenschaft Die Anzahl Jugendlicher mit psychischen Problemen steigt laufend an. Viele machen Smartphones und sozialen Medien mitverantwortlich für diese Entwicklung. Wie gross ist dieser Einfluss wirklich? Forschende kommen zu unterschiedlichen Schlüssen. Handyverbot an Schulen – Ziele erreicht? Das Elite-Internat Lyceum Alpinum in Zuoz GR hat sich für ein rigides Handyverbot entschieden. Bis in die 9. Klasse dürfen Schülerinnen und Schüler das Gerät nur zwei Stunden am Tag nutzen. Was hat das strenge Durchgreifen gebracht? Das Internat zieht ein erstes Fazit. «Puls»-Chat zum Thema «Problematischer Smartphone-Konsum» Wie viel Bildschirmzeit ist unbedenklich? Welche Zeichen weisen auf eine Handysucht hin? Wie kommt man aus dem ständigen Familien-Zoff um die Smartphone-Nutzung wieder heraus? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Gute Tipps für die Generation Bildschirm Fünf 19- und 20-jährige Thunerinnen sorgen sich um das Wohlbefinden ihrer Generation. Als Maturarbeit haben sie deshalb das Start-up «Safescrolling» gegründet, bieten Kurse für Schulen und Eltern zum verantwortungsvollen Umgang mit Smartphones an und haben für «Puls» gute Tipps für die Generation Bildschirm zusammengestellt.
Weltweit – aber auch in der Schweiz – steigt der Energiebedarf, um Gebäude zu kühlen. Ausserdem: Ein Blick in die zweitgrösste Forschungsanlage in der Schweiz. Und: gefälschte Studien nehmen rasant und bedrohen die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft. Das Ufo von Villigen Die Synchrotron-Lichtquelle Schweiz SLS zählt nach dem CERN zu den grössten Forschungsanlagen in der Schweiz. Diese Woche wurde sie nach gut zwei Jahren Renovation wieder in Betrieb genommen. Reportage aus dieser hochpräzisen Röntgenmaschine, die zerstörungsfrei 3D-Aufnahmen in Hochauflösung machen kann. Autor: Christian von Burg Systematische Fälschungen nehmen in der Wissenschaft rasant zu Gegen Bezahlung stellen sogenannte «Paper Mills» gefälschte wissenschaftliche Arbeiten her – für Leute, die Studien auf ihren Namen brauchen. Forschende haben jetzt ein ganzes Netzwerk solcher Paper Mills aufgedeckt und kommen zum Schluss: Die Menge an gefälschten Studien wächst rasend schnell – unter anderem auch mit Unterstützung durch KI. Damit gerät die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft in Gefahr. Autor: Sandro Della Torre Wissenschaftsmeldungen: - Das Abbild des Körpers hält sich im Gehirn - deutlich länger und umfassender, als bisher gedacht - Einem grossen Stern beim Sterben zuschauen - und Neues über die Entstehung der chemischen Elemente lernen - Die Giraffe ist diverser als lange gedacht Autorin: Miriam Kull und Angelika Kren Kühle Gebäude bewahren – möglichst nachhaltig Die Internationale Energieagentur prognostiziert, dass der Energieverbrauch für Klimaanlagen in den kommenden Jahrzehnten deutlich zunehmen wird. Auch in der Schweiz sorgen die sommerlichen Hitzewellen dafür, dass immer mehr Menschen eine Klimaanlage beschaffen. Doch wie gelingt Gebäudekühlung auf möglichst nachhaltige Art und Weise? Eine Rundumschau. Autorin: Anita Vonmont Links: SRF-Artikel mit Bildern aus der SLS am Paul-Scherrer-Institut: srf.ch/wissen/forschung/upgrade-fuer-forschungsanlage-129-millionen-upgrade-die-roentgenmaschine-der-superlative Betrügerische wissenschaftliche Studien: pnas.org/doi/abs/10.1073/pnas.2420092122 Veränderung im Gehirn nach der Amputation einer Hand: nature.com/articles/s41593-025-02037-7 Analyse einer Supernova: nature.com/articles/s41586-025-09375-3 Kommentar zu der Nature-Studie über die Supernova: nature.com/articles/d41586-025-02425-w SRF-Artikel mit Visualisierungen der Supernova: srf.ch/wissen/weltraum/supernova-sn2021yfi-sterbender-stern-enthuellt-sein-inneres Verschiedene Giraffen-Arten: iucn.org/sites/default/files/2025-08/gosgtaxonomictask-force_iucn_giraffetaxonomyassessment_final.pdf Film über die Phagen-Therapie: phagenforum.ch/film/
Hitzewellen, Stürme, Starkregen: Extreme Wetterereignisse nehmen zu. Sie richten nicht nur große Sachschäden an, sondern kosten auch immer mehr Menschen das Leben. In dieser Podcast-Folge fragt Iska Schreglmann: Was können wir tun, ums uns vor den Folgen des Klimawandels zu schützen? Ein Gespräch mit dem Humangeographen Prof. Matthias Garschagen von der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Autorin: Iska Schreglmann Redaktion: Sarah Bioly Wir kennen das alle: Wenn etwas schnell fertig werden muss, der Zeitdruck steigt, und es auf jedes Detail ankommt. Aber bei den wenigsten von uns hängt vom Ergebnis gleich das Wohl der Gesellschaft ab - oder sogar das der ganzen Menschheit. Die Menschen, die wir für unsere Reihe "Forschung unter Druck" interviewt haben, befinden sich in genau dieser Situation. Forschung soll schnell Lösungen liefern. Oft unter Zeitdruck, mit knappen Ressourcen und großer öffentlicher Aufmerksamkeit. Wie gehen Forschende mit diesem Druck um? Und vor allem: Welche Lösungen entwickeln sie? Unsere InterviewpartnerInnen: Prof. Matthias Garschagen, Inhaber des Lehrstuhls für Anthropogeograpie mit Schwerpunkt Menschen-Umwelt-Beziehungen, Humangeographie, Ludwig-Maximilians-Universität München Kontaktseite - Department für Geographie - LMU München: https://www.geo.lmu.de/geographie/de/personen/kontaktseite/matthias-garschagen-a3961153.html Forschungsprofil (Team Garschagen) - Department für Geographie - LMU München: https://www.geo.lmu.de/geographie/de/personen/kontaktseite/matthias-garschagen-a3961153.html Links: Küstenstädte im Klimawandel: Anpassung zwischen Fortsc ... - LMU München: https://www.lmu.de/de/newsroom/newsuebersicht/news/kuestenstaedte-im-klimawandel-anpassung-zwischen-fortschritt-und-versaeumnis.html Neue Veröffentlichung ... - Fakultät für Geowissenschaften - LMU München: https://www.geo.lmu.de/de/aktuelles/newsuebersicht/news/neue-veroeffentlichung-in-nature-cities.html Der IPCC - de-IPCC: https://www.de-ipcc.de/119.php Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle - de-IPCC: https://www.de-ipcc.de/ Zum Weiterhören: IQ - Wissenschaft und Forschung · Alarm: Bakterien im Badesee - Wie wirkt die Hitze? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:90453d7ec7dba0f9/ IQ - Wissenschaft und Forschung · "Neue Gentechnik" im Einsatz - Klimafitte Pflanzen aus dem Labor: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d8ea8bd9682aad92/ IQ - Wissenschaft und Forschung · Kampf gegen Waldbrände - So können Satelliten dabei helfen: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:ae733a6f66d00fe8/ IQ - Wissenschaft und Forschung · Ökologie des Feuers: Das passiert nach dem Waldbrand: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:28c7801fc0e5d5b0/ IQ - Wissenschaft und Forschung · Brennpunkt Grundwasser: so gelingt eine nachhaltige Nutzung: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:a5b89e2611660e94/ IQ - Wissenschaft und Forschung · Überschwemmungen immer extremer - Ist das jetzt der Klimawandel? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:f92ed7d912c1d3fd/ IQ - Wissenschaft schnell erzählt · Sport in der Hitze - Gefährlich oder besonders effektiv? - Worauf wir achten müssen (239): https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:464f584c653c04c3/ Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
In Haaren kommt Keratin vor und Zähne brauchen dieses Protein auch. Forschende aus London haben jetzt eine Zahnpasta entwickelt, die mit Keratin Zähne wieder aufbaut. Autor:in: Nele Posthausen Von Daily Good News.
Im Iran sind innert 12 Tagen 21'000 Personen verhaftet worden - das alles während den 12 Tagen Krieg zwischen dem Iran und Israel im Juni. Das ist diese Woche bekannt geworden. Laut iranischen Medien, sollen vor allem mutmasslich pro-israelische Kräfte verhaftet worden sein. Weitere Themen: Jede zweite Person spielt heute Computer- oder Videospiele. Gamen ist ein Massenphänomen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Umfrage. Und sie zeigt: auch ältere Menschen über 65 gamen. Und Frauen gamen im Schnitt sogar etwas länger als Männer. Moos gehört für uns ganz selbstverständlich zum Wald. Es gibt dem Waldboden nicht nur die schöne grüne Farbe - Moose sind für die Natur zentral: Sie speichern CO2 und Feuchtigkeit. Doch Moose sind unter Druck. Europäische Forschende haben deshalb ein neues Instrument entwickelt, das beim Schutz von Moosen helfen soll. Die Schweizer Skistars dürfen diesen Sommer wieder auf dem Gletscher oberhalb von Zermatt trainieren. Das war vor einem Jahr noch anders. Weil die geplanten Weltcuprennen in Zermatt aus dem Rennkalender gestrichen worden waren, waren plötzlich auch die Skistars fürs Training nicht mehr willkommen. Damit das nicht mehr passiert, haben sich Swiss Ski und die Zermatter Bergbahnen auf eine Zusammenarbeit geeinigt.
Forschende aus Bielefeld haben gerade eine neue Saurier-Art beschrieben: Einen Meeres-Saurier. Plesionects longicollum – auf deutsch: Langhals. Sven Sachs über das Besondere daran und seine Faszination für Meeressaurier. Christine Langer im Gespräch mit Sven Sachs, Paläontologe am Naturkundemuseum Bielefeld
Die Themen in den Wissensnachrichten +++ Forschende aus Kanada beobachten höheres Psychose-Risiko beim Kiffen +++ Thüringer Forschende beanspruchen ältesten Bratwurst-Stand für Erfurt +++ Wenn KI-Antworten zu Salz zur Vergiftung führen +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Cannabis and psychosis. Canadian Medical Association Journal, 11.08.2025Geschichte der Bratwurst. Zeitleiste vom Deutschen Bratwurstmuseum im Mühlhausen/ThüringenA Case of Bromism Influenced by Use of Artificial Intelligence. Annuals of Internal Medicine: Clinical Cases, 05.08.2025Contribution of lake littoral zones to the continental carbon budget. Nature Geoscience, 04.08.2025Global recruitment patterns and placebo responses in clinical trials of rheumatoid arthritis. Annals of the Rheumatic Diseases, 01.08.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Seit 65 Jahren ist die Pille auf dem Markt. Ein vergleichbares Verhütungsmittel für den Mann gibt es bisher nicht. Das soll sich jetzt ändern. Weltweit arbeiten Forschende daran, ein sicheres und bequem zu nutzendes männliches Verhütungsmittel zu entwickeln. In dieser Podcast Folge fragt unsere Reporterin Daniela Remus: Wo steht die Forschung aktuell? Credits: Autorin/Sprecherin: Daniela Remus Redaktion: Iska Schreglmann Unsere GesprächspartnerInnen: Prof. Arthur Mayerhofer, Androloge, Ludwig-Maximilians-Universität München https://www.med.lmu.de/de/fakultaet/wer-wir-sind/personen/kontaktseite/artur-mayerhofer-29a123ea.html Jana Pfenning, Politikwissenschaftlerin, Better Birth Control, Berlin https://betterbirthcontrol.org/about Prof. Hubert Schorle, Keimzellforscher und Pathologe, Universität Bonn https://www.uni-bonn.de/de/forschung-lehre/forschungsprofil/transdisziplinaere-forschungsbereiche/tra-3-life-1/mitgliederverzeichnis/hubert-schorle Prof. Armin Soave, Androloge, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg https://www.uke.de/allgemein/arztprofile-und-wissenschaftlerprofile/arztprofilseite_armin_soave.html Prof. Timo Strünker, Molekularbiologe, Universität Münster https://www.uni-muenster.de/Cells-in-Motion/de/people/all/struenker-t.php Prof. Michael Zitzmann, Androloge, Universität Münster https://www.ukm.de/kliniken/andrologie/team Zum Weiterhören: Warum haben wir immer weniger Sex? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:5a1d4b1ecb5ddedc/ Zum Weiterlesen und Quellen: Laufende Studie in den USA für ein nicht-hormonelles Verhütungsmittel für den Mann: https://www.nature.com/articles/s43856-025-01004-4 Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Plastik ist überall – sogar in unserem Gehirn. Eine neue Studie zeigt, wie Mikroplastik über Luft, Wasser und Nahrung in den Körper gelangt. Beim UN-Gipfel in Genf wird über globale Lösungen diskutiert. Gleichzeitig liefern Forschende neue Erkenntnisse über Fischschwärme, die überraschend intelligent auf Gefahren reagieren – mit möglichen Anwendungen in der Robotik. Auch das Essen in deutschen Krankenhäusern steht in der Kritik: ungesund und klimaschädlich, sagt eine Studie der Charité. Hoffnung macht ein Projekt in Mannheim, das zeigt, wie nachhaltige Wassernutzung und Lebensqualität zusammengehen. Und: Serien schauen kann tatsächlich beim Englischlernen helfen – wenn man auf Synchronisation verzichtet.
Forschende stehen oft unter Druck, schnell Ergebnisse zu veröffentlichen. Das nutzen wohl Betrugs-Netzwerke aus. Pseudo-Fachjournale, falsche Gutachter und Vermittler machen damit Kasse. Eine US-Studie kommt zu dem Schluss, dass es keine Einzelfälle sind, sondern Betrug in großem Stil. Martin Gramlich im Gespräch mit Anja Braun, SWR-Wissenschaft
Beim Lotuseffekt sorgen winzige Noppen dafür, dass Schmutz und Wasser abperlen. Diese selbstreinigenden Oberflächen finden sich bei Autofenstern oder Duschkabinen. Forscher in Karlsruhe arbeiten an einer noch effizienteren Beschichtung - ohne Noppen. Schomäcker, Simon www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Vor 25 Jahren haben Forschende den größten lebenden Organismus der Welt: einen Pilz. Seitdem rückt sein unterirdisches Geflecht, das Myzel in den Fokus: als nachhaltiger Rohstoff für Lederersatz, Verpackungen oder sogar als Baumaterial. Sophie Kuhlmann weiß, was sie zu einem guten Rohstoff macht
Was haben Wahlbetrug, Goldherstellung, Schleimpilze und frühkindliche Bildung gemeinsam? Sie alle werfen faszinierende Fragen auf – über unsere Wahrnehmung, über die Grenzen der Physik, über unterschätzte soziale Fähigkeiten und über Lebewesen, die ohne Gehirn erstaunlich klug handeln. Forschende geben in den Profis auf radioeins überraschende Antworten.
Researchers teach bees to recognize faces and test the spatial thinking of octopuses. What appears playful at first glance actually provides important insights into the origins of cognition and consciousness. - Forschende bringen Bienen bei, Gesichter zu erkennen, und testen das räumliche Denken von Oktopussen. Was auf den ersten Blick verspielt wirkt, liefert in Wahrheit wichtige Erkenntnisse über die Ursprünge von Kognition und Bewusstsein.
Erst Ungarn, jetzt die USA: Wenn Regierungen Universitäten angreifen, bleibt oft nur die Flucht - auch für Forschende. Bei der Central European University kennt man das Gefühl, vertrieben zu werden - und erlebt einen Bewerberansturm aus Amerika. Böhringer, Hans www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Je früher man das erkennt, desto höher sind die Überlebenschancen. In Deutschland werden deshalb Frauen zwischen 50 und 75 Jahren alle zwei Jahre zum sogenannten Mammographie-Screening eingeladen. Dabei wird die Brust geröntgt. Viele Frauen sind aber skeptisch gegenüber dieser Untersuchung. Mehr als zehn Jahre lang haben Forschende nun die Wirksamkeit des Früherkennungsprogramms untersucht. In diesem Podcast klären wir, wie stark das Mammographie-Screening das Risiko verringert, an Brustkrebs zu sterben. Credits: Host in dieser Folge ist Stefan Geier Autor: Johannes Roßteuscher, Wissenschaftsjournalist Zum Weiterlesen: Hintergrundinformationen zur Studie vom Bundesamt für Strahlenschutz https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-forschung/medizin/abgeschlossen/mammographiescreening-mortalitaet.html https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2025062052653 Hier geht es zum erwähnten Informationsmaterial über das Mammographie Screening: https://www.mammo-programm.de/de/informationsmaterial Zum Weiterschauen: Bei tagesschau.de findet Ihr ein Gespräch über die Studie mit Thomas Kühlein, Direktor Allgemeinmedizin Uniklinikum Erlangen https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/studie-mammografie-screening-100.html Wir freuen uns über Post von Euch: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/iq-wissenschaft-und-forschung/5941402
Plastik, das ins Meer gelangt, zerfällt in winzige Stücke. Die kleinsten dieser Partikel zu erfassen, das Nanoplastik, ist kompliziert. Nun konnten Forschende ermitteln, wie enorm viel davon im Nordatlantik umhertreibt – eine potenzielle Gefahr. Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ein Roboter hat zum ersten Mal ganz alleine operiert – ohne menschliche Hilfe. Er hat selbst Entscheidungen getroffen. Trainiert haben ihn Forschende der Johns Hopkins Universität in den USA. Allerdings hat der Roboter keine Menschen, sondern Schweinekadaver operiert. Trotzdem sprechen Fachleute von einem Meilenstein. Christine Langer im Gespräch mit Franziska Ehrenfeld, ARD-Wissenschaftsredaktion.
Vor über 100 Jahren setzte Neuseelands Regierung kanadische Elche im Süden des Landes aus – als exotisches Jagdwild. Heute jagen Forschende und Tierliebhaber keine Trophäen mehr, sondern Antworten auf ein hartnäckiges Naturgeheimnis...
Als Frühchen geboren – und jetzt chronisch krank? Jahrzehnte nach der eigenen Frühgeburt kämpfen viele mit Spätfolgen, die kaum jemand auf dem Schirm hat. Jedes zehnte Kind in Deutschland kommt zu früh zur Welt. Doch dank moderner Medizin überleben heute viele dieser Frühchen – selbst bei nur 800 Gramm Geburtsgewicht. Doch was passiert mit ihnen, wenn sie erwachsen sind? Reporterin Jenny Zimmermann begleitet Laura, die nach nur sechs Monaten zur Welt kam – heute ist sie 30 und auf der Suche nach Antworten: Was hat ihre Frühgeburt mit ihrer Erschöpfung und der chronischen Lungenentzündung zu tun? Vor kurzem hat sie einen Schwerbehindertenausweis beantragt. Jenny spricht mit Ärztinnen und Ärzten der Uniklinik Hamburg, begleitet eine Frühgeburt im Kreißsaal und trifft Erwachsene in einer Selbsthilfegruppe. Alle erzählen von ähnlichen Symptomen: ADHS, Angststörungen, chronischem Stress – und davon, wie schwer es ist, medizinisch ernst genommen zu werden. Forschende sprechen bereits von einer neuen Patientengruppe – doch das Gesundheitssystem ist auf ihre Bedürfnisse kaum vorbereitet. Gibt es ein Frühchen-Syndrom? Und wie müsste eine gute Nachsorge aussehen? Für alle, die sich fragen: Was passiert mit Frühchen, wenn sie groß sind? Unser aktueller Podcast Tipp: "0630 – Der News-Podcast" https://1.ard.de/0630 "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion vom rbb 2025. Habt ihr Feedback oder Kritik? Schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de oder www.instagram.com/y_kollektiv/
In der neuen Staffel von „Ach, Mensch!“ trifft Moderatorin Jessica Hughes auf Forschende aus der Informatik und den Geistes- und Sozialwissenschaften. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie Mensch und Maschinen zusammenarbeiten, sich herausfordern und vielleicht sogar neu definieren. (00:00:35) Was schätzt du an diesem Podcast? (00:04:35) Welche Überraschungsmomente gab es? (00:06:46) Unterschiede Wissenschaftswelt und Musikwelt? (00:09:36) Veröffentlichungszyklus (00:11:05) Aussicht für Juli (00:14:42) Podcast oder Buchempfehlungen? Hier geht’s zu „Ach, Mensch!“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/destilliert-juli-2025-jessica-hughes-ueber-ach-mensch
Cornelia Funke ist eine der erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen der Welt. Als Schülerin war ich fasziniert von Geschichten wie dem "Herrn der Diebe" oder "Tintenherz" und musste unbedingt auch so eine Bande haben wie "Die wilden Hühner". Eine Zeitlang wollte ich sogar auch Kinderbuchautorin werden, einfach, weil ich Cornelia so toll fand. Dann wurde es doch der Journalismus, aber genau der hat‘s möglich gemacht, dass ich mein Vorbild von früher jetzt tatsächlich einmal treffen durfte. Cornelia wohnt heute in der Toskana. In der Nähe von Volterra betreibt sie zwei Höfe: Auf einem wohnt und arbeitet sie selbst; einen weiteren - Mulinaccio - baut sie gerade aus, um dort Künstlerinnen, Naturschützer, Handwerkerinnen und Forschende zu beherbergen. Dort saßen wir für dieses Interview in der toskanischen Hitze, um uns herum wuselten ihre beiden Hunde und die aktuellen Stipendiatinnen. Wir haben darüber gesprochen, was für einen Einfluss solche Orte - oder generell, wo man lebt - auf den eigenen Charakter, auf die komplette Biografie haben können. Wie man erkennt, dass es Zeit ist, den Ort zu wechseln - und wie hoch der Preis dafür ist. Außerdem wollte ich unbedingt wissen, wie Cornelia es geschafft hat, sich einen kindlichen Blick auf die Welt zu bewahren. Den haben die meisten von uns als Erwachsene ja verloren, und das finde ich richtig schade. Es ging ums Sprachen Lernen, Cornelias scharfe Kritik am deutschen Schulsystem und ein Buch, das sie vielleicht bald mit Luisa Neubauer schreibt. Also, hier kommt ‘ne gute Stunde mit Cornelia Funke. ►►► Deutschland3000 Instagram: @deutschland3000 https://www.instagram.com/deutschland3000 Cornelia Funke https://corneliafunke.com/de/ Eva Schulz Instagram: @evaschulz https://www.instagram.com/evaschulz/ ►►► Den Link zu unserer Deutschland3000-Umfrage findest du hier: https://umfrage-ndr.limequery.com/852264?lang=de-informal Cornelias Bücherliste: Robert McFarlane: Is a River Alive? Thor Hanson: Hurricane Lizards and Plastic Squid: How the Natural World is Adapting to Climate Change Die Folge mit Bob Blume findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/bob-blume-warum-sind-deutschlands-schulen-oft-so-schlecht/n-joy/12561781/ Die beiden Illustrator*innen, die zu hören waren: Catherine Kuhlmann (https://www.instagram.com/catherinekuhlmann.art) und Joana Duernberg (https://www.instagram.com/joanaduernbergillustration ) ►►► Redaktion: Merle Hömberg und Ruby-Ann Schwiethal Gäste-Management: Axel Schöning Produktion: Merle Hömberg und Axel Schöning Social Media: Kim Vanessa Schang und das Sounddesign kommt von Soundquadrat. Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz" ist ein Podcast von N-JOY vom NDR.
Wie spritzt möglichst wenig Wasser? Weil das wichtig für olympisches Turmspringen ist, wissen wir darüber relativ viel. Aber viel mehr Spaß macht es ja den größten Platscher hinzulegen. Forschende aus den USA haben das jetzt untersucht.
Deonyme sind Wörter, die von Personennamen abgeleitet sind. Das geschieht häufig in der Wissenschaft, um Entdeckerinnen und Forschende zu ehren. Christoph Tiemann erklärt angesichts der Hitze, wer eigentlich die Herren Fahrenheit und Celsius waren. Von Christoph Tiemann.
Seit Mitte Juni ist in den USA ein neues Mittel zur Prävention von HIV zugelassen: Lenacapavir. Die Studienergebnisse haben Forschende begeistert – eine einzige Injektion schützt sechs Monate lang vor einer Ansteckung. Doch wird das Medikament die riesigen Hoffnungen erfüllen können? Wie viel wird es kosten – und wer wird das bezahlen? Und vor allem: Wie erreicht man damit die Menschen, die es am dringendsten brauchen? Das Team spricht mit Expertinnen aus Südafrika, Deutschland und den USA über einen möglichen Wendepunkt in der HIV-Pandemie.
Seit Mitte Juni ist in den USA ein neues Mittel zur Prävention von HIV zugelassen: Lenacapavir. Die Studienergebnisse haben Forschende begeistert – eine einzige Injektion schützt sechs Monate lang vor einer Ansteckung. Doch wird das Medikament die riesigen Hoffnungen erfüllen können? Wie viel wird es kosten – und wer wird das bezahlen? Und vor allem: Wie erreicht man damit die Menschen, die es am dringendsten brauchen? Das Team spricht mit Expertinnen aus Südafrika, Deutschland und den USA über einen möglichen Wendepunkt in der HIV-Pandemie.
Mit Hilfe von Ultraschall wird es neu möglich, direkt im Körper zu drucken – vorerst bei Maus und Kaninchen. Ausserdem: Wie sich Materie in Galaxien bisher versteckt hielt. (00:50) Medizinische Implantate aus dem 3D-Drucker sind bereits heute in gewissen Spitälern Realität. Forschende aus den USA sind nun der nächsten Generation von 3D-Druck einen Schritt nähergekommen: Sie haben statt ausserhalb des Körpers, direkt im Körper gedruckt, und zwar mit Hilfe von Ultraschall, vorerst bei Versuchstieren. Ein Einblick in den medizinischen 3D-Druck von heute und morgen. (11:00) Meldungen: Warum Platanen selbst bei 40 Grad noch kühlend wirken. Wie Menschen- und Affenkinder Sprache lernen. Was das Vera-Rubin-Observatorium an seinem ersten Arbeitstag alles erblickt hat. (19:00) Fehlende Materie im Universum gefunden: Galaxien sind die Massehaufen des Universums. Doch durch Modellrechnungen war bekannt: Nur ein kleiner Teil der herkömmlichen Masse im Universum sitzt zusammengeklumpt in Galaxien. Nun zeigen Forschende in den USA, wo sich der grosse Rest der Masse versteckt: fein verteilt als Gas zwischen den Galaxien. Übrigens: mit der berüchtigten Dunklen Materie hat das alles nichts zu tun. Von der fehlt weiterhin jede Spur. Links: Implantate aus dem 3D-Drucker: science.org/doi/10.1126/science.adt0293 unispital-basel.ch/radiologie-nuklearmedizin/3dprintlab Platanen trotzen der Hitze in den Städten: dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A40264/datastream/PDF/Bachofen-2025-High_transpirational_cooling_by_urban-%28published_version%29.pdf Babysprache von Menschen und Affen: science.org/doi/10.1126/sciadv.adt7718 Die ersten Bilder aus dem Vera-Rubin-Observatorium rubinobservatory.org/ Fehlende Materie im Universum gefunden: nature.com/articles/s41550-025-02566-y aanda.org/articles/aa/full_html/2025/06/aa54944-25/aa54944-25.html
Die Überfischung des Dorsches in der Ostsee hat seine evolutionäre Entwicklung beeinflusst. Denn je kleiner die Fische sind, desto eher entkommen sie Netzen und Mindestgrößen beim Fang. Ein solches Phänomen beobachten Forschende erstmals im Meer. Schröder, Tomma www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
25 Jahre Human-Genom - Entschlüsselt und entzaubert; Forschende entdecken eine neue Blutgruppe; Finale des Europäischen Nachaltigkeitswettbewerbes; Nussfreie Schulen - Eine sinnvolle Maßnahme?; Gutes Aussehen - Wie wichtig ist es fürs erste Date?; Schwitzen im Sommer - Was tun, damit ich nicht übel rieche?; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Nachdem Verteidigungsminister Martin Pfister Mehrkosten bei Rüstungskäufen und -projekten bekannt geben musste, prüft sein Departement Sparmöglichkeiten. Ins Visier geraten dabei so genannte Offset-, oder Gegengeschäfte für die Schweizer Rüstungsindustrie, auch ein Prestige-Projekt der Ruag. Weitere Themen: Das Bundesgericht hat einer Frau kein Besuchsrecht für die Tochter ihrer Ex-Partnerin zugesprochen. Für die Lesbenorganisation Schweiz zeigt das Urteil, dass das geltende Recht queere Familien benachteiligt und es dringend gesetzliche Verbesserungen braucht. Die Verschleppung von Kindern nach Russland ist eines der schlimmsten Kriegsverbrechen, die der Kreml in der Ukraine begeht. Forschende der US-amerikanischen Universität Yale versuchen systematisch, die Verschleppten zu finden. Zum Teil mit Erfolg. Doch nun hat Präsident Trump das Programm gestoppt. Wegen der Fussball-Europameisterschaft der Frauen flattern an vielen Balkongeländern Nationalfahnen. Doch wer zur Miete wohnt, braucht dafür eine Bewilligung des Vermieters. Der Hauseigentümerverband empfiehlt, die Fahnen für die Dauer der EM zu tolerieren.
In Wien startet heute das Living Planet Symposium der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, eine der größten Konferenzen für Erdbeobachtung aus dem All. Alle drei Jahre treffen sich Forschende aus der ganzen Welt und stellen ihre neuesten Ergebnisse vor. Was kann man mit diesen Daten anfangen? Christoph König im Gespräch mit David Beck, SWR-Wissenschaftsredaktion.
Alkoholsüchtige werden nach einem Entzug oft wieder rückfällig. Forschende suchen deshalb nach Mitteln die helfen, den Alkoholkonsum zu reduzieren. Bei der Kombination zweier bei anderen Krankheiten schon genutzter Medikamente sehen sie gute Erfolge. Westerhaus, Christine www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Warum die 3. UN-Ozeankonferenz auch für die Schweiz von Bedeutung ist. Ausserdem: Unterwegs im Taxi ohne Fahrer. (00:45) Obwohl es weit weg ist, hat die Schweiz enge Verbindungen zum Meer: Das grösste Container-Schifffahrtsunternehmen hat hier seinen Sitz und auch eine Firma, welche die Tiefsee als Bergbaugebiet nutzen will. Aber in der Schweiz wird auch zum Meer geforscht. Forschende, Politiker und NGOs haben diese Woche an der 3. UN-Ozeankonferenz in Nizza über den Schutz der Meere diskutiert. Was hat die Konferenz gebracht? (13:00) Meldungen: Wie sich Mädchen von Mathe verabschieden. Der Mageninhalt von Dinosauriern. Wie man Menschen anhand ihrer Atmung erkennt. (20:00) Autos ohne Fahrer: Im Osten der USA sind fahrerlose Taxis seit bald einem Jahr Realität: Einsteigen, anschnallen und schon geht's los. Das Lenkrad dreht sich wie von Geisterhand. Wie wirkt sich das auf die Sicherheit aus und auf Verkehrsstaus? Wir sind mitgefahren, in San Francisco. Links: Studie zu Matheleistungen in Frankreich nature.com/articles/s41586-025-09126-4 MINT-Studie aus der Schweiz: akademien-schweiz.ch/news/schweizer-mint-foerderung-stoesst-an-glaeserne-decke-mehr-fachkraefte-dank-systemischem-ansatz MINT-Nachwuchsbarometer: bildungswissenschaften.unibas.ch/de/forschung/forschungs-und-entwicklungsprojekte-von-prof-dr-susanne-metzger/mint-nachwuchsbarometer/ Studie zum Mageninhalt von Dinosauriern: cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00550-0 Studie zur menschlichen Atmung: cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00583-4?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0960982225005834%3Fshowall%3Dtrue
Das Internet ist aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken: Wir nutzen es, um zu kommunizieren, einzukaufen, zu arbeiten und für vieles mehr. Seit den 1990er-Jahren schon arbeiten Forschende an einer neuen Version des Internets: dem Quanteninternet. Worin sich das Quanteninternet vom klassischen Internet unterscheidet, welche Anwendungen es verspricht und worin die technischen Herausforderungen liegen, berichtet Andreas Reiserer von der Technischen Universität München in dieser Folge des Podcasts. *** Ein Beitrag von Kim Hermann, gesprochen von Nurcan Özdemir. Aufnahme: Das Hörspielstudio Kreuzberg, Tonbearbeitung und Schnitt: Elias Emken und Daniel Lewy. Redaktion: Welt der Physik https://www.weltderphysik.de/ Welt der Physik wird herausgegeben vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt und von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. *** Die Website zum Podcast: https://www.weltderphysik.de/mediathek/podcast/quanteninternet/ Bei Fragen, Anmerkungen und Kritik schreibt uns: feedback@weltderphysik.de
Forschende vom Max-Planck-Institut haben herausgefunden, dass die Kombination zweier Krebsmedikamente die Lebenszeit von Mäusen verlängert. Ob diese Wirkung auch auf den menschlichen Körper übertragbar ist, ist noch unklar. Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wir wollen, dass alle es wollen. Oder zumindest viele: Fahrradfahren. Weil es dem Klima gut tut, weil Fahrräder weniger Platz verbrauchen als Autos, weil es Staus verhindert. Aber im Stadtverkehr fühlen sich viele Menschen auf dem Fahrrad nicht sicher. Weil zu wenig Platz ist, weil der Verkehr schlecht geführt wird, weil Autos beim Abbiegen Fahrräder oft übersehen. Woran es genau liegt - das können Forschende inzwischen mit High-Tech genau vermessen. In diesem Podcast klären wir, wie sich mit diesem Wissen Fahrrad- und Autoverkehr besser organisieren lässt. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Forschende aus Tübingen haben die Ewigkeitschemikalien PFAS in Menschenhaar nachgewiesen. Die Werte sind gering, aber messbar und im Blut womöglich höher. Chronische Belastung kann das Immunsystem, die Schilddrüse und den Stoffwechsel beeinträchtigen. Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wer verletzt wurde, verletzt später auch andere: Forschende sehen Ausgrenzung als zentralen Faktor bei gewalttätigem und radikalisierten Verhalten — und fordern ein Umdenken. (00:01:38) Ausgrenzung – Ostrazismus – Woher kommt das? (00:04:08) Mechanismen, die bei Ausgrenzung greifen (00:05:06) Wie Ausgrenzung aggressives Verhalten bedingt (00:09:09) Untersuchungen zu Ausgrenzung und Aggression (00:11:53) Studie, die versucht, näher am Leben zu forschen (00:12:58) Zusammenhang von Ausgrenzung und Radikalisierung (00:14:47) Annahme einer Ursache – Wirkung Verkettung zu vereinfacht? (00:16:13) Strukturelle Auslöser und präventive Maßnahmen Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-ausgrenzung-folgen-psyche
Corona-Demonstrationen, Fake News und Anfeindungen gegen Forschende: Die öffentliche Wahrnehmung wissenschaftlicher Erkenntnisse hat in der Corona-Pandemie nicht immer gut geklappt. Das liegt unter anderem daran, wie Medien sie vermittelt haben. Und die Politikberatung war nicht transparent genug, und das in beide Richtungen. Die Virologin Sandra Ciesek hat auch Politiker erlebt, "die vielleicht deshalb sich eine Beratung holen, weil sie gar nicht offen sind, sondern weil sie ihre eigene Meinung verstärken wollen". In der Öffentlichkeit entstand oft ein schiefes Bild davon, wie die Politik mit wissenschaftlichen Informationen überhaupt umgeht. Daniela Remus und Korinna Hennig haben mit Forschenden über ihre Erkenntnisse zur Kommunikation gesprochen. Sie erklären, was der False-Balance-Effekt ist und warum sich auch die Wissenschaft beim nächsten Mal anders aufstellen sollte, um den Konsens sichtbar zu machen. Denn: "Manchmal ist die Wissenschaft gezwungen, einen Einblick in ihren Maschinenraum zu geben", sagt der Soziologe Alexander Bogner. "Da wurde gefragt, wie sicher ist dieses Wissen? Wie wird es hergestellt? Können wir diesem Wissen vertrauen?" Außerdem in dieser Folge: Die WissenschaftlerInnen Cornelia Betsch, Martin Kriegel, Stefan Kluge, Irene Broer, Mirjam Jenny, Christian Drosten und Lars Schaade. Umfrage unter Forschenden zu Anfeindungen: https://www.hiig.de/wp-content/uploads/2024/05/Erste-Ergebnisse_Umfrage-zu-Anfeindungen-gegen-Forschende.pdf Arbeitspapier des Hans-Bredow-Instituts zu Kommunikation in Krisen: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/74139 Corona-Aufarbeitung in Österreich: Alexander Bogner (Hg.): Nach Corona - Reflexionen für zukünftige Pandemien. Ergebnisse aus dem Corona-Aufarbeitungsprozess. Print Alliance, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 2023 SAGE-Beratungsgremium in UK: https://www.gov.uk/government/organisations/scientific-advisory-group-for-emergencies/about#sage-activations Studie zu Experten in Talkshows während der Coronazeit: https://www.ard-media.de/fileadmin/user_upload/media-perspektiven/pdf/2022/2211_Faas_Krewel.pdf Leitfaden zur Wissenschaftskommunikation der Jungen Akademie: https://www.diejungeakademie.de/media/pages/publikationen/wissen-kommunizieren/cca574d2e0-1729600037/2024_leitfaden_wissen_kommunizieren.pdf Befragung der MPG zu Unsicherheiten in der Wissenschaftskommunikation: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2774025 WDR-Podcast "Cut - Das Virus, das uns trennt" https://1.ard.de/CUT_S02?p=cvu Alle Folgen des Podcasts: Das Coronavirus-Update ndr.de/podcast4684.html Artikel zu dieser Folge: ndr.de/coronavirusupdate290.html