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Postauto startet Pilotprojekt mit Robotaxis in der Ostschweiz, Gitter schützen Pfahlbauten im Inkwilersee vor Bibern, Kindertanztheater Claudia Corti probt für «Aschenputtel»
Ohne Strom nichts los und E-LKW brauchen besonders viel Energie. Damit das Laden nicht den ganzen Tag dauert, gibts das Megawatt Charging System (MCS): mit einer Leistung bis zu 3,75 Megawatt, Spannungen bis zu 1250 Volt und einer Stromstärke bis zu 3000 Ampere. Und richtig dicke Leitungen. Deutlich weniger braucht der Kleinbus Kia PV5, der mit einem Einstiegspreis von unter 40.000 Euro dem VW ID. Buzz Feuer unterm Heck machen soll. Der neue Apple SoC M5 macht natürlich alles besser als der Vorgänger - 15 Prozent höhere Multithreading-Performance, GPU 2,5 Mal so schnell wie der M1 - und kommt auch in der neuen Vision Pro zum Einsatz. Die bietet längere Laufzeit, 120 Hz anstelle von 100 Hz pro Auge, wird dabei aber auch deutlich schwerer und erstaunlicherweise auch etwa 300 Euro günstiger. Die Kooperation von Asus und Microsoft bzw. Xbox, das ROG Xbox Ally (X) ist von zahlreichen Outlets getestet und auf dem Markt! Die Kurzfassung: Das Xbox Ally ohne X hat nicht nur den gleichen alten SoC wie das Steam Deck, sondern erwartbar auch die gleiche Leistung, nur eben mit Windows. Das "X" markiert die Stelle, an der man das Geld investieren sollte, wenn es auch spürbar mehr Performance sein soll. Viel Spaß mit Folge 278! Sprecher:innen: Meep, Michael KisterAudioproduktion: Michael KisterVideoproduktion: Michael KisterTitelbild: MeepBildquellen: jesmb.deAufnahmedatum: 17.10.2025 Besucht unsim Discord https://discord.gg/SneNarVCBMauf Bluesky https://bsky.app/profile/technikquatsch.deauf TikTok https://www.tiktok.com/@technikquatschauf Youtube https://www.youtube.com/@technikquatschauf Instagram https://www.instagram.com/technikquatschauf Twitch https://www.twitch.tv/technikquatsch RSS-Feed https://technikquatsch.de/feed/podcast/Spotify https://open.spotify.com/show/62ZVb7ZvmdtXqqNmnZLF5uApple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/technikquatsch/id1510030975 00:00:00 Mo zieht um; Meep rüstet ihr Netzwerk auf und um; DSL-Testlauf steht an. 00:14:21 Apple M5: 15% höhere Multithread-Performance als M4; 2,5 mal so schnell wie M1https://www.computerbase.de/news/prozessoren/apple-m5-eine-evolution-in-3-nm-mit-fokus-auf-grafik-und-ki.94682/ 00:17:35 neue Apple Vision Pro mit M5: mehr Leistung, längere Laufzeit, etwas günstigerhttps://www.computerbase.de/news/wearables/neue-apple-vision-pro-mit-m5-mehr-akkulaufzeit-und-neues-kopfband-kosten-weniger.94686/ 00:24:26 ROG Xbox Ally (X) in den Tests: Xbox Ally Ohne-X wie Steam Deck nur mit Windows, mit X ein starkes Gerät für verhältnismäßig akzeptable 900 EuroThe Phawx: The DEFINITIVE Review - Xbox ALLY / Xbox ALLY X https://www.youtube.com/watch?v=ltUv6p6lS80https://www.computerbase.de/artikel/gaming/rog-xbox-ally-x-test.94622/ 00:41:16 Kia PV5: Konkurrenz für den VW ID. Buzz für unter 40.000 Eurohttps://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/kia/kia-pv5/ 00:51:38 Vision für Windows: von Grund auf neu völlig um KI gebauthttps://www.theverge.com/news/799768/microsoft-windows-ai-copilot-voice-vision-launchhttps://www.computerbase.de/news/betriebssysteme/jeder-windows-pc-als-ki-pc-neuer-copilot-soll-windows-mit-sprache-und-vision-steuern.94702/ 01:03:10 Megawatt Charging System (MCS) für LKW als Pilotprojekt im Einsatzhttps://www.shell.de/geschaeftskunden/shell-card-tankkarten/shell-card-blog/megawatt-charging-system.htmlhttps://www.mobilityhouse.com/de_de/knowledge-center/artikel/hyc1000-hypercharger-fur-megawatt-zeitalter 01:17:48 Meep hat Wer wird Millionär angesehen, plant The Witcher Staffel 3 und Squid Game fertig, außerdem Casebook 1899 zu spielen; Mike spielt weiter Yakuza 0 und hat sich u.a. Shin Godzilla und Godzilla Minus One gekauft 01:25:00 Meep probiert nochmal Spotify aus mit Test-Abo 01:29:20 Vielen Dank an alle Zuhörer:innen!
Wie Schnellladeparks zu virtuellen Kraftwerken werden – ein europäisches Pionierprojekt ⚡️Stell dir vor: Schnellladeparks sind nicht nur Orte, an denen E-Autos Strom ziehen – sondern sie selbst werden zu einem aktiven Teil des Energiesystems. Sie gleichen Schwankungen im Netz aus, stabilisieren die Stromversorgung und schaffen gleichzeitig neue Erlösmodelle.Genau das passiert gerade in Norwegen. Gemeinsam mit Partnern wie Recharge, Kempower und Alpitronic hat FLEXECHARGE das erste öffentliche Schnellladenetzwerk Europas realisiert, das in ein Virtuelles Kraftwerk integriert ist.In dieser Folge spreche ich mit Max Brandt, CEO und Co-Founder von FLEXECHARGE, über:
Feldkircher, Nadia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die Energie Steiermark hat große Pläne: Bis 2035 sollen rund 5,5 Milliarden Euro in die Energiewende investiert werden. Im Zentrum stehen Netzinfrastruktur, Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft – verbunden mit dem Anspruch, als „Ermöglicher“ der Energiewende aufzutreten.Vorstand Martin Graf spricht im brutkasten Talk über die drei großen Megatrends der Branche: Dekarbonisierung, Dezentralisierung und Digitalisierung. Er zeigt, wie Innovationen vom Pilotprojekt ins tägliche Geschäft überführt werden – etwa mit dem Next Incubator als strategischem Innovationslabor oder mit Plattformen wie ON-ENERGY, die Co-Creation in der Praxis sichtbar machen.Darüber hinaus gibt er Einblicke in das EU-Projekt O-CEI, in dem die Energie Steiermark mit Partnern wie AVL und der Post an nachhaltigen Mobilitätslösungen arbeitet. Weitere Themen sind die Rolle von Förderungen als Innovations-Hebel und das Lehrlingsprogramm Sustainability Changemaker, das junge Talente nach Brüssel bringt, um ihnen politische Bildung und Demokratieverständnis hautnah zu vermitteln.#sponsored
Annegret Faber über ein Pilotprojekt aus Zittau, bei dem die Abwärme aus der Wasserstoffgewinnung ins Fernwärmenetz eingespeist wird
In Studen bei Unteriberg SZ gibt es für Langläuferinnen und Langläufer im kommenden Winter weniger Loipenkilometer. Ein Landwirt stellt sein Land nicht mehr zur Verfügung. Er wolle sich mit diesem Mittel Gehör verschaffen, weil das Kloster Einsiedeln ein Pachtverhältnis mit ihm auflöst. Weiter in der Sendung: · In Sursee läuft ein Pilotprojekt, um die Altstadt attraktiver zu gestalten. · Der Stromausfall in der Stadt Luzern am Montagmorgen ist auf Komplikationen bei Wartungsarbeiten zurückzuführen. · Herbstserie im Regionaljournal: Bio-Weingut von Nora Breitschmid
Wie kann die Brugger Altstadt belebt werden? Diese Frage wollte die Stadtregierung in einer zweimonatigen Testphase beantworten. Geplant war auch die Aufhebung von Parkplätzen. Doch der Widerstand dagegen war zu gross. Trotzdem sei das Pilotprojekt erfolgreich verlaufen, heisst es in Brugg. Weiter in dieser Sendung: · Schwerpunktthema Schule: Wir gehen der Frage nach, welches Schulsystem für welche Kinder das Beste ist. Kleinklassen sind in den letzten Jahren immer weniger geworden. Doch nach wie vor zeigt sich: Für bestimmte Schülerinnen und Schüler sind diese Klassen mit enger Betreuung die beste Lösung.
Sechs Jahre Marktplatz Gesundheitswesen – und zur Feier geht's nach Schweden! Alfred Angerer und Stefan Lienhard berichten von ihrer Delegationsreise nach Stockholm und den Eindrücken, die sie für die Schweiz mitgenommen haben. Im Fokus stehen innovative Ansätze der Prävention, etwa ein Pilotprojekt zur Diabetesvermeidung mit echtem Return on Investment, sowie die Frage, wie digitale Gesundheit in Schweden so konsequent umgesetzt wird. Ein Highlight: ein Transkriptionstool, das Ärzt:innen die Dokumentation erleichtert und den klinischen Alltag verändert. Was lässt sich davon auf die Schweiz übertragen, wo liegen die Unterschiede – und welche Chancen eröffnen sich für unser Gesundheitssystem? Eine Episode voller Inspiration, Praxisbeispiele und Denkanstösse.
Wiesbaden startet ein Projekt zum kostenlosen Drogen-Check, es gibt neue Pläne für den Zollspeicher am Biebricher Rheinufer und eine Studie beweist, wie Ernährung Augenerkrankungen verlangsamen kann. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbadener-projekt-sicher-feiern-im-club-mit-drug-checking-4988372 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/aus-fuer-den-luisenplatz-nachmittagsmarkt-was-schiefging-4967114 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/wiesbaden-biebrich/gemeinnuetzige-genossenschaft-fuer-biebricher-zollspeicher-4965085 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/wiesbaden-frauenstein/bei-brunnenbohrarbeiten-toedlicher-unfall-in-frauenstein-5004034 https://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/gesundheit/so-schuetzt-die-mittelmeer-diaet-die-augen-im-alter-4993246 Ein Angebot der VRM.
Die Stimmung auf dem Palästina-Gipfel in der Uno-Generalversammlung ist aufgeladen. Knapp ein Dutzend westliche Länder anerkennen nun Palästina formell als Staat. Bei keinem anderen ein Thema entzünden sich die Gemüter in der Uno derart wie beim israelisch-palästinensischen Konflikt. Weitere Themen: «Keine 10-Millionen-Schweiz» oder «Nachhaltigkeitsinitiative» - so heisst die Volksinitiative der SVP, mit der die Zuwanderung in die Schweiz beschränkt werden soll. Derzeit debattiert der Nationalrat darüber, 115 Rednerinnen und Redner wollen sich äussern. Um gegen Missbrauchsprobleme vorzugehen, hat die römisch-katholische Kirche verschiedene Massnahmen vorgenommen. Meist im Fokus dabei: die Betroffenen. Nun startet die römisch-katholische Kirche des Kantons Zürich ein Pilotprojekt, das auf mögliche Täter abzielt.
In der 327. Episode von IMR begrüßt Marc Dr. Susanne Friedrich, eine Juristin mit einem bemerkenswerten Werdegang. Sie berichtet über ihren unkonventionellen beruflichen Start im gehobenen Dienst der Finanzverwaltung in Nordrhein-Westfalen und wie sie von Psychologie zu Jura fand. Dr. Friedrich reflektiert über ihre Ausbildung zur Diplom-Finanzwirtin, ihr Jurastudium in Münster und die entscheidenden Erfahrungen im Finanzamt, die sie optimal auf das erste Staatsexamen vorbereiteten. Das Gespräch beleuchtet ihre Promotionszeit, die ungeplant begann, sowie die Herausforderungen ihres Referendariats, an deren Ende der Einstieg in die Finanzverwaltung stand. Zudem gewährt Dr. Friedrich interessante Einblicke in die Strukturen der Finanzverwaltung und die anstehenden steuerrechtlichen Reformen, insbesondere im Kontext der Digitalisierung und Optimierung von Prozessen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wahrnehmung der Steuerbehörden in der Öffentlichkeit und dem fortschreitenden Verständnis ihrer grundlegenden Rolle für das Funktionieren des Staates. Dr. Friedrich ermutigt zukünftige Juristinnen und Juristen, Interesse an Menschen zu zeigen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Viel Spaß mit dieser Folge Eures Jura-Podcasts!
EU plant weitere Sanktionen gegen Russland, Estland meldet Verletzung seines Luftraums durch russische Kampfjets, US-Demokraten wollen mit Gesetz Meinungsfreiheit schützen, Nur noch eine Fluchtroute aus umkämpftem Gaza-Stadt, Pilotprojekt mit Scan-Auto zur Ahndung von Falschparkern, Körber-Preis für Europäische Wissenschaft für Arbeit zu sogenanntem Quanteninternet, Journalistin Tanit Koch soll Reportage-Magazin "Klar" moderieren, Türme der Pariser Kathedrale Notre-Dame wiedereröffnet, Abschluss des ARD-Musikwettbewerbs, Das Wetter
EU plant weitere Sanktionen gegen Russland, Estland meldet Verletzung seines Luftraums durch russische Kampfjets, US-Demokraten wollen mit Gesetz Meinungsfreiheit schützen, Nur noch eine Fluchtroute aus umkämpftem Gaza-Stadt, Pilotprojekt mit Scan-Auto zur Ahndung von Falschparkern, Körber-Preis für Europäische Wissenschaft für Arbeit zu sogenanntem Quanteninternet, Journalistin Tanit Koch soll Reportage-Magazin "Klar" moderieren, Türme der Pariser Kathedrale Notre-Dame wiedereröffnet, Abschluss des ARD-Musikwettbewerbs, Das Wetter
EU plant weitere Sanktionen gegen Russland, Estland meldet Verletzung seines Luftraums durch russische Kampfjets, US-Demokraten wollen mit Gesetz Meinungsfreiheit schützen, Nur noch eine Fluchtroute aus umkämpftem Gaza-Stadt, Pilotprojekt mit Scan-Auto zur Ahndung von Falschparkern, Körber-Preis für Europäische Wissenschaft für Arbeit zu sogenanntem Quanteninternet, Journalistin Tanit Koch soll Reportage-Magazin "Klar" moderieren, Türme der Pariser Kathedrale Notre-Dame wiedereröffnet, Abschluss des ARD-Musikwettbewerbs, Das Wetter
Personen mit einer schweren Abhängigkeit leiden oft unter grossen psychischen Problemen, auch nach einem stationären Aufenthalt in einer Klinik. Die Aargauer Regierung unterstützt darum mit zwei Millionen Franken ein Pilotprojekt, um diesen Menschen zu helfen. Weiter in dieser Sendung: · Sieben Spiele, sieben Siege in der Challenge League: Das ist die makellose Bilanz des FC Aarau zum Saisonstart. Am Samstag wartet mit dem BSC Young Boys nun eine grosse Herausforderung im Schweizer Cup. Das Timing passt für die Aarauer. · Zum ersten Mal seit 13 Jahren findet dieses Wochenende das Eidgenössische Jungtambouren- und Jungpfeiferfest statt. Austragungsort ist Lenzburg. Aus der ganzen Schweiz sind 1000 junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer angereist.
All Woch bitt d'woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d'Hannergrënn vun engem Artikel. Dës Woch geet et ëm e wichtege Schrëtt an der Energiewend zu Lëtzebuerg: Mat „Echo-Wave“ soll tëscht Kehlen a Keispelt déi éischt lokal Produktiounsanlag fir nohaltege Waasserstoff entstoen. Ab 2027 kéint do gréngen Energiecarrier hiergestallt ginn, virun allem fir d'Industrie an d'Logistik. Am Podcast erkläert d'woxx-Journalistin María Elorza Saralegui, wéi realistesch d'Pläng sinn, wat d'Bedeitung vum Projet fir d'national Strategie ass a wou nach Froenzeechen bleiwen. Den Artikel, iwwert dee mir geschwat hunn: Der Traum der eigenen HerstellungThe post Wasserstoff made in Luxembourg: Das Pilotprojekt Echo-Wave first appeared on Radio ARA.
Statt 50 parkende Autos pro Stunde 1000 parkende Autos kontrollieren, ob die hier parken dürfen – wie das geht, wird grade in einem Pilotprojekt in Heidelberg getestet. Dazu fährt ein Auto durch die Stadt, das Falschparker abscant.
Heute schauen wir auf ein Thema, das in den letzten Jahren für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat: das bedingungslose Grundeinkommen. In einem Pilotprojekt – organisiert vom Verein „Mein Grundeinkommen“ und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung – wurden aus über zwei Millionen Bewerbern genau 122 Personen ausgewählt. Alle Teilnehmenden waren Einpersonenhaushalte aus der Mittelschicht – mit Einkommen zwischen 1200 und 2600 Euro netto im Monat. Für drei Jahre erhielten diese Personen – zusätzlich zu ihrem regulären Einkommen – ein bedingungsloses Grundeinkommen in Höhe von 1200 Euro pro Monat. Das Ziel: soziale Sicherheit gewährleisten und individuelle Autonomie stärken. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmenden weder ihre Arbeitsstunden signifikant reduziert noch sich aus dem Arbeitsmarkt zurückgezogen haben. Vielmehr verbesserte sich ihre mentale Gesundheit und ihre Lebenszufriedenheit deutlich. Ein Drittel der Zahlungen wurde gespart, und ein Teil für wohltätige Zwecke verwendet Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens bleibt politisch und gesellschaftlich ein heiß diskutiertes Thema. Ein Grundeinkommen für alle in Deutschland würde etwa 1000 Milliarden Euro pro Jahr kosten. Viele skeptische Stimmen argumentieren, dass dies nur mit drastischen Steuererhöhungen finanzierbar wäre. Hinzu kommt der Vorwurf, dass ein Grundeinkommen Menschen dazu verleiten könnte, weniger zu arbeiten – gerade jetzt, wo in vielen Bereichen Arbeitskräftemangel herrscht. Andere argumentieren, das Grundeinkommen schaffe mehr Autonomie und könne langfristig dazu beitragen, dass Menschen zufriedener und motivierter sind. Die bisherigen Studien liefern wertvolle Erkenntnisse, die helfen können, die Debatte zu versachlichen und mögliche Wege für die Zukunft zu erkunden. Weitere Informationen findest du im Internet auf der Seite https://www.pilotprojekt-grundeinkommen.de/ Lass mich gerne wissen, was du von einem bedingungslosen Grundeinkommen hältst. Schreibe mir über mein Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com/kontakt
Wenn das Wohl eines Kindes gefährdet ist, steht oft ein ungutes Gefühl am Anfang. Lehrpersonen, Betreuerinnen im Verein oder Trainer in Sportclubs können sich seit heute anonym und gratis an die Fachberatung Kindesschutz wenden. Das neue Angebot ist ein vierjähriges Pilotprojekt. Weitere Themen: · Solar-Offensive: Drei Jahre nach dem Ja des Parlaments zum Solar-Express zeigt sich, so schnell wie in Graubünden ist er nirgends unterwegs. · Bergungsaktion: Nach einer Nacht auf dem Morteratschgletscher rettet die Rega zwei Alpinisten.
Die Glarner Regierung muss den Schutzbeschluss für die Torfstichseen, ein kleines, aber ökologisch sehr wertvolles Naturgebiet bei Bilten, nochmals überarbeiten. Das Glarner Verwaltungsgericht hat entsprechende Einsprachen teilweise gutgeheissen. Weitere Themen: · Im Kanton Graubünden hat heute die Fachberatung für den Schutz von Kindern ihre Arbeit aufgenommen. Die Fachberatung für Lehrer, Trainerinnen und Betreuer ist vorerst ein Pilotprojekt. · Die Umfahrung Wattwil ist diese Woche nachts von 19 bis 5 Uhr gesperrt. Grund dafür sind der Einbau einer neuen Tunnelbeleuchtung und Grünpflegearbeiten. · Am Wochenende konnte die Rega zwei Alpinisten vom Morteratschgletscher retten. Die beiden mussten zuvor eine Nacht auf über 3'600 Metern Höhe ausharren.
Die im Dezember abgebrannten Rorschacher Badhütte soll wieder so aufgebaut werden, wie sie zuvor waren. Jetzt zeigt sich jedoch, dass dies schwieriger werden könnte als gehofft. Oder zumindest teurer. Die Untersuchung der Betonkonstruktion hat nämlich ergeben, dass diese nicht mehr brauchbar ist. Weitere Themen: · Acht Jahre nach dem Bergsturz von Bondo: Heute sind die über 50 Millionen Franken teuren Schutzbauten offiziell eingeweiht worden. · Gefahrenkarte wird überarbeitet: Der Kanton Appenzell Ausserrhoden setzt dabei auf neue Methoden. Diese werden derzeit in einem Pilotprojekt getestet.
Auf dem sogenannten Telli-Hochhaus in Aarau soll eine kleine Windkraftanlage entstehen. Der Kanton Aargau möchte mit diesem Pilotprojekt mehr über die Windkraft erfahren. Das Baugesuch wurde eingereicht. Weiter in der Sendung: · In Baden werden Ende September der Stadtrat und der Einwohnerrat gewählt. Grosse Veränderungen sind nicht zu erwarten. Im Stadtrat treten alle Bisherigen wieder an. Sogar der Wahlkampf wird gemeinsam gemacht. · Der Regierungsrat Dieter Egli geht an den sogenannten Landammann-Stammtischen neue Wege. Um mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, geht er auch in ein Fastfood-Restaurant. · In Frick fand der erste nationale Schneepflug-Cup statt. Neben Spass und Spielen ging es auch um die Weiterbildung der Werkhofmitarbeiter.
Das "Gartenträume"-Netzwerk hat ein Pilotprojekt im Harz gestartet. Die Besucher historischer Parks können dabei online Stempel sammeln und bekommen dafür kleine Geschenke wie Rezepte und Rätsel auf das Handy gespielt.
Carole Binder-Meury hat in der letzten Grossratssitzung in einem Votum eine Zahl genannt, die sie eigentlich nicht nennen durfte. Es ging um die Kantonsfinanzen. Sie hat damit das Kommissionsgeheimnis verletzt. Auf Anfrage entschuldigt sich die SP-Grossrätin. Weiter in der Sendung: · Auf dem sogenannten Telli-Hochhaus in Aarau soll eine kleine Windkraftanlage entstehen. Der Kanton Aargau möchte mit diesem Pilotprojekt mehr über die Windkraft erfahren. Das Baugesuch wurde eingereicht.
Littering, Lärm und Vandalismus nahmen auf Schularealen zu. Seit Mai setzt Schaffhausen auf abendliche Sicherheits-Patrouillen. Erste Bilanz: Weniger Abfall, weniger Sachbeschädigung – das Pilotprojekt zeigt Wirkung und wird positiv bewertet. Weitere Themen: · Grüne Kantonsrätin reicht Vorstoss für Tempolimit auf dem Zürichsee ein. · Neues News-Portal im Bezirk Horgen lanciert.
Reaktion zur Abschaffung von Französisch in der Primaschule, Pilotprojekt zur Integration im Berner Jura, Eröffnung Festival für Animationsfilm Fantoche in Baden
BE: Grosser Rat lehnt Pilotprojekt für Gratis-ÖV für Kinder und Jugendliche ab
Das ist kein Witz. Das Finanzamt in Kassel startet in diesem Jahr ein Pilotprojekt und möchte für ungefähr 6.000 Steuerpflichtige ihre Steuererklärung erstellen. Wenn man dem zustimmt, muss man nichts machen und erhält dann einfach automatisch den Steuerbescheid. So einfach kann die schöne neue Welt sein. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Weitere Themen: Elterntaxi-Verbot vor Braunschweiger Schule - aus Pilotprojekt wird Dauerlösung
Die Stadt Zürich zieht eine positive Bilanz zu ihrem Pilotprojekt. Dieses soll weitergeführt und 2027 definitiv eingeführt werden. Dann will die Stadt die Altersgrenze von 25 auf 30 Jahre erhöhen. Weitere Themen: · Zürcher Parlamentarierinnen dürfen künftig ihre Babys in den Kantonsrat mitbringen · Die Zurich Pride hat Geldprobleme und sammelt auf der Plattform "We-make-it" zusätzliche Mittel · Schaffhausen will als erster Kanton der Schweiz einen Solidaritätsbeitrag an Verdingkinder ausbezahlen
In dieser Episode von 'Fitness im Ohr' spricht Host und fitness MANAGEMENT Geschäftsführer Janosch Marx mit Gym App GmbH Gründer Robin Lausch über das innovative Konzept 'TrainToGo'. Die App überträgt das Prinzip der Share Economy auf Fitnessstudios: Nutzer zahlen minutengenau für das Training und die Betreiber behalten die volle Flexibilität bei der Preisgestaltung. Im Gespräch geht es um die Ursprünge der Idee, die Pilotphase bei wellyou Fitness, Herausforderungen wie Mindesttrainingszeiten oder Geofencing und die Chancen für Studiobetreiber. Außerdem verrät Robin, warum besonders die Generation Z Flexibilität statt langfristiger Verträge bevorzugt und welche weiteren Produkte wie 'GymDeals' schon in der Pipeline sind.
Sommer in Basel bedeutet für viele Einheimische: Chillen und Baden am und im Rhein. Doch gerade bei den Abschnitten, wo man baden kann, komme es öfters zu unangenehmen Situationen, sagt eine 36-jährige Baslerin. Sie sammelt nun Unterschriften für einen exklusiven Frauen-Abschnitt am Rhein. Weiter in der Sendung: (00:03:31) TG: Die Brückenspringer von Diessenhofen Was am Rhein in Basel und auch an vielen anderen Orten verboten ist, das ist in Diessenhofen erlaubt – Springen von der Brücke. Die SLRG warnt zwar davor, dass dies gefährlich sei und es immer wieder Unfälle geben könne. Trotzdem will die Gemeinde Diessenhofen das Brückenspringen nicht verbieten. Es sei einfach eine Tradition, sagt der Gemeindepräsident. (00:06:24) UR: Wilhelm Tell und Walterli können bald wieder durchatmen Jeden Tag das gleiche Bild: Im Urner Hauptort staut sich der Verkehr und der in Bronze gegossene Wilhelm Tell und sein Sohn Walterli schauen zu. Wenn sie könnten, dann würden sie Nasen und Ohren zuhalten vor lauter Abgasen und Lärm. Dank einer neuen Umfahrungsstrasse, die nächste Woche eröffnet wird, soll das Gstungg aber bald vorbei sein. So soll es mehr Platz geben für das Zentrum samt Telldenkmal in Altdorf. Alle freuen sich im Kanton. Auch Wilhelm Tell und Walterli? (00:08:24) ZH: Der Roboter, der das Essen (heiss) liefern soll Ob Pizza, Burger oder Momos – in der Schweiz wird immer mehr Essen geliefert. Einer der Grössten startet jetzt einen Versuch mit Robotern. Sie sollen Essen und Lebensmittel ausliefern, in Zukunft ganz selbständig. Ein Spin Off der ETH hat diesen Roboter entwickelt. In einem Pilotprojekt wird getestet, wie der Roboter auf dem Trottoir bei den Leuten ankommt. Unser Experte ist skeptisch. (00:11:43) BE: Brockenhäuser sind «en vogue» Laut dem Online-Verzeichnis brockisearch.ch gibt es über 500 Brockenhäuser in der Schweiz. Besonders viele davon sind im Kanton Bern, darunter auch das älteste der Schweiz. 130 Jahre hat es auf dem Buckel. Und diese Brockenhäuser sind alles andere als ein Auslaufmodell. Gerade auch junge, umweltaffine Leute gehen gerne in Brockenhäuser zum Beispiel für Kleider.
Baustellen verursachen viel Lärm. Mit Geräten, die mit Strom betrieben werden, kann dieser reduziert werden. Basel-Stadt testet nun eine E-Baustelle in einem Pilotprojekt. Ausserdem: · Wegen Belästigungen am Rheinufer soll es nun einen separaten Abschnitt für Frauen geben, das fordert eine Petition. · Wochengast Tobias Markert: "Flugzeuge und das Reisen haben mich schon immer fasziniert", sagt der neue Direktor des Euroairports.
28 Pilotschulen in Rheinland-Pfalz haben in diesem Schuljahr Informatik als Pflichtfach eingeführt. Ab der 7. Klasse, mit einer Stunde pro Woche. Es soll auch um Medienbildung allgemein gehen. Im Vergleich sind Rheinland-Pfalz und auch Baden-Württemberg damit spät dran. Stefan Troendle im Gespräch mit Anja Braun, SWR-Wissenschaftsredaktion
Rund um den Bahnhof Brugg-Windisch hat sich eine Drogenszene gebildet. Die Süchtigen wegscheuchen, sei Sisyphusarbeit, sagen die Behörden. Ein Konsumraum samt Gassenküche könne eine Lösung sein. Aber wo und wie? Weiter in der Sendung: · Aargau: Die Regierung will den Kindergarten stärken. Kinder sollen dort noch besser auf die Primarschule vorbereitet werden, bei Bedarf auch ein Jahr länger im Kindergarten bleiben. So sollen letztlich weniger Kinder in eine Sonderschule oder -klasse kommen. Die geänderte Promotionsverordnung schärft nun die Rolle der Lehrpersonen im Kindergarten.
Ranger am Bodensee regulieren den Freizeitdruck - die Luzerner Zeitungspapierfabrik ringt mit der Digitalisierung – und in Brienz zeigt ein Friedhof, wie verletzlich Infrastruktur sein kann. Drei Beispiele, wie Tradition, Natur und Nutzung an ihre Grenzen stossen. Die Themen · SUP-Boom am Bodensee: Ranger bleiben dauerhaft im Einsatz [00:01:08] Mit dem SUP über den See gleiten. Das lieben immer mehr Wasserfreunde. Doch wo viele paddeln, gibt's auch Konflikte: zu nah am Naturschutzgebiet, unsicher weit draussen, falsch beschriftete Boards oder brütende Wasservögel stören. Darum startete der Kanton Thurgau vor drei Jahren ein Pilotprojekt: die Paddel-Ranger. Heute sind sie vom Bodensee nicht mehr wegzudenken. Sie sorgen für Rücksicht und Sicherheit auf dem Wasser. · Perlen Papier: Die letzte Zeitungspapierfabrik setzt auf Ausdauer [00:03:55] In der ganzen Schweiz gibt es noch eine einzige Papierfabrik, die Zeitungspapier herstellt: die Perlen Papier AG im Kanton Luzern. Seit über 150 Jahren produziert sie für Verlage im In- und Ausland. Doch mit der Digitalisierung schrumpft der Bedarf – Zeitungen werden zunehmend digital gelesen, gedruckt wird weniger. Der Rückgang ist in der «Papieri» deutlich spürbar: Die Aufträge nehmen ab, der Markt wird kleiner. Dennoch soll die Produktion weiterlaufen. Die Strategie dahinter: durchhalten, effizient bleiben und damit rechnen, dass andere zuerst aufgeben. Ein Jahr nach dem Unwetter: Der Friedhof in Brienz ist zurück [00:06:25] Das Unwetter, das Brienz im Berner Oberland letzten Sommer heimsuchte, machte auch vor dem Friedhof nicht Halt. Wassermassen überschwemmten grosse Teile der Anlage, und für kurze Zeit ging die Angst um, dass sogar Gräber und Leichen weggespült worden sein könnten. Ein Jahr später ist der Friedhof wiederhergestellt – still, gepflegt, würdevoll. Doch der Schreck sitzt tief. Der Friedhof ist nicht nur ein Ort der Trauer, sondern auch ein Symbol für die Verletzlichkeit des Lebens. Die Menschen in Brienz müssten damit leben, dass ein Grab vielleicht wieder verschwinden könnte, sagt der Dorfpfarrer. · Rätselhafte Zerstörung im Wald: Stechpalmen-Fällungen mit Folgen [00:09:30] Seit Monaten werden im Oberdorfer Wald im Kanton Solothurn Stechpalmen illegal gefällt: über 100 der geschützten Sträucher oder Bäume sind schon liegen gelassen worden. Der örtliche Forstbetrieb vermutete zunächst eine Verwechslung mit dem invasiven Kirschlorbeer. Doch selbst nach dem Aufstellen von Hinweisschildern setzte sich die Zerstörung fort. Eine Zeugin sah einen Täter fliehen, der offenbar gezielt grosse, alte Exemplare vernichtete. Der Förster warnt vor gravierenden ökologischen Folgen. Die Stechpalme ist ein zentraler Bestandteil des Waldökosystems. · Mehr Schatten: Zürich testet mobile Bäume auf der Bahnhofstrasse [00:14:18] In der Stadt Zürich läuft derzeit ein Pilotprojekt mit sogenannten Pot-Bäumen – jungen Bäumen in grossen Pflanzgefässen. 50 Exemplare wurden aufgestellt, auch auf der Bahnhofstrasse, um das Stadtbild zu begrünen und sich gleichzeitig an das urbane Klima zu gewöhnen. Sie stehen dort, wo eine direkte Pflanzung in den Boden nicht möglich ist und sollen dann nach der Testphase in städtischen Parks dauerhaft eingepflanzt werden. Sie begrünen und werfen Schatten. Sie meisten Passantinnen und Passanten begrüssen die Aktion, vereinzelt gibt es Kritik.
In Kassel macht das Finanzamt für ausgewählte Bürger:innen die Steuererklärung. Eine solche Vereinfachung sei erst mal ein guter Schritt, sagt Torsten Lüth, Präsident Deutscher Steuerberaterverband. Es müsse aber durch die Politik noch mehr passieren. Von WDR 5.
Hitzeschutzmaßnahmen gibt es in einigen Großstädten. Aber wie sieht es in kleinen Gemeinden aus? Franziska Ehrenfeld hat sich ein Pilotprojekt in Ihringen angesehen
Kassel startet ein Pilotprojekt gegen Waschbären: Statt sie zu bejagen, werden die Tiere sterilisiert und zurück in ihr Revier entlassen. Biologe Norbert Peter findet die Idee gut, fordert aber eine wissenschaftliche Begleitung des Projekts. Von WDR 5.
Die Gemeinde Pontresina im Oberengadin will mehr Wohnungen ausserhalb der Bauzone bauen – und damit den Kampf für mehr bezahlbare Wohnungen verstärken. Bei der Idee handelt es sich allerdings um ein Pilotprojekt und ist rechtliches und politisches Neuland. Ausserdem in der Sendung: · Die Schweizerfahne auf der Schwägalp ist trotz einer Umstellung zerrissen. · Keine Höhenfeuer auf den Churfirsten am 1. August. · Was läuft wo am 1. August in unserer Region: Eine Übersicht. · Murmeltiere leben heute höher in den Bergen als vor 40 Jahren. Das zeigt eine Studie. · Serie der Regionaljournale zum Thema «Nachbarschaften»: Wie hat die deutsche Sprache das Rätoromanische verändert?
Die Gemeinde Härkingen wehrt sich gegen einen neuen Standplatz für Fahrende. Andere Gemeinden im Sendegebiet haben bereits langjährige Erfahrung mit solchen Plätzen. In Spreitenbach etwa funktioniere das Zusammenleben gut, heisst es in der Gemeinde. Es brauche aber auch Kontrollen. Weiter in der Sendung: · Im August und September startet Brugg ein Pilotprojekt, um seine Altstadt zu beleben. Nach heftiger Kritik verzichtet die Stadt jedoch darauf, etwas am Verkehrsregime in der Altstadt zu ändern. · Welchen Einfluss haben Sitznachbarn auf die schulische Leistung? Und warum spielt die Sitzordnung im Klassenzimmer eine so wichtige Rolle für den Unterricht? Diesen Fragen gehen wir in der Sommerserie zum Thema Nachbarschaft nach.
Zāļu lietošanas pārskats īpaši varētu palīdzēt tiem pacientiem, kuriem ir jālieto daudz dažādi medikamenti vienlaikus. Kas ir zāļu lietošanas pārskats un kā pie tāda var tikt, skaidrojam raidījumā Kā labāk dzīvot. Zāļu lietošanas pārskats ir Latvijā jauns farmaceitu sniegtais pakalpojums aptiekā, kas šobrīd tiek īstenots kā pilotprojekts. Kāpēc tās nepieciešams un ko tas dod pacientam, skaidro Latvijas Jauno ārstu asociācijas valdes locekle ģimenes ārste Katrīna Priede, Latvijas Farmaceitu biedrības prezidente, farmaceite Dace Ķikute, pilotprojekta eksperte, RSU maģistra studiju programmas " Klīniskā farmācija" vadītāja, klīniskā farmaceite Inga Gūtmane un pilotprojekta dalībniece, farmaceite Inga Puķe. Dati liecina, ka Latvijā polifarmācija jeb vismaz piecu dažādu zāļu lietošana ikdienā ir sastopama 38,5 % cilvēkiem no visas populācijas, un tas ir augstākais rādītājs Baltijas valstis. Un īpaši izplatīta polifarmācija Latvijā ir vecuma grupā no 75 līdz 84 gadiem. Tas varētu radīt arī reizēm objektīvas grūtības. Vairāku zāļu lietošana ir ikdiena gandrīz pusei Latvijas iedzīvotāju šajā vecuma grupā. Dace Ķikute skaidro, ka šobrīd ir izstrādāts pilotprojekts un farmaceiti jau aptiekās pieņem polifarmācijas pacientus ar jautājumiem un veido cilvēkiem zāļu lietošanas pārskatus individuāli. "Mērķis ir palīdzēt pacientiem ikdienā, kam ir vajadzīgs to zaļu, kuras lieto, pārskats un atjaunināšana," norāda Dace Ķikute. Viņa atzīst, ka cilvēkiem bieži ir neskaidrība par zāļu lietošanu, īpaši, ja to ir vairākas, un tie ir ne tikai jautājumi par zāļu sastāvu un izmaksām, bet arī jautājumi par salāgošanu ilgstoši lietojot. Pilotprojektā ir iesaistīti farmaceiti 50 aptiekās. Pakalpojums pilotprojekta ietvaros ir bez maksas. Pilotprojekta ietvaros ir nosacījums, ka konsultācijām aicina pieteikties pacientus, kuriem ir vismaz divas hroniskas saslimšanas un viņi lieto vismaz piecus recepšu medikamentus. Vēlams būtu, lai zāļu lietošanas periods arī būtu minimums seši mēneši, lai farmaceiti varētu redzēt, vai pakalpojums kaut kā uzlabo zāļu lietošanas vēsturi. Iepazīties ar pakalpojumu un pieteikties tam var internetā.
Mit "Gutschriften für selbstbestimmtes Wohnen" will die Gemeinde erreichen, dass weniger Leute ins Pflegeheim ziehen. Es handelt sich um ein Pilotprojekt, das auch zum Ziel hat, dass die Gemeindefinanzen entlastet werden. Ausserdem: · BLKB hält an Radicant fest trotz Millionen-Abschreiber - das sorgt für Kritik · Easy Jet fliegt ab November Tanger in Marokko an
Bei einem Pilotprojekt in Ludwigsfelde wird mit ungenutztem Windstrom Wasser für Fernwärme erhitzt. So sollen das Gewerbegebiet und Einwohner versorgt werden. Von Johannes Frewel
Treusch, Wolf-Sören www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Im Stuttgarter Stadtteil Hohenheim wird gerade an der digitalen Knöllchen-Kontrolle getüftelt. Mit Scan-Fahrzeugen wollen das Ordnungsamt und die Uni Hohenheim dort noch mehr Falsch- und Schwarzparker finden. Was das Pilotprojekt bringen soll und wie es um den Datenschutz steht, hört ihr im SWR3-Topthema mit Franziska Ehrenfeld.
Mit Prof. Dr. Angela Relógio (TimeTeller) Staffel #12 Folge #7 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** https://www.timeteller-health.com/de/ https://www.linkedin.com/in/angela-rel%C3%B3gio/ *** Dr. Angela Relógio, Professorin an der MSH-Medical School Hamburg und Mitgründerin des Startups TimeTeller, spricht im neuesten Marketing From Zero To One Podcast über ihre Forschung zur inneren Uhr des Menschen (Zirkadiane Medizin) und wie deren Messung zur Verbesserung von Krebstherapien und sportlichen Lleistungen beitragen kann. Mit einem nicht-invasiven Speicheltest kann TimeTeller den individuellen Biorhythmus bestimmen und daraus personalisierte Empfehlungen ableiten, z. B. zur optimalen Einnahmezeit von Medikamenten oder für sportliche Leistungsspitzen während des Tages. Das Startup wurde 2023 aus der Charité als Spin-Off ausgegründet und arbeitet aktuell u. a. an der Realisierung eines Pilotprojekts mit der Techniker Krankenkasse. Trotz begrenzter Ressourcen hat das Team bereits mehrere Preise gewonnen (darunter den German Startups Award) und ist in mehreren Kliniken aktiv – forschungsbasiert, wissenschaftlich fundiert, aber mit einer klaren Mission zur realen Anwendung. *** 00:00 – Was TimeTeller macht 01:53 – Startup & Gründungsgeschichte 06:14 – Von Portugal nach Deutschland 09:14 – Forschungsstart & Entwicklung von TimeTeller 12:27 – Wie funktioniert die Messung? 15:17 – Erste Durchbrüche und Highlights 17:43 – Studie mit Leistungssportlern 20:16 – Erkenntnisse aus den Sportstudien 22:09 – Anwendung bei Krebspatienten 25:29 – Pilotprojekt mit der TK & aktuelle Einsatzmöglichkeiten 27:12 – Preise & Anerkennung 28:53 – Nominierung für Deutschen Gründerpreis 30:00 – Status der klinischen Studien 33:49 – Finanzierung & Standortwechsel nach Hamburg 36:01 – Teamstruktur & Expertise 40:11 – Einsatz von KI & mathematischen Modellen 47:04 – Stabilität der inneren Uhr 48:26 – Businessmodell & Wiederholung der Messung 49:39 – Kritischer Blick auf KI als Diagnosetool 52:06 – KI in der medizinischen Praxis 53:43 – Angelas Buch "Die Chrono Strategie" 55:00 – Leben in Hamburg vs. Lissabon 56:26 – Startup-Entwicklung in Lissabon *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Zehntausende nehmen in Rom Abschied von Papst Franziskus. Sicherheitsexperte warnt vor russischer hybrider Kriegsführung in Deutschland. Pilotprojekt für digitalen KfZ-Schein per App startet. Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Im Hamburger Hafen staut sich zu Stoßzeiten regelmäßig der Verkehr. Eine optimierte Ampelsteuerung soll Abhilfe schaffen. Ihr Herzstück: Ein spezieller Quantenalgorithmus, mit dessen Hilfe Grünzeiten angepasst werden. Aktuell läuft ein Pilotprojekt. Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell