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Hoe ziet een werkweek van een kinderchirurg eruit? Wat zijn de technische uitdagingen van het opereren van kinderen? Kan iedereen kinderchirurg worden? En hoe ga je om met ingrijpende complicaties bij de kleinste patiënten? In deze nieuwe aflevering van de VCMS podcast gaan Francijn de Nijs Bik (technisch lid) en Omar Mollema (extern) in gesprek met Dr. Hamit Cakir en Dr. Ruben Visschers, twee toegewijde kinderchirurgen werkzaam in het Maastricht Universitair Medisch Centrum. Onderdeel van het Internationale Centrum voor Kinderchirurgie, een samenwerking tussen de (academische) ziekenhuizen in Aken, Luik en Maastricht. We bespreken hun dagelijkse werkzaamheden, het uitdagende traject om kinderchirurg te worden en vooral de delicate balans tussen technische expertise en het begeleiden van ouders van (ernstig) zieke kinderen.In een persoonlijk en openhartig gesprek delen Dr. Visschers en Dr. Cakir hun ervaringen, van intense operaties tot de impact van hun werk op ouders én henzelf.Benieuwd? Luister nu naar deze nieuwe aflevering van de VCMS podcast!
Diese persönliche Folge zur Geburt unseres ersten gemeinsamen Kindes beinhaltet: - unsere Vorstellungen und Wünsche von Geburt - Hiobsbotschaften und Umplanungen - Erlebnis eines Kaiserschnitts - Erfahrungen im Krankenhaus - Wie wir all das erlebt haben und die Auswirkungen auf uns als Eltern Mehr zum Team trotz Trennung unter https://eltern-wg.de Music Credits: Vamos a Romper by Nico Rengifo (licensed by Epidemic Sound)
Heute geht es in die Kinderchirurgie. Ein Fach, in dem man Nerven aus Stahl benötigt. Und die hat unser Gast (@deinkinderarzt). Hör rein und lerne wichtige Fakten und Storys aus der Kinderchirurgie kennen!
Mainz verabschiedet ehemaligen Oberbürgermeister Ebling, Kinderklinik und Kinderchirurgie seit zwei Jahren ohne Chef und: Wie sicher ist die Rente? Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/kreuz-mainz-sud-autobahn-gmbh-verschiebt-geplantes-bauende--2134727_25855683 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/bundesliga/mainz-05-erneuter-ruckschlag-fur-jonathan-burkardt--2135404_25856052 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/festakt-zum-abschied-von-ex-ob-michael-ebling-in-mainz--2136057_25856486 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/unimedizin-kinderklinik-und-chirurgie-zwei-jahre-ohne-chef--2130542_25856189 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-ueberregional/wie-sicher-ist-die-rente-mythen-und-wahrheiten--2111598_25851501 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/deutschland/cell-broadcast-am-warntag-was-bedeutet-die-warn-sms--2078151_25799326
Dr. Micha Bahr ist Direktor der Kinderchirurgie am Klinikum Ingolstadt und hat bereits einige Kinderschuhe mit LOWA entwickelt. Vor allem der gesundheitliche Aspekt beim Wandern ist für den Mediziner wichtig. Lehrpfade, so heißt sein Blog bei LOWA (https://lowa.de/erlebe-lowa/blogs/lehrpfade) und in dem gibt er unterhaltsam Tipps für den richtigen Schuh und erklärt, was Biomechanik beim Wandern bewirken kann. Warum für ihn die Berge und das alpine Klima Balsam für die Seele sind, erzählt er Andi Christl in dieser Folge unseres Podcasts.
Winkelheide. Martinwww.deutschlandfunk.de, SprechstundeDirekter Link zur Audiodatei
Eine der häufigsten Gründe, warum Eltern sich in Notaufnahmen vorstellen, ist der Sturz auf den Kopf. Und auch ich werde gerade Zeuge, wie Kinder wahnsinnig oft auf den Kopf fallen, sich Beulen zuziehen und manchmal auch Gehirnerschütterungen. Nicht immer ist der Sturz auf den Kopf ein Grund sich beim Arzt vorzustellen (sonst säßen wir da ja jeden Tag). Deswegen besprechen ich heute mit Dr. Janina Fischer-Mertens, Kinderärztin und tätig in der Kinderchirurgie, wann du tatsächlich nach einem Sturz auf den Kopf in die Notaufnahme fahren solltest, auf welche Symptome zu achten ist und wie sich das Ganze bei den ganz Kleinen verhält. Wir erklären dir, was im Krankenhaus passiert, was eine Überwachung nach einer Gehirnerschütterung für die Familie bedeutet und wie man nach einer Gehirnerschütterung sein Kind am besten schont. Nun, viel Spaß mit der heutigen Folge, deine Nikola Du findest diesen Podcast bei Spotify, iTunes und Deezer. Ich freu mich über deine Gedanken, Fragen und Input auf meinem Instagram Kanal oder auf meiner Website. Wenn dir die Folge gefallen hat, freu ich mich riesig über eine Bewertung bei Apple Podcasts ! Teile diese Folge gerne mit anderen Eltern, die nach Antworten auf Fragen zur Kindergesundheit suchen. Disclaimer: Sämtlich Inhalte auf kinderleibundseele dienen der allgemeinen Information. Alle Informationen auf dieser Seite sind sorgfältig recherchiert, können jedoch in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit erheben. Insbesondere sind sie in keiner Weise ein Ersatz für professionelle Diagnosen, Beratungen oder Behandlungen durch Ärzte/Ärztinnen. Genauso wenig dürfen die hier angebotenen Informationen als Grundlage für eigenständige Diagnosen sowie Behandlungen oder Änderungen an einer bereits empfohlenen Behandlung dienen. Konsultiere bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den behandelnden Arzt/behandelnde Ärztin. kinderleibundseele übernimmt keine Haftung – weder direkt noch indirekt – für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die sich aus der Nichtbeachtung dieser Hinweise ergeben.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Die Korrektur einer angeborenen, indirekten Leistenhernie ist eine der häufigsten Operationen im Kindesalter. Zunehmend rückt hier die minimal-invasive Versorgung in den Vordergrund. In der vorliegenden Arbeit wurden retrospektiv die Daten von den 144 Patientinnen in der Klinik für Kinderchirurgie im Klinikum Dritter Orden erfasst, bei denen im Zeitraum von 1. Januar 2003 bis 31. Dezember 2010 eine minimal-invasive Korrektur bei angeborener Leistenhernie durchgeführt wurde. Bei den 144 Mädchen lagen präoperativ signifikant mehr rechtsseitige (67%) als linksseitige (21%) Leistenhernien vor. Bei 12% war eine beidseitige Leistenhernie die präoperative Diagnose. Intraoperativ fand sich bei einem Drittel der Patientinnen ein kontralateraler Processus vaginalis peritonei. Es traten zwei Rezidive im postoperativen Beobachtungszeitraum auf. Die Laparoskopie stellt ein ausgezeichnetes diagnostisches Werkzeug dar, um zum einen die klinisch unauffällige Gegenseite zu beurteilen und ggf. auch zu versorgen und zum anderen Fehlbildungen im Bereich der inneren Genitalorgane wie beispielsweise bei der testikulären Feminisierung zu erkennen. Die in dieser Arbeit aufgeführte Methode bietet eine gute Alternative zu den in der Literatur bisher beschriebenen minimal-invasiven Techniken. Ein großer Vorteil zu einigen anderen laparoskopischen Techniken liegt vor allem in der Möglichkeit des extrakorporalen Knüpfens, was auch für den Anfänger leicht durchführbar ist. Die Rezidivquote aus dieser Arbeit ist mit 1.55% sowohl vergleichbar mit der bei der konventionellen Herniotomie als auch mit den Rezidivraten anderer veröffentlichter laparoskopischer Techniken. Im Vergleich zu den meisten in der Literatur bisher publizierten Techniken ist das in dieser Arbeit beschriebene Verfahren durch perkutane Nähte ohne Präparation noch weniger traumati¬sierend und bei Mädchen problemlos durchführbar.
Vom Säugling bis zum Jugendlichen - die Patienten der Kinderchirurgie könnten unterschiedlicher kaum sein. Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, haben sich Ärzteteams der MHH auf bestimmte Eingriffe spezialisiert. Oft können die Operationen minimalinvasiv und damit besonders schonend durchgeführt werden.
Was versteht man unter Fast-Track? Herr Dr. F. Arnold, Chirurg in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie am SRH Wald-Klinikum Gera, gibt Antwort auf diese Frage.
340 Kinderärzte und Kinderchirurgen sowie Kinderkrankenschwestern und Mitarbeiter aus anderen medizinischen Bereichen trafen sich in Gera zu ihrer diesjährigen Fortbildungsveranstaltung der Sächsisch-Thüringischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie. Chefarzt Prof. Dr. med. Jörg Seidel freute sich über die große Resonanz der Tagung, die zum ersten Mal von Kliniken zweier Städte ausgerichtet wurde, dem SRH Wald-Klinikum Gera und dem Universitätsklinikum Jena. (4.4.2011)
Mit Prof. Dr. Harald Mau (Charité - Universitätsmedizin Berlin, Leiter der Klinik für Kinderchirurgie)Kinder gibt es nicht zu kaufen, man kann sie nicht backen und die Geschichte, dass der Klapperstorch die Kinder bringt, glaubt auch keiner von Euch. Kann man Kinder nicht anders machen? Vielleicht gleich einen dreijährigen Bruder, damit das mit dem Babygeschrei wegfällt? Oder wäre es nicht praktisch, eine zehnjährige Schwester zu bestellen, die dann immer bei den Schularbeiten helfen kann? mehr