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Longevity ist längst kein Hype mehr. Weltweit entstehen spezialisierte Kliniken, die personalisierte Diagnostik und Präventionsprogramme anbieten - und mehr Gesundheit versprechen. Dr. Valentina Bänninger von der Longevity-Klinik 121.000 zeigt, dass echte Gesundheitsvorsorge nicht mit High-Tech beginnt, sondern mit Schlaf, Ernährung und Bewegung. Sie spricht über epigenetische Schwächen, den Darm als Schlüsselorgan – und die feine Linie zwischen fundierter Prävention und fragwürdigen Versprechen.
In dieser Episode von Auf dem Weg als Anwält:in sprechen die Strafverteidiger Duri Bonin und Gregor Münch über Art. 186 StPO: die stationäre Begutachtung. Ein spezielles Beweismittel, das tief in Grundrechte eingreift – theoretisch sogar Freiheitsentzug allein zum Zweck eines Gutachtens ermöglicht. In der Praxis spielt diese Bestimmung jedoch kaum eine Rolle. Die zentralen Themen dieser Folge: - Voraussetzungen der stationären Begutachtung: Wann reicht eine ambulante Untersuchung nicht aus und weshalb muss ein medizinisch indiziertes Setting in einer psychiatrischen Klinik vorliegen? - Rechtsgrundlage und Verfahren: Warum entscheidet das Zwangsmassnahmengericht in einem schriftlichen Verfahren und wieso das Fehlen einer mündlichen Anhörung problematisch ist. - Kompetenzen von Gericht und Staatsanwaltschaft: Weshalb hier eine Inkongruenz besteht – Gerichte dürfen vor einer Verurteilung selbst über Freiheitsentzug entscheiden. - Anrechnung auf die Strafe: Der Spitalaufenthalt wird auf die Freiheitsstrafe angerechnet – unabhängig davon, ob in einer offenen oder geschlossenen Einrichtung. - Rechte während der stationären Begutachtung: Anwendung der Vorschriften zur Untersuchungs- und Sicherheitshaft – Besuchsrechte, Postkontrolle, ärztliche Betreuung, Beschwerdemöglichkeiten. - Keine praktische Relevanz: Warum Art. 186 StPO nie angewandt wird. - Praxisperspektive: Was tatsächlich vorkommt: Verlegungen von Untersuchungshäftlingen in Kliniken, zu wenige Plätze für psychisch kranke Personen, neue Notabteilungen wie in Limmattal. - Haftpolitik im Vergleich: Unterschiede zwischen Kantonen von Befristungen wegen Kollusionsgefahr (z. B. Basel-Stadt) bis zu pauschalen Dreimonatsanordnungen in Zürich – und welche Folgen dies für Haftdauer und psychische Belastung hat. - Transparenz und Statistik: Warum Unterschiede in Haftquoten zwischen den Kantonen Fragen aufwerfen und weshalb Vergleiche Hinweise auf Verfahrenspraxis und Staatsanwaltschaftsführung geben könnten. Wer Strafrecht, Strafprozessordnung, Untersuchungshaft und die stationäre Begutachtung verstehen will, erhält hier einen Einblick in eine Norm mit hoher Grundrechtsrelevanz, aber geringer praktischer Bedeutung. Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) freitags in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann ist Aussageverweigerung sinnvoll? Warum braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Atmosphäre im Vernehmungszimmer? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und weiteren Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Links zu diesem Podcast: - [Art. 186 StPO - Stationäre Begutachtung](https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2010/267/de?print=true&printId=%23art_186) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Anwaltskanzlei von [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Titelbild [bydanay](https://www.instagram.com/bydanay/) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Neunter Tag im Fernsehstudio mit wunderbaren Gästen – es hat so viel Spaß gemacht, so wertvoller Input! Danach warmes Sommeressen und Brainstorming – einfach traumhaft. Liebe Ivonne, wie war das für dich? Ein wirklich wunderschöner Tag mit tollen Gästen, viel Wissen, Lachen und Freude. Auch wenn die Themen teils ernst waren, war es eine echte Bereicherung. Es hat mächtig Spaß gemacht! Worüber hat Ulrike gesprochen? Ulrike – unsere Frau für Gesundheit und Wissen – war heute wieder großes Kino. Sie sprach über Finanzen für Kinder und Eltern: Fang früh an – am besten schon mit dem ersten Taschengeld – und nutze den Zinseszinseffekt! Wenn du regelmäßig 5 € zur Seite legst, hast du mit 18 vielleicht schon deinen Führerschein finanziert. Sie geht in Schulen, bringt finanzielles Denken dorthin, wo es am nötigsten ist. Als ehemalige Bankdirektorin weiß sie, wovon sie spricht. Und Milena? Milena hat top performt – ihr Thema: Talente leben! Viele glauben, andere hätten Talente, sie selbst nicht. Doch jeder Mensch hat besondere Fähigkeiten – das Problem: Sie werden nicht erkannt oder nicht genutzt. Das führt zu Stress, Burnout und Unzufriedenheit. Schon als Kind bekommst du Glaubenssätze eingetrichtert: „Mach was Sicheres, verdiene Geld, geh den sicheren Weg.“ So leben viele Jahrzehnte an sich vorbei – und landen mit Depressionen in der Hausarztpraxis. Milena gibt Eltern Werkzeuge an die Hand, um die Talente ihrer Kinder zu erkennen und zu fördern. Und Julia Schlecker? Eine großartige Unternehmerin, die den Medichip entwickelt hat. Was ist der Medichip? Ein QR-Code auf Schlüsselanhänger, Aufklebern oder dem Handy – darauf sind deine medizinischen Notfalldaten gespeichert. Im Ernstfall kann jeder per Scan sofort auf deine Infos zugreifen – auch wenn du selbst nicht mehr sprechen kannst. Was hat das mit der Patientenverfügung zu tun? Viele fragen: „Wie kommt meine Verfügung im Notfall zur richtigen Stelle?“ Antwort: Mit dem Medichip hast du sie immer bei dir. Du kannst deine komplette Verfügung dort speichern – kein Suchen, keine Zettelwirtschaft, sondern klare Informationen für Ärzte, Notärzte oder Kliniken. Unser gemeinsames Projekt: Medizinisches Wissen trifft Unternehmergeist. Wir entwickeln gemeinsam Tools, wie z. B. Informationen zu Blutverdünnern auf dem Medichip. Warum ist das wichtig? Wenn du stürzt und bewusstlos wirst, ist es lebensentscheidend, ob du einen Blutverdünner wie Marcumar, Eliquis, Xarelto o. ä. nimmst. Ein Notarzt muss sofort wissen, ob eine Hirnblutung möglich ist. Denn: Hirnblutungen schleichen sich ein. Erst scheint alles okay – dann, Stunden später, verlierst du das Bewusstsein. Ohne schnelles Handeln drohen Lähmungen, Sprachstörungen oder Pflegebedürftigkeit. Mit dieser Info auf dem Medichip weiß der Notarzt sofort, was zu tun ist. Du bekommst ein CT, eine schnellere Diagnose, gezielte Behandlung – statt nach Hause geschickt zu werden. Fazit: Ein inspirierender Tag voller Wissen, Herz und echter Gamechanger-Ideen! #TVStudio #VIPTag #Experten #Talente #Gesundheit #FinanzenFürKinder #Medichip #Patientenverfügung #Blutverdünner #Lebensretter #CoachingWirkt #Ernstcrameri Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crame
Arbeitgeber des Monats vom 25.09.2025 - Diakonie Kliniken Bad Kreuznach by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Ab Oktober wird die elektronische Patientenakte ePA Pflicht. Viele Praxen und vor allem die Kliniken sind dafür noch nicht ausreichend vorbereitet. In der Haushaltsdebatte blieb Gesundheitsministerin Warken vage. Union und SPD fordern klare Zusagen zu Steuerzuschüssen für den Gesundheitsfonds. Die geplante Apothekenreform sorgt für Streit. Ärzt:innen warnen vor Risiken, Apotheker:innen sehen Chancen. Der Europäische Rechnungshof warnt: Arzneimittelengpässe erreichen ein Rekordniveau, Europa ist stark von Asien abhängig.
Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir über Burnout, psychische Krisen und Klinikaufenthalte. Solltest du selbst betroffen sein, wende dich an das Hilfetelefon unter 116 016. Manchmal fährt das Leben mit 300 km/h und plötzlich ist der Tank leer. Genau das hat Eva Imhof erlebt. Die ehemalige RTL-Moderatorin berichtet im Gespräch mit Miriam Jacks von ihrem tiefsten Zusammenbruch, dem langen Weg durch Kliniken und den kleinen Schritten zurück in ein stabiles Leben. Sie spricht offen über Panikattacken, Leistungsdruck und warum es so schwer ist, die Signale des Körpers ernst zu nehmen. Heute arbeitet sie als Resilienz-Coach und Speakerin und schenkt mit ihrer Geschichte Hoffnung. Eine Folge, die dich ermutigt, deine Grenzen zu achten und auf dein Herz zu hören.
In dieser Episode von „Frauen in Führung“ spreche ich über ein Thema, das aktuell in Coachings, Unternehmen und Kliniken ständig präsent ist: MBSR – Mindfulness Based Stress Reduction. Was ist dran am Hype um Achtsamkeit? Ist MBSR wirklich wirksam oder nur eine Modeerscheinung im Achtsamkeitsboom? Ich nehme dich mit in die Entstehungsgeschichte dieses wissenschaftlich fundierten Programms, teile persönliche Erfahrungen – auch aus meiner Ausbildung – und zeige dir, warum MBSR gerade für Frauen in Führung eine kraftvolle Methode sein kann, um bewusster mit Stress umzugehen. Du erfährst: Was MBSR ist und wie das 8-Wochen-Programm aufgebaut ist Welche achtsamkeitsbasierten Qualitäten du trainieren kannst Warum MBSR keine Räucherstäbchen und Klangschalen braucht Wie du Signale deines Körpers früher wahrnimmst und Grenzen setzt Warum diese Praxis deinen Führungsstil nachhaltig verändern kann Am Ende der Folge gebe ich dir 5 Reflexionsfragen, mit denen du herausfinden kannst, wie präsent du aktuell bist – oder wie sehr du im Autopilot-Modus funktionierst. Wenn du MBSR selbst erleben möchtest, dann sei dabei bei meinem nächsten 8-Wochen-Kurs in Hamburg – Start ist am 28. Oktober, jeden Dienstagabend um 18:30 Uhr.
In dieser Episode von „Frauen in Führung“ spreche ich über ein Thema, das aktuell in Coachings, Unternehmen und Kliniken ständig präsent ist: MBSR – Mindfulness Based Stress Reduction. Was ist dran am Hype um Achtsamkeit? Ist MBSR wirklich wirksam oder nur eine Modeerscheinung im Achtsamkeitsboom? Ich nehme dich mit in die Entstehungsgeschichte dieses wissenschaftlich fundierten Programms, teile persönliche Erfahrungen – auch aus meiner Ausbildung – und zeige dir, warum MBSR gerade für Frauen in Führung eine kraftvolle Methode sein kann, um bewusster mit Stress umzugehen. Du erfährst: Was MBSR ist und wie das 8-Wochen-Programm aufgebaut ist Welche achtsamkeitsbasierten Qualitäten du trainieren kannst Warum MBSR keine Räucherstäbchen und Klangschalen braucht Wie du Signale deines Körpers früher wahrnimmst und Grenzen setzt Warum diese Praxis deinen Führungsstil nachhaltig verändern kann Am Ende der Folge gebe ich dir 5 Reflexionsfragen, mit denen du herausfinden kannst, wie präsent du aktuell bist – oder wie sehr du im Autopilot-Modus funktionierst. Wenn du MBSR selbst erleben möchtest, dann sei dabei bei meinem nächsten 8-Wochen-Kurs in Hamburg – Start ist am 28. Oktober, jeden Dienstagabend um 18:30 Uhr.
Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Apothekensterben in Deutschland: Bundesgesundheitsministerin Warken verweigert Milliarden-Soforthilfe und verschiebt Honorarerhöhung Historische Klage: GKV-Spitzenverband verklagt Bundesregierung wegen Unterfinanzierung bei Bürgergeldempfänger:innen e-Pa verzögert sich: Kliniken rechnen erst im kommenden Jahr mit flächendeckender Einführung Finanzkrise der Krankenkassen: Zusatzbeiträge drohen auf über drei Prozent zu steigen – Kassen fordern Ausgabenmoratorium und Ärzteschaft warnt vor Versorgungsengpässen
Militärexperte Carlo Masala erwartet 2025 kein Kriegsende und analysiert Putins Strategie. │ Die EU stellt das 19. Sanktionspaket gegen Russland vor. │ Wie gut sind deutsche Kliniken im Kriegsfall aufgestellt? │ Israel kündigt "beispiellose Gewalt" beim Vorgehen in Gaza-Stadt an. │Die CSU bremst Millionenhilfen für Palästinenser im Westjordanland.
Arbeitgeber des Monats vom 18.09.2025 - Diakonie Kliniken Bad Kreuznach by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Die heute 38-jährige Alexandra Lüönd wollte sich als 22-jährige die Lippen aufspritzen lassen. Dieses Unterfangen stellte sich aber als sehr schwierig heraus: «Die Preise waren sehr hoch und nicht transparent. Ich habe Ärzte konsultiert, und sie forderten mich auf, zu einem Beratungstermin zu kommen. Ich wurde aber sechs- oder siebenmal abgelehnt, nur von Männern, weil sie fanden, ich bräuchte das nicht. Ich sei noch jung und attraktiv», sagt Alexandra Lüönd.«Wie wär's, wenn ich jetzt einfach eine Klinik aus der Sicht einer Frau aufbauen würde», sagte sich Alexandra Lüönd und gründete 2017 die Beauty2Go Klinik. Mittlerweile gibt es in den acht grössten Städten der Schweiz je eine Klinik. Beauty2Go ist mit 200'000 Behandlungen und 50'000 Patienten der grösste Anbieter für minimalinvasive Schönheitsbehandlungen in der Schweiz. Wie sie ihre Kliniken aufgebaut hat, erzählt Alexandra Lüönd in der 49. Folge des Podcasts «KMUStorys».
Der Tag in NRW: Kubitschek zu Besuch bei der NRW-AfD; Kliniken aus Neuss und Moers klagen erfolgreich; Preis für Frauen in der Forschung; Übung für den Ernstfall; Diskussionen: Deutschlandticket und Autobahn-Baustopp; Jüdische Gemeinde: Nicht nur Feierstimmung. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR.
Arbeitgeber des Monats von 11.09.2025 - Diakonie Kliniken Bad Kreuznach by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, fordert ein Ende des Bundes-Klinik-Atlas in seiner jetzigen Form. "Es ist nur noch eine Rumpf-Homepage." Er plädiert dafür, sie "abzuschalten und besser zu machen". Von WDR 5.
Eine individualisierte Diagnose ermöglicht Krebspatient:innen eine effektive und schonende Therapie. Doch obwohl die Biotech-Forschung in den letzten Jahren immer wieder große Durchbrüche erzielt hat, kommt davon im Kliniklabor oft nur wenig an - oder viel zu spät. Unsere heutige Gesprächspartnerin, Molekularbiologin und Unternehmerin Dr. Christina Port, hat sich am Anfang ihrer Gründungsreise die Frage gestellt, wie sie diese Lücke zwischen Forschung und klinischer Anwendung schließen kann. Mit ihrem Startup 2NA FISH entwickelte sie eine Plattform, die RNA-Veränderungen im räumlichen Gewebekontext sichtbar macht und so eine differenzierte Diagnose und Behandlung ermöglicht. In der Forschung ist der Ansatz bereits seit Jahren etabliert – doch fehlte es bisher an Verfahren, die ohne teure Spezialgeräte auskommen. Mit KI-unterstützer DNA-Nanotechnologie macht 2NA FISH die Cutting-Edge-Methode jetzt auch für Kliniken erschwinglich. Für diesen Ansatz wurde das Startup bereits mehrfach prämiert, unter anderem mit dem Gründungspreis des Bundeswirtschaftsministeriums. In dieser Podcast-Folge erfahrt ihr, wie aus jahrelanger Laborarbeit ein marktreifes Produkt erwachsen ist und warum die Gründerin auf klare Workflows und frühe Nutzerintegration setzt. Port berichtet von ihrer Entscheidung, auf eine akademische Karriere zu verzichten, und wie sie es geschafft hat, mit Unsicherheit umzugehen. Wir sprechen auch über praktischen Themen der Unternehmensgründung: Funding, Förderprogramme und die Frage, wie man ein Team nicht nur richtig stafft und führt, sondern auch bei Laune hält. Wer wissen will, wie Deep Tech mit ganz viel Expertise, Mut und einer Prise Zufall in echten Patientennutzen übersetzt wird, sollte unbedingt reinhören. Unsere neue Folge bietet eine spannende Mischung aus wissenschaftlicher Tiefe und authentischer -Gründerinnen-Erfahrung.
Keiner möchte gerne ins Krankenhaus - wenn es aber notwendig ist, sollte man gut behandelt werden. Allerdings haben drei von vier Kliniken das vergangene Geschäftsjahr mit einem Defizit abgeschlossen. Muss man sich also Sorgen machen, dass die Behandlung nicht so ausfällt, wie sie sollte, weil Geld fehlt? "Nein", sagt Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V. im Gespräch mit SWR Aktuell. "Wenn Krankenhäuser Patienten aufnehmen, dann kümmern sie sich um sie - und es stehen die für die Behandlung nötigen Ressourcen bereit. Es kann aber passieren, dass man bei planbaren Leistungen etwas länger warten muss. Es kann auch sein, dass man einige Kilometer weiter fahren muss, weil bestimmte Behandlungen an bestimmten Standorten nicht mehr angeboten werden - auch aus wirtschaftlichen Gründen." Die Krankenhäuser in Deutschland haben nach der Meinung von Gaß hohe Kosten, "weil wir im Vergleich zu anderen Ländern viel mehr Fälle in den Krankenhäusern haben." Der Hintergrund, so Gaß: Die deutschen Krankenhäuser dürften in der Regel nicht ambulant behandeln.
Stellt euch eine Welt vor, in der Krankenhäuser nicht wie Unternehmen haushalten müssen, sondern allein die Versorgung der Patient*innen im Mittelpunkt steht. In der Ärzt*innen und Pflegekräfte nicht unter wirtschaftlichem Druck handeln müssen, sondern medizinisch bestmöglich arbeiten können. Genau für diese Vision setzt sich Nadja Rakowitz ein. Nadja ist promovierte Medizinsoziologin und Geschäftsführerin des Vereins demokratischer Ärztinnen und Ärzte (vdää). Seit vielen Jahren engagiert sie sich für ein gerechteres Vergütungssystem in Krankenhäusern, um Fehl- und Unterversorgung zu vermeiden. Als Teil des Bündnisses „Krankenhaus statt Fabrik“ kämpft sie für grundlegende Veränderungen im deutschen Gesundheitssystem. In dieser Folge des **„Heilewelt“-Podcasts** sprechen wir über: - Was genau die neue Krankenhausreform vorsieht und wann sie umgesetzt wird. - Warum das aktuelle Vergütungssystem problematisch ist und Fehlanreize schafft. - Wo die Reform Verbesserungen bringen könnte – und wo sie zu kurz greift. - Welche Änderungen dringend nötig sind, um Patient*innen und Personal zu entlasten. - Wie wir eine menschenzentrierte Krankenhausversorgung erreichen können. Erfahre, wie politische Entscheidungen die Realität in unseren Kliniken beeinflussen – und warum Reformen oft selbst Reformbedarf haben.
Klicke hier und schreib mir direkt (falls ich antworten soll, bitte mit Vorname und Nummer ✌
Arbeitgeber des Monats vom 04.09.2025 - Diakonie Kliniken Bad Kreuznach by Antenne Bad Kreuznach / Idar-Oberstein
Etwa 70 Prozent der Hausärzte im Lahn-Dill-Kreis gehen in den nächsten 15 Jahren in Rente. Um die Landärzte der Zukunft zu finden, hat der Kreis die “Interprofessionelle Woche” ins Leben gerufen: Medizin-Studierende der Uni Gießen packen in dieser Woche in unterschiedliche Kliniken und Arzt-Praxen im ganzen Kreis mit an. In Wetzlar ist die Brücke im Stadtteil Naunheim fertig - sie ist aus Stahl und gut beleuchtet, damit Fahrradfahrer und Fußgänger besser zur Lahninsel kommen. Außerdem: In der Pleite-Gemeinde Löhnberg wird heute Abend diskutiert, ob es einen Bürgerentscheid über mehrere Windräder im Ort gibt. Die könnten zumindest eine Teillösung gegen das Finanzproblem sein.
Send us a textHierarchien prägen Kommunikation, egal ob in Kliniken oder in Unternehmen. Doch was bedeutet das für den Alltag?In Kliniken ist Kommunikation oft klar und direkt. Kurze Ansagen, knappe Befehle, wenig Diskussion. Der enorme Zeitdruck und die Verantwortung für Patientinnen und Patienten lassen kaum Raum für langes Abwägen. Das schafft Effizienz, birgt aber auch Risiken, wenn wichtige Stimmen im Team überhört werden.In Unternehmen zeigt sich häufig das Gegenteil. Lange Abstimmungen, Einbindung zahlreicher Beteiligter, Rücksicht auf formale Stufen. Das kann Zusammenarbeit stärken, führt jedoch manchmal zu Stillstand, wenn Entscheidungen hinausgezögert werden.Die entscheidende Frage lautet: Wann hilft hierarchische Kommunikation wirklich und wann steht sie den Zielen im Weg?In dieser Podcast-Folge geht es um die Vorteile, die eine klare Hierarchie bringen kann. Ebenso geht es um die Schattenseiten, die entstehen, wenn Kommunikation ausschließlich von oben nach unten verläuft und wertvolle Perspektiven verloren gehen.Es handelt sich nicht um ein Schwarz-Weiß-Thema. Manchmal ist eine straffe hierarchische Struktur überlebenswichtig, in anderen Situationen blockiert sie dringend notwendige Entwicklung. Entscheidend ist, die Dynamik zu verstehen und bewusst zu gestalten.Wer neugierig ist, wie Kommunikation in hierarchischen Strukturen wirkt, wo ihre Stärken liegen und wo sie an Grenzen stößt, findet in dieser Folge spannende Impulse.Am Ende steht die Frage: Wie viel Hierarchie verträgt gute Kommunikation? Buchempfehlungen:Personalmanagement im Krankenhausvon Heinz Naegler und Marlies Garbschhttps://kurzlinks.de/5ue5 Grundlagen der Kommunikation für Führungskräftevon Urs Alterhttps://kurzlinks.de/voxg Hierarchie als Chance: Für erfolgreiche Kommunikation und Kooperation in Team und Organisationvon Herbert Happelhttps://kurzlinks.de/pyfn Webseite:https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
TikTok statt Patientenversorgung?
Genderkliniken für Jugendliche in den USA stoppen zunehmend Behandlungen aufgrund politischen Drucks und rechtlicher Herausforderungen. Debatten über Sicherheit und Ethik der geschlechtsangleichenden Maßnahmen bei Minderjährigen nehmen zu.
Eine Verrohung im zwischenmenschlichen Umgang und eine zunehmende Respektlosigkeit beklagt die Uniklinik Mainz. Verbale Übergriffe seien in der Notaufnahme an der Tagesordnung, ebenso Übergriffigkeiten bis hin zu physischer Gewalt. Neu sei das Phänomen nicht, sagte der Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz, Günther Matheis, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Ralf Hecht. Matheis fordert mehr öffentliche Unterstützung, auch durch Polizei und Justiz.
Cloud ist nicht gleich Cloud. Was für die einen nach himmlischer IT klingt, sorgt bei anderen für semantisches Chaos. In dieser Folge klären Bernhard und Christian, was wirklich hinter Begriffen wie Public-, Private- und Hybrid Cloud steckt, wie moderne IT-Architekturen davon profitieren und warum Cloud Computing im Gesundheitswesen immer mehr an Bedeutung gewinnt, insbesondere bei Digitalisierungsvorhaben in Kliniken und Praxen. Dazu gibt's Praxistipps für Ausschreibungen, ein paar Fun Facts und wie immer: klare Worte. Und auch wie immer, (zu?) viele Wortwitze und Anspielungen auf schlechte Lieder.
* Ein Politiker will die Lebens-Mittel billiger machen * Jetzt gelten die neuen Zölle in den USA * Ein Atom-Kraftwerk auf dem Mond * Viele verbotene Schönheits-Kliniken in Wien * Neuer Rollstuhl-Park in Wien * Die Ski-Fahrerin Stephanie Venier hört auf
Langlebigkeit war schon immer ein Thema mit grossem Hype. Heute aber ist er sichtbarer, öffentlicher, schlagzeilenträchtiger. Und verbunden mit sehr viel Geld. Was sagen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dazu, die selbst auf dem Gebiet forschen oder die Entwicklungen aufmerksam verfolgen? Superreiche aus dem Silicon Valley schlucken unzählige Pillen mit dem Wunsch, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Immer mehr Kliniken bieten teure Therapien an. Ein bisschen wie im wilden Westen gehe es zu und her, sagen Altersforscherinnen und -forscher – sie sind besorgt. Denn obwohl nicht alles total aus der Luft gegriffen ist, fehlen die Beweise, dass diese Medikamente oder Therapien auch uns Menschen länger leben lassen. Gleichzeitig gibt es durchaus Dinge, von denen man heute schon weiss, dass sie den biologischen Alterungsprozess verlangsamen. Und was bei allem Rummel um mehr eigene Lebenszeit nicht vergessen werden sollte: die Gesellschaft, die Gemeinschaft, die Umwelt. Das Ende. Die Sommerserie der Radio-Wissenschaftsredaktion. Folge 5/7 (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.) In der Sendung zu Wort kommen: - Michael Hall, Molekularbiologe, Biozentrum der Universität Basel - Heike Bischoff-Ferrari, Altersforscherin, Universität Basel und Universitäre Altersmedizin Felix Platter - Christina Röcke, Entwicklungspsychologin, Healthy Longevity Center der Universität Zürich
Innenminister Alexander Dobrindt hält es nicht für den richtigen Weg, Kinder aus dem Gaza-Streifen nach Deutschland zu holen: "Wenn man möglichst vielen Menschen helfen will, dann muss man dafür sorgen, dass man vor Ort entsprechend Hilfe leisten kann." Dobrindt warnt vor symbolischen Gesten, die am Ende "nicht wirklich eine Lösung bedeuten".Dobrindt will die Grenzkontrollen über den September hinaus verlängern. Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien seien in Vorbereitung, sagt Dobrindt im Gespräch mit Sara Sievert. [12:53]Die neue Bundesregierung weicht die Krankenhausreform auf: Länder sollen entscheiden dürfen, dass Kliniken bestimmte Leistungen durchführen, auch wenn sie die Qualitätskriterien nicht erfüllen. Wer sind die Gewinner und Verlierer dieser Reform? [02:08]Friedrich Merz will die berüchtigte "German Vote" beenden und Deutschlands Enthaltungskultur in der EU überwinden. Staatssekretäre sollen EU-Streitthemen bereits vor Kabinettssitzungen klären. Wie gut läuft die neue EU-Politik der Bundesregierung?[07:55]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Healthcare out-of-the-box - Podcast für Entrepreneurship und Innovation im Gesundheitswesen
Prof. Dr. Marc Baenkler ist CEO der MEDIAN Kliniken Gruppe (MEDIAN Unternehmensgruppe B.V. & Co. KG) in Deutschland. Er ist ein erfahrener Krankenhausmanager und Professor für Krankenhausmanagement an der MSH Medical School in Hamburg. Seine ersten Schritte im Gesundheitswesen machte er im Jahr 1996 als Schulsanitäter, Sanitäter und ehrenamtlicher Mitarbeiter im Katastrophenschutz beim Bayerischen Roten Kreuz. Neben seiner ehrenamtlichen Mitarbeit im Rettungsdienst und Katastrophenschutz gründet Baenkler seine erste Firma im Einzelhandel. Nach dem Zivildienst schließt er die Ausbildung zum examinierten Rettungsassistent und HEMS Crew Member ab. Während des Studiums der Humanmedizin und der Teilzeittätigkeit als Rettungsassistent schließt Baenkler die Ausbildung zum Berufspiloten ebenso , wie eine klinisch-experimentelle Forschungsarbeit in der Sepsisforschung ab. Danach folgen verschiedene Positionen im Krankenhausmanagement bis zur Position des CEO bei MEDIAN. In der Podcast Folge erfahren wir viele Details über den beruflichen Werdegang und das Mindset von Marc Baenkler. Spannend ist insbesondere die Trias aus unternehmerischem, medizinischem und „fliegerischem“ (gemeint ist die Erfahrung als Pilot) Denken. Tobias Krick und Marc Baenkler sprechen über Werte und Führung. Zudem gibt uns Marc Einblicke in den Reha-Markt in Deutschland. Wir erfahren mehr über die aktuelle Lage der Reha-Kliniken in Deutschland. Zudem wird auch intensiv das Thema Digitalisierung besprochen und ein Zukunftsausblick Reha-Kliniken 2030 gegeben. Das Alles und noch viel mehr gibt es in der Folge. Eine sehr spannende Folge für alle aus dem Krankenhauswesen und darüber hinaus. Unbedingt anhören! Prof. Dr. Marc Baenkler findest du hier: https://www.linkedin.com/in/prof-dr-marc-baenkler-97346a43/ MEDIAN Kliniken findest du hier: https://www.median-kliniken.de Du erreichst Tobias Krick unter: tkrick@healthcare-innk.de https://de.linkedin.com/in/dr-tobias-krick https://twitter.com/Tobias_Krick https://www.instagram.com/tobias.krick.official/ Du findest healthcare innk hier: https://www.instagram.com/healthcare.innk https://www.linkedin.com/company/healthcare-innk https://twitter.com/healthcare_innk https://www.xing.com/profile/Tobias_Krick3 https://healthcare-innk.de
Langlebigkeit war schon immer ein Thema mit grossem Hype. Heute aber ist er sichtbarer, öffentlicher, schlagzeilenträchtiger. Und verbunden mit sehr viel Geld. Was sagen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dazu, die selbst auf dem Gebiet forschen oder die Entwicklungen aufmerksam verfolgen? Superreiche aus dem Silicon Valley schlucken unzählige Pillen mit dem Wunsch, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Immer mehr Kliniken bieten teure Therapien an. Ein bisschen wie im wilden Westen gehe es zu und her, sagen Altersforscherinnen und -forscher – sie sind besorgt. Denn obwohl nicht alles total aus der Luft gegriffen ist, fehlen die Beweise, dass diese Medikamente oder Therapien auch uns Menschen länger leben lassen. Gleichzeitig gibt es durchaus Dinge, von denen man heute schon weiss, dass sie den biologischen Alterungsprozess verlangsamen. Und was bei allem Rummel um mehr eigene Lebenszeit nicht vergessen werden sollte: die Gesellschaft, die Gemeinschaft, die Umwelt. Das Ende. Die letzte Sommerserie der Radio-Wissenschaftsredaktion. Folge 5/7 In der Sendung zu Wort kommen: - Michael Hall, Molekularbiologe, Biozentrum der Universität Basel - Heike Bischoff-Ferrari, Altersforscherin, Universität Basel und Universitäre Altersmedizin Felix Platter - Christina Röcke, Entwicklungspsychologin, Healthy Longevity Center der Universität Zürich
5,4 Mio. Euro Schaden: KKH schlägt Alarm – ambulante Pflege als Betrugstreiber Nr. 1 Die KKH verzeichnet im Jahr 2024 einen Rekordverlust von 5,4 Mio. Euro durch Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen – darunter entfällt der Löwenanteil (rund 4,1 Mio. Euro) auf ambulante Pflegedienste, gefolgt von Apotheken und Kliniken. Insgesamt gingen 479 Hinweise ein, insbesondere zu „Luftleistungen“, gefälschten Rezepten und unqualifiziertem Personal. Ambulante Pflege steht mit 270 Fällen an der Spitze. Ermittler fordern mit Blick auf steigende Betrugszahlen den breiten Einsatz von KI zur Datenanalyse und einen bundesweit vernetzten Ausbau spezialisierter Behörden, um zukünftige Schäden zu minimieren. Waldenburger erneut „Spar-Champion 2025“ in Hausratversicherung Die Waldenburger Versicherung AG wurde vom Deutschen Institut für Service-Qualität und ntv erneut als „Deutschlands Spar-Champion“ in der Kategorie Hausratversicherung ausgezeichnet. Die Analyse basiert auf der Auswertung von über 7.600 Preisdaten und rund 22.000 Kundenbewertungen über vier Jahre. Vorstandsvorsitzender Thomas Gebhardt betont, dass die wiederholte Auszeichnung die attraktive Preisgestaltung und das Vertrauen der Kundinnen und Kunden bestätigt. Plansecur warnt vor unzureichendem Unwetterschutz Angesichts zunehmender Extremwetterlagen wie Starkregen, Überschwemmungen und Hagel appelliert der Finanzdienstleister Plansecur an Hausbesitzer, dringend eine Elementarschadenversicherung abzuschließen. Die Schäden durch Naturgefahren beliefen sich laut GDV allein 2024 auf rund 4,4 Mrd. Euro – viele Gebäude sind dennoch nicht ausreichend versichert. Plansecur rät zusätzlich zu baulichen Schutzmaßnahmen. Gartenbau-Versicherung erneut mit Bestnote ausgezeichnet Die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur hat der Gartenbau-Versicherung VVaG auch in diesem Jahr die Bestnote A++ (exzellent) verliehen. In den Teilqualitäten Sicherheit, Kundenorientierung sowie Wachstum und Attraktivität im Markt erzielte der Spezialversicherer erneut die Bewertung exzellent, während der Bereich Erfolg mit gut beurteilt wurde. Mit diesem Rating bestätigt Assekurata die herausragende Unternehmensqualität und Stabilität der Gartenbau-Versicherung – insbesondere im Hinblick auf ihre nachhaltige Ausrichtung und starke Marktposition im genossenschaftlichen Verbund. AXA setzt auf SimCorp One Die AXA-Gruppe führt die Plattform SimCorp One inklusive Axioma Analytics und Managed Business Services ein, um ihre globalen Investmentprozesse zu vereinheitlichen und Echtzeit-Reporting über alle Anlageklassen hinweg zu ermöglichen. Mit der Lösung sollen operative Ineffizienzen abgebaut, regulatorische Anforderungen besser erfüllt und interne Ressourcen für strategische Aufgaben freigesetzt werden. Württembergische Versicherung: Haftung in Ferienimmobilien Die W&W-Gruppe berichtet von einem Gerichtsurteil, das Vermieter von Ferienwohnungen verpflichtet, funktionsfähiges Inventar bereitzustellen. Bei einem Unfall durch defektes Inventar (z. B. ein abgebrochener Griff einer Kaffeekanne) besteht Haftung. Vermieter sollten über Haus- und Grundbesitzer- oder Betriebshaftpflichtversicherungen verfügen.
Zu Gast bei Jörg Brandscheidsind:Petra Ziegler, Ärztin und Vorsitzende des Fördervereins Dinkelsbühler KrankenhausJan Overmans, Notarzt aus RothenburgAlexander Jungkunz, Chefpublizist
Dr. Dorow verrät, mit welchen Management-Tools er seine Klinikstruktur erfolgreich skalierte. Erfahre, wie aus einer Praxis ein florierendes Kliniknetzwerk wurde – mit sieben Standorten und einem Team aus über 350 Menschen. Ein Muss für Unternehmer:innen im Gesundheitswesen! Website Dorow Klinik https://dorow-clinic.de Dorow Consulting https://dorow-consulting.de/ Crosssoft Software: https://www.crosssoft.de Podcast Gast werden: https://calendly.com/miguelangelobasalo/kennenlernen-dentalwelt-podcast?back=1&month=2025-07 Instagram Zahnart: https://www.instagram.com/zahnart/?hl=de
In dieser Folge von Zukunft gestalten sprechen Malva Sucker und Jochen Arntz mit Jan Böcken, Gesundheitsexperte der Bertelsmann Stiftung, über die angespannte Situation der medizinischen Versorgung in Deutschland. Ein Viertel der Hausärztinnen und Hausärzte beabsichtigen ihre Tätigkeit in den nächsten fünf Jahren zu beenden, und Kliniken geraten in finanzielle Schieflage. Wie kann die Versorgung in Stadt und Land langfristig gesichert werden?Im Fokus steht das Projekt Health Transformation Hub, das Reformakteurinnen und -akteure vernetzt und innovative Ansätze vorantreibt. Ein inspirierendes Beispiel: der Gesundheitscampus Balve im Sauerland – entstanden aus bürgerschaftlichem Engagement und heute ein Modell für moderne, wohnortnahe Versorgung.Weitere Themen: Internationaler Vergleich, Fachkräftemangel, neue Versorgungsmodelle, die Rolle der Digitalisierung und wie KI helfen kann. Was braucht es, um das System zukunftsfest zu machen? Und wie sorgen wir für verlässliche Gesundheitsinformationen im Netz?Eine Folge voller praktischer Lösungen, fundierter Analysen – und echter Hoffnungsschimmer. Jetzt reinhören!Kapitel:00:00 Gesundheitsversorgung in Deutschland04:55 Herausforderungen im deutschen Gesundheitssystem09:29 Zukunft der Hausärztinnen und Hausärzte - aktuelle Umfrage13:10 Erfolgsgeschichte im Gesundheitswesen - Beispiel Balve18:10 Innovative Versorgungsmodelle und Digitalisierung24:25 Die Rolle der Künstlichen Intelligenz in der Medizin28:48 Nächste Schritte in der Projektarbeit - Health Transformation Hub30:46 Wünsche für die Zukunft35:30 Tipp: Zukunft gestalten - Der Podcast über Planetary HealthWeiterführende Links:Plattform „Health Transformation Hub (HTH)“: https://www.healthtransformationhub.de/ Playlist HTH mit Video über Balve: https://youtube.com/playlist?list=PLxyQdUGjPEsGLx6yWfsLamMk0fMuLpyBf&si=vPGFRolN7wJaa-ltDas Gold von Balve, in: change, S. 48-55: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/IN_change_Magazin_1-2023_20230524.pdf Onlinemeldung Engpässe in Hausarztpraxen: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2025/juni/engpaesse-in-hausarztpraxen-verschaerfen-sich-doch-sie-waeren-vermeidbar Publikation Hausärzt:innenbefragung: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/befragung-wie-wollen-hausaerztinnen-und-aerzte-zukuenftig-arbeiten Podcast Zukunft gestalten – Der Podcast über Planetary Health: https://www.klimawandel-gesundheit.de/podcast-ueber-planetary-health/www.bertelsmann-stiftung.de/podcast Schreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Ärzte und Kliniken schlagen Alarm: sie fordern härtere Strafen für Übergriffe auf das Personal in Kliniken und Praxen / Ministerpräsident Söder lobt die Aufnahme der bayerischen Königsschlösser in die Welterbe-Liste als "weltweiten Ritterschlag" / Bei Fußball-EM in der Schweiz haben die deutschen Frauen eine 1:4-Niederlage gegen Schweden kassiert // Moderation: Michaela Borowy
Gesundheitsministerin Nina Warken will die Krankenhausreform nachbessern und auf die Bundesländer zugehen. Es geht dabei vor allem um Kliniken auf dem Land. Warken sagt im Gespräch mit Maximilian Stascheit: „Wir haben im Blick, dass wir mit dieser Reform nicht Häuser verlieren, die wichtig sind für die Versorgung in der Fläche, aber gewisse Standards nicht oder nicht gleich erfüllen können.“ Die Länder sollen vor allem mehr Zeit bekommen, um Qualitätsvorgaben zu erfüllen.Die Stimmung zu einer deutschen Olympia-Bewerbung hat sich gedreht.68 Prozent der Deutschen befürworten eine Olympia-Bewerbung. Nach einer Forsa-Umfrage für den DOSB, die Table.Briefings vorliegt, ist die Zustimmung bei jungen Menschen besonders hoch, Hohe Zustimmungswerte gibt es in den möglichen deutschen Bewerber-Regionen Hamburg, Rhein-Ruhr und Bayern. In Berlin dagegen ist die Bevölkerung skeptischer.Journalisten weltweit setzen mehr und mehr KI ein.Michael Bröcker berichtet aus London von einer Konferenz, die sich genau der Frage gewidmet hat, wie Qualitätsjournalismus mit Künstlicher Intelligenz sogar besser werden kann. „Vielleicht bringt uns KI zurück zum Wesentlichen: rausgehen, zuhören, berichten“, sagt er.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alte Arzneimittel und Implantate, klimaschädliche Gase: Krankenhäuser verursachen spezielle Belastungen für die Umwelt. Doch immer mehr Kliniken recyceln ihre Abfälle oder verwerten Bestandteile von Medikamenten wieder, um nachhaltig zu wirtschaften. Schröder, Catalina www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Drohnen – eine mobile Hilfe für Kliniken – Weil sich Drohnen selbstständig über längere Distanzen bewegen können, eignen sie sich gut für medizinische Transporte. Blut und Medikamente kommen so viel schneller an ihr Ziel als mit einem Lieferwagen.
Gute Daten, gute Medizin Warum strukturierte Informationen der Schlüssel zur digitalen Gesundheitsversorgung sind In dieser Folge des eHealth-Podcasts dreht sich alles um die Grundlage jeder erfolgreichen Digitalisierung im Gesundheitswesen: gute Daten. Darum geht's: Was sind eigentlich „gute“ Daten – und warum sind sie so wichtig? Wie erfassen wir heute Daten in Praxen und Kliniken – und was läuft dabei schief? Warum strukturierte Daten anfangs mehr Aufwand bedeuten, sich aber langfristig mehrfach auszahlen Wie smarte Systeme wie Terminologieserver und KI bei der Datenaufbereitung helfen können Wieso gute Daten in der ambulanten Versorgung – z. B. bei Überweisungen – besonders kritisch sind Welche Rolle ePA, ePKA und MIO als Hoffnungsträger spielen Und: Können KI & NLP strukturierte Datenerhebung ersetzen? Unser Fazit: Strukturierte Daten sind kein Extra – sie sind Pflicht. Wer heute beginnt, sauber zu dokumentieren, profitiert morgen von besserer Medizin, effizienteren Prozessen und echten digitalen Innovationen. Jetzt reinhören!
Ihre Essstörung brachte Flavia Maier, 27, mehrmals beinahe um: Weil sie mit ihrer eigenen Emotionalität überfordert war, hörte Flavia auf zu essen. Fünf Jahre lang begleitete Reporter die junge Frau durch Höhen und Tiefen ihres Kampfes gegen die Magersucht. Flavia Maier erkrankte mit 15 – sie wollte beliebter, interessanter, einfach anders werden. Die Magersucht versprach dem Teenager einfache Lösungen für komplexe Probleme. Sie hungerte sich in ein massives Untergewicht, pendelte zwischen Spitälern und Kliniken – so lange, bis die Ärzte Flavias Eltern vor die Entscheidung stellten: Entweder ihre 22-jährige Tochter wird mit einer Magensonde ernährt, oder sie wird auf die Palliativstation verlegt, um zu sterben. Nicht nur Betroffene und Angehörige sind mit der Krankheit überfordert, sondern auch Ärztinnen und Ärzte.
Jüngere Generationen werden ungleich stärker von Klimarisiken betroffen sein als die Boomer von heute. Und: Die Vorsorge bei Prostatakrebs ist heute besser und differenzierter. Ausserdem: Auf dem Meeresboden der Nord- und Ostsee liegen zirka 1,6 Millionen Tonnen aus dem Zweiten Weltkrieg. (00:00) Schlagzeilen (01:30 ) Düstere Prognosen für Kinder und Jugendliche: Ein heute fünfjähriges Kind wird im Verlauf seines Lebens zwei bis sieben Mal mehr extreme Klimaereignisse wie Hitzewellen oder Überschwemmungen erleben als seine Grosseltern – und das im besten Fall, wenn es noch gelänge, die Klimaerwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken. Während die Auswirkungen in den Tropen generell grösser sind, werden auch hier in der Schweiz Kinder und Jugendliche besonders betroffen sein – was bedeutet das für sie? (06:35 ) Meldungen: - Reifenabrieb landet auf dem Teller - Gegengift gegen Schlangenbisse - Kahlschlag in der US-Wissenschaft (12:22 ) Verbesserte Vorsorge Prostatakrebs: Bei der Früherkennung des Prostatakrebses, der häufigsten Krebsform bei Männern, setzte die Medizin lange auf die Tastuntersuchung und den PSA-Test. Vor allem dieser ist jedoch zunehmend in die Kritik geraten, weil er falsch-positive Befunde liefert und zu Überbehandlung führt. Nun hat sich an den Kliniken ein neues, differenziertes Vorgehen etabliert, das auch die Gene einbezieht. (18:50) Tickende Zeitbomben am Meeresboden: In der deutschen Nord- und Ostsee liegen schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen alte Munition. Fast alles, was die Menschen während des Zweiten Weltkriegs an perfiden Waffen eingesetzt haben, lässt sich noch irgendwo am Meeresboden wiederfinden: Minen, Granaten, Patronen, Bomben, Torpedos. Dieses Erbe aus dem Zweiten Weltkrieg ist eine tickende Zeitbombe, denn sie rottet am Meeresboden vor sich hin und setzt Schadstoffe frei. Nun will man diese Altlasten aufräumen. Links: Klimaextreme und Generationen: nature.com/articles/s41586-025-08907-1 Reifenabrieb landet auf dem Teller: actu.epfl.ch/news/der-reifenabrieb-lagert-sich-auf-obst-und-gemuse-a/ Gegengift gegen Schlangenbisse: cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(25)00402-7 Kahlschlag in der US-Wissenschaft: nature.com/articles/d41586-025-01397-1?utm_source=Live+Audience&utm_campaign=065145d367-nature-briefing-daily-20250506&utm_medium=email&utm_term=0_b27a691814-065145d367-49932580
Mit Prof. Dr. Angela Relógio (TimeTeller) Staffel #12 Folge #7 | #Marketing_021 Der Podcast über Marketing, Vertrieb, Entrepreneurship und Startups *** https://www.timeteller-health.com/de/ https://www.linkedin.com/in/angela-rel%C3%B3gio/ *** Dr. Angela Relógio, Professorin an der MSH-Medical School Hamburg und Mitgründerin des Startups TimeTeller, spricht im neuesten Marketing From Zero To One Podcast über ihre Forschung zur inneren Uhr des Menschen (Zirkadiane Medizin) und wie deren Messung zur Verbesserung von Krebstherapien und sportlichen Lleistungen beitragen kann. Mit einem nicht-invasiven Speicheltest kann TimeTeller den individuellen Biorhythmus bestimmen und daraus personalisierte Empfehlungen ableiten, z. B. zur optimalen Einnahmezeit von Medikamenten oder für sportliche Leistungsspitzen während des Tages. Das Startup wurde 2023 aus der Charité als Spin-Off ausgegründet und arbeitet aktuell u. a. an der Realisierung eines Pilotprojekts mit der Techniker Krankenkasse. Trotz begrenzter Ressourcen hat das Team bereits mehrere Preise gewonnen (darunter den German Startups Award) und ist in mehreren Kliniken aktiv – forschungsbasiert, wissenschaftlich fundiert, aber mit einer klaren Mission zur realen Anwendung. *** 00:00 – Was TimeTeller macht 01:53 – Startup & Gründungsgeschichte 06:14 – Von Portugal nach Deutschland 09:14 – Forschungsstart & Entwicklung von TimeTeller 12:27 – Wie funktioniert die Messung? 15:17 – Erste Durchbrüche und Highlights 17:43 – Studie mit Leistungssportlern 20:16 – Erkenntnisse aus den Sportstudien 22:09 – Anwendung bei Krebspatienten 25:29 – Pilotprojekt mit der TK & aktuelle Einsatzmöglichkeiten 27:12 – Preise & Anerkennung 28:53 – Nominierung für Deutschen Gründerpreis 30:00 – Status der klinischen Studien 33:49 – Finanzierung & Standortwechsel nach Hamburg 36:01 – Teamstruktur & Expertise 40:11 – Einsatz von KI & mathematischen Modellen 47:04 – Stabilität der inneren Uhr 48:26 – Businessmodell & Wiederholung der Messung 49:39 – Kritischer Blick auf KI als Diagnosetool 52:06 – KI in der medizinischen Praxis 53:43 – Angelas Buch "Die Chrono Strategie" 55:00 – Leben in Hamburg vs. Lissabon 56:26 – Startup-Entwicklung in Lissabon *** Die Zeitangaben können leicht abweichen.
Immer mehr Menschen überleben kritische Erkrankungen. Aber Beatmung, Sedierung und die Eindrücke der Intensivstation hinterlassen Spuren. Das Post-Intensive-Care-Syndrom kann die Folge sein. Es ist nicht nur eine Herausforderung für Kliniken, sondern auch Hausarztpraxen. Mit Allgemeinmediziner Prof. Dr. med. Konrad Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie die Überlebenden wieder ins Leben finden können.
Möglichst lange leben – das wollen viele Menschen. In jüngster Zeit ist ein regelrechter Trend daraus geworden: Weltweit entstehen immer mehr sogenannte Longevity-Center. Das sind Kliniken und Praxen, die ihren Kunden Tipps und Tricks in Sachen Lebensverlängerung versprechen. Parallel dazu arbeitet auch die Wissenschaft unter Hochdruck an Methoden, wie sich die Krankheit Alter mit wirksamen Medikamenten bekämpfen lässt. Können wir den menschlichen Alterungsprozess wirklich aufhalten? Und wie erstrebenswert ist das? Doris Maull diskutiert mit Prof. Dr. Hans-Jörg Ehni – Medizinethiker, Universität Tübingen; Prof. Dr. Corina Madreiter-Sokolowski – Molekularbiologin, Universität Graz; Dr. Ursula Wagner – Psychologin und Longevity-Coach
Longevity ist weltweit im Trend. Kältekammer, Rotlichttherapie, Infusionen – immer wieder kommen neue Methoden auf den Markt. Mit diesen Mitteln versucht man, den Alterungsprozess zu verlangsamen. Auch in der Schweiz springen immer mehr Unternehmen und Kliniken auf den Trend auf und bieten entsprechende Produkte und Behandlungen an. Doch es gibt auch Kritikerinnen und Kritiker, die wenig von diesem Verständnis von Gesundheit und Langlebigkeit halten – und sich einen anderen Diskurs über das Älterwerden wünschen.Lea Göldi, Praktikantin im Ressort Zürich des «Tages-Anzeigers» ist in die Longevity-Szene eingetaucht. Im täglichen Podcasts «Apropos» erzählt sie von ihrer Recherche – und erklärt, was der Trend über den Zeitgeist aussagt.Host: Mirja GabathulerGast: Lea GöldiProduktion: Sara Spreiter, Sibylle Hartmann Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In Deutschland findet etwa ein Drittel aller Geburten in einer sogenannten Geburtsklinik statt, einer Klinik mit der niedrigsten Versorgungsstufe (Level IV). Dort ist zum Beispiel in der Regel kein Kinderarzt vor Ort. Eine Richtlinie empfiehlt Risikoschwangere dort nicht zu entbinden. Trotzdem nehmen die Kliniken immer wieder Risikoschwangere an – das kann für Mutter und Kind gefährlich sein. BR-Journalistin Claudia Gürkov hat gemeinsam mit Christiane Hawranek, Katharina Brunner, Christin Simon, Florian Barth und Ute Barthel für das ARD-Recherchenetzwerk von BR, mdr, SWR und rbb zwei Jahre lang recherchiert und erzählt bei 11KM heute die Geschichte einer Frau, deren Tochter wahrscheinlich noch leben könnte - wenn rechtzeitig die richtigen medizinischen Schritte eingeleitet worden wären. Hier geht's zum BR-Funkstreifzug von Claudia Gürkov und Christiane Hawranek zu ihrer Recherche mit einem Fall aus Bayern: https://www.ardaudiothek.de/episode/der-funkstreifzug/level-iv-geburtskliniken-wenn-risikoschwangere-in-der-falschen-klinik-entbinden/br24/14429915/ Und hier kommt ihr zur Bayern2-Radioreportage von Claudia und Christiane: https://www.ardaudiothek.de/episode/radioreportage/level-iv-geburtskliniken-mit-risikoschwangeren-ueberfordert/bayern-2/14431721/ Hier geht's zu “Ein Zimmer für uns allein”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/EinZimmerfuerunsallein Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Nadja Mitzkat Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Produktion: Ruth-Maria Ostermann, Laura Picerno, Konrad Winkler, Lisa Krumme Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
„Wir rechnen mit 1.000 Verletzten pro Tag, ein Viertel davon schwerstverletzt, also 250 Menschen.“ Das sind die Worte des Generalsekretärs zweier medizinischer Fachgesellschaften, Dietmar Penning. In einem Interview mit der Welt gibt der Unfallchirurg einen Einblick in aktuelle Überlegungen in Sachen „Kriegstüchtigkeit“ aus medizinischer Sicht. Dabei wird deutlich: Immer mehr Akteure verfangen sichWeiterlesen
„Kölner Kliniken planen Krankenhaus für den Kriegsfall“ – so lautet eine aktuelle Schlagzeile der Welt. In der Dom-Stadt soll eine unterirdische Intensivstation nach israelischem Vorbild geschaffen werden. Moment: Wie bitte? Ein Krankenhaus für den „Kriegsfall“? Unterirdisch? Wird Deutschland jetzt zu Israel? Wo ist der Gazastreifen? Ist aus Frankreich jetzt Palästina und aus Dänemark derWeiterlesen